Luftdruck: Der vorhandene Druck in der Luft wird mit einem Barometer gemessen, wiederum unterteilt werden die Barometer in einen Dosenbarometer oder ein Flüssigkeitsbarometer. Da der Luftdruck unser Wetter weit mehr wie wir denken beeinflusst, ist es wichtig ihn zu messen. Da Druckunterschiede in der Atmosphäre führen zu Ausgleichsströmungen.
Windstärke: Wind kommt immer aus einer bestimmten Richtung und er weist, wie alle Menschen, wissen, unterschiedliche Stärken auf. Er kann vom lauen Lüftchen zum Orkan werden. Gemesssen wird seine Stärke mit dem Anemometer und mit Hilfe der Beaufort-skala.
Luftfeuchtigkeit: Für uns ist die relative Luftfeuchtigkeit wichtiger, da sie anzeigt, ob sich die Luft trocken oder feucht anfühlt.
Lufttemperatur: Die Temperatur wird mit einem Thermometer in Grad Celsius oder in Kelvin, Grad, Fahrenheidt gemessen, dafür werden entweder ein Flüssigkeits – oder ein Bimetallthermometer benutzt.
Windgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit des Windes wird mit einem Anemometer in km pro Stunde oder Meter pro Sekunde gemessen.
Windrichtung: Mit Hilfe einer Windfahne wird die Richtung des Windes bestimmt.
Niederschlag: Dieser lässt sich einfach mit einem Niederschlagsmesser herausfinden. Was ist Niederschlag? Wenn Wasser aus der Atmosphäre ausgeschieden wird. Je nach Temperatur und Höhe, kommt Niederschlag als Regen, Schnee oder Hagel zur Erde.
Ein letztes Fazit
Heutige Wetterstationen zeigen das Datum, die Uhrzeit und die verschiedenen Phasen des Mondes an. Oft wird außerdem eine schöne Animation geboten, die den Verlauf des Wetters grafisch darstellt und so zu einem Extra Blick verführt. Das hat den Vorteil, dass der Kunde oder die Kundin viele wertvolle Daten von nur einem Gerät erhält, die er oder sie täglich benötigen.
Wie sich im Einzelnen die Werte aufteilen und welcher angezeigt werden, ist sehr unterschiedlich. Viele Wetterstationen zeigen außerdem die Werte für die Phasen des Mondes und sein Auftreten grafisch, bieten einen Wecker, das Datum, die Uhrzeit, der Kalender, die Zeitzonen und die Wochentage, die Innen- und Außentemperatur inklusive der Luftfeuchtigkeit, das jeweilige Raumklima, die Auf- und Untergänge der Sonne und und und an.
Aber ob das alles wirklich sein muss, muss der Verbraucher selbst entscheiden.