Swimmingpools können aus ganz verschiedenen Materialien sein und variieren im Vergleich dann nicht nur in Form und Größe. Während Aufstellpools meistens als Stahlwandpool konzipiert sind, bestehen typische Schwimmbadbecken aus GFK oder PVC. GFK ist glasfaserverstärkter Kunststoff und wird häufig bei Fertigschwimmbecken verwendet, da sich dieses Material auch leicht in Form bringen lässt. Eine sehr edle Variante, die ebenfalls eine gute Planung für die Fertigung erfordert, ist Edelstahl. Ein Pool aus diesem Material ist ein wahrer Hingucker und dabei in vielen Ausstattungen und Formen erhältlich.
Der Edelstahl Pool wird vermehrt im Innenbereich verwendet und verändert seine Farbgebung durch den Kontakt mit Wasser auch über einen langen Zeitraum nicht. Eine Reinigung ist zwar erforderlich, bleibt jedoch deutlich weniger aufwendig, da das Material Schmutz und Keime günstig abweist. Wenn im Test von einem Edelstahl Pool geredet wird, können auch Schwimmbecken gemeint sein, die aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt sind. So gibt es Kombinationen aus VA-Stahl und Edelstahl, wobei letzterer zu den nichtrostenden Materialien zählt.
Hinzu kommen Legierungsbestandteile aus Eisen, Chrom und Nickel, in der teureren Ausführung dann auch Titan. Beachtet werden sollte bei einem Edelstahl Pool, dass bestimmte Voraussetzungen Einfluss auf das Material hat, so die Temperatur, der pH-Wert, Salz und Chlor.
Ein Edelstahl Pool bedeutet vor allen Dingen Wellness und Luxus. Er hat dabei optische und haptische Vorteile, weist im Test eine überwiegend glatte Oberfläche auf, die weder durch Spalten noch Fugen unterbrochen wird. Das wiederum vereinfacht die Reinigung, da an den Schwimmbeckenwänden kaum Belastungs- und Schmutzstoffe anhaften.
Eine Algenbildung ist im Vergleich bei einem Edelstahl Pool wesentlich geringer als bei anderen Modellen. Das Becken ist damit hygienischer, wenn es fachgerecht gebaut ist und kann sogar einer Therapie dienen.
Für den Garten empfehlen sich wiederum Aufstellpools mit Stahl und Edelstahlbestandteilen, wenn weniger Platz vorhanden ist.
Edelstahl als Material für den Pool ist eine modernere Variante, die in einem Test auch ausführlich auf ihre Vor- und Nachteile geprüft werden kann. Im Vergleich mit anderen Poolarten zeigt sich Edelstahl langlebig und beständig.
Ein Test überprüft dabei das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Einbaumöglichkeiten, die Form- und Größenplanung, aber auch den Nutzungseffekt, den Aufwand der Pflege und Reinigung und die Eignung für Haus und Garten.
Kunden, die bereits einen Edelstahl Pool besitzen, helfen durch Bewertungen und Rezensionen, den richtigen Hersteller und das beste Angebot finden zu können. Geschildert werden dabei Vor- und Nachteile, die ein Edelstahl Pool in der Praxis mitbringt.
Zu den Vorteilen gehören:
Nachteile, die Kunden benennen, sind in der Regel:
Edelstahl Pools sind wertbeständig und ermöglichen im Test eine langanhaltende Freude am eigenen Schwimmbecken. Sie wirken optisch sehr elegant, strahlen in ihrem eigenen Glanz und sind damit zeitlos und modern. Wer auf hochwertiges Material setzt, ist mit einem Edelstahl Pool gut beraten.
Dazu ist Edelstahl flexibel und formbar, was wiederum auch in der Gestaltung Vorteile bringt. Der Pool kann individuell geplant werden, z. B. mit Massagedüsen, Gegenstromanlage, Schwallduschen und Unterwasserbeleuchtung. Form und Größe sind vielseitig machbar.
Für einen Edelstahl Pool werden mit hoher Korrosionssicherheit gängige Typen wie V4A oder V2A verwendet, wobei die erste Variante langlebiger und robuster ist. Auch die Einbauteile können aus Edelstahl sein, so die Leiter oder Bereiche der Beleuchtung.
Bevorzugt sind Edelstahlpools im Innenbereich eine gute Wahl, bleiben aber auch für den Außenbereich eine gute Lösung. Dabei können die Bodenelemente und Wände auch zusätzlich isoliert werden, wodurch das Wasser eine angenehme Temperatur zum Schwimmen erhält.
Die Modelle sind im Test relativ schnell hergestellt und installiert. Teilweise ist das dann zwischen 4 bis 10 Tagen umsetzbar, wenn die Planung vorab erfolgte und die Komponenten bereits vorgefertigt sind. Es gibt dabei im Test effiziente Bauprinzipien, die den Aufwand baulicher Maßnahmen deutlich verringern. Dadurch kann viel Zeit eingespart werden.
Das Material ist sehr beständig und bei der richtigen Pflege dann auch lange haltbar. Es rostet nicht und sieht auch nach vielen Jahren noch schön aus, ohne in der Farbe auszubleichen. Edelstahl ist UV-beständig und unempfindlicher gegenüber chemischen Stoffen. Gerade für die Zeit der Überwinterung haben Edelstahl Pools im Vergleich viele Vorteile, da hier nicht die Gefahr einer Rissbildung durch Druck, Frost und Tauwetter entsteht.
Das Material weckt den Eindruck, dass ein Risiko für einen Blitzschlag höher ist. Das ist jedoch nicht der Fall, denn auch wenn Edelstahl ein etwas besserer Stromleiter ist, ist die Gefahr nicht größer als bei GFK- oder PVC-Pools.
Ein entscheidender Faktor bei einem Edelstahl Pool ist die regelmäßige Überprüfung des pH-Werts des Wassers und der Wasserhärte. Korrosionen werden im Test verhindert, wenn weniger Chlor verwendet wird und das Material auf die Wasserhärte abgestimmt ist. Statt Chlor kann im Vergleich auch eine sauerstoffabspaltende Verbindung aus Wasserstoffperoxid verwendet werden, die auch geruchsneutraler ist.