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Root Server im Test auf ExpertenTesten.de
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Root Server Test 2023 • Die 3 besten Root Server im Vergleich

Wo die eigenen Wurzeln liegen - diese Frage haben sich wohl schon viele gestellt. Wenn jemand so gar nicht weiß, von wem er abstammt, hilft unter Umständen ein DNA Test. Hinterher ist man ein ganzes Stück schlauer und weiß, wer genau seinen Fußabdruck hinterlassen hat. Ähnlich verhält es sich auch in der digitalen Welt. Die IP Adresse macht uns gläsern und lässt Rückschlüsse auf uns zu. Doch natürlich kann nicht jeder so ohne weiteres Zugriff auf die gewünschten Daten bekommen. Dazu braucht es ein spezielles Equipment und genau an dieser Stelle wird der Root Server unverzichtbar. Wie genau er arbeitet und was er kann, darüber verrät der externe Root Server Test mehr!

Autor Stefan Albrecht
Stefan Albrecht

Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.

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Root Server Bestenliste  2023 - Die besten Root Server im Test & Vergleich

Root Server Test

Letzte Aktualisierung am:

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Was versteht man unter einem Root Server und wie funktioniert er?

Wie funktioniert ein Root Server im Test und Vergleich?Ein Root Server, auch als Root-Name-Server/DNS-Root-Server bezeichnet, ist ein Server, der grundlegend für die Übersetzung eines Domain-Namens in eine IP-Adresse zuständig ist und Requests (= Client-Anfragen) in der sogenannten Root-Zone des Domain-Name-Systems beantwortet und das bei Bedarf rund um die Uhr.

Was das bedeutet

Der englische Begriff „Root“ bedeutet nichts anderes, als Wurzel und genau deswegen ist die Bezeichnung „Rootserver“ auch so passend. Er arbeitet direkt an der Wurzel des Domain Name Systems und stellt die wichtigste Vermittlungsstelle der Internetadressen dar. Wird eine beliebige Website oder eine Mailadresse kontaktiert, nimmt der Root Server seine Tätigkeit auf.

Er trägt den größten Beitrag in Bezug auf die Adressfindung des gewünschten Dienstes. Wie beim Vergleich anschaulich erläutert, sind Root Server ein Bestandteil des Domain Name Systems, kurz DNS. Darunter versteht man eine elementare Säule des Internets.

Wie genau funktioniert das mit der Adressfindung?

Wie Tests zeigen, basiert dieser Vorgang auf einer Art Umrechnung. Ein Domain-Name, wie zum Beispiel „www.Expertentesten.de“, wird mithilfe des Root Servers in eine IP-Adresse übersetzt. Nur mit dieser IP-Adresse kann ein Kontakt zum Server eines Online-Dienstes hergestellt werden, um die angeforderten Daten beziehen zu können. Mit dem Domain-Namen als solches ist das nicht möglich!

Die bereits erwähnte Root-Zone hat die Funktion, die höchste Ebene im Namensraum vom Domain-Name-System zu markieren. An dieser Stelle kommt der Root Server ins Spiel. Dieser erteilt den anfragenden Clients die Auskunft, von welchem anderen DNS-Server weitere Informationen über die gewünschte IP Adresse eingeholt werden kann.

Welche Arten von Root Servern gibt es?

Welche Arten von Root Servern gibt es in einem Testvergleich?Beim externen Rootserver Test ist die Rede von 13 Root-Nameservern.

Diese sind nach einem bestimmten Schema benannt:

Buchstabe. root-servers.net

In das Buchstabenfeld gehört jeweils ein Buchstabe von A bis M.
Im Vergleich bedeutet das beispielsweise;

  • A. root-servers.net
  • B. root-servers.net
  • C. root-servers.net…usw.

Jeder einzelne dieser Root Nameserver ist sowohl unter einer IPv4-Adresse, als auch unter einer IPv6-Adresse zu erreichen.

Die 13 Root Server stehen auf der Agenda der DNS Hierarchie ganz oben, denn sie sind immer auf dem Laufenden darüber, wo welche Adresszonen im Netz aufzuspüren sind.
Mittlerweile sind Angebot und Nachfrage in punkto Internet Hosting im Ungleichgewicht.

Die Produktpalette ist derart groß, dass kaum jemand sich ohne fachkundige Beratung festlegen möchte.

Es ist schwer, sich einen konkreten Überblick über die Marktsituation im Bezug auf den Root Server zu machen, wenn die Dienstleistungen nicht überschaubar sind.

Welche Leistungen können Root Server Angebote beinhalten, und welche sind besonders wichtig?

Shared Hosting;

Root Server Shared Hosting im Test und VergleichIm Test steht diese Dienstleistung auf der Agenda ganz oben, denn dieses Web Hosting Modell ermöglicht es, dass ein Großteil der Websites auf ein „Gemeinschafts-Tool“ von Server Ressourcen zurückgreifen kann. Speicherkapazität, RAM und CPU der physischen Maschine, welche als Grundlage für das Hosting dient, werden auf die Gesamtheit der Anwender aufgeteilt.

Maximale Kontrolle;

als Anwender hat man den Root Server absolut unter Kontrolle. Der Hoster liefert hauptsächlich die Internet-Anbindung und die Hardware.

Maximale Leistung;

Mit der komfortablen Premium SSD Festplatte kann der Root Server volle Leistung bringen, sogar rund um die Uhr! Die Speicherkapazität sucht laut des externen Test ihresgleichen.

Im Vergleich zu anderen Varianten ist das die absolute Königsklasse.

So werden Root Server-Anbieter verglichen – 7 Kriterien & Produktmerkmale

Wie der Vergleich gezeigt hat, ist auch im Hinblick auf die Materie Root Server das Angebot riesig. Es gilt also, einen entsprechenden Vergleich zu wagen, um hinterher das beste Service-Paket nutzen zu können. Auf den ersten Blick ähneln sich die Angebote zwar, das hat man auch beim Test schnell gemerkt – die Unterschiede können aber gravierend sein!

Kriterium – der Preis;

Nach diesen Testkriterien werden Root Server bei uns verglichendiesbezüglich zeigt der Vergleich am ehesten, wie groß die Hürden am Ende doch sind.
Bei intensiver Recherche kann man richtig sparen!

Kriterium – die Leistungs-Kennzahlen;

rund um die Uhr volle Leistung bringen, das ist meistens gewünscht. Schnelles Tempo ist auch beim Root Server grundsätzlich erwünscht, das belegen auch die Kundenrezensionen des externen Vergleichs.

Kriterium – Support;

Beim Test wird der Support als kritischster Punkt deklariert, denn wenn die eigene Website aufgrund diverser Fehlermeldungen nicht mehr von Usern besucht beziehungsweise erreicht werden kann, ist das äußerst schlecht fürs Geschäft.

Die Folgen sind mitunter gravierend! Der Support muss zwingend rund um die Uhr erreichbar sein, ohne Ausnahme.

Kriterium – Infrastruktur;

eine gute technische Infrastruktur des jeweiligen Anbieters sorgt dafür, dass alle benötigten Ressourcen bei Bedarf grundsätzlich zur Verfügung gestellt werden können.

Kriterium – Anforderungsanalyse;

Folgende Eigenschaften sind in einem Root Server Test wichtigBeim Test galt an dieser Stelle, den Daumen hoch, denn man kann nur dann den besten Webhosting Anbieter finden, wenn man zuvor individuell für sich entscheidet, welche Ansprüche mit dem Root Server verknüpft werden sollen. Eine detaillierte Anforderungsanalyse bringt da schnell Licht ins Dunkel!

Kriterium – Technik;

Die Technik sollte schon einigen Test Kriterien standhalten und entsprechend gut sein.
Moderne Serverhardware ist dabei ebenso wichtig, wie schnelle Multikern Prozessoren, SSD Festplatten für das komfortable und sichere Speichern der Daten – 100-Gbit/s, Ethernet Verkabelung sorgen für geringere Ladezeiten.

Kriterium – Erfahrungswerte und Empfehlungen;

Auch davon lebt ein externer Test – Vergleiche der Kundenempfehlungen und Kundenmeinungen.

Sie spiegeln ungeschönt wieder, was ihnen beim Ausprobieren des jeweiligen Produktes widerfahren ist; positiv wie negativ!

Worauf muss ich beim Mieten eines Root Servers achten?

Worauf muss ich beim Mieten eines Root Server Testsiegers achten?Wie der externe Test belegt, steht inzwischen die nächste Generation an Root Servern zur Verfügung. Root Server mit dedizierten Festplatten und virtuellen Ressourcen im Bereich RAM und vCore sind im Vergleich zu älteren Varianten einfach eine Klasse für sich. Man sollte somit auch ein Augenmerk auf höchste Performance setzen, denn wenn der Root Server rund um die Uhr in Dauerschleife ist, überzeugen Technik und Infrastruktur einfach.

  • Spitzen-Performance
  • brandaktuelle Hardware
  • dedizierte Festplatte

darauf kommt es einfach an! Schließlich darf man nicht vergessen, dass die verbaute Hardware des Servers bei den anfallenden Kosten den Löwenanteil trägt.

„Je mehr Hardware, desto höher die monatlichen Kosten!“

Unverbesserliche Perfektionisten setzen zwar auf Special-Features, wie der mächtigen Solid State Disk und das mag in Punkto Leistung auch die einzig richtige Entscheidung sein – doch spätestens bei Sicht der monatlichen Zusatzkosten ist man meistens eines Besseren belehrt! Ein Raid lässt sich im Übrigen auch herstellen, wenn man seine Bestellung durch zwei Hard Disk Drives ergänzt. Die Sicherheit der Daten wird so deutlich gesteigert! Dennoch sollten weiterhin permanent Datenkopien erstellt werden, denn ohne geht es nicht. Es empfiehlt sich auch ein Cloudspeicher als zusätzliches Highlight, bei einem entsprechenden Test konnten gute Ergebnisse protokolliert werden.

Wer noch unschlüssig ist, sollte sich die Vergleichs Tabelle des externen Tests anschauen und über die einzelnen Anbieter informieren.

Manchmal hilft es auch, Freunde und Bekannte zu fragen und Kundenrezensionen von Amazon und Co zu lesen. Generell ist es immer gut, so viele Informationen zu sammeln, wie möglich.

Vorstellung der führenden 7 Rootserver Anbieter

  • HostEurope
  • WEBGO
  • NETCUP
  • MITTWALD
  • DAWNSERVER
  • HOSTNET
  • STRATO

Beim externen Test wurden die Servicepakete dieses Anbieters auf Herz und Nieren geprüft. Angeboten werden folgende Tarife:

  • Basic für einfache Websites mit kleinem Anspruch für 4,99 Euro monatlich
  • Medium für dynamische Webprojekte für etwas höhere Ansprüche für 6,99 Euro monatlich
  • Premium für hohe und komplexe Anforderungen für 9,99 Euro im Monat und
  • Supreme für Aufgaben mit hohem Speicherbedarf für 14,99 Euro im Monat.

Schließt man gleich für ein ganzes Jahr ab, kann sich der Monatsbeitrag entsprechend reduzieren. Das externe Test Team empfiehlt, unbedingt die Kündigungsfristen zu beachten, da ansonsten die Laufzeit automatisch verlängert wird.

Beim Root Server setzt Webgo auf hochwertige Markenhardware. Die Root SSD vServer Pakete und Root dedicated Server Pakete tragen im Vergleich zu anderen Angeboten jede Menge zur Qualität bei. Außerdem lassen sich diese mit Domains, Ranking-Coach und SSL Zertifikaten kombinieren. Kompatibilität ist eben alles! Überzeugen konnte Webgo mit einem Mehr an Möglichkeiten, denn das Konfigurieren eines individuellen Root Servers ist dort eine Selbstverständlichkeit.
Webhoster des Jahres war dieser Anbieter bereits und das spricht schon für sich. Beim externen Test konnte NETCUP in jedem Falle überzeugen.
Qualitatives Webhosting, sowie Servermanagement, Colocation und viele weitere Internetdienstleistungen stehen für einen zuverlässigen und sicheren Online-Auftritt.
Individuell auf die eigenen Wünsche zugeschnittene Serviceangebote mit möglichen Zusatz-Features sprechen laut externem Test für NETCUP.
Pro und Contra wechseln sich bei diesem Anbieter ab, soweit der externe Test. Im direkten Vergleich zu den übrigen Anbietern, die getestet wurden, fällt das auch schon mal ins Gewicht.
Die SSD Datenbanken sind in jedem der angebotenen Webhosting-Tarifen enthalten und das zauberte dem Test Team ein Lächeln ins Gesicht. Beim Thema Datensicherheit spielt MITTWALD eindeutig in der ersten Reihe mit. Der Support basiert auf dem Ticket-System. Wermutstropfen hingegen sind der spärliche Funktionsumfang und der fehlende Homepage-Baukasten.
Die Kundenrezensionen vom externen Test sprechen eine eindeutige Sprache: die Zahlmöglichkeiten via Prepaid kommt ausgezeichnet an! Dies hat einen einfachen Grund, denn die volle Kostenkontrolle bleibt damit beim Anwender. Jede Transaktion kann noch Wochen später nachgehalten werden.
Beim externen Vergleich punktete Hostnet mit seinen drei speziellen Servicepaketen. Der Leistungsumfang beeindruckt. Jeder Tarif darf individuell zusammengestellt werden. Der Online Konfigurator lässt keine Wünsche offen. Das Test Team von Experten testen begrüßte den Umstand, dass die Auswahl schön ausgewogen ist und der Online-Konfigurator denkbar einfach funktioniert. Eine Wunsch-Domain darf zudem auch noch gewählt werden!
Auch dieser Anbieter vermietet Root Server aus tiefer Überzeugung. Stark frequentierte Websites mit Spitzenbelastung betteln quasi um einen individuellen Rootserver. Wer freie Hand haben möchte und Spitzenbelastungen erwartet, fährt laut des Test Teams mit einem eigenen Root Server von Strato recht gut. Vom Online-Shop-Betreiber bis zum Gaming-Profi ist man bei diesem Anbieter gut aufgestellt.

Online oder Offline: Wo schließe ich meine Root Server Mitgliedschaft ab?

Die Angebote im Internet sind riesig und mit ein bisschen Geduld ist es leicht, sich über die Basics zu informieren. Die Service Pakete beinhalten je nach Anbieter verschiedene Leistungen und auch in punkto Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es oft gravierende Unterschiede. Offline hat man diese große Bandbreite überhaupt nicht. Am Ende geht es beim Root Server um die eigene Online Präsenz – warum sollte man diese Thematik außerhalb des Internets regeln?

Beim externen Root Server Test hat man den direkten Vergleich aller getesteten Angebote in Tabellenform. Als Orientierungshilfe ist das ideal.

Zahlen, Daten, Fakten:

Die Geschichte des Root Server

Alle Fakten aus einem Root Server Test und VergleichDas die Zeit für den Root Server kommen würde, war von Anfang an absehbar. Begründet ist das in der Tatsache, dass die Digitalisierung immer größere Ausmaße annimmt.
Mit der Ausweitung der Online-Präsenz und der weltweiten Vernetzung steigen auch die Ansprüche. Das Thema Sicherheit, Geschwindigkeit und Leistung tritt mehr und mehr in den Fokus. Nimmt man es genau, sind die Strukturen im Internet wie eine unendliche Rechenaufgabe, die niemals gelöst werden kann. Root Server sind ein wichtiger Baustein, um klare Strukturen zu schaffen.

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Thema Root Server

  • Root Server = Root-Nameserver
  • Root-Nameserver sorgen dafür, dass Internetadressen zuverlässig in Wort-Form über das DNS erfolgreich in IP-Adressen übersetzt werden
  • Ohne Root Server gäbe es Internetadressen im allgemeinen, wie wir sie kennen, überhaupt nicht
  • Hosts sind keine Rootserver, sie haben nichts mit ihnen gemein
  • Root Server sorgen für eine reibungslose Zuordnung von IP-Adressen zu Webadressen
  • Root Server nehmen dabei die Rolle des Verwalters ein
  • Sie kümmern sich im Prinzip lediglich um eine Datei, in der alle notwendigen Informationen enthalten sind.

Den Root Server in 3 Schritten erfolgreich mieten

Schritt 1

Schritt 1

Wissen, wo man hin will. Welche Ansprüche liegen vor, was soll geleistet werden? Welche Anbieter passen zu mir? Eine genaue Bedarfsanalyse ist der erste, wichtige Schritt für einen erfolgreichen Abo-Abschluss.

Schritt 2

Schritt 2

Budgetplaner; wie viel Geld steht mir zur Verfügung? Welche Features sind eklatant wichtig, welche nur Spielerei mit Zusatzgebühren? Eine Checkliste sorgt für Klarheit. Grundsätzlich sollte man sich für einen eigenen Root Server nicht übernehmen; die monatlichen Raten steigen und steigen und am Ende ist der Schrecken groß!

Schritt 3

Schritt 3

Diverse Anbieter machen immer ein bisschen mehr als andere. Der externe Test enthält eine strukturierte Tabelle mit allen getesteten Produkten als Vergleich. Sich daran zu orientieren macht in jedem Falle Sinn.

7 Tipps für langfristigen Spaß/langfristige Freude an dem Root Server

Tipp 1

Tipp 1

Nicht verrückt machen lassen und unter Druck setzen!

Tipp 2

Tipp 2

Angebote checken und das intensiv!

Tipp 3

Tipp 3

Ausgaben immer im Blick behalten

Tipp 4

Tipp 4

keine vorschnellen Zusatzkäufe, welche den Monatsbeitrag deutlich erhöhen

Tipp 5

Tipp 5

ein schneller Zugriff auf die Festplatten verhindert unnötigen Datenverlust

Tipp 6

Tipp 6

Qualität ist besser als Quantität; weniger ist auch manchmal mehr!

Tipp 7

Tipp 7

Kopieren, kopieren, kopieren schützt ebenfalls vor massivem Datenverlust!

Root Server im Test – die Ergebnisse

Root Server im Test und VergleichGeeignete Server sind für die eigene Internetpräsenz geradezu unerlässlich. Jeder, der einen Webservice nutzt beziehungsweise bereitstellt, benötigt einen eigenen Server. Provider für das Webhosting gibt es inzwischen wie Sand am Meer, doch nicht ale bieten einem auch das, was man tatsächlich will.

Technische Merkmale, Leistungen und Vertragsbedingungen könnten unterschiedlicher nicht sein.

Doch welche Server, respektive Root Server taugen auch was?

Die Schwierigkeit bei der richtigen Wahl sind die unterschiedlichen Serverarten und das damit verbundene Leistungs-Spektrum.
Bezeichnungen, wie Dedicated Serve, vServer, Cloud Server und Managed Server führen zu Verwirrungen.

Welche Vorteile bieten Root Server laut Test?

Die Vorteile für den Anwender sind breit gefächert. Im Fokus steht dabei die deutlich höhere Performance. Im Vergleich zu einem gewöhnlichen Shared Webhosting muss man sich den Root Server nicht mit 100 Anwendern teilen – man hat ihn – und damit die volle Hardware-Leistung, ganz für sich.

Root Server sind somit Exklusiv-Server mit uneingeschränkter Funktionsleistung! So lassen sich selbst besonders leistungsintensive Anwendungen und mehrere Dienste parallel zueinander störungsfrei betreiben.

Die Konfigurationsfreiheit ist ein weiteres Kriterium, welches für den Root Server im Vergleich zu anderen Varianten spricht. Auf einem solchen dedizierten Server unterliegen die Anwender keinerlei Beschränkungen und sie können jegliche Einstellungen in Eigenregie durchführen.

Fragen über Root Server

Was versteht man im Zusammenhang mit dem Rootserver unter dem Hostnamen?

Der Hostname ist die eindeutige Bezeichnung eines Rechners innerhalb des Netzwerkes. Dieser Hostname erleichtert den allgemeinen Datenaustausch.

Wie kann man den Hostnamen ändern?

W-Fragen über Root Server im TestDafür gibt es eine detaillierte Anleitung:

  • Unter Windows 10 auf Windows + X klicken
  • „System“ auswählen
  • „Einstellungen ändern“ anklicken (unten rechts)
  • es ploppt ein Fenster auf
  • auf „ändern“ klicken
  • in das vorgesehene Feld „Computername“ kann nun die gewünschte Bezeichnung eingegeben werden
  • „OK“ anklicken – fertig!

Welche Festplattengröße erhalte ich beim Root Server?

Sowohl die physischen Festplatten des Root Servers, als auch das jeweilige RAID tragen maßgeblich zur Festplattenkapazität bei.

Die Größe an sich hängt vom Anbieter und dem entsprechenden Angebot ab und man sollte einen Vergleich nicht scheuen.

Was versteht man unter Virtuozzo Guest Tools?

Darunter versteht man eine Software, welche innerhalb des Rootservers läuft und die Kommunikation mit der Virtualisierungssoftware überhaupt erst möglich macht.

Wer ist für den Einsatz eines Root Servers prädestiniert?

Grundsätzlich profitieren alle Webmaster mit maximalen Ansprüchen an Leistung und Funktionalität vom Root-Server.

Wird die Hardware in der Regel von mir als Nutzer des Rootservers selbst überwacht?

Ja, der Anwender hat die volle Kontrolle.

Alternativen zu Root Server Anbietern:

PRISM;

Die besten Alternativen zu einem Root Server im Test und VergleichDas seit 2005 entwickelte Programm zur Auswertung und Überwachung elektronisch gespeicherter Daten und Medien gilt noch heute als Geheimtipp. Die Alternative zum Root Server ist Top Secret und effizient. Die Bezeichnung „PRISM“ setzt sich aus den englischen Vokabeln „Planning tool for Ressource“ zusammen, was soviel bedeutet wie „Planungswerkzeug für Ressourcen“.

TEMPORA;

TEMPORA ist ein noch größeres Überwachungsprogramm als PRISM und es wurde verstärkt vom britischen Geheimdienst genutzt. Bis zu 600 Millionen Verbindungen kann TEMPORA täglich erfassen und das rund um die Uhr. Ob es allerdings erstrebenswert ist, diese Software zu nutzen, sei mal dahingestellt. Dennoch ist es im Zusammenhang mit Root Servern zu erwähnen, denn es zählt am Ende nicht, wozu Server wie dieser missbraucht werden, sondern was sie leisten können.

ORSN;

Hierbei handelt es sich laut Test um das „Open Root Server Network“, kurz ORSN. Es wurde im Jahre 2002 von Markus Grundmann als würdige Alternative zum Root Server konzipiert. Auch bei ORSN geht es um die Namensauflösung im Internet. ORSN ist zu 100 % kompatibel mit dem ICANN Root.

Im Gegensatz zur unschönen Geschichte von TEMPORA ist es aber keiner politischen Einflussnahme ausgesetzt. Ziel bei ORSN ist es nicht, die eigene Root-Zone mithilfe zusätzlicher Top-Level-Domains aufzubessern und zu erweitern.

Innerhalb Europas befinden sich insgesamt 10 ORSN-Server. Sie werden von unterschiedlichen ISP’s gesteuert.

Weiterführende Links und Quellen

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