Barttrimmer Test - für einen gepflegten Männerbart - Vergleich der besten Barttrimmer 2023
Der Barttrimmer erleichtert die Bartpflege ungemein.
Aus diesem Grund hat unser Team mannigfaltige Tests und Kundenrezensionen im Internet durchleuchtet, um eine Bestenliste zu erschaffen, die Bewertungen zu Akku, Schnittlängen, Klingenmaterial, Gewicht und vieles mehr berücksichtigt.
Ich bin Medizinstudentin, 28 Jahre jung.
Um mir mein Studium zu finanzieren teste ich Produkte im Gesundheitsbereich ich und arbeite nebenberuflich als Friseuse.
Da ich mich oft mit Pflegeprodukten für Haut und Haar auseinandersetze, sehe ich mich in den Bereichen Drogerie & Gesundheit gut aufgehoben.
Haarstyling gehört mittlerweile auch beim Mann zum guten Stil. Doch dabei geht es nicht nur um das Kopfhaar, sondern auch ein gepflegter Bart ist von Bedeutung. Je nach Schnitt kann er erwachsen, seriös und reif wirken. Auch Frauen mögen inzwischen eine „anständige“ Bartkultur. Dreitage-, Schnurr- und Vollbart gelten in Deutschland als sehr beliebt. Fast die Hälfte der Männer nutzt Nassrasierer, ein Viertel rasiert sich trocken. Wer aber einen Bart bevorzugt und es gleichzeitig seidig und geschmeidig mag, der greift zum Barttrimmer. Der folgende Ratgeber verrät, was einen Barttrimmer ausmacht und worauf es ankommt.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Barttrimmer
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Was ist ein Barttrimmer?
Bei einem Barttrimmer handelt es sich um eine Bartschneidemaschine, mit welcher der Bart auf die gewünschteLänge gestutzt werden kann. Er trimmt den Bart – anderes als eine Bartschere – effektiv auf eine gleichmäßige Länge. Am Markt gibt es eine Vielzahl an Marken und Modellen, die sich in ihrer Funktionsweise eigentlich nicht unterscheiden. Unterschiede lassen sich allerdings in der Qualität sowie im Schnittergebnis feststellen.
Im Vergleich zum Haartrimmer ist die Schnittlänge bei einem Barttrimmer kürzer, wodurch sich der Bart besser stylen lässt. Er weist zudem ein geringeres Gewicht auf, um eine leichte Bedienung zu gewährleisten. Mittlerweile sind sogar Modelle mit Laser-Schnitthilfe und Vakuum–Sauger erhältlich.
Aufbau eines Barttrimmers
Der Aufbau der im Handel erhältlichen Barttrimmer folgt in der Regel dem gleichen Schema. DieGeräte verfügen über einen Distanzkamm (Kammaufsatz), mit welchem die Gesamtlänge des Bartes nach dem Rasieren festgelegt wird. Je nach Modell verfügen die Geräte über zwei bis drei dieser Aufsätze zur Erzielung unterschiedlicher Schnittlängen.
Das Herzstück eines Barttrimmers bildet das Schneidesystem, also der eigentlich Trimmer mit hochwertigen Klingen aus gehärtetem Messerstahl oder mit Keramik– oder Titanbeschichtung. Um ein exaktes Schnittergebnis zu gewährleisten, verfügen einige Modelle über Klingen mit Mikroverzahnung, welche ein Wegrutschen der Barthaare während des Trimmens verhindert.
In modernen Modellen ist mittlerweile auch standardmäßig die Funktion des Konturenschneides verbaut. Damit können die Konturen verschiedenster Bartformen herausgearbeitet werden. Weiterhin verfügen die Geräte üblicherweise über Längen- und Geschwindigkeitseinstellungen, Entriegelungstasten sowie eine Kontrollleuchte, die auf die Akkulaufzeit hinweist Das Gehäuse eines Barttrimmers ist bei den meisten Modellen aus einem sehr robusten und widerstandsfähigen Kunststoff und ist möglichst staub- und wasserdicht. Die Designs sind sehr unterschiedliche und variieren von Hersteller zu Hersteller. Sie sind aber sehr oft ergonomisch geformt und liegen somit gut in der Hand.
Die richtige Wahl treffen
Wenn man sich für die Anschaffung eines Barttrimmers entscheidet, kann man wählen, ob man sich für ein Modell mit rotierenden Klingen entscheidet oder für eine entsprechende Variante mit Klingen, die sich auf und ab bewegen. Beide Varianten erfreuen sich buchstäblich „wachsender“ Beliebtheit, denn dank des zusätzlichen Klingenschutzes ist die Rasur bzw. das Stutzen des Bartes nicht nur sehr effizient, sondern auch außerordentlich schonend. So gleitet ein Barttrimmer geradezu über die Gesichts– und Kinnhaut, sodass man das Schneiden der Härchen nicht einmal spürt. Das heiß demzufolge auch, dass keineReizung der meist empfindlichen männlichen Gesichtshaut gegeben ist.
Wenn es darum geht, vereinzelte Härchen zu stutzen oder zu kürzen, bieten sich die Barttrimmer mit den Klingen an, welche sich auf und ab bewegen. Für die Pflege größerer Areale im Gesicht, im Nacken oder am Kinn erweisen sich rotierende Klingen erfahrungsgemäß als besonders sinnvoll.
Im Übrigen sind Barttrimmer mal mit einer sehr breiten, mal mit schmaler Oberfläche zu haben. Letztere eignen sich unter anderem hervorragend, um Nasenhaare, störende Haare an Kotleten oder einzelne Haare im Bereich der Augenbrauen zu entfernen. Selbst wenn diese Prozedur mitunter ein wenig ziept – selbst mit dem hochwertigsten Barttrimmer lässt sich dies nur schwerlich vermeiden – so kann sich die Pflege des Gesichtshaares mit einem Barttrimmer in der Tat sehen lassen.
Vorteile eines Barttrimmers
Ein Barttrimmer ist keineswegs allein in funktionaler Hinsicht von entscheidendem Vorteil. Sondern im Unterschied zu klassischen Bartschneide-Verfahren machen sich immer wieder entscheidende Unterschiede bemerkbar. Und eben darin liegt einer der wesentlichen Vorteile, die ein Barttrimmer an sich mitbringt:
Er kann für unterschiedlichste Zwecke bzw. für verschiedene Bereiche im Gesicht, an den Brauen, im Kinn– oder auch im Nackenbereich zum Einsatz kommen, und selbst kleinste Haarkorrekturen fallen ins Auge. Selbst wenn ein Vorher-Nachher-Unterschied insbesondere bei Kürzungen im halben Millimeterbereich durchgeführt wurde, zeigt sich eine kleine Veränderung.
Man fühlt sich nach dem Barttrimmer einfach herrlich frisch und gepflegt, man sieht wieder schön und fit aus – und eben dies spiegelt sich in der Regel auch in der Körperhaltung wider. Natürlich haben Barttrimmer darüber hinaus noch weitere „sehenswerte“ Vorteile zu bieten: Wer im Besitz eines solchen Barttrimmers ist, kann sich den regelmäßigen Besuch beim mitunter sehr kostspieligen Friseur sparen.
Diese Ersparnis kann man stattdessen in einen neuen Barttrimmer investieren und profitiert in Folge dessen mehrfach. So können unterschiedlichste Bart-Stilrichtungen und -arten auf eine ganz individuelle Art und Weise gepflegt und „in Form“ gebracht werden, ohne dass dafür großartige Veränderungen erforderlich wären. Die hohe Präzision moderner Geräte spricht in dem Zusammenhang ebenso für sich, wie die bemerkenswerte Handlichkeit, die meist ergonomische Formgebung oder die wundervolle Sanftheit, die beim Barttrimmen zu spüren ist. Anders als beim herkömmlichen Rasierer der Fall punkten Barttrimmer des Weiteren auch dadurch, dass sie mit unterschiedlichen Klingenlängen zu haben sind und insofern noch mehr Trimm-Varianten möglich werden. Sogar feinste Schnitte sind ein Kinderspiel: Möglich macht dieses exakte Arbeiten ein kleines Rad, welches oberhalb des Gerätes oder an der Seite angebracht ist: Dieses kann mit viel Fingerspitzengefühl „passgenau“ verstellt werden, sodass es den persönlichen Erfordernissen optimal entspricht. Bei gängigen Rasierern allerdings sucht man diese praktische Funktion oft vergebens.
Wenngleich sich großflächige Rasuren nicht mit einem Barttrimmer bewältigen lassen, so sollte ein solches Gerät in keinem Badezimmerschrank fehlen. Denn ganz gleich, ob umfangreiche Formgebungen angedacht sind, weil der Bart beispielsweise länger nicht – aus welchen Gründen – adäquat gestutzt werden konnte, oder ob es einfach um die stilvolle Pflege des Voll- oder Teilbartes zwischendurch geht: Das „kleine, aber feine“ Bart-Trimm-Gerät ist nach Meinung von immer mehr pflegebewussten Herrschaften ein unverzichtbares Utensil.
Sowohl zu Hause, als auch unterwegs steht das gute Stück bei Bedarf immer zur Verfügung und sorgt durch seine präzisen Einsätze immer wieder für ein gutes Gefühl. Frauen wissen so viel Pflegebewusstsein beim „starken Geschlecht“ ebenfalls sehr zu schätzen. Und dies ist sicherlich einer der größten Vorteile, die einen Barttrimmer so begehrt machen…
Die Vorteile eines Barttrimmers liegen dabei auf der Hand:
schonend zur Haut
schnelle Rasur mit Präzision
einfache Bedienung, sehr handlich und oft ergonomisch geformt
leicht zu reinigen
meist nicht nur für Bart-, sondern auch für Haupthaar sowie Augenbrauen oder Kinn- und Nackenbereich verwendbar
für vielseitiges Stylen des Bartes geeignet
verglichen mit herkömmlichen Rasierern unterschiedliche Klingenlängen und dadurch auch mehrere Trimm-Möglichkeiten
vergleichsweise kostengünstig, da keine Klingen nachgekauft werden müssen
akkubetriebene Geräte sind auch für die Nutzung unterwegs geeignet
Welche unterschiedlichen Arten von Barttrimmern gibt es?
Jeder Mann hat gänzlich unterschiedliche Ansprüche und Vorlieben, wenn es um die Pflege seines Gesichts bzw. des Bartes geht. Entsprechend vielseitig ist daher heute auch die Bandbreite mit Blick auf Barttrimmer-Arten. So gilt es zum Beispiel Männer mit Vollbart adäquat zu bedienen, aber auch den Ansprüchen von männlichen Verbrauchern mit Teilbärten, wie zum Beispiel Wangen– oder Kinnbärten in vollem Umfang gerecht zu werden. Darüber hinaus wollen selbstverständlich auch Oberlippenbärte mit einem Barttrimmer gut gepflegt sein. Nicht zu vergessen sind Nasen– und Ohrenhaare, Dreitagebärte, Koteletten oder einzelne Härchen im Gesicht bzw. im Bereich der Augenbrauen. Des Weiteren ist auch die Beschaffenheit bzw. die Sensibilität der Haut zu berücksichtigen. Und außerdem sollten auch die persönlichen Vorstellungen von Pflegekomfort in jedem Fall Berücksichtigung finden.
Die Angebotsvielfalt im gut sortierten Fachhandel ist bemerkenswert groß. Das darf man mit Fug und Recht behaupten. So sind unter anderem Barttrimmer mit Netzkabel, aber auch Barttrimmer mit Akku-Geräten zu finden, wobei diese Produktkategorien durch jene Barttrimmer ergänzt werden, die sowohl im Netzbetrieb, als auch im Akkubetrieb zum Einsatz kommen können. Mit Blick auf die Beschaffenheit bzw. die Qualität der Klingen sind ebenfalls zum Teil erhebliche Unterschiede festzustellen, und auch hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Geräteoberfläche hat der männliche Nutzer die Qual der Wahl.
Ob großflächig oder spitz zulaufend – die Zahl der am Markt befindlichen Barttrimmer wird heute in der Tat jedem Anspruch in vollem Umfang gerecht. Wissenswert ist, dass sich die modernen Barttrimmer oftmals auch hinsichtlich der Länge ihrer Klingen unterscheiden. Grundsätzlich werden in dem Zusammenhang auch Produkte unterschieden, welche mit einer metallenen Klinge oder einer Teflon-Klinge bestückt sind. Um generell eine gute Auswahl treffen zu können, ist es wichtig, im Vorfeld die individuellen Bedürfnisse und Ansprüche an das neue Gerät zu eruieren.
Das Design spielt bei der Auswahl eines Barttrimmers ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Je besser der Barttrimmer in der Hand liegt, desto effizienter gestaltet sich das Bart-Styling. Entsprechende Untersuchungen haben dies immer wieder bewiesen. Insofern kommt es nicht nur auf die funktionalen Aspekte an, sondern auch der optische Faktor sollte in den Vordergrund rücken.
Sicherlich kann der männliche Kunde überdies auswählen, ob er sich für Barttrimmer aus dem oberen, dem mittleren oder dem besonders preiswerten Segment entscheidet. Jedoch sind es hier meist Details, die von Relevanz sind. Während preiswerte Erzeugnisse in diesem Zusammenhang zwar durchaus sehenswerte Dienste leisten, ist im Gegensatz dazu der pflegende Effekt bei den Luxus-Modellen bereits inklusive. Es lohnt sich in Anbetracht der riesigen Vielfalt, die einzelnen Produkte explizit in Augenschein zu nehmen. Denn nur, wenn es gelingt, auf Anhieb das passende Gerät zu finden, dann wird man auch über lange Zeit hinweg Freude mit dem Barttrimmer haben.
Daher ist es unbedingt empfehlenswert, die Testauswertungen diverser Institute und den Vergleich von ExpertenTesten.de in Augenschein zu nehmen und sich im Zuge dessen ausführlich über die Barttrimmer-Arten zu informieren. Barttrimmer ist eben nicht gleich Bartrimmer. Soll der Pflege- und Styling-Effekt höchsten Qualitätsstandards entsprechen, sollte man sich bei der Auswahl Zeit lassen – und nicht gleich das erstbeste Angebot in Anspruch nehmen.
Barttrimmer Test von Stiftung Warentest Partner K-Tipp
Das schweizerische Verbraucher-Magazin K-Tipp bzw. Saldo, welches auch ein Partner der deutschen Stiftung Warentest ist, testete im Jahr 2018 Barttrimmer. Acht Modelle wurden an 10 Bartträgern getestet. Neben dem sauberen Bartschnitt und der Hautverträglichkeit wurden die Barttrimmer auch aus 80 cm Höhe fallen gelassen. Der zweitplatzierte Barttrimmer Philips BT 5200 ging dabei kaputt. Er sollte also besonders vorsichtig behandelt werden.
Testsieger war der Barttrimmer Remington MB 4125 – eine Überraschung besonders wegen dem günstigen Preis. Der im Barttrimmer Test „gut“ bewertete Barttrimmer Panasonic ER-GB60 kostet deutlich mehr.
Die Stiftung Warentest selbst hatte bisher nur Elektrorasierer im Test, welche als Barttrimmer nur in der Funktion Dreitagebart geeignet sind. Das war allerdings für die Hälfte aller Modelle auch schon ein Problem. 54 Männer hatten sich für den Praxistest 30 Wochen lang jeden Tag (bzw. jeden dritten Tag) in der Testredaktion rasiert. Als Barttrimmer sind laut der Tester die Modelle Philips Series 7000 S7522/50 und Philips Series 9000 S9711/32 geeignet. Sie bieten dafür einen extra Barttrimmer Aufsatz. Interessant ist bei diesen Modellen auch die Reinigungsfunktion. Sie sind preislich allerdings teurer, als die meisten Modelle aus unserem Barttrimmer Test.
Auf welche Funktionen muss ich beim Kauf eines Barttrimmers achten?
Bei der Pflege der Gesichtsbehaarung kommt es immer auch auf eine hohe Funktionalität des Barttrimmers an. So wird nur allzu häufig gar nicht bedacht, dass jedes einzelne Haar sehr komplex konzeptioniert ist und auf unterschiedliche bzw. mechanische Einflüsse mitunter sehr sensibel reagiert.
Eine vorsichtige und bedachte Herangehensweise ist daher unabdingbar. Wenn man sich beim Kauf eines neuen Barttrimmers für ein möglichst hochwertiges Gerät entscheidet, ist man durchaus auf der sicheren Seite. So zeigte sich insbesondere bei billigen Produkten in einem Test, dass die Rotation oder die Auf- und Abbewegungen der Klingen im Praxistest nicht in einer gleichmäßigen Manier vonstatten geht, dass Härchen nicht oder nur teilweise gestutzt wurden oder dass sogar Rötungen oder Reizungen der Gesichtshaut bei Testpersonen festgestellt wurden.
Diese und viele weitere negativen Aspekte können mit minderwertigen Barttrimmern einhergehen. Man stelle sich nur vor, es steht ein wichtiges Meeting oder gar ein Date an, und die Gesichtshaut ist rot, gereizt oder gar entzündet? Je nach Grad der Sensibilität kann der Einsatz qualitativ geringwertiger Barttrimmer in der Tat mit erheblichen Konsequenzen verbunden sein. Es lohnt sich also sehr wohl, die Vergleichsergebnisse von ExpertenTesten.de in Augenschein zu nehmen und sich über die wirklich effizienten Produkte aus dem Segment der Bartpflegeartikel zu informieren. Objektivität und Professionalität werden in diesem Zusammenhang stets großgeschrieben. Schließlich ist es der interessierte Verbraucher, der von diesen relevanten Informationen profitieren soll.
Ein guter Barttrimmer sollte sich mit Blick auf seine Funktionalität in erster Linie durch folgende Eigenschaften auszeichnen:
Unterschiedliche Scherköpfe, integrierte Kämme und weitere Features sollten vorhanden sein.
Idealerweise lässt sich die Länge der Klingen ganz nach Bedarf einstellen. Auf diese Weise können mehrere Bereiche des Gesichtes individuell gepflegt werden.
Die Gesichtshaut sollte geschont werden.
Eine hohe Ergonomie sollte gewährleistet sein. Sowohl im Hinblick auf die Formgebung des Gerätes, als auch in Bezug auf die Oberflächenbeschaffenheit. So verfügen innovative Geräte zum Beispiel über eine gummierte Oberfläche, damit die Hand beim Haare trimmen nicht abrutschen kann.
Der Barttrimmer sollte möglichst gut in der Hand liegen, damit er sich wirklich leicht bedienen und über das zu trimmende Haar führen lässt.
Das Gerät sollte durch ein interessantes, stilvolles Design überzeugen, damit es auch auf der Ablage im Bad einen guten „Eindruck“ macht.
Das Gerät sollte sich möglichst leicht pflegen bzw. reinigen lassen. Wenn man bedenkt, dass mit jedem Bartpflege-Vorgang feinste Härchen und auch Hautschüppchen mit dem Barttrimmer in Berührung kommen könnten, dann ist es unabdingbar, auch diesbezüglich den Hygiene-Aspekt in den Vordergrund zu stellen.
So wurden die Barttrimmer in Tests getestet
In Anbetracht der Tatsache, dass die Zahl der am Markt existenten Barttrimmer mittlerweile schier unüberschaubar ist, erweisen sich die Ratgeber von ExpertenTesten.de immer wieder als äußerst hilfreich.
Dabei gewähren wir in jeder Hinsicht ein Maximum an Objektivität, Transparenz und Professionalität, da der Verbraucher nur auf diese Weise von unseren Vergleichsergebnissen profitieren kann. Und zwar in vollem Umfang.
So gehen die Testpersonen in einem Institut vor, wenn es darum geht, Barttrimmer zu testen, zu analysieren und zu bewerten: Ein Großteil der zu testenden Produkte erhalten die Testpersonen entweder direkt aus dem Online-Handel, wobei der Kauf der einzelnen Produkte für einen Praxistest selbstverständlich auf anonymer Basis erfolgt. Darüber hinaus stellen ihnen die Anbieter ihre Barttrimmer zur Verfügung vor dem Hintergrund, auch diese – selbstverständlich ebenfalls zu 100 Prozent anonym – in Augenschein zu nehmen.
In dieser Hinsicht profitieren zum einen sicherlich die Herstellerfirmen, denn im Zuge dieser Tests stellt sich kristallklar heraus, wo es an den Barttrimmern unter Umständen noch mangelt bzw. an welcher Stelle Verbesserungsbedarf besteht. Insofern hat jedes Unternehmen nach Erhalt der Resultate die Chance, die eigenen Erzeugnisse zu überarbeiten und dann – in verbesserter Qualität – in den Verkauf zu bringen. Für den Verbraucher ist dies ebenfalls von Vorteil, denn er kann sich letztlich über wirklich hochwertige Produkte freuen.
Diese und andere Faktoren werden in den Praxistests berücksichtigt:
das Design
die Ergonomie
Lieferumfang
Leistungsumfang
die Bedienbarkeit und Handhabung
Funktionalität
Beschaffenheit und Umfang des Zubehörs
Serviceleistungen
das Preis-Leistungsverhältnis
Im Vorfeld der praktischen Untersuchungen erfolgt stets auch eine theoretische Phase. Zu diesem Zweck wird ein Fragenkatalog für den Praxistest erstellt, in dem die wichtigsten Fragen und Aspekte zum Testprodukt aufgeführt werden. Diesbezüglich ist beispielsweise von aktuellen Neuheiten, von besonders guten oder schlechten produktrelevanten News die Rede. Auch ist zu klären, was die einzelnen Produkte „können“ müssen und inwiefern sie tatsächlich diesen Anforderungen gewachsen sind. Danach erfolgt die Inaugenscheinnahme der Barttrimmer vor Ort. Sofern es in diesem Testinstitut nicht möglich ist, sämtliche Faktoren eindeutig zu klären, ziehen die Testpersonen auch externe Test-Agenturen zu Rate.
Insgesamt gestalten sich die einzelnen Testdurchläufe recht zeitintensiv. Schließlich gilt es, im Rahmen der einzelnen Testabschnitte ins Detail zu gehen, um so die Vorzüge sowie auch die möglichen Nachteile explizit aufzudecken.
Mitunter sind mehrere Durchläufe erforderlich. Im Anschluss daran erfolgen die Auswertung sowie die Erstellung eines ersten Berichtes. Sämtliche Fakten werden im Zuge des Praxistests zusammengetragen, aufgelistet und in Schriftform gebracht. Damit die Ausfertigung bzw. der Produktbericht am Ende möglichst verbraucherorientiert gestaltet ist, verzichten die Testpersonen selbstverständlich auf Fachwörter und Fremdbegriffe, um auch auf diese Weise ein Höchstmaß an Transparenz zu garantieren.
Viele dieser Eigenschaften finden wir beispielsweise auch bei Remington MB320C wieder, weshalb wir uns zu diesem Produkt die Punkte einmal genauer ansehen wollen.
Remington MB320C im Test 2023
Lieferung und Verpackung
Mit Blick auf die Festigkeit und das Design der Umverpackung hat das Barttrimmer-Set aus dem Hause Valera dem ersten Anschein nach ein bisschen mehr zu bieten. Denn die Stabilität ist einfach höher, und der Anteil an Kunststofffolie ist erheblich geringer.
Der Lieferumfang umfasst neben dem Bartschneide-Set – dieses kann übrigens sowohl über Netz, als auch im Akku-Betrieb genutzt werden – auch einige Keramikklingen, die sich bei Bedarf schnell und mit nur wenigen Handgriffen einsetzen lassen.
Des Weiteren runden eine kurz gehaltene Bedienungsanleitung sowie kleine Flyer, ein Gutschein und eine Garantiekarte das Produktportfolio dieses Sets ab. Alles in allem muten die im Karton befindlichen Teile des REMINGTON MB320C Bartschneider-Sets sehr robust und auch gut verarbeitet an.
Die Inbetriebnahme
Vor der ersten Inbetriebnahme ist das Aufladen des Akkus erforderlich. Wer hingegen die Funktionalität testen möchte, ohne zuvor eine Stunde lang zu warten, bis der Akku voll ist, der kann selbstverständlich auch den Barttrimmer im Netzbetrieb verwenden. Nichtsdestotrotz ist es erforderlich, vor dem Trimmen ein paar kleinere Einstellungen vorzunehmen. Diesbezüglich ist unter anderem von der Einstellung der Haarlängenstufen die Rede oder auch die Regulierung der Schneidleistung generell. Mitunter ist es bei Barttrimmern anderer Hersteller der Fall, dass auch die Klingen im Vorfeld geölt werden müssen, um auf Anhieb beste Styling- und Pflegeergebnisse zu erzielen.
Beim REMINGTON MB320C Bartschneider-Set ist dies allerdings nichterforderlich. Übrigens ist generell – auch nach längerer Zeit der Nutzung – kein zusätzliches Klingenölen vonnöten.
Daten und Fakten zum Gerät
Es bedarf gerade einmal 40 Minuten, um den Akku des REMINGTON MB320C Bartschneiders aufzuladen. Danach kann man sich bei einer zügigen Vorgehensweise rund 50 Minuten mit dem Trimmen und der Pflege der Augenbrauen, der Gesichts- und der Körperbehaarung befassen.
Wer es schneller bzw. mit geübten Bewegungen hinbekommt, der muss das Gerät vor dem nächsten Trimm-Vorgang nicht extra erneut aufladen.
Ein Highlight sind die Keramik beschichteten Klingen, die von Anfang an – und zwar über lange Zeit hinweg – eine erstklassige Schneidleistung garantieren. Mit dem vorhandenen Einstellrad kann der Anwender bis zu 9 unterschiedliche Haarlängenstufen einstellen, wobei die Größenordnung zwischen 1,5 und 18 mm liegt.
In der Praxis
Man kann mit dem REMINGTON MB320C Bartschneider sowohl im Akku-Betrieb zu Werke gehen, als auch den Barttrimmer während des Trimmens mit der Steckdose verbinden. Im Zuge dessen stellten einige Männer im Alltag allerdings fest, dass die Länge des Kabels ein wenig zu kurz bemessen war, sodass beim Trimmen nicht die nötige Bewegungsfreiheit gewährleistet ist. Aber dies tut der Funktionalität des Gerätes keinen Abbruch. Vielmehr hat die Männer außerdem begeistert, dass die Inbetriebnahme sehr leise und nahezu vibrationsarm erfolgt, sodass zu keiner Zeit mit Ermüdungserscheinungen zu rechnen ist. Ganz im Gegenteil: Der Bedienkomfort ist sehr hoch, wenngleich sich doch an der einen oder anderen Stelle des Öfteren zeigt, dass nicht alle kleineren Härchen beim ersten „Streich“ entfernt werden. Wenn man jedoch den günstigen Anschaffungspreis bedenkt, dann ist dies ein Manko, mit dem es sich durchaus leben lässt.
Zubehör
Beim REMINGTON MB320C Bartschneider-Set ist die Zubehörpalette durchaus umfangreich. Wenngleich sie sich auch nicht messen kann mit Blick auf die Teileanzahl des Sets von Valera. Dies ist aber auch gar nicht erforderlich, denn eine hohe Funktionalität ist ohnehin gegeben.
Die Keramik beschichteten Klingen leisten auf Anhieb und über viele Jahre hinweg sehr gute Dienste und müssen nicht von Zeit zu Zeit nachbehandelt werden. Ebenfalls ist ein Langhaarschneider im Zubehörportfolio enthalten, welcher sich hervorragend für das präzise Trimmen der Bartlinie eignet. Sofern der Verbraucher Zubehörteile nachbestellen möchte, so kann er dies bei den Vertriebspartnern vor Ort tun oder direkt über die Internetpräsenz des Anbieters.
In jedem Fall wird eine zügige Bearbeitung der eingehenden Bestellung gewährleistet. Und selbst hier überzeugt das attraktive Preis-Leistungsverhältnis.
Die Serviceleistungen des Herstellers
Produkte aus dem Hause Remington zählen mit Blick auf die traditionsreiche Unternehmensgeschichte zu den begehrten Klassikern. So weiß der qualitätsbewusste Kunde von Remington ebenfalls längst, dass auch die Serviceleistungen stets aufs Neue auf unterschiedliche Art und Weise überzeugen. Ganz gleich, ob online oder telefonisch bzw. persönlich: Wenn es um eine fachkompetente Beratung, um die Zusendung spezieller Dokumente oder um die Bearbeitung von Reklamationen geht, ist man im Hause Remington immer an einer sehr guten Adresse.
Wer es vorzieht, entsprechende Anfragen über die Online-Präsenz des Unternehmens zu stellen, wird von der zuverlässigen Bearbeitung aller Vorgänge gewiss angenehm überrascht sein. Auch die telefonische oder persönliche Servicekompetenz kann sich durchaus sehen lassen. In der Praxis hat sich zwar gezeigt, dass man im Falle einer Retoure etwas Geduld aufbringen muss, da die Rücksendung der reklamierten Ware nicht immer umgehend erfolgt. Jedoch kann das Serviceangebot von Remington nach wie vor als gut bewertet werden. So auch dann, wenn es um das REMINGTON MB320C Bartschneider-Set geht.
Der Barttrimmer Philips BT5200-16 im Vergleich 2023
Lieferung und Verpackungsinhalt
Bei ExpertenTesten.de sind wir sehr darum bemüht, Ihnen das bestmögliche Einkaufserlebnis zu bieten. Ob der Bartrimmer von Philips hält, was er verspricht, haben wir Ihnen in diesem Kapitel zusammengefasst.
Zum Lieferumfang des Philips BT5200-16 gehören Bartschneider und Kammaufsatz, ein Akku samt optionalem Ladekabel und eine Reinigungsbürste. Damit haben Sie eigentlich auch schon alles, was Sie zur Inbetriebnahme Ihres neuen Barttrimmers benötigen.
Installation und Inbetriebnahme
Eine Installation im eigentlichen Sinn ist für den Philips BT5200-16 nicht nötig, da Sie ihn entweder kabellos betreiben oder direkt an die Steckdose anschließen. Eine separate Ladestation wird für den integrierten Akku nicht gebraucht. Das Anbringen des optionalen Kammaufsatzes geht Ihnen leicht von der Hand, wenn Sie ihn nicht benötigen, können Sie den Philips BT5200-16 praktisch direkt aus der Schachtel benutzen.
Solange der eingebaute Akku noch über Energiereserven verfügt, ist die Nutzung des mitgelieferten Kabels vollkommen optional. Geht der Akku plötzlich zur Neige, können Sie Ihre Bartpflege mithilfe des Kabels beenden und im Anschluss den Akku aufladen. Nach wenigen Stunden steht Ihnen der Philips BT5200-16 dann wieder völlig kabellos zur Verfügung. Für diese unkomplizierte Handhabung gibt es natürlich einen Pluspunkt in unserem Barttrimmer Test Vergleich 2023.
Daten und Fakten
Das Herzstück jedes Barttrimmers aus unserem Barttrimmer Test sind natürlich die Klingen, die beim _Philips BT5200-16 _aus widerstandsfähigem Edelstahl bestehen. Gleich 17 einstellbare Schnittlängen sollten Ihnen mehr als genug Verwendungsmöglichkeiten bieten. Die Schnittlänge reicht von 0,4 bis 10 Millimeter, das gesamte Modell ist zu 100 Prozent wasserfest konstruiert.
Der Philips BT5200-16 wiegt 422 Gramm und ist damit leicht genug, um von Ihnen flexibel geführt zu werden. Ob Sie die maximale Akkulaufzeit von 60 Minuten vollends ausschöpfen, liegt an Ihnen und der Stärke Ihres Bartwuchses. Mit der zeitlosen Farbe Schwarz ist man bei Elektrogeräten immer auf der sicheren Seite, das dachte sich wohl auch Hersteller Philips.
So funktioniert die Praxis
Vom ersten Ausprobieren an sehr sympathisch ist die einfache Handhabung des Philips BT5200-16, der zu den zugänglichsten Modellen in unserem Barttrimmer Test gehört. Sie müssen nur ein wenig am seitlich eingelassenen Rädchen drehen, um die gewünschte Schnittlänge einzustellen. Da der Philips BT5200-16 relativ leicht ausgefallen ist, können Sie ihn auch ohne Probleme führen.
Die Leistung des Philips BT5200-16 ist mehr als zufriedenstellend, auch langer und dichter Bartwuchs stellen für ihn kein unüberwindliches Hindernis dar. Je nach Neigungswinkel des Trimmers kann sich die Schnittlänge leicht verändern, weshalb Sie durchaus aufmerksam bei der Sache sein sollten – aber das ist bei der Arbeit mit scharfen Klingen ohnehin immer zu empfehlen.
Auch bei ausdauernder Benutzung des Philips BT5200-16 fühlt sich das Trimmen noch durchweg angenehm an, insbesondere die hohe Hautverträglichkeit ist in unserem Barttrimmer Test Vergleich ausdrücklich hervorzuheben.
Ob mit oder ohne Aufsatz, es gibt kein Kratzen und kein Scheuern – das finden wir sehr gut. Zudem schneidet er sauber und schnell, ohne lästiges Ziepen.
Dank seiner Wasserfestigkeit lässt sich der Philips BT5200-16 denkbar einfach und unkompliziert unter fließendem Wasser reinigen. Übertreiben sollten Sie es trotzdem nicht – die Dusche ist sicher nicht der richtige Zeitpunkt für einen Einsatz des Barttrimmers. Einen gesonderten Pflegeaufwand haben Sie nicht, Sie müssen die Klingen nicht regelmäßig ölen. Den Scherkopf können Sie zum Reinigen leicht aushaken und entfernen.
Bei der Benutzung des Philips BT5200-16 muss natürlich klar sein, dass ein Barttrimmer kein Rasierapparat ist. Einen solchen kann der Philips BT5200-16 auch nicht ersetzen. Um einen stehenden Bart ordentlich in Schuss zu halten, ist er aber ganz sicher keine schlechte Wahl – zumal die Preiskalkulation von Hersteller Philips außerordentlich kundenfreundlich und günstig ist.
Wichtig für einen erfolgreichen Einsatz des Philips BT5200-16 ist neben Ihrem persönlichen Geschick auch der richtige Zeitpunkt: Haben Sie Ihren Bart zu lang wachsen lassen, ist ein Barttrimmer nicht mehr die passende Lösung – die maximale Schnittlänge beträgt schließlich 10 Millimeter, was von einem ausgewachsenen Vollbart deutlich überschritten werden dürfte.
Was kostet ein Barttrimmer?
Grundsätzlich gilt: Eine bedarfsgerechte, moderne Pflege, bei der ein Barttrimmer zum Einsatz kommt, ist buchstäblich „unbezahlbar„. Apropos Kosten: Die Anschaffungskosten für Barttrimmer können durchaus unterschiedlich sein.
Mit Blick auf die preisliche Konzeptionierung spielen unter anderem folgende Kriterien eine Rolle:
die Vorgaben sowie auch das Renommee des Herstellers
die qualitative Beschaffenheit
die Verarbeitung
die Funktionalität
das Design
die Leistungsfähigkeit
die Nachfrage
Diese und weitere Punkte sind von Relevanz. Ein Blick auf die breit gefächerte Angebotsvielfalt wird klar, dass die Preisspanne hinsichtlich der einzelnen Produkte sehr groß ist. Aber ganz gleich, wie kostspielig der Kauf eines Barttrimmers auch ist: Stets sollte der qualitätsbewusste Kunde sich vor Augen halten, dass der regelmäßige Besuch eines Friseursalons oder beim Barbier erheblich teurer ist. Schließlich ist es hinsichtlich einer zeitgemäßen Pflege von grundlegender Wichtigkeit, sich in möglichst regelmäßigen Abständen pflegen bzw. den Bart trimmen zu lassen.
Sowohl auf privater Ebene, als auch auf geschäftlicher Basis ist ein gepflegtes Äußeres das A und O. Wer bereit ist, hierfür im Rahmen der Friseurbesuche tief in die Tasche zu greifen, der sollte sich auf der anderen Seite auch darüber im Klaren sein, dass die einmalige Anschaffung eines Barttrimmer ebenfalls recht teuer sein kann. Hochgerechnet rentiert sich der Kauf jedoch in jedem Fall. Das bedeutet, dass sich die Investition in ein solches Gerät oftmals schon nach wenigen Anwendungen amortisiert. Ein weiterer Grund also, den käuflichen Erwerb eines Barttrimmers in Erwägung zu ziehen.
Interessanterweise sind die besonders preiswerten Barttrimmer schon für etwa zehn Euro zu haben. Auch ein Großteil der preiswerten Produkte zeichnet sich schon dadurch aus, dass sie ein attraktives Leistungs- und Funktionsportfolio zu bieten haben.Wie es am Ende um die qualitative Wertigkeit und die Trimm-Resultate bestellt ist, haben Experten im Rahmen ausführlicher Tests in Augenschein genommen.
Barttrimmer im mittleren Preissegment schlagen mit rund dreißig bis fünfzig Euro zu Buche. Je nach Anbieterunterscheiden sich diese Geräte unter anderem hinsichtlich der Akkulaufzeit, der Handhabung oder den Energieverbrauch.
Auf der Skala nach oben hin sind keine preislichen Grenzen gesetzt. So gibt es zum Beispiel Barttrimmer, die für 120 bzw. 150 Euro über die Ladentheke gehen. Diesbezüglich schlägt sich die Preisdifferenz erfahrungsgemäß auf die im Lieferumfang enthaltenen Zubehörteile, auf das Leistungsvolumen oder auch auf das Design nieder.
Wie die Erfahrung aus diversen Tests zeigt, sind keineswegs die teuersten Barttrimmer stets auch die besten in einem Praxistest. Diesbezüglich kommt es in erster Linie darauf an, welche Anforderungen der Verbraucher an das jeweilige Produkt stellt.
Im Übrigen können auch die Barttrimmer aus dem Niedrigpreissegment durchaus empfehlenswert sein. Denn auch in diesem Zusammenhang sind stets die Wünsche und Bedürfnisse der Verbraucher in Augenschein zu nehmen. Selbst den goldenen Mittelweg zu gehen, erweist sich mitunter als ratsam, dann wiederum kann eine solche Entscheidung von individuellem Nachteil sein. Um entsprechenden Zweifeln und daraus resultierenden Enttäuschungen sowie übermäßigen Ausgaben für falsche oder unpassende Barttrimmer effizient entgegen zu wirken, lohnt es sich, in regelmäßigen Abständen die objektiven Produktberichte von ExpertenTesten.de in Augenschein zu nehmen.
Beliebte Bärte 2023
Wer bisher keinen Bart hatte, nun aber gerne einen tragen möchte, der muss zunächst lediglich drei bis vier Tage warten, bis die Gesichtshärchen eine gewisse Länge erreicht haben. Damit sich jedoch das Haar nicht wild und unkontrolliert im Gesicht „verbreitet„, sondern damit man selbst in der ersten Wachstumsphase stets gepflegt aussieht, ist es von Anfang an unerlässlich, den Rasierer sowie auch den Barttrimmer zum Einsatz kommen zu lassen. Auf diese Weise ist von Anfang an eine stilvolle Optik gewährleistet.
Der Oberlippenbart – nach wie vor ein beliebter Hingucker
Seit jeher entscheiden sich Männer dafür, einen Schnurrbart bzw. einen Oberlippenbart tragen zu wollen.
Insofern zählen diese Bärte wohl zu den Klassikern. Allerdings sollten sie möglichst edel und vor allem perfekt gepflegt sein. Schon kleine Fehler mit Blick auf Schnitt, Form, Länge und Pflege können „unansehnliche“ Konsequenzen nach sich ziehen. So gibt es zum Beispiel Oberlippenbärte, die sehr dünn und absolut gerade gehalten sind, womit der Bartträger zum einen ein gewisses Understatement, aber auch eine gehörige Portion Selbstbewusstsein zum Ausdruck bringt. Sehr schmale Oberlippenbärte sind Relikte aus den 1920er und 1930er Jahren, die sich aber auch in diesem Jahr nicht nur bei jungen Männern, sondern durchaus auch bei gestandenen Herrschaften einer großen Beliebtheit erfreuen.
Bei Bärten dieser Kategorie ist es unabdingbar, möglichst täglich mit dem Barttrimmer zu Werke zu gehen, da schon selbst kleinste Härchen das edle Gesamtbild empfindlich beeinträchtigen könnten.
Wenn man darüber hinaus mit ein wenig Haarwachs für die Extraportion Pflege sorgt, gelingt es „ganz nebenbei„, den Bart gepflegt und glänzend aussehen zu lassen.
Trendige Kombis 2023
Ein Bart ist immer auch ein Ausdruck von Männlichkeit, Stärke und Stil. Wen wundert es da, dass auch das weibliche Geschlecht es sehr gerne sieht, wenn die Herren der Schöpfung in Sachen Bartwuchs etwas zu bieten haben. Dabei kommt es allerdings nicht auf die Länge an, sondern vielmehr auf die gepflegte Optik sowie auf das Design des Bartes. Besonders im Trend sind – neben stilvoll gearbeiteten Oberlippenbärten auch Kinnbärte.
Ein schöner Bart, der von der Kotelette auf der einen Seite bis zur Kotelette auf der anderen Gesichtsseite reicht, wobei jedoch ab de Kieferbereich eine glatte Gesichtshaut gewünscht ist. Lediglich eine modische Umrandung des unteren Kieferbereiches – das zeichnet den derzeit sehr angesagten Kinnbart aus. Gerade hier ist es jedoch unabdingbar, größten Wert auf Sorgfalt und Pflege zu legen und möglichst alle zwei Tage zum Barttrimmer zu greifen. In diesem Zusammenhang ist es übrigens wichtig, auch der optischen Gestaltung der Koteletten viel Aufmerksamkeit zu widmen, da nur so ein rundum gepflegtes Gesamtbild erzielt werden kann. War der Kinnbart schon im 18. Jahrhundert bei vielen Männern ein beliebtes „haariges Schmuckstück„, um die eigene Männlichkeit zu unterstreichen, so ist er auch im Jahr nicht mehr wegzudenken. Das Schöne ist, dass der Kinnbart nicht nur sehr attraktiv aussieht, sondern dass sich damit auch die gesamte Gesichtspartie adäquat „formen“ lassen kann. Wer den Bart beispielsweise von der Kinnpartie bis zum Adamsapfel wachsen lässt, der profitiert optisch von insgesamt volleren Gesichtszügen.
Ein absolutes No-Go ist es jedoch, den Kinnbart bis zum Halsbereich wachsen bzw. wuchern zu lassen. Diese Vorgehensweise ist weder besonders männlich, sondern hat auch mit Pflege und Stil nur wenig zu tun.
Männlich, markant und überaus sexy
Grundsätzlich steht der Bart, der den Mund sowie auch die untere Gesichtspartie umspielt, fast jedem Mann. Voraussetzung ist allerdings auch in dieser Hinsicht, dass es immer auf die Gesamtoptik und auf einen sauberen Stil ankommt.
Die Formgebung des Trendbartes 2023 gestaltet sich wie folgt:
In einem schmalen Halbkreis wird die obere Lippenpartie stilvoll umspielt, woraufhin sich die beiden Enden gerade nach unten bewegen, um dann unterhalb der Mundpartie einen runden Abschluss zu finden. In der Kinnkerbe kann nach Belieben die Gesichtshaut frei von Haaren bleiben. Wer mag, gestaltet diesen Bereich größer, wobei sich hier die Form eines Rechtecks, das der Länge nach nach oben zur Mitte der Unterlippe verläuft. Betrachtet man den Bart im Ganzen, so erscheint der Bereich oberhalb der Lippe in Verbindung mit der Partie unterhalb der Unterlippe wie ein halbrundes Oval. Damit diese moderne Form auch tatsächlich präzise erhalten bleibt, sollte der Barttrimmer spätestens alle zwei Tage zum Einsatz kommen. Die ideale Länge dieser Trend-Bartform ist drei bis fünf Millimeter. Wird der Bart hingegen länger, so macht er relativ rasch einen eher ungepflegten Eindruck.
Die modische „Krönung“ dieses „schnittigen“ Rundbartes ist es, den Bereich unterhalb der Koteletten mit einzubeziehen und dem Bart im Zuge dessen noch mehr Stil und Fülle zu verleihen. Allerdings kommt es dabei vor allem darauf an, die geschwungene Haarlinie an der richtigen Stelle anzusetzen. Aber nicht nur das, sondern es gilt auch, die optimale Rundung vom Weg zum Kinn bis zu den Koteletten zu finden. Dass insbesondere in diesem Bereich maximale Präzision im Fokus stehen sollte, versteht sich. Der Einfachheit halber kann man zunächst den Rundbart wachsen lassen. Wenn dieser mit Blick auf Form, Länge und Stil exakt den persönlichen Ansprüchen des Mannes – und natürlich auch der Mode – entspricht, kann Teil zwei folgen. Diese Vorgehensweise ist ideal für Anfänger. Erfahrene Bartträger bevorzugen es in der Regel, den Bart in seiner Gesamtheit wachsen zu lassen – und natürlich kontinuierlich zu pflegen.
Gepflegte Bärte der besonderen Art
Gezwirbelte Bärte gelten in einigen Regionen des Landes als chic. In der Tat sind viele Männer mit Leidenschaft bei der Sache, wenn es darum geht, diese höchst kreativen Oberlippenbärte, die ganz nach Geschmack mal mit, mal ohne Kinnbart getragen werden können, zu pflegen und zu stylen. Wenn man bedenkt, dass es heute sogar entsprechende Meisterschaften und sonstige Wettbewerbe gibt, in denen die Herrschaften ihre Schnauzbärte ausgiebig präsentieren können und dafür mitunter sogar hoch dotierte Preise erhalten, dann macht es noch mehr Spaß, sich mit einer adäquaten Bartpflege auseinanderzusetzen. Ohne einen leistungsstarken und zuverlässigen Barttrimmer geht es hier nicht. Darüber hinaus sollte man in diesem Zusammenhang möglichst nicht das preiswerteste Modell kaufen. Eine gute Produktqualität macht sich insbesondere in diesem Bart-Styling-Segment bezahlt. Wer den passenden Barttrimmer zur Verfügung hat, bei dem auch die Funktionalität und das Zubehörportfolio hohen Ansprüchen gerecht werden, dessen Bart wird sich ganz gewiss sehen lassen können.
Kurzinformationen zu führenden Herstellern für Barttrimmer
Am Markt konnten sich mittlerweile viele Barttrimmer etablieren. Darunter natürlich einige renommierte Hersteller, welche schon seit vielen Jahren durch eine beeindruckende Qualität und einen guten Service überzeugen können. Aber auch innovative Firmen drängen immer mehr auf den Markt und haben eine Menge an guten Produkten zu bieten.
Bekannte Hersteller für Barttrimmer sind:
BaByLiss
Braun
Grundig
Panasonic
Philips
Remington
Valera
Im Jahr 1961 wurde BaByLiss gegründet. Seither konnte sich das Unternehmen zum weltweit führenden Hersteller für elektrische Stylinggeräte entwickeln. BaByLiss ist Experte für Haarpflege und Kosmetik und kann auf eine Unternehmensgeschichte zurückblicken, welche durch zahlreiche Innovationen geprägt ist: Vom beheizbaren Lockenwickler über eine Warmluftbürste bis hin zum elektrischen Haarglätter – das Unternehmen gilt als Experte, wenn es um Schönheit und Haarpflege geht und kann dazu auch mit professionellem Hintergrund punkten. BaByLiss hat seit jeher Kontakt mit den Friseuren der Welt und kann so sein Fachwissen permanent vertiefen und seine Produkte mit den neuesten Technologien ausstatten. Dabei spielen natürlich Trend und Design genauso eine wichtige Rolle, wie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und das gilt auch für die Barttrimmer im BaByLiss-Sortiment.
Braun ist eine Marke des Unternehmens Procter & Gamble, welches bereits seit 1837 Produkte von ausgezeichneter Qualität für die Verbesserung des täglichen Lebens der Verbraucher herstellt.
Barttrimmer der Marke Braun gelten als qualitativ hochwertig und haben deshalb oft auch einen höheren Preis. Die Verarbeitung ist robust, die Klingen aus rostfreiem Edelstahl. Braun punktet zudem mit Extras wie Reisetasche, hübschem Ständer sowie Präzisionstrimmer.
Im Jahr 1930 wurde die Max Grundig AG gegründet. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene könnte sich das Unternehmen seitdem einen guten Ruf erarbeiten. Neben TV-Geräten, Enternainment-Geräten und sonstigen Elektronikprodukten führt Grundig in seinem Sortiment auch Geräte für die Haarpflege wie Barttrimmer. Grundig steht dabei für solide und gut durchdachte Produkte mit hoher Wertigkeit. Zwar liegen die Preis eher im höheren Preissegment, aber Verbraucher sind auch gern bereit, für eine bessere Qualität entsprechend zu zahlen.
Elektrogeräte aus dem Hause Panasonic stehen für Qualität. Seit dem Jahr 1918 besteht das Unternehmen Panasonic, welches seit der Gründung immer das Beste für seine Kunden bietet und deren Anforderungen in vollem Umfang gerecht werden will. Panasonic verwendet für seine Barttrimmer ultrascharfe, unverwüstliche Rasierklingen aus Japan, die aus dem weltweit berühmten Yasuki-Hagane-Edelstahl gefertigt sind – so wird die Bart- und Haarpflege präzise und hautschonend. Selbst der Besitzer des Old School Barbershops „Kücük Istanbul“, einem der besten Barbershops in Berlin, ist vom Panasonic-Sortiment begeistert.
Das Unternehmen Philips hat seine Ursprünge im Jahr 1891 in Eindhoven in den Niederlanden. Hier wurde der Grundstein für die inzwischen über 125jährige Firmengeschichte gelegt. Leitgedanke des Unternehmens ist seit der Gründung immer der gleiche geblieben: Im Mittelpunkt aller Innovation steht für Philips das Wohl des Menschen. Ursprünglich fertigte das Unternehmen Glühlampen. Maschinenbau-Ingenieur Gerard Philips gründete das Unternehmen mit seinem Vater Frederik, im Jahr 1895 stieg dann auch sein Bruder Anton in das Geschäft mit ein. Die folgenden Jahrzehnte zeichneten sich durch entscheidende Schritte für das Unternehmen aus. Im Jahr 1926 wurde dann auch die Deutsche Philips GmbH in Berlin gegründet, welche mittlerweile zu einer der größten und umsatzstärksten Tochtergesellschaften der Royal Philips – einem weltweit führenden Konzern für Gesundheit und Wohlbefinden – gehört. Wesentliche Kompetenzen sind hier Forschung, Entwicklung und Fertigung und so gehört Philips zu den führenden Anbietern für Geräte zur Mundhygiene oder auch Bartpflege. Philips Barttrimmer können mit Leistung, Präzision und natürlich Qualität punkten. Dabei finden sich im Sortiment des Herstellers Modelle der günstigen und auch höheren Preisklasse
Remingtonist ein US-amerikanisches Unternehmen, welches im Jahr 1936 gegründet wurde und seitdem sowohl in den USA als auch in vielen anderen Nationen weltweit wachsenden Erfolg am Markt verzeichnen kann. Remington gilt als die Marke für erstklassige Damen- und Herrenrasierapparate. Was Qualität und auch Innovation angeht, müssen Kunden bei den Produkten von Remington keine Abstriche machen. Bemerkenswert sind außerdem die Serviceleistungen des Unternehmens, welches sehr kundenortientiert agiert. Das zeigt sich natürlich auch an der Kundenzufriedenheit.
Valera gehört mit seiner Gründung im Jahr 1990 noch zu den „jungen“ Unternehmen im Bereich der Styling-Produkte. Als innovatives Unternehmen steht es für leistungsstarke sowie stilvoll konzeptionierte Produkte. Die Marke Valera aus der Schweiz bietet facettenreiche Geräte für die Haarpflege, welche durch starke Designs überzeugen können. Egal ob Haartrockner, Lockenstäbe, Rasierapparate oder eben Barttrimmer: Die Produkte von Valera zeichnen sich durch eine hohe Qualität aus, die zu einem moderaten Preis erhältlich ist.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Barttrimmer
In erster Linie ist ein Barttrimmer ja dafür geschaffen, um einen Voll– oder Teilbart, die Augenbrauen sowie Ohren– und Nasenhaare – je nach Produkt und Anbieter – zu stutzen bzw. in Form zu bringen. Interessanterweise muss man(n) für eine erstklassig gepflegte Gesichtsbehaarung nicht unbedingt viel Geld ausgeben, sondern mitunter genügt es schon, ein preiswertes Produkt zur Verfügung zu haben. Hierbei sollte es jedoch an Funktionalität und an Klingenschärfe nicht mangeln.
Häufig fällt auf, dass aber ein Klingenschutz nicht vorhanden ist, sodass das Risiko besteht, sich beim Barttrimmen zu verletzen.
Je nach Bedarf kann die Länge der Härchen bei durchschnittlichen Geräten auf 0,5 bis 2 cm eingestellt werden. Professionelle Hairdresser verfügen darüber hinaus zumeist über Barttrimmer, die eine noch kürzere Haarlänge ermöglichen. Dieses aber wirklich präzise hinzubekommen und sowohl auf der linken Gesichtsseite, als auch auf der rechten ein durchgängig ebenmäßiges Bild zu erzielen, das ist eine wahre Kunst. Und spätestens hier kommt der bekannte Werbespruch der Friseurinnung zum Tragen: „Was Friseure können, können nur Friseure„. Aber nichtsdestotrotz darf man mit Fug und Recht behaupten, dass die derzeit am Markt befindlichen Barttrimm-Geräte diesem herausragenden Qualitätsstandard sehr wohl sehr nahe kommen.
Sicherlich genügen dazu weder ein gewöhnlicher Rasierer, noch eine Pinzette oder ein Barbiermesser. Mit Letzterem kann in der Regel ohnehin nur der erfahrene Fachmann umgehen. Denn dabei ist in der Tat sehr viel Fingerspitzengefühl erforderlich. Apropos: Die Kosten, die bei einem Friseur für das Trimmen des Bartes anfallen, betragen im Durchschnitt etwa 30 bis 80 Euro. Dabei ist es natürlich abhängig davon, ob es um einen renommierten Coiffeur oder um ein kleines Friseurgeschäft handelt, das vornehmlich in kleinerem Rahmen agiert.
Aber wie dem auch sei: Wer nicht bereit ist, in regelmäßigen Abständen viel Geld für das Trimmen des Bartes auszugeben, der sieht sich dazu veranlasst, einen Barttrimmer zu kaufen.
Die Kosten dafür schlagen – je nach Produkt, Funktionalität und Anbieter – in etwa mit zwischen zehn und 150 Euro zu Buche, wobei der „kreativen Fantasie“ der Hersteller in dieser Hinsicht so gut wie keine Grenzen gesetzt sind.
Zu den wichtigsten Eigenschaften eines Barttrimmers zählt unter anderem die hohe Präzision, wobei es diesbezüglich buchstäblich meist „um Haaresbreite“ geht. Des Weiteren besticht ein Barttrimmer durch seine ergonomische Formgebung sowie die individuelle Konzeptionierung der Klingen. Je nach Zweck und Funktion kann die Länge der Klingen unterschiedlich sein. Wenn es sich um ein wirklich erstklassiges Produkt handelt, dann ist es ohne Weiteres möglich, selbst sehr kurze Bärte in gleichmäßiger Form zu trimmen. Mit Blick auf Kurzhaar-Trimmungen leistet der erfahrene Fachmann bereits sehr viel, wenn es ihm gelingt, den Bart optisch ansprechend und akkurat auf rund 0,5 mm zu stutzen. Sogar eine Länge von gerade mal 0,4 mm, ja, sogar 0,1 mm kann von erfahrenen Friseuren erzielt werden. Ob dies allerdings auch der eher unerfahrene Verbraucher schafft, wird sich herausstellen, wenn er sich selber einmal dieser Herausforderung stellt.
Der Dreitagebart
Kleinere Härchen oder überstehende Kurzhaare lassen sich mit einem Barttrimmer sehr gut auch mal zwischendurch beseitigen. Der tägliche Blick in den Spiegel am Morgen sollte selbstverständlich sein. Schließlich sind gepflegte Herrschaften nicht nur in der Damenwelt sehr beliebt. In der Tat zeigt sich immer wieder, dass vor allem die Männer, die Wert auf ihr Äußeres legen, bessere Chancen in der Berufswelt, als auch in Liebesdingen haben. So jedenfalls heißt es in aktuellen Statistiken. Gerade Dreitagebärte sind übrigens nach wie vor sehr angesagt. Allerdings war das nicht immer so. Fakt ist, dass eine „Haarpracht“ von mehr als einem Millimeter Länge erst seit den 1980er Jahren salonfähig geworden sind. In den Jahren zuvor galt eine solch haarige Erscheinung vielmehr als ungepflegt, unhygienisch und nicht wirklich angesagt. Erst durch einige sogenannte Straßenfeger, die in den „guten, alten Achtzigern“ im Fernsehen zu sehen waren, und in denen die hervorragend gebauten Hauptakteure unrasiert über den Bildschirm flimmerten, wollten immer mehr Männer in den USA, aber auch in Europa zumindest ansatzweise diesen „Vorbildern“ ähnlich sehen.
Seitdem trug der Zwei-Millimeter-Bart allerdings nicht mehr diese wenig kreative Bezeichnung, sondern die Boulevardpresse erfand den Begriff „Dreitagebart„.
Ein neuer Trend war geboren, immer mehr junge und mittelalte Männer sowie auch Senioren machten diese Modewelle mit wachsender Leidenschaft mit. Und auch schönheitsbewusste Senioren sprachen auf diesen „Zug“ auf. Mit der Konsequenz, dass auch die Nachfrage nach Barttrimmern innerhalb kürzester Zeit rasant nach oben schnellte. Seit Ende der 1980er Jahre sind die Barttrimmer endgültig in den Badezimmern der modebewussten Männerwelt zu Hause. Und in Anbetracht der Tatsache, dass sich im Laufe der Zeit auch die entsprechenden Rasierer-Technologien veränderten, blieb der Barttrimmer eines der „Must-haves“ schlechthin.
Die Klingenbeschaffenheit
Das Unternehmen Philips war übrigens einer der ersten Hersteller von Barttrimmern. Schon Mitte der 1960er Jahre waren viele männliche Verbraucher geradezu begeistert von der Neuentwicklung dieses Weltkonzerns. Allerdings handelte es sich bei diesem Erzeugnis noch nicht wirklich um einen Barttrimmer, wie man ihn heute kennt und liebt. Sondern seinerzeit war in dieser Hinsicht maximal von einem Rasierer die Rede, der mit drehbaren Zusatzschneiden ausgestattet war, die es ermöglichten, einzelne Barthaare zu kürzen. Vom „Trimmen“ im modernen Sinne war seinerzeit noch keine Rede. Allerdings war mit diesem Klassiker der Anfang gemacht – und die Männer waren begeistert. Mittlerweile wartet sowohl ein Unternehmen wie Philipps, als auch Hersteller wie Remington, Valera, Panasonic oder Grundig mit technisch ausgereiften Innovationen auf, die selbst anspruchsvollste Männer durch Präzision, Effizienz und Design begeistern.
Wenn man zum ersten Mal mit einem Barttrimmer hantiert, dann ist es wichtig zu berücksichtigen, dass das Trimmgerät zum einen mit viel Fingerspitzengefühl bedient werden will.
Des Weiteren muss der Barttrimmer stets in einem gleichbleibenden Winkel von 35 Grad zum Gesicht stehen, um ein optimales Trimm-Ergebnis zu bekommen.
Je nach Anspruch und gewünschter Optik ist es überdies erforderlich, die Länge der Klingen jeweils bedarfsgerecht einzustellen.
So ist beim Trimmen der Augenbrauen ein möglichst spitz zulaufender Aufsatz mit einer Klingenlänge von rund einem Zentimeter durchaus angemessen.
Zum Stutzen eines Dreitagebartes hingegen sollten die Klingen nicht länger sein, als 0,6 cm sein.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Barttrimmer am besten?
Die Vorteile, die der Einzelhandel an sich zu bieten hat, sprechen eine sehr deutliche Sprache. Aber auch die positiven Aspekte des Online-Shoppings können sich sehen lassen. Wer auf der Suche nach einem Barttrimmer ist, wird sich mit Blick auf moderne Vorgehensweisen zumeist im world wide web über die Angebote informieren. Im Zuge dessen stellt man sehr rasch fest, wie groß die Zahl der renommierten Anbieter sowie die Anzahl der innovativen Herstellerfirmen ist. Wenn man darüber hinaus bedenkt, wie facettenreich jedes einzelne ihrer Produkte ist, welche Funktionalität und welche Features die Wertigkeit der Barttrimmer gewährleisten, dann fällt es wahrlich nicht leicht, eine erste Auswahl zu treffen.
Qualitätsbewusste Verbraucher, die sich im Einzelhandel nach in Frage kommenden Produkten umsehen, stellen häufig fest, dass die Auswahl der einzelnen Händler vor Ort bei Weitem nicht das zu bieten hat, was das Internet für den Kunden bereit hält.
Auch im Hinblick auf die preisliche Gestaltung der Produkte im Einzelhandel lässt erfahrungsgemäß an der einen oder anderen Stelle zu wünschen übrig. Wenn man zum Beispiel bedenkt, dass der Einzelhändler sämtliche Produkte vor Ort zur Verfügung hält, damit der Kunde sie direkt an Ort und Stelle in Augenschein nehmen kann, dann ist dieser besondere Service auch mit einem nicht unerheblichen Kostenaufwand verbunden. Und zwar in Form von Mietaufwendungen, Lagerhaltungskosten und personelle Aufwendungen. Allesamt finanzielle Aufwendungen also, die der findige Einzelhändler umrechnet und anteilsmäßig auf die Verkaufspreise für Barttrimmer aufschlägt. Ergo sind die Barttrimmer im regulären Einzelhandel zum Teil um ein Vielfaches teurer, als beim Internetkauf der Fall.
Natürlich profitiert der qualitätsbewusste Verbraucher im lokalen Einzelhandel meist auch von einer fachkompetenten Beratung. Schließlich ist dies eben der Aspekt, mit dem sich der lokale Handel mit dem world wide web messen kann. Oder etwa doch nicht? Denn immer wieder stellen Kunden fest, dass sie entweder inkompetent oder gar unfreundlich oder von einem nur bedingt engagierten Verkäufer oder Verkäuferin beraten wurden. Im schlimmsten Fall kann dies sogar dazu führen, dass der Kunde mit einem unpassenden Produkt nach Hause geht oder mit einem Barttrimmer, der nicht einmal ansatzweise den persönlichen Anforderungen gerecht wird. Wer der Ansicht ist, der Online-Handel würde eine persönliche Beratung nicht bieten, der irrt.
Denn sowohl telefonisch, als auch per Email oder vielfach auch in Online-Chats profitiert der Verbraucher von einer umfassenden und zielführenden Beratung. Freundlichkeit und Kompetenz werden im Online-Geschäft stets großgeschrieben, und so wird sich wohl in Zukunft auch durchsetzen, verstärkt eine Beratung im Internet in Anspruch zu nehmen.
Viele gute Gründe in jedem Fall, die für den Kauf eines neuen Barttrimmers im Internet sprechen. Ein Aspekt, der in diesem Zusammenhang ebenso wesentlich ist, ist die Tatsache, dass die Bewertungen sowie Produktberichte von ExpertenTesten.de direkt online einsehbar sind. Im stationären Handel erfährt der Kunde hingegen nichts darüber, ob andere Kunden mit dem von ihm ins Auge gefassten Produkt zufrieden waren oder ob es gegebenenfalls gravierende Nachteile gibt. Nicht jeder Verkäufer im Einzelhandel wird mit Blick auf die eigene Umsatzsteigerung etwaige Mängel oder negative Aspekte dem Kunden gegenüber erwähnen.
Worauf sollte man bei der Benutzung eines Barttrimmers achten?
Schnell mal zwischendurch den Bart stutzen – das ist mit einem Barttrimmer nicht möglich. Vielmehr kommt es bei der Benutzung eines solchen Gerätes darauf an, dass man mit Sorgfalt und Fingerspitzengefühl zu Werke geht und dass man sich beim Trimmen der Gesichtsbehaarung gerne auch mal mehr Zeit nimmt. Überhaupt sind Präzision und Kontinuität bei der Verwendung von Barttrimm-Geräten unabdingbar.
Das Stutzen des Bartes sowie auch das In-Form-Bringen der einzelnen Haar-Bereiche kann nur dann mit sehenswerten Ergebnissen einhergehen, wenn die richtige Klingenlänge voreingestellt ist. Je nachdem, ob Ohr– oder Nasenhaare entfernt oder einzelne Härchen im Bereich der Augenbrauen korrigiert werden müssen, ist es mitunter erforderlich, genau hinzuschauen und nicht etwa an der falschen Stelle zu agieren. Dieses könnte sich gerade an den Augenbrauen nachteilig auswirken. In dieser Hinsicht ist übrigens auch erwähnenswert, dass niemals oberhalb der Brauen Härchen gezupft oder entfernt werden sollten, da sich nur wenige Tage später ein nahezu unkontrollierter Haarwuchs einstellen würde.
Sicherlich muss das Haarwachstum generell in Augenschein genommen und regelmäßig überprüft werden. Jedoch sind die Konsequenzen bei der Partie unterhalb des Brauenbogens keineswegs derartig gravierend. Ganz im Gegenteil: Wenn man(n) hier das eine oder andere Haar korrigiert, dann wirkt der Blick hernach insgesamt offener, freundlicher und die Ausstrahlung insgesamt mutet einfach jünger an. Somit zeigt sich gerade auch in diesem Zusammenhang, dass auch die Detailarbeit von entscheidender Relevanz ist.
Idealerweise kommt der Barttrimmer etwa alle zwei bis drei Tage zum Einsatz. Wichtig ist, dass der Barttrocken ist, da nasse Haare weitaus länger sind – und sich somit das Trimm-Ergebnis zum Nachteil verändern würde. Die Präzision wäre somit nicht mehr gewährleistet und der Bart wirkt letztlich ungleichmäßig geschnitten und ungepflegt.
Des Weiteren ist bei der Handhabung darauf zu achten, möglichst in einer Linie vorzugehen. Das bedeutet, dass man stets von der linken oder der rechten Kotelette aus beginnt und den Trimmer in einem bestimmten Winkel von oben nach unten gleiten lässt. Geht man auf diese Weise von der einen bis zur anderen Seite vor, kann man im Anschluss an die Prozedur von einem attraktiven und sehenswerten Ergebnis ausgehen.
Bevor man als unerfahrener Nutzer mit einem Barttrimmer hantiert, bietet es sich stets an, an einer weitgehend unsichtbaren Stelle die ersten „Trimmversuche“ durchzuführen. Je häufiger man diese Tests durchführt, desto sicherer wird man letztlich im Umgang mit diesem faszinierenden Gerät.
Barttrimmer vs. Rasierer
Männer kommen ohne Rasierer und Barttrimmer nicht aus. Während die einen den alleinigen Gebrauch eines Rasierers vorziehen, präferieren andere darüber hinaus die Verwendung eines Barttrimmers. Auf den ersten Blick mögen diese beiden Geräte einander ähneln, aber es gibt doch ganz erhebliche Unterschiede. Die Vorzüge eines Rasierers liegen auf der Hand: Hierbei ist es unerheblich, man sich für einen Nass- oder Trockenrasierer entscheidet oder ob man stattdessen eine Kombivariante – einen Nass-Trocken-Rasierer – wählt.
Generell steht bei einem Rasierer vor allem eines im Fokus: eine möglichst glatte und schonende Rasur. Sicherlich unterscheiden sich die einzelnen Rasierer ebenfalls hinsichtlich ihrer Scherkopf-Arten, wobei diesbezüglich von Einzelscherköpfen und von mehreren gleichzeitig rotierenden Scherköpfen die Rede ist. Das Grundprinzip dieser Scherkopftechnologie ist dabei so einfach wie effizient: Zunächst einmal werden durch die Scherköpfe die einzelnen Barthaare leicht angehoben, um sodann darunter – möglichst nah an der Wurzel – das Haar glatt abzuschneiden.
In Anbetracht der Tatsache, dass jeder Mann individuell ist und jeder somit einzigartig geformte Gesichtskonturen aufweist, ist es bei einem Rasierer von zentraler Bedeutung, dass jeder der implementierten Scherköpfe möglichst flexibel ist. Denn es ist unabdingbar, dass sich die Scherköpfe durch ihre Flexibilität in der Art der Gesichts-, Kiefer- und Halsform anpassen, dass selbst feinste Härchen glatt, sauber und zuverlässig abgeschnitten werden können.
Praktisches Zubehörteil – der Barttrimmer
Alles in allem steht mit Blick auf den Rasierer in erster Linie die Glattrasur im Fokus. Nichtsdestotrotz verfügten moderne Geräte in vielen Tests dieser Produktkatgorie häufig auch über zusätzlich im Lieferumfang enthaltene Aufsätze, sodass es damit ohne Weiteres auch möglich war, den Bart in einem Praxistest zu stutzen, ohne dass dabei die Haare im Test gänzlich entfernt wurden.
Das bedeutet folglich, dass Sie selbst mit einem einfachen Rasierer durchaus in der Lage sind, den Bart nicht nur gänzlich zu entfernen und dabei von einer glatten, sanften Rasur zu profitieren, sondern auf Wunsch können Sie sehr wohl auch einen Drei- oder Fünftagebart wachsen lassen und diesen gepflegt erscheinen lassen. Denn wie sich immer zeigt, leistet auch der Barttrimmer als Zubehörteil durchaus gute Dienste. Wenn man allerdings genauer hinschaut und vor allem, wenn man höhere Ansprüche eine wirklich perfekte Rasur und ein erstklassiges Erscheinungsbild hat, dann sollte man auf einen Barttrimmer auf keinen Fall verzichten.
Der Barttrimmer
Wer sich für den Kauf eines Barttrimmers aus einem Test entscheidet, hat im Gegensatz zu einem Rasierer mit zusätzlichem Barttrimmer etliche Vorteile, die ihrerseits hinsichtlich eines perfekt getrimmten Bartes entscheidend sind. Im Übrigen spricht nicht nur die Funktionalität des Barttrimmers für sich, wenn es darum geht, den vorhandenen Bart – gleich, welcher Art – nach allen Regeln der Kunst zu stutzen und in Form zu bringen. Vielmehr ist in dieser Hinsicht auch von den sehr gut durchdachten Zubehörteilen die Rede.
Denn auch diese tragen dazu bei, dass sich der Oberlippenbart, der Vollbart oder der Drei-bzw. Fünftagebart rundum sehen lassen kann. Insofern stellt sich für den qualitätsbewussten Mann von heute schlichtweg gar nicht mehr die Frage, ob er sich nur für den Rasierer mit zusätzlichen Zubehörteilen oder nur für den Barttrimmer entscheidet. Ohne Rasierer geht es grundsätzlich nicht, da ein Barttrimmer nicht die Eigenschaft besitzt, eine glatte Rasur zu erzeugen.
Ganz im Gegenteil, vielmehr verwendet man den Barttrimmer ausschließlich, um Bärte zu stutzen und in Form zu bringen. Insofern darf man folglich mit Fug und Recht behaupten, dass sich Rasierer und Barttrimmer auf eine sehr gute, zuverlässige Weise ergänzen. Schwarz oder Weiß – eine solche Denkweise ist mit Blick auf einen wirklich perfekt gestutzten Bart folglich nicht gerechtfertigt.
Handlich, praktisch und überaus funktional
Interessanterweise war die Ausstattung des Barttrimmers in allen Tests so funktional, dass es dank der unterschiedlich konzeptionierten Aufsätze ein Kinderspiel war, verschiedene Haarlängen in allen Praxistests adäquat zu trimmen und in Form zu bringen. Ganz nach Bedarf kann der Nutzer dabei sogar eine beliebige Schnittlänge voreinstellen und dabei von einer durchgängig gleichmäßigen Formgebung profitieren.
Des Weiteren kann sogar eine stufenweise Regulierung der Haarlängen erfolgen, wobei der kreativen Fantasie des Mannes so gut wie keine Limits gesetzt sind. In Bezug auf die Form des Barttrimmers ist erwähnenswert, dass dieser im Vergleich zu einem modernen Rasierer in sich kompakter und handlicher ist und mit Blick auf ein rundum gepflegtes Informbringen von Voll- oder Teilbart eine Menge zu bieten hat.
Unverzichtbare Utensilien für den täglichen Gebrauch
Während ein Rasierer mit funktionalen Standardaufsätzen bestückt ist, welche zum Trimmen des Bartes verwendet werden können, ist das bei einem Barttrimmer anders. Die meisten Geräte dieser Art funktionieren unter anderem mit speziellen Mini-Scherköpfen, sodass es damit sogar möglich ist, schwer zugängliche Bereiche im Gesicht, hinter den Ohren oder im Bereich der Nase bzw. in der Umgebung der Augenbrauen – sofern erforderlich – zu erreichen. Würde man sich an diese sensiblen Bereiche mit einem herkömmlichen Rasierer heranwagen, dann ist eines gewiss: Niemals könnte man mit dem Gerät eine präzise Formgebung gewährleisten.
Insofern ist der Barttrimmer als solcher für den qualitätsbewussten Mann unerlässlich. Insgesamt ist die Bearbeitung und Pflege des Bartes – egal, in welchem Bereich – mit einem Barttrimmer weitaus exakter möglich. Das bedeutet, dass sogar feinste Härchen adäquat und ganz nach Wunsch gestutzt und in Form gebracht werden können. Es sind sogar etliche innovative Geräte zu haben, die dem Mann die Möglichkeit bieten, einen Laser zuzuschalten, welcher sich linien- oder netzartig auf die Haut „legt“, sodass es für den Verwender des Rasierers buchstäblich ein Kinderspiel ist, entlang dieser geraden Striche passgenau die Formgebung des Bartes durchzuführen.
In der Tat stellt diese Funktion bei immer mehr Geräten eine sehr hilfreiche Unterstützung dar. Und selbst das ist noch nicht alles, denn die meisten Barttrimmer sind darüber hinaus mit einem Nasen- und Ohrhaar-Aufsatz ausgestattet, sodass selbst diese kleinen Härchen mit nur wenigen Handgriffen einfach und schmerzfrei entfernt werden können.
Fakt ist, dass sowohl der Rasierer, als auch der Barttrimmer unverzichtbare Utensilienfür den modernen Mann von heute sind. Jedes Gerät für sich ist unverzichtbar, wobei sich beide Technologien in allen externen Test sehr gut ergänzten. Je nach Bedarf kann somit entweder eine glatte, hautschonende Rasur durchgeführt werden, oder man nimmt zusätzlich den Barttrimmer zur Hand, um sich mit den Feinheiten zu befassen und kleinste Härchen akkurat in Form zu bringen.
Trends und neue Styles rund um den Barttrimmer
Längst steht nicht mehr nur die gründliche Rasur im Fokus, sondern mindestens einen ebenso hohen Stellenwert nimmt die Formgebung bzw. das Design des Bartes ein. Mit einem einfachen Rasierer kann man diesbezüglich zwar durchaus etwas ausrichten, aber wirkliche Perfektion ist dadurch nicht garantiert. Wenn es darum geht, Streifen oder akkurate Linien in den Bart einzuarbeiten oder sonstige Details zu implementieren, kann selbst der oftmals im Lieferumfang enthaltene Trimm-Aufsatz des Rasierers nur sehr bedingt etwas ausrichten.
Daher lohnt es sich in der Tat, die Anschaffung eines Barttrimmers in Erwägung zu ziehen, denn nur mit einem solchen Gerät kann eine optimale, exakte Arbeitsweise garantiert werden. Dies ist sowohl im privaten, als auch im beruflichen Alltag unabdingbar. Fakt ist: ein gepflegtes Äußeres ist die sprichwörtliche Visitenkarte eines Mannes. Da liegt es nahe, dass man in Bezug auf das Trimmen der Gesichtsbehaarung ebenfalls bereit ist, moderne Wege zu gehen und aufmöglichst innovative Techniken zu setzen. Folgende Barttrimmer-Varianten sind aktuell voll im Trend:
Wartungsfreie Barttrimmer
Wartungsfreie Barttrimmer
Wenn man bedenkt, dass mit der Entfernung selbst feinster Härchen stets auch hunderte, wenn nicht gar tausende kleinster abgestorbener Hautschüppchen gelöst werden und sich zum größten Teil auch auf dem Barttrimmer ablagern- Auch Talg sowie sonstige Verunreinigungen sammeln sich innerhalb kürzester Zeit auf der Oberfläche des Gerätes an.
Das bedeutet, dass auch krankmachende Bakterien, Krankheitserreger und Keime immer wieder „ihr Unwesen“ treiben können. Man stelle sich nur einmal vor, dass ein mit diesen Verunreinigungen besetzter Barttrimmer jeden Tag aufs Neue mit der oftmals gar besonders empfindlichen Haut in Berührung kommt, dann liegt die Vermutung nahe, dass Bazillen in die Haut eindringen und Rötungen bzw. Krankheiten hervorrufen können. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der Barttrimmer – das kommt in der Tat immer wieder vor – von mehreren Nutzern gleichzeitig verwendet wird.
Eine Vorstellung, die nicht sonderlich angenehm ist. Deshalb ist es unabdingbar, den Barttrimmer möglichst nach jedem Trimmen zu reinigen. Dies kann entweder durch Bürsten oder durch eine Grundreinigung inklusive Desinfektion und dergleichen erfolgen. Für viele Herren der Schöpfung ist dies mitunter ein lästiges Prozedere, jedoch ist es in der Tat unumgänglich. Da lohnt es sich, die neuesten Barttrimmer-Modelle auszuprobieren und die wartungsfreien Geräte zu testen.
Wassertaugliche Trimm-Geräte
Wassertaugliche Trimm-Geräte
Wissenswert ist ebenfalls, dass sich im Zuge des Barttrimmens immer wieder kleine Härchen in den Zwischenräumen des Trimm-Gerätes festsetzen. Auch hier liegt daher der Fokus auf Sauberkeit und Hygiene. Die Beseitigung der kleinen Härchen, meist geschieht dies mit einem kleinen Bürstchen, gestaltet sich in der Regel sehr mühsam. Dabei gelingt es im Übrigen nicht einmal, alles rückstandslos zu entfernen. Daher kommen die neuen Barttrimmer gerade recht, die Sie kurzerhand unter einen lauwarmen Wasserstrahl halten können. Denn Geräte dieser Produktkategorie sind innovativ, äußerst praktisch und überaus pflegeleicht. Kein Wunder, dass diese Barttrimmer aktuell voll im Trend liegen.
Pflegende Barttrimmer
Pflegende Barttrimmer
Der Kauf dieser Geräte bedeutet zwar nicht, dass man sich fortan das Reinigen des Barttrimmers sparen kann, sondern vielmehr verhält es sich so: Um die Klingen langfristig vor dem Ausrocknen bzw. gegen übermäßige Abnutzungserscheinungen zu schützen, sollten diese von Zeit zu Zeit mit etwas pflegendem Öl bestrichen werden. Dabei gilt: je dünner, desto besser. Wenn Sie sich allerdings für eines der neuen Geräte entscheiden, die durch ihre wartungsfreien Eigenschaften überzeugen, dann ist das mitunter zeitraubende Einölen nicht erforderlich. Fakt ist, dass Sie folglich auch ohne diesen Arbeitsschritt lange Freude an dem Gerät haben werden. Ein technischer Fortschritt, der sich bei anspruchsvollen Männern einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreut.
USB-Geräte
USB-Geräte
Warum auf einen Barttrimmer mit Kabel zurückgreifen, wenn der Markt aktuell doch weitaus vielversprechendere Geräte zu bieten hat? Sicherlich punkten viele Hersteller dadurch, dass sie ihre Trimmgeräte mit extra langem Kabel ausstatten, damit der Nutzer bei der täglichen Pflege des Bartes möglichst viel Freiraum und Flexibilität genießen kann. Aber nichtsdestotrotz kann ein Kabel doch einengen oder man verhakt sich darin. Wenn es morgens mal ein bisschen schneller gehen soll, sind Kabel-Trimmer somit durchaus auch mal hinderlich. Moderne Geräte verfügen bekanntlich längst über einen Akku, der dem qualitätsbewussten Mann ein hohes Maß an Flexibilität bietet, wenn es um das Trimmen des Bartes geht. Das Problem ist, dass eine gewisse Akkuleistung erst nach stundenlangem Aufladen gewährleistet werden kann. Sodann kann man sich – je nach Modell – etwa eine halbe bis zwei Stunden lang – mit dem Barttrimmer pflegen. Was aber ist zu tun, wenn man gerade unterwegs ist und die Akkuleistung urplötzlich nachlässt? Dann ist guter Rat teuer. Es sei denn, man ist im Besitz eines neuen Barttrimmers, welcher mit USB-Technologie funktioniert. In der Tat bieten bereits inkludierte USB-Anschlüsse viele Vorzüge, wobei besonders bemerkenswert ist, dass Sie selbst unterwegs stets auf eine solide und zuverlässige Leistung des Barttrimmers vertrauen können. Denn wenn die Energie einmal nachlässt, können Sie den Strom einfach aus Ihrem Handy generieren.
Mit Laser
Mit Laser
Ähnlich wie bei einem Rasierer verfügen immer mehr Barttrimmer über einen integrierten Laser, mit dem es besonders leicht gemacht wird, gerade Linien zu ziehen oder bestimmte Segmente gezielt hervorzuheben. Dabei schaltet man per Knopfdruck den Laserstrahl an, welcher sogleich in Form von grünem oder rotem Licht auf den Bart projiziert wird. Mit Hilfe dieser Linierung ist es einfach, den Bart nach Belieben noch präziser zu trimmen. Die Handhabung der Geräte mit dieser praktischen Funktion ist überaus einfach, und auch die Ergebnisse können sich sehen lassen. In Anbetracht dessen verwundert es nicht, dass sich derzeit immer mehr männliche Verbraucher für mit Laserfunktion ausgestattete Barttrimmer entscheiden.
Absaugfunktion
Absaugfunktion
Getreu dem Motto: „Wo gehobelt wird, fallen Späne“, fallen auch beim Trimmen des Bartes kleine Härchen herunter. Damit sich diese nicht auf der Kleidung oder im Waschbecken bzw. auf dem Boden verbreiten, haben Sie die Möglichkeit, sich für die derzeit sehr angesagten Geräte mit eingebauter Absaugfunktion zu entscheiden. Während des Trimmens wird ein Mini-Sauger aktiviert, werlcher die abgeschnittenen Härchen in einem ebenfalls am Barttrimmer vorhandenen kleinen Behältnis sammelt. Dieses muss nach dem Trimmen des Bartes nur noch vorsichtig abgehoben und sodann entleert werden. Idealerweise spülen Sie den Aufsatz aus, damit keine „haarigen“ Rückstände verbleiben, sodass Sie beim nächsten Mal, wenn die Barthaare in Form gebracht werden sollen, ohne Umschweife mit der Pflege beginnen können.
Bartpflege, aber richtig!
Ganz gleich, ob einfacher Oberlippenbart, Kinnbart, Vollbart oder Dreitage-Bart: Es kommt in jedem Fall auf die richtige Pflege an. Denn es ist wahrlich kein schöner Anblick, einem Bartträger gegenüberzustehen, dessen Bart ungepflegt, verfilzt oder ungleichmäßig rasiert bzw. getrimmt ist. Insofern kommen Sie um eine tägliche Rasur und eine grundlegende Pflege Ihres Bartes nicht umhin.
Die besten Tipps für Ihre Bartpflege aus einem Test:
Bringen Sie Ihren Bart – gleich, welcher Art – möglichst jeden Tag in Form. Selbst bei einem Vollbart sollten Sie hierauf auf keinen Fall verzichten. Allerdings steht in der Hinsicht vielmehr die Formgebung der Konturen im Fokus. Wenn der Bartrand im Gesicht, am Hals bzw. im Bereich des Kiefers haarig daherkommt und durch ungleichmäßige Konturen ins Auge fällt, dann ist das wahrlich kein sonderlich attraktiver Anblick.
Haare aufrichten
Um eine gründliche Rasur zu gewährleisten, ist es wichtig, die Gesichtsbehaarung vor dem Rasieren entsprechend vorzubereiten. „Einfach so“ zum Rasierer oder Barttrimmer greifen, erweist sich folglich als nur wenig sinnvoll. Vielmehr sollten Sie ein Pre-Shave-Produkt verwenden, das Ihrer Haut nicht nur einen Frischekick verleiht und das sich noch dazu durch einen herrlichen Duft auszeichnet, sondern vielmehr geht es um den Pflege-Effekt. Die in einem Pre-Shave-Präparat – egal, ob in Form einer Creme, eines Gels oder einer Lotion – enthaltenen Wirkstoffe richten jedes einzelne Haar buchstäblich auf, sodass der Rasierer mit den Mehrfachklingen leichter seine Funktionalität ausüben kann. Die Härchen können tiefer bzw. näher an der Wurzel erfasst werden, sodass die Rasur insgesamt effizienter wird. Je nach Wachstum ist es somit möglich, dass Sie sich nicht jeden Tag, sondern nur jeden zweiten Tag rasieren müssen.
Die Pflege danach
Weil es insbesondere für sensible Gesichtshaut ungemein strapaziös sein kann, wenn scharfe Rasierklingen über sie hinweg gleiten, sollten Sie sie nach jedem Rasieren mit einem Aftershave verwöhnen. Aftershaves riechen – je nach Produkt – ausgesprochen gut. Was allerdings noch wichtiger ist, ist der hohe Pflegefaktor. Weil die Poren nach jeder Rasur meist weit geöffnet sind, ist die Haut zugleich besonders aufnahmefähig für wohltuende und nährende Stoffe. Je nach Hauttyp kann eine fetthaltige Creme sinnvoll sein, während sensible Männerhaut mit feuchtigkeitsspendenden Gels oder Lotionen sehr gut beraten ist. Arbeiten Sie die Präparate tief in die Haut ein, damit sie nicht nur oberflächlich ihre wohltuende Wirkung entfalten. Eine gute Pflege ist stets auch die Basis für ein gesundes und gleichmäßiges Wachstum Ihrer Gesichtsbehaarung.
Häufig werden beim Rasieren bzw. beim Trimmen des Bartes die Koteletten vergessen. Dieser schmale Übergang von den Seiten wird häufig zu lang gelassen, sodass sich vereinzelte Härchen krisseln. Mit der Zeit stehen sie immer weiter von den Seiten ab und ergeben somit ein äußerst unschönes Gesamtbild. Grund genug, auch diesen Bereich stets gründlich mit dem Rasierer – zumindest seitlich der Koteletten – und mit dem Barttrimmer zu stutzen und akkurat in Form zu bringen. Achten Sie dabei unbedingt auf eine gleichmäßige Formgebung. Ist die eine Kotelette breiter als die andere, mutet das recht sonderbar an.
Wie oft waschen Sie Ihr Kopfhaar? Täglich oder alle zwei Tage? Das ist sehr gut. Genauso sollte es auch bei den Barthaaren sein. Nur zeigt die Erfahrung immer wieder, dass viele Männer der Reinigung ihres Bartes im Vergleich zum Haarewaschen weitaus weniger Bedeutung beimessen. Dabei kommt doch ein Bart weitaus häufiger mit allen möglichen Dingen in Berührung, wobei hier sicher nicht nur von Speisen und Getränken die Rede ist, sondern auch Insekten oder ähnliche Dinge sammeln sich mit der Zeit in einem Vollbart an. Eine wahrhaft gruselige Vorstellung, wenn man da nicht auf eine tägliche Reinigung setzen würde. Somit empfiehlt es sich, mindestens jeden zweiten Tag zur Shampoo-Flasche zu greifen und den Bart mit lauwarmem Wasser gründlich zu waschen und hernach sorgfältig wieder auszuspülen.
Regelmäßiges Kämmen bzw. Bürsten des Haares ist ein Muss. Sowohl nach der täglichen Bartwäsche, als auch zwischendurch sollten Sie immer mal wieder mit der Bürste zu Leibe rücken. Auf diese Weise werden nicht nur mögliche Krümelchen im Handumdrehen beseitigt, sondern durch das Bürsten wird überdies die Durchblutung in der Haut angeregt. Das heißt, dass auch der Stoffwechsel in den Haarwurzeln gepusht und das Wachstum gefördert wird. In der Tat ist das Bürsten oder Kämmen des Bartes eine wahre Wohltat – und es macht „ganz nebenbei“ das Haar auch noch wunderschön glänzend. Ihre Gesichtsbehaarung sieht nach regelmäßigem Bürsten gesund und glänzend aus.
Nehmen Sie sich ruhig etwas mehr Zeit für das Bürsten oder Kämmen des Bartes. Je besser die Durchblutung angeregt und die Zellen stimuliert werden, desto gesünder der Bartwuchs. Diesen können Sie übrigens durch die richtige Hautpflege unterstützen. Männer mit Oberlippen-, Kinn- oder Dreitagebart sind gut beraten, ihre Haut mit einer Feuchtigkeitscreme zu verwöhnen, sodass die gesamte Gesichts- und Halspartie gut genährt wird. Vergessen Sie nicht, dass die tägliche Rasur durchaus auch Stress für die Haut bedeutet. Insofern schadet eine tägliche Portion Extrapflege ganz gewiss nicht. Vergessen Sie darüber hinaus jedoch auch die Pflege Ihrer Haare nicht.
Vollbartträger tun ebenfalls sehr gut daran, sich intensiv der Pflege ihrer Gesichtsbehaarung zu widmen. Selbst wenn es sich bei den einzelnen Haaren im Gesicht um nichts weiter handelt, als um Hornmaterial, ist eine gute Pflege – insbesondere mit Blick auf die Haarwurzeln – ein sehr wesentlicher Aspekt. Daher empfehlen wir die regelmäßige Verwendung eines Bartöls. Es nährt das Haar, ohne zu fetten und es sorgt darüber hinaus für einen besonders seidigen Schimmer. Auch der frische Duft klassischer Bartöle ist bemerkenswert. Achten Sie allerdings darauf, möglichst sparsam mit dem Bartöl umzugehen, da viele Produkte dieser Art anderenfalls rasch fetten könnten. Das wiederum würde die erneute Bartwäsche unausweichlich machen. Denn fettige Barthaare machen keinen wirklich attraktiven Eindruck. Sofern gerade übrigens kein Bartöl zur Verfügung steht, ist auch die Verwendung von Haarwachs möglich. Auch diese Produkte zeichnen sich durch einen wunderbaren Duft aus, und das Schöne: Haarwachs lässt sich sehr einfach im Barthaar verteilen. Allerdings gilt auch bei Haarwachs-Produkten: Weniger ist mehr. Nehmen Sie etwa eine erbsengroße Portion des Wachses und verreiben Sie sie in Ihren Handflächen. Die so generierte Wärme macht das Produkt schön cremig, sodass es sich hervorragend und vor allem gleichmäßig in den Barthaaren verteilen lässt. Übrigens sollten Sie das Wachs und auch das Öl möglichst nur auf die Spitzen der Haare geben. Ansonsten könnte das Bartstyling ineinander fallen und „platt“ wirken.
Bartschneider vs. Barttrimmer
Getreu dem Motto: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“, ist es für Männer, die ihren Bart stutzen lassen möchten, nicht immer unbedingt erforderlich, den Friseur des Vertrauens aufzusuchen. Vielmehr kann es bereits mit einem Bartschneider sehr gut gelingen, die gewünschte Form zu erzielen und den Bart frisch und gepflegt erscheinen zu lassen. Grundsätzlich bietet der Markt für den Verbraucher moderne Bartschneider sowie Barttrimmer. Wir zeigen Ihnen die Unterschiede auf:
Der Barttrimmer zeichnete sich in diversen Tests vor allem dadurch aus, dass er mit speziell konzipierten Kämmen bestückt war, mit denen die Barthaare ganz nach Belieben auf eine bestimmte Länge gestutzt und somit in Form gebracht werden konnten. Dabei sind im Lieferumfang zum Barttrimmer meist unterschiedliche Aufsätze enthalten, sodass es dem Nutzer somit ermöglicht wird, beliebige Längen voreinzustellen. Fakt aber ist auch, dass der Barttrimmer in erster Linie zum Einsatz kommt, um einen bereits vorhandenen Bart zu pflegen und in Form zu bringen.
Bei glatter Haut, wenn also keine Gesichtsbehaarung vorhanden ist, erweist sich so ein Barttrimmer an sich als überflüssig. Anders hingegen beim Bartschneider. Dieser ist auch als Haarschneider bekannt und dient dazu, die Haare auf dem Kopf zu stutzen bzw. wunschgemäß in Form zu bringen und die Koteletten zu stylen. Wissenswert ist in dem Zusammenhang übrigens, dass der Barttrimmer über sehr feine Scherklingen verfügt, sodass Sie es besonders leicht haben, selbst feinste Härchen zu beseitigen. Vergleicht man die Klingen des Trimmers einmal mit denen eines klassischen Bartschneiders, so fällt auf, dass die des Haarschneiders um einiges breiter sind. Insofern sind dies die besten Voraussetzungen, um die Haare bzw. die Koteletten zu schneiden.
Auch auf die Pflege kommt es an
In Anbetracht der Tatsache, dass für die Pflege des Bartes absolute Präzision erforderlich ist, empfiehlt sich die Verwendung des Barttrimmers unbedingt. Natürlich spricht zugleich die Funktionalität des Bartschneiders für sich, wenngleich die meisten Geräte dieser Produktkategorie doch eher standardisierte Leistungen abliefern. Für exakte Bärte oder mit Blick auf das akkurate Design von Voll-, Oberlippen- oder Dreitagebärten sind professionelle Barttrimmer deshalb die vielversprechendere Variante.
Grundsätzlich verhält es sich im Übrigen so, dass auch immer mehr Bartschneider mit zusätzlichen Features bestückt sind, mit denen Sie Ihren Bart sehr gut und mit nur wenigen Handgriffen trimmen können. Innovative Techniken tragen ihr Teil dazu bei, dass sich Bartschneider somit einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreuen. Überhaupt liegt das Hauptaugenmerk – insbesondere aus der Sicht eines Bartträgers – in erster Linie auf der Zubehörauswahl. Je umfassender diese bestückt ist, desto einfacher, schonender und gründlicher erweist sich das Trimmen des Bartes.
Präzision ist in
Man darf mit Fug und Recht behaupten, dass es auf den ersten Blick relativ schwierig ist, im Vergleich von Barttrimmer und Bartschneider entweder für das eine oder für das andere Gerät zu plädieren. Denn es zeigte sich in vielen Tests, dass jedes dieser Geräte sehr wohl seine individuellen Vorzüge hat. Es kommt dabei vor allem darauf an, welche Anforderungen der Nutzer an das jeweilige Produkt stellt. Wer es einzig und allein darauf anlegt, seinen Bart jeden Tag „ein bisschen schöner“ zu machen und dabei größten Wert auf Akkuratesse und Präzision legt, der kann sich am besten für die Anschaffung eines Barttrimmers entscheiden.
Wenn man bedenkt, dass ohnehin jeder Mann im Besitz eines Rasierers ist, und dass ein Barttrimmer die perfekte Ergänzung für dieses Gerät ist, lohnt sich der Kauf eines Barttrimmers unbedingt.
Die Ansprüche an einen schönen und gepflegten Bart sind hoch. Sowohl bei den männlichen Verbrauchern, als auch in der Damenwelt. Daher verwundert es nicht, dass die Herrschaften stetig auf der Suche nach immer leistungsstärkeren, funktionalen und handlicheren Geräten sind, mit denen sie ihre Bärte stutzen, kürzen und in Form bringen können.
Generell erweist sich ein Bartschneider sowohl für Bartträger als ungemein hilfreich, als auch für Männer, die keinen Bart haben. Der Bart- bzw. Haarschneider ist im Vergleich zum Trimmer mit etwas dickeren Schneidwerkzeugen bestückt, sodass nicht nur die meist eher feineren Barthärchen bearbeitet werden können, sondern auch das Haupthaar. Insofern können Sie mit dem Bartschneider – vorausgesetzt, Sie haben relativ kurzes Haar – sehr wohl auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können.
Zum einen sparen Sie sich, zumindest eine Zeitlang, den Gang zum Friseur, denn der Bartschneider leistet bei kurzem Haar ungemein gute Dienste. Lange, ungepflegte Haare im Gesicht und auf dem Kopf gehören damit der Vergangenheit an. Und zwar, ohne dass Sie jedes Mal viel Geld für die Leistungen des Friseurs hinblättern müssen.
Mit einem Barttrimmer ist es hingegen nur schwerlich möglich, auch die Haare auf dem Haupt adäquat in Form zu bringen.
Diesbezüglich ist die Ursache in den erheblich schmaleren Klingen zu finden. Weil die Haare auf dem Kopf in der Regel um einiges breiter und fester sind, als die Härchen im Gesicht oder am Hals, ist es möglich, dass die Scherklingen des Barttrimmers nur eine eher unzureichende Arbeit abliefern, wenn es darum geht, die Haare auf dem Kopf in Form zu bringen.
Die Vorzüge sprechen für sich
Jedes Gerät – sowohl der Bartschneider, als auch der Barttrimmer – zeichnet sich folglich durch seine Vorzüge, aber auch durch gewisse Nachteile aus. Grundsätzlich obliegt es dem Ermessen des Verbrauchers, für welches Produkt er sich entscheidet. Haare schneiden und hin und wieder mal den Bart trimmen geht durchaus gut mit einem Bart- bzw. Haarschneider.
Vorausgesetzt, es sind die passenden Aufsätze vorhanden, um damit eine möglichst akkurate Arbeit gewährleisten zu können. Die Gesichtsbehaarung in Form bringen, exakt designen und dabei mit Argusaugen zu Werke gehen – das können Sie am besten mit einem professionellen Barttrimmer gewährleisten. Die Produktvielfalt – auch in Bezug auf das im Lieferumfang enthaltene Zubehörportfolio ist mittlerweile riesig, sodass sowohl die Geräte selbst, als auch das Zubehör bzw. die Aufsätze durch eine immer bessere Qualität überzeugen.
Werfen wir doch mal einen Blick auf den Markt im Allgemeinen. Dabei fällt auf, dass die Zahl der professionellen Barbiere, die ihr Handwerk wirklich verstehen, sukzessive geringer wird. Im Gegenzug steigt die Nachfrage nach Barttrimmern. Wen wundert es, denn mit den modernen Barttrimmern von heute können Sie hochwertige Präzisionsleistungen erbringen mit Blick auf die „designstarke“ Formgebung von Bart und Koteletten. Zum Schneiden von Haupthaar und Bart bieten sich hingegen Bartschneider vielmehr an. Wer sich zwischen den beiden Geräten nicht entscheiden kann, kauft am besten sowohl den Barttrimmer, als auch den Bartschneider.
Top10 YouTube Clips rund um den Bart
In diesem Video geht es darum, wie Rasieren auf die extreme Weise funktioniert. Wenn man nämlich nicht aufpasst, kann es dazu kommen, dass Pickel sprießen, dass die Haut vor eiskaltem Wasser erschreckt, dass das Badezimmer ruiniert wird und dergleichen. Von all diesen „gefährlichen Dingen“ berichtet ein ziemlich hektischer Typ mit offensichtlich hohem Profilierungsdrang… – Ein Video, das für den einen oder anderen durchaus sehenswert ist…
Das tägliche Rasieren kann durchaus schon mal zu einem Problem werden. In der Tat soll es ja Leute geben, die so gar nicht wissen, wie das Rasieren überhaupt funktioniert, welche Pflegemittel verwendet werden, wie man sie nutzt, wie man einen Rasierer richtig hält. Ein junger Mann ist in dem Video zu sehen, wie er daheim – wahrscheinlich, als seine Mami gerade nicht zuhause ist – seinen Nassrasierer schwingt und dabei möglichst cool auszusehen versucht. Ihm geht es wohl darum, unerfahrenen Männern die „Kunst“ des Rasierens beizubringen, ohne sich dabei zu schneiden. Auch die richtige Anwendung der pflegenden Präparate ist wichtig. Wer jemandem beim Rasieren zuschauen will, ist mit diesem Video-Tutorial gut beraten.
Man glaubt es kaum, aber das gibt es tatsächlich. Während sich etliche junge Männer im world wide web durch individuelle Rasiertechniken und Pseudo-Tipps in den Fokus der Öffentlichkeit zu drängen versuchen, wartet dieses Video mit einer echten Überraschung auf. Denn offensichtlich gibt es da draußen eine Menge Leute – aktuell rund 1.062 – die nicht genau wissen, wie sich ein Rasierer anhört. Grund genug also für den Macher des Tapes, der Öffentlichkeit mal zu zeigen, welches Geräusch sein eigener Rasierapparat macht. Interessant ist durchaus, dass sogar Interpretationen zum Rasierer-Sound gegeben werden.
Wenn es schon zahlreiche Youtube-Tutorials gibt, die den unerfahrenen Mann darüber aufklären, wie man sich richtig rasiert bzw. wie die Gesichtsbehaarung adäquat und gründlich beseitigt wird, dann verwundert es nicht, dass es auch ein Video wie dieses hier gibt. Dieses Tutorial handelt nämlich nicht etwa davon, wie man das Gesicht eines Mannes möglichst perfekt von der lästigen Gesichtsbehaarung befreit, sondern hier geht es an die Intimzone. Aber auch die richtige Rasiertechnik für die Schienbeine und die Achseln werden in diesem Video behandelt. Endlich mal ein Video, das durchaus mal gut gemacht und voller hilfreicher Tipps ist.
Nach einer Vielzahl unterschiedlicher Video-Tutorials mit Blick auf die angeblich richtige Rasur des Gesichts folgt hier ein Video, in dem es um die Beseitigung der Gesichtsbehaarung mit einem Rasiermesser geht. Wer bisher nicht wusste, dass man bei dieser althergebrachten Rasur, wie sie heute noch von den immer seltener werdenden Barbieren angewendet wird, zuvor die Haut mit den Fingern glattziehen muss, der hätte ohne dieses Video möglicherweise ein paar Schnittverletzungen abbekommen. Ein durchaus netter Anblick, wie dieser junge Mann versucht, möglichst gelassen mit seinem Rasiermesser eine gründliche Rasur von Gesicht und Hals mit anschließender Pflege zu präsentieren.
Es ist in der Tat mitunter lustig, wie weit die Kreativität so mancher Männer gehen kann. So auch dann, wenn es um das Rasieren geht. In diesem Video ist nicht etwa zu sehen, wie sich ein junger Mann abmüht, möglichst cool und elegant eine Rasur durchzuführen, sondern vielmehr handelt das Video von zwei jungen, offenbar unentschlossenen Männern, die der Intimrasur – um es einmal im verständlichen Hochdeutsch auszudrücken – einen Song gewidmet haben. Soll eine Intimrasur bzw. die Entfernung der Haare im Genitalbereich durchgeführt werden oder lieber doch nicht? Die Antwort liefert dieses witzige Video…
Jede Frau möchte im Sommer gut aussehen. Glatt rasierte Beine gehören deshalb in jedem Fall dazu. Auch die Dame im Video erachtet es für ungemein wichtig, aktiv und natürlich mit den richtigen Techniken gegen die leidige Behaarung an den Beinen vorzugehen. Ihre „Tipps“ für eine gelungene Rasur sind in ihrem Video aufgeführt, wobei im Hintergrund an ihrem mit Kosmetik-Utensilien übersäten Tisch erkennbar ist, dass sie sich nicht nur für die Rasur, sondern auch für viele andere Dinge aus der Welt der Pflege interessiert. Einen Teil der Kosmetika hat sie sogar bereits benutzt – wie man an ihrem dick geschminkten Gesicht unschwer erkennen kann.
Endlich kommen mal Profis zu Werke. So ist in diesem Video eine traditionelle Rasur zu sehen, die von einem Experten durchgeführt wird. Dabei ist Radio Trausnitz der Initiator des Videos, das bereits über 161.000 Klicks generieren konnte. Auffallend ist, dass besagter Reporter offenbar sehr gerne redet. Ob es ihm während seiner Rasur gelingt, ein paar Minuten lang Ruhe zu bewahren und nichts zu sein, dass erkennen Sie schon bald, in diesem Video. Viel interessanter sind ohnehin die Tipps und Hinweise des Profi-Figaros.
Alternativen zum Barttrimmer
Ein Barttrimmer ist natürlich für jeden Bartträger ein perfektes Gerät, um die Gesichtsbehaarung optimal in Form zu bringen. Und dennoch gibt es einige Alternativen zum klassischen elektrischen Barttrimmer. Hierzu gehören:
Bart mit Bartschere in Form bringen
Männer mit ganz ruhigen Fingern und viel Geduld können zum Stutzen ihres Bartes eine Bartschere verwenden. Damit lassen sich vor allem Haare entfernen, die deutlich länger als andere sind. Allerdings muss mit einer Bartschere sehr vorsichtig umgegangen werden, ein falscher Schnitt und das Gesamtbild ist hinüber.
Die Bartschere eignet sich dabei nicht nur für die Kürzung des Bartes, es lassen sich mit ihr auch Konturen schneiden. Für die Verwendung einer Bartschere ist allerdings eine bereits bestehende Bartform Voraussetzung, eine Formgebung sollten man einem Spezialisten überlassen.
Der Haartrimmer
Vor allem für das Trimmen von langen Bärten sind auch klassische Haartrimmer geeignet. Der Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Barttrimmer: Haartrimmer verfügen in der Regel über Aufsätze für längere Trimmeinstellungen. Zur Unterstützung kann hier – wie auch bei einer Bartschere – ein Bartkamm verwendet werden, mit dem die Haare entgegen der Wuchsrichtung gekämmt werden, damit sie „aufrecht“ stehen und besser erreicht werden können.
Den Bart beim Barbier trimmen lassen
Bei einer bestimmten Bartlänge ist es durchaus lohnenswert, einen professionellen Barbier mit ausreichend Fingerspitzengefühl aufzusuchen. Ein Barbier schneidet den Bart in eine optisch ansprechende Form, ganz nach den individuellen Wünschen. Gerade bei einem Vollbart, der kein tägliches Trimmen benötigt, kann der Gang zum Barbier durchaus sinnvoll sein.
Geschichte des Barttrimmers
Bereits in grauer Vorzeit begann der Mensch damit, seinen Körper – zumindest in bestimmten Bereichen – zu enthaaren. Dies erfolgte in der Regel unter Zuhilfenahme der damals üblichen „Schärfungswerkzeuge„, wie zum Beispiel Steine mit besonders scharfen Kanten, Muscheln oder Knochenreste. Schon damals gingen die Menschen mit größter Sorgfalt zu Werke, um sich möglichst nicht zu verletzen. In Anbetracht der Tatsache, dass es um die Hygiene der damaligen Epoche eher schlecht als recht bestellt war, konnten blutende Verletzungen durchaus sogar tödlich enden. Entsprechend groß war daher die Befürchtung bei den Menschen, sich im Zuge der Haarentfernung Kratzer oder minimale Wunden zuzuziehen. Und so ebbte der Enthusiasmus für das Entfernen der Körperbehaarung – wenngleich dies auch nur partiell durchgeführt wurde – irgendwann wieder ab.
Über viele Jahrhunderte hinweg wurden Bärte fortan nur noch mit straff gezogenen Fäden in Form gehalten. Eine Methode, die heute, im hochmodernen Friseurbusiness als eine echte Kunst gehandelt wird. Insbesondere in orientalischen oder auch in afrikanischen Kulturkreisen ist dies allerdings eine gängige Technik, die man über die Jahrtausende hinweg bis heute nahezu stetig weiterentwickelte.
Die alten Griechen sowie hernach auch die Ägypter und die Römer entdeckten mit Gold- und Silberstücken die Möglichkeit, sich adäquat pflegen bzw. von lästiger Gesichts- oder Körperbehaarung zu befreien.
Erst relativ spät, etwa gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurde eine Art Klappmesser entwickelt, das nicht nur besonders handlich, sondern auch sehr scharf war, sodass fortan mehr möglich war, als „nur“ Bärte zu entfernen oder Koteletten zu stutzen.
Insofern waren diese Klappmesser eine Art Vorläufer der heutigen Barttrimmer. Aber natürlich entwickelten sich diese Gerätschaften im Laufe der Jahre sukzessive weiter.
Nachdem das „gute, alte“ Messer als Rasiergerät zunächst aus der Mode gekommen war – dies war etwa in den 1960er Jahren der Fall – und die ersten Elektrorasierer den Markt eroberten, war nicht nur die Männerwelt begeistert.
Fortan galt der Vorgang des täglichen Rasierens keineswegs mehr als reines „Muss“, das Tag für Tag zu erledigen war und zugleich als ein eher lästiges Übel galt. Sondern jetzt waren „echte Männer“ immer häufiger im Besitz eines elektrischen Rasiergerätes. Der Unterschied hinsichtlich der Rasierqualität war nur allzu deutlich sichtbar. Des blieb natürlich auch dem anderen Geschlecht nicht verborgen – was letztlich natürlich auch die Werbung für sich erkannte – und zu nutzen wusste. Getreu dem Motto: „Die Herren der Schöpfung pflegen sich nicht für sich selbst, sondern für die Damenwelt„, erfolgte ein riesiger Ansturm auf alles, was auch nur ansatzweise nach einem Elektrorasierer aussah. In der Tat wurden elektrische Rasierer innerhalb kürzester Zeit immer beliebter. Seither gilt es als schick und trendy, wenn Männer sich pflegen und Wert auf ihr Äußeres legen.
So groß diese Begeisterung war und so sehr sich der moderne Gedanke in den Köpfen der Menschen verankert hatte, so schnell war diese Phase in den 1970er Jahren auch wieder vorüber – oder zumindest eingedämmt. Niemand wollte sich in der „FlowerPower„-Zeit mehr irgendwelchen Zwängen unterwerfen. Auch nicht mit Blick auf die tägliche Körperpflege. Aber dennoch lief die Marketingmaschinerie weiterhin auf Hochtouren, und man konnte die Menschen, wenn auch nicht gerade für Rasierer, so doch für Trimm-Messer begeistern, die ihrerseits von den Herstellerfirmen sukzessive verbessert wurde. So stellte sich schon nach relativ kurzer Zeit heraus, wie erstklassig und präzise man doch mit diesen scharen Klingen arbeiten kann und wie vorbildlich die Ergebnisse nach der Rasur sind.
In der Konsequenz wollten dieser neu aufflackernden Begeisterung auch die Herstellerfirmen von Rasierern nicht nachstehen und entwickelten präzise arbeitende Rasierer, deren Klinge nicht freistehend war, um Verletzungen auf ein Mindestmaß zu reduzieren, sondern eine Weltneuheit kam auf den Markt:
Der Rasierer mit extra scharfen Klingen, die allerdings durch eine besondere Schutzvorrichtung gesichert waren. In dieser Hinsicht sind unter anderem namhafte Marken wie Wilkinson, Philips oder Panasonic zu nennen.
Interessanterweise kamen im Zuge dessen nicht nur immer bessere und leistungsstärkere Rasierer für Männer auf den Markt, sondern auch Damenrasierer eroberten die Regale der Kosmetikläden. Diese verschwanden jedoch nur wenig später eine Weie in der Versenkung. Stattdessen erlebten Rasiergeräte eine neue Woge der Begeisterung. Ein Novum aus dem Hause Philips überzeugte durch die gesteigerte Präzision, sodass es jetzt auch ohne die Verwendung zusätzlicher Klingen möglich war, kleinere Härchen zu entfernen, ohne dafür den Rasierer zu nutzen. Denn die damaligen Modelle waren schlichtweg nicht imstande, aufgrund ihrer sehr breiten Oberflächen kleinere Areale im Gesicht zu pflegen. Dementsprechend war die Männerwelt nach wie vor auf zwei Gerätschaften angewiesen, wenn das Rasierergebnis überzeugen sollte: einerseits der Rasierer, andererseits die scharfen Klingen.
Bis einer der ersten Barttrimme der Welt die Bildfläche betrat und eine Art Kombinationsgerät aus Rasierer und Klingen darstellte. Insofern wurden zwei Techniken in einer vereint.
Der Erfolg ließ zwar auf sich warten, aber auch andere Herstellerfirmen hatten längst den neuen Trend erkannt und waren eifrig damit beschäftigt, spezielle Bart-Trimmgeräte zu konzeptionieren, die selbst hohen Anforderungen gerecht wurden.
Die qualitative Beschaffenheit der Barttrimmer wurde seit Mitte der 1960er Jahre immer besser, und längst konnte keine Rede mehr von Rasierern, die lediglich mit zusätzlichen Aufsätzen bestückt waren. Vielmehr wurden die neuen Barttrimm-Geräte technisch sukzessive verbessert und immer präziser. Ständig kamen seither neue Funktionen hinzu, sodass man problemlos nicht mehr nur überstehende Härchen im Bart stutzen konnte, sondern auch im Bereich der Koteletten sowie im Bereich der Augenbrauen können diese innovatven Barttrimm-Geräte zum Einsatz kommen.
Mit der Zeit variierte auch die Länge der Klingen und es wurden weitere Features am Markt etabliert, die es ermöglichen sollten, die Härchen in den Ohren und in der Nase auszumerzen. In Anbetracht dieser gestiegenen Funktionalität und mit Blick auf die immer höhere Präzision, mit der die Geräte arbeiteten, war es auch nicht verwunderlich, dass sich erneut eine Begeisterung für männliche Pflege etablierte. Dabei ging es allerdings nicht allein darum, das Barttrimmen professionell durchzuführen, sondern auch mit Blick auf Pflegeprodukte erlebte der Markt einen neuen Run. Im Zuge dessen stiegen die Umsätze nicht nur im Segment der Rasiergeräte sukzessive an, sondern insbesondere die Barttrimmer erfreuten sich einer immer größeren Beliebtheit. Damit einhergehend freute sich übrigens auch die Kosmetikindustrie. Etwa zur selben Zeit wurden nämlich Pflegeprodukte für den Mann etabliert, die erst recht in der Lage waren, die Männerwelt für den männlichen Aspekt von Pflege zu sensibilisieren.