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Gartendusche Test - Gartendusche für eine Abkühlung im Sommer - Vergleich der besten Gartenduschen 2023

Die Gartendusche sorgt an heißen Sommertagen für eine gelungene Abkühlung. Für unsere Bestenliste hat unser Team unzählige Vergleiche, Kundenrezensionen und Tests im Internet untersucht, um Wertungen für Größe, Standfuß, Sprühoptionen, Wasserspeicher und vieles mehr integrieren zu können.

Maren Christiansen Autorin
Maren Christiansen

Maren Christiansen ist 37, Landschaftsarchitektin und wohnt in Halle.
Als vollberufstätige Mutter von zwei Kindern findet sie noch die Zeit, sich um ihren eigenen kleinen Garten zu kümmern und ihre Produkterfahrungen aus dem Bereich Garten und Haushalt mit interessierten Usern zu teilen.

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Gartendusche Bestenliste  2023 - Die besten Gartenduschen im Test & Vergleich

Gartendusche Test

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Was ist eine Gartendusche?

Bei der Gartendusche ist der Name sozusagen Programm, denn unter seiner solchen versteht man nicht nur in der Fachsprache eine Duschvorrichtung, die in erster Linie darauf ausgelegt ist, im Garten angebracht zu werden. Jedoch gibt es heute auch GartenduscGartenduscheSteinbach_Frauhen, die sich problemlos auf der Terrasse oder sogar auf dem Balkon anbringen lassen. Doch nicht nur aus diesem Grund ist die Auswahl an verschiedensten Modellen von unterschiedlichsten Herstellern so groß. Auch die Anforderungen, die potenzielle Kunden und Nutzer an Gartenduschen stellen sind sehr verschieden. Manche Menschen suchen beispielsweise eine sehr hochwertige Dusche für den Garten, die dauerhaft und somit auch im Winter und im Herbst an Ort und Stelle bleiben kann. Andere Menschen suchen eine Dusche, die sich schnell abauen und wieder aufbauen lässt. Andere suchen hingegen etwas, was keinen Wasseranschluss erfordert und wieder andere wollen eine sehr preisgünstige Variante.

Demnach können sich Gartenduschen aber auch in ihrer Ausstattung und Ausführung voneinander unterscheiden. Es gibt ganz einfach und günstig konzipierte Duschen aus Aluminium, die für den Gebrauch in den Boden gespießt werden und mit einem Wasserschlauch verbunden werden müssen, es gibt aber heute sogar Duschen, die mit einem auffüllbaren Wassersack als Wasservorrat ausgestattet sind. Allerdings sind heute durchaus auch hochwertige Kabinen aus Holz, Glas oder Kunststoff zu finden, die auch optisch sehr viel her machen. Der Fakt, dass die meisten Gartenduschen allerdings mit einem Schlauch anstatt einem Wasseranschluss verbunden werden müssen oder auch können und keinen Abfluss benötigen, macht sie jedoch sehr flexibel.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gartenduschen

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Wie funktioniert eine Gartendusche?

Gartenduschen sind heute in den verschiedensten Arten und Ausführungen vertreten. Und: Die Gartendusche als solche gibt es nicht erst seit einigen Jahren. Bereits unsere Eltern und Großeltern erfreuten sich an ihr und an der Erfrischung, die sie bot. Natürlich sind moderne Gartenduschen nicht mehr mit den Gartenduschen der ersten Stunde vergleichbar. Doch in der Regel funktionieren die meisten Modelle allerdings noch heute nach einem ähnlichen Prinzip: Sie werden mit einem Gartenschlauch verbunden und können an einem kleinen Hahn aufgedreht werden. Der Korpus der Dusche besteht hingegen meistens aus einem Gestänge aus Metall – sehr beliebt ist heute Aluminium. Das Gestänge wird meistens einfach an einer beliebigen Stelle im Garten in den Boden gesteckt.

Es gibt aber auch komfortable Duschkabinen für den Garten, hängende Duschen, die an einer Wand oder Ähnlichem befestigt werden müssen und es gibt auch Duschen, die mit einem Wassersack verbunden sind, der aufgefüllt werden kann. Eines haben allerdings noch bis heute alle Gartenduschen gemeinsam:

Sie verfügen weder über eine Möglichkeit mit einem direkten Wasseranschluss verbunden zu werden, noch besitzen sie einen Abfluss.

Das macht sie zum einen sehr flexibel, wenn es darum geht, wo Sie die Gartendusche aufstellen wollen. Es sorgt zum anderen aber auch dafür, dass umliegende Pflanzen und Co. bewässert werden. Aber: Das kann sich unter Umständen auch als Nachteil erweisen. Zum Beispiel dann, wenn Sie die Dusche häufig und lange an einer Stelle betreiben. Hierbei kann der Erdboden auf kurz oder lang zu sehr aufweichen oder aber in der direkten Sonne sozusagen verbrennen.

Deshalb wird oft empfohlen, die Dusche immer wieder an einem anderen Ort zu platzieren.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Die Gartendusche kann ganz einfach und problemlos im eigenen Garten, im Schrebergarten oder auch beim Campingurlaub aufgestellt werden, indem sie mittels Alugestell in den Erdboden gesteckt wird. Dafür, dass sie so flexibel einsetzbar ist, sorgen aber oft nicht nur die geringen Maße der Gartendusche, sondern auch die Tatsache, dass die meisten Modelle mit GartenduscheRoyalGardinee_Verneblereinem Gartenschlauch und nicht mit einem Wasseranschluss verbunden werden müssen und auch keinen Abfluss benötigen. Denn dadurch lässt sich eine handelsübliche Gartendusche nahezu überall aufstellen – und das passiert in der Regel in nur wenigen Minuten.

Doch der eigentliche Vorteil oder Anwendungsbereich ist natürlich nicht das Aufstellen der Gartendusche an sich, sondern deren Nutzung. Denn eine Gartendusche sorgt vor allem an heißen Sommertagen schnell und unkompliziert für Erfrischung und Abkühlung. Dadurch darf die Gartendusche heute in keinem Garten oder Schrebergarten mehr fehlen und gehört vor allem dann zum Highlight für ganze Familien, wenn kein Pool oder kein Planschbecken vorhanden ist. Erwachsene ziehen die Erfrischung aus der Gartendusche dem Planschbecken in der Regel vor, weil das Wasser hier sauberer und erfrischender ist. Sie duschen sich hier auch gerne Schmutz, Schweiß oder Gras ab, bevor sie zurück ins Haus gehen oder es sich auf den Gartenpolstern bequem machen. Kinder finden vor allem Freude am Gartenschlauch, weil sie unter diesem ausgelassen und auch mit mehreren herumtollen können. Von oben kühlt das Wasser aus der Brause, von unten der nasse und kühle Gartenboden.

Unser Tipp: Das Wasser, das aus dem Gartenschlauch kommt ist verständlicherweise sehr kalt. Immerhin kommt es aus dem Erdreich. Vor allem Kindern ist das aber oft zu kalt. Abhilfe kann man schaffen, wenn Sie einen etwas längeren Schlauch nutzen und diesen sozusagen nach oder vor jeder Nutzung volllaufen lassen. Platzieren Sie den Schlauch nun so, dass er in der Sonne liegt und sich das Wasser aufwärmen kann. Dadurch wird der erste Schreckmoment etwas verringert und Sie und Ihre Kinder können sich etwas an das immer kälter werdende Wasser gewöhnen.

Achtung: Zu lang erhitzte Wasserschläuche können zu heißes Wasser enthalten und somit zu schlimmen Verbrennungen beim ersten Betätigen führen.

Zu lange aufwärmen sollte sich das Wasser allerdings nicht, da es sonst zu warm wird und nicht mehr erfrischend wirkt. Verwenden Sie jedoch keinen Perlschlauch, da dieser zu wenig Druck für eine Gartendusche bietet.

Welche Arten von Gartenduschen gibt es?

Wie bereits aus einem Gartenduschen Test und Ratgeber angegeben, sind moderne Modelle heute in verschiedensten Arten und Ausführungen zu finden. Doch welche sind das und was sollten Sie über diese verschiedenen Arten und Ausführungen wissen? Das wollen wir Ihnen gerne verraten und Ihnen so die Entscheidung erleichtern, die für Sie und Ihre Familie richtige Gartendusche zu finden.

  • Variante 1: Das günstige und beliebte Standardmodell

Die beliebteste und wohl auch heute noch am häufigsten in den Gärten vertretene Gartendusche ist die, die aus einem einfachen Metallgestell (meisten besteht dieses heute aus Aluminium) besteht, an dessen oberem Ende sich eine einfache Brause befindGartendusche_GardenaDUO_Frauet. Das untere Ende der Stange oder des Gestells wird in den Boden gesteckt oder gerammt – so tief, dass die Dusche sicher steht. Anschließend wird der Gartenschlauch an der Duschvorrichtung (meistens geschieht dies unter dem Hahn, der sich auf- und abdrehen lässt) befestigt. Der größte Vorteil dieser Variante ist meistens ihr geringer Preis und der geringe Aufwand, diese in Betrieb zu nehmen. Der Nachteil ist jedoch, dass hierfür auf jeden Fall ein Gartenschlauch und demnach auch ein Wasseranschluss benötigt werden.

  • Variante 2: Gartenduschen mit Wasserspeicher

Für Gärten, die nicht über eine Möglichkeit verfügen, einen Wasserschlauch zu befestigen oder zum Beispiel beim Campen, gibt es jedoch auch Gartenduschen, die beispielsweise an einem Wassersack oder an einem Wassertank befestigt sind. In der Regel werden diese aufgehangen, etwa an einem Baum oder auch am Wohnwagen, und können so auch für eine gelegentliche Abkühlung sorgen. Die Füllmenge der Tanks oder Schläuche ist jedoch meistens auf 10 bis 20 Liter begrenzt und sie müssen immer wieder von Hand aufgefüllt werden. Zudem wärmt sich das Wasser in den Säcken und Tanks mit der Zeit auf und ist demnach nicht so erfrischend wie das Wasser, welches mittels Gartenschlauch direkt aus dem Erdreich kommt.

  • Variante 3: Die modernen Solarduschen

Eine sehr moderne und innovative Variante der Gartendusche stellt heute die sogenannte Solardusche dar. Diese ist oft zum einen mit einem Gartenschlauch verbindbar und verfügt über einen dunklen Wassertank. Dieser kann von Hand, etwa wenn kein Anschluss an einen Schlauch möglich oder gewünscht ist, oder mittels Verbindung zu einem Gartenschlauch aufgefüllt werden. Nun wärmt die Dusche mittels Solarenergie das Wasser auf eine angenehmere Temperatur auf. Der Vorteil: Solarduschen liefern angenehm warmes Wasser, wenn dies gewünscht wird, und können oft aber auch unabhängig von einer direkten Wasserzufuhr betrieben werden.

So wurden die Gartenduschen getestet

Wer auf der Suche nach einer hochwertigen Gartendusche aus einem Test ist, der hat also die Qual der Wahl. Denn zum einen sind Gartenduschen in verschiedensten Arten und Ausführungen vertreten – aber auch von unterschiedlichsten Herstellern und in allen erdenklichen Preisklassen. Wir wollen Ihnen mit diesem Vergleich externer Gartenduschen Tests 2023 die Wahl erleichtern.

Unsere zehn Gartenduschen Vergleich-Testsieger konnten dabei aber durch mehr als nur durch einen fairen Preis überzeugen. Wir verraten Ihnen, worauf bei einem Gartenduschen Test 2023 insbesondere geachtet wurde – und bei welchen Gartenduscheorange_SchwenkkopfTestkriterien unsere Vergleichssieger punkten konnten.

  • Welche Materialien wurden verwendet?

Die Materialien einer Gartendusche können natürlich über deren Preis entscheiden, aber auch über deren Qualität und somit auch über deren Lebenserwartung. Die meisten Gartenduschen bestehen heute aus hochwertigem und dennoch preisgünstigem Aluminium. Jedoch gibt es auch viele Modelle, die wenigstens teilweise aus Kunststoff oder PVC bestehen. In einem Test wurden alle Duschen und deren Materialien ganz genau unter die Lupe genommen – und Testpersonen haben auch auf deren Qualität und auf die Verarbeitung der Duschen geachtet.

  • Welches Ventil und welche Brause wurden verbaut?

Eine Gartendusche besteht aber nicht nur aus ihrem Gestänge, sondern auch aus einer Brause und einem Ventil. GartenduscheSteinbach_DuschkopfStandardmäßig sind die meisten Duschen heute mindestens mit einem Drehventil und mit einer unbeweglichen Brause ausgestattet. Andere Modelle verfügen über einen schwenkbaren Duschkopf oder aber über ein Kipp- oder Hebelventil. Zudem gibt es aber auch Duschköpfe, die sich selbst reinigen oder entkalken. Die externen Testpersonen informieren uns im Test darüber, welche Dusche wie ausgestattet ist, sie haben die einzelnen Bauteile jedoch auch auf deren Qualität und Verarbeitung geprüft. Alle unsere Vergleichs-Testsieger konnten hier im externen Test punkten.

  • Wie viele Brausen sind verbaut?

Eine Brause kann jedoch nicht nur schwenkbar und selbstreinigend sein, sie kann durchaus auch bei einer Gartendusche über verschiedene Düsen (etwa eine Massage- oder Sprühdüse) verfügen. Andere Gartenduschen weisen hingegen zwei Duschköpfe auf, sodass sie gleichzeitig und problemlos von zwei Personen genutzt werden können. Das ist natürlich vor allem bei größeren Familien sehr sinnvoll und beliebt.

  • Wie wird die Dusche am Boden oder anderswo befestigt?

Meistens werden Gartenduschen heute im Erdboden versenkt. Andere können durch einen Fuß einfach nur aufgestellt werden, was nicht nur den Boden schont, sondern die Dusche auch flexibler macht. So kann sie beispielsweise auch auf der Terrasse und auf einem Steinuntergrund aufgestellt werden. Vor allem Wassersäcke mit Duschkopf werden allerdings oftmals aufgehangen. Hier haben die Tester übergreifend geschaut, wie genau die Dusche befestigt wird, sie haben in erster Linie darauf geachtet, wie stabil und sicher deren Stand oder auch Halt ist.

  • Ist ein Wassertank vorhanden?

Ein Wassertank ist heute sehr gefragt und dennoch noch wie vor eine Grundausstattung. Es gibt also noch heute solche und solche Gartenduschen. In Tests wurde geschaut, welche Duschen über einen solchen verfügen – und wie groß dieser ist. Aber: Viele Gartenduschen besitzen nur einen Anschluss für den Wasserschlauch oder einen Wassertank. Beide Varianten sind nur selten gemeinsam verfügbar. War das in einem Gartenduschen Test 2023 allerdings bei einem Modell der Fall, gab es Extrapunkte im Test und einen entsprechenden Vermerk.

Worauf muss ich beim Kauf einer Gartendusche achten?

Budget, Einsatzgebiet, Platz und mehr: Wenn Sie sich auf die Suche nach einer Dusche für Ihren Garten, Ihre Terrasse oder Ihren Schrebergarten machen, gibt es einige Faktoren, die eine Rolle spielen. Denn nicht jedes Modell eignet sich für jedes Einsatzvorhaben. Manchmal soll es beispielsweise ein sehr komfortables und funktionales Modell sein und der Platz spielt keine Rolle, während ein anderes Mal etwas sehr günstiges gewünscht wird und wieder ein anderes Mal kein direkter Wasseranschluss möglich ist. Doch worauf sollten Sie im Einzelfall nun achten?

  • Welche Art von Gartendusche soll es sein?GartenduscheKaercher_ GELB_Giesstab

Solardusche, Dusche mit Wassersack oder ganz „gewöhnliche“ Gartendusche für den kleinen Geldbeutel? Wie bereits aus einem Gartenduschen Test 2023 angedeutet, ist die Auswahl und somit auch die Möglichkeiten in Sachen Gartendusche heute nahezu grenzenlos. Das ist für Sie dahingehend von Vorteil, da Sie so meistens recht schnell und auch zu fairen Preisen die richtige Gartendusche für Ihre Vorstellungen und für Ihr Einsatzvorhaben finden werden. Doch welche Vorstellungen haben Sie? Was darf die Gartendusche kosten? Und was können Sie in Ihrem Garten nutzen – und was nicht? Das sind Fragen, die Sie sich vor dem Kauf unbedingt stellen sollten. Denn eine zu große Dusche oder eine Dusche mit Wasseranschluss, den Sie nicht haben, könnte schnell eine Fehlanschaffung sein.

  • Wie möchten oder können Sie die Dusche befestigen?GartenduscheKaercher_ GELB_Hoehenverstellbar

Die Dusche, die durch einen Spieß im Erdreich befestigt wird, ist wohl noch heute die beliebteste Variante im Gartenduschensortiment. Denn diese Befestigungsmöglichkeit ist einfach und flexibel. Aber sie ist nicht flexibel genug, wenn Sie die Dusche beispielsweise auf einem harten Boden befestigen wollen oder müssen. Hier wäre zum Beispiel eine Dusche mit einem sogenannten Dreibein (einem Fuß) oder mit einem Standfuß die bessere Wahl. Wollen Sie die Dusche hingegen lieber aufhängen als aufstellen, finden sich jedoch auch hier einige geeignete Modelle.

  • Soll es eine einfache Dusche oder eine Kabine sein?

Nicht alle Menschen wollen sich im Badeanzug oder in der Badehose vor den Nachbarn unter der Gartendusche erfrischen. Deshalb sind auch im Bereich der Gartenduschen Modelle mit Kabinen oder aber mit einem Sichtschutz zu finden. Bedenken Sie hier jedoch, dass diese unter Umständen mehr Platz benötigen, als ein einfaches Duschgestänge. Aber: Einen Sichtschutz können Sie sich natürlich auch mit Matten und Co. selbst bauen.Gartenduscheorange_Wasserzufuhr

  • Was soll die Dusche alles können, bzw. mitbringen?

Soll es eine ganz einfache und handelsübliche Gartendusche sein oder doch ein Modell mit zwei Brausen, mit verschiedenen Düsen oder mit einem zusätzlichen Wassertank? Auch in Sachen zusätzlichen Funktionen und Gimmicks, können die meisten Hersteller von Gartenduschen heute punkten – und vielleicht finden Sie hier bei unerwartet eine Gartendusche, die mehr oder doch genau das mitbringt und kann, was sie von dieser erwarten.

Kurzinformation zu führenden Herstellern

Gartenduschen sind unter anderem von Herstellern und Unternehmen wie Gardena, Steinbach und natürlich auch von Kärcher erhältlich. Die meisten dieser Hersteller dürften Gartenfreunden heute ein Begriff sein. Denn sie bieten oftmals sogar seit mehreren Generationen Gartenbedarf in den unterschiedlichsten Ausführungen an. Zum Teil kann sich das auf den Preis der Gartendusche auswirken, das muss es aber natürlich nicht. Ähnlich sieht es mit sogenannten No-Name-Herstellern und mit der Qualität aus, die auch immer wieder Gartenduschen anbieten oder in ihrem Sortiment führen. Das bedeutet, dass ein preisgünstiges Schnäppchen von einem unbekannten Hersteller nicht unbedingt von mangelnder Qualität sein muss. Blicken Sie also auch beim Gartenduschenkauf über den Tellerrand hinaus.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Gartendusche am besten?

Gartenduschen sind vor allem in den Frühlings- und Sommermonaten sowohl im Fachmarkt vor Ort als auch in den verschiedensten Discountern in Hülle und Fülle zu finden. Im Internet gibt es Gartenduschen hingegen problemlos zu allen Jahreszeiten in großer Auswahl und zu verschiedenen Preisen. Im Sommer könnte es hier jedoch zu speziellen Angeboten kommen, die Sie keinesfalls unterschätzen sollten. Doch wo lohnt sich der Kauf der GartendusGartenduscheVidaXL_Bodenplatteche wirklich? Worin kann der Internethandel sonst noch punkten? Und was spricht für einen Kauf im Handel vor Ort?

Gartendusche im Handel vor Ort kaufen

Sobald die ersten Sonnenstrahlen das trübe Winterwetter verscheuchen, ziehen Gartenduschen gemeinsam mit übergreifendem Gartenzubehör in die Sortimente der verschiedensten Fachhändler und auch Warenhausketten ein. Und während es im Herbst oder Winter durchaus noch schwer werden könnte, ein günstiges und auch spezielleres Modell zu finden, werden Gartenduschen in den verschiedensten Ausführungen in den warmen Jahreszeiten dem Kunden sprichwörtlich und regelrecht nachgeworfen. Im richtigen Handel ist die Auswahl groß, sofern nicht alle beliebten und preiswerten Modelle ausverkauft sind. Im besten Fall haben Sie also im Handel vor Ort bereits die Qual der Wahl.

Doch gerade dann, wenn Gartenduschen wirklich beliebt und gefragt sind, sind die beliebtesten Modelle wie bereits angedeutet schnell vergriffen. Übrig bleiben Restposten und häufig überteuerte Markenmodelle. Schnäppchen muss man hingegen suchen, indem man von Handel zu Handel fährt – vorbestellen kann man diese meistens nicht, da es sich meistens um Aktionspreise und Angebote handelt. Hier gilt also stets:Nur solange der Vorrat reicht.

Duschen für den Garten im Internet kaufen

Im Internet finden sich Gartenduschen zu jeder Jahreszeit in großer Auswahl – auch im tiefsten Winter. Der Vorteil im Sommer ist jedoch der, dass sich hier teilweise aufgrund der Saison verlockende Rabattaktionen finden lassen. Doch auch darüber hinaus kann der InternethandeGartenduscheVidaXL_Seifenablagel auch beim Kauf einer Gartendusche punkten. Denn hier finden sich nicht nur beliebte und aktuelle Modelle von bekannten und namhaften Herstellern, sondern auch Duschen von weniger bekannten Herstellern oder aus den zurückliegenden Kollektionen. Und bei diesen lässt sich oft bares Geld sparen – und das auch bei spezielleren Modellen, wie etwa Solarduschen oder Duschen mit zwei Brausen.

Ein weiterer Vorteil des Internethandels ist der unkomplizierte Preisvergleich, der meistens mittels weniger Klicks über zahlreiche Vergleichsportale durchgeführt werden kann. Ob Sie die ins Auge gefasste Dusche also bei Händler A oder Händler B kaufen, entscheidet sich meistens in wenigen Minuten und davon abhängig, wo die Dusche günstiger zu haben ist. Einziger Nachteil: Sie müssen beim Kauf im Internet etwas Geduld haben, denn die Ware wird geliefert. Das passiert jedoch meistens binnen von drei Werktagen. Und: Die Dusche wird bis vor Ihre Haustür geliefert.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte der Gartendusche

Wann genau die Geschichte der Gartendusche begann, lässt sich heute leider nicht ganz genau sagen. Denn Duschen, die sowohl im inneren als auch im äußeren Bereich von Häusern betrieben wurden, gab es bereits im alten Griechenland. Die ersten Duschen, wenn man diese so bezeichnen könnte, waren allerdings Wasserfällen nachempfunden. Sie hatten mit der heutigen Dusche also nur gemein, dass diese Wasser auf Menschen hinab gossen und diese sich unter dem kleinen, künstlichen Wasserfall reinigten oderGartendusche_beach erfrischten.

Dennoch sollte es noch Jahrhunderte brauchen, bis die Dusche in unserer heutigen Zeit den Stellenwert einnahm, den sie heute hat. Denn lange Zeit wurde Körperhygiene bekanntlich aus den verschiedensten Gründen gemieden. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts änderte sich dies. Denn zu dieser Zeit wurde erkannt, dass die körperliche Hygiene oftmals mit verschiedensten Krankheiten in Verbindung stand. Zuvor hatten jedoch bereits verschiedenste Ärzte Duschen mit speziellen Wassermischungen, etwas aus Mineralquellen, für die Medizin und für die Heilung von bestimmten Hautkrankheiten genutzt.

Große Beliebtheit erlangte die Dusche in Europa allerdings wirklich erst im Ersten Weltkrieg. Denn eine Dusche ließ sich fernab des Schlachtfelds provisorisch leichter errichten wie eine Badewanne. Die Gartendusche als solche erlangte in den Vereinigten Staaten in den 60er und etwas später auch in Europa an Beliebtheit, obwohl es sie schon zuvor gab und die Nachfrage immer wieder stieg und sank. Erst seit den 80er und 90er Jahren, sind in Europa jedoch spezielle Modelle wie etwa die Dusche mit Wassersack im Standardrepertoire der Hersteller und der Händler vertreten.

Zuvor erlangte die Dusche für den Außenbereich vor allem in Schwimmbädern und zum Teil auch an Stränden an Beliebtheit. Allerdings war eine Nutzung ohne Badekleidung im Freien lange verpönt – und das ist es bei manchen Menschen heute noch, wenn es sich nicht gerade um spezielle FKK-Schauplätze handelt. Im eigenen Garten dürfen Sie hingegen eigentlich so das kühle Nass der Gartendusche genießen, wie Gott Sie schuf, ohne dass Ihnen rechtliche Konsequenzen drohen.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Gartendusche

Die Gartendusche besteht heute meistens aus einem Aluminiumgestänge, einer Brause und einem Ventil. In der Regel wird sie im Boden befestigt, indem sie in diesen gespießt wird – oder sie wird mittels Dreifuß auf diesen gestellt. Anschließend wird ein Wasserschlauch an der Dusche befestigt, der das kühlende Duschwasser liefert. Es gibt heute aber auch Duschen mit Wassertanks und sogar Solarduschen, mit denen sich das Wasser energiesparend aufwärmen lässt. Ebenso sind Duschkabinen für den Garten zu finden.

Die Dusche als solche gibt es eigentlich bereits schon seit dem alten Griechenland. Denn hier wurden oftmals im Inneren oder auch in äußerlichen Bereichen der Wohnhäuser Wasserfälle nachempfunden, unter denen man sich erfrischen oder reinigen konnte. Doch im Westen war die Dusche lange Zeit eher verpönt – die Gründe hierfür sind unklar. In vielen Teilen Europas zog man allerdings noch bis zum 18. Jahrhunderts eine Badewanne einer Dusche vor.

Die Dusche selbst gewann jedoch enorm an Beliebtheit, als im 18. Jahrhundert bekannt wurde, dass viele Erkrankungen durch eine mangelnde Körperhygiene begünstigt werden. Zudem wurde die Dusche schon zu dieser Zeit oft zur Behandlung von Hauterkrankungen genutzt, um sie gründlich zu reinigen, aber auch um sie mit speziellen Wassergemischen zu benetzen. Später vergrößerte sich die Beliebtheit der Dusche, weil sie Wasser und auch Zeit einsparte.

Gartenduschen gibt es ebenfalls bereits sehr lange. Es sollte in den USA jedoch noch bis in die 60er und in Europa teilweise sogar noch bis in die 80er Jahre dauern, bis diese beliebt genug wurden, um das Angebot an Gartenduschen systematisch zu erhöhen. Zuerst wurde die Gartendusche in Europa jedoch bei Campern beliebt, die sie bei Campingurlauben als Erfrischung oder sogar um sich zu pflegen nutzen. Später wurden bei Campern vor allem Duschen mit Wassertanks oder mit Wassersäcken ungemein beliebt, weil diese keinen Wasseranschluss benötigten und somit flexibler einsetzbar waren.

Gartendusche selbst bauen?

Gründe sich an einen Selbstbau der Gartendusche zu wagen kann es heute viele geben. Ein zu kleiner Wasserspeicher oder -Tank, eine ungünstige Form oder auch der Bedarf einer komfortablen Duschkabine, die jedoch eher ungewöhnliche Maße vorweisen soll. Egal welche Gründe es auch sein mögen, die erfreuliche Nachricht an dieser Stelle ist die, dass sich eine Gartendusche mit etwas handwerklichem Know-how recht schnell und auch noch zu recht verlockenden Kosten selbst bauen lässt. Nur wie gehen Sie dabei am besten vor?

GartenduscheGardena961-20_KinderErst einmal sollten Sie für sich selbst klären, wie viel Sie von der Gartendusche tatsächlich selbst bauen wollen. Denn manchmal ist es auch sinnvoll, weniger zeitaufwendig und kostengünstiger, auf ein ganz einfaches Gartenduschenmodell zu setzen und beispielsweise selbst eine Duschkabine zu zimmern. Das kann zum Beispiel mit Bambusmatten und einem Gestell aus Holzlatten schnell passiert sein.

Eine Dusche mit Wassertank lässt sich ebenfalls selbst bauen, nur könnte es hier unter Umständen etwas kniffeliger werden. Denn es würde nicht genügen, eine handelsübliche Dusche für den Garten einfach mittels einem Stück Schlauch an einen Tank anzuschließen. Denn ohne genügend Wasserdruck würde eine handelsübliche Gartendusche nicht funktionieren. Hier könnten Sie jedoch unter Umständen dadurch Abhilfe schaffen, dass Sie den Tank höher Lagern als die Wasserverbindung zur Dusche oder, indem Sie eine elektrische Pumpe verwenden. Das kostet aber Energie und verlangt auch etwas technisches Know-how von Ihnen. Doch ist dieses vorhanden, können Sie sogar eine Solardusche oder ein ganzes Badehaus selbst bauen. Wie, das verraten zahlreiche Anleitungen im Internet.

Doch Sie können nicht nur durch eine schöne und selbst gebaute Gartendusche Ihre Gartenoase verschönern. Auch Dinge wie in der Erde versenkte Schläuche – etwa durch einen sogenannten Wasserstecker – können für ein edleres Ambiente sorgen, ohne dass Sie dazu viel handwerkliches Geschick und auch Geld benötigen. Sie sehen also selbst, dass die Möglichkeiten sehr breit gefächert sind.

Mit oder ohne Solarheizung?

Solarduschen oder auch Gartenduschen, die das in einem Tank gespeicherte Wasser mittels Sonnenenergie energiesparend aufwärmen, sind heute sehr gefragt. Kein Wunder, ist die eiskalte Dusche selbst an heißen Sommertagen nicht für jeden Menschen das Richtige. Viele Menschen bevorzugen auch eine erfrischende Dusche im Freien eher dann, wenn das Wasser humane und angenehme Temperaturen vorweisen kann. Doch was spricht für und was gegen eine Solardusche?

Solarduschen sind energiesparend, da die das in einem dunklen (meistens schwarzen) Tank gespeicherte Wasser – wie bereits erwähnt – allein durch Sonnenenergie aufwärmen. Die meisten Solarduschen wärmen das Wasser jedoch bei direkter Sonneneinstrahlung nonstop und können dessen Temperatur schnell zu stark ansteigen lassen, während andere das Wasser stets nur etwas erwärmen. Sehr hochwertigere und spezielle Modelle weisen jedoch ein Solarsystem vor und somit auch eine Temperatureinstellung vor, diese Modelle kosten jedoch wieder einen höheren Preis.

Eine Solardusche ist sicherlich ihre Anschaffung wert, wenn Sie auf das richtige Modell setzen. Wir empfehlen Ihnen, sich diese Zeit zu nehmen oder lieber ein paar Groschen mehr für Ihre Traumdusche zu investieren, anstatt sich auf ein alternatives Modell einzulassen, das Sie auf lange Sicht nicht glücklich machen wird. Für den Übergang können Sie Ihr Duschwasser auch mit einer ganz gewöhnlichen Gartendusche und mithilfe der Sonne aufwärmen. Befüllen Sie den Gartenschlauch und legen Sie ihn in die Sonne.GartenduscheKaercher_ GELB_ Platzsparend

Pflege und Reinigung

Die Gartendusche mag zwar für den Augenbereich und für die Nutzung im Freien gedacht und geschaffen sein, dennoch sollte sie regelmäßig gereinigt werden. Kleine Vernutzungen, die durch die alltägliche Nutzung entstehen, sollten Sie zum Beispiel regelmäßig mit dem Schlauch abspritzen. Was jedoch noch viel wichtiger ist als das, ist das regelmäßige Entkalken der Brause. Denn nicht alle Modelle weisen einen Duschkopf vor, der sich selbst entkalkt. Legen Sie die Brause zum Entkalken also mindestens einmal im Jahr über Nacht oder wenigstens für einige Stunden in eine spezielle Lösung zum Entkalken oder in Essigwasser ein.

Lässt sich die Brause nicht abschrauben, können Sie das Wasser oder die Lösung in eine Plastiktüte geben und diese fest am Duschkopf (etwa mit Klebeband) befestigen.

Lassen sie die Lösung ebenfalls mindestens einige Stunden oder über Nacht einwirken. Anschließend sollten Sie die Brause gründlich mit frischem Wasser reinigen. Tanks und Wasserspeicher sollten hingegen regelmäßig geleert und auch getrocknet werden. Ansonsten könnte in den Behältern eine übel riechende Fäule entstehen.

FAQ

  • Gartendusche kaufen oder selbst bauen?

Ob Sie eine Gartendusche kaufen oder selbst bauen sollten, hängt in erster Linie immer auch davon ab, ob Sie handwerkliches Geschick besitzen und wie speziell die durch Sie ins Auge gefasste Dusche sein soll. Denn vor allem sehr spezielle und sehr hochwertige Modelle, die mehr können als nur für Erfrischung zu sorgen, könnten im Selbstbau sehr viel günstiger werden als bei einem Kauf. Allerdings muss man hier wissen wie. Liegt eher weniger handwerkliches Wissen vor, sollten Sie sich den Selbstbau der Gartendusche hingegen genauer überlegen – vor allem dann, wenn es ein sehr innovatives Modell wie eine Solardusche sein soll.

  • Was ist besser eine Dusche mit Frischwasseranschluss oder mit Wassertank?

Auch diese Frage lässt sich nicht ganz pauschal beantworten. Denn beide Varianten haben eindeutig ihre Vor – und auch Nachteile. Eine Dusche, die an einen Gartenschlauch angeschlossen werden kann oder muss, liefert beispielsweise immer frisches und kühles Wasser. Jedoch ist sie trotz aller Flexibilität indirekt auf einen mehr oder weniger naheliegenden Wasseranschluss angewiesen, auch wenn dieser durch den Wasserschlauch ruhig etwas weiter weg liegen kann. Duschen mit Wassertank lassen sich hingegen überall nutzen, sind jedoch stets auf die Füllmenge begrenzt. Zudem bleibt das Wasser vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung nicht lange kühl und erfrischend.

  • Sollte es eine Dusche mit oder ohne Solartank sein?

Die meisten Solarduschen funktionieren heute so, dass sich das Wasser in einem schwarzen oder sehr dunklen Tank befindet. Allerdings gibt es natürlich auch sehr moderne und hochwertige Modelle, die mit einem tatsächlichen Solarsystem ausgestattet sind. Diese kosten aber in der Regel einen stolzen Preis und deren Anschaffung sollte genau überdacht werden. Ob Sie in Ihrem Garten eine gewöhnliche Solardusche nutzen sollten, hängt in erster Linie darauf ab, ob Sie sich lieber mit kaltem oder mit (lau)warmem Wasser abbrausen wollen. Jedoch gibt es heute auch Solarduschen, die über einen Tank und über einen Schlauchanschluss verfügen.

Nützliches Zubehör

Nützliches Zubehör für die Gartendusche können zum Beispiel ein geeigneter Gartenschlauch, Verbindungsstücke, bessere Gartendusche_FußwanneVentile oder auch verschiedene Düsen für die Brause sein. Allerdings ist nicht jeder Zubehör für jedes erhältliche Modell geeignet. Vor allem bei sehr günstigen Varianten und Angeboten könnte es passieren, dass viele Zubehörteile nicht passen – und nur manchmal lassen sich diese, etwa durch Verbindungsstücke oder Adapter, passend machen. Schauen Sie deshalb unbedingt noch vor dem Kauf etwas genauer hin. Weiteres ZubehGartendusche_GardenaDUO_Schlauchör könnten Duschkabinen aus Kunststoff sein. Sie können aber auch Bambusmatten oder Ähnliches im Handumdrehen zur eigens gebauten Duschkabine oder zum Sichtschutz umwandeln.

Alternativen zur Gartendusche

Die Gartendusche ist grundlegend in so vielen unterschiedlichen Variationen zu finden, dass eigentlich keine Alternativen zu dieser notwendig sein sollten – oder aber man sagt, dass all diese Variationen Alternativen zur gewöhnlichen Gartendusche sein könnten. Denn theoretisch könnte man sogar einen Wassersack mit integrierter Brause als eine Alternative zur Gartendusche_GiesskanneGartendusche bezeichnen. Denn bis auf die Brause und auf seine grundlegende Funktion hat er wenig mit einer eigentlichen Gartendusche gemeinsam. Als kurzfristige Alternative zur Gartendusche kann jedoch auch eine Gießkanne zweckentfremdet werden – etwa mit einem brauseartigen Aufsatz, den es auch zum Gießen gibt. Vor allem kleine Kinder haben an dieser Alternative viel Freude, etwa, wenn der Papa sie spielerisch abkühlt.

Weiterführende Links und Quellen

Die Dusche und ihre Geschichte bei Wikipedia: www.wikipedia.org/wiki/Dusche

Gartendusche selbst bauen oder pfiffig schöner gestalten: www.deavita.com/gartengestaltung-pflege/patio-bereich/gartendusche-bauen-65-inspirierende-beispiele-und-gestaltungsideen.html

Infos und Bautipps zur Solardusche: www.garten-solardusche.de/solardusche-selber-bauen-teil-1-2

Tipps und Anleitungen für den Selbstbau einer Gartendusche: www.selbst.de/garten-balkon/wasser-im-garten-teich/gartenduschen

FAQ

Die drei Arten einer Outdoor-Dusche und ihre Eigenschaften

Ein Solar-Modell ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, denn das Modell nutzt die Sonneneinstrahlung, um einen Wassertank zu erwärmen. Alternativ kann auch eine Gartendusche mit Durchlauferhitzer erworben werden.

Die klassische Gartendusche - die beste Wahl?

Die Dusche, die einfach an den Hausanschluss beziehungsweise den Wasserschlauch angeschlossen wird, ist die klassische Variante der Gartendusche. In vielen Tests zu Gartenduschen werden unmittelbar Modelle einer Kategorie miteinander verglichen.

Wie funktioniert die Solar-Gartendusche?

Die Solarmodelle besitzen einen Wassertank mit spezieller Tankbeschichtung. Diese sorgt dafür, dass einfallendes Sonnenlicht den Tank erwärmt. Das eingefüllte Wasser kann so erhitzt werden. Meist sind sowohl Tank als auch Zulaufschlauch in Schwarz gehalten, um Sonneneinstrahlung optimal zu nutzen.

Worauf beim Material einer Gartendusche achten?

Das Material sollte hochwertig und nicht rostanfällig sein. Günstige Gartenduschen bestehen häufig aus Aluminium oder aus Kunststoff. Bei hochwertigeren Produkten handelt es sich meist um eine Edelstahl Gartendusche oder um eine Dusche für Garten aus verchromten Metall. Daneben gibt es die eine oder andere Gartendusche Holz sowie mehrere Gartendusche Kupfer Modelle.

Welche Duschbefestigung sollte man wählen?

Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Gartendusche eine hohe Stabilität sowie einen festen Stand aufweist. Dabei gibt es viele verschiedene Methoden zur Befestigung. Eine sehr beliebte und leichte ist der Erdspieß. Eine solche Dusche kann jedoch nur auf einem weichen Boden gestellt werden. Falls die Dusche wiederum auf einem steinigen Untergrund, wie beispielsweise auf der Terrasse in der Nähe der Gartenmöbel, stehen soll, könnte eine Dusche mit einem Dreibein oder einem Standfuß in Frage kommen.

Wie hoch sollte das Wassertank-Fassungsvermögen sein?

Viele Modelle können lediglich mit zehn oder 20 Litern befüllt werden. Dennoch gibt es ebenso Modelle, die ein wenig mehr fassen können. Daher kann man ebenso zum Beispiel eine Solardusche 35 Liter oder eine Solardusche 40 Liter finden und erwerben.

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