Unsere Kehrmaschinen-Tests werden direkt vor Ort in unserem Institut durchgeführt, wobei ausschließlich erfahrene und renommierte Experten zum Einsatz kommen. Mitunter sind die einzelnen Testverfahren mit Blick auf Kehrmaschinen derart vielschichtig, dass es erforderlich ist, auch externe Test-Agenturen mit der Begutachtung der Geräte zu beauftragen.
Alles in allem ist es das erklärte Ziel unseres Institutes, in jeder Hinsicht ein Maximum an Objektivität zu garantieren vor dem Hintergrund, dass der interessierte Verbraucher eine umfangreiche Informationsbasis zur Verfügung hat, welche ihm die Entscheidung für ein bestimmtes Gerät erleichtert.
In der Tat ist es möglich, dass die einzelnen Kehrmaschinen-Tests über einen längeren Zeitraum hinweg durchgeführt werden. Je nach technischen Gegebenheiten sowie in Anlehnung an viele weitere Aspekte ist es diesbezüglich mitunter sogar denkbar, dass eine Testreihe mehrere Wochen in Anspruch nimmt. Wie dem auch sei: Von Anfang an sind Zuverlässigkeit, Objektivität, Know-how und Professionalität die Aspekte, die bei unseren Tests – gleich, welcher Art – eine entscheidende Rolle spielen. Schließlich ist der Kunde König, und das sollte schon vor dem Kauf eines neuen Produktes anfangen.

Sicherlich ist der Zeitfaktor in dieser Hinsicht von einer ganz besonderen Bedeutung.
Zu berücksichtigen ist darüber hinaus, dass die Borsten eines gewöhnlichen Straßenfegers in regelmäßigen Abständen von Schmutz, Flusen und Co. befreit werden müssen. Anderenfalls wird sich der daran bzw. darin angesammelte Schmutz sehr rasch beim nächsten Fegevorgang auf dem Boden verteilen. Und dies ist freilich in keiner Weise wünschenswert. An sich zeichnet sich eine Kehrmaschine durch unterschiedliche Vorteile aus:
In Anbetracht all der vielen Vorzüge, die eine Kehrmaschine mit sich bringt, lohnt es sich in der Tat, sich für die Anschaffung einer solchen Anlage zu entscheiden. Wo auch immer das Gerät zum Einsatz kommen soll, ob zur Straßenreinigung bzw. für die Reinigung von Outdoor-Bereichen generell oder für Produktionshallen, Verkaufsräume und so weiter: Wichtig ist, dass Sie sich im Vorfeld in unseren Expertentests über Ihr Wunschgerät informieren und Details zum Leistungsvermögen, zu den Betriebskosten, der Reichweite bzw. der Kantenbreite und so weiter einholen. Noch besser ist, Sie nutzen unsere verbraucherorientiert konzeptionierten Produktberichte, die Ihnen Aufschluss über die positiven Eigenschaften sowie auch über mögliche Nachteile zu den einzelnen Geräten bieten.
Wenn es um Kehrmaschinen geht, sind der Kreativität der Anbieter heute so gut wie keine Grenzen gesetzt. Für nahezu jeden Einsatzbereich sind Kehrmaschinen zu haben. Grundsätzlich unterscheidet man drei Arten von Kehrmaschinen:

Auch sind Modelle zu haben, die entweder elektrisch oder mit der puren Muskelkraft des Nutzers betrieben werden können. Nicht zuletzt gibt es Kehrmaschinen, die Benzin betrieben sind bzw. mit einem Motor ausgestattet sind. Wenn es hingegen um die selbstfahrenden Geräte geht, so kommt es hier vor allem auf die Größe an.
Besonders erwähnenswert ist, dass Filterkehrmaschinen sogar in der Lage sind, Feinstaub einzusaugen. Insbesondere mit Blick auf den Umweltaspekt spielt diese spezielle Funktionalität eine sehr wesentliche Rolle. Es gibt sie erst seit 2006, aber schon jetzt erfreuen sich diese Anlagen einer nahezu stetig wachsenden Beliebtheit. Und das sogar auf der ganzen Welt!
Bei den zahlreichen Reviews, die wir für unseren Kehrmaschine Test auswerten, interessieren uns besonders die Direktvergleiche im Praxistest. Für Reinigungsmaschinen ist sicherlich Kärcher die bekannteste Marke, doch gerade bei den Kehrmaschinen scheint Haaga das Premiumprodukt zu sein.
Im YouTube Kanal von Tueftler & Heimwerker wurde die Kehrmaschine Kärcher S 750 mit der Kehrmaschine Haaga 677 verglichen. Die Kehrmaschine von Haaga zeigte sich im Test als Testsieger zwischen den beiden Modellen. Besonders bei Steigungen, unebenen Straßenverhältnissen und mit feuchtem Kehrgut kam die Haaga 677 viel besser zurecht. Das Kärcher-Modell sei laut der Tester vor allem für ebene Flächen zu gebrauchen.
Fairerweise muss man dazusagen, dass die Kehrmaschine Haaga 677 etwa dreimal so teuer ist, wie die Kehrmaschine von Kärcher. Es wäre vielleicht interessanter gewesen die Haaga 677 mit der Kehrmaschine Kärcher Professional KM 70/20 C zu vergleichen, die zwar immer noch günstiger als das Haaga-Modell ist, aber schon in etwa in der gleichen Preisliga.
Trotzdem konnte man in dem Video zum Praxistest sehr gut die ausgezeichnete Kehrarbeit der Haaga 677 sehen. Komplett zugelaubte Straßen kehrt sie mühelos frei.
Auch die Kehrmaschine Haaga 477 wurde mit der Kehrmaschine Kärcher S 750 verglichen. Wobei der Tester vom YouTube Kanal NewWonder555 die Kehrmaschine Kärcher schon besitzt und die Kehrmaschine Haaga neu testet. Preislich muss man hierbei wieder sagen, dass die Kehrmaschine Haaga 477 etwa doppelt so teuer ist, wie die Kärcher S 750. Der Tester will sich am Ende nicht festlegen, ob das Haaga-Modell nun wirklich besser sei, denn auch wenn es für die ersten Test-Kehrungen überzeugte, muss sich das Modell erst noch im Dauertest bewähren.

Das Unternehmen
Hermann Haaga gründete das Unternehmen im Jahr 1969. In den Anfangstagen war Haaga als Kunststoff verarbeitender Betrieb im Bereich des Formbaus tätig.

Als Spezialist für Kehrmaschinen ist Haaga laufend mit der Verbesserung der Kehrtechnik beschäftigt. Dafür sind neben neuen Ideen auch zahlreiche Tests notwendig. Allerdings lohnt sich der Aufwand und das Unternehmen hat auf diesem Weg beispielsweise das Turbo-Kehrsystem entwickelt. Bei dieser Technik befindet sich hinter den Tellerbesen eine Kehrwalze für Feinstaub, wodurch sich die Kehrleistung verbessert.
Passend zur Unternehmensfarbe verwendet der Hersteller für die Gehäuse überwiegend die Farbe Rot. Das Unternehmenslogo setzt sich aus dem Namen „Haaga“ und zwei stilisierten Tellerbürsten zusammen: Bei diesem deutschen Hersteller dreht sich alles um Kehrmaschinen zum Schieben.
Welche Kehrmaschinen gibt es von Haaga

Die Modell besitzen grundsätzlich ein stabiles Kunststoffgehäuse und große Räder, die bei vielen Modellen einen Gummiüberzug besitzen. Da alle Kehrmaschinen über ein Getriebe verfügen, sind Riemen für die Kraftübertragung überflüssig. Außerdem sind die Modelle mit besonders großen Bürstentellern ausgestattet, die in der Höhe verstellbar sind. Die Geräte besitzen zudem höhenverstellbare Teleskopschiebebügel, sodass ein bequemes Schieben unabhängig der Körpergröße möglich ist.
Die Besonderheiten der Kehrmaschinen von Haaga
Haaga hat verschiedene Techniken entwickelt, welche die Kehrmaschinen von den Modellen anderer Hersteller unterscheiden. Dazu gehört der riemenlose Antrieb, der weniger anfällig für Verschleiß ist. Bei Modellen mit iSweep verwendet der Hersteller eine optimierte Kupplung zwischen Getriebe und Tellerbürsten. Durch die formschlüssige Konstruktion und die Verwendung von selbstschmierenden Materialien erreicht Haaga eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit: Staub und Nässe können dieser Kupplung wenig anhaben. Somit sind diese Modelle wartungsarm und zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus.

Um das Reinigen entlang von Bordsteinen oder Wänden zu vereinfachen, verfügen einige Modelle über eine Seitenführung: Somit schieben Sie die Maschine immer im richtigen Abstand zur Wand und vermeiden eine zu starke Belastung der überstehenden Tellerbürste auf der Wandseite. Bei einigen Modellen gibt es zudem einen einstellbaren Mechanismus, der die Tellerbürsten runterdrückt.

Somit legt Haaga Wert auf eine einfache Handhabung der Kehrmaschinen. Da der deutsche Hersteller über jahrzehntelange Erfahrung in der Produktion verfügt, kennt er mögliche Schwachstellen in der Konstruktion. Um die Lebensdauer der Maschinen zu erhöhen, hat Haaga zuverlässige Lösungen für diese fehleranfälligen Konstruktionspunkte entwickelt. Aus diesem Grund besitzen die Modelle einen Antrieb ohne Riemen: Diese Gummiriemen leiern mit der Zeit aus oder reißen.
Zusammenfassung der Besonderheiten:
Fazit
Haaga deckt ein breites Preisspektrum ab. Je nach Händler starten die Modelle bei gut 100 Euro die teuersten Geräte kosten 1.000 Euro. Somit produziert der deutsche Hersteller alles vom Einsteigergerät bis hin zum Profimodell.
Da Haaga einer der wenigen Spezialisten in der Branche ist, besitzt das Unternehmen viel Erfahrung in der Konstruktion und Produktion von Kehrmaschinen. Somit zeichnen sich die Modelle nicht nur durch eine hervorragende Kehrleistung aus, sondern auch durch ausgereifte Technik und hochwertige Verarbeitung. Haaga ist der Experte für Kehrmaschinen aus Deutschland.

Alfred Kärcher gründete das deutsche Unternehmen im Jahr 1935. Zunächst entwickelte er einen Salzbadofen für die Metall verarbeitende Industrie, bevor er 1950 in Reinigungsbranche einstieg. Seit Mitte der 1970er-Jahre produziert der Hersteller seine Geräte mit einem gelben Gehäuse, wobei sich dieses Kärcher Gelb zum Markenzeichen entwickelt hat. Mit dem HD 555 profi, ein tragbarer Hochdruckreiniger, hat Kärcher ab 1984 auch private Haushalte erobert.
Der Wille zur Innovation treibt Kärcher an. Allein im Jahr 2016 hat das Unternehmen über 100 Neuheiten auf den Markt gebracht und 569 Patente bzw. Geschmacksmuster angemeldet. Das Familienunternehmen setzt auf Wachstum aus eigener Kraft und nicht auf die Übernahme anderer Hersteller. Allerdings steht bei allen neuen Entwicklungen der Nutzen für den Kunden im Mittelpunkt, sodass sich alle Geräte von Kärcher durch ihre Praxistauglichkeit auszeichnen. Der Hersteller unterteilt sein Sortiment in die Bereiche „Home & Garden“ und „Professional“. Sowohl für die Heimanwendung als auch für den professionellen Einsatz bietet der deutsche Hersteller handgeführte Kehrmaschinen.
Während die Modelle für Endverbraucher grundsätzlich durch das markentypische Gelb ins Auge fallen, verwendet der Hersteller für die professionellen Geräte ein dezentes Anthrazit. Die Kehrmaschinen für die private Nutzung weisen in ihren Produktnamen bereits auf die Kehrbreite hin. So bietet beispielsweise das Modell „S 550“ eine Arbeitsbreite von 550 mm.

Die Schubbügel sind höhenverstellbar und besitzen teilweise eine ergonomische Form, die das Schieben komfortabler macht. Zum platzsparenden Verstauen lassen sich die Bügel umklappen und auf die Kehrmaschine legen. Da eine Lagerung hochkant möglich ist, benötigen die Maschinen wenig Raum in der Garage. Die Kehrgutbehälter besitzen einen Griff, der das Herausnehmen erleichtert. Außerdem stehen die Behälter eigenständig, was die gesamte Handhabung beim Leeren komfortabel macht.
Einige Modelle der professionellen Reihe sind so konstruiert, dass sich die Geräte mithilfe der Räder rückwärts Treppenstufen hochziehen lassen. Während der Anpressdruck der Seitenbürste bei den einfachsten Kehrmaschinen von Kärcher nicht verstellbar ist, bieten hochwertige Modelle eine komfortable Einstellmöglichkeit.

Mit einem Modell der Serie „Home & Garden“ hat Kärcher im Jahr 2007 den IF Design Award gewonnen – da schaute auch die Konkurrenz genau hin. Daher diente das Modell anderen Herstellern der Branche als Vorbild. So lassen sich heute auch die Maschinen der Konkurrenz aufrecht lagern. Nach zehn Jahren befindet sich die Kehrmaschine noch immer in Sortiment: Das Produkt hat auch die Verbraucher in der Praxis überzeugt und ist erfolgreich.

Die Marke Hecht gehört der tschechischen Gesellschaft WERCO s.r.o. Im Jahr 1994 erfolgte die Gründung mit dem Ziel, hochwertige Gartengeräte mit einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis zu produzieren. Bei der Entwicklung legt das Unternehmen Wert auf ein durchdachtes Design, das sich an den Erfordernisse der Praxis orientiert.
Das Sortiment der Marke umfasst u. a. motorbetriebene Geräte für die Baum- und Gartenpflege, Gartenmöbel sowie Werkzeug für Heimwerker. In diesem Kontext bietet die Marke auch benzinbetriebene Kehrmaschinen an. Um eine visuelle Identität zu erschaffen, verwendet Hecht für die Gehäuse der Produkte die Farbe Rot – auch das Markenlogo trägt diese auffällige Farbe.
In Deutschland übernimmt die Hubertus Bäumer GmbH den Vertrieb von Hecht-Produkten. Sie führt in Ostbevern ein 6.000 Quadratmeter großes Lager, zu dem auch eine Reparaturwerkstatt gehört. Neben dem komfortablen Onlinekauf haben Kunden die Möglichkeit, die Geräte direkt im Laden des Unternehmens in Wallenhorst zu erwerben.
Der Hersteller konzentriert sich auf ein überschaubares Sortiment von Kehrmaschinen mit Verbrennungsmotor. Bei 65 oder 100 cm liegt die Arbeitsbreite der Modelle. Somit richtet sich die Marke an Endverbraucher mit großem Hof oder langem Bürgersteig und professionelle Anwender.

Überblick der wichtigsten technischen Daten:
Die Kehrmaschinen von Hecht lassen sich zu einer Schneefräse oder zu einem Schneeschieber umfunktionieren. Dazu bietet der Hersteller einen entsprechenden Fräskopf und ein Schneeschild an.
Die Drehzahl der Bürste steht nicht in Abhängigkeit zur Motordrehzahl und Sie stellen sie auf maximal 350 U/min ein. Da die Bürste per Gelenk mit der Maschine verbunden ist, lässt sie sich zur Seite drehen. Somit fahren Sie geradeaus und werfen den Dreck schräg zur Seite. Außerdem ist die Höhe der Bürste verstellbar, was besonders auf unebenem Untergrund wie z. B. Kopfsteinpflaster von Vorteil ist. Um Laub und Schmutz aufzufangen, bietet der Hersteller eine spezielle Auffangbox an. Diese lässt sich vor der rotierenden Bürste befestigen, sodass Laub direkt in dem Behälter landet.
Die Kehrmaschinen besitzen Reifen mit einem besonders großen Stollen. Somit ist auch auf schwierigem Untergrund eine optimale Traktion gewährleistet. Im Winter sorgen als Zubehör erhältliche Schneeketten für noch besseren Grip auf schneebedeckten oder vereisten Wegen.
Hecht legt besonderen Wert auf die Nutzerfreundlichkeit. So befinden sich alle Bedienelemente am Schiebegriff der Maschinen. Damit Sie aufrecht hinter der Kehrmaschine gehen können, ist der Griff in der Höhe anpassbar. Außerdem sind die Griffe mit Gummi oder Kunststoff überzogen, sodass die Bedienung auch im Winter problemlos möglich ist. Zudem lassen sich die Bedienhebel auch mit Handschuhen betätigen. Hier wird deutlich, dass der Hersteller in der Produktentwicklung nicht nur einen Test macht, um die Praxistauglichkeit sicherzustellen. Weil Hecht unterschiedliche Situationen der Anwendung berücksichtigt, zeichnen sich die Kehrmaschinen durch eine einfache Handhabung aus.
Da die Hubertus Bäumer GmbH im Münsterland eine fachkompetente Werkstatt führt, haben Sie in Deutschland einen direkten Ansprechpartner. Zudem erhalten Sie auf der Internetseite des Händlers Explosionszeichnungen zu den Kehrmaschinen, sodass die Bestimmung eventuell notwendiger Ersatzteile unkompliziert ist. Die Maschinen von Hecht sind hochwertig verarbeitet, sodass die Notwendigkeit einer Reparatur eher unwahrscheinlich ist. Jedoch vermittelt es ein gutes Gefühl, dass der deutsche Vetriebshändler eine eigene Werkstatt führt.
Der deutsche Hersteller Güde führt ein breites Sortiment an Maschinen und Elektrowerkzeugen. In diesem Text beleuchten wir das Unternehmen und stellen das Sortiment im Bereich Kehrmaschinen vor. Sie erhalten einen Einblick in das Konzept des Unternehmens und bekommen einen Überblick der Kehrmaschinen von Güde. Mithilfe dieser Informationen können Sie einfacher beurteilen, ob die Modelle des deutschen Herstellers für Sie infrage kommen.
Das deutsche Unternehmen Güde besteht seit 1979. Mit einem breit gefächerten Werkzeug- und Maschinensortiment richtet sich der Hersteller an Hand- und Heimwerker. Das Angebot reicht von Geräten für die Holz- oder Metallbearbeitung über Bau- und Gartengeräte bis hin zu Pumpen und Reinigungsgeräte wie z. B. Kehrmaschinen.

Der Hersteller verkauft nicht direkt an Endkunden, sondern beliefert Fachhändler, Baumärkte und den Versand- sowie Onlinehandel. Allerdings verliert Güde auch den Endverbraucher nicht aus dem Blick. Das deutsche Unternehmen schult seine Händler und deren Mitarbeiter. Somit sind die Mitarbeiter bestens gerüstet für den Verkauf der Produkte an den Endkunden.
Güde produziert motorisierte Kehrmaschinen und Modelle zum Schieben. Während die Modelle mit Verbrennungsmotor eine Bürstenbreite von 60 oder 100 cm besitzen, bieten die manuellen Geräte eine Arbeitsbreite von 70 oder 80 cm.
Kehrmaschinen mit Verbrennungsmotor
Güde wählte Motor von Briggs & Stratton mit einer Leistung von 3,4 bis 6,5 PS. Dabei verfügen die Maschinen grundsätzlich über einen Rückwärtsgang und bis zu drei Vorwärtsgänge.
Überblick der wichtigsten Ausstattungsmerkmale
Kehrmaschinen zum Schieben

Überblick der wichtigsten Ausstattungsmerkmale

Durch Veränderung der Bürstenhöhe lassen sich die Kehrmaschinen an verschiedene Oberflächen anpassen. Außerdem nutzen sich die Borsten der rotierenden Bürste im Lauf der Zeit ab: Dann ist ein Absenken der Bürste erforderlich, um nicht an Reinigungsleistung zu verlieren. Das Absenken erfolgt über ein Justieren des Stützrads. Somit hat Güde einen einfachen Mechanismus entwickelt, der sich in der Praxis bewährt.


Josef Kränzle gründete das deutsche Unternehmen im Jahr 1974. Am Anfang entwickelte der Zerspanungsmechaniker Hochdruckreiniger in einer Garage. Durch Innovationskraft baute der Unternehmensgründer seinen kleinen Betrieb im bayrischen Illertissen ständig aus. Heute verfügt das Unternehmen über eine Gesamtfläche von 54.000 m²/m.

Das deutsche Unternehmen vertreibt seine Produkte an den Fachhandel – diese Vetriebsart ergibt sich aus dem Unternehmensanspruch, der Branchenführer in Sachen Qualität zu sein.
Kränzle führt ein kleines Sortiment an handgeführten Kehrmaschinen. Dabei setzt der Hersteller zwei unterschiedliche Konstruktionsprinzipien ein:

Kränzle stattet die Kehrmaschinen mit einem oder zwei rotierenden Seitenbesen aus. Sowohl diese Seitenbesen als auch die Bürstenwalzen sind stufenlos in der Höhe verstellbar. Die Räder sind besonders groß und verfügen über eine Vollgummibereifung. Aus Metallrohr bestehen die Schubbügel, wobei die Griffstange abgewinkelt ist. Je nach Montage ist die Griffstange nach oben oder und unten gebogen: So schieben sowohl kleinere als auch größere Personen die Kehrmaschinen komfortabel in einer aufrechten Gehposition.
Während fast alle anderen Hersteller Kunststoff für die Konstruktion der Kehrmaschinen verwenden, nutzt Kränzle Aluminiumdruckguss. Somit zeichnen sich die Modelle des Herstellers durch eine besonders hohe Lebensdauer aus. Kränzle verwendet für die Seitenbesen und die Kehrwalzen Borsten aus besonders widerstandsfähigem Nylon. Daher sind die Borsten strapazierfähig und halten lange. Also legt der deutsche Hersteller viel Wert auf die Langlebigkeit. Hier wird deutlich, dass Kränzle überwiegend für professionelle Anwender produziert. Allerdings besitzen die Kehrmaschinen eine Größe, die sie für private Anwender ebenfalls attraktiv macht.
Besonders einfach ist das Ausleeren bei den Auffangbehältern, die einen Griffbügel besitzen. Sie halten die Box mit dem Griff fest, heben mit der zweiten Hand die Hinterseite des Kehrgutbehälters an und der Inhalt rutscht heraus: Der Bügel ist drehbar an der Box befestigt. Somit hat Kränzle einen einfachen und praktischen Griff für die Behälter entwickelt, der die Kehrmaschinen von den Modellen anderer Marken unterscheidet.

Um die Verpackung der Kehrmaschinen möglichst gering zu halten, ist eine Endmontage erforderlich. Sowohl der Bügel zum Schieben als auch die rotierenden Seitenbesen sind noch nicht montiert. Die bebilderten Bedienungsanleitungen erklären die Montage im Detail: Mit etwas handwerklichem Geschick dauert die Montage nicht länger als eine halbe Stunde.
Obwohl Kränzle mit seinem Sortiment an Reinigungsgeräten hauptsächlich den professionellen Sektor anspricht, sind besonders die Kehrmaschinen auch für Privatverbraucher interessant. Sie zeichnen sich durch die Verwendung von langlebigen Materialien aus, die der Hersteller hochwertig verarbeitet. Bei der Konstruktion der Kehrmaschinen steht jedoch nicht nur die Langlebigkeit im Mittelpunkt. Auch die Handhabung berücksichtigt der Hersteller. Die Produkte von Kränzle überzeugen mit durchdachten Details, welche das Kehren einfacher und komfortabler machen.
Mit einer Kehrmaschine von Kränzle kaufen Sie hochwertige Qualität, wobei nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Fertigung in Deutschland erfolgt.
Unsere Kehrmaschinen-Tests gestalten sich in der Regel als sehr umfangreich und zeitaufwändig. Allerdings ist dies auch sinnvoll, denn schließlich soll der anspruchsvolle Verbraucher in jeder Hinsicht von unseren aussagekräftigen und objektiven Vergleichsergebnissen profitieren. Grundsätzlich stehen bei unseren Tests daher folgende Kriterien im Fokus:
In erster Linie wird eine Art Fragenkatalog konzeptioniert, welcher auf den folgenden Aspekten beruht:
Diese und andere Faktoren nehmen einen wesentlichen Stellenwert ein. Darüber hinaus werden die unserem Institut überlassenden Geräte explizit mit Blick auf die materielle Beschaffenheit, Design, Lieferumfang und so weiter in Augenschein genommen. Wo verbergen sich mögliche Schwachstellen?
Auf dieser Basis werden die einzelnen Kehrmaschinen unterschiedlichen praktischen Tests unterzogen, wobei wiederum diverse Kriterien von Relevanz sind. Sämtliche gesammelte Punkte werden sorgsam im zuvor erstellten Bogen ausgeführt, mit entsprechenden Werten und Resultaten versehen, welche sodann gegebenenfalls von externen Test-Instituten geprüft oder komplettiert werden. Ziel dieser Vorgehensweise ist es, ein Maximum an Objektivität zu gewährleisten, worauf sich der Verbraucher in vollem Umfang verlassen kann.
Selbst wenn wir die Geräte nämlich von den Anbietern direkt erhalten, so profitieren sowohl die Verbraucher, als auch die Herstellerfirmen. Letzteren geht es in dieser Hinsicht vor allem darum, objektive Bewertungen und Vergleichsergebnisse zu erhalten, die wiederum die Grundlage für mögliche Korrekturen oder Überarbeitungen sein können. Somit können gute Produkte folglich noch besser werden. In so fern darf sich also auch der qualitätsbewusste Interessent freuen. Schließlich wird somit deutlich, dass die Herstellerunternehmen keine Kosten und Mühen scheuen und wahrlich alles daran setzen, um ihre Kehrmaschinen so verbraucherorientiert wie nur irgend möglich zu konzipieren.

In jedem Fall sind Kehrsauggeräte, wie sie im Übrigen auch genannt werden, unverzichtbar, wenn Straßen, Wege, Höfe, aber auch Fabrikhallen, Produktionsräumlichkeiten oder Verkaufsräume und so weiter von Schmutz und Unrat befreit werden sollen. Zum einen wäre es reine Zeitverschwendung, hier ein paar „menschliche Putzteufel“ zum Einsatz kommen zu lassen, da der Aufwand meist schlichtweg zu groß ist. Auf der anderen Seite ist zu beachten, dass auch der Kostenaufwand mit Blick auf die Personalkosten „normale Dimensionen“ mitunter sprengen würde.
Beim Kauf einer neuen Kehrmaschine ist darauf zu achten, dass das Leistungsportfolio den individuellen Ansprüchen auch in Bezug auf die jeweils zu reinigenden Bereiche gerecht wird. Gesetzt den Fall, Sie stellen hier zu hohe Ansprüche an das Gerät, so wirkt sich dies – je nach Produkt – früher oder später auf die Betriebs-, Energie- und Wartungskosten aus. Es lohnt sich demzufolge, unsere fundierten Kehrmaschinen-Tests in Augenschein zu nehmen, um die Suche nach dem passenden Gerät im Zuge dessen zu erleichtern.

Grundsätzlich kommt es bei der Auswahl darauf an, in wie fern das gewünschte Leistungsvermögen der Kehrmaschine den jeweiligen lokalen Bedingungen gerecht zu werden vermag. Eine kleine Handkehrmaschine wird wohl kaum eine komplette Straße adäquat von Staub, Schmutz und Unrat befreien können, wie dies zum Beispiel eine selbstfahrende Maschine zu tun imstande ist. Ein Kosten-Nutzen-Vergleich dürfte in diesem Zusammenhang also durchaus Sinn machen.
Ein Blick auf die durchschnittlichen preislichen Gegebenheiten macht allerdings deutlich, dass die Spanne zwischen besonders günstigen und den höherwertigeren bzw. leistungsstärkeren Geräten durchaus sogar mehrere tausend Euro betragen kann. In der Tat schlägt die Anschaffung eines kleinen Handkehrgerätes – je nach Anbieter – mit weniger als 100 Euro zu Buche, während eine Kehrmaschine, die mit allerlei praktischen Features ausgestattet ist und die noch dazu nicht einmal manuell betrieben werden muss, gut und gerne mit bis zu 50.000 Euro kosten kann.
In diesen Dimensionen kann dann aber z.B. auch schon am Großglockner Schnee gefräst werden:
Ganz offensichtlich sind also in dieser Hinsicht der „Kreativität“ der Anbieter so gut wie keine Grenzen gesetzt. Im Übrigen gibt es selbstverständlich ebenfalls Handkehrmaschinen, für die Sie circa 600 bis 800 Euro „hinblättern“ müssen. In so fern zeigt sich, dass mit Blick auf die preislichen Gegebenheiten keineswegs stets kategoriespezifisch vorgegangen werden sollte. So gibt es billige Handkehrgeräte, und es gibt teure.
Ebenso, wie Sie im gut sortierten Fachhandel äußerst preiswerte Filterkehrmaschinen finden können, die neben ausgesprochen hochpreisigen Geräten positioniert sind.
Alles in allem stellen unsere Profi-Tests für qualitäts- und kostenbewusste Verbraucher „die“ Basis schlechthin dar, wenn es darum geht, bedarfsgerechte und dennoch preislich attraktive, hochwertige Kehrmaschinen zu finden. Warum sollte man sich mit weniger zufrieden geben?

Wer hier mit einem klassischen Besen zu Werke gehen wollte, der wäre mitunter über viele Tage hinweg beschäftigt. Eine Alternative ist deshalb also gefragt. Und so ist die Anschaffung einer Kehrmaschine eine sehr vielversprechende Lösung. Aber was tun, wenn Sie selbst nicht im Besitz eines solchen Gerätes sind? Kehrmaschinen gibt es bekanntlich nicht an jeder Ecke, sodass zu überlegen ist, wie Abhilfe geschaffen werden kann.
Natürlich stellt sich zunächst einmal die Frage, welches Gerät überhaupt das jeweils sinnvollste ist. Wie groß ist die zu reinigende Fläche? Würde sich da der Einsatz einer Handkehrmaschine rentieren? Oder müsste man doch zu „härteren Bandagen“ greifen und eine selbstfahrende Maschine besorgen, da ein Handkehrgerät die erforderliche Leistung schlichtweg nicht erbringen würde? Fragen über Fragen – und die gilt es in erster Linie zu klären.

Sicherlich ist ein Kaufpreis von 900 bis 3.500 Euro für eine normale Kehrmaschine recht hoch, und nicht jeder ist willens, diesen Betrag zu zahlen. Wer rechnen kann, ist daher also klar im Vorteil. So empfiehlt es sich, im Vorfeld der Entscheidungsfindung explizit zu eruieren, für welche Zwecke die Kehrmaschine überhaupt gedacht ist, wie groß die zu bearbeitende Fläche ist und vor allem: Wie häufig wird die Kehrmaschine – auch langfristig – verwendet werden?
Angenommen, Sie entscheiden sich für ein Gerät, dessen Neuwert 3.500 Euro beträgt: Sie wünschen sich eine Kehrmaschine, die in der Lage ist, Garten- und Hofreinigungsarbeiten mit einer Fläche von rund 3.500 Quadratmeter in der Stunde von Staub und Schmutz zu befreien. Unter diesen Voraussetzungen betragen die Mietgebühren – meist werden diese pro Tag in Rechnung gestellt – zwischen 75 und 95 Euro.
Auch fällt in der Regel eine Kaution fällig, die zwischen 50 und 150 Euro pro Gerät betragen kann. Allerdings ist die Kautionshöhe stets abhängig vom jeweiligen Anbieter, sodass sie demnach durchaus auch höher oder niedriger ausfallen kann.
Wünschen Sie zusätzliches Zubehör, wie zum Beispiel Schneefräsen oder Schneeketten? Ganz egal, um welches es im Einzelnen geht: Es werden weitere Gebühren fällig. Nicht zu vergessen ist, dass Sie für den Transport der Kehrmaschine ein spezielles Transportmittel benötigen, zum Beispiel ein Anhänger, einen Transporter et cetera. Sofern Sie nicht selbst über ein derartiges Fahrzeug verfügen, fallen weitere Leihgebühren an. Und diese können pro Tag durchaus zwischen 40 und 100 Euro betragen.
Alles in allem bleibt es also nicht allein bei der Leihgebühr für eine Kehrmaschine, sondern die zusätzlich anfallenden Kosten, wie zum Beispiel Kaution, Aufwendungen für Zubehör, gegebenenfalls Benzin oder Öl sowie die Transportkosten können in der Tat eine beträchtliche finanzielle Belastung darstellen. Wenn man außerdem bedenkt, dass im Falle einer Beschädigung die Kaution sogar einbehalten werden kann, so ist das freilich ein weiterer Nachteil, der mit dem Ausleihen einer Kehrmaschine einhergehen kann.
Sofern also angedacht ist, die Kehrmaschine regelmäßig einzusetzen, kann das Leihen eines solchen Gerätes das zur Verfügung stehende Budget durchaus überschreiten. Rechnen Sie deshalb unbedingt im Vorfeld nach, welche Variante für Sie die günstigste ist.
Eine interessante Alternative wäre, die Kehrmaschine auf privater Ebene auszuleihen. Gibt es zum Beispiel in Ihrem sozialen oder beruflichen Umfeld, in der Nachbarschaft et cetera jemanden, der eine Kehrmaschine für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung stellen würde? Oder gibt es außer Ihnen weitere Personen oder Unternehmen, die sich für die Anschaffung einer Kehrmaschine interessieren? Wenn ja, böte es sich an, das gewünschte Gerät gemeinschaftlich anzuschaffen. Wann immer es einer der Käufer benötigt, stünde die Maschine zur Verfügung, wobei jedoch die Kosten anteilsmäßig relativ gering gehalten werden könnten.
Moderne Geräte sind mit unterschiedlich rotierenden Borsten ausgestattet, sodass die jeweils erforderlichen bei Bedarf ganz einfach zugeschaltet werden können.

Ältere Maschinen bzw. Kehrgeräte für den einfachen Gebrauch im privaten Bereich sind nach wie vor mitunter mit der mechanischen Technik ausgestattet. Beim Einsaugen des Unrates kommen spezielle Düsen zum Einsatz, die so kraftvoll sind, dass die Saugkraft derart stark ist, dass Schmutz, kleine Steinchen und so weiter einfach per Knopfdruck durch die Borsten aufgewirbelt und im Zuge dessen ins Schlauchinnere gesaugt werden. Von hier aus gelangt das Kehrgut direkt in den Müllbehälter, sodass dieser, wenn er voll genug ist, entleert werden kann. Zu den bekanntesten Anbietern von Kehrmaschinen gehören heute zum Beispiel Unternehmen wie Rotenbach, Haaga, Hako, Kärcher, Helo, Rabaud, Fimap, Berger oder Bema.

Bereits die Erfindung des Besens war – das darf man mit Fug und Recht behaupten – bahnbrechend. Die vollkommen andere und erheblich dichtere Anordnung der Borsten war ein entscheidender Vorteil gegenüber der „Natur-Variante“, sodass sich auch die Reinigungsergebnisse mit der Verwendung des Besens buchstäblich sehen lassen konnten. Wobei in dieser Hinsicht aber nicht „unter den Tisch gekehrt“ werden sollte, dass durchaus auch Reisigbesen ihre guten Dienste geleistet haben…!

Zunächst wurde aus dem klassischen Borstenbesen, dessen Leistungsfähigkeit nach Ansicht vieler Menschen auch mit Blick auf Zeitersparnis und Komfort beim Arbeiten mitunter arg zu wünschen übrig ließ, etwas Neues geschaffen: Mit ein paar technischen Veränderungen wurde aus dem manuellen Kehrgerät, dem Besen, ein Handkehrgerät mit rotierenden Borsten, die in der Lage waren, den eingesammelten Schmutz in ein zusätzlich angebrachtes Behältnis zu befördern: Der Handstaubsauger war geboren.
Natürlich war auch hier absehbar, dass sich über kurz oder lang eine Weiterentwicklung etablieren würde. Denn sicherlich arbeitete das Handkehrgerät in seinen Anfangszeiten etwa vier bis fünf Mal schneller, als ein normaler Besen. Aber mit Blick auf den Einsatz in Industrie und Wirtschaft ging diesem Modell immer mal wieder die Puste aus. Eine Strom betriebene bzw. motorisierte Variante sollte den Markt erobern – und dies war zugleich auch der Vorreiter der heutigen, modernen Kehrmaschine.

Je höher die Reinigungsansprüche sind und je häufiger eine Kehrmaschine eingesetzt wird, desto häufiger müssen die Walzen bzw. die Bürsten gegen neue ausgetauscht werden.
Mittlerweile erfreuen sich nicht nur Handkehrmaschinen einer großen Beliebtheit, sondern auch die so genannten Ein- oder Doppelwalzenkehrmaschinen. Tellerbesenkehrmaschinen sind in dieser Riege die modernere Variante, da sie – je nach Modell – sogar in der Lage sind, den Schmutz fast ohne Staub aufzuwirbeln in den im Inneren des Gerätes befindlichen Auffangbehälter zu transportieren.
Grundsätzlich werden Kehrmaschinen auch nach ihrer jeweiligen Antriebsart unterschieden. Ganz gleich, ob man sich für Geräte mit Benzinmotor, mit manueller Antriebstechnologie oder mit Elektroantrieb entscheidet: Wichtig ist in diesem Zusammenhang immer der jeweils angedachte Einsatzbereich.
Auch sind derartige Modelle für den Einsatz auf größeren Flächen eher ungeeignet. Fakt also ist, dass Handkehrgeräte vornehmlich für die Verwendung auf privater Ebene konzeptioniert sind, zum Beispiel für die Entfernung von Laub, Blättern, Unrat und Co. in Hof und Garten.
Im Gegensatz dazu hält die Industrie außerdem auch die neueren Filterkehrmaschinen bereit, die sogar Feinstaub einsaugen und somit eine echte Bereicherung für die Umwelt darstellen. Auch sind die modernen Akku betriebenen Geräte erwähnenswert, die ihrerseits von wichtiger Bedeutung in Sachen Energieersparnis sind.

Es empfiehlt sich deshalb, den Fokus stets auch auf den jeweiligen Verwendungszweck zu legen, damit Kosten und Nutzen auch langfristig in Relation stehen. Nicht zu vergessen sind außerdem die mit der Zeit anfallenden Betriebs- und Wartungskosten. Je nach Beschaffenheit der einzelnen Geräte können diese mit zwischen 50 und 1.000 Euro pro Jahr zu Buche schlagen. Wer rechnen kann, ist daher klar im Vorteil. Es lohnt sich, beim Kauf den Rotstift anzusetzen…!
Vergleichen Sie doch einmal, was Kehrmaschinen in ihren unterschiedlichen Ausführungen im Vergleich zu einem normalen Besen zu leisten imstande sind. Während Sie mit Letzterem zum Beispiel innerhalb von einer Stunde rund 140 bis 150 Quadratmeter bearbeiten könnten, schaffen Handkehrmaschinen im selben Zeitraum sage und schreibe bis zu 2.500 Quadratmeter. Moderne, nicht manuell betriebene Kehrmaschinen können dahingegen innerhalb von 60 Minuten satte 3.400 bis 3.600 m² säubern.

Erwähnenswert sind freilich auch die praktischen Anbaukehrmaschinen. Es handelt sich dabei um Geräte, die an andere Fahrzeuge montiert werden und somit in der Straßenreinigung, auf Baustellen und so weiter flexibel zum Einsatz kommen können. Die Anbringung ist dabei recht einfach, wobei die Anbaukehrmaschine im Frontbereich der entsprechenden Fahrzeuge fixiert wird. Dann können Schmutz, Unrat, Staub sowie auch feuchter Dreck über die meist rotierenden Kehrbesen aufgewirbelt und mittels starkem Luftsogs eingesaugt werden.
Alles in allem ist es mit Kehrsaugmaschinen – gleich, welcher Art – ein Leichtes, binnen kürzester Zeit selbst große Flächen zu reinigen. In so fern ist die Anschaffung eines solchen Gerätes also in immer mehr Bereichen unverzichtbar.