Zahncreme Test - so schützen Sie Ihre Zähne richtig - Vergleich der besten Zahncremes 2023
Jeder Deutscher verbraucht rund fünf Tuben Zahncreme pro Jahr. Deswegen ist die Zahnpflege ein sehr wichtiges Thema und somit auch die Suche nach der richtigen Zahncreme, mit der wir die Zahnpflege erhöhen und verbessern können. Unser Team hat eine Liste der besten Zahncremes erstellt.
Zahncreme Bestenliste 2023 - Die besten Zahncremes im Test & Vergleich
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Was ist eine Zahncreme?
Unschöne Verfärbungen, grobe Ablagerungen und ein schlechter Geruch. Das Zähneputzen spielt eine wichtige Rolle, denn ein sauberes und weißes Lächeln macht sofort einen guten Eindruck. Außerdem wirkt Zahnschmerz auf den gesamten Körper. Viele verschiedene Abläufe sind mit den Zähnen verbunden. Schmerzen diese, kann das den gesamten Körper beeinflussen. Aus diesem Grund ist es essenziell, dass Sie jeden Tag Ihre Zähne putzen. Die Zahncreme hilft Ihnen weiter, denn diese kann wie als Waschmittel in der Waschmaschine oder Spülmittel in der Spülmaschine angesehen werden. Es handelt sich also um eine Seife für den Mundraum. Natürlich sind die Inhaltsstoffe nicht mit einer Seife vergleichbar. Stattdessen kommen nur Stoffe zum Einsatz, die vom Körper nicht als Probleme angesehen werden. Immerhin ist es keine Seltenheit, dass Sie geringe Reste der Zahncreme herunterschlucken. Nun soll sich keine Gefahr einstellen. Die Wirkung hinter einer Zahnpasta ist simpel, denn diese erlaubt die mechanische Zahnreinigung zu verbessern. Das heißt, erst im Zusammenspiel mit einer Zahnbürste entsteht die nötige Sauberkeit. Typisch für eine Zahncreme ist dessen sehr weiche Konsistenz sowie dessen meist weiße Farbe. Bekannt ist auch das Streifenmuster.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Zahncremes
Wie funktioniert eine Zahncreme?
Um die beste Zahncreme zu finden, müssen Sie sich mit deren Wirkung sowie den Inhaltsstoffen beschäftigen. Erst ein Zusammenspiel dieser Punkte sorgt dafür, dass Sie das beste Reinigungsergebnis erhalten. Alles beginnt bei den Putzkörpern. Es handelt sich um kleine Kristalle, die auf der Zahnoberfläche für einen Abrieb sorgen. Der RDA-Wert gibt an, wie stark die Scheuerleistung ist. Dabei gilt, dass Zahncremes mit einem niedrigen RDA-Wert zu bevorzugen sind. Auch Fluoride stellen einen wichtigen Baustein dar. Der Mineralstoff ist in beinah allen Produkten aus einem Zahncreme Test zu finden. Fluoride stärken den Zahnschmelz und machen diesen widerstandsfähig gegenüber Säureangriffen. Tenside gehören ebenfalls zu den Inhaltsstoffen. Zu vergleichen sind diese mit den Tensiden aus der Seife. Sie verringern die Oberflächenspannung der Zahnpasta und tragen somit zur Schaumbildung bei. Der große Vorteil von viel Schaum ist, dass auch schwer erreichbare Winkel gereinigt werden. Außerdem macht es mehr Spaß, wenn die Zahncreme schön schäumt.
Aromen gehören bei jeder guten Zahncreme dazu. Die Aromastoffe sorgen dafür, dass die Zahnpasta gut schmeckt und riecht. In den letzten Jahren haben sich zwei Favoriten hervorgetan: Pfefferminz und Menthol. Bei Kindern sind hingegen eher süße Aromen zu finden, wie zum Beispiel Kaugummi oder Erdbeere. Aromen haben im Grunde keinen wirklichen Zweck, außer das Zähneputzen bekömmlicher zu gestalten. Abschließend liegen noch Farbstoffe vor. Es gibt Zahncremes heute in vielen unterschiedlichen Farben. Neben dem schönen Streifenmuster gibt es Zahncremes auch in Blau, Pink oder sogar Schwarz. Die Farbstoffe sorgen für einen rein optischen Effekt. Auf die Putzwirkung haben die Farben normalerweise keinen Einfluss, also sind diese auch für Zahnschienen Träger geeignet.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Natürlich kommt eine Zahncreme für die Reinigung der Zähne zum Einsatz, wobei diese auch bei der Haushaltsreinigung helfen kann. Der große Vorteil der Produkte aus einem Test ist, dass Sie ein sauberes, gesundes und gepflegtes Lächeln erhalten. Selbst starke Verfärbungen entfernen Sie im Handumdrehen. Kaffee, Nikotin oder Tee stellen keine Hürde mehr dar. Zugleich wird der natürliche Schutz der Zähne bewahrt. Darunter ein harter Zahnschmelz und keine Entzündungen.
Welche Arten von Zahncremes gibt es?
Auf dem ersten Blick erscheinen die Zahncremes sehr unterschiedlich, vergleichen Sie diese aber einmal miteinander, fällt Ihnen auf, dass es vier grobe Richtungen gibt. Damit Sie die richtige Zahnpasta für Ihre Zähne finden, haben wir die wichtigsten Aspekte zusammengefasst.
Universal-Zahncreme: Die Universal-Zahncreme bietet einen Komplettschutz für die Zähne sowie das Zahnfleisch. Der wichtigste Inhaltsstoff bei der Universal-Zahncreme ist das Fluorid. Es wirkt Karies vor und bietet zudem einen guten Schutz für den Zahn. Universal-Zahncreme ist für alle zu empfehlen, die keine empfindlichen Zähne besitzen. Sie erreichen damit eine gute Reinigungsleistung und zugleich einen angenehmen Geruch. Allerdings dürfen Sie keine Wunder erwarten. Die Universal-Zahncreme ist lediglich auf die Reinigung sowie den Erhalt der Gesundheit ausgelegt. Zwar entfernen Sie Beläge, doch es kommt nicht zu einem verstärkten Whitening-Effekt. Auch empfindliche Personen sollten lieber zu einer anderen Zahnpasta greifen.
Die Vorteile:
- Guter Rundumschutz
- Hilft Zähnen und Zahnfleisch
- Fluorid gegen Karies
- Große Auswahl
Die Nachteile:
- Simple Reinigung
- Kein markanter Whitening-Effekt
- Nicht für empfindliche Zähne geeignet
Sensitive Zahncreme: Wie der Name bereits sagt, handelt es sich bei seiner Sensitiv-Zahnpasta um ein Produkt für Menschen, die über empfindliche Zahnhälse und Zahnfleisch verfügen. Um den Mundraum zu schonen und dennoch die beste Reinigung zu ermöglichen, wird auf wenige Putzkörper gesetzt. Die Form, Größe sowie Anzahl der Putzkörper entscheidet nämlich über den Abrieb der Creme. Daher wird der Abrieb konsequent reduziert. Der große Nachteil der sensitiven Zahncremes ist, dass diese kein allzu gutes Reinigungsergebnis bieten. Immerhin ist der Abrieb sehr gering. Deshalb ist es notwendig, dass die meisten Nutzer mit etwas Universal-Zahnpasta nachhelfen, um eine gute Reinigung zu erhalten.
Die Vorteile:
- Ideal bei empfindlichen Zähnen
- Geringer Abrieb
- Sehr verträglich
Die Nachteile:
- Geringe Reinigungsleistung
- Meist muss mit Universal-Zahncreme nachgeholfen werden
Weißmacher-Zahnpasta: Die Weißmacher-Zahnpasta wird auch gern als Whitening-Creme bezeichnet. Deren Aufgabe ist es, Verfärbungen durch Tee, Nikotin oder Kaffee, bestmöglich zu entfernen. Viele Produkte aus einem Test bieten Putzkörper, die hervorragend gegen hartnäckige Flecken wirken. Zusätzlich sind Inhaltsstoffe enthalten, die das natürliche Weiß der Zähne fördern und somit für ein strahlend weißes Lächeln sorgen. Doch gerade diese Eigenschaft kann die Zähne auch angreifen. Personen mit empfindlichen Zähnen sollten darauf verzichten.
Die Vorteile:
- Weißere Zähne
- Gute Putzleistung
- Entfernt hartnäckige Flecken
Die Nachteile:
- Recht aggressiv
- Nicht für empfindliche Zähne geeignet
Kinderzahnpasta: Die Kinderzahncreme ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern angepasst. Das bedeutet, sie ist recht sanft, bietet eine hohe Schaumbildung und gute Reinigung. Auch kinderfreundliche Farben und Geschmackssorten sind üblich. Für Erwachsene sind Kinderzahncremes nicht zu empfehlen, denn oftmals reicht die Reinigungsleistung nicht aus. Für Kinder ist das aber die beste Lösung.
Die Vorteile:
- Bestens für Kinder
- Ansprechende Farben und Geschmäcker
- Hohe Schaumbildung
Die Nachteile:
- Eher geringe Reinigungsleistung
Worauf muss ich beim Kauf einer Zahncreme achten?
Die meisten Menschen schauen nur kurz auf die Verpackung der Zahncreme und kaufen sie danach ein. Das kann ein Fehler sein, denn jede Zahncreme ist auf eine andere Art von Nutzer zugeschnitten. Schnell greifen Sie zu einem Modell aus einem Test, dass nicht Ihre Bedürfnisse unterstützt. Das muss aber nicht sein, denn wir haben Ihnen die wichtigsten Bewertungskriterien zusammengefasst. So erkennen Sie sofort, ob es sich um die beste Zahncreme für Sie handelt.
Fluorid: Einer der wichtigsten Aspekte ist Fluorid. Eine Analyse ergab, dass Zahncremes mit Fluorid wesentlich effektiver Karies entgegenwirken. Sogar 24 Prozent besser, als Zahnpasten ohne Fluorid. Daher ist eine geeignete Menge Fluorid durchaus wichtig. Die Konzentration in der Zahncreme darf 0,015 Prozent nicht überschreiten. Das ist laut Kosmetikverordnung vorgeschrieben. Es gibt lediglich ein Produkt im Test, das von Zahnärzten bei erhöhter Kariesgefahr verschrieben wird. Aus diesem Grund sollte Fluorid in einer Zahnpasta nicht fehlen. Sie senkt das Kariesrisiko und helfen somit, die Zähne gesund zu halten. Bei Kindern ist es hingegen zu empfehlen, dass die Konzentration recht gering angesetzt wird. Komplett auf Fluorid zu verzichten, ist keine gute Idee.
Inhaltsstoffe: Selbstverständlich ist Fluorid nur einer von vielen Inhaltsstoffen. Heute arbeiten Hersteller aus einem Test mit vielen unterschiedlichen Produkten, um die beste Zahncreme herzustellen. Vor allem Zink ist sehr beliebt, denn dieses sorgt für kräftige und gesunde Zähne. Jedoch darf nicht zu viel Zink enthalten sein, denn das führt zu einer Überversorgung. Vor allem Kinder leiden häufig unter einer Zinküberversorgung, wenn diese herkömmliche Erwachsenencreme verwenden. Daher immer Produkte für Kinder bevorzugen. Ansonsten sollten diverse Inhaltsstoffe enthalten sein, die für den Schaum, einen guten Geschmack und ein langanhaltendes Frischegefühl sorgen.
Schleifpartikel: Die sogenannten Schleifpartikel sorgen dafür, dass die Verfärbungen und Verschmutzungen vom Zahn entfernt werden. Wichtig ist, dass die Schleifpartikel nicht zu grob sind. Gerade Whitening-Cremes setzen auf sehr kleine Schleifpartikel, welche die Verfärbungen sanft abpolieren. Zurück bleibt nicht nur ein weißer Zahn, sondern auf der glatten Oberfläche setzen sich Kariesbakterien schlechter ab. Gerade Menschen mit empfindlichen Zähnen sollten zu einer Zahncreme greifen, die über sehr kleine Schleifpartikel verfügt. Deren Größe wird über den RDA-Wert bestimmt. Ein RDA-Wert von 60 gilt als niedrig, wohingegen 120 bereits grenzwertig sind. In Deutschland sind bis 240 RDA erlaubt. Der RDA-Wert bestimmt aber auch über die Reinheit.
Empfindlichkeit: Immer mehr Menschen leiden unter empfindlichen Zahnhälsen und Zahnfleisch. Bei solchen Erkrankungen kann nicht jede Zahncreme verwendet werden. Sie sollten auf eine sogenannte Sensitiv-Creme zurückgreifen. Diese wurde speziell entwickelt, um empfindliche Zahnhälse zu unterstützen und diese zu beruhigen. In der Regel sind viele reizhemmende und reizlindernde Inhaltsstoffe enthalten. Zum Beispiel Kamille. Auch der RDA-Wert ist sehr gering, damit die Zähne nicht noch mehr leiden. Auf diese Attribute müssen Sie auf jeden Fall achten, damit Ihre Zähne gut gereinigt, aber auch bestens beschützt werden.
Geschmack: Zwar ist der Geschmack nur eine Kleinigkeit, kann aber viel über die Bekömmlichkeit aussagen. Manche Marken bieten sehr grenzwertige Geschmackssorten an. Gerade medizinische Zahncremes schmecken meist sehr bitter, was gerade beim täglichen Zähneputzen unangenehm sein kann. Wiederum andere versuchen es mit einem sehr süßen Geschmack. Das bemerken Sie vor allem bei Zahncremes für Kinder. Geschmacksrichtungen wie Kaugummi sind keine Seltenheit. Das bringt aber die Gefahr mit sich, dass Kinder die Zahncreme einfach herunterschlucken. Daher sollte die Zahncreme zwar gut und bekömmlich schmecken, aber nicht zu gut.
Inhaltsvolumen: Wie viel Zahncreme erhalten Sie? Das Volumen spielt beim Kauf eine wichtige Rolle, besonders hinsichtlich der Preis-/Leistung. Sie wollen nicht viel Geld für eine Zahncreme investieren, die am Ende nur 20 Milliliter fasst. Die meisten Hersteller bieten heute 75 Milliliter an. Das reicht für ein bis zwei Monate aus. Es gibt aber auch Familienpacks, die wesentlich mehr Volumen bieten. Diese sind, wie der Name bereits sagt, ideal für Familien. Außerdem finden Sie in einem Test noch die Reise-Zahncremes. Diese liegen in der Regel bei 25 Milliliter und sind perfekt für kurze Reisen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Welche Zahncreme ist die Beste? Diese Fragen stellen Sie sich bestimmt häufiger, während Sie sich durch einen Test, eine Vergleichstabelle oder eine Auswertung arbeiten. Das ist aber nicht notwendig, denn wir zeigen Ihnen sieben bekannte und führende Hersteller in diesem Bereich. Wir haben die verschiedenen Produkte miteinander verglichen und Ihnen die wichtigsten Aspekte zusammengefasst. So wissen Sie bereits vor dem Kauf, was Sie später mit der jeweiligen Marke erwarten wird.
- Blend-a-med
- Colgate
- SENSODYNE
- Odol-med3
- Signal
- Parodontax
- Elmex
- Weleda
Der Bereich der ökologischen Zahnpflegeprodukte wird durch die Weleda Zahncreme abgedeckt. Karies wird vorgebeugt durch die Neutralisation des Natriumcarbonats. Sie Selbstreinigung soll dadurch gefördert werden und dabei als Putzkörper seien Tätigkeit aufnehmen. Speziell hervorgehoben wird der Verzicht auf Fluoride. In der Zahncreme wurden bei einem Zahncreme Test keine synthetische Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe sowie Tenside festgestellt. Die Weleda Sole Zahncreme ist ebenfalls eine natürliche zertifizierte Kosmetik.
Mit Einschränkungen ist die Weleda Sole Zahncreme empfehlenswert. Eine gute Selektion bietet die Zahncreme durch die natürliche guten Substanzen bei problematischem Zahnfleisch.Eine positive Bewertung in einem Test erhielt das Unternehmen durch die ökologischen und nachhaltigen Background.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Zahncreme am besten?
Eine Studie, ein Vergleich oder ein Produkttest können Ihnen bei der Findung der perfekten Zahncreme zwar weiterhelfen, doch danach muss sie noch gekauft werden. Hier stehen Ihnen zwei Wege offen, wobei Sie die besten Leistungen im Internet erhalten werden. Aber auch der Fachhandel ist immer noch sehr beliebt, was bei einer direkten Gegenüberstellung der beiden Verkaufswege nicht überraschend ist. Der größte Vorteil vom Fachhandel ist, dass Sie sofort Ihre Zahncreme erhalten. Das bedeutet, Sie müssen nicht erst bestellen und einige Tage warten. Einfach nur das gewünschte Produkt in den Einkaufskorb legen, bezahlen und sofort nutzen. Das ist perfekt, wenn Sie dringt eine neue Zahnpasta benötigen. Doch es gibt auch zahlreiche Nachteile. Vergleichen Sie das Internet mit dem Fachhandel, fällt Ihnen sofort auf, dass Sie im Fachhandel wesentlich weniger Produkte erhalten. Die meisten Geschäfte bieten nur die beliebtesten Marken an. Das kann sehr ärgerlich sein, wenn Sie in einem Test eine bestimmte Marke gesehen haben, diese aber einfach nicht im Geschäft finden. Meist müssen Sie nun Kompromisse eingehen. Aber auch die Preise sprechen nicht für den Fachhandel. Leicht zahlen Sie mehr als 20 Prozent zu viel, doch die Qualität verbessert sich nicht. Nicht zu vergessen ist, dass Sie Ihr Haus verlassen müssen. Gerade an heißen Sommertagen oder unschönen Regentagen wollen Sie sicherlich nicht nach draußen. Schon gar nicht für eine Packung Zahnpasta. Daher ist das Internet die bessere Lösung.
Einfach bequem zu Hause sitzen, den PC einschalten und die Zahncreme bestellen. Sie sind nicht mehr von den Öffnungszeiten der Geschäfte abhängig, sondern jederzeit können Sie die beste Zahncreme kaufen. Interessant ist, dass Sie eine sehr große Auswahl erhalten. Neben bekannten Marken mit einer guten Testnote, gibt es hier auch kleine Firmen, die vielleicht weniger bekannt sind, aber dennoch gute Produkte anbieten. Einen kleinen Versuch ist es wert, denn Sie könnten schnell Ihre neuste Lieblingszahnpasta entdecken. Außerdem können Sie das Angebot ganz Ihren Bedürfnissen anpassen.
Die Geschichte der Zahncreme
Heute greifen wir täglich zur Zahncremetube, weil es etwas ganz Natürliches ist. Früher war das aber nicht der Fall, denn die Zahncreme musste zunächst erfunden werden. Dabei liegt der Bedarf nach Zahnpflege wesentlich weiter zurück, als Sie vielleicht denken. Bereich auf babylonischen Tontafeln wird davon berichtet, wie verschiedene Pasten und Pulver hergestellt werden konnten, die danach per Finger auf die Zähne aufgetragen wurden. Im Alten Rom verwendeten die Damen hingegen bestreute Leinentücher mit Bimsstein und Marmorstaub, um die Zähne von Verunreinigungen zu befreien. Selbst Pasten aus Salz, Ingwer, Zimt, Honig, Muskatnuss sowie Sesamöl waren keine Seltenheit und kamen vor allem in Indien zum Einsatz. Frankreich sah das ein wenig anders. Der Kanzler der medizinischen Einrichtung von Montpellier empfahl Wein als Zahnreinigungsmittel.
Bei einer Gegenüberstellung der damaligen und heutigen Produkte ist natürlich klar, dass diese nicht so gut wirkten. Das lag auch daran, dass die Menschen früher glaubten, dass ein Zahnwurm die Zähne von innen zerfrisst. Erst im Jahr 1890 wurde die Ursache für Zahnerkrankungen entdeckt: Plaque. Plaque verursachte den gefürchteten Karies, sodass der Bedarf nach Pulver und Pasten nur noch größer wurde. Um das 19. Jahrhundert herum wurden Zahnbalsame noch in Töpfen aus Silber oder Porzellan aufbewahrt. Später kamen kleine Steingut-Gefäße hinzu, die meist einen reich verzierten Deckel mit lithografischen Darstellungen boten. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts hin kamen die Vorläufer der heutigen Zahnpastatuben auf den Markt. Es war die Stanniol-Tube aus Zinn.
Viele Jahre war die Stanniol-Tube das Must-Have im Bereich Zahngesundheit. Erst in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts sollte sich das ändern. Es kam die erste Kunststofftube auf den Markt, wie Sie diese aus einem Zahncreme Test 2017 kennen. Aber auch ein wichtiger Wirkstoff kam hinzu: Fluoride. Heute gibt es kaum Produkte aus einem Test, die auf Fluoride verzichten. Immerhin ist es ein wichtiger Wirkstoff zur Kariesprophylaxe. Zunächst enthielten die Zahnpasten nur anorganische Fluoride, doch 1965 war es die Marke Elmex, die die erste Zahncreme mit organischen Aminfluorid auf den Markt brachte. Heute gibt es mehr als 100 Marken in einem Test, die zum Teil sehr unterschiedlich sind. Beispielsweise arbeiten einige nur mit natürlichen Zutaten, wohingegen andere durch den Whitening-Effekt punkten.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Zahncreme
Sicherlich denken Sie, dass Zahncremes doch zum Alltag gehört. Überraschend ist es aber, wenn Sie sich die genauen Zahlen anschauen. Schnell stellen Sie fest, dass Zahncreme gar nicht so beliebt ist, wie sie sein sollte. Nur 43,87 Millionen Menschen nutzten im Jahr 2014 Zahncreme mehrfach täglich. Die einmalige Nutzung pro Tag sank bereits auf 15,87 Millionen ab. Leider gab es auch einige schwarze Schafe. Etwa 0,14 Millionen Deutsche nutzte Zahncreme im Jahr 2014 nur ein- bis zweimal pro Monat. Sogar 5,36 Millionen nie. Im Jahr 2015 haben sich die Zahlen leicht verändert. 43,62 Millionen Deutsche nutzen Zahnpasten mehrfach täglich. Dazu die 0,21 Millionen, die einmal pro Woche auf Zahncreme zurückgriffen. Leider nahm die Zahl an Nicht-Benutzern zu. Diese lag 2015 bei 5,89 Millionen. Im Folgejahr nahm die Beliebtheit von Zahncreme sogar noch weiter ab. Nur 43,48 Millionen greifen mehrfach täglich zur den besten Zahncremes. 15,51 Millionen dafür einmal am Tag, 5,84 Millionen gar nicht. Zum Glück stieg die Beliebtheit im Jahr 2017 wieder ein wenig an. 43,81 Millionen Deutsche putzten die Zähne mehrfach täglich mit Zahncreme. 15,63 Millionen mindestens einmal am Tag. Leider nahm aber auch die Zahl der Nicht-Benutzer zu. Sie stieg auf 5,89 Millionen an. Die Zahlen sind erschreckend, denn die tägliche Zahnreinigung ist sehr wichtig. Zum Glück kommen immer mehr Produkte auf den Markt, sodass jeder seine beste Zahncreme finden kann.
Selbstverständlich ist die Zahnpasta lediglich ein Bauteil bei der perfekten Mundhygiene. Sie benötigen wesentlich mehr Produkte, um Ihre Zähne, das Zahnfleisch und die Zunge optimal zu reinigen. Rund 67 Prozent entscheiden sich für die klassische Handzahnbürste. Sie ist klein, günstig und einfach zu handhaben. Überraschend ist, dass rund 57 Prozent zusätzlich Zahnseide benutzen. Sie erscheint unwichtig, doch die Zahnseide kann perfekt zwischen den Zähnen säubern und somit Ablagerungen vermeiden. Auf dem Vormarsch ist die elektrische Zahnbürste mit 47 Prozent. Die nächsten Helfer sind deutlich abgeschlagener, wie eine Gegenüberstellung zeigt. Zahnhölzer werden nur von 21 Prozent genutzt. Mundduschen sind mit 14 Prozent sogar noch seltener. Auch ein Zungenschaber ist mit zehn Prozent nicht sonderlich beliebt. Dabei ist gerade die Zunge einer der Hauptgründe für Mundgeruch. Neun Prozent verwenden Interdentalbrüsten, die perfekt gegen Verschmutzungen helfen. Weitere neun Prozent entscheiden sich für Handzahnbürsten mit einem Wechselkopf. Der große Vorteil ist, dass Sie sich viel Müll ersparen. Dafür sind die Wechselkopfbürsten meist sehr einfach geformt. Im Drei-Prozent-Bereich liegen die Schall- und Ionenzahnbürsten. Insofern gibt es eine starke Erhebung im Bereich der herkömmlichen Zahnbürsten, doch die Beliebtheit fällt danach langsam ab. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass es sich bei der herkömmlichen Zahnbürste um die beste Wahl handelt. Auch elektrische Produkte haben zahlreiche Vorteile.
Zahncreme in fünf Schritten richtig verwenden
Die beste Zahncreme hilft Ihnen nicht weiter, wenn Sie Ihre Zähne nicht richtig putzen. Erst die Verbindung aus Zahncreme sowie richtiger Putztechnik sorgt dafür, dass Sie am Ende perfekt gereinigte, saubere und gesunde Zähne erhalten. Die meisten Menschen bekommen zwar schon im Kindergarten beigebracht, wie die Zähne zu reinigen sind, doch mit der Zeit geht das Wissen verloren. Deshalb helfen wir Ihn Ihr Wissen ein wenig aufzufrischen. Mit diesen fünf Schritten erhalten Sie perfekt Zähne.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
Zehn Tipps zur Pflege
Die Pflege der Zahncreme beinhaltet nicht nur das Produkt selbst, sondern auch alle weiteren Hilfsmittel. Darunter auch die Zahnbürste. Denn erst eine Verbindung aus Zahncreme Testsieger sowie Zahnbürste sorgt dafür, dass Sie wundervoll saubere, glänzende und gesunde Zähne erhalten. Daher ist es eine Abwägung, wie viel Zeit Sie dem jeweiligen Produkt schenken. Grob kann aber gesagt werden, dass Sie mehr Zeit mit der Zahnbürste verbringen sollten, als mit der Zahncreme. Immerhin ist die Zahnbürste der Luft ausgeliefert. Unsere zehn Tipps helfen Ihnen bei der korrekten Reinigung, Lagerung und Pflege.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Sicherlich ist die Zahncreme nur ein Baustein bei der besten Mundhygiene. Das bedeutet, mit den Produkten aus einem Test alleine kommen Sie nicht weiter. Sie benötigen zahlreiche unterschiedliche Hilfsmittel, um die beste Mundhygiene zu erreichen. Alles beginnt bei der Zahnbürste, denn ohne die Bürste könnten Sie die Zahncreme nicht auftragen, verteilen und die Zähne reinigen. Auf dem Markt gibt es heute viele unterschiedliche Bürsten, die im Vergleich überzeugen. Dabei liegen die Formung und das Material im Vordergrund. Die Zahnbürste muss alle Winkel der Zähne erreichen, auch die Zahnzwischenräume. Genauso wichtig ist, dass diese über verschiedene Höhen verfügt, damit nicht zu viel Druck auf die diversen Bereiche ausgewirkt wird. Die Zahnbürste sollte am besten alle zwei bis drei Monate gewechselt werden, um eine hohe Hygiene zu garantieren. Bei einem Vergleich der verschiedenen Zahnhygieneprodukte darf natürlich auch Zahnseide nicht fehlen. Sie wird stets vom Zahnarzt empfohlen und sorgt im Vergleich mit einer einfachen Zahnreinigung für eine deutlich gründlichere Reinigung der Zahnzwischenräume. Gerade hier setzen sich Bakterien ab, die dann zu Plaque und Karies führen. Mit der Zahnseide, die es als loser Faden oder als Stick gibt, fahren Sie zwischen die Zähne und reinigen diese von Verschmutzungen. Als Alternative zur Zahnseide kann eine sogenannte Interdentalbürste verwendet werden. Die kleine Bürste mit der borstigen Spitze ist hervorragend, um die Zähne zu säubern.
Die Zunge dürfen Sie bei Ihrer Reinigung nicht vergessen, denn im Vergleich zum Rest des Mundes, lagern sich auf der Zunge besonders viele Bakterien und Keime ab. Daher entsteht schlechter Mundgeruch meist durch die Zunge. Im Handel hilft Ihnen ein Zungenschaber weiter. Einige Zahnbürsten aus einem Test bieten auch auf der Rückseite einen kleinen Zungenschaber, womit Sie den Belag von der Zunge entfernen können. Das sollte Sie mindestens einmal am Tag machen. Eine Munddusche ist natürlich ebenfalls eine große Hilfe. Mit der Munddusche erreichen Sie jeden Zentimeter Ihrer Zähne und können diesen vergleichsweise gründlich abspülen und säubern. Praktisch ist, dass Ihnen eine Munddusche viele unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten bietet, sodass Sie die verschiedenen Wege austesten können. Aber auch eine Mundspülung gehört zum Zubehör der Zahncreme. Die Mundspülung kann als Abschluss der Mundhygiene betrachtet werden. Das bedeutet, mit der Mundspülung spülen Sie die Zähne und den Mundraum durch, entfernen noch einige hartnäckige Verschmutzungen und sorgen zugleich für einen angenehmen Geruch.
Eindrücke aus unserem Zahncremes - Test
Happybrush SuperCoco, SuperWhite & SuperBlack Zahncremes im Test
Happybrush SuperCoco, SuperWhite & SuperBlack Zahncremes im Test – ohne Plastik und tierische Inhaltsstoffe
Happybrush SuperCoco, SuperWhite & SuperBlack Zahncremes im Test – vegan, glutenfrei
Happybrush SuperCoco, SuperWhite & SuperBlack Zahncremes im Test – für Natürliche Zahnaufhellung
Happybrush SuperCoco, SuperWhite & SuperBlack Zahncremes im Test – Zahnpasta-Tuben bestehen zu 100% aus recyclebarem Material und kommen ohne Aluminiumsiegel
Happybrush SuperCoco, SuperWhite & SuperBlack Zahncremes im Test – ohne Inhaltsstoffe wie Mikroplastik, Palmöl, Triclosan und Natriumlaurysulfat
Happybrush SuperCoco, SuperWhite & SuperBlack Zahncremes im Test – sowohl die Tube als auch die Formel werden in Deutschland hergestellt
W-Fragen:
Wie wirkt Zahncreme?
Es gibt heute viele unterschiedliche Produkte in einem Test, doch die Wirkung dahinter ist meist identisch. Eine Zahncreme besteht aus sogenannten Putzkörperchen, also sehr kleinen Kristallen. Sobald die Putzkörper mit der Zahnbürste verrieben werden, entsteht ein Scheuereffekt. Dadurch tragen Sie Verschmutzungen und Verunreinigen ab. Außerdem wird Schaum gebildet, der nicht nur die Reinigung anregt, sondern auch für Sauberkeit an Stellen sorgt, wo Sie nicht so leicht herankommen. Selbstverständlich gibt es auch Produkte im Test, die mit natürlichen Inhaltsstoffen, Whitening-Effekt oder ähnlichen Funktionen arbeiten. Im Grunde ist es aber nur wichtig, dass eine gute Reinigungsleistung vorliegt.
Welche Zahncreme gibt es?
Grob wird heute in vier Zahncremes unterschieden: Universal-, Kinder-, Sensitiv- und Weißmacher-Zahncreme. Die Universalcreme ist perfekt für alle, die keine großen Schwierigkeiten im Mundraum haben. Die sensitive Zahncreme ist hingegen zu empfehlen, wenn Sie unter empfindlichen Zähnen oder Zahnfleisch leiden. Eine Kindercreme ist selbstverständlich auf die Bedürfnisse von Kinderzähnen ausgelegt. Also wesentlich sanfter, schaumiger und wohlschmeckender. Weißmacher-Zahncreme ist die letzte Art und sorgt dafür, dass Sie besonders schnell weiße Zähne erhalten. Dafür wird mit dem sogenannten Whitening-Effekt gearbeitet, der schnell die Beläge entfernt und zugleich eine natürliche Weiße zurücklässt.
Was wirkt bei schmerzenden Zähnen?
Schmerzende Zähne entstehen in der Regel durch einen empfindlichen Zahnhals oder sensitives Zahnfleisch. Daher ist sensitive Zahncreme genau die richtige Lösung. Ein Vergleich hat gezeigt, dass Sensitiv-Zahnpasta deutlich besser ist, wenn Sie unter schmerzenden Zähnen leiden. Wichtig ist, dass ein geringer Abrieb vorliegt. Je geringer die Scheuerwirkung ist, desto schonender ist die Creme für die Zähne. Ebenfalls sollten reizhemmende Inhaltsstoffe enthalten sein, wie Kamille. Abschließend ist auf den Fluoridgehalt zu achten. Zwar lindert Fluorid nicht die Schmerzen, doch es schützt effektiv gegen Karies und macht die Zähne widerstandsfähiger. Gerade Menschen mit empfindlichen Zähnen sollten eine sensitive Zahncreme testen.
Ist Fluorid in der Zahncreme gefährlich?
Fluorid hat einen schlechten Ruf, doch das muss er nicht haben. Es handelt sich um einen Stoff, welcher Zahncremes zugesetzt wird. Die Aufgabe von Fluorid ist die Härtung des Zahnschmelzes, die Festigkeit der Knochen, Kariesprophylaxe sowie die Hemmung von säurebildenden Bakterien im Mund. Die einzige Gefahr ist eine Überdosierung, doch diese ist schwer herbeizuführen. Wer mehr als 10 bis 15 Milligramm pro Tag über einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren aufnimmt, erkrankt an Fluorose. Diese zeigt sich durch brüchige Knochen sowie verdickte und versteifte Gelenke. Durch die Produkte aus einem Test kann das aber nicht passieren.
Wie bekömmlich ist Zahncreme?
Die Bekömmlichkeit der Zahncreme hängt von den eigenen Bedürfnissen ab. Für einige ist die Zahncreme wunderbar geeignet, wobei andere Personen die Paste nicht leiden können. Einer der größten Faktoren bei der Bekömmlichkeit ist der Geschmack. Einige Geschmacksrichtungen, wie zum Beispiel Kaugummi, werden von vielen Menschen nicht gemocht und führen sogar zu Übelkeit. Daher kann nur eine Eignungsprüfung weiterhelfen. Sie müssen überprüfen, ob eine Übereinstimmung mit Ihren Wünschen und Vorlieben vorliegt. Natürlich gilt das auch, wenn Sie allergisch auf bestimmte Stoffe reagieren.
Wie oft sollten Sie die Zahncreme benutzen?
Der Zahnarzt empfiehlt mindestens zweimal am Tag zur Zahncreme und -bürste zu greifen. Sie sollten sich zwei Minuten Zeit nehmen und am Morgen und Abend die Zähne gründlich putzen. Damit entfernen Sie Verschmutzungen des Tages und erhalten das beste Lächeln. Möchten Sie noch einen Schritt weitergehen, sollten Sie nach jeder Mahlzeit Ihre Zähne putzen. Immerhin können enthaltene Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Säuren, die Zähne angreifen. Putzen Sie sich sofort Ihre Zähne, stellt das keine Gefahr mehr dar.
Welche Zahncreme ist für Kinder geeignet?
Für Kinder sollten spezielle Kinder-Zahncremes zum Einsatz kommen. Der Grund ist, dass diese Zahnpasten genau auf die Bedürfnisse von Kinderzähnen zugeschnitten sind. Beim Vergleich zu den Erwachsenenmodellen werden Sie zum Beispiel feststellen, dass kein Whitening-Effekt vorliegt. Die Zahncreme für Kinder spezialisiert sich ganz auf die schonende und gründliche Reinigung der Zähne. Eltern müssen dabei besonders auf Zink-Zusatz achten, denn dieser kann zu einer Überdosis führen. Die beste Zahncremes für Kinder finden Sie in einem passenden Test.
Wie hilft biologische Zahncreme?
In modernen Zahncremes aus einem Test sind zahlreiche unterschiedliche Stoffe enthalten. Darunter auch diverse Chemie, welche beim Putzen und Reinigen helfen soll. Es liegen sogar bedenkliche Substanzen vor, die in großen Mengen zu Problemen führen können. Daher sind in den letzten Jahren immer mehr biologische Zahncremes auf den Markt gekommen, wie einfach als Bio-Zahnpasta bezeichnet werden. Diese setzen auf eine Reihe von natürlichen Inhaltsstoffen, die beste Ergebnisse ermöglichen sollen. Jedoch müssen Sie beim Kauf sehr vorsichtig sein, denn die Zahncremes werden immer wieder getestet. Nicht jeder Anbieter konnte überzeugen, weshalb Sie sich vorher ausführlich damit beschäftigen sollten.
Wo kaufen Sie Zahncreme?
Sie können die Zahncreme im Fachhandel oder dem Internet kaufen. Sicherlich haben Sie beim Fachhandel im Vergleich zum Internet den Vorteil, dass Sie die Zahncreme direkt in Händen halten. Dafür müssen Sie sich aber mit einer kleinen Auswahl, hohen Preisen und einem anstrengenden Kauf zufriedengeben. Im Internet können Sie bequem vom Sofa einkaufen und die große Auswahl genießen. Für jeden Bedarf gibt es die passende Zahncreme im Test. Auch die Preise sind deutlich geringer. Nach ein bis zwei Tagen kommt die Pasta bei Ihnen an und kann sofort verwendet werden.
Was kostet Zahncreme?
Vergleichen Sie einmal die Preise, werden Sie überrascht sein. Viele Menschen glauben, dass es nur günstige Preise bei Zahnpasten gibt. Das ist aber nicht der Fall, denn durch das Aufkommen von Bio-Zahncreme und diversen Technologie stieg auch der Preis an. Sehr simple Produkte von kleinen Marken kaufen Sie für unter einen Euro. Die meisten Produkte liegen aber zwischen 1,50 und 5 Euro. Darüber gibt es auch einige Produkte, die jedoch speziell auf einen Zweck zugeschnitten wurden. Zum Beispiel, um die Zähne weißer zu machen.
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Weiterführende Links und Quellen
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zaehne/individuell-entscheiden-welche-ist-die-richtige-fuer-mich-zahnarzt-erklaert-welche-zahnpasta-sie-kaufen-sollten_id_8112796.html
https://www.senioren-ratgeber.de/Zaehne/Die-richtige-Zahnpasta–502991.html
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Fluoride-in-Zahnpasta-Zu-Unrecht-in-Verruf,fluorid101.html
https://www.dentolo.de/ratgeber/beste-zahnpasta/
https://www.zahnklinik-bochum.de/zahnarzt/gw_dental/vorsorge/eigene_vorsorge/zahnpasten/welche_zahnpasten
http://www.wn.de/Freizeit/Ratgeber/Gesundheit/3199737-Dosierung-beachten-Fluoridgehalt-der-Kinder-Zahnpasta-sollte-gering-sein
https://www.diabetes-ratgeber.net/Gesundheit/Die-richtige-Zahnpflege-bei-Diabetes-230923.html
https://www.drgal.de/die-richtige-zahnpasta/
https://www.zahnarzt-in-griesheim.de/mundpflege-tipps/die-passende-zahnpasta/