Wlan Festplatte Test - für die praktische Datenspeicherung - Vergleich der besten Wlan Festplatten 2023
WLAN-Festplatte ist die gängige Bezeichnung für praktische Datenspeicher, die sich mittels einer drahtlosen Funkverbindung in ein Computernetzwerk integrieren. Im Test solcher Geräte zeigt sich, dass gravierende Differenzen in Kategorien wie Verarbeitung, Speicherplatz und WLAN-Funktionen existieren. Daher klären wir interessierte Verbraucher in unserem großen Vergleich und mit unserer Testtabelle über derartige WLAN-Datenspeicher auf. Dabei gehen wir auf typische Schwachstellen ein, auf die es vor einem Kauf zu achten gilt.
Wlan Festplatte Bestenliste 2023 - Die besten Wlan Festplatten im Test & Vergleich
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Was ist eine WLAN-Festplatte?
Die Bezeichnung WLAN-Festplatte teilen sich drahtlose Datenspeicher, die namhafte Produzenten wie Western Digital, Buffalo oder Seagate herstellen. Weil sich die Geräte via WLAN-Funktion in ein Netzwerk einbinden, ist keine Verkabelung erforderlich. Nutzer können zeitgleich auf die Datenspeicher zugreifen.
Die mobilen Datenspeicher, die beim Test von IT-Zeitschriften im Fokus stehen, punkten durch einen kabellosen Betrieb, wobei der Zugriff von unterschiedlichen Endgeräten wie dem Desktop-PC, dem Laptop oder dem Tablet möglich ist. Über das Smartphone oder die Spielekonsole greifen Nutzer ebenfalls auf geeignete WLAN-Datenspeicher zu. .
Manche WLAN-Festplatte, die wir für unseren großen Vergleich berücksichtigten, punktet nicht nur durch einen zeitgemäßen WLAN-Adapter, sondern auch durch einen integrierten und leistungsfähigen Akku. Daher ist eine dauerhafte USB- oder Stromverbindung bei einigen Modellen, die im Test von Fachleuten oftmals gute Bewertungen erzielen, nicht erforderlich. Bessere Varianten, die wir Ihnen durch unseren großen Vergleich vorstellen, besitzen neben der WLAN-Schnittstelle meist einen USB-3.0-Port, über den eine kabelgebundene Anbindung an Endgeräte wie den Desktop-PC erfolgen kann.
Jede WLAN-Festplatte besitzt einen kleinen Rechenchip, der für die Integration ins Netzwerk sowie Datenverteilung zuständig ist. Der Mini-Computer verwaltet den Datenspeicher, die Netzwerkfreigaben sowie den Datenzugriff. Manche Festplatten sind mit Technik ausgerüstet, durch die sich der Funktionsumfang differenziert. So gibt es einige Modelle, die bestimmte Mediendateien an geeignete Endgeräte wie ein Smart-TV senden. Profi-Ausführungen, die im Test von Fachmagazinen häufig gute Endnoten erzielen, besitzen zudem weitere Ports wie integrierte Kartenleser, über die Bilder oder Videos in das Heimnetzwerk gelangen.
Zeitgemäße Varianten der WLAN-Festplatte beherrschen aktuelle WLAN-Standards wie das ac-Verfahren. Sie funken nicht nur auf der 2,4 GHz-Frequenz, sondern arbeiten auch auf dem 5-GHz-Band. Gerade smarte Endgeräte wie Tablets können mit rasanter Geschwindigkeit auf derartige Festplatten zugreifen, um Fotos, Videos oder Musik abzurufen. Bessere Ausführungen, die den Test der IT-Experten bestehen, begeistern durch weiteren Funktionsumfang. So sind manche Modelle mit praktischen Indikator-LEDs ausgerüstet, die über den Zustand des Akkus oder die Verbindungsqualität aufklären.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Wlan Festplatten
WLAN-Festplatte im Einsatz: Nutzungsmöglichkeiten im Vergleich
Grundsätzlich ermöglicht eine WLAN-Festplatte den Datenzugriff über ein Funknetzwerk. Bessere Varianten, die im Test von IT-Experten gute Endnoten erzielen, beherrschen gängige Netzwerkprotokolle und arbeiten im zeitgemäßen ac-Standard.
Ein drahtloser Zugriff ist im besten Falle über praktische Apps möglich, die wir unterschiedliche Endgeräte wie Smartphone oder Tablet zur Verfügung stehen. Windows- oder MAC-Computer binden Nutzer durch die Datenfreigabe dauerhaft ein. Außerdem lässt sich häufig eine Weboberfläche verwenden, um die einzelnen Funktionen der WLAN-Festplatte zu verwalten.
Bessere WLAN-Datenspeicher, die wir Ihnen durch unsere Vergleichstabelle präsentieren, bieten weitere Anschlussmöglichkeiten in Form eines USB-Ports. Über die Schnittstelle lassen sich die externen Wechseldatenträger direkt mit einem Computer, einem Fernseher oder einer Spielekonsole verbinden. Im besten Fall verfügt der Datenspeicher, der den Test von IT-Spezialisten besteht, über eine USB-3.0-Schnittstelle, die für den ganz besonders schnellen Datentransfer ausgelegt ist.
Dank der integrierten Access Points, die sich beispielsweise in einigen WLAN-Festplatten von Western Digital finden, verbinden sich Clients mit der Platte, sodass sich diese Endgeräte ebenfalls in das Netzwerk integrieren. Dabei überträgt eine bessere WLAN-Platte, die sich im alltäglichen Testbewährt, die empfangene Internetverbindung, auf die Nutzer über angeschlossene Clients wie Desktop-PCs, Laptops oder Tablets zugreifen.
Drahtlose Datenspeicher lassen sich in unterschiedlichen Einsatzfeldern nutzen. Im Büro oder im Konferenzraum kommen solche Festplatten zum Einsatz, sodass Mitarbeiter oder Geschäftspartner zeitgleich auf abgelegte Dateien zugreifen können. Außerdem stehen WLAN-Festplatten in manchem Haushalt. Selbst im Grünen lassen sich einige Ausführungen, die wir für unseren umfassenden Vergleich berücksichtigen, gut verwenden. Manche Modelle, die im Test der IT-Spezialisten gute Bewertungen erreichen, sind zudem mit einem praktischen Akku ausgestattet, sodass sich die Datenträger in vielen Einsatzszenarien nutzen lassen.
Fotografen verwenden ihre WLAN-Festplatte zum Beispiel, um den Inhalt von SD-Speicherkarten während längerer Arbeitseinsätze auf den Datenspeicher zu übertragen. Derartige Übertragungen lassen sich auch mit der USB-Host-Funktion oder über eine Schnittstelle realisieren, über die bessere WLAN-Datenspeicher verfügen. Solch eine WLAN-Festplatte, die im Test von IT-Magazinen überzeugt, bietet zudem eine praktische FTP-Funktion. Professionelle Fotografen nutzen die FTP-Verbindung, um Fotos von WLAN-fähigen DSLR-Kameras zu übertragen. Auf Wunsch gelangt ein Foto direkt nach der Aufnahme auf die WLAN-Festplatte.
Den integrierten Akku einer WLAN-Festplatte können Nutzer auf andere Weise gebrauchen. Bessere Varianten, die wir für unseren großen Vergleich berücksichtigten, lassen sich als Powerbank nutzen, um Endgeräte wie Smartphones oder Tablets mit Energie zu versorgen. Im heimischen Haushalt erfüllen die WLAN-Festplatten häufig noch weitere Funktionen. Hochwertige Ausführungen, die im Test von IT-Fachmagazinen häufig eine Bestnote erringen, punkten durch einen integrierten Streaming-Server. Via DNLA- oder SMB-Protokoll gelangen Filme, Serien oder Musik auf geeignete Endgeräte.
WLAN-Festplatten: Varianten im Überblick
Abgelegte Daten sichert die WLAN-Festplatte entweder auf einem Magnet- oder auf einem Flash-Speicher. So lassen sich diese Datenträger zunächst anhand der genutzten Speichertechnologie differenzieren. Der Vorteil der klassischen Magnetfestplatte (HDD) ist der größere Speicherplatz, den sogenannte Solid State Disks (SSD), die mit einem Flash-Speicher arbeiten, nicht bieten.
Die Datenträger punkten dafür durch weitaus schnellere Datentransfers. Außerdem reagieren diese SSDs bei Erschütterungen und Stößen nicht so empfindlich. Kabellose SSDs, die im Test von IT-Magazinen gute Noten erzielen, bieten nicht so viel Speicherplatz, erreichen beim Schreiben und Lesen allerdings weitaus höhere Transferraten. Kabellose HDDs bieten mehr Speicherplatz, erreichen aber nicht das Tempo der Flash-Varianten.
Grundsätzlich bieten alle Modelle gewisse Vorteile. Außerdem existieren bestimmte Nachteile. Interessierte Verbraucher sollten diese Stärken und Schwächen vergleichen, bevor sie sich für oder gegen den Kauf einer WLAN-Festplatte entscheiden. Daher gehen wir an dieser Stelle auf typische Vor- und Nachteile ein, die diese externen Datenspeicher mit WLAN-Funktion auszeichnen.
Vorteile im Kurzüberblick:
- Datenzugriff ohne Kabelverbindung
- Festplattenzugriff aus der Ferne
- Parallele Zugriffsmöglichkeiten durch mehrere Nutzer
- Datensicherung auch unterwegs
- Streaming-Funktionen für smarte Endgeräte
Nachteile im direkten Vergleich:
- Höherer Preis als für andere Datenspeicher
- Weniger Sicherheit ohne Kabelverbindung
Hersteller vom WLAN-Festplatten im Portrait
WLAN-Festplatten gehören seit einigen Jahren zum Produktsortiment von IT-Herstellern, die sich auf die Fertigung von Datenspeichern spezialisierten. Namhafte Unternehmen wie Asus, Western Digital oder Seagate produzieren WLAN-Festplatten, die im Test von IT-Magazinen gute Endnoten erreichen. Solche externen Speichersysteme entstehen aber auch in den Fertigungsstätten von Herstellern wie Intenso, Buffalo oder Fantec. Wir stellen Ihnen daher die sieben wichtigsten Produzenten vor, die derzeit eine WLAN-Festplatte oder gleich mehrere Varianten auf den Markt bringen.
- Asus
- Intenso
- Western Digital
- Seagate
- Buffalo
- Fantec
- Medion
WLAN-Festplatte: Testverfahren zur Analyse
Namhafte Institutionen befassen sich mit der Prüfung von WLAN-Datenspeichern. So testeten die Spezialisten von Stiftung Warentest bereits unterschiedliche Netzwerkfestplatten. WLAN-Speicher analysieren IT-Experten, die im Auftrag von Fachzeitschriften wie CT, Computer BILD oder Chip den ein oder anderen Test durchführen. Entsprechende Untersuchungen betreiben zudem Computerexperten, die ihre Ergebnisse in Technik-Blogs publizieren. Zudem gibt es manche Rezension von Nutzern, die über die Erfahrungen mit der jeweiligen WLAN-Festplatte informieren.
Wie testen Experten eine WLAN-Festplatte?
Wir klären über gängige Untersuchungsmethoden und Prüfungsverfahren auf. Dabei offenbaren wir die Kriterien einer zeitgemäßen Eignungsprüfung. In einem Test arbeiten professionelle Prüfer meist mit gängigen Testkriterien, wobei die Untersuchung bereits mit der Verpackung beginnt. So befassen sich diese Experten für ihren Test unter anderem mit der Frage, ob die WLAN-Festplatte gut und sicher zum Verbraucher gelangt. Nach einer Inspektion der Umhüllung untersuchen Spezialisten, die sich im Test mit WLAN-Festplatten befassen, häufig die Anleitung.
Dabei prüfen die Experten zum Beispiel, ob die Instruktionen in deutscher Sprache gehalten sind. Die Verständlichkeit des Textes und etwaiger Grafiken analysieren Tester gleichfalls. Im Anschluss erfolgt bei einem Test häufig die Prüfung des Lieferumfangs und des Zubehörs. So testen Prüfer zum Beispiel, welche Kabel vorhanden sind.
Die Analyse der Verarbeitungsqualität zeichnet einen seriösen Test von WLAN-Festplatten aus. Zu diesem Zweck prüfen die Spezialisten beispielsweise die Qualität von Anschlüssen und Schnittstellen. Sie bewerten zudem die Verarbeitung des Gehäuses. Etwaige Bedienkomponenten wie Knöpfe untersuchen die Tester gleichfalls. Natürlich gehört die Analyse von LEDs und anderen Komponenten ebenfalls zum Teil solcher Untersuchungen.
Bei einem Test von WLAN-Festplatten erfolgt die Prüfung in der Praxis. Dabei befassen sich die Spezialisten zum Beispiel mit der Frage, wie einfach sich der Datenspeicher in ein drahtloses Netzwerk integrieren lässt. Bei der Einbindung in unterschiedliche WLAN-Netze prüfen die Experten, die einen Test für Fachmagazine oder Institutionen durchführen, zugleich den Bedienkomfort. So prüfen IT-Spezialisten zum Beispiel die Bedienoberfläche der WLAN-Festplatte, deren Qualität ebenfalls im Test untersucht wird.
Mit Hilfe von Programmen wie CrystalDiskMark lesen die Experten zudem das Tempo von Lese- und Schreibzugriffen aus. Dafür verwenden die IT-Spezialisten meist unterschiedliche Datenpakete, die sie auf oder von der jeweiligen WLAN-Festplatte kopieren. Natürlich befassen sich die Prüfer in solch einem Test mit der Qualität des Akkus. Sie prüfen zudem die vorhandenen Anschlüsse, Schnittstellen und Funktionen.
Falls die jeweilige WLAN-Festplatte eine Streaming-, Access Point- oder FTP-Funktion besitzt, analysieren die Prüfer solche Features. Zum Abschluss ihrer Untersuchungen, der das finale Testergebnis folgt, kennen die Tester die Vor- und Nachteile des jeweiligen Datenspeichers. Zumeist nutzen die mit dem Test beauftragten Experten objektive Kriterien, sodass sich die geprüften WLAN-Festplatten gut vergleichen lassen. Wir stellen Ihnen derartige Kriterien im folgenden Abschnitt vor.
WLAN-Festplatte: Vergleichskriterien im Kurzüberblick
Auf den ersten Blick unterscheiden sich WLAN-Festplatten kaum. Die optische Ähnlichkeit der Produkte erschwert die Differenzierung. In manchem Test offenbaren sich allerdings gravierende Unterschiede. Verbraucher nutzen daher folgende Vergleichskriterien, um zwischen den einzelnen Datenspeichern zu unterscheiden. So können sich potentielle Nutzer ein eigenes Bild machen, bevor sie sich für eine WLAN-Festplatte entscheiden.
- Speichergröße
- Schnittstellen
- Streaming- und FTP-Option
- Aufladeoption
- Access-Funktion
Achten Sie zunächst auf die Speichergröße. Schließlich unterscheiden WLAN-Festplatten in dieser Hinsicht sehr deutlich. Kleinere Ausführungen besitzen oft nur eine Speicherkapazität von 500 Megabyte. Größere Varianten bieten mindestens zwischen 1 und 4 Terabyte Platz. Besonders schnellen Zugriff garantieren SSD-Ausführungen, die aber nicht so viel Speicherplatz besitzen. Langsamer sind die HDD-Varianten, die allerdings den Vorteil einer größeren Speicherkapazität bieten.
Ein weiteres Vergleichsmerkmal sind die Schnittstellen. So statten die meisten Hersteller ihre WLAN-Festplatte mit einem USB-Port aus. Allerdings setzen manche Produzenten nach wie vor auf den veralteten USB-2.0-Standard. Besser sind die drahtlosen Datenspeicher, die das neuere und schnellere 3.0-Verfahren beherrschen. Achten Sie aber nicht nur auf den USB-Port, sondern auf weitere Schnittstellen, über die sich beispielsweise die Speicherkarten von Kameras einbinden lassen.
Wer Filme, Musik und Serien liebt, kann manche WLAN-Festplatte nutzen. Schließlich zeigt sich im Test solcher Geräte, dass einige Datenspeicher über eine SMB-Funktion verfügen, sodass sich MKV-, AVI-, JPG- oder MP3-Dateien über geeignete Endgeräte wie die Spielekonsole, den Smart-TV oder das Tablet abspielen lassen. Von Vorteil ist eine FTP-Funktion, über die eine einfache Ablage solcher Daten realisierbar ist. Bessere Varianten der WLAN-Festplatte, die im Test manches IT-Magazin mit guten Benotungen bestehen, punkten zudem durch einen leistungsfähigen Akku.
WLAN-Festplatte: Häufige Mängel und Schwachstellen
Zwar gibt es auf den ersten Blick manche Ähnlichkeit, allerdings unterscheiden sich WLAN-Datenträger stark. Im Test von IT-Fachmagazinen zeigen sich große Unterschiede. Manche Modelle besitzen typische Mängel, auf die Verbraucher unbedingt achten sollten. Daher gehen wir an dieser Stelle auf häufige Schwachstellen ein, die beim Test von WLAN-Festplatten wiederholt auftreten. Wir verraten Ihnen, worauf beim Kauf einer WLAN-Festplatte zu achten ist.
- keine FTP- und SMB-Unterstützung
- Schwacher Akku
- Langsamer USB-2.0-Port
- Unverständliche Bedienung
- Keine Access-Funktion
Im Praxistest von IT-Spezialisten zeigt sich, dass sich WLAN-Festplatten stark differenzieren. Achten Sie bei Ihrer eigenen Untersuchung daher darauf, über welche Funktionen der jeweilige Datenträger tatsächlich verfügt. Im direkten Vergleich zeigt sich schließlich, dass manche Ausführungen gängige Protokolle zur Datenübertragung nicht beherrschen. Wer via FTP kopieren möchte, sollte daher auf die entsprechende Funktion achten. Für das Streaming ist eine SMB-Unterstützung von Vorteil.
Vergleichen Sie die Qualität des Akkus. Manche Ausführungen sind nicht so leistungsstark, um die Festplatte über mehrere Stunden zu betreiben. Andere Modelle bieten effizientere Akku-Träger, durch die sich eine WLAN-Festplatte über viele Stunden nutzen lässt. Die Anzahl und Art von Anschlüssen sollten Sie ebenfalls in Ihre Untersuchung einbeziehen. Manche WLAN-Festplatte nutzt den veralteten USB-2.0-Standard. Bessere Varianten, die im Test der Fachmagazine bestehen, setzen auf das schnellere USB-3.0-Verfahren.
Die umständliche Bedienung kann die Freude an der neuen WLAN-Festplatte zunichte machen. Viele Ausführunge verfügen über ein eigenes Web-Interface. Zumindest auf den ersten Blick existiert eine gewisse Ähnlichkeit. Allerdings lassen sich, so bezeugt mancher Test von IT-Experten, nicht alle Oberflächen gut bedienen. Manche Interfaces stehen nur in englischer Sprache zur Verfügung, sodass sich die Nutzung erschwert. Achten Sie daher darauf, in welchen Sprachen die Bedienoberfläche nutzbar ist.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine WLAN-Festplatte am Besten?
Verbraucher erwerben ihren drahtlosen Datenspeicher an unterschiedlichen Orten. Einerseits gibt es manche WLAN-Festplatte im Einzelhandel, sodass zukünftige Nutzer in Elektro-Fachgeschäften wie Saturn oder Mediamarkt einkaufen. Andererseits bestellen Verbraucher ihre WLAN-Festplatte im Internet. Schließlich gibt es viele Ausführungen in Onlineshops. Wo lohnt der Kauf? Wir haben beide Einkaufsmöglichkeiten im Rahmen dieser Untersuchung verglichen.
Große Ketten wie Saturn oder Mediamarkt bieten in ihrem Sortiment einige WLAN-Festplatten. Allerdings gibt es in solchen Geschäften meist nur ein eingeschränktes Sortiment, sodass Verbrauchern eine kleine Auswahl zur Verfügung steht. Zuvor steht die Anfahrt an, die Zeit und Nerven kostet. Die Suche nach einem Parkplatz sowie der Gang durch den Markt verschlingen gleichfalls Zeit. Vor Ort gibt es vielfach keine Beratung, weil die überforderten Mitarbeitern der Elektromärkte keine inhaltliche Aufklärung betreiben können.
Eine WLAN-Festplatte lässt sich nicht nur im Einzelhandel erwerben. Schließlich bieten großen Onlineshops wie Amazon manche WLAN-Festplatte zu attraktiven Konditionen. Ein Vergleich beweist, dass solche WLAN-Festplatte im Netz zumeist günstiger als im Einzelhandel ist. Sie ersparen sich Zeit und Nerven, weil Sie auf die kostspielige Anfahrt verzichten. Stattdessen gelangt die WLAN-Festplatte direkt an den gewünschten Bestimmungsort.
Vorab können Sie sich ganz genau informieren. Schließlich bieten wir mit unserem großen Vergleich eine wichtige Hilfestellung. Durch die Lektüre von Rezensionen und Testberichten informieren Sie sich zudem über die Stärken oder Schwächen des jeweiligen Datenträgers. Im Test der IT-Fachmagazine zeigen sich schließlich viele Vor- und Nachteile. Wir berücksichtigen solche Untersuchungen für unseren Vergleich. So können Sie sich im Rahmen einer persönlichen Nebeneinanderstellung ein eigenes Bild machen.
So finden Sie Ihren persönlichen Testsieger, den Sie im Anschluss ganz einfach im Netz ordern. Zumeist vergehen nur wenige Tage, bis der drahtlose Datenträger zu Ihnen gelangt. Unterdessen ersparen Sie sich den Besuch eines überfüllten Marktes. Die gewonnene Zeit können Sie für andere Dinge nutzen. Daher empfehlen wir Ihnen den Kauf im Internet, der im Vergleichzum klassischen Einzelhandel viele Vorteile bietet.
Geschichte der WLAN-Festplatte
Heute gibt es praktische WLAN-Datenspeicher, die Hersteller wie Western Digital (WD), Buffalo oder Seagate produzieren. Die Produzenten kombinieren verschiedene Technologien, die sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant entwickelten. Einerseits setzen die Hersteller auf aktuelle WLAN-Standards. Andererseits nutzen sie zeitgemäße Speichertechnik, die sich in den letzten Jahrzehnten gleichfalls deutlich veränderte. Die Geschichte dieser Technologien, die Basis für die WLAN-Festplattesind, offenbart dieser Überblick.
Entwicklung des WLANs
In vielen Haushalten und in manchem Büro gibt es drahtlose lokale Netzwerke. Über das WLAN integrieren sich Endgeräte in ein Computernetzwerk. Mittlerweile gibt es preisgünstige WLAN-Router, WLAN-Verstärker und WLAN-Festplatten, die auf dieser Technologie basieren. Deren Ursprünge reichen bis in die 1940er Jahre zurück. Damals entwickelten die österreichische Schauspielerin Hedy Lamarr und der Musiker George Antheil eine Technologie, um selbstspielende Klaviere zu synchronisieren. Diese Funktechnik, die in Torpedos zum Einsatz gelangen sollte, meldeten Lamarr und Antheil zum Patent an.
Rund 20 Jahre nach den Ereignissen, im Jahre 1969, griffen Forscher die Ideen aus den 1940er Jahren auf. An der Universität von Hawaii entstand ein Funknetzwerk, das an heutige WLAN-Netze erinnert. Über das sogenannte ALOHANet wurden mehrere Universitätsrechner, die sich auf unterschiedlichen Inseln befanden, mit einem Zentralrechner synchronisiert. Zugleich schritt die Vernetzung an weiteren Universitäten voran, wobei ebenfalls drahtlose Technologie zum Einsatz kam.
Das US-Unternehmen Lucent wurde in den 1980er Jahren auf die innovativen Systeme aufmerksam. Es brachte 1988 das WaveLAN auf den Markt. Sämtliche Komponenten, die für dieses drahtlose Netzwerk benötigt wurden, entstanden durch diesen Hersteller. Aufgrund der Monopolstellung war es für andere Unternehmen nicht einfach, in diesem Markt einzusteigen. So blieb das WLAN in den 1980er und 1990er Jahren eine teure Sache, die meist nur in Unternehmen zum Einsatz kan.
Das Computerunternehmen Apple sorgte letztendlich dafür, dass die WLAN-Technologie massentauglich wurde. Der Hersteller brachte 1999 das erste iBook auf den Markt. In seinen Laptop integrierte der Produzent seine neuartige Airport-Technologie, die mit einer Basisstation kombinierbar war. Die WLAN-Funkkarte und die Basis kosteten zusammen rund 400 US-Dollar, was damals sehr günstig war. Zugleich entschieden sich weitere Produzenten, in den neuen Markt mit der drahtlosen Technologie einzusteigen.
Neben Lucent stellten alsbald weitere Unternehmen wie Harris Semiconductors passende Chipsätze her. Der deutsche Hersteller AVM integrierte WLAN-Schnittstellen in seine Router. Andere Hersteller reagierten ebenfalls, sodass sich die Preise deutlich reduzierten. WLAN-Technik, die sich in Sachen Sicherheit stetig verbesserte, kam nun nicht mehr nur in Laptops oder Desktop-PCs zum Einsatz. Smarte Endgeräte wie Fernseher oder Festplatten statteten viele Hersteller nun gleichfalls mit WLAN-Adaptern aus.
Historie der Datenspeicher
Im September 1956 stellten IT-Spezialisten von IBM das erste magnetische Festplattenlaufwerk vor, das eine Größe von 30 Megabyte aufwies. Die schrankgroße Einheit arbeitet mit Hilfe eines Kompressors, der mittels Druckluft auf die Schreib- und Leseköpfe wirkte. Diese erste Festplatte gelangte überhaupt nicht in den Verkauf. Stattdessen bot IBM eine Vermietung für 650 US-Dollar pro Monat an.
Die Winchester-Technologie kam auch in den ersten Heimcomputern zum Einsatz, die ab den 1980er Jahren auf den Markt gelangten. Seagate Technology ist heute ein Hersteller von WLAN-Festplatten, die im Test von IT-Magazinen bestehen. Der traditionsreiche Speicherhersteller brachte bereits bereits 1980 eine Winchester-Festplatte auf den Markt, die im 5,25 Zoll-Format gehalten war.
Schon 1991 war die erste 2,5-Zoll-Festplatte erhältlich, die damals allerdings nur eine maximale Speicherkapazität von 100 Megabyte bot. Für damalige Betriebssysteme wie MS-DOS, Windows 3.11 oder GEOS war das mehr als genug. Doch in den kommenden Jahren stieg das Verlangen nach Speicherplatz, was auch an der Entwicklung von CD-Laufwerken und 3D-Prozessoren lag. Erneut gelang bei IBM ein Durchbruch, als dortige Forscher erstmals die GMR-Technologie einsetzten, wodurch sich die Speicherkapazität stark steigerte.
WLAN-Festplatte: Kombination der Technologien
Erste Festplatten mit GMR-Leseköpfen kamen seit 1997 auf den Markt. Zehn Jahre später veröffentlichte Hitachi den ersten Datenträger, der eine Speicherkapazität von einem Terabyte bot. Schon 2009 gab es die erste 2-TB-Festplatte, die im Test der Fachmagazine überzeugte. Ein Jahr darauf konnte Western Digital die erste drei Terabyte große Festplatte ausliefern. Durch die Entwicklung von Speicher-, Netzwerk- und WLAN-Technologie existierten nun die Voraussetzungen, um drahtlose Datenträger zu produzieren. Seit einigen Jahren bieten Produzenten wie Seagate oder Western Digital (WD) entsprechende Festplatten an.
WLAN-Festplatte: Anschluss und Einrichtung erklärt
Zur Einrichtung einer externen WLAN-Festplatte benötigen Verbraucher einen Computer. Eine einmalige Kabelverbindung ist nötig, um die erste Einrichtung abzuschließen. Im Anschluss nehmen Nutzer weitere Einstellungen vor, um die Geräte an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Wir erklären Ihnen daher, wie Sie die tragbare WLAN-Festplatte in ein WLAN-Netzwerk integrieren. Dabei erfahren Sie auch, wie Smartphones oder Spielekonsolen am besten mit dem Datenträger in Verbindung treten.
WLAN-Festplatte per USB einrichten
Bevor Sie die Festplatte in das drahtlose Netzwerk einbinden, ist eine einmalige Kabelverbindung zu einem Computer nötig. Zumeist erklären die Hersteller in den Anleitungen zur jeweiligen WLAN-Festplatte, wie Sie am besten vorgehen. Berücksichtigen Sie daher die Angaben des Produzenten. Im Anschluss verbinden Sie den neuen Datenträger per USB-Kabel mit einem Rechner. Die Hersteller bieten oftmals per Autostart abrufbare Einrichtungsassistenten, um Nutzer durch die erste Konfiguration zu leiten. Halten Sie am besten das Passwort für Ihr WLAN-Netz bereit. Diesen Code geben Sie im Laufe der Einrichtung ein.
Nachdem sich die WLAN-Festplatte mit dem WLAN-Netz verbunden hat, können Sie weitere Einstellungen vornehmen. So lassen sich bessere WLAN-Datenspeicher, die im Test von IT-Experten mit guten Endnoten bestehen, mit einem Passwort schützen. Außerdem können Sie den Datenspeicher nun über den Arbeitsplatz von Windows-Computern dauerhaft einbinden. Durch die Einrichtung als Netzlaufwerk vereinfachen Sie den Zugriff auf den WLAN-Speicher.
WLAN-Festplatte mit Endgeräten kombinieren
Natürlich können Sie ein Smartphone verwenden, um auf eine WLAN-Festplatte zuzugreifen. Am einfachsten gelingt der Zugriff, wenn Sie die entsprechende Applikation des Herstellers auf dem Telefon installieren. Im iTunes-Shop oder im Google-PlayStore gibt es entsprechende Anwendungen der Hersteller. Der Zugriff ist zudem über Tools oder über den Browser möglich. Sie benötigen lediglich die IP-Adresse der Festplatte, um mit einem geeigneten Webbrowser auf die Bedienoberfläche der WLAN-Festplatte zuzugreifen. Die Verbindung zur Spielekonsole, zum Streaming-Stick oder zum Smart-TV ist ebenfall realisierbar.
Fragen und Antworten zur WLAN-Festplatte
1. Was ist eine WLAN-Festplatte?
WLAN-Festplatte ist die Bezeichnung für einen drahtlosen Datenspeicher, der sich in ein Funknetzwerk integriert. Dann können Nutzer unterschiedliche Endgeräte verwenden, um auf diese Hardware zuzugreifen. Eine dauerhafte Kabelverbindung entfällt.
2. Wie funktionieren WLAN-Festplatten?
WLAN-Festplatten bestehen aus einem Datenspeicher und einem Netzwerk-Adapter. Chips steuern etwaige Datenzugriffe. Der Zugriff ist von unterschiedlichen Endgeräten möglich.
3. Welche WLAN-Festplatte für das iPad?
4. Welche WLAN-Festplatte für den Mac?
Wenn ihr Mac das WLAN-Verfahren beherrscht, sollte er sich ohne Probleme mit jedem Netzwerkspeicher verbinden. Schließlich basiert die Verbindung auf dem WLAN-Protokoll, das sich mit unterschiedlichen Endgeräten nutzen lässt. Eine passende WLAN-Festplatte, die im Test von IT-Fachmagazinen gute Ergebnisse erzielen, entdecken Sie durch unseren großen Vergleich.
5. Wo kann ich eine WLAN-Festplatte kaufen?
WLAN-Festplatten gibt es im klassischen Einzelhandel und über das Internet. Ein Vergleich beweist, dass die Netzwerkgeräte in Onlineshops meist günstiger zu haben sind. Verbraucher profitieren beim Onlinekauf zudem von größerer Auswahl.
6. Die beste WLAN-Festplatte für Android-Smartphones?
Es ist nicht einfach, die richtige WLAN-Festplatte zu entdecken. Dabei gibt es Ausführungen, die gut mit Android-Smartphones harmonieren. Sie finden solche Modelle durch unseren großen Vergleich, der mit einer Testtabelle über die besten WLAN-Festplatten aufklärt.
7. Die beste WLAN-Festplatte für den Fernseher?
8. Was sind die Vorteile einer WLAN-SSD-Festplatte?
SSDs arbeiten mit Flash-Technologie, sodass eine deutliche höhere Datentransferrate erreichbar ist. Solche Geräte punkten durch große Stoßresitenz bei einer kompakten Bauweise. Sie entdecken derartige WLAN-Festplatten in unserem großen Vergleich, der den Kauf dieser Datenspeicher vereinfacht.
9. Funktionieren WLAN-Datenspeicher mit einem MAC?
Weil das WLAN-Protokoll genormt ist, lässt es sich mittels unterschiedlicher Endgeräte nutzen. Daher können Sie selbstverständlich einen MAC-Computer wie das Apple Notebook mit der WiFi-Platte verbinden. Geeignete Datenspeicher finden Sie mit Hilfe unseres Vergleichs.
10. Was ist die beste WLAN-Festplatte?
Zwar besitzen WLAN-Festplatten auf den ersten Blick eine gewisse Ähnlichkeit, allerdings existieren deutliche Differenzen in Kategorien wie der Speichergröße oder den Schnittstellen. Informieren Sie sich daher durch unseren großen Vergleich, der manchen Test von IT-Fachmagazinen berücksichtigt.
Alternativen zur WLAN-Festplatte
Es gibt Alternativen zur drahtlosen Netzwerkplatte. Schließlich existieren ähnliche Geräte oder andere Lösungen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. So können Sie die etwas teureren NAS-Server nutzen, die im Vergleich deutlich leistungsstärker sind und weitaus mehr Speicherplatz bieten. An manche WLAN-Router lässt sich eine externe Festplatte anschließen. Außerdem gibt es WLAN-Router, in die ein Speicher in Form einer Festplatte integriert ist. Wir informieren im direkten Vergleich über die Vor- und Nachteile solcher Alternativen.
NAS-Server statt WLAN-Festplatte
Ein NAS-Server ist eine eigenständige Recheneinheit, die aus einem Computer und zumeist mehreren Festplatten besteht. Es gibt komplette Varianten, die Produzenten wie Synology oder Western Digital zur Verfügung stellen. Solche Geräte arbeiten durch einen Prozessor, mit Arbeitsspeicher und einer Grafikkarte, sodass paralleles HD-Streaming möglich ist. Preisgünstige Ausführungen, die sich dennoch im Test von IT-Spezialisten bewähren, machen komplette NAS-Server zu einer Alternative.
Zugleich benötigen diese Geräte etwas mehr Strom als die im Vergleich kompakteren WLAN-Festplatten, die zudem transportabler zu nutzen sind. Die drahtlosen Datenspeicher sind zudem etwas günstiger als komplett konfigurierte NAS-Server. Sie bieten dennoch nicht den Speicherplatz eines guten Network Attached Storage (NAS). In Sachen Streaming-Funktionen lassen sich die kompletten NAS-Server besser einsetzen. Trotzdem sind WLAN-Festplatten, die im Test von IT-Spezialisten die Bestnote erzielen, eine preisgünstige Alternative, die zudem ähnliche Funktionen wie ein NAS bieten.
WLAN-Router mit Festplatte
Wer nur ein Gerät verwenden möchte, kann unter Umständen einen WLAN-Router einsetzen, der Speicherplatz und WLAN-Funktionen vereint. Ein populäres Produkt, das in diesem Vergleich als Beispiel dient, stammt vom US-Produzenten Apple. Dessen Time Capsule vereint Festplatte und WLAN-Router. Im Test von Fachmagazinen erzielt nicht nur das Gerät von Apple gute Noten. Ähnliche Geräte stellt schließlich auch der namhafte Festplattenproduzent Seagate her. Als Alternative zum WLAN-Router lassen sich diese Ausführungen sicherlich verwenden.
Externe Festplatte am Router ins Netzwerk einbinden
Manche Router, wie die bekannten Fritz!Boxen von AVM, bieten USB-Ports, über den sich externe Festplatten in das WLAN-Netz integrieren lassen. Viele WLAN-Router von Herstellern wie TP-Link oder Netgear verfügen ebenfalls über USB-Schnittstellen für tragbare Speichergeräte. Im Test von IT-Fachmagazinen zeigt sich, dass sich die Kombination von externer Festplatte sowie WLAN-Router unter Umständen zur Ablage von Daten oder sogar zum Streaming nutzen lässt. Manchmal erfordert der Anschluss allerdings Kenntnisse über die Netzwerktechnik, die der Laie im Allgemeinen nicht besitzt.
WLAN-Festplatte im Direktvergleich
Oftmals sind drahtlose Netzwerkspeicher eine gute Alternative zum teuren NAS-Server oder zum kostspieligen WLAN-Router von Apple. Die WLAN-Festplatten punkten nicht nur in manchem Test von IT-Experten, sondern bewähren sich besonders in der alltäglichen Praxis. Gerade die Nutzer von Note- und Netbooks profitieren von den drahtlosen Datenspeichern, die sich problemlos in ein WLAN integrieren, sodass ein einfacher Datenaustausch ohne Kabel gelingt. Vom Tablet, Smartphone oder über die Spielekonsole ist ebenfalls ein Zugriff möglich.
Die transportablen Festplatten lassen sich nicht nur in der Freizeit, sondern auch im Beruf gut verwenden. Die Akkus der Datenspeicher überprüfen Experten daher in ihrem Test. Dabei untersuchen IT-Spezialisten auch andere Merkmale wie die Verarbeitungsqualität, den Bedienkomfort oder die Anzahl der Schnittstellen. Wir berücksichtigen solche Untersuchungen für unseren großen Vergleich, durch den sich Verbraucher umfassend über attraktive WLAN-Festplatten informieren.
Weiterführende Links und Quellen:
1. Grundlegende Informationen zur Speichertechnologien in Festplatten sammelt folgender Wikipedia-Artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Festplattenlaufwerk
2. Das Online-Lexikon Wikipedia veröffentlicht Informationen zur WLAN-Technologie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_Network
3. Die Fachzeitschrift Chip befasst sich mit der Historie des WLANs: https://praxistipps.chip.de/seit-wann-gibt-es-wlan-entstehungsgeschichte-im-ueberblick_101111
4. Das CCM-Magazin befasst sich mit der Geschichte von Festplatten: https://de.ccm.net/contents/465-geschichte-der-festplatte
5. Die Integration einer WLAN-Festplatte erläutert folgender Ratgeber:
https://www.borncity.com/blog/2015/02/01/mehr-nutzer-lsung-wlan-festplatten-auf-dem-vormarsch/