Rasierer Test - für rundum glatte und haarfreie Haut - Vergleich der besten Rasierer 2023
Für die Bartpflege ist ein solider Rasierer nicht nur praktisch, sondern auch wünschenswert. Nach Lesung zahlreicher Kundenmeinungen und Tests im Internet hat unser Team eine Bestenliste kreiert, die ebenso Wertungen zu Ladezeit, Sicherheit, Scherköpfe, Garantie u.v.m. offenbart.
Rasierer Bestenliste 2023 - Die besten Rasierer im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Die Unterschiede zwischen Akku- und Netzrasierer
Netzrasierer verfügen über einen Schwinganker. Die bewährte Technologie verfügt über einen sehr einfachen Aufbau. Zudem funktioniert das System sehr zuverlässig und nahezu verschleißfrei. Ebenso bringen die Rasierer durch diese Technologie mehr Leistungsfähigkeit mit.
Das Scherblatt mit dem die Haare entfernt werden bewegt sich beim netzbetriebenen Rasierer im Rhythmus der Netzfrequenz. Hersteller versuchten lange Zeit den Rasierapparat netzunabhängig herzustellen. Die Forschung musste dabei einige Hürden überwinden. Das Geheimnis war einfach nur der Antrieb des Rasierapparates. Denn mit einem Gleichstrommotor funktioniert nun auch der Akkubetrieb unproblematisch.
Wer sich für die Anschaffung eines Elektrogerätes interessiert, wird sich aufgrund steigender Stromkosten zuvor über den Stromverbrauch erkundigen. Ein Elektrorasierer ist zwar in den meisten Fällen nicht täglich in Gebrauch, doch können auch hier die anfallenden Stromkosten sehr interessant sein.
Die Verbrauchszahlen sind natürlich für den Endverbraucher überaus interessant. Auf längere Sicht gesehen, ist der Unterhalt eines Rasierers, der direkt an den Strom gebunden ist natürlich sehr interessant.
Wird der Rasierer direkt mit dem Strom verbunden, so ist der Stromverbrauch natürlich direkt gegeben. Moderne Geräte verfügen über ein automatisches Reinigungsprogramm. Hierfür ist etwa eine Zeit von 30 bis 45 Minuten einzuplanen. Wenn Sie auf den Stromverbrauch achten, sollten Sie sich für ein Gerät entscheiden, welches sich nach einigen Minuten den Stand-by-Modus automatisch beendet.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Rasierer
Der genaue Stromverbrauch bei einem Elektrorasierer
Die Stromkosten lassen sich leider nur sehr schwer errechnen. Sie sind auf der einen Seite vom jeweiligen Rasierapparat abhängig und auf der anderen Seite bei welchem Stromanbieter Sie sind. Hinzu kommt, wie lange der Rasierer im Einsatz ist und wie lange die Ladezeit des jeweiligen Geräts ist.
Über hohe Stromkosten müssen Sie sich jedoch bei einem Elektrorasierer sicherlich keine Sorgen machen. Tests haben gezeigt, dass etwa eine Mikrowelle weitaus mehr Strom verbraucht als ein Rasierer.
Die Verwendung eines solchen Rasierapparates werden Sie höchstwahrscheinlich in der Stromkostenabrechnung nicht bemerken. Für nähere Informationen zum Thema Stromkosten können Sie sich an den Hersteller wenden.
Ein Blick auf die Testberichte ist ebenfalls empfehlenswert. Hier finden Sie nicht nur sämtliche Eckdaten vom jeweiligen Gerät, auch die Stromkosten werden zumeist sehr detailliert behandelt.
Fazit
Zusammengefasst ist zu sagen, dass die modernen Elektrorasierer mit Sicherheit keinen hohen Stromverbrauch verursachen. Ein genauer Preis lässt sich jedoch nur sehr schwer errechnen. Die Stromkosten sind vom jeweiligen Rasierapparat, dem Stromanbieter und natürlich der Dauer des Betriebs abhängig. Tests zeigten, dass ein Akkubetriebener Rasierapparat im Vergleich zu einem Modell welches direkt mit dem Strom verbunden ist, weniger Strom verbraucht.
Da die anfallenden Kosten jedoch relativ gering sind, sollten Sie den Kauf nicht von diesem Faktor abhängig machen. Der Rasierapparat sollte gut in der Hand liegen und natürlich ein gutes Rasierergebnis erzielen.
Schauen Sie sich die unabhängigen Tests an und treffen Sie eine Auswahl. Ein Preisvergleich lohnt sich in den meisten Fällen ebenfalls. Häufig bieten andere Hersteller ein ähnliches Gerät zu einem weitaus günstigeren Preis.
Sie überlegen, sich einen Elektrorasierer anzuschaffen? Mit den neuen Modellen der bekannten Hersteller werden Sie sicherlich viel Freude haben.
Die Zeiten, in denen Männer vorüber wiegend die Nassrasur bevorzugt haben sind längst vorbei. Mit einigen neuen Rasierapparaten erfolgt die Rasur weitaus unproblematischer und schonender für die Haut. Überzeugen Sie sich einfach selbst und verschaffen Sie sich online einen Überblick über die einzelnen Modelle. Mit hohen Stromkosten müssen jedoch nicht rechnen.
Rasierer im Stiftung Warentest Test
Für den Rasierer Test der Stiftung Warentest wurden 12 Elektrorasierer von 5 Marken intensiv miteinander verglichen. Die Preisspanne lag zwischen 70 und 340 Euro.
54 Männer rasierten sich für den Rasierer Test über drei Wochen lang im Testlabor. Etwa die Hälfte kam täglich, die andere Hälfte alle drei Tage. Zum besseren Vergleich wurde die „Split-Face“-Methode angewandt, d.h. es wurde je eine Gesichtshälfte mit einem Modell rasiert.
Wie sich schnell herausstellte, war die tägliche Rasur für die Elektrorasierer kein Problem, doch einen Dreitagebart konnten nur wenige ordentlich kürzen. Der Rasierer Philips Series 9000 ist beispielsweise auch als Bartschneider geeignet und kommt mit einem extra Aufsatz daher.
Außer dem Rasierer Philips Series 3000 konnten alle getesteten Elektrorasierer auch nass rasieren, was einige Tester als Angenehmer empfanden. Generell schnitten alle Modelle, bis auf eines, gut in der Hautfreundlichkeit ab.
Bei der Akkuleistung gab es große Unterschiede. Während die stärksten Akkus bis zu 34 Rasuren mit einer Ladung bewältigten, mussten andere Modelle bereits nach 8 Rasuren wieder an die Ladestation.
Der Test ist aus dem Jahr 2017, jedoch sind die Modelle alle noch im Handel erhältlich. Folgende Rasierer wurden von der Stiftung Warentest getestet:
Braun Series 3 3040s
Braun Series 7 7850cc
Braun Series 9 9290cc
Braun WaterFlex WF2s
Carrera No 421
Panasonic ES-LT4N-S803
Panasonic ES-LV6N-S803
Philips Aqua Touch S5420/06
Philips Series 3000 S3510/06
Philips Series 7000 S7522/50
Philips Series 9000 S9711/32
Remington HyperFlex Aqua Pro XR1470
Die Aufzählung ist alphabetisch, die Rasierer Testsieger können Sie kostenpflichtig auf Test.de abrufen.
Worauf beim Kauf eines Elektrorasierers achten?
Viele Männer entscheiden sich heute gegen eine Nassrasur. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich. Zumeist jedoch, ist die Männerpflege mit einem Elektrorasierer darauf zurückzuführen, dass die heutigen modernen Geräte ein erstklassiges Rasurergebnis liefern.
Sie interessieren sich für einen solchen Rasierapparat oder stehen bereits kurz vor dem Kauf? Bevor Sie sich in den Fachhandel begeben oder sich einen Rasierer über einen Online Shop kaufen, sollten Sie zuvor einige wichtige und wesentliche Punkte abklären. Die Auswahl ist vielseitig und wer sich im Vorfeld nicht ein wenig mit den verschiedenen Modellen auseinandersetzt, wird vom Angebot förmlich erschlagen. Ob ein einfacher Trimmer oder ein ausgefeiltes Gerät, für jeden Zweck und Männertyp ist heute ein Gerät zu finden.
Stellen Sie sich vor dem Kauf jedoch selbst einige Fragen und beantworten Sie diese offen und ehrlich. Wie oft wird der Rasierer benötigt und welche Funktionen und Leistungen stellen Sie an einen Elektrorasierer? Die technischen Spielereien kennen eigentlich keine Grenzen mehr.
Je mehr Funktionen ein Elektrorasierer bietet, desto teurer wird dieser natürlich in der Anschaffung. Sie sollten sich also überlegen, ob Sie die technischen Raffinessen auch benötigen? Ein Blick in eine Fachzeitschrift oder in das Internet ist vor dem Kauf mit Sicherheit ein guter Anfang um sich einen Überblick zu verschaffen. Selbstverständlich ist der Kauf dann Ihre ganz persönliche Entscheidung.
Folgende Punkte sollten vor dem Kauf beachtet werden:
- Hautbeschaffenheit
- Nutzungsdauer des Rasierers
- Handhabung und Bedienung
Die Anforderungen an einen Rasierer sind unterschiedlich und somit kann eigentlich kein Testsieger ermittelt werden. Die unabhängigen Experten haben jedoch festgestellt, dass die Elektrorasierer von bekannten Herstellern in sehr vielen Testpunkten positiv überzeugen konnten. Der Bartwuchs spielt bei der Auswahl eines guten und soliden Rasierapparates eine wichtige Rolle.
Wenn es genügt, dass Sie sich nur zwei Mal in der Woche oder weniger Rasieren, ist der Kauf von einem teuren Gerät eigentlich kaum notwendig. Männer die täglich zum Rasierer greifen, sollten sich ein Modell auswählen, welches über eine automatische Reinigungsfunktion und eine Ladestation verfügt. Führen Sie sich vor dem Kauf somit Ihre derzeitigen Nutzungsgewohnheiten vor Augen und tätigen Sie anhand dieser die Kaufentscheidung. Mit der Erkenntnis der Nutzungsdauer können Sie bereits sehr gut eine Vorauswahl treffen und viele Geräte ausschließen.
In weiterer Folge sollten Sie die Feinheiten beachten. Die Akkulaufzeit, das Rasurergebnis laut Testberichten und auch die Verarbeitung sollten Sie vor dem Kauf prüfen. Die Informationen darüber können Sie relativ einfach und rasch über das Internet in Erfahrung bringen. Das Gehäuse sollte bei einem Elektrorasierer stabil sein. Es kann oder wird immer wieder passieren, dass der Rasierer zu Boden fällt und ein günstiges Kunststoffgehäuse wird sicherlich somit nicht lange halten.
Die Angaben über die Akkulaufzeit können Sie bei sämtlichen Rasierapparaten auf der Verpackung nachlesen. Da viele Rasierer heute über zahlreichen Funktionen verfügen, sollten Sie sich vor dem endgültigen Kauf auch die Handhabung demonstrieren lassen.
Fazit
Wenn Sie sich für den Kauf von einem Elektrorasierer interessieren, sollten Sie im Vorfeld einige Recherchen anstellen. Achten Sie auf Qualität und eine einfache Bedienbarkeit. Viele Hersteller statten ihre Modelle mit vielen Funktionen aus, welche sich jedoch in der Handhabung später als schwierig herausstellen. Der Rasierer sollte gut in der Hand liegen und ein erstklassiges Rasurergebnis erzielen.
Bevor Sie sich für ein Modell entscheiden, sollten Sie sich mit dem bisherigen Nutzungsverhalten Ihres Rasierers befassen. Wichtig kann auch sein, welcher Hauttyp Sie sind. Wenn Sie diese Ratschläge beachten, werden Sie bestimmt schnell einen geeigneten Elektrorasierer finden. Der Preis ist beim Kauf natürlich ebenfalls immer ein sehr wichtiger Faktor.
5 Qualitätsmerkmale eines guten Rasierers
Scharfe Klingen müssen sein
Ob ein Rasierer nun 5 oder 7 Klingen hat, macht einen gar nicht so großen Unterschied. Viel wichtiger ist, dass die vorhandenen Klingen auch richtig schneiden. Sie müssen scharf sein. Klingen, die zusätzlich hinter einer Art Gitter abgebracht sind, können außerdem die bessere Wahl sein, wenn es darum geht, Verletzungen zu vermeiden.
Ein guter Rasierer rasiert so widerstandslos, dass er regelrecht über die Haut gleitet. Bei einer perfekte Qualität wäre rein theoretisch noch nicht einmal die Verwendung von Rasierschaum oder ähnlichem nötig.
In keinem Fall aber muss eine Achsel beispielsweise 4 oder 5 mal hintereinander rasiert werden, weil immer noch Haare stehen bleiben. Das heißt auch: Die Haut wird deutlich weniger gereizt und das ist sogar direkt nach der Rasur spürbar, weil dann die Haut auch nicht mehr brennt.
Griff und Handling sind wichtig
Ein Rasierer macht zunächst einen bestimmten Eindruck auf seinen Anwender. Er wirkt hochwertig oder billig, gut oder schlecht verarbeitet, stabil oder leicht zerbrechlich. Irgendwie wirkt also auch seine optische, erste Erscheinung auf uns – Und von diesem Eindruck sollten wir uns einerseits nicht blenden lassen, diese andererseits aber auch nicht außer Acht lassen.
Einwegrasierer können sehr schlecht verarbeitet sein, weil sie viel zu klein sind und einen Griff haben, der alles andere als ergonomisch ist und dazu vielleicht unter der Dusche noch ständig aus der Hand gleitet.
Ein Rasierapparat hingegen kann viel zu schwer sein und schlecht in der Hand liegen. Das Hand ist so entscheidend wie das Rasurergebnis, denn nicht selten nutzen Menschen ihren Rasierer 5 bis 10 Minuten täglich. Das ist wertvolle Zeit, die sich niemand darüber ärgern sollte, wie schlecht ein Produkt tatsächlich ist. Schlimmer noch, wenn das Ergebnis dann nicht so ist, wie es sein sollte und vielleicht sogar Verletzungen zurück bleiben.
Es muss kein Nassrasierer sein
Einige Menschen glauben, ein perfektes Ergebnis könnte nur ein Nassrasierer erzielen. Das stimmt allerdings nicht, denn es gibt inzwischen auch sehr gute Elektrorasierer. Die haben allerdings ihren Preis.
Dennoch lohnt sich ein Vergleich, denn auch gute Klingen sind alles andere als günstig und müssen ebenfalls regelmäßig nach gekauft werden.
Ein Trockenrasierer hat den Vorteil, dass die Haut dabei deutlich weniger irritiert wird. Die Rasur dauert meist auch etwas länger als mit einem Nassrasierer, dafür aber ist vor und nach der Rasur meist keine nennenswerte Pflege notwendig.
Zubehör und Ersatz ist leicht zu beschaffen
Was nutzt einem der beste Rasierer der Welt, wenn die Klingen nur sehr umständlich zu besorgen sind und im schlechten Fall dazu noch vollkommen überteuert?
Das ist ärgerlich und störend. Ein guter Rasierer zeichnet sich auch dadurch aus, dass Zubehörteile ohne Probleme beschafft werden können.
Schließlich kann es auch auf einer Reise immer mal passieren, dass passende Klingen benötigt werden, entweder weil die benutzten nicht mehr einsatzfähig sind oder der Ersatz daheim vergessen wurde. Da ist es praktisch, wenn ein Modell ohne großen Aufwand nachgerüstet werden kann.
Ein guter Rasierer ist für die Praxis gemacht
Es gibt nichts Schlimmeres als Produkte, die nur für die reine Theorie hergestellt wurden. Ein echter Rasierer wird bei seinen Anwendern nicht dauernd im Trockenen liegen. Er wird nicht nach der Anwendung aus der Dusche getragen, dort fürsorglich abgetrocknet und abschließend richtig herum platziert, so dass sich kein Rost bildet.
Ein Rasierer wird sicherlich in der Dusche vergessen, dort wird er im Nassen herum liegen und außerdem nicht dauernd gepflegt und gereinigt, so wie es eigentlich sein sollte. Das klingt nicht gerade prickelnd, aber die Realität ist eben genau so.
Anwender sollten daher Wert darauf legen, dass ihr Rasierer nicht mit dem aller neusten Carbon-Griff ausgestattet ist, der aber ansonsten kaum für die Praxis geeignet ist.
Wenn schnell Mängel entstehen wie Rost oder Abnutzungserscheinungen, dann handelt es sich meist um ein Produkt, das für den realen Einsatz der Anwender kaum ausgelegt ist.
Nass oder trocken rasieren?
Für welche Art Sie sich dabei entscheiden liegt frei in Ihrer Entscheidung. Denn sowohl beim Nass– als auch beim Trockenrasierer sind weitreichende Vorzüge erkennbar.
Nassrasieren:
Der Nassrasierer verfügt über ein ausgeklügeltes Klingensystem. Die Klingen sind hineinerander angeordnet, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Mit einigen Tricks wie die Vorbehandlung mit warmen Kompressen, kann das Barthaar aus dem Folikel gelockt werden. Die Klingen können somit einen weiteren Bereich erreichen, was den Anschein macht, dass die Haut Glatt ist. Das Haar zieht sich nachdem wieder Normaltemperatur erreicht wurde, in das Folikel zurück. Durch diese Vorbehandlung, die bisher nur beim Nassrasieren möglich war, erscheint der Eindruck, dass diese Methode effektiver ist.
Der Nachteil beim Nassrasieren ist die Verletzungsgefahr.
Sobald die Klingen nicht mehr scharf genug sind, wird das Barthaar mehr aus dem Folikel gerissen. Dies bemerken Sie vielleicht bei der Rasur noch nicht – aber spätestens danach, wenn Rötungen zu sehen oder gar schmerzliche Stellen zu fühlen sind. Hilfreich ist hier die Verwendung einer Rasierseife, eines Gels oder Schaums. Durch die Schmierschicht, wird ein Film auf die Haut gelegt, der als Puffer zwischen Haut und Klingen fungiert.
In einigen Fällen kommt es jedoch trotzdem zu Hautirritation die sich in Form von Rötungen oder kleinen unschönen Pickeln zeigt. Sind erst mal Hautirritation entstanden, können diese nicht mehr rückgängig gemacht werden. Mit der Zeit sollten Sie Ihre Haut beobachten und herausfinden ob Sie ein empfindlicher Hauttyp sind, der zu Hautirritationen neigt. Ist Ihre Haut belastbar, wird Ihnen die Nassrasur nur wenig Hautirritation einbringen. Für welche Art der Rasur man sich letztendlich entschiedet, liegt in eigenen Interesse und Empfinden.
Die Trockenrasur:
Während früher Rasierapparate einen gehörigen Lärm machten, die Haare hörbar abtrennten, sind heutige Geräte weitaus leiser. Aufgrund der eingesetzten Technologien können die heutigen Rasierapparate nicht mehr mit den einfachen Geräten der damaligen Zeit verglichen werden. Kombigeräte mit denen Sie eine Nass– oder Trockenrasur durchführen können, haben den Markt erobert und sind von nahezu jeder namhaften Marke erhältlich. Die Nassfunktion kann unter der Dusche verwendet werden. Ein anderer Scherkopf ist dafür nicht nötig. Das bedeutet für Sie, dass Sie die schonende Rasur eines Trockenrasierers erfahren, aber die Vorzüge der Nassrasur erreichen können. Das Ergebnis ist ein glatte Haut, als würden Sie sich mit dem Nassrasierer rasiert haben.
Das Resultat lässt sich jedoch nicht immer auf die Geräte schieben. Eine gute Vorarbeit ist auch bei elektrischen Rasierapparaten unbedingt notwendig. Unter der Dusche verhält es sich recht einfach, da das warme Wasser aus dem Duschkopf die Haut und das Haar aufweichen kann. Nach einigen Minuten lässt sich der Rasierschaum auftragen und der Rasiervorgang kann sogleich in der Nasszelle beginnen.
Darüber hinaus, entsteht ein warmer Dampf, der die Poren der Gesichtshaut noch besser erweicht und für die perfekte Rasur vorbereitet.
Entscheiden Sie selbst, welche Art der Rasur für Sie am besten geeignet ist. Wir empfehlen Ihnen die hochentwickelten Rasierapparate einmal zu testen, um wenigstens einmal einen Vergleich statuieren zu können.
Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle
Es ist sicherlich für viele kaum zu glauben, doch der erste Elektrorasierer wurde bereits 1915 verkauft. Im direkten Vergleich zur Nassrasur war das Ergebnis mit einem Trockenrasierer damals noch nicht zufriedenstellend und erst in den letzten Jahren erfreuen sich diese Rasierapparate einer immer größer werdenden Beliebtheit und Nachfrage. Besonders wenn Sie unter einer empfindlichen Haut leiden, empfiehlt sich der Griff zum Elektrorasierer.
In den letzten Jahren haben Hersteller eine Vielzahl an Elektrorasierer auf den Markt gebracht, welche mit den verschiedensten Funktionen punkten können. Ob diese Features sinnvoll sind oder nicht, muss jeder selbst für sich entscheiden. Einige Männer möchten lediglich den Bart in regelmäßigen Abständen auf eine bestimmte Länge stutzen und andere wiederum möchten täglich frisch rasiert sein. Mit den neuen Rasierapparaten der bekannten Hersteller wird jeder sein perfektes Rasurergebnis erzielen können.
Elektrorasierer gibt es eigentlich in zwei verschiedenen Variationen. Elektrorasierer mit mehreren Scherenmessern, welche bei Inbetriebnahme zu rotieren beginnen und Elektrorasierer mit einem Scherblock.
Der Aufbau der Rasierer ist sehr simpel, denn eigentlich besteht ein solcher Rasierer nur aus einem Elektromotor und einem Schneideteil. Aufgrund der fortschrittlichen Technik ist es mittlerweile auch möglich, dass ein Elektrorasierer ein besseres Ergebnis als ein Nassrasierer erzielt.
Hierfür müssen Sie jedoch etwas tiefer in die Tasche greifen. Die Anschaffungskosten sind im ersten Moment zwar etwas höher, doch auf längere Sicht gesehen sind Elektrorasierer um ein Vielfaches günstiger. Bei einem Nassrasierer müssen Sie bei etwa jeder 8 bis 10 Rasur die Klingen wechseln. Sie werden sicherlich genau wissen, wie teuer solche Klingen sein können.
Elektrorasierer gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. So können Sie bei eigentlich allen Modellen die gewünschte Schnittlänge individuell einstellen. Der wohl größte Unterschied liegt im Bereich der Reinigung.
Eigene Reinigungsstation bei einem Elektrorasierer
Eine neue Erfindung sind sozusagen Elektrorasierer mit einer Reinigungsstation. Für die Reinigung wird eine zusätzliche Station benötigt, in der sich eine Lösung aus Alkohol befindet. In dieser Lösung wird der Scherkopf aufbewahrt und reinigt sich automatisch.
Die Testbereichte und Testergebnisse sind allesamt sehr gut. Weitere Unterschiede bei den Modellen ist natürlich die jeweilige Handhabung. Die Hersteller achten jedoch seit geraumer Zeit darauf, dass die Elektrorasierer über eine ergonomische Form verfügen.
Somit ist sichergestellt, dass der Rasierer jederzeit gut in der Hand liegt. Die Rasierer unterscheiden sich zudem auch im Bereich der Größe der Schnittfläche. Mit einigen Modellen ist die Rasur bei den Lippen nur sehr schwer möglich. Generell garantieren jedoch alle Modellausführungen eine gute Rasur und somit werden Ihre Anforderungen und Erwartungen an einen Elektrorasierer sicherlich erfüllt.
Die Funktion von einem Rasier mit Schwinganker
Der Rasierapparat besitzt einen Messerblock. Dieser Messerblock befindet sich direkt unter einem extrem dünnen Scherblatt. Der Messerblock wird im Betrieb hin und herbewegt, was aufgrund der Federkraft bewerkstelligt wird. Wird nun der Rasierapparat über den Bart geführt, sorgt der Scherkopf dafür, dass die Bartstoppeln aufgestellt werden. Dafür kommt eine Scherfolie mit zahlreichen Löchern zum Einsatz. Durch das Aufstellen der Bartstoppeln ragen diese in den Messerblock hinein und werden entfernt. Durch die hohe Frequenz die das Hin und Herbewegen antreibt, werden die Stoppeln abgequetscht.
Der männliche Bart ist aufgrund der Beschaffenheit nur sehr schwer zu bändigen. Das Keratin, aus dem die allgemeine Körperbehaarung besteht, ist am Bart um ein vielfaches härter und zäher. Der Rasierapparat benötigt folglich sehr viel Kraftaufwand um die Stoppeln abzutrennen. Da der Bartwuchs bei vielen Männern sehr stark ist, muss der Rasierapparat eine große Fläche bewältigen können. Deshalb wird dem Rasierer noch ein Magnet hinzugeführt. Durch die magnetische Wirkung eines Ankers, wie es in der Fachsprache heißt, wird das Hin– und Herbewegen gefördert. Die Funktion eines Rasierapparates hört sich zunächst einmal komplizierter an, als es eigentlich ist. Kurz gesagt wird der Rasierer mit der Frequenz de Stromes der aus der Steckdose kommt rhythmisch bewegt. Das verleiht dem Rasierapparat viel Kraft, um auch hartnäckige Bartstoppeln zu entfernen.
Rasierer mit Akkuantrieb
Bei einem Rasierer mit Akku kann kein Wechselstrom verwendet werde, da der Strom vom Akku stammt und nicht wie beim netzabhängigen Gerät aus der Steckdose. Um die Bartstoppeln abzutrennen ist viel Kraft erforderlich, was Akkurasierer jedoch nicht immer aufbringen können. Markenhersteller wie Philips oder Braun, die sich bereits seit langer Zeit mit der Thematik befassen, haben eine gute Funktionsweise herausgefunden, um die benötigte Kraft für den Akkubetrieb zu gewährleisten.
Die verwendete Technik im Akkurasierer ist deutlich komplexer, als bei einem netzabhängigen Rasierer. Diese Technik benötig viel Energie, was der Akku ausgleichen muss. Der Verschleiß bei Akkubetrieben Geräten ist daher viel höher. Zudem ist ein Leistungsabfall zu erkennen, wenn eine hohe Belastung erfolgt. Wird zum Beispiel der 3 Tagesbart gekürzt, benötigt der Rasierer einen hohen Kraftaufwand. Der Akku wir zur Höchstleistung gefordert, was der Verbraucher dann auch an der Geräuschentwicklung des Gerätes erkennen kann. Akkugeräte sollten daher, wenn die Leistung hörbar abnimmt nur langsam bewegt werden, damit ein korrektes Ergebnis erscheint.
Oft es so, dass der Akku von einem Fachhändler zwar getauscht werden kann, jedoch ein Neugerät kostengünstiger wäre. Es gibt aber auch Geräte bei denen der Akku entnommen werden kann. Viele Hersteller liefern die Geräte bereits mit einem Zweitakku aus, sodass auch bei hohen Anforderungen, die Rasur nicht aufgrund des leeren Akkus unterbrochen werden muss.
Fazit
Wenn Sie sich einen Elektrorasierer kaufen möchten, sollten Sie sich über die einzelnen Vor- und Nachteile der Rasierer informieren. Diese Informationen können Sie einfach im Internet nachlesen. Zudem empfiehlt sich immer ein Blick auf die Verpackung des Rasierers.
Die Hersteller werben hier sehr genau und gezielt mit einzelnen Funktionen. Schwächen zeigen wirklich nur sehr wenige Modelle. Schauen Sie sich jedoch selbst das Angebot an und finden Sie einen passenden Elektrorasierer für Ihren Hauttyp.
Die bekanntesten Marken
Sie interessieren sich für einen Elektrorasierer? Dann können Sie aus einer sehr großen Auswahl von vielen bekannten Herstellern ein Gerät wählen. Die Hersteller buhlen regelrecht um die Gunst der Kunden und von diesem Umstand profitieren Sie natürlich.
Für Kunden ist es angesichts des vielfältigen Angebots oftmals schwer eine Kaufentscheidung zu treffen. Testberichte der einzelnen Hersteller und deren Modelle werden Ihnen jedoch helfen, einen guten und soliden Rasierapparat zu finden. Die Produkte der Markenhersteller gelten als sehr gut und punkten mit einem erstklassigen Rasierergebnis. Schauen Sie sich die einzelnen Hersteller an und treffen Sie eine Auswahl. Folgende Marken können beim Kauf von einem Elektrorasierer empfohlen werden:
- Braun
- Remington
- Carrera
- Philips
- Panasonic
- Clatronic
- AEG
- Gillette
Braun
Der absolute Marktführer auf diesem Bereich ist die Marke Braun. Die einzelnen Modelle zeichnen sich schon seit vielen Jahren mit einer gewissen Exklusivität und einer exzellenten Qualität aus. Die Rasierer sind mittlerweile weltweit dafür bekannt, dass sie eine sehr gründliche und schonende Rasur ermögliche. Aufgrund der sehr großen Auswahl werden Sie bei der Marke Braun eine gute Lösung für die Haar- und Bartpflege finden.
Remington
Die Marke Remington aus den Vereinigten Staaten von Amerika bietet Rasierer für Männer und für Frauen. Auch auf dem Gebiet der Elektrorasierer bietet dieser Hersteller eine Vielzahl an qualitativ hochwertigen Produkten. Besonders positiv fällt die faire Preispolitik des Herstellers auf.
Carrera
Bei diesem Hersteller denken sehr viele in erster Linie an eine Autorennbahn. Der Hersteller bietet zwar noch immer solche Produkte an, doch mittlerweile ist Carrera auch im Bereich Körperpflege kein unbekannter Hersteller mehr. Die Rasierer zeichnen sich durch eine solide Qualität und eine einfache Handhabung aus. Ein Blick in das Sortiment bei Carrera lohnt sich auf jeden Fall. Wie bei Remington, werden Sie sich bei der Marke Carrera von den günstigen Rasierapparaten positiv gestimmt sein.
Philips
Die Marke Philips ist seit vielen Jahren ein bekannter Anbieter für verschiedene Elektroprodukte. Mit Hauptsitz in den Niederlanden werden die Produkte heute weltweit verkauft. Die Rasierer von Philips zeichnen sich natürlich mit einer hochwertigen Verarbeitung und einem schicken Design aus. Die Produkte ähneln denen von Braun und die Marke Philips gehört zu den absoluten Spitzenreitern auf diesem Gebiet. Ob für Männer oder für Frauen, Rasierapparate von Philips glänzen mit Qualität und einer Vielzahl an Funktionen.
Panasonic
Die Rasierer von Panasonic sind bei Männern ebenfalls sehr beliebt und begehrt. Der japanische Konzern ist auf der ganzen Welt für seine Qualität bekannt. Seit geraumer Zeit fokussiert sich die Marke auch auf die Produktion von Elektrorasierer. Männer die großen Wert auf eine perfekte Rasur legen, sind mit den Modellen von Panasonic sehr gut beraten. Sie wünschen sich eine hautschonende und schnelle Rasur? Schauen Sie sich im Sortiment von Panasonic um, Sie werden mit Sicherheit fündig.
Clatronic
Sie benötigen einen hochwertigen und preiswerten Elektrorasierer? Die Marke Clatronic ist in solchen Fällen der ideale Ansprechpartner. Clatronic ist eine Marke aus Deutschland, welche die Produkte im Bereich des Kampfreissegmentes anbietet. Ob eine gute Rasur, Trimmen oder Stylen von Haaren oder Bart, mit den Rasierapparaten von Clatronic werden Sie begeistert sein.
AEG
Die Marke AEG ist sicherlich keine unbekannte Marke mehr. Der Hersteller bietet seit vielen Jahren die verschiedensten Haushaltsgeräte zu fairen Konditionen. Aufgrund der guten Verarbeitung und der guten Leistung greifen viele Kunden immer wieder gerne zu den Produkten von AEG. Auch auf dem Bereich der Elektrorasierer ist AEG seit jeher vertreten.
Gillette
Für die perfekte Lösung bei der Nassrasur ist Gillette für zahlreiche Nutzer der Spezialist und erste Anlaufstelle. 1901 wurde Gillette im amerikanischen Bundesstaat Massachusetts gegründet und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu den renommiertesten globalen Marken. Zum gleichen Zeitpunkt war der Gründer King C. Gillette auch Erfinder der Rasierklingen.
Von Beginn an wurde das ganze Know-how und die Innovation in die Herstellung von Nassrasierern und Rasierklingen gelegt und 1904 wurde der erste Gillette Rasierer der Öffentlichkeit präsentiert. Diese richtet sich zum damaligen Zeitpunkt nur an die Männerwelt, während zwischenzeitlich auch zahlreiche Gillette Rasierer für Frauen angeboten werden.
Die Aufteilung der Produktserien erfolgt in die Modelle Gillette Fusion und Gillette Mach 3 Serie. Jedoch gibt es für jede Serie unterschiedliche Rasiersysteme.
Eingehendere Informationen zum Hersteller Phillips
Philips wurde 1891 in Eindhoven/Niederlande gegründet und im Bereich Rasierer das Unternehmen bestens aufgestellt. Das Thema Körperbehaarung ist beim Traditionsunternehmen immer ein großes Thema und es wird eine große Modellvielfalt für beide Geschlechter geboten. Im Repertoire des Unternehmens befinden sich Elektrorasierer, Bartschneider, Haarschneider und Körperrasierer für Männer. Ladyshaver, Epilierer und Trimmer für Frauen.
Welche Philips Rasierer stehen zur Selektion?
Als Einsteigergeräte stellt Philips die PowerTouch sowie die Click & Style Reihe zur Verfügung.
Die Besonderheiten der Philips Rasierer
Bei der SensoTouch Reihe werden die Barthaare durch die Scherköpfe optimaler erfasst, wenn fast immer Kontakt zur Oberfläche der Haut besteht. Tiefe Gesichtsfurchen können ein Problem darstellen und auch im Halsbereich haben es diese Modelle nicht einfach.
Bei den hochwertigen Modellen „SensoTouch 3D“ bewegen sich die drei Scherköpfe sowohl nach innen und außen. Bei „SensoTouch 2D“ Modellen ist nur eine Schwenkung nach innen möglich. Im Gegensatz zu den 2D-Versionen verfügen 3D-Modelle über „UltraTrack“. Dies beinhaltet verbesserte Scherköpfe sowie drei Klingensätze und einem eingebauten Langhaartrimmer. Dadurch werden die Haare besser erfasst, als durch die Scherköpfe der 2D-Geräte durch „DualPrecision“.
Die Schereinheit kann unverzüglich durch einen Bartstyling-Aufsatz bei beiden Modellen ausgetauscht werden. Sie sind perfekt für Männer geeignet, die sich zum Teil einen Bart wachsen lassen oder oftmals einen Wechsel zwischen Glattrasur und Bart vollziehen. Umso mehr das Gesicht Furchen oder Narben aufweist, sollte schneller ein 3D-Modell den Vorzug erhalten.
“PowerTouch“ und „AquaTouch“
Die Klasse für Einsteiger bilden die „PowerTouch“- und „AquaTouch“-Rasierer. Die bereits unter 100 Euro angebotenen Geräte besitzen die positiv bewährten Scherköpfe der „DualPrecision“ oder der „TripleTrack“-Technik, wie sie bei den AquaTouch und PowerTouch Modellen anzutreffen sind.
Zwar sind die drei Scherköpfe ganz in das Gehäuse eingebettet, trotzdem sind Sie ein wenig nach innen neigbar, um sich den Gesichtszügen anzupassen. Das System besitzt nicht die Flexibilität und die Effizienz wie Modelle der Senso-Touch-Reihe. PowerTouch-Geräte sind reine Trockenrasierer, während AquaTouch-Geräte wegen der Wasserdichte eine Nassrasur mit Rasierschaum oder Rasiergel erlauben.
Nassrasierer sollten von Männern mit Hautproblemen bevorzugt werden, da diese Rasur im Allgemeinen schonender wirkt. Innerhalb der getrennten Serien differenzieren die Modelle insbesondere durch die Quantität der Komfortfunktionen. Darauf kann aber verzichtet werden, wenn eine unproblematischer Bartwuchs oder eine unempfindliche Haut vorliegt.
Series 9000
Der Nass- und Trockenrasierer Series 9000 wird mit einem Lithium-Ionen Akku betrieben und das bei der Lieferung enthaltene Netzteil sorgt für eine automatische Anpassung der Stromstärke. Neben V-Track Präzisionsklingen können die flexiblen DynamicFlexHeads nach 8 Richtungen ausgerichtet werden.
Durch die wasserfeste Konstruktion oder Aqua Technologie ist dieser Philips Rasierer trocken oder für die Nassrasur geeignet. Ein rutschfester Griff und seine ergonomische Formation unterstützen sehr gut das Handling unter der Dusche. Eine integrierte Bartfangkammer sorgt für höhere Hygienestandards. Zahlreiche unterschiedliche angeordnete Klingen bei den drei Scherköpfen sorgen für ein 30% besseres Arbeiten, als die Klingen des vorherigen Modells. Der einfach ansteckbare Trimmer durch die SmartClick-Funktion sorgt für mehr Genauigkeit. Durch den Komfort der DynamicFlexHeads und die Klingenfunktionen wie dem Superlift&Cut sowie dem V-Track wird die Rasur zu einem echten Erlebnis.
Ein Hersteller, der natürlich nicht unerwähnt bleiben darf ist das Unternehmen Wilkinson:
Wilkinson ist eine traditionelle Erfolgsmarke und kann auf eine sehr lange, innovative und erfolgreiche Firmengeschichte blicken. Mit Gillette zählt sie heute zu den tatsächlichen Marktführern im Bereich der Nassrasur und Rasierklingen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den USA wurde 1772 vom Engländer Henry Nock gegründet. Anfangs richtete sich der Fokus auf Schwerter, Pistolen und sonstige Waffen.
Das Sortiment wurde unverzüglich ausgeweitet und das Unternehmen produzierte Schreibmaschinen und die bis heute global beliebte Rasierklingen her. Gartengeräte und Essbesteck zählen ebenfalls zum Repertoire. Die deutsche Niederlassung befindet sich in Solingen.
1956 präsentierte Wilkinson die erste rostfreie und zweischneidige Rasierklinge. 1971 wurde der erste globale Systemrasierer präsentiert, bei der sich zahlreiche Nutzer Schnittwunden zuzogen. Erst in den 1990er Jahren wurden Protector-Modelle angeboten, die die sehr scharfen Rasierklingen hinter einem Gitter anboten. Bis zum jetzigen Zeitpunkt zählen die Wilkinson Rasierer zu den besten Rasierern, die im Bereich der Nassrasierer anzutreffen sind.
Wilkinson offeriert Nassrasierer für jedes Bedürfnis und Budget:
Der Nassrasurspezialist bietet neben dem einfachen Einwegrasierer zehn diverse Basismodelle für Herren. Die geeignete Rasierklinge ist für jeden Anspruch und Geldbeutel dabei. In seinem Sortiment sind folgende Wilkinson Produkte für Männer erhältlich:
- Hydro 5-Klingen
- Hydro 3-Klingen
- Quattro Titanium Precision Klingen
- Quattro Titanium Klingen
- Quattro-Klingen
- Protector 3-Klingen
- Protector-Klingen
- Classic-Klingen
- Duplo II-Klingen
- Contact Klingen
Was ist das Besondere an Wilkinson Rasierern beim Rasierer Test?
Jede einzelnen Modelle besaßen ihre eigenen Charakteristiken, die bestenfalls in einem direkten Vergleich in Erfahrung gebracht werden konnten.
Eine im Rasiergriff vorhandene Emulsion verwöhnt die Gesichtshaut bei der Rasur. Das Rasiergel kommt ebenfalls von Wilkinson. Dadurch wird eine ideale Dosierung erreicht, wobei der Wilkinson Rasierschaum oder Rasiergel eine präzise Abstimmung auf die Rasierer bekommt.
Unter dem entsprechenden Titel „Classic“ stellt der Wilkinson Klassker für die Nassrasur eine zweischneidige Rasierklinge bereit. Perfekt für diejenigen Nutzer, die neben einer sicheren Rasur auch ihr Budget beim Kauf von Rasierklingen minimieren möchten.
Bereits bei den einigermaßen günstigen Klingen wurde von Wilkinson Sword schon eine dreifache Veredelung mittels Keramik, Krytox und Chrom eingeleitet. Eine Titan-Carbon Beschichtung ist bei der „Quattro Ttanium“-Serie anzutreffen, die laut Rasierer Tests insbesondere für eine hervorragende Langlebigkeit, beste Funktionalität sowie einen hübschen Look sorgen.
Wilkinson Sword Hydro 5 Power Select:
Das Unternehmen offeriert mit diesem Modell einen sehr preiswerten Nassrasierer. Sehr beeindruckend sind die sehr günstigen Preise für Klingen und wirken im Gegensatz zu Gillette bereits als Schnäppchen. Die Bezeichnung Power deutet auf einen Vibrationseffekt der von der Batterie ausgehen soll. Beim Rasierer Test 2023 machte sich nur ein niedriger bis kein Effekt bemerkbar. Ein Schalter steht für drei unterschiedliche Vibrationsstufen bereit. Der Ladezustand der Batterie ist über eine LED-Anzeige erkennbar.
Der Wilkinson Rasierer besitzt ein etwas höheres Gewicht und einige Gummielemente für einen höheren Grip. Durch das höhere Gewicht verfügt der Rasierer über ein gutes Handling. Im Klingenkopf sind fünf Klingen mit SkinGuard Schutz untergebracht, um auszuschließen, dass der Rasierer nicht unmittelbar die Haut berührt. Dadurch werden Hautirritationen vermieden. Für eine bessere Gleitfähigkeit steht ein Gel-Reservoir bereit. Um exakte Schnitte der Konturen zu schaffen, befindet sich ein „Flip Trimmer“ an dem Gerät.
Nachteilig wirkt sich nach dem Benutzen des Rasierers aus, dass sich ein schmieriger Film auf der Klinge absetzt, falls nach dem Rasieren nicht direkt die Klinge gereinigt wird. Dadurch wird die Klinge nutzlos. Dichtes Barthaar kann dazu führen, dass Vibrationen Verletzungen entstehen lassen können und das ganze wird überflüssig.
Wilkinson Sword Hydro 3:
Durch den gummierten Griff lag der Hydro 3 bei der Bestimmung des Rasierer Vergleichsstsiegers gut in der Hand. Das Gel-Reservoir benötigt sehr viel Platz. Ein großer Vorteil stellt das Ausspülen unter dem Wasserhahn dar. Die Zwischenräume sind etwas größer, da zwei Klingen weniger benötigt werden, als beim Hydro 5. Die Rasur mit dem Wilkinson Rasierer Hydro 3 ist sehr bequem und die Haut leidet nicht übermäßig. Beim Gel-Reservoir minimiert sich die Wirkung nach 6-7 Rasuren. Bei einem guten Rasierschaum ist die Nutzung des Hydro 3 noch einige Zeit darüber hinaus möglich. Die Langlebigkeit ist im Preisvergleich von mehr als unter 2 Euro pro Klinge überdurchschnittlich hoch.
Der Wilkinson Rasierer Hydro 3 ist nicht schlechter als das Modell mit fünf Klingen. Können Nutzer auf die Trimmerfunktion verzichten, wird mit dem Hydro 3 ein sehr guter Rasierer zu einem sehr anständigen Preis geboten.
Vor- und Nachteile bei Wilkinson Rasierern:
- geeignet für die Trocken- und Nassrasur
- integrierte Emulsion sorgt für eine schonende Rasur
- hervorragendes Rasurergebnis
- Anschaffungspreis
Neueste Entwicklung: 3-in-1-Rasierer
Die Anzahl der Männer steigt, die nicht nur einen Rasierer für den Bart, sondern auch für Körperhaare favorisieren. Dieser Bereich wird seit kurzer Zeit mit dem Philips Rasierer „Click & Style“ bedient. Diese Variante bietet Elektrorasierer für eine glatte Rasur und kann um additionale Aufsätze zum Stylen des Bartes oder zur Körperhaarentfernung ergänzt werden. Modelle dieser Art sind besonders für jüngere und sportliche Männer interessant.
Ältere Versionen für Einsteiger: „HQ“-Serien
Zum Teil lieferbar sind die schon etwas länger vorhandenen Modelle der drei HQ-Serien. Auf der Homepage des Unternehmens sind sie nur noch auf den „Support“-Pages anzutreffen, weil ihre offizielle Vermarktung eingestellt wurde und im Laufe der Zeit auslaufen. Die guten Rasierer mit funktionalem Equipment sind besonders für Einsteiger, Jugendliche oder Männer ohne Bartproblemen zu empfehlen.
Bei der Modellreihe HQ6000 werden sehr wohlüberlegte Rasierer mit einfacher Ausstattung für enge Budgets angeboten. Diese Philips Rasierer eignen sich für Männer mit geringem Bartwuchs und glatter Gesichtskontur. Bei dickeren, widerstandsfähigeren und weniger pflegeleichten Barthaaren kommen Modelle der HQ7-er- oder HD8-er-Reihe in Betracht. Diese beiden Serien verfügen zum Teil über einen eingebauten Trimmer und unterschiedliche technische Funktionen, die für eine Verbesserung des Rasurresultates sorgen.
Powervoller Akku, attraktives Design
Ein echter Höhepunkt bilden Philips Rasierer, die selbstschärfende Rasierklingen besitzen. Dadurch ist das Auswechseln der Klingen oder des Scherblatts nicht mehr notwendig. Beim Rasierer Test [test] boten die Rasierer eine hohe Akkuleistung und ebenfalls die sehr einfache Reinigung ist erwähnenswert.
Vor- und Nachteile der Philips Rasierer
- große Selektion
- simple Reinigung
- hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
- schwacher Akku bei einigen Modellen
Zusammenfassend zu den Herstellern
Wenn es um einen guten, soliden und zuverlässigen Elektrorasierer geht, haben Sie zahlreiche Markenhersteller zur Auswahl. Tests zeigten, dass die Produkte der zuvor genannten Hersteller mit sehr guten Ergebnissen überzeugen konnten.
Ob das Luxusmodell von Braun oder dann doch lieber ein etwas günstigeres Modell von Clatronic bleibt ganz alleine Ihnen überlassen. Die Testergebnisse können leider keinen klaren Testsieger ermitteln, da die Rasierer in fast allen Bereichen ein sehr gutes Ergebnis abliefern konnten.
Zudem sind die Anforderungen von Männern an einen Rasierer überaus unterschiedlich und es sollte auf jeden Fall beim Kauf auch der Hauttyp beachtet werden. Sei es nun ein Rasierer von Braun, Philips, Panasonic oder Carrera, Sie werden mit diesen Marken mehr als zufrieden sein.
Rasier und Haarschneidemaschinen – worin liegen die Unterschiede?
Es gibt Rasierapparate und Haarschneidemaschinen. Viele Verbraucher gehen davon aus, dass es sich bei der Bezeichnung um ein und die selben Geräte handelt. Aber Rasierer funktionieren mit einem Messerblock und einer Scherfolie. Der Haarschneider funktioniert nach einem anderem Prinzip. Es gibt eine gezackte Schneide die sich hin- und herbewegt. Darüber hinaus gibt es eine Schneide die fest mit dem Gerät verbunden ist und sich nicht bewegen lässt. Die obere Schneide wird mittels Federn auf die untere gepresst, sodass durch das Hin– und Herbewegen die Haare abgetrennt werden. Vergleichbar ist die Haarschneidemaschine mit einer Schere.
Bei Haarschneidemaschinen gibt es ebenfalls welche die netzabhängig oder mit einem Akku betrieben werden.
Welche unterschiedlichen Arten von Rasierern gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Rasuren. Es gibt zum einen die Nassrasur und zum anderen die Trockenrasur. Aufgrund der neuen Technologien gibt es jetzt Rasierer, die beides können. Diese Rasierer sind eigentlich Trockenrasierer, mit denen eine Nassrasur möglich ist. Vorteilhaft sind diese Systeme, wenn man sich unter der Dusche gleich rasieren möchte. Dazu kommen wir aber später noch detaillierter.
Eine weitere Eigenschaft von Rasierschaum oder Gel ist, dass die Haut geschont wird. Beim nass Rasieren gleiten Rasierklingen direkt über die Haut und trennen die Haare dort ab. Die Klingen kommen mit der Haut in Kontakt und verletzen diese, was für das Auge nicht ersichtlich ist. Wird ein Rasierschaum oder Gel verwendet, bilden diese eine Schutzschicht, damit die Haut weitgehendst geschützt bleibt. Nass Rasieren geht schneller vonstatten als eine Trockenrasur.
Mit einer scharfen klinge benötigt man fast immer nur einen Zug um die Bartstoppeln zu entfernen. Die Trockenrasur benötigt etwas mehr Zeitaufwand, da manche Bereiche zwei bis dreimal bearbeitet werden müssen. Ein Vorteil der Trockenrasur ist zum Beispiel, dass keine zusätzlichen Produkte benötigt werden. Vereinzelte Systeme arbeiten mithilfe eines Rasuröls, was jedoch nicht die Regel ist. Einige Rasierer, besonders minderwertige Elektrorasierer, verursachen beim Rasieren ein gewisses Ziehen. Durch die minderwertigen Materialien werden die Stoppeln nicht ordentlich abgequetscht. Die Folge ist, dass sich die Stoppeln im Rasierer verkanten und dieses Ziehen verursachen.
Die Rasiertypen
Nassrasierer gibt es wie Sand am Meer. Wer schon einmal vor dem Regal im Supermarkt stand kennt die breite Auswahl. Verschiedene Hersteller bieten viele Nassrasierer an. Hierbei unterscheidet man zwischen Einwegrasierern und Mehrfachrasierer.
Aufgrund der minimalen Ausstattung der Einwegrasierer reizen diese die Haut mehr als Mehrfachrasierer. Denn diese sind oft mit Gel Streifen versehen, welche die Haut vor den Reizungen schützt. Ganz gleich welche Art von Nassrasierern, die Anzahl der Klingen können stets unterschiedlich sein. Viele Nassrasierer sind mit drei, vier oder sogar schon fünf Klingen ausgestattet.
Durch die Anordnung der Klingen hintereinander, werden nur kurze Stücke des Bartes abgeschnitten, was für die Haut einfach angenehmer ist. Gel Streifen sind bei Mehrfachrasierern einfach unentbehrlich. Bevor die Klingen die Haut berühren, legt sich ein minimaler Gel Film über diese, sodass bereits vor der Rasur Pflegesubstanzen freigegeben werden. Durch das Übergleiten aller Bereiche, sorgt das Gel zudem dafür, dass die Haut danach auch noch mit Pflegesubstanzen versorgt wird. Auf diese Weise entstehen viel weniger Hautirritationen. Neue Nassrasierer verfügen über elektrische Vibratoren, die per Knopfdruck hinzugeschaltet werden können. Dies soll ebenfalls Hautirritationen weitgehendst vermeiden.
Das gute Alte Rasiermesser wird heute auch noch gerne verwendet. Der Nachteil dieser Rasiermethode ist, dass sie sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Es gibt Rasiermesser die eine feste Klinge aufweisen. Darüber hinaus gibt es auch Messer, bei denen man die Klinge austauschen kann. Sie können demnach selbst entscheiden, ob Sie die Klinge selbst schärfen oder ob Sie diese einfach austauschen wollen. Die Verwendung von einem Rasiermesser ist jedoch mit einigen Risiken verbunden. Wird das Messer zu steil angesetzt, kann man sich recht schnell schneiden. Welche Art des nass Rasierens man bevorzugt ist ganz gleich – Fakt ist jedoch, dass stetig laufende Kosten (Rasierklingen, Rasierschaum oder Rasiergel) eingerechnet werden müssen.
Die elektrischen Rasierapparate können wie vorhin bereits erwähnt im trockenen Zustand aber auch im nassen Zustand rasieren. Meist fangen die Rasierapparate die abgetrennten Stoppeln auf, sodass eine stetige Reinigung der Geräte vonnöten ist. Neuere Technologien sind Selbstreinigend, sollten aber dennoch ab und an manuell gereinigt werden. Meist entscheiden sich Männer für die Trockenrasur, da diese schonender für die Haut ist und weniger Hautirritationen hervorruft. Ist eine tägliche Rasur Bestandteil der Morgentoilette, dann verwenden viele oft einen Trockenrasierer.
Zwischen Trockenrasierern gibt es auch wieder Unterschiede. Es gibt welche die drei kleine Scherköpfe beinhalten, aber auch Modelle die nur einen, aber dafür breiten Scherkopf aufzeigen. Aufgrund der stetigen Weiterentwicklung sind die Trockenrasierer heute klein und handlich geworden, sodass jeder Bereich gut erreicht werden kann. Was bei beiden Systemen gleich ist, ist der Messerblock und die Folie, die zum Rasieren erforderlich sind. Die Scherfolie bietet einen optimalen Schutz um Verletzungen zu vermeiden. Darüber hinaus hebt die Folie die Barthaare an, so dass die Stoppeln aufgestellt und sehr nahe zur Haut abgeschnitten werden können.
Es bleibt zuletzt noch die Frage zu klären, welcher Trockenrasierer nun der bessere ist. Der mit den drei Scherköpfen oder der mit nur einer? Hier muss gesagt werden, dass es auf den Verbraucher ankommt. Manche bevorzugen den Rasierapparat mit drei Scherköpfen und andere verwenden lieber den Rasierer mit nur einem Scherkopf. Letztendlich sind es nicht die Scherköpfe die über die Qualität und das gute Endergebnis entscheiden, sondern die Folie. Denn arbeitet die Folie, die ja bekanntlich die Stoppeln aufstellt, zu schlampig, ist folglich das Endergebnis nicht zufriedenstellend.
Ein weiterer Punkt ist der Bartwuchs oder die stärke des Bartwuchses – je mehr Stoppeln vom Rasierer abgetrennt werden müssen, umso leistungsstärker sollte das Gerät sein.
Kommen wir nun zum letzten Typ, dem elektrischen Nassrasierer. Eine wichtigen Eigenschaft, die elektrische Nassrasierer aufbringen müssen ist die Wasserfestigkeit. Dadurch das elektrische Bauteile vorhanden sind, ist eine perfekte Wasserabschirmung unbedingt erforderlich. In der Regel verfügen diese Modelle über einen Akku.
Nachdem die Rasur abgeschlossen wurde ist der elektrische Nassrasierer einfach unter fließendem Wasser zu reinigen. Das macht ihn natürlich zu einem einfach zu handhabenden Gerät. Unterschiede zum Schersystem im Vergleich zum Trockenrasierer gibt es keine. Der elektrische Nassrasierer verfügt über einen Scherkopf sowie eine Folie. Der einzige Unterschied ist dabei, dass das Gerät wasserfest ist.
Auf welche Funktionen muss ich beim Kauf eines Rasierers achten?
Damit Sie den richtigen Rasierer abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse erwerben sind einige Kriterien sehr wichtig. Zuerst kommt es auf den Hauttyp an. Haben Sie empfindliche Haut oder neigen Sie gar nicht zu Hautirritationen. Ebenso wichtig ist es, ob Sie einen Vollbart, Dreitagesbart oder keinen Bart tragen. Neben diesen Kriterien spielt die Qualität der Geräte noch eine entscheidende Rolle. Das Design, wie gut der Rasierer in der Hand liegt, wie schwer er ist zählen auch zu den Punkten die beachtet werden müssen.
Preisliche Unterschiede gibt es auch den Rasierapparaten. Es gibt Modelle die unter 100 Euro erhältlich sind. Im Gegenzug gibt es aber auch Rasierapparate die weit mehr als 200 Euro kosten. Hierbei kommen Ihre eigenen Kriterien ins Spiel. Manchen Männern ist der Preis eher unwichtig. Bei vielen Männern jedoch ist der Preis ebenso ausschlaggebend wie alle anderen Kriterienpunkte. Es kommt auch auf die Häufigkeit der Verwendung an. Einen Dreitagesbart stutzt man nur, wie der Name schon sagt, alle drei Tage.
Die Häufigkeit der Verwendung ist daher geringer, als bei einem Mann, der keinen Bart trägt und sich jeden Tag der Rasur unterzieht. Weiterhin stellt sich die Frage nach einem akkubetriebenen Rasierapparat oder soll er doch mit einem Netzstecker funktionieren. Netzbetriebene Geräte sind meist Leistungsstärker und daher für einen starken Bartwuchs besonders zu empfehlen. Einige Modelle verfügen über eine Cleanerstation.
Das heisst, die Station reinigt das Gerät selbstständig ohne dass Sie etwas dazu tun müssen. Wichtig ist auch noch, ob der Rasierapparat unter der Dusche verwendet werden soll. Kann das Gerät also nass– und trockenrasieren ist es ein Allrounder, der flexibel einzusetzen ist. Abschließen spielt das Endergebnis eine entscheidende Rolle. Benötigt der Mann von heute mehr als 10 Minuten zum Rasieren wird dies bereits als Zeitverlust bewertet und der Rasierer wird letztendlich in irgendeiner Ecke landen und nur selten um Einsatz kommen.
Warum ein Trockenrasierer auch zum nass Rasieren einsetzbar sein sollte
Aber entscheidend ist auch, dass eine Nassrasur bessere Ergebnisse aufzeigt, weil:
- heisses Wasser die Poren der Haut öffnet und somit die Haut weicher werden lässt
- das Gerät daher dichter an die Haut gelangt und die Stoppeln näher an der Wurzel abschneidet
- das Barthaar weicher wird, sich somit besser abschneiden lässt und die Hautirritationen verringert werden
- Schnellladefunktion:
- Konturenanpassung:
- Reise Etui:
- Langhaarschneider Aufsatz:
- Präzisionsaufsatz:
- Akkustandanzeige:
- Spannungsanpassung:
Wie haben wir die Rasierer getestet?
Elektrische Rasierapparate müssen gezielten Anforderungen entsprechen. Wir haben uns mit einer Testreihe dazu entschlossen einige der Apparate genau zu testen. Wir gehen auf Punkte ein wie den Ablauf der Bestellung, wie war das Gerät verpackt und wie schnell wurde es geliefert. Sie erhalten einen detaillierten Einblick auf welche Merkmale und Leistungen das Gerät getestet wurde und aufbringt. Des Weiteren war uns auch ein Praxistest wichtig. Wie ist die Handhabung des Gerätes, sind schmerzhafte Ereignisse zu verzeichnen.
Für unseren Test haben wir einige Testpersonen geordert, die vollkommen verschiedene Barttypen darstellen. Somit konnten wir also genau feststellen, welcher Rasierapparat für welchen Typ geeignet ist und wo die Stärken und Schwächen des Gerätes liegen. Es gibt darüber hinaus auch einen Vergleich auf rasierer-testsieger.de zu den anderen Geräten und eine kurze Kaufempfehlung, für wen der elektrische Rasierapparat geeignet und für wen er ungeeignet ist.
Nach diesen Eigenschaften gestestet: Der Aquatouch von Philips
Wir entnahmen den PHILIPS AT750/26 AquaTouch Nass- & Trockenrasierer aus der Verpackung und machten uns mit dem Handling vertraut. Der Rasierapparat liegt gut in der Hand und ist nicht allzu schwer. Laut der Akkuanzeige war dieser noch zu 60 Prozent geladen, weshalb wir auch gleich mit dem Praxisdetails begannen.
Daten & Fakten:
Die Comfort Cut Klingen des PHILIPS AT750/26 AquaTouch Nass- & Trockenrasierer bieten ein optimales Rasieren der Gesichtskonturen an und die abgerundeten Kanten sorgen für eine sehr sanfte Rasur. Mit der Flex und Flow Technik ist eine Konturenanpassung für die Konturen und den Hals möglich, damit auch die schwierigen Stellen problemlos rasiert werden können. Wenn der Rasierer 8 Stunden aufgeladen ist, kann das Gerät 40 Minuten rasieren. Die handliche Form des PHILIPS AT750/26 AquaTouch Nass- & Trockenrasierer macht das Rasieren auch an schwer erreichbaren Bereiche sehr angenehm.
Bedienung und Funktionen:
Die scharfen Klingen haben den Vorteil, dass sie sehr sauber rasieren. Die Gesichtshaut wird dabei nicht berühren, so kann es auch zu keinerlei Verletzungen kommen. Der PHILIPS AT750/26 AquaTouch Nass- & Trockenrasierer ist problemlos unter der Dusche zu verwenden. Eine Anwendung mit Schaum oder Rasiergel ist ebenfalls möglich. Somit ist die morgendliche Rasur mit dem PHILIPS AT750/26 AquaTouch Nass- & Trockenrasierer schnell und problemlos auch gleich unter der Dusche erledigt. Wie man die Nassrasur durchführen möchte, kann man selbst entscheiden. Die Klingen können unter klarem Wasser schnell und effizient gereinigt werden. Für eine optimale Hygiene ist daher auch gleich mitgesorgt.
Bedienung:
Die Bedienung des PHILIPS AT750/26 AquaTouch Nass- & Trockenrasierer geht sehr einfach von der Hand, per Knopfdruck ist der Rasierer einzuschalten. Am unteren Teil des Rasierers können Sie die Akkustand ablesen, so dass Sie immer im Auge behalten, wann der Philips Rasierer wieder aufgeladen werden muss. Durch die Aquatech-Bedienung kann der Rasierer problemlos unter Wasser verwendet werden. Ob zum Reinigen oder Rasieren – dieses System ist optimal für alle Anforderungen geeignet und kann immer und überall eingesetzt werden. Auch der Akku kann einfach geladen werden. Innerhalb von acht Stunden ist der Rasierer wieder einsatzbereit. Für 40 Minuten Dauereinsatz steht Ihnen der PHILIPS AT750/26 AquaTouch dann wieder zur Verfügung. Dieser Rasierer ist immer und für jeden Einsatz bereit, ob auf Reisen oder Zuhause. Mit der Schutzkappe sind die Klingen perfekt geschützt, so dass der PHILIPS AT750/26 AquaTouch Nass- & Trockenrasierer auf Reisen auch im Koffer oder der Reisetasche gut aufbewahrt werden kann.
Handhabung:
Die Handhabung hat uns im Praxistest überzeugt. Ob bei der Reinigung der Klingen, die unter Wasser mit der Bürste gereinigt oder nach der Trockenrasur, wenn diese nur abgebürstet werden – der PHILIPS AT750/26 AquaTouch Nass- & Trockenrasierer ist schnell wieder sauber und hygienisch rein. Der Akku wird nur in die Steckdose gesteckt und das Aufladen des Akkus kann beginnen. Wann immer man den Rasierer braucht, ist er komplett aufgeladen und kann gebraucht werden. Das formschöne Design liegt sehr gut in der Hand und sorgt mit seinem leichten Gewicht für eine komfortable Anwendung.
Komfort:
Der Bedienungskomfort ist so wie man es von Philips gewohnt ist. Mit den Scherköpfen, die sich optimal den Konturen in Gesicht und Hals anpassen. Mit diesen Details ist eine saubere und gleichmäßige Rasur gegeben. Besonders komfortabel ist natürlich die schnelle morgendliche Rasur mit dem PHILIPS AT750/26 AquaTouch Nass- & Trockenrasierer unter der Dusche. Hierfür verwenden Sie beim Gebrauch mit dem Gerät einfach nach Bedarf Schaum oder Gel, was die Haut zart und geschmeidig macht.
Gibt es Zubehör:
Zu dem Zubehör gehören eine Reinigungsbürste, eine Schutzkappe für die Scherköpfe und der Akku mit dem Netzkabel. Außerdem ist eine Probeflasche mit dem Nivea for Men Rasiergel mit im Lieferumfang enthalten. Was immer man braucht, in bei dieser Ausstattung enthalten.
Serviceleistung des Herstellers:
Philips zeigt sich seit langer Zeit als einer der führenden Hersteller im Bereich Körperpflege.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Rasierer
Wir kennen alle von Bildern her die Menschen die bereits in der Steinzeit lebten. Männer werden mit Bärten abgebildet, die an den Männern einfach nur herunterhingen. Im Laufe der Zeit, wenn man die geschichtliche Entwicklung weiter verfolgt, wurde bereits versucht, die Gesichtsbehaarung zu bändigen. Mit Steinen, Muscheln oder sonstigen scharfen Gegenständen versuchten die Männer damals schon, den Bart zu rasieren.
Erst als ein scharfes Messer erfunden wurde, konnte auch eine Rasur durchgeführt werden. Die Problematik entstand jedoch dabei, dass die Verletzungsgefahr sehr hoch eingestuft wurde. Viele Männer hatten Schnittwunden im Gesicht, so dass Rasieren eine Zeit lang wieder aus der Mode geriet. Erst als der Barbier mit einem richtigen Rasiermesser hantierte wurde das Rasieren zu einer Modeerscheinung die nicht mehr wegzudenken war. Da es sich aber damals noch um ein kompliziertes Handwerk handelte, überließ man die Arbeit den Barbieren. Einmal oder zweimal die Woche trafen sich die Reichen und ließen sich beim Barbier rasieren. Schließlich wusste dieser auch die Kunst des Einseifens. Lange Zeit war den Männern nicht bewusst, warum ein Barbier Seife zum Rasieren verwendete. Erst viele Jahre später wurde die Menschheit aufgeklärter.
Das was wir heute als selbstverständlich ansehen, war für die damalige Zeit unvorstellbar.
Der Rasierer in heutiger Zeit
Heute rasieren sich 70 Prozent aller Männer fast täglich. Der Barbier, der früher nicht nur das Rasieren durchführte gibt es heute nicht mehr. Vielmehr wird eine klassische Rasur nur noch in ausgewählten Friseurläden vollzogen. In südlichen Ländern hingegen ist das Rasieren mit dem Messer auch heute noch eine gern angenommene Dienstleistung. In der Türkei zum Beispiel, gibt es ausschließlich Herrenfriseure, bei denen die Damenwelt keinen zutritt hat. Dort wird der moderne Herr verschönert, rasiert und auch mittels einer speziellen Technik können die Haare im Gesicht und im Bereich der Ohren entfernt werden. Zum Teil verwenden die Barbiere dort auch für eine Rasur messerscharfe Fäden. Wenn Sie einen Urlaub in einem südlichen Land planen sollten Sie auf jeden Fall eine Bartrasur mitgemacht haben – es ist ein wahres Erlebnis, wovon Sie noch lange erzählen werden.
Die klassische Rasur aber wurde bei uns im fortschrittlichen Westen von den Gerätschaften übernommen. Erst wurde das Messer von einem Handgerät mit Klingen ersetzt. Dann wurde der klassische Nassrasierer vom elektrischen Trockenrasierer vom Markt gedrängt. Eine zeitlang waren Männer mit der Rasur des Trockenrasierers nicht zufrieden, sodass sich das Handgerät mit den integrierten Klingen wieder durchsetzte. Dies wollten die Hersteller natürlich nicht auf sich sitzen lassen und forschten weiter. Der Langhaarschneider war eine Lösung, die der Friseur heute noch einsetzt. Zum Bart stutzen oder Trimmen ist der Langhaarschneider auch für zu Hause ein leistungsstarkes Gerät, das kein Bartträger mehr missen möchte.
Die Leistung der elektrischen Geräte war einfach nicht zufriedenstellend. Nun kam ein Scherkopf mit einer Folie auf den Markt, der die Rasierapparate revolutionierte. Die Folie war dafür entwickelt die Haare aufzunehmen, bzw. hochzustellen, sodass jedes Haar von der Klinge erfasst werden konnte. Das Ergebnis der glatten Rasur war erstmals auch mit einem elektrischen Rasierapparat gegeben. Dem war aber noch nicht genug und der elektrische Trockenrasierer sollte auch als Nassrasierer dienen. So kam es, dass wir heute eine Vielfalt an Rasierapparaten auf dem Markt vorfinden, die für wirklich jeden Hauttyp, Barttyp und auch für spezielle Anforderungen geeignet sind.
Der Rasierer entfernt ungeliebte Haare aus dem Gesicht. Aber nicht nur Männer sondern auch gerade Frauen haben die Vorzüge von einem Rasierer kennengelernt. Frauen rasieren heute die Beine, Achseln und den Intimbereich, sodass die Hersteller auch für diese Anforderungen spezielle Geräte entwickelten. Das Schersystem unterscheidet sich bei keinem dieser Geräte. Nur das Design zeugt davon, welches Modell für die weiblichen und welches für die männlichen Nutzer entwickelt wurde.
Viele der Geräte sind mit einem Akku versehen, wobei man erwähnen muss, dass ein gewisser Leistungsabfall zu erkennen ist. Kombigeräte, die mit dem Netzteil und Akku betrieben werden können, entsprechen daher fast allen Ansprüchen. Was den Scherkopf angeht, so sind die meisten elektrischen Rasierapparat mit Folien und scharfen Klingen versehen.
Aufgrund der Biologie des Körpers, befindet sich zwar das einzelne Haar in der Ruhephase, jedoch niemals alle Haare gemeinsam. Dies hat zur Folge, dass stetig ein Haarwuchs zu verzeichnen ist. Da der Rasierapparat die Stoppeln nur nahe der Haut abtrennt, kommt es innerhalb weniger Stunden wieder zu einem unschönen Aussehen. Darüber hinaus, wird von vielen Frauen ein Kratzen des Bartes beklagt. Das ist auch der Grund warum sich der Mann oft mehr als einmal am Tag rasiert.
Die Bedeutung der Haarentfernung heute
Das Rasieren war lange Zeit nur Sache der Männer. Heute bevorzugen Frauen die Nassrasur vorwiegend an den Beinen. Alternativen für die Haarentfernung gibt es für Männer nicht wirklich. Denn ganz gleich ob Waxing oder Epilieren – für die Gesichtshaut sind diese Maßnahmen zu schmerzhaft. Eine andere Form der Haarentfernung bietet die Laserbehandlung. Viele Jahre lang war sie umstritten. Die einen meinten, die Verletzungsgefahr wäre so hoch, dass bleibende Schäden entstehen könnten. Da der Mensch von Natur aus auf sein Äußeres achtet, nahmen viele Interessenten Abstand von dieser Methode der Haarentfernung.
Heute gibt es eine andere Methode, die sich IPL nennt. Lasergeräte die mit IPL arbeiten, rücken der Haarwurzel auf den Leib. Sie verbrennen das Haar, bis zur Haarwurzel. Durch die Namensgebung wird der Verbraucher jedoch weiterhin in die Irre geführt. Mit einem herkömmlichen Laserstrahl, sind die IPL Geräte nicht mehr vergleichbar.
Auf dem Markt sind ebenfalls Geräte für die Heimanwendung, die zwar recht teuer in der Anschaffung sind, jedoch eine gute Leistung hervorbringen. Der Unterschied zwischen Profigeräten und Geräten die man zu Hause anwendet ist die geringere IPL Strahlenbelastung. Somit ist eine Nachbehandlung nur bei der Heimanwendung nötig. Wir die Haarentfernung professionell durchgeführt, kann von einer dauerhaften Haarentfernung geredet werden.
Leider ist die Funktionsweise noch umstritten. Bei dem einen ist eine Behandlung zuverlässig, bei dem anderen bewirkt auch die mehrmalige Behandlung noch keinen Erfolg. Wenn Sie sich von den lästigen Barthaaren dauerhaft verabschieden möchten, empfehlen wir Ihnen ein professionellen Institut aufzusuchen, die auf diese besondere Behandlung spezialisiert sind. Die Kosten bewegen sich im Überschaubaren Bereich, sodass ein Haarentfernung ab 200 Euro erhältlich ist.
Was kostet ein Rasierer?
Hersteller, die sich mit der Entwicklung von elektrischen Geräten und speziell auch mit Rasierapparaten befassen, gibt es viele. Selbst bei jedem einzelnen Hersteller sind meist verschiedenen Rasierapparate zu erkennen. Unterschiede sind in Leistung, den Merkmalen und dem Design erkennbar. So vielfältig die Geräte sind so unterschiedlich sind auch die Preise. Es gibt günstige und einfache Geräte, die bereits ab 40 Euro erhältlich sind.
No Name Produkte können im Supermarkt auch für deutlich weniger zu finden sein. In der Regel finden Sie den Rasierapparat zwischen einem Preisverhältnis von 50 bis 150 Euro. Teurere Geräte bis zu 300 Euro sind ebenfalls im Produktsortiment der Hersteller enthalten. Diese Geräte verfügen über jegliche Funktionen, die bei der Rasur vorteilhaft erscheinen. Beim näheren Betrachten sind außerdem Leistungsunterschiede zu erkenne, was ebenfalls den Preis bestimmt. Allgemein kann man sagen, dass der Rasierapparat zwischen 50 und 300 Euro kostet.
Top5 der getesteten Hersteller von Rasierern
- Philips
- Braun
- Panasonic
- Remington
- AEG
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Rasierer am Besten?
Ein elektrischer Rasierer ist überall erhältlich. Ob im Supermarkt, im Elektrofachhandel und im Internet. Der Supermarkt bietet hin und wieder einige Modelle als Aktionsware an. Meist ist es jedoch so – wenn man den Rasierapparat benötigt gibt es gerade keine Aktion. Also weicht der moderne Mann von heute auf den Elektrofachhandel aus. Dort gibt es eine begrenzte Menge an Rasierapparaten und Langhaarschneidern – welchen soll man da nur wählen.
Manchmal doch ein wenig überfordert, lässt man sich vom Verkäufer ein Gerät andrehen mit dem man später dann doch nicht so zufrieden ist. Aber was kann man dagegen tun? Soll man wirklich einen elektrischen Rasierapparat im Internet erwerben? Die Frage kann mit einem klaren ja beantwortet werden. Wir werden Ihnen nun auch erklären, warum der Kauf im Netz viel Vorteile mit sich bringt. Gehen wir also davon aus, Sie betreten einen Elektrofachhandel. Der Verkäufer berät Sie mindestens eine halbe Stunde lang und zum Schluss wissen Sie gar nicht mehr wo hinten und vorne ist.
Sie kaufen also das Gerät, von dem der Verkäufer überzeugt ist, dass Sie damit zurecht kommen. Ob dies nun der Wahrheit entspricht, lassen wir einmal dahin gestellt. Einige Tage später stellen Sie fest, dass Ihnen das Gerät doch nicht zusagt. Sie begeben sich wieder in den Fachhandel, möchten das Gerät gerne zurückgeben – doch der Verkäufer weigert sich den Rasierapparat zurückzunehmen. Er erklärt Ihnen, dass Sie bereits eine ausführliche Beratung hatten und das dieses Gerät doch Ihren Ansprüchen genügen würde. Daraufhin verlassen Sie das Geschäft und er Rasierapparat wird die nächste Zeit wohl eher in der Ecke liegen, als dass Sie ihn verwenden.
Sie fragen sich nun sicherlich, worin des Sinn dieses Verkaufsaktes liegt. Es ist ganz einfach: hätten Sie das Gerät im Internet bezogen, würden Sie das Gerät einfach zurücksenden und könnten sich für ein anderes Modell entscheiden. Bei der Bestellung im Internet schreibt der Gesetzgeber vor, dass ein 14 tägiges Rückgaberecht bestehen muss. Sie können also innerhalb von 14 Tagen das Gerät ohne Angabe von Gründen zurückgeben und somit vom Kauf zurücktreten. Sagt Ihnen also der Rasierapparat nicht zu, dann stecken Sie ihn wieder in die Verpackung, Porto und Adresse drauf und schon können Sie sich für ein anderes Modell entscheiden.
Aber Vorsicht: Viele Verbraucher möchten auf diese Weise kostenlos Geräte durchtesten. Das funktioniert natürlich nicht. Weist der Rasierapparat Gebrauchsspuren auf, besonders bei Hygieneartikeln, muss ihn der Online Händler nicht mehr zurücknehmen. In der Regel ist eine Rückgabe sowie nicht nötig, da Sie sicherlich das passende Gerät wählen werden. Warum das so ist, werden wir Ihnen im nächsten Absatz erläutern.
Im Netz finden Sie mit Sicherheit das passende Gerät!
Das Internet hat eine unendliche Weite. Aufgrund dieses unbegrenzten Platzvorrates, kann jedes erdenkliche Modell dort gekauft werden. Es gibt viele Online Händler, die verschiedene Rasierapparate zum Verkauf anbieten. Sie können im Netz auf all diese Händler und deren Angebot zugreifen – bequem von zu Hause aus. Es liegt in Ihrer Macht, Vergleiche zwischen den Modellen zu ziehen und preisliche Unterschiede zu erkennen. Sobald Sie sich für ein Modell entschieden haben, können Sie den günstigsten Händler auswählen und dort Ihr Wunschgerät bestellen.
Auf Produkttestseiten, wie dieser hier, finden Sie Informationen zur Handhabung, zur Leistung und vielen anderen Details, die beim Kauf eines Gerätes wichtig sind. Vergleichen Sie die Leistung von mehreren Rasierern oder nutzen Sie noch andere Portale um einen noch weiteren Überblick zu erhalten. Haben Sie keine Lust mehr im Netz nach Informationen zu suchen, dann schließen Sie die Seiten und machen einfach morgen da weiter, wo Sie aufgehört haben. Sie können Sich bei der Auswahl so viel Zeit lassen wie Sie möchten und werden von keinem Verkäufer gedrängt nun endlich eine Kaufentscheidung zu treffen.
Sind billige Gerät tatsächlich Original?
Ja! Online Händlern wird immer wieder nachgesagt, dass es Aufgrund des Preises nicht sein kann, dass es sich bei den Artikeln um Originalware handelt. Doch wir müssen Ihnen mitteilen, dass es genau die gleichen Artikel sind, die Sie im Einzelhandel für manchmal das Doppelte erwerben können. Wie das funktioniert? Es ist ganz einfach zu erklären: der Einzelhandel hat gesalzene Mietpreis sowie Nebenkosten nur damit er das Geschäft überhaupt betreiben darf.
Dazu kommen Mitarbeiter die ebenfalls Lohnkosten und Lohnnebenkosten erzeugen. Diese Kosten müssen durch den Produktverkauf gedeckt werden. Also kostet schnell mal ein Gerät welches der Großhändler anbietet gleich das Doppelte. Der Online Händler kauft vielleicht beim gleichen Großhändler ein, kann aber dem Endverbraucher günstigere Preise weitergeben. Der Online Händler verfügt vielleicht nur über ein kleines Büro, in dem er die Produkte auf kleinster Fläche lagern kann – wenn er sie überhaupt selbst lagert. Dazu kommt, dass im Online Handel weniger Mitarbeiter nötig sind – denn der Mitarbeiter, der Ihnen im Fachhandel einen Rasierapparat verkaufen möchte, ist im Online Shop nicht nötig. Es fallen also weniger Kosten an, die der Online Shop einspart und somit auch günstigere Preise anbieten kann. Das erklärt den günstigeren Preis den Sie im Online Handel für ein Gerät Ihrer Wahl bezahlen.
Fazit
Der geringe Preis, die freie Kaufentscheidung, da Sie nicht vom Verkäufer in die Irre geführt werden und die große Auswahl, sind klare Fakten die für den Kauf im Internet sprechen. Vergleichsportale helfen Ihnen besser als jeder Verkäufer, ein gutes und Ihren Ansprüchen gerechtes Gerät zu finden. Bewertungsportale geben Aufschluss darüber ob der Rasierer das hält, was der Hersteller verspricht. Auf Bewertungsportalen finden Sie Verbraucher, die das Gerät bereits in Ihrem Besitz haben und eine objektive Meinung darüber abgeben – welche Sie bei Ihrer Kaufentscheidung bereits mit einfließen lassen können.
Auf was muss ich bei der Benutzung eines Rasierers achten?
Bei einem Rasierapparat oder einem Nassrasierer ist die Klinge das wichtigste Element. Die Klinge gleitet direkt über die Haut und schneidet dabei die Bartstoppeln ab. Ein Kraftaufwand des Anwenders wird zum Rasieren nicht benötigt. Presst der Anwender den Rasierer zu stark an die Haut kann es zu Verletzungen und Hautirritationen kommen.
Hilfreich sind Rasiercremes, Gele oder zum Trockenrasieren diverse Rasieröle. Werden diese Utensilien besonders sorgfältig aufgetragen, bekommt man ein exaktes Resultat. Verzichten Sie auf die Vorarbeit, lassen sich die eventuellen Hautreizungen im Nachhinein nicht mehr beheben.
Bevor Sie mit dem Rasieren beginnen ist es wichtig die Haut und das Barthaar zu erweichen. Das Erweichen geschieht durch Wärme. Verwenden Sie warmes, aber kein heißes Wasser, um eine optimale Vorarbeit zu gewährleisten. Ist das Wasser zu heiß, kann dies die Haut austrocknen – die Folge wäre, rissige und spröde Haut, die beim Rasieren noch anfälliger für Hautirritationen wird. Durch die Wärme wird überdies das Haar etwas aus dem Haarkanal herausgetragen, sodass die Stoppeln dicht an der Haarwurzel abgetrennt werden. Nachdem die Rasur beendet ist, zieht sich das Haar wieder in den Haarkanal zurück, so dass sich ein glattes Ergebnis erreichen lässt. Es sind folglich keine Bartstoppeln mehr fühlbar.
Die 5 häufigsten Fehler beim Rasieren
1. Hektik und Zeitnot führen zu Schnitten
Wer morgens verschlafen hat und in völliger Zeitnot den Nassrasierer ansetzt, bekommt meist schnell die Quittung und schneidet sich. Das ist ärgerlich und lässt sich tatsächlich vermeiden. Schnell und hektisch wird die Rasur nämlich nie so verlaufen, wie sie es täte, würde man in Ruhe und konzentriert vorgehen. Verständlich ist aber, dass dafür am frühen Morgen nur wenige Menschen Zeit haben.
Um nervige Wunden zu vermeiden, die dann wieder tagelang das Gesicht schmücken, lohnt es sich aber, einfach mal 5 Minuten früher aufzustehen. Selbes gilt auch für Frauen, die sich schnell unter der Dusche rasieren, dabei auch noch ungünstig stehen und ohnehin schon längst aus dem Haus sein müssten.
Hektisch über die Haut fahren und dann eilig Bodylotion darüber schmieren, kann sogar dazu führen, dass sich kleine, eher unsichtbare Verletzungen auf der Haut entzünden. Und im Sommer möchte keine Frau mit Pickeln auf den Beinen herum laufen, wenn das Ziel eigentlich war, möglichst glatte Beine zu haben.
2. Die falschen Hilfsmittel
Denn in Sachen Verträglichkeit ist eben jeder Mensch individuell. Was einigen wenig ausmacht oder sogar echt gut tut, verursache bei anderen womöglich schlimme Ausschläge oder Hautirritationen. Zu viel Pflege ist unnötig.
Bevor hier also großzügig Hilfsmittel verwendet werden, sollten die erst einmal ausprobiert werden. Vor allem im Intimbereich, in der Nähe der Schleimhäute, kann es bei Unverträglichkeit ansonsten zu schlimmen Beschwerden kommen.
Ansonsten drohen kleine Pickelchen oder sehr trockene Haut. Manche Menschen sind so empfindlich, dass für sie eigentlich überhaupt nichts für die Verwendung eines Nassrasierers spricht.
Sie sollten aufgrund ihrer Empfindlichkeit auf Trockenrasierer umsteigen und auch die Behandlung der Haut nach dem Rasieren unterlassen.
3. Stumpfe und verschmutze Klingen
Stumpfe Klingen rasieren nicht nur schlecht, sondern „stolpern“ auch gerne über die Haut. Das spürt der Anwender meist durch ein leichtes Ziepen. Selbst wenn danach nicht unbedingt eine Schnittwunde zu sehen ist, so gibt es kleine Verletzungen.
Die tun weh und können unschön aussehen. Es ist mit der Rasierklinge nicht anders als mit dem Küchenmesser: Gemüse schneidet sich wesentlich leichter, wenn das Messer sehr scharf ist und das Verletzungsrisiko ist minimiert, je leichter die scharfe Klinge gleitet.
Noch schlimmer sind völlig verschmutzte Klingen, die voller abgetrennter Haare sind. Denn die rasieren eigentlich überhaupt nicht mehr richtig und erwischen nur einen Bruchteil der zu rasierenden Haare. Nach jeder Rasur sollten die Haare entfernt werden, am besten unter viel fließendem Wasser.
Ein Rasierer ist nämlich auch nur so gut, wie er gepflegt wird und hier zeigt sich schnell, dass sich das lohnen kann. Nassrasierer halten wesentlich länger, wenn sie anständig gereinigt werden und man spart sich ständige Neuanschaffungen der Klingen.
Klingen sollten aber unabhängig von der Pflege trotzdem alle 3 bis 4 Wochen getauscht werden. Und immer dann, wenn sie nicht mehr sauber über die Haut gleiten.
4. Minderwertige Produkte
Aber es gibt auch Rasierer, die von Anfang an schon so schlecht verarbeitet sind, dass sie überhaupt nicht zu guten Ergebnissen führen können. Einwegrasierer können beispielsweise so mangelhaft sein, dass selbst das Halten des Rasierers so schlecht funktioniert, dass es zu Problemen kommt.
Nicht selten sind dann die Klingen unscharf und minderwertig, sodass das Rasurergebnis die Anwender nicht zufrieden stellt. Es gibt gute und schlechte Einwegrasierer und gerade da sollte niemand an der falschen Stelle sparen. Gutes kostet meist etwas mehr. Aber Ihre Haut wird es Ihnen danken. Mit einem guten Rasierer muss keine Stelle auf der Haut mehrmals rasiert werden. Auch das beugt Irritationen vor.
Selbes gilt natürlich auch für alle anderen Arten von Rasierern. Ob Rasierapparat oder Einwegprodukt: Gespart werden sollte hier nicht. Wer am Ende ein Bein voller Schnittwunden hat, wird sich über ein paar gesparte Cent nicht mehr freuen können.
Ein gutes Produkt ist außerdem komfortabel, liegt also gut in der Hand, lässt sich gut am Körper entlang führen und reißt die Haut nicht auf. Bereits beim Kauf muss auf die Qualität geachtet werden. Was keinen ersten guten Eindruck macht, ist auch für die Haut oft eine schlechte Wahl.
5. Nicht mit Shampoo oder Duschgel rasieren
Nicht nur, dass manche Menschen gar nicht darüber nachdenken, was sie ihrer Haut beim Rasieren zumuten: Sie möchten oft noch nicht einmal geeignete Produkte verwenden und statt Rasierschaum wird dann das Duschgel benutzt, das ohnehin gerade in der Dusche steht und griffbereit ist.
Andere verwenden sogar Shampoo. Und das führt dann ganz häufig dazu, dass die Haut massiv gereizt ist, sogar brennt und zu Pusteln neigt.
Die entstehen aber schnell, wenn falsch rasiert oder das falsche Produkt verwendet wird. Spezielle Gleithilfen zum Rasieren sind auch mit den entsprechenden Inhaltsstoffen versehen, die die Haut in der Regel nicht reizen sollte.
Zwar ist Duschgel nicht zwingend schädlich, wenn es auf offene Schnittwunden trifft, aber es ist eben auch nicht dazu geeignet. Erst recht nicht, wenn es zusätzlich noch aus einem Peeling besteht.
Wie Sie die richtige Rasiercreme finden
Da einige elektrische Rasierapparate auch nass Rasieren können, werden wir Ihnen hier auch Pflegetipps ans Herz legen. Wie Sie vorhin bereits erfahren haben ist die Vorarbeit das wichtigste bei einer Rasur. Es gibt zum nass Rasieren Rasierschaum, Gels, Seife oder Cremes. Über Rasierschaum und Gel, welches aus der Dose kommt, wird dringend abgeraten.
Diese Produkte weichen weder die Haut, noch das Haar gut auf – außerdem kommt es zu keinerlei Schutzfilmbildung, welcher die Haut ausreichend gut schützt. Rasierseife oder die Rasiercreme verfügt über diese Eigenschaft und sollte daher vorzugsweise verwendet werden. Die Rasierseife oder auch die Creme werden mit warmes Wasser und einem Pinsel aufgeschlagen. Mit diesem Pinsel kann dann der entstandene Schaum auf das zu rasierende Areal aufgetragen werden.
Der aufgetragene Schaum sollte einige Minuten einwirken, bevor die Rasur begonnen wird. Welche Rasiercreme oder Seife Sie verwenden, liegt dabei in Ihrem eigenen Ermessen. Geruch, Verarbeitung und Verträglichkeit sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. In den Regalen der Drogerien, steht Ihnen nur eine kleine Auswahl zur Verfügung, so dass Sie sicherlich zum richtigen Produkt greifen werden.
Achten Sie auf die Klingen!
Einwegrasierer sind meist mit einer oder zwei Klingen ausgestattet. Beim Test mit diesen Nassrasierern kommt es unheimlich oft zu Verletzungen oder zu schmerzhaften Vorgängen. Der heutige Standard bewegt sich bei vier oder sogar fünf Klingen und sollte auch genutzt werden. Die Klingen gleiten schrittweise über die Bartstoppeln, was zur Folge hat, dass das Barthaar nicht komplett auf einmal direkt an der haut abgetrennt wird. Wichtig ist auch, dass die Klingen in einer entsprechenden Qualität gefertigt sind. Je schärfer die Klingen umso besser das Ergebnis – deshalb sind die Klingen stetig nach einem gewissen Zeitraum auszutauschen.
Trockenrasur – nur für harte Kerle?
Im Normalfall verwendet man bei der Trockenrasur keinerlei Utensilien, welche die Haut bzw. das Haar aufweichen. In der Regel wird der Trockenrasierapparat angeschaltet und man legt mit der Rasur los. Eigentlich ist dem nicht auszusetzen, vorausgesetzt die Pflege danach wird nicht vernachlässigt. Bei der Rasur mittels dem Trockenrasierer wird die Haut leicht mehr beansprucht, so dass eine Pflege danach unabwendbar ist. Das Aftershave übernimmt die Aufgabe, die Poren zu schließen und die Haut zu pflegen. Durch den Rasiervorgang wurde der Haut Feuchtigkeit entzogen. Die Haut sorgt stets dafür, dass ein entsprechendes Level beibehalten wird. Strapaziert man nun die Haut wird vermehrt Feuchtigkeit produziert. Es kommt zu einem Trockenheitsgefühl, was durch ein Aftershave wieder ausgeglichen wird.
Die Nacharbeit
Beim Trockenrasierapparat werden die abgetrennten Stoppeln in einem Sieb aufgefangen. Es befinden sich jedoch nicht nur Bartstoppeln in dem Sieb. Abgestobene Hautschuppen werden ebenfalls dort abgelagert. Wird der Rasierapparat nach der Rasur nicht gründlich gereinigt, besteht dort eine herrliche Umgebung für Keime und Bakterien. Die Folge wäre, dass sich die Bakterien und Keime auf die Haut übertragen was zu Ekzemen und weiteren Hauterkrankungen führen kann. Deshalb sollte das oberste Gebot die Reinigung des Gerätes sein.
Eine der angebotenen Geräte weisen auf eine Cleanstation hin, welche die Reinigung automatisch übernimmt. Aber auch bei solchen Rasierapparaten ist es nötig, dass hin und wieder eine manuelle Reinigung durchgeführt wird. Nachteil am elektrischen Rasierapparat ist, dass er Strom benötigt. Die meisten lassen das Gerät fortwährend in der Station, so dass es stetig mit Strom versorgt wird – was nachweislich auf den Geldbeutel geht. Der Nassrasierer hingegen benötigt keinen Strom, dafür sind aber laufende Kosten wie der immer wieder kehrende Kauf von Ersatzklingen nötig. Für welche Variante man sich letztendlich entscheidet, liegt am eigenen Ermessen.
Nützliches Zubehör
Männer legen seit geraumer Zeit sehr großen Wert auf ein gutes und schönes Erscheinungsbild. Die tägliche Körperpflege inklusive einer Rasur, gehört bei vielen Männern zu den täglichen Ritualen.
Mit einem Elektrorasierer wird den Barthaaren der Kampf angesagt und somit dürfen Rasierer und Pflegeprodukte für Haut und Gesicht nicht fehlen. Damit ein gutes Rasurergebnis erzielt werden kann, bedarf es an einigem Zubehör.
Die Hersteller von Rasierern statten ihre Rasierer zwar bereits sehr gut aus, doch einige Männer möchten auf ein gewisses Zubehör ganz einfach nicht verzichten. Wenn Sie sich einen Elektrorasierer kaufen, ist im Lieferumfang für eine tägliche Gesichtsrasur eigentlich alles enthalten.
Nach einiger Zeit kann es jedoch passieren, dass das Ergebnis nicht mehr den Vorstellungen entspricht und der Rasierer es mit einem dichteren oder längeren Bartwuchs nicht mehr wie gewohnt aufnehmen kann. In solchen Fällen sollten Sie sich für ein neues Schermesser entscheiden.
Ein solches Schermesser erhalten Sie von sämtlichen Modellen relativ einfach und kostengünstig. Schauen Sie sich hierfür ganz einfach auf der Homepage der jeweiligen Marke um oder erkundigen Sie sich im Fachhandel.
Ein weiteres unverzichtbares Zubehör sind mit Sicherheit die Pflegeprodukte. Zwar bieten die neuen Rasierer bereits eine sehr schonende Rasur doch die Verwendung von Cremen ist für viele Männer ein absolutes Muss.
Hautirritationen werden mit der Verwendung von solchen Pflegeprodukten vermieden und zudem riechen diese Produkte auch noch sehr gut. Zubehör für Elektrorasierer gibt es heute in Hülle und Fülle. Zumeist sind die benötigten Zubehörteile für einen sofortigen Einsatz im Lieferumgang der einzelnen Hersteller bereits enthalten.
Als sehr nützliches Zubehör hat sich in den letzten Jahren eine automatische Reinigungsstation empfohlen. Auch in den verschiedensten Tests konnten diese Reinigungsstationen selbst die hartnäckigsten Kritiker überzeugen. Besonders wenn der Rasierer täglich in Verwendung ist, empfehlen Experten eine automatische Reinigungsstation. Hier wird der Rasierer mit einer alkoholischen Lösung selbst gereinigt und natürlich erhöht eine solche Pflegemaßnahme auch die Haltbarkeit des einzelnen Geräts.
Fazit
Zusammengefasst ist zu sagen, dass es für jeden Elektrorasierer auch ein passendes Zubehör gibt. In der Grundausstattung der Hersteller finden Sie jedoch alles, was für einen sofortigen Einsatz benötigt wird. Wie bei vielen anderen Produkten auch, so können Sie auch bei einem Elektrorasierer einiges an Zubehör erwerben. Ob die Anschaffung sinnvoll ist oder nicht müssen Sie selbst entscheiden. Generell gilt, je häufiger Sie einen Rasierer in Verwendung haben, desto sinnvoller ist ein solches Zubehör zumeist.
Wir sind sicher, dass auch Sie das passende Zubehör für Ihren Rasierer finden werden und für eine gute Rasur sorgen. Überzeugen Sie sich selbst und bestellen Sie nützliches Zubehör für Ihren Rasierer online oder im Fachhandel.
Alternativen zum Rasierer
Die zwei bekanntesten Varianten, um eine Rasur durchzuführen, sind zum einen die Trockenrasur und zum anderen die Nassrasur mit speziellen Rasiergeräten, die es im Handel zu kaufen gibt. Mit den Trockenrasierapparaten wird der Bart rasiert, wie der Name schon sagt. Mit einem Nassrasierer schneidet man die Barthaare ab und mit einem Hobel?
Was sind Rasierhobel?
Neben den bekannten Rasierarten gibt es noch einen Rasierhobel. Es handelt sich dabei um keine neuartige Angelegenheit. Im Gegenteil, der Hobel ist eine sehr alte Form des Rasierens. Im Hobel kann eine Klinge eingelegt werden die dauerhaft unter einer leichten Spannung steht. Es steht folglich nur eine Klinge zur Verfügung. Die Klingen sind sehr dünn gefertigt, so dass diese eine unheimliche Schärfe mitbringen. Wenn Sie mit einem Hobel arbeiten, ist die Verletzungsgefahr aufgrund der Schärfe um ein vielfaches Höher als mit einem herkömmlichen Nassrasierer. Rasierhobel kosten um die 50 Euro und bewegen sich dadurch im mittleren Preissegment. Die Klingen und somit die laufenden Kosten liegen bei rund 40 Cent pro Klinge, was unheimlich preisgünstig ist. Nachteil der Hobel ist das schwere Gewicht. Das Handling ist relativ gut, aber auf Dauer wird der Hobel recht schwer in der Hand. Der Hobel wurde vom Nassrasierer, den es heute zuhauf im Handel gibt verdrängt.
Das Rasiermesser
Das Rasiermesser stellt ebenfalls noch eine Alternative zum Rasierer dar. Beim Rasiermesser muss man etwas Übung haben um genau zu wissen in welchem Winkel das Messer angesetzt wird. Wird es zu steil angesetzt, besteht eine hohe Verletzungsgefahr. Ist der Winkel zu niedrig, erfolgt kein optimales Ergebnis. Aufgrund der hohen Verletzungsgefahr wird das Messer heute nur noch selten verwendet. Barbiere und spezielle Herrenfriseure bieten diese Rasierkunst heute noch an, da diese Form zu einer der effektivsten Methoden der Rasur gehört. Es ist immer wieder ein wahnsinniges Erlebnis sich von einem erfahrenen Barbier rasieren zu lassen.
Der Epilierer
Viele Männer kennen den Epilierer von Ihren Frauen. Das sind diese Geräte, die mit vielen kleinen Pinzetten versehen sind, höllische Schmerzen verursachen aber für glatte Haut sorgen. Für den Mann als Alternative zur klassischen Rasur ist diese Art des Rasierens eher ungeeignet. Denn im Gesicht befinden sich sehr viele Nervenbahnen, so dass es dort zu noch mehr Schmerzempfinden kommt.
Heiß- oder Kaltwachs
Eine andere Form der Haarentfernung ist das Waxing. Mittels einer Wachsmasse und einem speziellen Papier oder Folie wird das Haar aus dem Haarschaft gezogen. Einige Frauen verwenden diese Art auch im Gesicht um die feinen Härchen an der Oberlippe zu entfernen. Für den Mann mit starkem Bartwuchs ist diese Methode ebenfalls eher ungeeignet.
Die Enthaarungscreme
Mit einer Enthaarungscreme werden die Haare mittels einer chemischen Reaktion aufgelöst. Für Männer kann diese Art der Haarentfernung ebenfalls angewandt werden. Sie sollten jedoch vorher erst eine kleine Stelle testen um zu sehen, ob Hautirritationen hervortreten. Denn in der Enthaarungscreme befinden sich chemische Substanzen, die dafür sorgen, dass das Haar sich auflöst. Es wird sehr weich – vergleichbar mit einem Kaugummi, lässt sich dann das Haar abwaschen. Beim Verwenden der Enthaarungscreme ist also Aufgrund der chemischen Substanzen höchste Vorsicht geboten.
Durch die Härte der Stoppeln kann es also vorkommen, dass die Enthaarungscreme zu minderdosiert ist und auch nach der Behandlung die Stoppeln noch in ihrer vollen Pracht vorhanden sind. Zudem ist das Ergebnis eher unsauber und muss eventuell mit einem Rasierapparat nochmals nachbehandelt werden. Die Haarentfernung mit der Enthaarungscreme kann durchgeführt werden – man sollte allerdings nicht mit einem optimalen Ergebnis rechnen. Woraus sich resultieren lässt, dass es doch besser ist, auf den Trockenrasierapparat der den Nassrasierer auszuweichen.
Eindrücke aus unserem Rasierer - Test
MICARAA After-Shave Balsam im Test – trägt zu einer starken Reduzierung von eingewachsenden Haaren und Pickelbildung bei
MICARAA After-Shave Balsam im Test – wurde für Damen entwickelt (auch für Herren verwendbar)
MICARAA After-Shave Balsam im Test – hilft bei der Rasur von Beinen, Achseln und dem Intimbereich
MICARAA After-Shave Balsam im Test – für alle Hauttypen geeignet
MICARAA After-Shave Balsam im Test – Inhaltsstoffe: Aqua, Caprylic/Capric Triglyceride, Glyceryl Stearate, Pentylene Glycol, Glycerin, Isoamyl Laurate, Caryodendron Orinocense Seed Oil, Prunus Amygdalus Dulcis (Sweet Almond) Oil, Argania Spinosa Kernel Oil, Simmondsia Chinensis Oil, Bisabolol, Sucrose Stearate, Xanthan Gum, Cinnamic Acid, Butyrospermum Parkii Butter, Sodium Hyaluronate, Helianthus Annuus Seed Oil, Tocopherol, Sodium Citrate, Citric Acid, Melaleuca Alternifolia Oil, Citrus Limon (Lemon) Peel Oil, Citrus Aurantium Dulcis (Orange) Peel Oil, Citrus Junos (Yuzu) Peel Oil, Bursera Fagaroides Wood Oil, Citral, Limonene, Linalool
MICARAA After-Shave Balsam im Test – vegan, silikonfrei, ohne Parabene und mineralische Öle
MICARAA After-Shave Balsam im Test – reich an Vitamin A & Vitamin E
MICARAA After-Shave Balsam im Test – besteht aus besten organischen Inhaltstoffen
Die Haarentfernung mit dem Laser
Eine weitgehendst unbekannte Methode der Haarentfernung ist der Laser. Frauen nutzen dieses Verfahren schon ein wenig Länger. Die Meinungen darüber gehen jedoch weit auseinander. Die kommt daher, dass Verbraucher sich über die Wirkungsweise des Lasers nicht im klaren sind. Viel Verbraucher glauben, dass die Laser eine negative Strahlung aufbringen, welche schädlich für den Körper und den Organismus ist. Dem kann man in der heutigen der Technik aber durchaus widersprechen. Eine Laserbehandlung sieht heute viele Vorteile vor. Es gibt aber auch Nachteile, die von einer Haarentfernung mittels Laser ausgehen.
Die neue Art der Laserbehandlung
IPL stellt eine vollkommen neue Art der Haarentfernung dar und ist ein effektiver Weg um Haare dauerhaft zu entfernen. Lästige Körperbehaarung und der Damenbart im Gesicht lassen sich mit der IPL Haarentfernung gezielt beseitigen. Bei der IPL Haarentfernung werden kurze Lichtimpulse dafür verwendet, das Haar aufzulösen.
Bei einer herkömmlichen Laserbehandlung, die durchaus Risiken mit sich bringt, werden einzelne Haarwurzelbereiche separiert verödert. Der Zeitaufwand ist enorm und kaum bezahlbar. Bei der IPL Methode wir ein größerer Bereich bearbeitet. Die Lichtimpulse suchen sich den Weg bis zur Haarwurzel und veröden diese auf einen schonende Art und Weise.
Die Behandlung ist also der einfachen Laserbehandlung ähnlich, nur das IPL Haarentfernung schnell durchgeführt werden kann. Die nicht merklichen Unterschiede liegen dabei in der Wirkungsweise. Bei der IPL Haarentfernung wird das Licht in Wärme umgewandelt. Es werden jedoch weite Licht Spektren verwendet, sodass eine größere Fläche behandelbar wird. In der Auflagefläche die zur Haut zeigt werden auf Knopfdruck einzelne Blitze ausgelöst. Diese Blitze entstehen in der sogenannten Blitzlampe, die das Licht in schneller Geschwindigkeit nach außen befördert. In der Regel fallen die Haare nach einer Behandlung erst nach zwei bis drei Tagen aus. Bei schwierigen Fällen kann der Ausfall bis zu 20 Tage hinausgezögert werden.
Auch bei der IPL Haarentfernung ist eine mehrmalige Sitzung nötig, da Folikel nicht verödet werden können wenn das Haar sich in einem anderen Stadium als der Wachstumsphase befindet. Im Allgemeinen befinden sich nur 30 Prozent in dieser Phase und können demnach auch durch die Behandlung erreicht werden. Manchmal sind je nach Typ bis zu acht Anwendungen nötig um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Zwischen den Behandlungen müssen unbedingt Pausen erfolgen, so dass sich die Haut wieder erholen kann.
Was sind die Vorteile von einer IPL Haarentfernung?
Im gegensatz zu vielen anderen Entferungsmethoden ist die IPL Laser-Haarentfernung nahrzu schmerzfrei. In einigen Fällen kann ein leichten Ziehen vernommen werden, was jedoch nicht als schmerzhaft bezeichnet wird. Die Entfernung der Haare basiert dauerhaft, das heißt für Sie es gibt die nächsten zwei bis drei Jahre kein Nachwachsen der Haare mehr. Der Gesetzgeber schreibt die Bedeutung von dauerhaft genau vor. Denn als Dauerhaft darf bezeichnet werden, was länger als zwei Jahre nicht mehr nachwächst. Nach dieser Zeit ist eine weitere Behandlung notwendig, um die vereinzelten Haare die jetzt nachkommen zu entfernen.
Die Anwendungsbereiche
In vielen Fällen kann eine IPL Haarentfernung in folgenden Bereichen erfolgen:
- Beinen
- Armen
- Brust
- Rücken
- Achseln
- Po
- Hals
- Nacken
- Gesich
- Intimbereich
Eine Entfernung der Barthaare steht folglich theoretisch nichts im Wege. Was allerdings unbedingt notwendig ist, ist eine Beratung mittels einer geeigneten Beratungsstelle. Da die IPL Laser-Haarentfernung nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden darf, ist eine Beratung bei solchen unanwendbar. Hier erfahren Sie weitere Vor– und eventuelle Nachteile die bei der Haarentfernung entstehen könnten. Zudem ist nicht jeder für eine IPL Laser-Haarentfernung geeignet. Nur unter günstigen Voraussetzungen wird eine Behandlung durchgeführt. Helle Haare auf dunkler Haut bilden zum Beispiel keine optimale Grundlage für eine Laser–Haarentfernung. Optimal wären dunkle Haare auf heller Haut. Um dies jedoch zu beurteilen, sollten Sie einen Fachmann aufsuchen der Sie im Bezug auf die Laser-Haarentfernung ausführlich beraten kann.
Die Kosten
Je nach Anforderung kann eine IPL Laser-Haarentfernung von etwa 50 bis 300 Euro kosten. Angemessen des Preises, beachten Sie die laufenden Kosten, die auf Sie zukommen, wenn Sie den Nassrasierer verwenden und stetig neue Klingen erwerben müssen. Gerechnet auf die Haarfreie Zeit ist der Preis also durchaus akzeptabel.
Achtung vor Heimgeräten
Es gibt derzeit einen Boom was die IPL Laser-Haarentfernung für zu Hause angeht. Hersteller bieten Geräte für diese Haarentfernung an, die jedoch nicht ganz so unbedacht verwendet werden sollten. Besonders im Bereich des Gesichtes wo die Haut sehr empfindlich ist, sollten Sie höchste Vorsicht walten lassen. Ein Anwendungsfehler kann gerade im Gesicht zu unschönen Makeln führen. Darüber hinaus kostet ein Heimgerät zwischen 160 und 500 Euro – es steht einer Behandlung beim Profi also in keiner Weise nach, so dass man es sich noch einmal überlegen sollte, ob eine Heimanwendung oder ein Profi aufgesucht werden sollte.
Weiterführende Links und Quellen
- http://www.menshealth.de/artikel/so-pflegen-sie-den-trockenrasierer.788.html
- http://www.dauerhaftehaarentfernunginfos.de/
Ratgeber
- Rasierer vs. Barttrimmer
- Beim Rasieren geschnitten – was tun?
- Rasierer in 3 Schritten reinigen
- Intimbereich rasieren: Elektro- vs. Handrasierer
- Rasierer richtig desinfizieren
- Die 10 spannendsten Bärte
Geschichte des Rasierers
Bereits vor der Steinzeit versuchten die Männer mit diversen Werkzeugen die Barthaare aus dem Gesicht zu entfernen. Der Zweck war damals weniger das kosmetische Ansehen, sondern mehr die praktische Seite. Denn der Bart störte beim Jagen und anderen Tätigkeiten. Erst im alten Rom wurde das entfernen der Körperbehaarung zu einem religiösen Ritual. Der Grund war die Behaarung des Mannes im Gesicht. Noch heute ist der Mann erst ein Mann, wenn er eine Gesichtsbehaarung aufzeigt. Die alten Römer stellten damals ebenfalls fest, dass erst der Mann mit Bartwuchs zum Kampfe gegen die Feinde bereit ist. Darauf fundierte eine Ritual indem der Junge zum starken Mann und Krieger erkohren wurde.
Während in der Steinzeit nur Steine oder Muscheln für die Haarentfernung griffbereit waren, dienten später auch die scharfen Zähne der Haie als Rasierapparat. Spezielle Gesteine wurden späten ebenfalls als Haarentfernungswerkzeug eingesetzt. Als der Steinzeitmensch versuchte Feuer zu machen, fiel ihm irgendwann auf, dass man an den „Feuersteinen“ scharfe Kanten auch anderweitig nutzen kann. Die ersten „Klingen“ waren erschaffen die an hartem Gestein, wie Feuersteine gerieben wurden und dadurch noch schärfer waren. Davon aus gingen auch scharfe Werkzeuge wie Messer, Beile oder Waffen, die zur Jagd verwendet wurden. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Eine Art Klappmesser gab Aufschluss darüber, dass er bereits vorher schon Messer und scharfe Gegenstände gab. Weitere Ausgrabungen die Beweise enthielten, dass sich die Menschen in der Steinzeit bereits rasierten, werden hin und wieder noch heute entdeckt. Funde besagen, dass sich die Menschen in Europa auf Messer spezialisierten. Funde die in Südamerika aufgezeichnet wurden besagten dass Arten einer Pinzette verwendet wurden. Ob die Menschen sich damals wirklich schon rasierten oder die Körperhaare gezupft haben, bleibt womöglich ein fortwährendes Geheimnis.
Es gibt Aufzeichnungen des 17. Jahrhunderts, in denen zu finden ist, dass der Barbier die Männer mit Messern rasierte und anschließend Öle als pflegende Substanzen verwendete. 1898 wurde von John F. O’Rourke ein Patent für einen Elektrorasierer vergeben. 1901 war es dank Gilette möglich, die Rasur zu Hause durchzuführen. Er erfand den ersten mechanischen Rasierer, der auf beiden Seiten Klingen vorzeigen könnte. King Gillette entwickelte eine Methode, bei der er versuchte eine Stück Stahl mit einer Klinge zu verbinden. Lange Zeit hatte er keine Idee, wie man dies verwirklichen konnte. Erst einige Jahre später schaffte er es, einen Partner zu finden, der ihn bei der Entwicklung unterstützte. Die Firmengründung Gillette stand bevor, die alleiniger Hersteller von mechanischen Nassrasierern war und ebenso die passenden Klingen dazu vertrieben hat.
Fast zeitgleich brachte Johann Bruecker 1915 einen Trockenrasier auf den Markt, der mit rotierenden Klingen arbeitete. Der Motor war zu der damaligen Zeit noch ein Aufziehmotor, der manuell betätigt wurde.
Diese Art der Rasur war unter der Bezeichnung Sicherheitsrasur eingeführt worden. Die Rasur mit dem Trockenrasierer war einfach um einigen sicherer und verletzungsfreier als mit einem Messer oder Schaber. Schon damals lag der Messerblock hinter einer Scherfolie, so dass keim Verletzungsgefahr bestand.
1937 entwickelte Jacob Schick den ersten wirklich handlichen Rasierapparat, der über ein oszillierendes System verfügte. Jacob Schick veröffentlichete seine Erfindung durch die Marke Remington, die auch heute noch als eines der weltbesten Unternehmen im Bezug auf die Herstellung von Schneidgeräten fungiert. 1939 konnte sich Philips mit einem rotierenden Schersystem, welches drei Klingen vorzeigte auf dem Markt präsentieren. Durch dem zweiten Weltkrieg ging die Erfindung nahezu unter. Erst als der Krieg zu Ende war, gab man sich wieder der Körperpflege hin und profitierte von dem einzigartigen Rasierapparat.
Gillette und Wilkinson führen heute den Markt der Nassrasier an. Braun, Philips, Remington und noch einige mehr, zeigen Verbrauchern, was dank der fortschrittlichen Technik heute mit elektrischen Kleingeräten alles möglich ist. Von Hersteller zu Hersteller unterschieden sich die Funktionen, so dass jedes noch so winzige Detail entscheidend sein kann. Das Design sowie das Aussehen sind in der Regel auf das männliche Empfinden abgestimmt, was einige Modelle zu einem wahren Dauerbrenner erscheinen lässt.
Trends rund um den Rasierer
Ohne die tägliche gründliche Rasur geht heute nach Ansicht der meisten Verbraucher sog gut wie gar nichts. Schließlich ist ein sauberes, gepflegtes Erscheinungsbild das A und O. Entsprechend hoch sind daher auch die Ansprüche an Rasierer, wobei die Industrie wahrlich eine Menge dazu beiträgt, diese hohen Verbraucheransprüche zu erfüllen.
Insofern scheint die Kreativität der Hersteller nahezu grenzenlos zu sein, denn ständig erobern neue Rasierer den Markt. Wir haben die neuesten Trends für Sie aufgeführt:
Rasierer mit Feuchtigkeitscreme oder -gel
Rasierer ist nicht gleich Rasierer. Dies zeigt sich angesichts der breiten Vielfalt stets aufs Neue. Bei den aktuell besonders angesagten Geräten steht nicht mehr allein die gründliche Rasur im Fokus, sondern auch die pflegenden Eigenschaften nehmen hier einen besonderen Stellenwert ein.
Natürlich wird im Zuge dessen die Qualität der Rasur in keiner Weise beeinträchtigt. Ganz im Gegenteil. Vielmehr gleiten die Klingen noch leichter über die Haut und sind somit in der Lage, eine noch gründlichere und zugleich schonendere Rasur zu gewährleisten. Der Vorteil, den die eingearbeiteten Cremes oder Gelee zu bieten haben ist, dass die Haut noch während der Rasur mit Feuchtigkeit und mit beruhigenden Essenzen versorgt wird. Rötungen oder Reizungen sowie gar Entzündungen entstehen somit meist gar nicht mehr.
Je nach Rasierer können Sie beim Kauf übrigens wählen, ob Sie eine Creme oder ein Feuchtigkeitsgel bevorzugen. Letzteres bietet den Vorteil, dass es vollkommen fettfrei und somit vor allem für besonders sensible Hautpartien ausgesprochen gut verträglich ist. Entscheiden Sie sich allerdings für eine Feuchtigkeitscreme im Rasierer, ist die Nährstoffversorgung deutlich erhöht. Nicht jeder Anwender verträgt allerdings die zusätzliche Wirkstoffzufuhr. Vor allem nicht, weil die Rasur – je nach Qualität der Schneidklingen – in einem nicht unerheblichen Maße strapaziert wird.
Insofern könnte es gegebenenfalls zu einer zusätzlichen Reizung der Haut kommen. Probieren Sie am besten unterschiedliche Produkte aus oder kaufen Sie einen Rasierer, der zwar die Option des Befüllens mit einer Feuchtigkeitslotion bietet, wobei Sie allerdings die Entscheidung fällen, welche Creme Sie mit Blick auf die Sensibilität Ihrer Haut bevorzugen.
Rasierer mit Mehrfachklingen
Die üblichen Rasierer sind mit einer oder zwei Klingen ausgestattet. An sich ist diese Konzeptionierung durchaus ausreichend, jedoch haben namhafte Hersteller heute dennoch weit mehr zu bieten. Wissenswert ist, dass die meist schräg übereinander befestigten Klingen bei der Rasur gewissermaßen eine Einheit bilden. Das bedeutet, dass die untere Klinge das Haar aufrichtet und es bereits ein Stückweit, mitsamt seiner Wurzel, aus der Pore herausholt.
Sekundenbruchteile später kommt schon die darüber liegende zweite Klinge zum Einsatz, welche das Härchen gänzlich aus seiner Verankerung löst, sodass nicht einmal mehr ein Partikelchen des Wurzelteils hängen bleibt. Grundsätzlich mutet diese Vorgehensweise überaus gründlich und hautschonend zugleich an. Trotzdem sind Rasierer mit Mehrfachklingen derzeit stark im Kommen. So sind hier, je nach Modell, etwa drei oder sogar fünf Klingen implementiert, sodass sich dies auf eine noch gründlichere Rasur auswirkt. Wenn man bedenkt, dass bereits besagte
zwei Klingen eine durchaus erstklassige Arbeit leisten, kann man sich vorstellen, dass auch der Einsatz der dritten und vierten Klinge eine zusätzliche Effizienz gewährleistet. Das heißt, dass selbst feinste Härchen in nur einem Zug sukzessive entfernt werden. Zu beachten ist auch hierbei, dass die folgenden Härchen sanft durch die dritte Klinge angehoben und gelockert werden, während die letzte Klinge das Haar komplett aus dem Schaft holt.
Sie profitieren bei derartigen Rasierern folglich von einer noch glatteren Haut und gehen überdies sicher, dass eine zweite Rasur nicht zwangsläufig bereits am Folgetag durchgeführt werden muss.
Elektrorasierer mit implementierter Beleuchtung
Je gründlicher eine Rasur durchgeführt wird, desto besser. Nicht immer steht allerdings ein Spiegel zur Verfügung, der durch eine adäquate Beleuchtung überzeugt. Das bedeutet, dass beispielsweise bei einer Rasur vor einem Badspiegel mit unzureichender Beleuchtung mögliche Härchen nicht rechtzeitig erkannt und bei der Rasur entfernt werden.
Auf diese Weise ergibt sich ein relativ ungepflegtes Erscheinungsbild, das vor allem bei einem wichtigen Meeting oder gar bei einem Date sehr peinlich werden kann. Deshalb sind die neuesten Trendmodelle im Bereich Rasierer ganz zu recht sehr begehrt. Denn in der äußeren Umrandung der Geräte befinden sich Leuchtdioden, welche die jeweiligen Stellen, über die der Rasierer jeweils gleitet, hell beleuchten.
Damit ist es folglich selbst in dunklen Räumen relativ gut möglich, eine saubere und präzise Rasur durchzuführen. Je nachdem, für welchen Rasierer Sie sich entscheiden, kann die Beleuchtung ganz nach Bedarf mal zu- oder mal abgeschaltet werden. Auf diese Weise profitieren Sie von zusätzlicher Flexibilität beim Rasieren und optimalen Ergebnissen, die sich buchstäblich sehen lassen können.
Rasierer für die Nass- und Trockenrasur
Aber damit nicht genug, denn der Markt wartet diesbezüglich mit einer weiteren praktischen Rasierervariante auf: Elektrorasierer, die Sie sogar am Morgen unter der Dusche verwenden können. Hierbei profitieren Sie von einer speziellen Sicherung bzw. Abdichtung, sodass kein Wasser in das Gerät eindringen kann.
Insofern sind Sie vor einem Stromschlag zu 100 Prozent geschützt und können sich somit schon in der Dusche einer grünlichen Rasur widmen. Ein Vorteil bei dieser Methode ist, dass Sie nicht bei jedem Strich Wasser über die Klingen gleiten lassen müssen, sondern der Wasserstrahl entfernt den überschüssigen Rasierschaum, sobald Sie das Gesicht unter den Duschkopf halten.
Darüber hinaus können Sie sogar eine Körperrasur vornehmen. Überhaupt erweist sich die Intimrasur unter der Dusche als sehr praktisch, da die entfernten Härchen direkt mit dem abfließenden Wasser im Abfluss verschwind