Schmuckkasten Test - für die perfekte Aufbewahrung Ihres Schmucks - Vergleich der besten Schmuckkästen 2023
Mit Schmuckstücken setzen Sie individuelle Statements, unterstreichen Ihre Persönlichkeit und setzen Ihre Outfits gekonnt in Szene. Allerdings sollte vor allem hochwertiger Schmuck sicher und sorgfältig aufbewahrt werden, damit er lange seinen Glanz behält. Erfahren Sie in der nachfolgenden Testtabelle welche Schmuckkasten im Vergleich am besten abschneiden und dafür sorgen, dass Sie lange etwas von Ihren Schätzen haben.
Schmuckkasten Bestenliste 2023 - Die besten Schmuckkästen im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Schmuckkasten?
Ein Schmuckkasten, wie er Ihnen in diesem Test präsentiert wird, ist eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Ihren Schmuck und weitere Accessoires.
Es handelt sich meist um rechteckige Kästen, die aus verschiedensten Materialien bestehen können.
Die meisten Schmuckkästen sind mit ausziehbaren Schubfächern oder Schubladen versehen. Manche Modelle sind auch mit kleinen Schwingtüren ausgestattet. Ein zusätzliches Schloss an der Vorderseite erhöht den Sicherheitsfaktor.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Schmuckkästen
Wie funktioniert ein Schmuckkasten?
Ein Schmuckkasten richtet sich an jeden, der wertvollen Schmuck oder auch Modeschmuck sicher und ordentlich verstaue möchte.
Bringen Sie endlich System in Ihre Schmucksammlung und lassen Sie Ketten, Ohrringe, Ohrstecker, Piercings, Broschen, Haarnadeln, Ringe oder Armbänder nicht wahllos herumliegen.
Für Uhren gibt es oftmals herausnehmbare Polsterspangen. Das Schmuckkästchen hilft Ihnen dabei Ihre Armreifen oder Anhänger schnell wiederzufinden.
Ein Schmuckkasten ist natürlich auch das perfekte Geschenk für alle Schmuckliebhaber und die, die es werden wollen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Ein Schmuckkasten ist ein geheimnisvoller und luxuriöser Aufbewahrungsort, der Ihren Schmuck und andere wichtige Accessoires vor Kratzern, Stößen, Lichteinfall, Hitze, Oxidation, Staub, Tierhaaren und sonstigen Verschmutzungen schützt.
Ein Schmuckkasten ist ein dunkler, kühler und luftgeschützter Ort. Falls Sie ganz sicher gehen möchten, sollten Sie jedes einzelne Stück in einem Schmuckbeutel aus Satin lagern oder in Stoff bzw. Seidenpapier hüllen und dieses dann erst in den Schmuckkasten oder einen Koffer legen. Um Kratzer zu vermeiden, hat der Schmuck idealerweise keinen Kontakt zu anderem Schmuck.
Dank einem Schloss mit Schlüssel oder einem Zahlencode sicheren Sie Ihre Wertstücke zudem vor flinken Fingern oder auch vor Haustieren wie Katzen und Hunden, die gerne mit Ketten oder Armbändern spielen und diese dann an unauffindbare Stellen verschleppen oder gar zerstören.
Außerdem können Sie dank der verschiedenen Fächer Ihre Accessoires beliebig ordnen und sortieren. Verlieren Sie Ihren Schmuck nie wieder aus den Augen und sparen Sie jede Menge Zeit, die Sie ansonsten beim Suchen verbringen müssten.
Welche Arten von Schmuckkasten gibt es?
Schmuckkästen unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Materialien von einander. Hauptsächlich kommen Leder oder Holz zum Einsatz.
Holz
Ein Schmuckkasten aus Echtholz wirkt nicht nur natürlich, sondern ist ein echter Blickfang.
Modelle aus furniertem Material sind zwar deutlich günstiger, aber das spiegelt sich auch in der Qualität wieder. Ein Schmuckkasten aus massivem Holzarten wie Buche, Teak, Mahagoni oder Nussbaum kann sich sehen lassen und ist eine tolle Investition, vor allem wenn Sie wertvolle Schmuckstücke verstauen wollen. Auch die Haltbarkeit ist folglich wesentlich höher.
Das exotische Teak-Holz ist besonders resistent gegen Schädlinge, Pilze und Krankheiten. Auf Grund seiner sehr öl- und harzhaltigen Eigenschaften pflegt es sich von selbst. Es handelt sich um eine sehr dichte, feste Holzart, die mit Eichenholz vergleichbar ist.
Sie hat eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber äußere Faktoren wie Sonne, Regen, Schnee und Frost.
Dank der sehr dekorativen Färbung und gleichmäßigen Struktur überzeugt das Teak-Holz durch seine unvergleichliche Optik.
Mahagoniholz gilt als besonders edles und elegantes Tropenholz, das sehr witterungsbeständig und langlebig ist. Je nach Herkunft kann die Maserung geadert, gefleckt, geflammt oder schlicht gestreift sein.
Nussbaumholz ist ein dunkelbraunes Edelholz mit einer lebendigen Maserung, das zur Gattung der Walnussgewächse zählt. Die Struktur der Maserung kann gestreift, geflammt oder wolkig sein.
Leder
Eine Alternative zum Holz stellen Schmuckkästen aus Leder dar. Schon seit Jahrhunderten gilt Leder als teurer, atmungsaktiver und edler Stoff.
Schmuckschatullen, die von einem festen Leder umhüllt sind wirken dementsprechend hochwertig. Oftmals kommt schwarzes Leder zum Einsatz. Schöne Nähte in einer anderen Farbe wie zum Beispiel Rot bilden einen wunderbaren Kontrast.
Doch auch weißes Leder kommt gut an und wirkt elegant und extravagant. Veredelt werden manche Schmuckkästen zudem mit weichem Samt oder zarter Seide, was zusätzlichen Schutz vor Kratzern bietet. Erschütterungen, durch die sich vor allem Goldschmuck schnell verbiegen kann, werden dadurch zusätzlich gemindert.
Falls das Gefäß nur wenige Schmuckstücke aufbewahren soll oder der Schmuck nicht sehr empfindlich ist, können Sie auch auf eine Innenauskleidung mit Stoff verzichten.
Aber auch wenn Sie eine Kette oder einen Ring lediglich ästhetisch als Geschenk präsentieren möchten, ist ein Textilfutter nicht unbedingt erforderlich.
Einige Menschen bevorzugen aus ethischen oder anderen Gründen veganes Kunstleder. Die Materialien bestehen dann aus pflanzlichen Naturstoffen oder aus Kunststoffen. Die Qualität ist verständlicherweise geringer, doch auch der Preis ist weniger hoch als für Echtleder.
Glas
Zu guter Letzt stellen auch Schmuckkästen aus Glas eine ansehnliche Option dar, denn Sie können Ihren Schmuck wie in einer Vitrine betrachten oder zur Schau stellen.
Vor allem wenn Sie Gäste empfangen, denen Sie Ihre Favoriten gerne präsentieren möchten, bietet sich diese Lösung an. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie jedoch gerade bei so deutlich sichtbaren Schmuck nicht auf ein Sicherheitsschloss verzichten.
Auch wenn das Vertrauen groß sein mag, ist Kontrolle in den meisten Fällen besser. Durch ein Schloss wird außerdem ein versehentliches Aufklappen des Schmuckkastens verhindert.
Vor Diebstahl kann jedoch auch ein Schloss nicht 100 Prozent schützen, da das Schmuckkästchen an sich samt Inhalt entwendet werden kann.
Falls Sie also große Bedenken haben, sollten Sie sich im Zweifelsfall für einen Safe, einen Tresor oder ein Bankschließfach entscheiden. Damit der Safe nicht als Ganzes gestohlen wird, sollte er sicher in der Wand oder im Fußboden verankert werden und ein Mindestgewicht von 200 Kilo haben. Bankschließfächer können schon ab 75 Euro jährlich gemietet werden.
Bei sehr wertvollem Schmuck (hier spielt natürlich nicht nur der materielle, sondern auch der ideelle Wert eine Rolle) empfiehlt sich als Zusatzinvestition eine Hausratversicherung, die nicht nur Gestohlenes ersetzt, sondern auch für Einbruchschäden, Brand, Blitzschlag, Hagel, Sturm oder Schäden durch Leitungswasser haftet. Wertsachen sollten mit 20 Prozent der Versicherungssumme versichert werden.
Günstigere Schmuckkästen verwenden für ein integriertes Sichtfenster preiswertere Materialien wie durchsichtigen Kunststoff. Der Vorteil ist, dass es nicht so schnell wie echtes Glas zerbricht. Allerdings verkratzt Kunststoff viel schneller und kann mit der Zeit sogar milchig werden.
Teurere Schmuckkästen verwenden als Material für das Sichtfenster oft Glas. Dieses verkratzt weniger schnell, kann jedoch leichter zerbrechen. Glas ist weniger kinderfreundlich, da durch die Scherben schnell Verletzungen entstehen können.
Metall
Ein weiteres Material, das Ihnen in diesem Test vorgestellt wird ist Metall. Dieses Material wirkt hochwertig und teilweise antik. Positiv anzumerken ist außerdem die Robustheit und Langlebigkeit.
Einen Schmuckkasten aus Pappe kann man sich schnell und einfach selber herstellen, doch bietet sich solch ein Modell eher für Kinder an. Spezielle für Kinder gibt es aber auch Exemplare mit einer Spieluhr oder im niedlichen Comic-Design.
Angehende Meisterdetektive freuen sich zum Beispiel über den „Die drei !!! Schmuck-Tresor“ von Kosmos, den man bei Toys’r’us oder mytoys erwerben kann. Dort können die Kleinen ihre Schätze und Geheimnisse verstauen und diese sogar mit einem vierstelligen Code absichern. Das unterhaltsame Spielzeug richtet sich an Kinder ab 6 Jahren und verfügt über eine Sprachausgabe, einen Spiegel, ein geräumiges Aufbewahrungsfach und einen Alarm, der Eindringlinge sofort abschreckt.
Andere Kinder-Schmuckkästen sind im Inneren mit weichem Plüsch ausgestattet und mit Perlen, Glitzer, Perlmutt oder bunten Marabufedern bestückt.
So werden die Schmuckkästen getestet
Für ein besseres Verständnis und zur Unterscheidung der einzelnen Modelle wurden die Schmuckkästen hinsichtlich verschiedener Kriterien getestet.
Material
Beliebte Materialien bei Schmuckkästen sind vor allem massives Holz und echtes Leder. Zwar sind diese etwas teurer, doch der Vorteil ist, dass diese Materialen sehr viel hochwertiger und langlebiger als Synthetik oder Kunstleder sind.
Spiegel
Ein angebrachter Spiegel im Schmuckkästchen oder an der Innenseite des Deckels ist ein weiterer Pluspunkt. Sie können ein paar Accessoires in Folge ausprobieren und sehen sofort ob diese zu Ihrem Outfit und Make-Up passen.
Größe
Je größer Ihr Schmuckkasten ist, umso mehr Platz für Ihren Schmuck ist geboten. Größere Schmuckkästen haben den Vorteil, dass sie mit mehr Schubladen und Fächern versehen sind, sodass Sie Ihre Schätze noch besser ordnen und lagern können.
Gewicht
Vor allem wenn Sie Ihr Schmuckkästchen hin und wieder auf Reisen mitnehmen möchten, ist es wichtig, dass Sie auf das Gewicht achten. Falls es sich jedoch um ein stationäres Schmuckkästchen handelt, dass hauptsächlich an einem festen Platz steht, spielt das Gewicht eine untergeordnete Rolle.
Preis
Der Preis des Schmuckkastens berechnet sich aus den verwendeten Materialien, der Größe und der Ausstattung. Einen günstigen Schmuckkasten in kleinerer Größer erhalten Sie bereits ab circa 20 Euro.
Größere Modelle, Designer-Schmuckkästchen oder Sonderanfertigungen können jedoch mit mehreren Hundert Euro zu Buche schlagen. Gebrauchte Schmuckkästen finden Sie zum Beispiel bei E-Bay oder Kleinanzeigenseiten. Selbstgemachte Modelle können Sie auf dem virtuellen Marktplatz von DaWanda oder Etsy erwerben.
Besonderheiten
Erfahren Sie hier, ob das Schmuckkästchen mit zusätzlichen Extras wie einem Schloss oder einer Haltesicherung ausgestattet ist. Einige Schmuckkasten haben außerdem eine Mini-Schmuckbox für unterwegs integriert.
Worauf muss ich beim Kauf eines Schmuckkastens achten?
Der Preis spielt bei Ihrer Wahl eine wichtige Rolle. Achten Sie darauf, dass Billigprodukte desöfteren einen unangenehmen synthetischen Geruch in der Innenseite des Schmuckkastens aufweisen.
Hier noch eine kleine Checkliste:
- Wie groß sollte Ihr Schmuckkasten sein und was möchten Sie darin alles verstauen?
- (Bedenken Sie, dass im Laufe Ihres Lebens mit Sicherheit noch das ein oder andere Schmuckstück zu Ihrer Kollektion dazukommen wird)
- Haben Sie bestimmte Präferenzen bezüglich des Materials und der Farbe?
- Welche Zusätze (z.B ein kleines Schloss) sollte Ihr Schmuckkasten haben?
- Legen Sie Wert auf ein integriertes Sichtfenster aus Glas bzw. Kunststoff, dank dem Sie Ihre Schätze jederzeit betrachten können oder möchten Sie Ihren Schmuck lieber vor neugierigen Blicken schützen?
- Wie viele Etagen und Ablagemöglichkeiten benötigen Sie?
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
- Davidts Lederwaren
- Friedrich Lederwaren Gmbh
- Mele & Co.
- Sacher & Co. GmbH
- Songmics International GmbH
- Rowling
- Windrose
Das belgische Unternehmen Davidts Lederwaren blickt auf eine mehrjährige Geschichte der Handwerkstradition zurück. Angeboten werden unter anderem Schmuckkästen, Trolleys, Kulturbeutel, Make-Up-Boxen, Business-Taschen und Reisetaschen.
Der Familienbetrieb Friedrich Lederwaren GmbH blickt inzwischen auf eine über 30 jährige Firmengeschichte zurück. Der Hauptstandort des Unternehmens befindet sich in Schwanstetten bei Nürnberg. Außer Schmuckkästen stellt die Firma auch Uhrenkoffer, Wellnessboxen, Geldbeutel, Trolleys, Reisekoffer und viele andere Dinge her.
Die Firma Mele & Co. ist Spezialist für die Anfertigung von Aufbewahrungsmitteln für Ihren Schmuck und sonstigen Utensilien wie Schals, Gürtel oder Handschuhe. Im großartigen Sortiment finden Sie wunderschöne Schmuckkästchen, aber auch Uhren- und Juwelenboxen und vieles mehr. Falls Sie auf der Suche nach niedlichen Schmuckkästchen für Ihr Kind sind, liegen Sie bei diesem Online-Shop aufjedenfall richtig. Mit liebevolle Schmuckkasten, die mit Ballerinas, Blümchen und Schmetterlingen verziert wurden, fühlt sich jedes Mädchen wie eine Prinzessin. Doch auch Männer kommen auf ihre Kosten und finden hier Schmuckkästen für den modernen Gentleman, in denen nicht nur hochwertige Uhren sicher versehrt werden können, sondern auch an Ladestationen für das Smartphone gedacht wurde. Die Firma hatte ihre Geburtsstunde 1912. Ihr Sitz befindet sich in der englischen Stadt Cardiff.
Die Sacher & Co. GmbH blickt auf 150 Jahre Erfahrungen im Metier der Herstellung von klassischen und stilvollen Schmuckkästen und Uhrenkoffern in Handarbeit zurück. Angefertigt werden außerdem Maniküren, Verpackungen, Etuis, Briefpapierkassetten und einige andere hilfreiche Möglichkeiten zur Aufbewahrung. Es werden regelmäßige Reisen zu Messen nach Bolognia unternehmen, um sich an Ort und Stelle über die neusten Trends bezüglich Ledermaterialien oder Beschläge zu informieren. Die Firma hat ihren Standort im sächsischen Annaberg-Buchholz.
Interessant für Veganer sind die Modelle aus veganem Leder. Ansonsten kann man auch aus feinem Echtleder mit geprägter Kroko-Optik, Nappa- und Schlangenoptik, Jeans- und Stoffoptik, Tüll und Spitze, Saffiano-Leder, Lack oder Vollrindleder wählen.
Die Songmics GmbH wurde im Jahr 2012 gegründet und verkauft hauptsächlich auf Amazon. Angeboten werden unter anderem Produkte für die häusliche Nutzung, Schmuck- und Kosmetikaufbewahrung, Sportartikel, Haustierbedarf und vieles mehr. Hier erhalten Sie hübsche Schmuckkästen, Büromöbel, Schmink- und Schmuckkoffer, sowie Schmuckschatullen.
Die Schmuckkästen der Firma Rowling werden ausschließlich über Amazon vertrieben. Als Materialien werden Holz, Echtleder und Kunstleder verwendet. Je nach Material und Größe kann es zu starken preislichen Abweichungen kommen.
Windrose ist Teil der Georg A. Steinmann Lederwarenfabrik GmbH & Co. KG, die ihren Sitz in der mittelfränkischen Stadt Nürnberg hat. Zum Repertoire der Firma gehören Charmboxen, Schmuckkästen oder auch Schmuck- und Uhrenkoffer, die liebevoll in der Tradition alter Handwerkskunst hergestellt wurde. Für unterwegs eignen sich zum Beispiel kleine Schmuckrollen oder eine attraktive Schmucktasche aus Nappaleder. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, entscheidet sich am besten für einen schicken Safekoffer.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Schmuckkasten am Besten?
Einen Schmuckkasten können Sie beispielsweise im Fachhandel, in Kaufhäusern oder beim Juwelier kaufen, doch in diesem Test möchten wir Ihnen den Kauf per Internet ans Herz legen. Das hat zahlreiche Gründe. Sie können bequem von zu Hause oder unterwegs aus bestellen und das zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Bei den meisten Herstellern erfolgt die Lieferung innerhalb von 1-2 Werktagen direkt an Ihre Haustür. Ein entscheidender Vorteil ist es, dass Sie im World Wide Web eine deutlich größere Auswahl als „Offline“ haben.
Freuen Sie sich auf eine vielfältige Bandbreite verschiedener Farben und Modelle für jeden Geschmack und jedes Budget. Lesen Sie in Ruhe die Kundenbewertungen und vergleichen Sie verschiedene Exemplare miteinander. Achten Sie darauf ob ein Schmuckkasten besonders viele positive oder negative Rezensionen hat.
Im Fachgeschäft ist der Einkauf nicht nur wesentlich teurer, sondern es gibt auch einige andere Nachteile wie den Zeitfaktor oder die lästige Parkplatzsuche, um nur einige zu nennen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Schmuckkästen
Schmuckkästchen besitzen eine lange Geschichte, denn schon seit Jahrtausenden werden schmückende Kostbarkeiten in kompakten Holzkästchen oder edlen Schatullen aufbewahrt.
Beim Öffnen des Deckels funkelt und glitzert es. Auch in Gefahrensituationen wie zum Beispiel einem Brand erwiesen sich handliche Schmuckkasten als äußerst praktisch.
Man musste seine schmucken Habseligkeiten nicht erst lange zusammen such, sondern hatte alle kompakt an einem Ort gelagert. Viele Menschen gingen sogar soweit ihren wertvollen Schmuckkasten zu vergraben, damit dieser vor Dieben sicher war. Erst Generationen später wurden diese verborgenen Schätze dann zufälligerweise gefunden.
Die königlichen Besitztümer lagerte man in prächtigen Symboltruhen, mit Zierkästchen oder Kartuschentruhen, die aus rotem Holz oder Elfenbein bestanden und mit Hieroglyphen-Symbolen und Ornamenten bemalt waren. Diese bewahrte man in der Schatzkammer auf.
Edle Halskragen und Schulterkragen wurden den Verstorbenen sogar mit ins Grab gelegt, da man der Auffassung war, dass man diese mit in das jenseitige Leben nehmen konnte.
2000 Jahre später fand man bei Ausgrabungen Schmuckkästen mit Inhalten wie Muschel-Anhänger einer Kette, bronzene Skarabäus-Käfer mit Flügeln oder auch Goldringe.
Während man sich vor 100.000 Jahren noch mit Muscheln, Schneckengehäusen, Fischwirbeln, Steinen und Perlen schmückte, kamen später auch edle Metalle wie Kupfer und Bronze hinzu.
Im Mittelalter galt Schmuck vor allem als Handelsware, denn wer im Besitz vieler Ketten, Kelche, Ringe oder andere hochwertige Schmuckstücke war, hatte bessere Chancen an Land, Rohstoffe, Lebensmittel oder andere wichtige Güter zu gelangen oder sich Vermählungen zu erkaufen. Die ältesten erhaltenen mittelalterlichen Truhen zur Aufbewahrung von Schmuck stammen aus dem 12. Jahrhundert und sind lange, schmale Kisten, die sich auf einem hohem Untergestell befinden.
In der Regierungszeit Kaiser Leopolds I. (reg. 1658–1705)wurden für die kaiserliche Schatzkammer prachtvolle Nussholzvitrinen angefertigt, die noch heute in der Verwendung der Geistlichen Schatzkammer stehen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Schmuckkästen
Eine Umfrage aus dem Jahr 2015 hat ergeben, dass es etwa jedem vierten Deutschen am Herzen liegt, die eigenen vier Wände dekorativ zu gestalten. Die Wohnung oder das Haus sollen schließlich eine Wohlfühloase sein, in der auch Gäste sich gerne aufhalten.
In einer weiteren Studie von „The Jeweller“ konnte man feststellen, dass die Altersklasse unter 30 Schmuck spontan kauf, während die Jahrgänge ab 1966 sich gerne mit prachtvollem Gold umgeben. Eine der höchsten Prioritäten kommt dabei dem Aussehen des Schmuckes zuteil. Silber und Gold bzw. Edelstahl galten als die beliebtesten Materialien. Während Herren sich vorzugsweise die Arme schmücken, betonen Damen lieber ihren Hals und Kopf.
Heutzutage gibt es immer wieder neue Trends und Must-Haves rund um die Schmuckkästen. So kreierte zum Beispiel der Modedesigner und Unternehmer Harald Glööckler einen Schmuckkoffer mit königlichem Monogramm und weitere exzentrische Editionen.
Schmuckkästen in 6 Schritten aus einer Pralinenschachtel selber basteln
Sie benötigen eine Pralinenschachtel oder Keksdose aus Acryl, Pappe oder Blech. Für die Verzierung benötigen Sie Acrylfarbe, Glitzerpuder, Schmucksteinchen und Klarlack aus der Sprühdose (Sprühdose). Als Innenfutter bieten sich Seidenpapier oder Samt an. Ebenfalls brauchen Sie einen mittleren Pinsel, einen Strohhalm, einen Zahnstocher und Klebstoff.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
10 Tipps rund um die Schmuckkästen
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Versäumen Sie es nicht Ihren Schmuckkasten in regelmäßigen Abständen zu pflegen und zu reinigen, denn dadurch verlängern Sie die Lebensdauer und bringen das gute Stück wieder zum glänzen wie am ersten Tag. Die Reinigung hängt natürlich vom Material Ihres Schmuckkastens ab. Falls es mal schnell gehen muss, reicht es vollkommen den Staub auf der Außen- und Innenseite mit einem leicht feuchten Tuch oder einem Mikrofasertuch zu entfernen. Kleine Ecken und Rillen, die nur schwer zu erreichen sind, säubern Sie im Idealfall mit einem leicht angefeuchteten Wattestäbchen. Ihr Schmuckkasten besteht aus massivem Holz? Dann sollten Sie das Holz hin und wieder mit pflegenden Ölen und Wachsen auf Hochglanz polieren. Vergewissern Sie sich, dass nach der Reinigung keine Reste von Reinigungsmitteln oder Ölen mehr am Schmuckkasten haften. Denn immerhin möchten Sie nicht riskieren, dass Ihr Schmuck damit in Kontakt kommt und Schäden davon trägt. Trocknen Sie den Schmuckkasten sorgfältig ab, sodass sich im Inneren keine Feuchtigkeit ansammelt. Verwenden Sie niemals aggressiven Haushaltsreiniger, da dieser die Oberfläche des Schmuckkastens beschädigen kann.
Ihr Schmuckkasten verfügt über eine Glasscheibe? Mit der Zeit werden sich dort Fingerabdrücke, Schmutz oder Fettflecken ansammeln. Leider führt also kein Weg an einer regelmäßigen Putzaktion vorbei. Doch mit ein wenig Glasreiniger, den Sie auf ein kleines Tuch aufsprühen, erledigen Sie diese Aktivität in kürzester Zeit. Anschließend trocknen Sie das Sichtfenster mit einem weiteren Tuch.
Sie lassen Ihrer Kreativität gerne freien Lauf und möchten Ihrem Schmuckkasten eine ganz persönliche Note verleihen? Warum nicht, denn schließlich gibt es genügend Möglichkeiten Ihren Schmuckkasten aufzupeppen und zu einem echten Unikat zu machen. Schmuckkästen aus Holz können Sie zum Beispiel mit einer oder verschiedenen Farben bemalen. In die noch feuchte Farbe können Sie Glitzer- oder Strasssteinchen kleben, die mindestens genauso funkeln wie die Schmuckstücke im Inneren. Falls Sie über ein spezielles Papier oder eine außergewöhnliche Folie mit einem tollen Muster verfügen, können Sie diese kurzerhand an der Oberfläche befestigen. Noch persönlicher sind Fotos von Familien oder Freunden oder Aufkleber, mit denen Sie eine positive Erinnerung verbinden. Anregungen finden Sie zum Beispiel auf Seiten wie Pinterest, Youtube oder Instagram.
Wer handwerklich begabt ist, kann natürlich auch versuchen sich seinen Schmuckkasten selber zu bauen. Dafür sollten Sie jedoch wirklich Erfahrung im Umgang mit Holz und anderen Materialien haben, denn Sie kommen nicht umhin fachmännische Werkzeuge wie Feile, eine Säge oder einen Bohrer zu benutzen. Im Internet finden Sie einige Bastelanleitungen, die Ihnen erklären wie Sie zielsicher das richtige Holz oder passende Leder auswählen. Ein wenig einfacher ist die Anfertigung aus Materialien wie Pappe.
Unter Silberschmuck fallen Metalle wie Sterlingsilber, reines Silber und vergoldetes Silber, aber auch Kupfer oder Messing. Oxidierten Silberschmuck können Sie unter anderem mit einem Silberbad, einer Zahnbürste und Zahnpasta oder einem Päckchen Natron reinigen. Um sich das Putzen zu sparen, empfiehlt es sich jedoch vorbeugend ein kleines Kieselgel-Beutelchen mit in den Schmuckkasten zu legen. Diese finden Sie oftmals in Schuhkartons oder Kartonagen, in denen zum Beispiel Elektrogeräte verpackt sind. Man kann sie aber auch online bestellen. Eine weitere Möglichkeit ist es Silber- und Goldschmuck auch im Schmuckkasten in einer luftdichten Plastiktüte mit Alufolie aufzubewahren, die dem Anlaufen entgegenwirkt. Eine professionelle Reinigung mit galvanischer Tiefenreinigung und Politur erhalten Sie beim Juwelier.
Ketten sollten möglichst hängend aufbewahrt werden, sodass sie sich nicht verknoten und verheddern können. Deswegen empfehlen sich hier praktische Schmuckständer, wie beispielsweise eine Schmuckpuppe oder ein Schmuckbaum.
Damit Sie sich möglichst lange an Ihrem Schmuck erfreuen können, sollten Sie es vermeiden Ketten, Armreife und Ringe weder bei der Gartenarbeit noch beim Spülen und Putzen zu tragen. Selbiges gilt für sportliche Aktivitäten, da Schmuck nicht in Berührung mit Schweiß kommen sollte. Schweiß besteht aus kleinen Mengen an Eiweißverbindungen, die Schwefelatome enthalten. Sobald sich der Schweiß zersetzt, reagiert der Schwefel sofort mit dem Silber und sorgt dafür, dass es anläuft. Entscheiden Sie sich stattdessen lieber für einen robusten Fitnesstracker, den Sie auch beim Joggen oder im Fitnessstudio tragen können. Auch vor Saunabesuchen, einem Bad oder einer Dusche legen Sie Ihren Schmuck am besten ab. Bleibende Spuren können auch durch Haarlack, Parfüm, Lotionen, Sonnenmilch und Deospray entstehen. Goldschmuck erhält seinen ursprünglichen Glanz und Glamour zurück, wenn Sie diesen mit einem warmen Wasserbad inklusive ein paar Tropfen Spülmittel verwöhnen. Harte Edelsteine bekommen Sie sauber und glänzend, indem Sie diesen ein Bad mit Seifenlauge und einigen Tropfen Salmiakgeist zubereiten. Bei weicheren Steinen reicht ein feuchtes und weiches Tuch. Vor dem Schlafengehen ist es notwendig, dass Sie Ihren Schmuck ablegen und im Schmuckkasten verstauen. Ketten und Ohrringe können nicht nur den Schlafzyklus behindern, sondern auch mit nächtlichem Schweiß oder Staub in Berührung kommen. Auch die Reibung mit der Bettdecke oder dem Kopfkissen ist unvorteilhaft.
Bei der August Neuhauser GmbH profitieren Sie von einem exklusiven Service-Angebot, das beinhaltet, dass Sie Ihren Schmuckkasten ganz nach Ihren Wünschen zusammenstellen lassen können. Hier haben Sie freies Mitspracherecht bezüglich der Farbe, des Materials und der Inneneinrichtung. Seit 1923 werden in liebevoller Handarbeit Schmuckkasten angefertigt, die Sie ein ganzes Leben lang begleiten werden. Lassen Sie sich am besten ein unverbindliches Angebot unterbreiten.
Bei Modeschmuck handelt es sich um Schmuck aus unechten Materialien, der jedoch trotzdem sehr schön aussieht. Außerdem ist es nicht so schlimm, falls dieser mal verloren gehen sollte, da es sich um preiswerte Exemplare handelt, die man schnell ersetzen kann. Aufgrund der unedlen Metalle und der verschiedenen Legierungen läuft Modeschmuck relativ schnell an, zerkratzt oder rostet. Vermeiden Sie Verschleißerscheinungen indem Sie ihn niemals in feuchten Räumen wie dem Badezimmer lagern. Ein Großteil von Modeschmucks besteht aus Kunststoff und Glas und kann somit am einfachsten in einer Seifenlauge aus warmem Wasser und etwas Spülmittel oder einer weichen Bürste gereinigt werden.
Schmuck ist ein beliebtes Geschenk und vielleicht haben Sie auch schon einmal ein oder mehrere Erbstücke erhalten, deren Wert Sie nicht genau definieren können. Um die Echtheit und die Preislage eines Schmuckstücks zu bestimmen, sollten Sie einen Sachverständigen zurate ziehen, der den Gegenstand und seine Bestandteile anhand des internationalen Standards exakt determiniert. Auch der Juwelier Ihres Vertrauens übernimmt solch eine Überprüfung gerne für Sie. Anschließend wird Ihnen einen Gebühr für den Zeitaufwand in Rechnung gestellt.
Nützliches Zubehör
Um Ihr Schmuckkästchen in Schuss zu halten benötigen Sie je nach Material diverse Reinigungsmittel. Als universales Gerät zum Saubermachen bietet sich ein moderner und schonender Ultraschallreiniger an. Dieser verfügt über einen Timer und einer Leistung von bis zu 120 Watt.
Er ist vielseitig einsetzbar und reinigt nicht nur Ihre Uhren oder Ihren Schmuck, sondern auch CDs, Besteck, Brillen, Rasierer oder medizinische Produkte wie Gebisse und Zahnprothesen.
Das Ultraschallgerät entfernt auch hartnäckigsten Schmutz ohne lästiges Schrubben und ist daher sehr zeitsparend. Es wird mit einfachem Leitungswasser und einem Tropfen Spülmittel gefüllt.
Alternativen zum Schmuckkasten
Speziell für Uhren bieten sich modische Uhrenkoffer oder Uhrenboxen an, die vor allem von Männern genutzt werden. Jede Uhr kann darin so befestigt werden, dass weder verrutscht, noch die anderen Modelle zerkratzt. Durch die praktische Fixierung der Uhren erkennen Sie auf einen Blick, welche Ihre Garderobe am besten ergänzt. Je nach Größe wird Platz für 5 bis 20 Uhren geboten, die vor Feuchtigkeit und Schmutz geschützt werden.
Eine weitere exzellente Alternative für einen Schmuckkasten ist der Schmuckkoffer. Er ist als Transportmittel vor allem für die komfortable Mitnahme Ihrer Kostbarkeiten bestens geeignet, ganz gleich ob Sie eine Urlaubsreise, eine Geschäftsreise oder einen anderen, längeren Ausflug planen.
Für wenig Schmuck eignen sich Schmuckrollen mit einem Druckknopfverschluss.
Ein einzelnes Schmuckstück lässt sich in einer Schmuckschachtel gut in Szene setzen. Gerade Geschenke präsentiert die Schmuckschachtel auf gelungene Art und Weise.
Sie kann entweder mit oder ohne Stoff auskleidet sein und auch auf Reisen mitgenommen werden. Eine Schmuckschachtel in romantischer Herzform ist die optimale Verpackung, wenn Sie Freundschafts- oder Verlobungsringe auf ansprechende Weise verschenken wollen.
Weiterhin bietet sich eine traditionsreiche Schmuckschatulle oder Schmucktruhe an, die oftmals aufwändig verziert wurde. Sie ist meistens platzsparender und günstiger als ein Schmuckkasten. Auch Freunde der Nostalgie oder des Vintage-Looks finden im Internet zauberhafte Schatullen, die an längst vergangene Zeiten erinnern.
Eine Schmucktruhe glänzt zwar meistens nicht mitseparaten Fächer für die unterschiedlichen Schmuckarten, überzeugt aber durch ihr Äußeres.
Besonders romantisch und verspielt wirken Schmuckdosen mit einer eingebauten Spieluhr.
Während eine tanzende Figur wie eine Ballerina ihre Pirouetten dreht, wird eine liebliche, zumeist klassische Melodie abgespielt.
Schmuckschränke bieten sich an, wenn Sie über eine übermäßig große Schmucksammlung verfügen und der Platz normalen Schmuckkästen nicht mehr ausreicht. Entscheiden Sie sich für Schmuckschränke mit Spiegel oder Haken, sodass Sie diese platzsparend an die Wand oder die Rückseite einer Tür hängen können. Neutrale Farben wie weiß oder schwarz passen zu so gut wie jeder Einrichtung.
Vorausgesetzt Sie möchten in erster Linie Ohrringe unterbringen, macht es Sinn sich für einen Schmuckkasten mit speziellen Fächern zu entscheiden. Diese verfügen über Schlitze, in denen Sie Ihre Ohrringe stecken können.
Das gleiche Prinzip gilt auch für Schmuckkasten, die auf Ringe fokussiert und mit entsprechenden Platzhaltern versehen sind. Diese Steckschmuckkasten bieten oftmals ein Sichtfenster.
Steckschmuckkasten haben einige Vorzüge. Zum Beispiel können Sie Ihre Ringe gerne mal umplatzieren, ohne das diese gleich verrutschen oder beschädigt werden.
Natürlich gibt es auch einfache Schmuckkasten mit oder ohne Innenfutter, in die Sie Ihre Ringe oder Ohrringe einfach reinlegen können. Diese schlichtere Variante eignet sich vor allem für Modeschmuck, der nicht so intensiv geschützt werden muss.
Ein Schmuckständer bzw. Schmuckbaum hingegen wirkt dank der verzweigten Äste optisch wie ein festlicher Weihnachtsbaum, an dem die Ketten oder Ohrringe dekorativ baumeln. Das praktische daran ist, dass Sie alle Schmuckstücke im Auge haben und den Schmuckständer drehen können.
Einige Schmuckständer verfügen über spezielle Vorrichtungen für Ihre Ohrringe oder lassen sich per Halterung an der Wand anbringen. Noch übersichtlicher ist es, wenn Sie für jede Art von Schmuck einen separaten Ständer benutzen und diese zum Beispiel dekorativ in Ihr Regal stellen.
Eine Schmuckpuppe besteht aus einer Puppe und Haken, die sich an Kopf und Armen der Puppe befinden. Dort können Sie die einzelnen Schmuckstücke dekorativ aufhängen. Einige Schmuckpuppen besitzen am unteren Ende eine Schale, in die Sie Ringe legen können. Extravagant und außergewöhnlich ist außerdem ein meist aufwändig mit Pailletten und Strass verzierter Schmuck-Schuh, auf dem Sie Ringe und Ohrringe königlich präsentieren können.
Nicht ganz so schick, aber trotzdem ordentlich sind Schmuckhalter bzw. Schmuckorganizer zum Aufhängen an der Wand. Hierin lagern Sie in kleinen, meist durchsichtigen Taschen jegliche Schmuckstücke auf zeitgemäße Art und Weise.
Eine Schmucklade lässt sich praktischerweise in der Schublade oder im Kleiderschrank verstauen.
Weiterführende Links und Quellen
Die Truhen des Pharaos
Schmuck richtig pflegen
Wie kann ich selber ein Schmuckkästchen basteln?
Schmuckkasten und Uhrenbox
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