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Video Converter im Test auf ExpertenTesten.de
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Video Converter Test 2023 • Die 4 besten Video Converter im Vergleich

Mit der heutigen Technologie von Smartphones, Digitalkameras und Tablets lassen sich großartige Videos in hoher Qualität machen, die dann die besonderen Momente im Leben festhalten. Damit die Speicherung für viele Videos auf den Geräten möglich ist, lohnt sich eine Konvertierung oder Bearbeitung der Videos. So ist es möglich, den Film zu schneiden, im Format zu verändern und zu verkleinern oder tolle Filter zu nutzen, die mehr Licht und Farbe in das Ganze bringen. Die besten Video Converter haben viele Features, die eine Bearbeitung gestatten. Das ExpertenTesten Team zeigt, was alles machbar ist und wie die Software funktioniert.

Autor Stefan Albrecht
Stefan Albrecht

Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.

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Video Converter Test

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Was ist ein Video Converter und wie funktioniert er?

Was ist ein Video Converter im TestVideos sind mittlerweile genauso beliebt wie Fotos und ermöglichen das Festhalten schöner Momente. Damit das Format am Ende stimmt, die gemachten Videos auf einem Gerät nicht zu viel Platz wegnehmen oder um diverse Szenen hervorzuheben oder zu schneiden, sind Video Converter die beste Wahl. Dabei handelt es sich um eine Software, die im Vergleich sowohl für Laien als auch Profis die wichtigsten Tools für eine umfassende Bearbeitung und Anpassung bereithält. In der einfachsten Version lassen sich fast alle Video-Dateien in das gewünschte Format umwandeln und komprimieren. In der professionelleren Variante gibt es praktische Tutorials und Anleitungen, die alle Funktionen genau erklären. Das ermöglicht auch 2D-Videos in 3D-Videos oder DVDs in Blu rays zu verändern. Ein aufwendiges Videobearbeitungsprogramm erlaubt dann im Test eine tolle Gestaltung oder die Bearbeitung von DVDs und Videos, um beispielsweise Werbung zu entfernen.

Die Funktionsweise ist daher im Test gut nachvollziehbar. Converter konvertieren und komprimieren Videos. Es geht um Umwandlung, Formatveränderung und Verkleinerung, während Bild und Ton im Vergleich in einen anderen Codec verändert werden.

Dadurch können Videos dann auf allen Geräten abgespielt oder gegebenenfalls im Format angepasst werden. Das betrifft sogar Geräte wie die Playstation.
Für die Speicherung von Videos ist eine kleinere Komprimierung sinnvoller, kann manchmal jedoch auch eine Qualitätsverschlechterung nach sich ziehen, wenn das Format einfach auf dem Smartphone geändert wird. Video Converter als PC-Software sind in der Lage, auch kleine Größen und Gif-Animationen in hoher Qualität beizubehalten.

Welche Video Converter und Video-Formate gibt es?

Welche Video Converter aus dem Testvergleich gibt es?Die Unterschiede zwischen den einzelnen Programmen zeigen sich meistens im Funktionsumfang. Eine Grundvoraussetzung ist die Umwandlung von Videos in andere Formate oder das Formatieren und Konvertieren. Viele Converter sind jedoch darüber hinaus professionelle Bearbeitungs-Tools, die dann auch das Zuschneiden, Skalieren und eine Audioanpassung gestatten, das Unterlegen mit Musik, die Nutzung von Farbfiltern und interessante Effekte, so dass auch das normalste Alltagsvideo zum Hingucker wird und locker bei Instagram, Facebook, YouTube, Vimeo und anderen Plattformen hochgeladen werden kann. Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen Social Media nutzen und sich täglich mit einer eigenen Story präsentieren, sind Videos der Renner. Mit einem Video Converter ist eine sehr professionelle Bearbeitung möglich. Es geht bei den meisten Programmen oder Apps entsprechend nicht nur um eine einfache Verkleinerung des Formats und der Größe.

Damit Videos in bestimmten Bereichen abgespielt oder leichter in kleinerer Datei gespeichert werden können, stehen einige Formate zur Verfügung, in die eine MP4 umgewandelt werden kann. Bekannt sind AVI, OGG bzw. Omg, MOV, WMV, Matroska bzw. MKV und andere.

Möglich sind immer Formate wie DVD oder MPEG oder die Umwandlung in ein HD-Video. Oftmals sind die Formate Container-Versionen, die dann sowohl Audio- als auch Videodaten bündeln. OGG wiederum kann auch Textdateien, Timecodes oder Kapitel verarbeiten und gehört zu den freien Formaten, die überall nutzbar sind.

Die Formate unterstützen bestimmte Videocodecs, wie MP4, MP3, Vobis, FLAC oder WAV, FLV oder SWF. Die meisten kostenpflichtigen Versionen unterstützen alle Formate und weisen auch eine direkte Anbindung zu Facebook, YouTube und anderen sozialen Netzwerken auf. Dazu gestatten sie im Test die kabellose Übertragung von allen Endgeräten via WiFi.

Welche Funktionen können Video Converter enthalten, und welche sind für eine professionelle Bearbeitung besonders wichtig?

Für die Nutzung eines Video Converters für PC oder mobile Geräte sollte der Funktionsumfang mit vielen Tools und Effekten groß sein.

Typische Grundfunktionen sind:

  • Funktionen aus einem Video Converter Test und Vergleichdas Schneiden
  • das Drehen
  • die Farbveränderung oder Farbanpassung
  • die Stabilisierung von Bildern
  • die Tonanpassung
  • die Kontrast- und Helligkeitsanpassung
  • das Einfügen von Musik
  • Bildausschnitte
  • die Veränderung der Ablaufgeschwindigkeit
  • das Einfügen von Effekten, Wasserzeichen und Text
  • das Konvertieren
  • das Komprimieren

So werden Video Converter in einem Test vergleichen:

Ein Test erlaubt den direkten Vergleich verschiedener Hersteller und deren Software und Produkte. Dabei ist sowohl die Prüfung einzelner Converter in ihren Funktionen, in der Bedienung und Anwendung möglich als auch die Gegenüberstellung aller Produkte, um die besten herausfiltern zu können. Für den Test sollten Video Converter vor allen Dingen eine breite Auswahl an Bearbeitungsmöglichkeiten bieten und die Qualität der Videos bei der Umwandlung in andere Formate nicht verschlechtern.

Angenehm ist immer ein einfacher und übersichtlicher Menüaufbau mit leichter Werkzeugauswahl und Weiterleitungsmöglichkeit. Im Test legen viele Hersteller Wert darauf, dass die Bedienung intuitiv erfolgt oder die einzelnen Schritte bereits zusammengefasst sind und nacheinander ablaufen.

Manuelle Anwendungen wie Direktschnitte oder das Teilen der Szenen sollten ebenso machbar sein wie die Verwendung von Filter und Effekten. Vielen geht es auch darum, bestimmte Videos in ihrer Länge zu kürzen oder zurechtzuschneiden, um Auszüge zusammenzufassen oder Werbung zu entfernen. In den meisten Video Convertern im Test lassen sich Bilder stabilisieren, skalieren und direkt auf Blu ray oder DVD brennen. Ein Vergleich umfasst dann folgende Kriterien:

  • Aufbau und Bearbeitung
  • Funktionen und Tools
  • Qualität der Videos
  • Anwendungsmöglichkeiten
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Bedienung
  • Schnelligkeit der Komprimierung

Worauf muss ich beim Kauf und Installieren von Video Convertern achten?

Worauf soll ich beim Kauf eines Video Converter aus dem Test achten?Video Converter sind von verschiedenen Herstellern und Anbietern erhältlich, wobei es Freeware gibt, aber auch kostenpflichtige Versionen, die dann erweiterte Funktionen bieten. Es ist wichtig, Versionen im Test zu nutzen, die ohne Werbung die leichte und schnelle Bearbeitung ermöglichen. Bei Freeware im Internet zum Download sind die Sicherheit und der Datenschutz im Test nicht immer gewährleistet, wohingegen Vollversionen das Konvertieren und Bearbeiten auch im Offline-Bereich gestatten. Dazu sollten sie jedoch eine übersichtliche und intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche bieten und die Unterstützung aller Formate ermöglichen.

Natürlich sollte vor dem Kauf die Kompatibilität der Software mit dem eigenen Betriebssystem geprüft werden. Vorteilhaft sind immer Converter, die eine große Auswahl an Bearbeitungsmöglichkeiten bieten, ohne dass dabei die Qualität der Videos leidet. Es ist nicht gerade praktisch, wenn ein schönes Video zwar verkleinert und geschnitten wird, dann jedoch auf einmal stärker sichtbare Pixel aufweist oder ruckelt. Daher lohnt es sich im Test, beliebte Produkte kennenzulernen, die von vielen Anwendern für gut befunden wurden. Sie erlauben die Anpassung des Formats von DVDs, Videos und Gifs, von Musikclips und Dateien und vieles mehr.

Damit kann ein im Netz heruntergeladenes Video dann auch auf anderen Endgeräten abgespielt werden, ohne seine Qualität einzubüßen oder von dem Gerät nicht erkannt zu werden. Praktisch sind Converter, die auch eine Verbesserung der Videoqualität gestatten und durch eine schnelle Konvertierung überzeugen. Wer viele Videos bearbeiten möchte, kann auf Converter zurückgreifen, die eine Stapelverarbeitung bieten oder möglich machen, dass mehrere Videos kombiniert werden können.

Die besten Video Converter Anbieter auf einen Blick:

  • Wondershare
  • Elgato
  • Any
  • Prism
  • Honestech
Diese Software ist im Vergleich bereits günstig im Handel erhältlich und bietet vor allen Dingen die schnelle und unkomplizierte Konvertierung. Das betrifft auch längere Versionen, die innerhalb weniger Minuten dann in das gewünschte Format umgewandelt werden können. Der Video Converter unterstützt alle gängigen Formate, darunter MP4, AVI, MOV und 3D- und HD-Formate. Möglich sind auch die Bearbeitung, das Einfügen von Effekten und das Zuschneiden der Videos. Die integrierte Brennfunktion erlaubt die schnelle Übertragung auf einen Datenträger oder DVD.
In modernen Anwendungsmöglichkeiten geht es nicht immer nur darum, eine Videodatei in eine andere umzuwandeln. Viele besitzen immer noch alte Videobänder, während die Technik nicht schläft und ein Videorekorder längst nicht mehr erhältlich ist. Wenn es dann darum geht, das Band in eine digitale Datei umzuwandeln, ist „Elgato“ als Converter eine gute Lösung. Die Software ermöglicht die Erstellung von DVDs mit alten VHS-Inhalten, ebenso eine Neubelichtung und Anpassung der Qualität.
Mit dem „Any Video Converter Ultimate” ist die Bearbeitung bereits sehr umfangreich und professionell möglich. Die Software ist für Windows- und Apple-Betriebssysteme geeignet und kann Videos und Dateien in gängige Formate umwandeln. Im Vergleich zu anderen Convertern stehen hier viele Tools und Bearbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung, dazu auch Effekte und Text- und Ton-Einfügungsmöglichkeiten.
Zu den kostenlosen Convertern gehört der von „Prism”, der das Konvertieren von Videos in viele gängige Formate erlaubt. Die Bedienung ist einfach, die Benutzeroberfläche intuitiv gestaltet. Leider fehlen bei dieser Version die Bearbeitungsmöglichkeiten, um das Video anzupassen oder mit Filtern zu verschönern. Die Software ist eine reine Konvertierungsversion, die aber auch Formate wie WMV, MOV oder XVID unterstützt, ebenso DVD-Inhalte, die im Test in andere Formate verändert werden sollen.
Bei dieser Software handelt es sich um einen gesonderten Converter, der vor allen Dingen möglich macht, alte Videokassetten auf DVD zu brennen. Das ist für Leute interessant, die ihre Filme vom Band dann auch digital aufbewahren und ansehen möchten. Zur Software gibt es entsprechend eine VIDBOX, die an den PC angeschlossen wird und die Konvertierung steuert. Umgewandelt werden können auch alte Tonträger, Schallplatten, Kassetten in Audio-Dateien. Gleiches gilt für das Videoband, das als Blu ray abgespielt werden soll.

Online oder Offline: wo kaufe ich meinen Video Converter am besten?

Den Video Converter Testsieger Online kaufenWenn es darum geht, schnell an eine Software zu gelangen, ist der Kauf im Internet immer die einfachste Variante. Hersteller bieten die Converter als Paket als Testversion und Vollversion an, wobei meistens ein Download mit Lizenzcode genügt, um die Software zu nutzen und auf dem eigenen PC zu installieren. Im Handel sind Video Converter in Fachgeschäften ebenfalls erhältlich. Trotzdem bleibt die Auswahl im Internet größer und günstiger, erlaubt das Ausprobieren im Test und den direkten Vergleich verschiedener Herstellerprodukte.

Zahlen, Daten und Fakten rund um den Video Converter

Wer sich etwas mehr mit der Videobearbeitung auseinandersetzt, wird schnell bemerken, wieviel Spaß eine Bearbeitung macht und was alles mit einem Video Converter möglich ist. Vorteilhaft ist, dass die meisten Software-Anwendungen sehr einfach sind und das Programm die Schritte selbstständig ausführt. Dadurch bleibt die Kontrolle über die Bildqualität und Größe genauso erhalten wie über den Videoauszug, der letztendlich gezeigt werden soll.

Die Entwicklung des Video Converters

Entwicklung des Video Converter aus dem TestvergleichConverter waren zuerst als Softwarekomponenten erhältlich, die in der Lage waren, eine Datei in eine andere und eigenständige umzuwandeln. In der Informatik nennt sich das Ganze eine Konvertierung, wobei die Ausgangsdatei ebenfalls erhalten bleibt. Dafür eingesetzt werden Codecs, um Formate lesen und schreiben zu können. Die Software kann sowohl Offline als auch Online genutzt werden, wobei gerade bei Video Convertern immer mehr auch die Bearbeitung im Vordergrund steht. Beliebt sind Video Converter, die Videos in die Formate für YouTube umwandeln. Ähnlich populär sind Umwandlungsprozesse von Text- und PDF-Dateien, die dann in Ebook-Formate für die verschiedenen Reader verändert werden.

Ursprüngliche Videoaufnahmen standen früher in verschiedener Form zur Verfügung, meistens als Band in VHS, VHS-C oder Video 8. Digital erwies sich dann die Aufnahme besser als CD, DVD, als Datei für die Festplatte oder den Chip. Auch solche Formate können mit einigen Convertern umgewandelt werden. Die Bearbeitung wiederum war in den vergangenen Jahren noch viel aufwendiger. Das Material musste per Hand durchgesehen und geschnitten werden. Daher wurde schließlich Software entwickelt, die den Prozess im Test vereinfachte und beschleunigte. So war es dann möglich, Videoszenen direkt am Bildschirm zu bearbeiten, sie in der Größe, im Ausschnitt und in der Position zu verändern, Farbe, Helligkeit, Kontrast und Sättigung anzupassen, die Geschwindigkeit zu beeinflussen oder das ganze Bild zu drehen oder zu spiegeln.

In weiterentwickelten Video Convertern ist dann auch die Bearbeitung einzelner Szenen möglich, wobei dann Effekte eingefügt werden können, die das Bild z. B. verwackeln oder verzerren. Mittlerweile sind fast alle erhältlichen Converter flexibel in der Bearbeitung, erlauben auch Überblendungen, das Einfügen von Textinhalten oder Überschriften. In Verbindung mit der Hardware können dann auch Videos direkt gebrannt oder als Datei gespeichert werden.

Tipps und Tricks für die Nutzung eines Video Converters

Im Aufbau und in der Anwendung sind die meisten Video Converter ähnlich konzipiert. Für die Bearbeitung muss das gewünschte Video nur importiert und hochgeladen werden und wird dann auf der Benutzeroberfläche des Converters sichtbar, unter dem die Auswahl an Werkzeugen und Funktionen zu finden ist. Bei einigen Convertern kann sich die Leiste auch seitlich befinden.

Für das reine Konvertieren werden im Test dann nur das gewünschte Format und die Größe gewählt und das Programm wandelt das Video selbstständig um. Für eine Bearbeitung können die zur Verfügung stehenden Tools genutzt werden, z. B. für eine Aufhellung, Farbanpassung oder für das Schneiden des Videos. In der Regel wird der Clip in einzelne Bilder aufgeteilt, die dann im Vergleich angepasst werden können. Auch das Entfernen von nicht gewünschten Inhalten ist möglich.

Nun folgt die Farbanpassung, z. B. mit einer vorgegebenen Filterauswahl oder mit eigenen Parametern, die auch Helligkeit, Schärfe, Sättigung und Kontrast umfassen. Stimmen Schnitt und Lichtverhältnisse, kann eine nachträgliche Vertonung erfolgen. Viele Video Converter erlauben das Unterlegen von Musik oder das Herunterdrehen des Tons. Schön sind auch Funktionen, die eine Ablaufgeschwindigkeit verändern, so dass Szenen durch einen langsamen Effekt besser zur Geltung kommen.

Ist das Video dann im Vergleich ausreichend nachbearbeitet, kann es auf dem PC oder mobilen Gerät gespeichert oder direkt auf Plattformen wie YouTube, Facebook oder Instagram geteilt und gezeigt werden. Es empfiehlt sich im Vergleich, das Video zunächst zwischen zu speichern und dann erst in den sozialen Netzwerken hochzuladen. Das verhindert einen Qualitätsverlust, wenn der Converter nicht ganz so gut ist.

Zu große Dateien müssen zudem im Test noch einmal komprimiert werden, damit keine verschwommenen oder verpixelten Bilder entstehen. Oftmals kann in einem Converter ausgewählt werden, wie das Video dann abgespeichert werden soll, entweder im Format für mobile Geräte, für den Media Player, als DVD oder Videodatei oder als Internetdatei. Dadurch ist eine weitere Umwandlung nicht notwendig.

Video Converter im Test – die Ergebnisse

Video Converter bieten viele Bearbeitungsmöglichkeiten und sind eine gute Ergänzung zur Bildbearbeitung. Stiftung Warentest hat in dieser Hinsicht noch keinen Test verschiedener Anbieter gestartet, sondern sich vielmehr auf Videochat-Programme, Webcams und Musikdownloads konzentriert. Andere Testportale dagegen haben Converter unter die Lupe genommen und einen Test gestartet, um die beste Software vorstellen zu können. Dabei wurden auch Converter miteinbezogen, die als Download die Formatänderung gestatten. Software, die im Test punkten konnte, waren Converter von „Any“oder Wondershare“.

FAQ – die wichtigsten Fragen zum Thema „Video Converter“

Wie kann ich testen, ob mir der Video Converter gefällt?

Fragen aus einem Video Converter Test und VergleichViele Hersteller gestatten interessierten Nutzern den Test einer Software, indem der Download einer Testversion möglich ist, die entweder zunächst eingeschränkte Funktionen bereithält oder über einen bestimmten Zeitraum ausprobiert werden kann, bis dann die Vollversion genutzt werden muss. Mit einer Testversion kann schnell herausgefunden werden, ob die Anwendung einfach ist und welche Bearbeitungsmöglichkeiten es gibt.

Warum sind Vollversionen besser als Freeware?

Video Converter sind in der Regel längerfristig nutzbar und erhöhen die Freude an der Bearbeitung der Videos durch moderne und innovative Tools. Converter gibt es zwar auch für die direkte Bearbeitung im Internet oder als Freeware, das Herunterladen ist jedoch auch mit Sicherheitslücken behaftet. So installieren Nutzer mit der Freeware oftmals auch weitere unerwünschte Zusatzsoftware oder das Programm benötigt erweiterte Systemressourcen, die auf dem PC nicht zur Verfügung steht. Die Vollversion eines Converters ist daher besser und auf das Betriebssystem abgestimmt.

Was bringt mir ein Video Converter?

Die meisten Anwender nutzen einen Converter im Test, um Formate, die Endgeräte nicht lesen können, umzuwandeln. Bei modernen Anwendungen mit dem Smartphone geht es aber auch um mehr. Hier sollen Videos verkleinert, geschnitten und bearbeitet werden. Das ist mit einem professionellen Programm sinnvoller, damit die Qualität nicht leidet. Die vielen Bearbeitungsmöglichkeiten bieten im Vergleich viel Raum zu kreativen Entfaltung.

Für welche Betriebssysteme ist ein Video Converter geeignet?

Software für die Videobearbeitung ist zunächst für alle aktuellen und älteren Windows Versionen geeignet, darüber hinaus aber auch kompatibel für Mac OS und Linux. Hersteller geben in ihrer Produktbeschreibung die Kompatibilität an, so dass es im Vergleich nicht zu unnötigen Installationsproblemen kommt. Selbst für Windows XP oder Windows Vista gibt es unterstützende Software, auch wenn Microsoft den Support für diese Versionen im Test bereits eingestellt hat.

Welche Converter eignen sich für HD-Filme?

Wenn es im Test darum geht, das Format zu ändern, sollte der Video Converter eine HD-Video-Funktion aufweisen und für dieses Format geeignet sein. Datei-Arten, die sich für die HD-Qualität und Konvertierung eignen, sind u. a. MP4, MOV oder FLV. Letzteres ist ein Videoform für das Web und als Flash-Video gängig. Es wurde von „Adobe Systems“ entwickelt.

Wie kann ich ein bearbeitetes Video im Internet hochladen?

Viele Fragen aus einem Video Converter Test und VergleichEin Upload ist im Vergleich natürlich von gespeicherten Videos über den Desktop des PCs oder mobilen Geräts möglich, viele Video Converter bieten aber auch eine direkte Weiterleitung zu den gängigen Portalen wie YouTube, Vimeo, Dailymotion, Facebook oder MyVideo. Dazu steht dann das jeweilige Format bereit, um den Upload noch einmal im Test zu vereinfachen. Über die Anbindung kann das Portal dann online ausgewählt und das Video hochgeladen werden.

Was ist der VLC Media Player?

Bei diesem Player handelt es sich im Vergleich um eine kostenlose Version, die für mobile Geräte und PC sehr praktisch ist, da der Player viele verschiedene Formate lesen kann, darunter Codecs MP3, MP4, MOV, DivX, FLV und auch DVDs. Die Version ist sehr minimalistisch aufgebaut und praktisch für das Abspielen vieler Videos. Falls Videoformate dann nicht lesbar sind, lassen sie sich mit einem Video Converter im Test leicht anpassen und dann auch im Player erkennen. Auch der Player selbst bietet im Test die Möglichkeit, Videos in andere Formate umzuwandeln.

Die besten Alternativen zu einem Video Converter für den PC

Durch die rasante Entwicklung im Bereich der mobilen Geräte ist im Test das Video-Machen im Test genauso leicht geworden wie die Bearbeitung. Zwar nicht ganz so professionell, jedoch mit vielen Features und Tools sind auch Video-Apps eine gute Alternative, die in den kostenlosen Versionen dann lediglich mit Werbung arbeiten. Viele moderne Smartphones sind gleichfalls mit Video-Convertern und Bearbeitungs-Tools ausgestattet, um ein gedrehtes Video nachträglich zu bearbeiten. Das gestattet das Zuschneiden, Extrahieren und Konvertieren, aber auch das Kreieren von Gifs und kleineren Animationen. Wenn es um die einfache Konvertierung geht, sind im Vegleich auch der YouTube Converter oder der VLC-Player eine gute Lösung.

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