Eine Schallzahnbürste ist ein Gerät zur täglichen Mundpflege, welches sich im Vergleich zur elektrischen Zahnbürste durch ihre extrem vielen Schwingungen auszeichnet. Die Frequenz der Schwingungen ist bei einer Schallzahnbürste im Test bis zu zehn Mal höher. Bei einer Schallzahnbürste spricht man auch vom sogenannten hydrodynamischen Reinigungseffekt: Bedingt durch die hohen Schwingungen gelangt das Gemisch aus Speichel und Zahnpasta auch in die Zahnzwischenräume. Mit einer normalen Handzahnbürste haben Sie kaum eine Chance, diese Interdentalräume zu erreichen.
Im Vergleich zur elektrischen Zahnbürste besitzt die Schallzahnbürste einen länglichen Bürstenkopf und ähnelt damit von der Form her der gewöhnlichen Handzahnbürste. Fazit: Mit der Schallzahnbürste ist es Ihnen im Vergleich zur Handzahnbürste hervorragend möglich, sowohl die Oberflächen der Zähne als auch die Zahnzwischenräume zu reinigen.
Ein Bartkamm kann auch bei der Pflege eines Bartes, insbesondere bei längeren Bartstilen, nützlich sein. Die Schallzahnbürste sorgt für saubere Zähne, während der Bartkamm dazu beiträgt, Ihren Bart in Form zu bringen und zu pflegen.
Schallzahnbürsten arbeiten mit einem sogenannten Schallwandler und sind somit bis zu zehn Mal schneller als eine rotierende elektrische Zahnbürste. Je nach Modellvariante werden bei einer Schallzahnbürste zwischen 30.000 und 60.000 Schwingungen in der Minute erreicht. Im Gegensatz zur elektrischen Zahnbürste bewegen sich die Borsten nicht im Kreis, sondern nur auf und ab.
Zum Vergleich: Mit einer normalen Handzahnbürste erreicht man etwa 500 Bewegungen in der Minute. Eine bis zu zehn Mal höhere Plaqueentfernung ist mit den Schallzahnbürsten also nicht unrealistisch. Ähnlich wie die elektrische Zahnbürste ist auch die Schallzahnbürste mit einem Akku ausgestattet, so dass Sie etwa 14 Tage lang ohne den Akku aufzuladen putzen können.
Grundsätzlich kann eine Schallzahnbürste von jedem benutzt werden, sogar für Kinder gibt es mittlerweile einige empfehlenswerte Modelle im Vergleich. Eine Schallzahlbürste bietet Ihnen im Vergleich zur normalen Handzahnbürste zahlreiche Vorteile, unter anderem:
Egal für welches Modell einer Schallzahnbürste Sie sich entscheiden: In der Praxis hat sich gezeigt, dass diese Art der Zahnbürsten deutlich gründlicher und effektiver als jede Handzahnbürste reinigen.
Im Vergleich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Schallzahnbürsten: Die elektrische Zahnbürste, die bis zu 30.000 Schwingungen in der Minute erreichen kann, wird immer mehr durch die sogenannte Ultraschallzahnbürste abgelöst. Solch eine Ultraschallzahnbürste ist ein echtes High End Gerät, denn es sollen bis zu 1,5 Millionen Schwingungen in der Minute möglich sein. Im Vergleich mit der „gewöhnlichen“ Schallzahnbürste ist dieses Modell natürlich etwas preisintensiver.
Eine Sonderform der Schallzahnbürste ist die smarte Schallzahnbürste. Diese hat im Vergleich den Vorteil, dass sie mit dem Smartphone verbunden werden kann. Auf dem Handy können Sie dann während des Putzens erkennen, welchen Quadranten Sie schon geputzt haben oder ob Sie vielleicht zu fest aufdrücken.
Man mag es kaum glauben, aber mittlerweile gibt es sogar Schallzahnbürsten für Hunde. Emmi-pet ist ein Hersteller, der solche Produkte anbietet. Immerhin ist die Zahngesundheit auch für unsere Vierbeiner wichtig: Mit einer Schallzahnbürste für den Hund können Sie Zahnstein bei Ihrem Hund schmerzfrei, sanft und gründlich entfernen.
Die Schallzahnbürste für Kinder ist speziell auf die empfindlichen Milchzähne ausgerichtet. Diese Art der Schallzahnbürste zeichnet sich im Vergleich unter anderem durch einen gummierten Bürstenkopf aus. Eines der meistverkauften Produkte in diesem Bereich ist die Philips Sonicare für Kids.
Im Schallzahnbürsten Test wurde natürlich ein besonders großes Augenmerk auf die Reinigungsleistung gelegt. Alle Modelle im Vergleich erzielen eine außerordentlich gute Reinigung der Zähne. Nach dem Putzen fühlen sich die Zähne nicht nur deutlich sauberer an, man erkennt bei regelmäßiger Anwendung auch einen optischen Unterschied.
Sieht man sich die Funktionsvielfalt an, werden doch Unterschiede deutlich: Die Grundausstattung ist bei den meisten Modellen im Test gleich. Beinahe alle Modelle verfügen über zwei Reinigungsmodi und einen eingebauten Timer. Sonderfunktionen, für die Sie meist etwas tiefer in die Tasche greifen müssen, sind unter anderem der Quadrantentimer, bis zu fünf Reinigungsmodi und eine Unterstützung beim Zähneputzen via App.
Auch die Andruckkontrolle, die vor allem bei empfindlichem Zahnfleisch wichtig ist, bieten längst nicht alle Modelle im Test.
Zu guter Letzt sollte die Akkulaufzeit nicht unbeachtet bleiben. Zwei Wochen Akkulaufzeit sind schon ein guter Wert, einige hochwertige Modelle im Test punkten sogar mit einer Akkulaufzeit von bis zu 21 Tagen.
Im Schallzahnbürste Vergleich sollten Sie auf folgende Punkte ein besonderes Augenmerk legen:
Bedingt durch die im Vergleich zur elektrischen Zahnbürste große Anzahl an Schwingungen in der Minute schaffen es alle Schallzahnbürsten im Test, die Zähne gründlich zu reinigen. Positiv: Nicht nur die Oberflächen der Zähne, sondern auch die Zahnzwischenräume werden mit einer Schallzahnbürste effektiv gereinigt.
Gute Schallzahnbürsten im Test schaffen mehr als 30.000 Schwingungen und garantieren Ihnen so ein hervorragendes Reinigungsergebnis.
Dabei sollten Sie unbedingt auch die Frequenz der Schwingungen beachten: Empfehlenswert ist ein Bereich zwischen 250 und 300 Hertz. Liegen die Werte darunter, werden die Schwingungen oft als unangenehm empfunden.
In etwa 90 Prozent der Schallzahnbürsten im Test ist ein hochwertiger Lithium Ionen Akku verbaut. Dank diesem ist es Ihnen problemlos möglich, Ihre Schallzahnbürste bis zu 14 Tage lang zu nutzen, ohne diese einmal aufladen zu müssen. Gute Modelle, etwa die Diamond Clean aus dem Hause Philips, schaffen sogar problemlos 21 Tage.
Die meisten Schallzahnbürsten im Test sind problemlos zu händeln und liegen dank ihrer ergonomischen Form auch sehr gut in der Hand.
Entscheiden Sie sich für eine der hochwertigen Schallzahnbürsten im Test, profitieren Sie von zahlreichen stimmigen Funktionen. Neben mehreren Putzmodi bieten Ihnen solche Modelle auch einen integrierten Timer, so dass Sie genau wissen, wie lange Sie Ihre Zähne putzen müssen. Der 2-Minuten-Timer ist mittlerweile bei Schallzahnbürsten Standard.
Einen Quadrantentimer hingegen bieten Ihnen nicht alle Modelle im Test: Dieser zeigt Ihnen nach 30 Sekunden an, wann Sie sich dem nächsten Kieferquadranten zuwenden sollten.
Schauen Sie sich im Vergleich nicht nur an, welche Funktionen Ihnen geboten werden, sondern auch, welches Zubehör im Lieferumfang inkludiert ist. Einige empfehlenswerte Modelle im Test werden Ihnen beispielsweise mit einem Reiseetui geliefert. In diesem ist Ihre Zahnbürste auch in den Ferien sicher aufbewahrt.
Die meisten der Schallzahnbürsten werden Ihnen mit nur einem Bürstenkopf geliefert, es gibt jedoch auch Ausnahmen: Bei diesen Zahnbürsten erhalten Sie gleich zwei oder noch mehr Köpfe und haben so einen kleinen Vorrat zu Hause.
Hier noch einmal die wichtigsten Kriterien, nach denen Sie sich Ihre neue Schallzahnbürste aussuchen sollten:
Oral-B und Philips sind die unumstrittenen Marktführer, die alle anderen Hersteller im Vergleich weit hinter sich lassen. Nicht nur die Auswahl ist bei diesen beiden Marken immens, auch die Reinigungsleistung sowie die Servicebedingungen der Hersteller überzeugen im Vergleich mit den meisten No Name Produkten.
Ihr Drogeriemarkt um die Ecke und auch Elektrofachmärkte wie Saturn oder Mediamarkt bieten Ihnen ein überschaubares Sortiment an Schallzahnbürsten an. Keinesfalls ist diese Produktauswahl jedoch mit jener im Internet vergleichbar: Allein beim Shoppingriesen Amazon erhalten Sie alle momentan im Handel erhältlichen Modelle bekannter Hersteller.
Möchten Sie nicht so viel Geld investieren, werden Ihnen hier aber auch preisgünstige No Name Varianten angeboten. Das Beste dabei: Amazon ist für seine enorm günstigen Preise bekannt, Preisnachlässe von bis zu 50 Prozent gegenüber dem Listenpreis sind keine Seltenheit. Kleiner Tipp: Vergessen Sic nicht, sich nach dem Kauf auf der Internetpräsenz des jeweiligen Herstellers zu registrieren.
Wenn Sie beispielsweise ein Oral-B Me-Profil erstellen, profitieren Sie von einer einjährigen Erweiterung der Garantie für Ihr Produkt und erhalten regelmäßig tolle Angebote via E-Mail. Nutzen Sie weiterhin vor dem Kauf diverse Preisvergleichsseiten im Internet, um den günstigsten Gesamtpreis für Ihr Wunschprodukt zu finden. Idealo ist die Preisvergleichsseite, die besonders empfehlenswert ist.
Ihre Bestellung wird Ihnen binnen weniger Werktage häufig sogar versandkostenfrei geliefert. Somit müssen Sie das Haus gar nicht verlassen, wenn Sie sich eine neue Schallzahnbürste zulegen möchten und sparen sich demzufolge auch unnötig lange Anfahrtswege und die Benzinkosten zum nächsten Fachmarkt.
Selbst die Schallzahnbürsten der Marktführer Philips und Oral-B scheinen nicht perfekt zu sein, glaubt man den Kundenrezensionen bei Amazon:
Schaut man sich die Geschichte der Schallzahnbürste an, sollte man zunächst einmal klären, wie lange es Zahnbürsten eigentlich schon gibt. Wann die Menschen erste Versuche der Zahnpflege unternahmen, ist noch nicht eindeutig belegt. Fakt ist aber, dass die ersten Geräte zur Zahnpflege Kauhölzer waren. Der Pflanzensaft, der aus diesen Stäben austrat, diente der Reinigung der Zähne.
Zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert wurden dann die ersten Zahnbürsten entwickelt, die meist ebenfalls aus Holz bestanden. Die ersten von der Form her an eine Zahnbürste erinnernde Modelle bestanden aus Bambus und kamen aus China. Von dort aus wurde die Erfindung dann schließlich nach Europa gebracht. Optisch den heutigen Modellen sehr ähnlich waren die etwa um das Jahr 1700 von Christoph von Hellwig entwickelten Modelle. Diese waren mit einem Griff aus Metall oder Holz und Borsten aus Pferdehaar ausgestattet.
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Zahnbürste war das Jahr 1938: In diesem Jahr wurden die bis dahin verwendeten Tierhaare durch Nylon ersetzt und damit die Zahnbürste zur Massenware wurde. Als ein Vorreiter der heutigen elektrischen Zahnbürsten ist das Modell Broxodent aus der Schweiz bekannt, welches im Jahr 1954 vorgestellt wurde. Dieses Gerät säuberte die Zähne automatisch, da sich die Borsten selbstständig hin- und herbewegten.
Es dauerte nicht lange, ehe Oral-B mit einem entsprechenden Modell nachzog. Leider hatten alle diese Modelle einen entscheidenden Nachteil: Sie waren so hart, dass Zahnfleischbluten an der Tagesordnung war. Dies hörte schlagartig auf, als Dr.Best seine bekannte Zahnbürste mit dem Slogan „Die klügere Zahnbürste gibt nach“ auf den Markt brachte. Diese übte deutlich weniger Druck auf das Zahnfleisch aus und Dr. Best entwickelte sich schnell zum Marktführer.
Pulsationen, wie wir Sie heute von den Schallzahnbürsten kennen, wurden erstmals im Jahr 1998 vorgestellt. Oral-B nutzt diese Technik noch heute für Schallzahnbürsten.
Die Sonicare Technologie, die sich der Hersteller Philips sogar hat patentieren lassen, kam im Jahr 2002 auf den Markt. Diese Technik konnte im Schallzahnbürsten Test überzeugen und wird ebenfalls noch heute verwendet. Dass die Entwicklung der Schallzahnbürsten nach wie vor nicht stillsteht, beweisen die aktuellen Neuerungen wie beispielsweise die Smart Verbindung oder die Positionserkennung.
Diese Fakten dürften allein ausreichen, Sie vom Kauf einer Schallzahnbürste zu überzeugen. Wie aber sieht es mit den Anschaffungskosten aus? Für gute Modelle müssen Sie durchaus mit Kosten von etwa 150 Euro rechnen. Bei solchen Zahnbürsten erhalten Sie jedoch meist einige Bürstenköpfe und profitieren zudem von zahlreichen stimmigen Funktionen.
Wichtig: Sie müssen Ersatzköpfe jeweils von dem Hersteller erwerben, bei dem Sie auch die Schallzahnbürste gekauft haben. Köpfe von Oral-B beispielsweise sind nicht kompatibel mit den Schallzahnbürsten von Philips.
Ein weiteres Zubehörteil, welches bei allen Geräten im Test im Lieferumfang enthalten ist, ist der Akku. Etwa alle zwei Wochen müssen Sie Ihre Schallzahnbürste aufladen, wenn Sie täglich zwei Minuten putzen. Einige wenige Modelle, etwa der Testsieger Philips Diamondclean, werden Ihnen sogar mit einem optisch sehr ansprechenden Aufladeglas geliefert.
Der letzte Test der Stiftung Warentest liegt noch nicht sehr lange zurück: Erst im Dezember 2018 wurden die neuesten Zahnbürsten genau unter die Lupe genommen. Allerdings handelte es sich hier meist um elektrische Zahnbürsten. Dass es ein recht preisintensives Modell für mehr als 200 Euro auf das Siegerpodest geschafft hat, sollte Sie nicht erschrecken: Auch einige Modelle für weniger als 20 Euro konnten die Tester durchaus überzeugen und müssen sich vor der preisintensiven Konkurrenz im Vergleich nicht verstecken.
Die Stiftung Warentest betont vor allem die einfache Bedienung der Schallzahnbürsten im Vergleich zur elektrischen Zahnbürste: Bedingt durch den länglichen Reinigungskopf erreichen Sie mehr Fläche auf einmal. Zudem ist das Putzerlebnis ähnlich wie bei einer Handzahnbürste, so dass Sie sich kaum umgewöhnen müssen. Sogenannte schallaktive Zahnbürsten, die bei der Stiftung Warentest diverse Stationen im Zahnputzlabor durchlaufen mussten, sind mittlerweile von unzähligen Herstellern erhältlich, so dass die Auswahl gar nicht so leicht fällt.
Laifen Wave Elektrische Zahnbürste im Test – Innovative 60°-Schwingungstechnologie
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Eine Schallzahnbürste sollten Sie nutzen, damit Ihre Zähne wirklich perfekt gereinigt werden. Im Vergleich zur gewöhnlichen Handzahnbürste entfernt die Schallzahnbürste erwiesenermaßen bis zu zehn Mal mehr Beläge.
Eine Schallzahnbürste nutzt sogenannte Pulsationen, um die Zähne zu reinigen. Dank verschiedener Reinigungsmodi ist die Schallzahnbürste für alle Menschen, sogar für Träger von Kronen oder Implantaten, geeignet.
Es verwundert kaum, dass Philips und Oral-B die Marktführer im Vergleich sind. Diese beiden Marken bieten nicht nur ein riesiges Produktsortiment, auch qualitativ lassen sie im Test kaum Wünsche offen.
Die meisten Zahnärzte präferieren Modelle des Herstellers Philips, wobei besonders häufig eine Kaufempfehlung für die Philips Sonicare HX9332 / 34 DiamondClean Schallzahnbürste ausgesprochen wird.
Nicht nur das attraktive Design, auch die sehr gute Verarbeitung und vor allem die einfache Handhabung sprechen im Test für dieses Mundpflegegerät. Auch die ausgezeichnete Putzleistung, die durch insgesamt fünf verschiedene Reinigungsstufen erreicht wird, kann im Test überzeugen.
Grundlegender Vorteil der Schallzahnbürste im Vergleich zu anderen Zahnbürstenmodellen ist die hervorragende Reinigungsleistung. Sie werden spüren, dass Ihre Zähne sich deutlich sauberer anfühlen.
Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal beider Zahnbürstenarten ist offensichtlich: Während die elektrische Zahnbürste mit ihrem kleinen und runden Bürstenkopf jeweils nur einen Zahn umschließt, können Sie mit dem länglichen Kopf einer Schallzahnbürste eine deutlich größere Fläche reinigen.
Die Preise für Schallzahnbürsten variieren teilweise stark. Bei Amazon werden Produkte von unbekannten Herstellern bereits für weniger als 50 Euro angeboten. Wenn Sie sich jedoch für einen namhaften Hersteller wie Philips entscheiden, sollten Sie etwa 100 Euro für ein hochwertiges Modell mit sinnvollen Zusatzfunktionen einplanen.
Im Test besonders gefallen die Ultraschallzahnbürsten. Hierbei handelt es sich um eine Sonderform der gewöhnlichen Schallzahnbürste, die sage und schreibe bis zu 1,6 Millionen Schwingungen in der Sekunde erreichen kann.
Im Vergleich zur Handzahnbürste, mit der maximal 500 Bewegungen in der Minute möglich sind, erreicht die Schallzahnbürste je nach Modellvariante bis zu 60.000 Schwingungen. Es dürfte verständlich sein, dass so die Zähne wesentlich besser gereinigt werden.
Sowohl die Oral B Pro 6500 als auch die Genius 9000 verfügen über eine sogenannte Andruckkontrolle. Diese macht das Zähneputzen besonders leicht, da sich die Zahnbürste meldet, wenn man zu viel Druck ausübt.
Nach wie vor die am häufigsten verwendete Alternative zur Schallzahnbürste ist die normale Handzahnbürste. Wesentlicher Vorteil im Test: Eine solche Zahnbürste bekommen Sie bereits für weniger als fünf Euro. Als Zweitbürste ist diese auch durchaus zu empfehlen.
Entscheiden Sie sich wenn möglich für ein Modell mit weichen Borsten aus Kunststoff, die zudem über abgerundete Ecken verfügen sollten. Sind die Borsten zu hart und Sie wenden eine falsche Putztechnik an, kann es schnell zu Zahnfleischproblemen, freiliegenden Zahnhälsen und damit verbunden zu einem vorzeitigen Verlust der Zähne führen. Auch die Handzahnbürste sollten Sie nach spätestens drei Monaten auswechseln. Dies ist nicht nur aus hygienischen Gründen ratsam, sondern auch, weil dann erwiesenermaßen die Reinigungsleistung abnimmt.
Ebenfalls noch häufiger verbreitet als die Schallzahnbürste ist die elektrische Zahnbürste mit dem runden Bürstenkopf. Diese ist preislich etwas günstiger, weshalb viele Menschen solch ein Modell bevorzugen.
Grundlegender Unterschied der rotierenden elektrischen Zahnbürste zur Schallzahnbürste und der Handzahnbürste ist der kleine und runde Bürstenkopf. Im Vergleich erreichen Sie mit diesem nur eine kleine Fläche. Es wird geraten, jeden Zahn einzeln zu reinigen. Dafür erreichen Sie mit der elektrischen Zahnbürste aber viele Stellen im Mund, vor allem den schwer zugänglichen hinteren Backenbereich.