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Brennprogramme im Test auf ExpertenTesten.de
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Brennprogramm Test 2023 • Die 5 besten Brennprogramme im Vergleich

Um Datenträger auf mehreren Geräten nutzen zu können oder Filme, Musik und Bilder gesondert zu speichern, ist das Brennen auf CD eine gute Lösung. Moderne Brennprogramme können natürlich noch mehr und sind vor allen Dingen nicht nur für CD-ROM und DVD, sondern auch für Blu Ray und M-Disc geeignet. Das ExpertenTesten.de Team stellt die besten Brennprogramme vor und zeigt, worauf es bei der Nutzung ankommt.

Autor Stefan Albrecht
Stefan Albrecht

Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.

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Brennprogramm Bestenliste  2023 - Die besten Brennprogramme im Test & Vergleich

Brennprogramm Test

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Was sind Brennprogramme?

Was ist ein Brennprogramm Test und Vergleich?Ein Brennprogramm hat die Aufgabe, als leistungsstarke Software ein optisches Speichermedium zu beschreiben. Dazu gehören im Test CDs, Blu Rays und DVDs, die am häufigsten genutzt werden, aber auch einige andere. Die Software ist ein Computerprogramm, das mit einem Brenner verbunden ist und so den Vorgang einleitet oder auch diverse Einstellungen gestattet. Das Brennprogramm kann sowohl eigene Dateien auf dem Speichermedium ablegen als auch ganze Speichermedien wie Filme oder Musikalben.

Daneben ist die Speicherung dazugehöriger Bilder und Daten möglich. Oftmals nutzen PC-Anwender CD-Brenner auch, um ihre Daten zu sichern und ein Backup zu erstellen. Musik wiederum lässt sich durch die Software im Test bitgenau kopieren, so dass auch der Kopierschutz umgangen werden kann. Gebrannt werden können:

  • Filme
  • Musik
  • Bilder und Fotos
  • Animationen und GIFs
  • Spiele
  • DVD-Videos
  • Daten-CDs oder Daten-DVDs
  • Audio CDs

Wie funktionieren Brennprogramme?

Wie funktioniert ein Brennprogramm im Test und Vergleich? Das Beschreiben eines Datenträgers und optischen Speichermediums wird „Brennen“ genannt. Neben der Software ist für leistungsstarke Anwendungen auch eine gute Hardware nötig. Das betrifft den integrierten CD-Brenner oder einen Blu-Ray-Brenner. Brennsoftware gibt es für Betriebssysteme wie Windows und MacOS, einige wenige auch für Linux, so „Graveman“ oder „cdrtools“, die auch mit anderen Betriebssystemen kompatibel ist.

Brennprogramme sind in der Funktionsübersicht meistens sehr einheitlich aufgebaut und gut strukturiert. Dabei gibt es verschiedene Methoden für das Beschreiben optischer Speichermedien. Im Vergleich ist das per Disc-At-Once als Brennvorgang einer gesamten Disk in einem Durchgang möglich, wobei der Inhalt dann lediglich dupliziert wird, oder als Track-At-Once, was im Test erlaubt, einzelne Tracks mit einer dazwischenliegenden kurzen Pause auf das Medium zu kopieren. Eine weitere Methode ist die Erstellung mehrerer Tracks in einer Arbeitsperiode oder Session in Form einer Multi-Session-CD, was Session-At-Once genannt wird. Kleinere Einheiten von Daten sind per Packing-Writing übertragbar.

Die auf einer Burner CD gebrannten Dateien sind dabei nicht mehr veränderbar. Möglich ist jedoch teilweise, CDs oder DVDs noch einmal zu überschreiben oder weitere Daten zu brennen.

Das hängt im Test jedoch von dem Datenträger und der Software ab. In der Regel wird im Brennprogramm bereits angezeigt, wieviel Platz für die Übertragung vorhanden und wann die Datei zu groß ist.

Wann macht die Nutzung von CD Brennprogrammen Sinn?

Nutzung von CD Brennprogrammen im Test und VergleichEin gutes Brennprogramm macht für Anwender Sinn, die häufiger ihre Daten per Backup sichern möchten, die Filme auf DVD und Blu Ray übertragen möchten oder viel Musik hören und die Tracks auf CD genießen möchten. Die modernen Datensicherungsmethoden sind zwar praktisch, für einfachere Vorgänge ist aber auch das Brennen im Test noch eine gute Lösung, so für Bilder und Fotos, Videos und Textdokumente, Spiele oder Daten, nicht zu viel Platz benötigen oder gesondert auf einem Datenträger abgelegt werden sollen.

Auch wenn externe Festplatten mehr Speicherkapazität bieten, sind diese dennoch anfällig und können auch Defekte aufweisen. Eine zusätzliche Datensicherung ist daher im Test immer empfehlenswert und kann als Sicherheitskopie gelagert werden. Das ist auch praktisch für das Ablegen bestimmter Programme und Anwendungen, um diese leichter per CD zu installieren.

Speichermedien wie CDs oder DVDs sind immer ein gutes Archivierungsmedium. Hier lassen sich geordnete Daten ablegen, die dann auch nicht mehr verändert werden können.

Welche Brennprogramme gibt es?

Beste Brennprogramme im Test und VergleichModerne Brennprogramme gibt es als kostenlose Download-Software, als Freeware und als High-End-Kauf-Software.

Letztere ist auf die technologische Weiterentwicklung abgestimmt und ein hervorragendes Multimedia-Werkzeug mit vielen Funktionen, die im Test auch über den reinen Brennvorgang hinausgehen.

Kommerzielle Brennsoftware zum kostenlosen oder auch günstigen Download gestattet den Brennvorgang in hoher Qualität. Freeware-Brennprogramme wiederum erlauben entweder die freie Nutzung oder sind als kostenlose Test Version konzipiert. Sie sind nicht ganz so benutzerfreundlich wie High-End-Programme und erfordern meistens im Vergleich auch mehr Erfahrung und Kenntnisse.

Dazu weisen sie oftmals niedrige Systemanforderungen auf und sind einfach strukturiert.

Was kann mit einem guten Brennprogramm gemacht werden, und welche Funktionen sind besonders wichtig?

Der Funktionsumfang hängt davon ab, ob es sich um eine Software handelt, die kostenlos zum Download zur Verfügung steht, oder um kostenpflichtige High-End-Programme, die über den Brennvorgang viele weitere Funktionen zu bieten haben. Um das Brennen im Test am PC oder Notebook umzusetzen, sind im Test Basisfunktionen notwendig. Das erlaubt:

  • Die genaue Funktionsweise von einem Brennprogramm im Test und Vergleich? Eins-zu-Eins-Kopien von CD, DVD und Blu Ray
  • die Übertragung von Medieninhalten
  • die Übertragung von PC-Spielen
  • die Speicherung von Dateien
  • die Erstellung von Backups
  • die Extrahierung von Audio CDs aus einer Anwendung
  • die Übertragung von Disk-Images von einer Festplatte auf die andere
  • die Erstellung startfähiger Rettungs-Medien
  • die Gestaltung von Booklets und Cover für Musik oder Video
  • Geschenk-CDS und DVDs

An sinnvollen Funktionen sollten Brennprogramme folgende Anwendungen ermöglichen:

  • Datenspeicherung aller Medien und Dateien
  • Brennvorgang für DVD und Blu Ray
  • CD-Ripping und Umwandlung von digitalen Formaten wie MP3
  • Erstellung von Videoclips als CDs und DVDs
  • Speicherung von Titelbildern, Kapitelmenüs, Cover und Bocklet
  • Speicherabbildung von Backups
  • Erstellung von Sicherheitsmedien wie Recovery-Disks, Image-Dateien oder bootfähige Datenträger

Was können Brennprogramme nicht?

Häufige Nachteile vieler Produkte aus einem Brennprogramm Test und VergleichBrennprogramme sind nur in Verbindung mit einem Brenner anwendbar. Viele neuere Notebooks verfügen über diesen nicht mehr, ebenso fehlt das notwendige Disk-Laufwerk.

Was wiederum kostenpflichtige Programme an modernen Anwendungen im Test bieten, stellen kostenlose Versionen selten zur Verfügung, darunter erweiterte Funktionen wie die Erstellung einer Dia-Show nach Vorlagen oder eigene Videofilme. Meistens sind diese nur auf den reinen Brennvorgang abgestimmt und auch nicht für alle Formate oder Betriebssysteme geeignet.

Was kosten Brennprogramme zum Download und im Handel?

Die Preise für Brennsoftware hängen stark von der Marke, dem Hersteller, dem Funktionsumfang und der Anwendungsmöglichkeit ab. Gegenüber anderer Software sind Brennprogramme jedoch nicht allzu teuer. Günstige gibt es ab 25 Euro, die etwas teureren mit modern angepasstem Menü und Werkzeugangebot kosten zwischen 50 und 80 Euro.

Für diese stellen Hersteller dann aber auch geeignete Updates zur Verfügung und erlauben Testversionen, um vorab im Test zu sehen, ob die Software für die eigenen Anwendungen praktisch ist.

So wird die Software von Brennprogrammen in einem Test verglichen:

Nach diesen Testkriterien werden Brennprogrammen bei uns verglichenEin Test kann für User eine gute Hilfe bei der Kaufentscheidung sein und ermöglicht den Überblick über die besten Produkte, ebenso den direkten Vergleich der Software und Hersteller. Der Markt bietet ein breites Angebot kostenloser Freeware und Kauf-Brennprogramme, die im Leistungsangebot deutliche Unterschiede zeigen. Bekannte Anbieter und Marken wie „Nero“, „Ahshampoo“ oder „Cyberlink“ setzen Maßstäbe für erweiterte Funktionen. Dagegen können aber auch günstige Varianten im Test bestehen.

Ein Vergleich zeigt, dass bestimmte Brennprogramme in verschiedenen Ausgaben und Versionen erhältlich oder auf bestimmte Betriebssysteme abgestimmt sind.

Daher ist es im Test oftmals sinnvoller, nicht die gesamte Suite, sondern die Einzel- und Basisprogramme zu vergleichen.
Im Test werden die Brennprogramme dann einzeln untersucht und einander in der Qualität und Leistung auch gegenübergestellt. Wichtige Kriterien für den Vergleich sind:

  • Installation
  • Funktionsumfang
  • Kompatibilität
  • Formate
  • Bedienung
  • Support
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Installation und Menüaufbau

In der Regel zeigen alle Brennprogramme eine leichte und unkomplizierte Installation und das übersichtliche und intuitiv bedienbare Menü. Im Test wird untersucht, wie schnell die Installation erfolgt und welche Voraussetzungen für eine PC-Nutzung notwendig sind.

Anwendung und Funktionsumfang

Anwendung eines Brennprogramms im TestEin entscheidendes Kriterium im Test bleibt der Funktionsumfang. Es geht im Vergleich der Software weniger um die Menge an Funktionen, sondern um die Gegenüberstellung gleicher Funktionen.

Natürlich wird im Test auch darauf verweisen, welche Brennprogramme mehr Möglichkeiten zu bieten haben, ob alleine das Brennen oder auch das Erstellen von Videos und Image-Dateien möglich ist.

Funktionen, die im Test alle Brennprogramme bieten sollten, sind das Importieren, Kopieren, Brennen und Sichern. Möglich sein sollte im Vergleich dann auch die Erstellung von Medien-Discs für Film, Fotos oder Musik oder von Backups und Speicherabbildern. Bei der Bewertung spielen Extra-Funktionen natürlich auch eine Rolle, so die Ton- und Videobearbeitung oder die Erstellung einer Dia-Show.

Kompatibilität für Betriebssysteme

Die Systemanforderungen werden im Test bei jeder Software einzeln geprüft. Viele sind für Windows kompatibel, aber auch für MacOS und Linux. Gerade ältere Betriebssysteme wie Windows XP stellen für Brennprogramme kein Problem dar. Im Test wird überprüft, ob die Brennsoftware mit der aktuellen Systemkonfiguration funktioniert oder ob sie die Rechnergeschwindigkeit verlangsamt.

Formate und Medien

Es gibt natürlich eine Vielzahl an Medien und Formaten, unter denen auch Hersteller-Exoten wie eine spezielle Photo-CD von „Kodak“ zu finden sind. Im Test zählen natürlich nur Speichermedien und Formate, die aktuell sind und die gewünschte Speicherkapazität zu bieten haben.

Die Qualität der Rohlinge unterscheidet sich erheblich und nicht jede Brennsoftware unterstützt Formate wie VCD oder SVCD. Dafür können die meisten brennen und rippen, was bei normalen CDs im Test einfach gelingt.

Geprüft wird im Vergleich dann die Unterstützung der Formate und ob auch Blu Ray möglich ist. Allgemein zeigt sich, dass die Programme eine umfangreiche Formatlesbarkeit bieten.

Performance und Bedienung

Bedienung eines Brennprogramms im Test und VergleichDer Brennvorgang läuft im Test bei vielen Versionen in guter Performance und kann in der Geschwindigkeit angepasst werden. Das Programm sollte dabei recourcenschonend laufen und geringe Leistungsanforderungen benötigen.

Im Vergleich kann auch sehr gut nachvollzogen werden, wie schnell der Brennvorgang erfolgt, ob es Schnelllöschverfahren gibt und ob die Geschwindigkeit Einfluss auf die Qualität und Übertragung hat.

Ebenso wird im Test das Überschreiben von Rohlingen untersuch oder das CD-Rippen. Die Produkte in der Bestenliste überzeugen im Test durch Schnelligkeit und Performance.

Die Bedienung wiederum ist gerade bei Brennprogrammen im Test entscheidend, die viele Funktionen zu bieten haben. Wenn die Benutzeroberfläche zu kompliziert oder sperrig aufgebaut ist, nützen etliche Werkzeuge nichts. Am besten sind im Vergleich gute Menüstrukturen und eine selbsterklärende Navigation. Auch der Gestaltungsprozess sollte im Test einfach sein und die Anwendungen unterstützen und nicht erschweren.

Support

Anwendungsfreundlich sind viele Brennprogramme im Test. Trotzdem können Defekte, Störungen oder allgemeine Fragen zur Bedienung und Installation aufkommen. Daher sollten Anbieter von Brennprogrammen im Test auch einen guten und jederzeit erreichbaren Kundensupport bieten. Das gilt im Vergleich allerdings nur für Kaufprogramme, während Freeware das in der Regel nicht zur Verfügung stellt. Im Test kann dabei dann auch die Kompetenz und Freundlichkeit des Supports unter die Lupe genommen werden.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Wenn die Software schon etwas teuer ist, sollte sie im Test auch einiges bieten und mit sinnvollen Funktionen überzeugen.

Für den Vergleich verschiedener Brennprogramme spielt daher das Preis-Leistungs-Verhältnis eine wichtige Rolle. Sind günstige Programme in der näheren Auswahl, wird der Funktionsumfang mit anderen und in Hinblick auf den Preis im Test untersucht.

Worauf muss ich beim Kauf und Installieren von Brennprogrammen achten?

Brennprogramm Testsieger im Internet online bestellen und kaufenEs lohnt sich im Vergleich, vor dem Kauf eines geeigneten Brennprogramms Test- und Vergleichsseiten oder Produktinformationen zurate zu ziehen, um zu prüfen, welche Funktionen geboten sind, wie gut sich die Software in der Praxis gemacht hat und welche allgemein empfohlen werden.

Beim Kauf kommt es darauf an, dass Brennprogramme eine Kompatibilität mit alten und neueren Betriebssystemen bieten, den Brennvorgang schnell und unkompliziert gewährleisten, auch das Rippen und Überschreiben gestatten und in der Benutzeroberfläche übersichtlich und logisch aufgebaut sind. Ansonsten zählen individuelle Bedingungen, die auf die im Test eigenen Anwendungsnotwendigkeiten abgestimmt werden können.

Gegenüber typischer Freeware sollten Kauf-Brennprogramme schon einiges mehr bieten und auch viele Formate unterstützen. Das Brennen kann dann im Test auch sehr professionell erfolgen, z. B. wenn eine Musik-CD als Geschenk gestaltet werden soll.

Das Brennen sollte für CD, DVD und Blu Ray möglich sein. Beim Kauf der Rohlinge wiederum sollte auf die Haltbarkeit, Speicherkapazität und auf die Überschreibbarkeit geachtet werden.

Die besten Brennprogramme und führenden Hersteller:

  • Ashampoo Burning Studio
  • DeepBurner
  • Nero Burning
  • CdBurnerXP
  • Cyberlink Power 2 GO
  • Express Burn
  • Burn Aware
Das „Ashampoo Burning Studio” ist ein günstiges Brennprogramm mit einer vielseitigen Anwendungsauswahl. Medien können nicht nur kopiert, gerippt und gebrannt werden, sondern auch eigene Musikdateien, Dias und Videos erstellt werden. Im Test überzeugt das Brennprogramm in vielen Punkten, ist auch in der Lage, die Daten zu verschlüsseln oder ein Kapitel- und Titelmenü zu erstellen. Im Vergleich zu anderen Programmen ist der Funktionsumfang sehr groß und vielseitig. Auch eine Tonoptimierung steht zur Verfügung.
Von „Ashampoo Burning“ gibt es eine kostenlose Version für alle existentiellen Anwendungen. Diese enthält auch einen CD-Ripper und erlaubt das Brennen von Blu Ray.
Mit dieser einfacheren Software ist es möglich, im Test Daten-CDs und DVDs, auch Audio CDs und ISO-Dateien zu brennen. Unterstützt werden bootbare Träger, während die Kopie von Discs und die Erstellung von Videos möglich sind. Die kostenlose Version bietet eingeschränkte Funktionen, die erweiterte Pro-Version den vollen Umfang an Anwendungsmöglichkeiten. Eine erweiterte portable Edition ist ebenfalls erhältlich.
Von „Nero” gibt e seine große Auswahl verschiedener Versionen der „Nero Burning ROM” als Basis- und Premiumpaket. Die Software ist auch für ältere Betriebssysteme wie Windows 7 oder Windows XP geeignet und gehört zu den bekanntesten. Hier ist eine Systemanforderung von einem Prozessor mit 2 GHz notwendig. Überzeugend sind im Test die schnellen Brenn-, Überschreibungs- und Löschprozeduren.
Eine vielseitig nutzbare Brennsoftware auf hohem Niveau ist CDBurnerXP”. Sie erlaubt das Beschreiben von Datenträgern mit Film, Musik und Fotos, unterstützt alle wichtigen Medien und Formate und bietet Funktionen für die Erstellung von Menüs und Playlists. Angenehm ist bei diesem Programm die übersichtliche Benutzeroberfläche und leichte Bedienung. Im Test gibt es auch eine Version für mobile Geräte.
Eine solide Brennsoftware ist „Cyberlink Power 2 Go”. Sie unterstützt Betriebssysteme ab Windows 7 und gestattet die Basisfunktionen, jedoch keine Tonoptimierung, Videobearbeitung oder die Erstellung von Covers. Ein Arbeitsspeicher von mindestens 2 GB ist notwendig, um die Software störungsfrei nutzen zu können. Auch das Rippen von Audio CDs und anderen Medien ist möglich. Das Programm läuft schnell und ist unkompliziert aufgebaut.
Brennprogramme von „Express Burn” gibt es im Test als kostenlose Variante und als Plus-Version für Betriebssysteme wie Windows. In der Plus-Version ist auch das Brennen von Blu Rays möglich, während die eingeschränkte nur das Brennen von CD und DVD erlaubt. Unterstützt werden alle gängigen Formate und Disktypen, darunter auch Audio CDs und MP3s.
Mit dieser Brennsoftware ist im Test die Erstellung von Datenträger-Images möglich, natürlich auch das Brennen von Dateien und ISO auf CD, DVD und Blu Ray Disc. Sie unterstützt alle gängigen Typen von Rohlingen und Hardware-Interfaces und ist in der Lage, die Daten zusätzlich im Vergleich zu verschlüsseln. Es gibt eine kostenlose Version und eine kostenpflichtige und erweiterte Version als Home und Professional.

Online oder Offline: wo kaufe ich mein Brennprogramm am besten?

Wo kaufe ich einen Brennprogramm Test- und Vergleichssieger am besten?Ein hochwertiges, leistungsstarkes und modern konzipiertes Brennprogramm hat klare Vorteile gegenüber kostenlosen Versionen mit eingeschränkten Funktionen.

Der Kauf ist dann im Handel und im Internet möglich, wobei der Online-Bereich oftmals den direkten Download bietet oder die Bestellung des Studio- und Brenn-Pakets. Preislich kann hier einiges gespart werden, gleichzeitig fällt der Such- und Fahraufwand weg.

Bei Software empfiehlt sich im Vergleich immer der Online-Kauf, da gleichzeitig auch die benötigten Informationen nachgelesen und recherchiert werden können.

Zahlen, Daten und Fakten rund um das Thema „Brennprogramme“:

Zu guten Brennprogrammen gehören immer ein geeigneter Rohling, ein CD-Laufwerk und ein Brenner. Oftmals lassen sich so dann auch gekaufte Medien kopieren, solange sie wegen des Kopierschutzes nur privat genutzt werden.

Solche Funktionen bieten im Test allerdings nur professionelle Brennprogramme. Die Anfertigung einer Raubkopie ist für die private Nutzung erlaubt, darf jedoch nicht weitergereicht, vervielfältigt oder verkauft werden, da hier das Urheberrecht wirksam wird. Bei Musik-CDs ist im Test das Verschenken möglich, allerdings in begrenzter Anzahl.

Ausnahme bilden alle CDs und DVDs mit Kopierschutz. Der sollte nicht umgangen werden, obwohl das im Vergleich einige Brennprogramme möglich machen.

Geschichte der Digital Disc

Alle Zahlen und Daten aus einem Brennprogramm Test und VergleichFür den CD-Brenner eignen sich in der einfachsten Variante CD-ROMs und CDs, die eine Speicherkapazität von 700 MB aufweisen. Bei CD-ROMs handelt es sich um ein Permanentspeichermedium für alle digitalen Daten. Die Speichergröße entspricht im Test etwa einer Datenmenge von 80 Minuten Musiklaufzeit. CD-ROMs können, je nach R- oder RW-Standard gebrannt und überschrieben werden, sind jedoch nicht für alle Brenner und Laufwerke geeignet.

Anders sieht das mit der Compact Disc, kurz CD, aus. Sie ist ein optischer Speicher, den es seit den 80er Jahren gibt und der vorerst zur digitalen Speicherung von Musik gedacht war. Eingeführt wurde die CD von Herstellern wie „Sony“ und „Philips“.

Er sollte die Schallplatte ablösen und gehört bis heute zu den meistgenutzten Audioträgern, der erst langsam von MP3 und Musik-Stream abgelöst wurde. CDs sind für Audio, Video und ähnliche Medien gedacht, CD-ROMS für reine Daten. Die CD besteht aus einer dünnen Metallschicht und Polycarbonat mit Schutzlack. Sie wird nicht gepresst, sondern in Form gespritzt.

Wird die CD gebrannt, verlaufen auf ihr spiralförmige Rillen und Vertiefungen. Genutzt werden können von dieser Gesamtfläche etwa 85 Prozent. Die Daten werden von innen nach außen auf der Spiralspur gespeichert. Bei einer Schallplatte funktionierte das im Vergleich umgekehrt. Eine Audio-CD hat in etwa eine Datenübertragungsrate von 176,4 kB/s. Bei Daten-CDs ist die Blockgröße geringer. Die Geschwindigkeitsraten sind bei einem CD-Laufwerk angegeben, wobei diese deutlich höher sind.

Mit Daten-CDs ist die Übertragungsrate angepasst, bei Audio-CDs arbeiten Laufwerke im Test etwas langsamer.

Wie arbeitet ein CD-Brenner in Verbindung mit der Brennsoftware?

Alle Fakten aus einem Brennprogramm Test und VergleichÜber ein Brennprogramm lassen sich die einzelnen Einstellungen vornehmen und die Datenübertragung überschauen.

Das ist notwendig, um zu erkennen, wieviel Platz auf dem Datenträger zur Verfügung steht und um die übertragbaren Daten dann in der Größe anzupassen. Der CD-Brenner wiederum gehört zur Hardware des PCs oder Laptops und stellt die Voraussetzung dar, um überhaupt im Test brennen und rippen zu können.

Der Brennvorgang wird im Vergleich gestartet, wenn in das vorhandene CD-Laufwerk der Rohling eingelegt ist und die leere Disk auf der Benutzeroberfläche der Software erscheint. Hier lässt sich nun festlegen, was und wieviel an Daten übertragen werden soll. Dann wird auf „Brennen“ geklickt und die Brenngeschwindigkeit eingestellt.

Nun erfolgt der Brennvorgang durch einen Laserstrahl, der in den Rohling die benötigten Vertiefungen einbrennt. Ein ungenutzter Speicherträger besteht aus Schutzlack, einer Aluminium- und einer Trägerschicht. Durch diese dringt der Laser.

Etwas anders ist das bei RW-Discs, die dann in der Aluminiumschicht bereits Erhebungen aufweist, wenn sie beschrieben und dann überschrieben werden soll. Die Schicht schmilzt, sobald der Strahl auf diese trifft, wodurch sich im Test eine Vertiefung bildet.

Der Brenner berechnet die glatte Schicht und die Vertiefung mit 1 und mit 0. Das erlaubt dann auch eine Datenspeicherung durch einen binären Code, der wiederum vom Laufwerk ausgelesen werden kann.

Tipps und Tricks für das Brennen von CDs

Alles wissenswertes aus einem Brennprogramm TestWer Brennprogramme häufiger nutzt, sollte auch auf die Qualität der Rohlinge achten, damit die Daten lange gelagert oder bei Bedarf im Test überschrieben werden können.

Die Auswahl kann zwischen Rohlingen als CD und DVD mit Plus und Minus R oder Plus und Minus RW getroffen werden oder im Blu Ray Format. Compact Discs mit R können im Nachhinein nicht mehr gelöscht oder verändert werden. Das bedeutet im Vergleich zu RW-Discs, dass die Daten nicht überschrieben oder ergänzt werden können. RW wiederum gestattet das Überspielen bis zu 100.000 Mal. Wer mehr Speicherplatz benötigt, kann auf DVDs zurückgreifen, die dann im alten Standardformat oder in neueren DVD+R-Format erhältlich sind.

Mittels Brennprogrammen lässt sich die Geschwindigkeit des Brennvorgangs genau festlegen. Nicht immer ist es günstig, die schnellste Variante zu wählen. Gerade für Musik-CDs mit Überlänge ist das langsamere Brennen ratsamer. Die im Test niedrigere Geschwindigkeit vermeidet Störungen oder eine fehlerhafte Übertragung. CDs bieten eine Speicherkapazität von etwa 700 MB, DVDs bis zu 4,7 GB und Blu Rays bis zu 25 GB.

Installation und Nutzung von Brennprogrammen

Die Installation von einem Brennprogramm erfolgt schrittweise und ist damit intuitiv und einfach. Wichtig ist, bei kostenlosen Brennprogrammen darauf zu achten, dass nicht unerwünschte Zusatzsoftware auf dem PC landet. Eine kostenpflichtige Variante erlaubt mehr Sicherheit beim Installieren und Nutzen, hat auch zusätzlich mehr Funktionen. Sie kann über CD oder Download installiert werden und lässt sich dann normal im Menü öffnen. Die Verbindung zum Brenner und CD-Laufwerk wird automatisch hergestellt.

Für Notebooks ohne Laufwerk ist ein externer Brenner notwendig, um die Software nutzen zu können.

Brennprogramme im Test – die Ergebnisse:

Beste Brennprogramme im Test und VergleichBrennsoftware wird von vielen Testportalen vorgestellt und ausgewertet, wobei die besten Brennprogramme dann auch als Kaufempfehlung gelten.

Bei der Stiftung Warentest wurde vor allen Dingen Musik-Software getestet, bei der im Basispaket auch das Brennen für Extra-CDs beinhaltet ist oder die eigene Gestaltung.

Auch Brennprogramme für Videoschnitte und die Erstellung eigener Videos wurde im Test untersucht. Hier konnten Hersteller wie „Nero“ punkten. Kritisch betrachtet wurden im Test Brennprogramme, die eine zusätzliche Online-Registrierung erforderten, um alle Funktionen nutzen zu können.

FAQ – die wichtigsten Fragen und Antworten zur Nutzung von Brennprogrammen

Was bringen kostenlose Brennprogramme?

kostenlose Brennprogramme im Test und VergleichFür Anwender, die eher selten Daten auf CD oder DVD brennen, genügen Brennprogramme, die kostenlos zum Download zur Verfügung stehen.

Dazu gehören „cdrtfe“ oder „AnyBurn“. Bei der Installation können jedoch ungewünschte Nebenprogramme auf dem Rechner landen. Allgemein beschränkt sich Freeware auf einfache Anwendungen im Test und stellt die normalen Basisfunktionen zur Verfügung.

Auf welchen Datenträgern können Daten gebrannt werden?

Mit einem Brennprogramm können Daten auf CDs, DVDs und Blu Rays gebrannt werden. An gängingen Rohlingen stehen CD-R und CD-RW, DVD-R und DVD+R, und DVD-RW und DVD+RW im Test zur Auswahl.

RW bedeutet immer, dass die Disk überschrieben werden kann, während das auf den anderen Rohlingen im Vergleich nicht möglich ist. Was genau an Speichermöglichkeit zur Verfügung steht, hängt vom Funktionsumfang der Brennprogramme ab. So erlauben Multimedia-Suites auch tolle Dia-Shows oder das Anlegen von Fotoalben und die Erstellung eigener Videos.

Was ist eine ISO- oder Image-Datei?

Mit einer ISO-Datei ist im Test ein Speicherabbild eines Datenträgers gemeint, das auf Englisch als „Image“ bezeichnet wird. Dieses Format erlaubt im Vergleich die Speicherung von Inhalten eines Arbeitsspeichers oder einer Festplatte. Auch Daten von einer Disc können so in einer Datei abgelegt werden.

Die ISO-Datei enthält neben den übertragenen Daten auch Metadaten. Dadurch können weitere Berechtigungen und Einstellungen zur dazugehörigen Datei festgeschrieben werden.

Wie kann ich mit leistungsstarken Brennprogrammen persönliche DAten verschlüsseln?

Fragen Brennprogramm im Test und VergleichDer Datenschutz ist ein aktuelles Thema, da die Cyber-Kriminalität zunimmt. Gerade im Zusammenhang mit der Datensicherung ist der Schutz wichtig.

Daher können moderne Brennprogramme eine erweiterte Funktion bieten, die auf dem Rohling die abgelegten und gebrannten Daten dann zusätzlich verschlüsselt.

Das ist im Test mittels einer sicheren 256-Bit-Verschlüsselung möglich. Um solche Daten dann lesen zu können, ist im Vergleich das richtige Passwort notwendig, das nur der CD-Besitzer kennt und festlegt. Das gestattet auch ein Backup aller Daten von mobilen Geräten.

Erkennen Brennprogramme alle Formate?

Das hängt im Test vom Brennprogramm selbst ab. Technologien wie Ultra-HD, Blu Ray oder 4K erfordern sehr große Daten und Bildmengen mit hoher Auflösung. Kostenpflichtige Brennprogramme sind dann auch in der Lage, mit diesen Formaten umzugehen, genauer sie im Test zu erkennen und dann zu konvertieren.

Die Daten lassen sich dann in ein beliebiges Format umwandeln, um die Speicherung auf dem Rohling oder eine Übertragung auf mobile Geräte ohne Qualitätsverlust zu gestatten.

Wann benutze ich welchen Rohling zum Brennen am besten?

Ob nun CD, DVD oder Blu Ray als Rohling für Brennprogramme sinnvoll sind, hängt von der Datenform und der Speichergröße ab. CDs eignen sich im MB-Bereich für Daten, Dokumente, Fotos und Bilder und Musik, während DVDs oder Blu Rays im Test für Filme, Spiele, Image- und Audio-Daten besser geeignet sind.

Wie lange halten Rohlinge?

Die Lebensdauer von optischen Datenträgern ist ausreichend lang. CDs ermöglichen die Speicherung kleiner Daten und halten dann zwischen 10 bis 20 Jahre, während DVDs durch neuere Herstellungsverfahren bis zu 30 Jahre und Blu Ray bis zu 50 Jahre halten.

Gute Alternativen zu Brennprogrammen

Die moderne Cloud-Speicherung, die im Vergleich bei vielen Anwendungen geboten ist, und externe Festplatten, die dann auch die Speicherung mehrerer Terabytes erlauben, sind gute Alternativen zu den klassischen Brennprogrammen, allerdings auch etwas teurer. Externe Festplatten kosten zwischen 50 bis 200 Euro, abhängig von der Speicherkapazität.

Je größer die Dateien werden, desto mehr Speicherplatz ist notwendig, den CDs und DVDs nicht mehr ausreichend bieten. Einige Spiele oder Filme sind mehrere Gigabytes groß und haben keinen Platz auf einer einfachen DVD. Hinzu kommt, dass moderne Notebooks und Laptops oftmals kein optisches Laufwerk mehr aufweisen, so dass ein Brennvorgang nicht möglich ist.

Brennprogramme eignen sich nur für ältere Geräte oder die Arbeit am PC. Mit einem Notebook können im Test jedoch auch ein externer Brenner und ein externes Laufwerk verwendet werden.

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