Weekender Test - für das Gepäck eines Wochenendes - Vergleich der besten Weekender 2023
Leder, Canvas oder Kunststoff: Die Weekender sind durch ein recht geringes Eigengewicht gut zu transportieren. Noch einfacher ist es bei den Modellen mit langem Schultergurt. Hier haben die Benutzer die Wahl, ob sie die Tasche an den kürzeren Griffen fassen oder mit dem Riemen über der Schulter tragen.
Weekender Bestenliste 2023 - Die besten Weekender im Test & Vergleich
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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Weekender
Weekender im Test 2023: für das Wochenend-Gepäck
Am Wochenende soll es auf einen Kurztrip gehen? Der Koffer ist zu groß und auch die Reisetasche erscheint als zu unhandlich, denn viel mehr als frische Wäsche, den Kulturbeutel und ein paar Utensilien braucht man nicht. Hier kommen die Weekender aus dem Test zum Einsatz. Sie sind geräumig genug, um auch die Mitbringsel für die Familie einzupacken, und punkten durch ihr praktisches Format. Besonders beliebt sind die Weekender im edlen Design, die mit ihrer gehobenen Optik auch besondere Ansprüche erfüllen. Viele Weekender eignen sich auf Flugreisen sogar als Handgepäck. Allerdings muss man hier wirklich sparsam mit dem Gepäck sein, wenn man keinen weiteren Koffer aufgeben möchte. Bei einer Geschäftsreise mit nur einer Übernachtung kommt man tatsächlich mit minimalem Gepäck aus.
Von den praktischen Weekendern aus Canvas oder Nylon bis zu den exklusiven Taschen aus Leder gibt es ein breit gefächertes Design-Sortiment. Im Allgemeinen ist dieses Reisegepäck mit zusätzlichen Innenfächern und oft auch mit einigen Seitentaschen ausgestattet.
Was ist ein Weekender?
Bei den Weekender handelt es sich um eine Mischung aus großer Umhängetasche und kleiner Reisetasche. Wie der Name anzeigt, wurde der Weekender als Lösung für kurze Wochenendtrips entwickelt.
Wenn man nur für einen kurzen Zeitraum unterwegs ist, braucht man kein zweites Paar Schuhe oder mehrere Hosen und Hemden. Die Wochenendtaschen im kleinen Format bieten genügend Innenraum für die wichtigen Dinge und sind auch von Frauen leicht zu tragen. Sie bieten sich für Tagesausflüge sowie für bis zu drei Übernachtungen an.
Typischerweise verfügen die Weekender aus dem Test 2023 nicht nur über zwei robuste Tragegriffe, die ähnlich wie bei den klassischen Reisetaschen oben befestigt sind, sondern auch über einen Schulterriemen. Dieser sorgt durch seine angenehme Breite für einen guten Tragekomfort.
Das Fassungsvermögen der Weekender ist meistens größer, als es auf den ersten Blick erscheint. Trotzdem wissen die Benutzer dieser Reisetaschen, dass sie beim Einpacken gut nachdenken müssen, denn für für zu viel Gepäck ist kein Platz vorhanden.
Wie funktioniert ein Weekender?
Der Weekender funktioniert als praktische und kleine Reisetasche. Das Volumen lässt sich voll ausnutzen. Durch die stabilen Henkel und den Schulterriemen lässt sich der Weekender gut anheben und transportieren, auch wenn er etwas mehr wiegt.
In dem Hauptfach bringt man die großen Gepäckstücke unter, beispielsweise Schuhe, die Kulturtasche und ein paar Wäsche- und Kleidungsstücke. Auch für Präsente und Souvenirs ist ein wenig Platz.
Für die Papiere, das Portemonnaie und andere Kleinigkeiten gibt es oft Extrafächer, die teilweise von außen erreichbar sind. Abgeteilte Innenfächer sorgen im Inneren des Weekenders für mehr Ordnung.
Zum Teil können die Weekender aus dem Testvergleich mit ins Flugzeug genommen werden, da sie durch ihr Format als Handgepäck gelten. Im Vergleich zu den meisten großen Reisetaschen ist das ein wichtiger Pluspunkt bei den Wochenendtaschen.
Wer einen Weekender besitzt, der lernt dadurch, sparsam zu packen und Unnötiges zuhause zu lassen. Das ist bei allen Reisearten von Vorteil.
Die leichten und handlichen Taschen eignen sich für das Reisen mit dem Flugzeug, mit der Bahn und mit dem Auto.
Man kann auf weitere Umhängetaschen, Handtaschen oder Rucksäcke verzichten und reduziert dadurch sein Gepäck auf das Wesentliche.
So ist man besonders flexibel und braucht immer nur nach seinem Weekender zu greifen: Mehr muss über das Wochenende nicht mitgenommen werden.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Kurztrips sind ein wichtiger Reisetrend, der sich in den letzten Jahren zu einer wahren Kunst entwickelt hat.
Wenn man nicht mit dem Auto unterwegs ist, sondern fliegt oder Zug fährt, sind die Weekender die richtige Lösung, denn sie schließen die Lücke zwischen dem schweren, „richtigen“ Reisegepäck und den einfachen Umhängetaschen.
Ein Koffer ist bei dem Familientreffen am Wochenende fehl am Platz und die Reisetasche lässt sich auf der Fahrt schwer hochheben. Genau hier kommen die praktischen Weekender zum Einsatz.
Im Vergleich zu anderen Gepäckstücken punkten die Wochenendtaschen mit einem durchdachten Design und mit attraktiven Details. Besonders gefragt sind die Modelle aus Leder, die mit ihren traditionellen Elementen sehr stilvoll aussehen.
Die ideale Form und Größe für das Wochenendgepäck macht die Weekender unverwechselbar. In einer großräumigen Reisetasche würde noch viel Luft bleiben und im Trolley würden die Kleidungsstücke durcheinander fallen.
Diese Probleme entstehen durch das knapp bemessene Format der Weekender gar nicht erst. Die Vorteile zeigen sich vor allem in der guten Transportierbarkeit, denn sowohl die kurzen Henkel als auch der lange Riemen machen einem das Tragen bequem.
Damit erhöht sich zugleich die Sicherheit, denn den Weekender lässt man garantiert nicht unbeaufsichtigt. Trotzdem kommt es nicht zu Ermüdungserscheinungen, denn das Gesamtgewicht ist nicht sehr hoch.
Bei den klassischen Weekendern aus dem Test 2023 fällt die charakteristische, gerundete Form ins Auge. Diese wirkt elegant und harmonisch.
Im Optimalfall eignen sich die Abmessungen sogar für das Handgepäck im Flugzeug, allerdings ist das nicht bei allen Modellen der Fall.
Die Mischung aus zweckmäßigem Reisegepäck und elegantem Taschendesign sorgt für große Begeisterung bei den Damen und Herren, die sich für die diversen Ausführungen interessieren.
Dadurch, dass die Weekender ein so kleines Format haben, hat man für den Städtetrip gleich eine geeignete Umhängetasche bei sich.
Wie bei der Reisetasche ist auch bei dem typischen Weekender eine große Öffnung vorhanden. Diese erleichtert es den Benutzern, ihre Sachen einzupacken und am Zielort auszupacken. In den Zusatzfächern findet man genügend Platz, um die Schreibutensilien, die Geldbörse und andere Dinge unterzubringen.
Zum Teil verfügen die Weekender aus dem Vergleichstest sogar über ein gepolstertes Laptop-Fach. Mit den verschiedenen Fächern wird ein gutes Ordnungssystem gewährleistet, sodass man nicht lange nach seinen Papieren oder nach dem Schlüssel suchen muss.
Welche Arten von Weekender gibt es?
Die Weekender aus dem Test 2023 stehen in unterschiedlichen Designs und Formaten zur Verfügung. Die klassischen Ausführungen sind in Retro-Optik erhältlich und setzen auf glattes Leder, stabile Sattelnähte und Schnallen an den Riemen. Damit erinnern diese Weekender an die kleinen Reisetaschen aus früheren Zeiten. Mit ihrem funktionalen und eleganten Look erinnern sie an den britischen Country-Stil.
Leder
Das Leder überzeugt nicht nur mit seiner Schönheit, denn auch die Robustheit liefert gute Argumente. Mit dem attraktiven und widerstandsfähigen Material haben die Weekender aus Leder eine lange Haltbarkeit, ob sie mit auf die Autofahrt kommen oder als Handgepäck im Flieger eingesetzt werden.
Zum Teil setzen die Hersteller der modernen Weekender aus dem Test auf Vintage-Leder, das auf alt gemacht ist. Diese Wochenendtaschen machen den Eindruck, als hätten sie ihren Besitzer schon auf vielen Reisen begleitet. Hier wirkt die Optik lässig und weltmännisch zugleich.
Im Gegensatz dazu sind die Weekender im Businessstil relativ dezent gehalten. Sie können ebenfalls aus Leder gefertigt sein. Üblicherweise haben die Businesstaschen eine ebenmäßige Oberfläche und bieten oft ein Laptopfach. Verglichen mit den freizeittauglichen Weekendern überwiegt bei den eleganten Businesstaschen eine strenge Linienführung.
Die Vorteile der Weekender aus Leder:
- attraktive und authentische Optik,
- solide, unempfindliche Materialqualität,
- Langlebigkeit,
- guter Schutz des Inhalts.
Die Nachteile der Leder-Weekender:
- relativ teurer Preis,
- das Eigengewicht ist oft höher.
Nylon
Die Weekender aus Nylon sind im Verhältnis zu den Ledertaschen spürbar leichter. Teilweise entsprechen sie dem nüchternen Look des businesstauglichen Reisegepäcks, doch es gibt auch Weekender Testsieger, die sich in auffälligen Farbmustern präsentieren.
Hierbei handelt es sich um beliebte Begleiter für Damen, die einen Wochenendtrip nach München oder Amsterdam planen. Die Übergänge zu den großen Shoppern sind bei den kleinen Weekendern beinahe fließend.
Auch sportliche Designs sind bei den innovativen High-Tech-Kunststoffen möglich. Hier punkten die bewährten Hersteller von Reisegepäck mit reißfesten und zugleich flexiblen Materialien. Oft erhält man diese Kunststoff-Weekender als passende Ergänzung zur Koffer-Kollektion.
Eine solcher Weekender eignet sich ersatzweise auch als Sporttasche und bietet Platz genug für die Trainingskleidung und für kleinere Sportgeräte.
Die Vorteile der Synthetik-Weekender:
- geringes Gewicht,
- Strapazierfähigkeit,
- große Designauswahl vorhanden, von verspielt bis sportlich,
- relativ günstige Preise.
Die Nachteile der Wochenendtaschen aus Synthetik:
- geringere Lebensdauer als Leder,
- das weniger feste Material schützt den Inhalt nicht optimal.
Für diejenigen, die den Outdoor-Look lieben, sind die Weekender aus Canvas gut geeignet. Dieses strapazierfähige Gewebe aus Baumwolle ist leichter als Leder und schwerer als Synthetik. Canvas punktet mit seiner griffigen Haptik und hat wasserabweisende Eigenschaften.
Komplett wasserdicht ist es jedoch nicht, sodass nur ein eingeschränkter Feuchtigkeitsschutz vorhanden ist. Oft sind die Canvas-Weekender mit Ledergriffen und Lederriemen ausgestattet, sodass man auf die stilvolle Optik nicht verzichten muss. Schöne Farbdesigns können an den eigenen Stil angepasst werden, ob man mit mehreren Gepäckstücken verreist oder nur mit dem Weekender unterwegs ist.
Die Vorteile der Canvas-Weekender mit mittlerem Gewicht:
- gute Balance zwischen Handlichkeit und Stabilität,
- wasserabweisendes Material,
- leicht zu verstauen,
- große Design-Auswahl,
- vielseitig einzusetzen,
- erschwinglicher Preis.
Die Nachteile der Canvas-Taschen:
- nicht komplett wasserdicht.
So werden die Weekender getestet
Welches Material im individuellen Fall das richtige ist, hängt davon ab, wie man reist und was man von seinem Weekender erwartet. Hier soll nicht der perfekte Testsieger der Weekender vorgestellt werden, sondern die verschiedenen Merkmale sollen darauf hindeuten, wie groß die Auswahl ist und was man bei der Suche beachten muss.
Worauf legen die Kaufinteressenten mehr Wert: auf ein leichtes Gewicht oder auf Langlebigkeit? Soll das Reisegepäck einheitlich sein oder darf es auch eine auffällige Optik sein, die aus dem Rahmen fällt?
Ein Blick auf die Pflegetipps für die verschiedenen Materialien kann abhängig von den eigenen Gewohnheiten ebenfalls entscheidend sein. Im Folgenden führt dieser Ratgeber die relevanten Aspekte auf, die man vor dem Kauf untersuchen sollte.
Das Material
Typische Materialien für Weekender sind Leder, Nylon und andere High-Tech-Kunststoffe sowie Canvas. Wer sich für die klassischen Reisetaschen begeistert, für den ist Leder ideal.
Ein ordentlich verarbeiteter Leder-Weekender wiegt zwar etwas mehr, dafür ist er ein schöner Hingucker und zeichnet sich zudem durch eine gute Robustheit aus.
Die Frage nach dem Material ist also einerseits mit der Optik verknüpft, andererseits mit der Widerstandsfähigkeit.
Auch Nylon und Polyurethan gelten als sehr strapazierfähig und leiden auch dann nicht, wenn sie unsanft auf dem Boden des Zugabteils landen oder im Kofferraum herumrutschen.
Zudem sind die dünnen aber reißfesten Kunststoffe sehr flexibel, sodass sich ein solcher Weekender auch in eine enge Lücke stecken lässt. Canvas ist sozusagen der Mittelweg, wenn es um Flexibilität und Gewicht geht. Wer sich zwischen diesen Materialien entscheidet, für den spielt oft auch die Haptik eine Rolle. Zudem stellt sich die Frage, ob es ein Naturmaterial oder Kunststoff sein soll.
Das Design
Die Designs der Weekender aus dem Vergleichstest reichen von elegant über zweckmäßig bis hin zu sportlich. Eine traditionelle, handgefertigte Tasche aus schönem, braunem Leder wirkt exklusiv und trotzdem funktional.
Die Weekender aus Nylon können ebenfalls dezent gestaltet sein, es gibt sie aber auch als peppige Trendmodelle für die private Wochenendreise ins Grüne. Für die City und auch für die kurze Dienstreise eignen sich schlichte Weekender aus dunklem Leder oder Canvas.
Auch ein Modell aus schwarzem High-Tech-Kunststoff kann für die Geschäftsreise verwendet werden. Frauen greifen gerne zu Taschen in ästhetischer Optik, die zu ihrem Typ passen. Vielleicht soll der Farbton mit dem Mantel harmonieren. Oder es werden alle Reiseaccessoires aufeinander abgestimmt.
Bei den sportlichen und zweckmäßigen Nylon- und Canvas-Taschen sind manchmal abgesetzte Kanten zu erkennen. Auch bunte Details und Ziernähte können die Individualität der Weekender betonen. Das erleichtert es den Besitzern, ihre Tasche zwischen vielen anderen wiederzufinden: ideal für die Busreise, das Teamevent oder die Sportveranstaltung.
Die Sicherheit
Die meisten Weekender werden mit einem Reißverschluss geschlossen. Die Qualität dieses Verschlusses sorgt dafür, dass es hier nicht zu Materialschwächen kommt.
Neben dem Hauptfach sollten auch die Außenfächer einen stabilen Verschluss haben, denn sonst erhöht sich die Gefahr, dass das Smartphone oder der Geldbeutel gestohlen wird.
Neben Reißverschlussfächern gibt es oft auch Fächer mit Druckknopfverschluss. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann seine Reisetasche mit einer Diebstahlsicherung ergänzen, falls diese noch nicht vorhanden ist.
Dadurch, dass diese Reisetasche so klein und leichtgewichtig ist, kann ein zielstrebiger Dieb sie schnell wegnehmen und später in aller Ruhe versuchen, sie zu öffnen.
Der Stauraum und die Innenaufteilung
Ob es zu einem Kurzbesuch bei Verwandten geht, zu einem geschäftlichen Termin oder auf einen Städtetrip, der Weekender braucht ausreichend Stauraum, damit man die wichtigsten Teile darin unterbringen kann. Typischerweise besitzen die Wochenendtaschen eine Öffnung über die ganze Länge, sodass es beim Einpacken und Auspacken keine Probleme gibt.
Im Hauptfach ist der eigentliche Stauraum. Zudem gibt es bei vielen Weekendern aus dem Test spezielle Zusatzfächer, in denen Platz für Schuhe, für wichtige Utensilien oder für Schmutzwäsche ist. Zum Teil steht auch ein Fach für das Notebook zur Verfügung.
Für Kleingeräte und Stifte sind manchmal Einsteckfächer vorhanden. Diese helfen dabei, den Kugelschreiber oder das Notizbuch mit einem Handgriff herauszuholen: Langes Suchen wird den Benutzern durch diese Fächer erspart. Mit der richtigen Aufteilung und nützlichen Fächern werden die Weekender zu besonders praktischen Begleitern.
Die Tragegriffe und Riemen
Die klassischen Weekender verfügen über zwei Tragegriffe, die sich auf beiden Seiten der großen Öffnung befinden. Sie sind so angebracht, dass man die Tasche leicht anheben kann und sie nicht nach vorne oder hinten kippt.
Zusätzlich gibt es oft noch einen langen Riemen, der nach Bedarf abgenommen oder wieder an den dafür vorgesehenen Ösen befestigt werden kann. Dieser Riemen ermöglicht es, den Weekender über der Schulter zu tragen.
So fühlt sich das Gewicht gleich etwas leichter an, zudem behält man die Hände frei.
Es ist sinnvoll, ein Modell mit verstellbarem Trageriemen zu kaufen, um sicherzustellen, dass die Tasche in der richtigen Höhe ist. Das erhöht einerseits den Komfort, andererseits die Sicherheit.
Je breiter der Riemen und die Henkel sind, desto weniger schneiden diese Elemente in die Hand oder Schulter ein. Zum Teil gibt es auch weiche Polster, die den Transport zusätzlich erleichtern.
Worauf muss ich beim Kauf von einem Weekender achten?
Wenn es um die praktischen Merkmale geht, zählt vor allem der Tragekomfort, die Aufteilung sowie die robuste Verarbeitung. Schließlich soll der Weekender das Reisen erleichtern und deshalb auch etwas höheren Beanspruchungen standhalten. Neben dem Eigengewicht des Gepäckstücks zählen dabei das Volumen und die mögliche Traglast.
Die Farbe und das Design spielen für viele Kaufinteressenten eine wichtige Rolle, doch es gibt auch Personen, denen andere Details wichtig sind. Vielreisende statten sich gerne mit einem kompletten Set aus Koffern und Taschen aus, sodass alles zusammenpasst.
Das ist jedoch nicht unbedingt nötig, da gerade beim Kurztrip nur der Weekender mitkommt. Wer es bunt mag, entscheidet sich für eine trendige, knallige Tasche, während viele andere zu den dezenten Wochenendtaschen greifen.
Gerade im Business-Bereich treten die Weekender eher zurückhaltend auf. Hier steht neben dem gedeckten Design die Innenaufteilung im Vordergrund.
Ob aus Leder oder einem anderen Material: Die Weekender für Geschäftsleute verfügen oft über ein abgepolstertes Fach für das Notebook, über Organizer-Fächer für Dokumente, Stifte und ähnliche Gegenstände sowie über Reißverschlussfächer für Brieftasche, Schlüssel und Smartphone.
Die infrage kommenden Materialien haben alle ihre Vorteile aber auch Einschränkungen. Letztendlich liegt es an den potenziellen Käufern, sich für ein Modell zu entscheiden. Neben dem persönlichen Stil spielen dabei die funktionalen Merkmale eine Rolle.
Im Allgemeinen stehen bei der Auswahl zunächst die Funktionen im Vordergrund und die Optik sorgt schließlich für die endgültige Entscheidung. Der eigene Geschmack, die Ansprüche an die Funktionalität und das Qualitätsbewusstsein sind also die hauptsächlichen Aspekte, die einen zum individuellen Weekender Testsieger führen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Die Hersteller der Weekender kommen teilweise aus der Reisegepäck-Branche, teilweise aus dem Sportbereich. Auch die Experten für Lederaccessoires und Taschen bieten interessante Modelle an. Zu den Favoriten gehören dabei die folgenden 7 Unternehmen.
Da es schwierig ist, eine Abgrenzung zwischen den führenden Marken und der Konkurrenz zu ziehen, soll die hier aufgestellte Liste lediglich als Beispiel dienen. Für die Kunden soll das eine Anregung sein, sich über diese und andere Hersteller zu informieren und sich im breiten Taschensortiment umzusehen.
- Sid & Vain
- Reisenthel
- Samsonite
- Brics
- Oilily
- Herschel
- Ronin’s Active Travel Gear
Brics wurde 1952 in Mailand ins Leben gerufen. Gründer war Mario Briccola. Das Familienunternehmen entwickelte sich zu einer globalen Marke für hochklassige, handgefertigte Lederwaren und Reisetaschen. Die Firmenphilosophie setzt auch heute noch auf Kunstfertigkeit, einen hohen Anspruch an Ästhetik und Stil, Beständigkeit und Qualität. Die diversen Produkte überzeugen mit einem modischen Design, einer herausragenden Handwerkskunst und einer starken Zukunftsorientierung.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Weekender am besten?
Im Fachgeschäft für Reisegepäck, im Accessoire-Shop oder in der Taschenabteilung eines Kaufhauses: Weekender findet man in verschiedenen Läden. Auch in einem Markengeschäft kann man Erfolg haben, auch wenn die Auswahl hier eingeschränkt ist.
Die Suche direkt im Laden gestaltet sich jedoch oft etwas langwierig, ob man bereits eine feste Vorstellung hat oder nicht. Vor allem der Preisvergleich erfordert Geduld, denn hierfür muss man mehrere Geschäfte besuchen und darf nicht vergessen, wo der favorisierte Weekender am günstigsten war.
Wer online kauft, der erspart sich den Weg von einem Laden in den nächsten. Hier braucht man nur auf den nächsten Internet-Shop zu klicken, um die Preise zu vergleichen. Oder man geht gleich auf die Preisvergleichsseite, wo auf einen Blick zu sehen ist, wo ein bestimmter Weekender am günstigsten ist.
Wenn man sich noch nicht auf eine Tasche festgelegt hat, lohnt sich das Stöbern in den großen oder spezialisierten Online-Shops. Über die Kategorien gelangt man zum Reisegepäck und zu den Weekendern. Die hier vorhandene Auswahl kann durch Filter eingegrenzt werden, indem man eine Farbe oder ein Material anklickt. Zudem ist eine Sortierung möglich, beispielsweise nach Beliebtheit oder Preis.
Bis zur Kaufentscheidung braucht man beim Shoppen in der Stadt oft mehrere Stunden, während es im Internet nur wenige Minuten lang dauert. Selbst wenn man sich bei der Entscheidung schwer tut, sollte die Auswahl in maximal einer Stunde erledigt sein.
Danach muss man nur noch den Bestellvorgang anstoßen, was nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Wer sich bereits bei dem Online-Händler registriert hat, der muss nicht einmal seine persönlichen Daten eingeben.
Der Weekender wird in den „Warenkorb“ gelegt, man entscheidet sich für den Standardversand oder eine Expresslieferung und klickt schließlich die gewünschte Zahlungsart an.
Falls man mit dem gelieferten Weekender unzufrieden ist, weil er anders aussieht als auf dem Foto und nicht der Produktbeschreibung entspricht, ist eine Rücksendung möglich. Wie man hier vorgeht und ob durch den Umtausch Kosten für die Käufer entstehen, erfährt man in den detaillierten Lieferkonditionen der Händler.
Wissenswertes & Ratgeber
Wenn man mit dem Weekender unterwegs ist, fällt auf, welche Details wichtig sind und was eventuell noch fehlt. Für bestimmte Einsätze kann beispielsweise ein separates Fach für die Schuhe oder für feuchte Textilien sinnvoll sein.
So wird der andere Inhalt nicht schmutzig oder nass. Zudem sorgen weitere Innentaschen und Außenfächer für mehr Ordnung und helfen dabei, wichtige Reisepapiere oder andere Dinge im Notfall schnell zu finden.
Dieser Ratgeber für die Weekender aus dem Test 2023 soll außerdem auf die praktischen Vorteile dieser handliche Reisetaschen hinweisen. An dem Schulterriemen lässt sich der Weekender ebenso leicht tragen wie eine Umhängetasche, trotzdem kann er in vielen Fällen die größere Reisetasche ersetzen.
Wer es besonders bequem mag, kann sich bei den Weekendern mit herausziehbarer Zugstange und Rollen umschauen. Diese Taschen verwandeln sich in eine Art Trolley, allerdings benötigen sie weniger Platz beim Transport, verglichen mit dem klassischen Koffertrolley.
Ein Blick in die folgende Geschichte des Reisegepäcks weist darauf hin, warum die heutigen Weekender Testsieger so gefragt sind: Inzwischen reist man anders als früher. Die Flexibilität spielt dabei eine vorrangige Rolle, des Weiteren rückt die nachhaltige Qualität der Reisetaschen immer stärker in den Fokus.
Dieser Ratgeber zum Weekender soll die Kaufinteressenten auch über ein paar wichtige Grundregeln informieren. Im Vergleich zu anderen Gepäckstücken ist diese Reisetasche so leicht, dass sie mit einem Griff weggenommen werden kann.
Ohnehin ist es wenig ratsam, die handlichen Taschen auf dem Boden abzustellen, doch auch auf einer Balustrade oder auf einem Stuhl in der Wartezone des Flughafens sollte man aufpassen. Wenn man im Flugzeug oder in der Bahn sitzt und den Weekender im Gepäckfach über sich weiß, ist man jedoch auf der sicheren Seite.
Die Geschichte der Weekender
Im Laufe der Zeit hat sich die Beschaffenheit der Gepäckstücke stark verändert. Das hängt damit zusammen, dass das Reisen an sich in früheren Jahrhunderten eine andere Bedeutung hatte.
Vor allem die Erholungsreisen wurden erst relativ spät entdeckt: Bis dahin gingen die Menschen auf Forschungsreise oder machten sich auf den Weg, um bestimmte Personen zu treffen. In gewissen Phasen siedelten auch viele Menschen um, wobei sie natürlich ihr ganzes Hab und Gut mitnehmen wollten.
Auch als der Tourismus im frühen 19. Jahrhundert allmählich einsetzte, gab es vorwiegend die großen Schrankkoffer und ähnliche sperrige Behältnisse für die Kleider und die anderen Dinge, die man mit auf die Reise nahm. In den Zügen standen große Gepäckabteile zur Verfügung, die Platz für die riesigen Truhen hatten. Zum Teil konnten diese Truhen gestapelt werden und in den aufklappbaren Schrankkoffern gab es Kleiderstangen und Schubfächer. Wer so reiste, der brauchte auch das nötige Personal, um die schweren Transportsysteme zu befördern.
Die Zeit der kleineren Koffer begann erst im 20. Jahrhundert. Reisen wurde immer attraktiver, was dazu führte, dass der Platz in den Eisenbahnen enger wurde. Auch die nun beliebte Urlaubsfahrt mit dem Auto machte es nötig, das Gepäck zu verkleinern.
In den 1970er Jahren wurden außerdem Flugreisen erschwinglich. Die Hersteller passten sich an die veränderte Nachfrage an und produzierten Koffer, die extrem stabil waren und den harten Ansprüchen beim Be- und Entladen standhielten. Bald wurde auch der Trolley erfunden, den man nicht immer tragen musste, sondern auch rollen konnte.
Für das Reisen mit dem Zug und dem Auto etablierte sich die Reisetasche. Mit ihrer flexiblen Beschaffenheit ist sie noch immer gefragt, wenn man in den Urlaub fährt. Zudem sind die Reisetaschen durch ihr Material leichter als Koffer. Je nachdem, wie lange die Reise währt, wird eine mittlere oder große Reisetasche zum Begleiter.
Etwa seit 2000 ist das Interesse an Kurzreisen signifikant angestiegen. Das hängt einerseits mit dem vielfältigen Angebot der Reiseunternehmen zusammen, andererseits mit der Bereitschaft, auch für einen Kurzaufenthalt viele Kilometer zu fahren oder zu fliegen.
So entstand die Nachfrage nach dem Weekender: Diese Reisetasche im Kleinformat orientiert sich im Design an den klassischen Ledertaschen, doch ihr eigentlicher Durchbruch ist noch nicht so lange her.
Im Verhältnis zu den herkömmlichen Reisetaschen ist der Weekender besonders kompakt und wird deshalb nur mit dem Nötigsten gefüllt. Die grundsätzlichen Funktionsmerkmale wurden beibehalten: zwei Tragegriffe, ein Schulterriemen und einige Einsteckfächer innen und außen.
Die Entwicklung der Weekender hängt auch mit dem erhöhten Bedarf an Handgepäck-Koffern zusammen. Bei der Auswahl einer Tasche fürs Handgepäck im Flugzeug ist es wichtig, die genauen Grenzwerte der Fluglinien zu kennen.
Denn sobald die Maximalmaße überschritten werden, darf die Tasche nicht mehr mit in den Passagierraum genommen werden. Wer sparsam packt und sich für den flugzeugtauglichen Weekender entscheidet, der braucht keinen Koffer aufzugeben und bei der Ankunft nicht auf die Gepäckausgabe zu warten: Heutzutage reist man im wahrsten Sinne des Wortes mit ganz leichtem und kleinem Gepäck.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Weekender
Der Weekender lädt dazu ein, das Wochenende woanders zu verbringen, und dient von Anfang an dem Spargedanken: Man spart Gepäck und damit auch Gewicht.
Wie schwer und handlich diese Wochenendtasche tatsächlich ist, lässt sich am besten herausfinden, indem man den Weekender einmal voll bepackt und dann über die Schulter nimmt. Durch diesen Test stellt man fest, ob der Riemen die richtige Länge hat und wie sich die genauen Produktdaten in der Praxis auswirken.
Nicht bei jedem Weekender aus dem Test 2023 ist ein Schulterriemen vorhanden. Wenn man die Tasche jedoch nicht wie eine Umhängetasche schultern kann, muss man sie an den Griffen tragen. Das bedeutet, dass man nicht mehr beide Hände frei hat, zudem fühlt sich das Gewicht schwerer an.
Bei vielen Weekend-Taschen kann der lange Riemen abgenommen und verstellt werden. Je breiter der Schulterriemen ist, desto besser verteilt sich das Gewicht. Oft ist eine Polsterung vorhanden, die dafür sorgt, dass der Riemen nicht in der Schulter einschneidet. Wenn der Weekender schwer beladen ist, ist ein gepolstertes Element am Schulterriemen deshalb sehr nützlich.
Für die sichere und ordentliche Aufbewahrung bieten sich die Weekender mit durchdachter Fächer-Aufteilung an. Einige Taschen haben lediglich ein Hauptfach und verfügen auch an der Außenseite über keine zusätzlichen Fächer, während andere mit mehreren Einschüben, Reißverschlusstaschen und abgeteilten Innenfächern ausgestattet sind.
Die genauen Produktdetails der getesteten Weekender zeigen beispielhaft, wie die Standardmodelle beschaffen sind. Das Eigengewicht liegt typischerweise bei etwa 1 kg, doch es gibt auch schwere Taschen, die bis zu 1,8 kg wiegen. Mit einer Länge zwischen 50 und 55 cm, einer Breiten von 20 bis 30 cm und einer Höhe zwischen 25 und 40 cm passen die Weekender leicht in den Kofferraum oder ins Zugabteil.
Viel mehr als der Kulturbeutel, die Wechselwäsche, gegebenenfalls ein Ersatzoberteil und die Papiere passt in die kleine Tasche nicht hinein.
Weekender in 5 Schritten richtig packen
Ob der Weekender für den Trip am Wochenende ausreicht, hängt davon ab, wie man packt und was man plant. Wichtig ist zunächst, dass der Weekender auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist. Wenn das Hauptfach schon voll ist, sobald man das zweite Paar Schuhe hineingelegt hat, sollte man die Schuhe entweder zuhause lassen oder sich für einen größeren Weekender entscheiden.
Einige Menschen haben ihr Reisegepäck im Handumdrehen zusammengesucht, andere brauchen länger für diese Vorbereitung und entscheiden sich immer wieder um. Wer viel reist, der greift ohne viel Nachdenken zu seinen wichtigen Sachen. Wenn man auf seinen bisherigen Kurztrips notiert hat, welche Dinge man tatsächlich braucht und wie man Platz sparen kann, reduziert sich das Gepäck immer weiter, bis der Weekender auch für eine viertägige Reise ausreicht.
Die folgenden Tipps sollen zeigen, wie man beim Packen am besten vorgeht. Bevor es ans Einpacken geht, sollte man jedoch eine grundsätzliche Strategie haben, damit der Weekender nicht zum Platzen gefüllt wird.
Vielreisende wissen, was sie wirklich benötigen, und setzen abhängig vom Reiseziel auf das Motto: „You can buy“. Das bedeutet so viel wie: Alles, was man vor Ort kaufen kann, muss man nicht mitnehmen.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
Schritt 1: Das Schwere kommt zuerst
Damit die leichten und eventuell empfindlichen Gegenstände nicht zerdrückt werden, kommen zuerst die schweren Sachen in den Weekender hinein. Das ist zumeist die Kulturtasche. Beim Packen der Kulturtasche lassen sich Platz und Gewicht einsparen, indem man kleine Proben anstelle von kompletten Shampoo-Flaschen mitnimmt. Bei einem Hotelaufenthalt oder bei einem Familienbesuch kann man diese Dinge gleich zuhause lassen.
Schritt 2: Den Platz gut ausnutzen: die Schuhe
Wenn neben der Kulturtasche noch Platz vorhanden ist, folgen nun die Schuhe. Damit nichts verschmutzt, steckt man die Schuhe einzeln in Tüten. Der Platz im Schuh lässt sich übrigens ebenfalls ausnutzen, indem man die Strümpfe oder Strumpfhosen hineinsteckt. Das stabilisiert zugleich die Schuhe, sodass sie ihre Form nicht verlieren.
Schritt 3: Wäsche und Kleidung einpacken
Nach den schweren Gegenständen folgen die leichteren Teile. Bei der Unterwäsche kommt es auf ein paar Knicke nicht an. Die Kleidungsstücke sind im Optimalfall knitterfrei oder zumindest bügelleicht. Trotzdem sollte man die leichten Sachen nach oben legen. Vor dem Einpacken der Kleidungsstücke kann man diese entweder perfekt zusammenlegen oder einrollen. Diese Rolltechnik wird auch von Geschäftsreisenden gerne benutzt. Durch das Zusammenrollen lässt sich das Volumen im Weekender perfekt ausnutzen, zudem verringert sich die Gefahr von unschönen Knicken. Falls doch etwas knittert, nimmt man die Kleidung bei der Ankunft am Zielort aus dem Weekender und hängt sie sofort auf einen Bügel. Wenn man ein Hemd im etwas feuchten Badezimmer des Hotels aufhängt, verschwinden die Knicke schnell wieder.
Schritt 4: Vorsicht mit zerbrechlichen Gegenständen
Wenn eine Brille oder andere zerbrechliche Dinge mitgenommen werden, sollte man diese mit weichen Gegenständen schützen. Die eingerollte Kleidung bietet eine gute Dämpfung. Ein Brillenetui sorgt für noch mehr Sicherheit, es nimmt aber auch etwas mehr Platz in Anspruch.
Schritt 5: Die Einzelfächer nutzen
Für die Aufbewahrung von Bargeld, Kreditkarte und Ausweis sollte man eine Geldbörse mitnehmen. Diese findet meistens in einem Extrafach ihren Platz. Bei vielen Weekendern handelt es sich dabei um ein Außenfach mit Reißverschluss. Zudem gibt es weitere Außenfächer, in denen man seine Reisedokumente und Tickets unterbringen kann. Sie beinhalten die Bahnreservierung, das Flugticket, die ausgedruckte Bestätigung der Hotelreservierung und ähnliche Reiseunterlagen. Einige Weekender aus dem Testvergleich sind außerdem mit Fächern für das Smartphone, die Kamera und die entsprechenden Kabel ausgestattet. Manchmal ist sogar ein Laptopfach an der Seite vorhanden.
10 Tipps zur Pflege
Die zweckmäßigen und oft auch attraktiven Weekender aus dem Test sollen natürlich für längere Zeit gut aussehen und zuverlässig den Inhalt zusammenhalten, auch wenn sie oft eingesetzt werden.
Die folgenden Pflegetipps zeigen, wie man seine Reisetasche sauber hält. Auch bei den Modellen in authentischer Used-Optik sollte man auf eine sorgfältige Reinigung achten, damit das Gepäck nicht frühzeitig altert und an einigen Stellen verschleißt.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Als Zubehör für die getesteten Weekender stehen diverse Gepäckstücke zur Verfügung. Man kann seine Wochenendtasche gleich mit mehreren anderen Taschen und Koffern als Set kaufen, sodass man auf alle Reisen vorbereitet ist.
Diese komplette Ausstattung enthält oft Koffer und Reisetaschen in verschiedenen Größen. Dazu gehört zudem eine passende Kulturtasche. Wenn diese jedoch zusammen mit dem Weekender benutzt wird und kein weiteres Gepäckstück mitgenommen wird, müssen die Formate zusammenpassen.
Das bedeutet, dass der Kulturbeutel deutlich kleiner sein muss als der Weekender, sonst ist nicht mehr viel Platz für die anderen wichtigen Dinge.
Im Kulturbeutel bringt man seine Kosmetikartikel unter, von der Zahnbürste bis zu den Beauty-Utensilien. Die meisten Kulturtaschen verfügen über abgeteilte Fächer, sodass nichts durcheinandergerät. Einige haben an der Außenseite eine Aufhängung, die sich am Haken im Hotelbadezimmer befestigen lässt.
Andere verfügen über einen kleinen Tragehenkel und können damit leicht transportiert werden, wenn man nicht mit dem kompletten Weekender auf die Zugtoilette gehen möchte. Ebenso wie die anderen Gepäckaccessoires stehen auch die Kulturbeutel in vielfältigen Designvarianten zur Auswahl.
Wer möchte, kann seinen Kosmetikbeutel farblich und stilistisch auf den Weekender abstimmen. Leder, Kunststoff oder Baumwolle, auch hier haben die Kaufinteressenten bei der Suche nach einem Kulturbeutel die freie Wahl.
Für die Kurzreise gibt es noch viel weiteres Zubehör. Wenn man mit einem Weekender aus dem Test unterwegs ist, möchte man jedoch keine weitere Umhängetasche bei sich tragen. Deshalb kann eventuell eine Bauch- oder Gürteltasche der geeignete Begleiter sein.
Diese kleine Tasche, die man am Körper trägt, bietet einen guten Schutz. Sie beinhaltet die Geldbörse und den Ausweis sowie die Papiere, die man während der Reise vorzeigen muss. Als Alternative für die Gürteltasche kann man auch eine Brusttasche verwenden.
Die Geldbörsen gelten einerseits als zweckmäßiges Accessoire und andererseits als Fashion-Statement. Zu den klassischen Modellen gehört die Brieftasche für Herren, die zumeist aus Leder oder Kunstleder besteht.
Diese Geldbörsen punkten durch gedeckte Farben und eine schlichte Optik. Frauen greifen ebenfalls gerne zu diesen businesstauglichen Portemonnaies, doch oft entscheiden sie sich auch für trendige, bunte Geldbeutel.
Im Vergleich zu den Brieftaschen für Männer sind die Geldbeutel für Frauen oft deutlich größer. Das hängt damit zusammen, dass Männer ihre Börse in die Hosen- oder Jacketttasche stecken, während die Frauen ihre Geldbörse lieber in die Handtasche packen oder eben in den Weekender.
Für den Outdoor-Bereich gibt es Geldbeutel aus Nylon und anderen strapazierfähigen Kunststoffen. Diese sind oft sportlich designt und fallen durch kräftige Farben ins Auge.
Gegebenenfalls kann es sinnvoll sein, Packtaschen zu verwenden. Diese nehmen selbst keinen Platz weg, sondern dienen dazu, die einzelnen Gepäckstücke voneinander zu trennen. Wenn der Weekender kein Wäsche- oder Nassfach hat, verhindert die dünne Packtasche, dass die noch frische Wäsche nicht mit den bereits benutzten Teilen in Kontakt kommt. Auch für den Badeanzug ist eine solche Packtasche ideal.
Ob man auch einen klappbaren Regenschirm oder anderes Zubehör mitnimmt, hängt davon ab, wohin man reist und wie stark man sich bei seinem Gepäck einschränken möchte beziehungsweise muss. Bei der Flugreise bleibt der Schirm sicherlich zuhause, denn er nimmt nur unnötig Platz weg.
Alternativen zum Weekender
Als Alternative zu dem Weekender eignen sich die größeren Reisetaschen, allerdings sind diese oft nur halb gefüllt, wenn man nur für zwei oder drei Tage wegfährt. Im Auto ist das ein kleineres Problem, es sei denn, man ist zu viert unterwegs und jeder hat ein großes Gepäckstück bei sich.
Kleine Trolleys können ebenfalls verwendet werden. Hier besteht das Problem jedoch darin, dass die Trolleys nicht flexibel sind. Einige dieser Koffer mit Rollen haben zwar eine Erweiterungsfunktion, doch die Grundform kann nicht verkleinert werden.
Im Vergleich zu den Testsiegern der Weekender kann der Trolley zwar bequem gerollt werden, dafür eignet er sich nicht für alle Ansprüche und eignet sich beispielsweise nicht als Handgepäck.
Junge Leute greifen gerne zum Rucksack. Rucksäcke gibt es in diversen Größen, sodass es kein Problem ist, ein Modell zu finden, das vom Volumen her dem Weekender ähnelt. Je nach Packsystem lässt sich der Innenraum ebenso gut ausnutzen und verfügt oft auch über zusätzliche Fächer.
In einigen Bereichen fühlen sich andere Reisende außerdem durch Rucksäcke gestört, was ebenfalls damit zusammenhängt, dass man keine Augen im Hinterkopf hat. Durch eine unbedachte Bewegung rutscht der Rucksack womöglich dem nächsten an die Seite oder sogar an den Kopf: Diese Gefahr besteht beim Weekender nicht.
Die moderne Handgepäcktasche ist perfekt für die Flugreise und ist damit ein guter Ersatz für die Weekender aus dem Test 2023. Bei der Handgepäcktasche steht jedoch die Funktionalität im Fokus, sodass man keine zu hohen Ansprüche an das Design haben darf.
Weiterführende Links und Quellen
Was ist eine Weekender Tasche?
Weekender Tasche packen: Tipps + Tricks
GoFeminin Kurztrip geplant? Dann packen Sie mal Ihren Weekender!
Reisetasche DIY – Weekender selbst herstellen
Vor- und Nachteile leichter Koffer
Alternativen:
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