
Praktischerweise lassen sich die Tischventilatoren fast überall aufstellen, sei es direkt auf dem Arbeitstisch, im Regal des Büros, im Schulzimmer oder auf der Küchentheke. Durch seine relativ niedrige Bauweise sollte das Gerät nicht auf dem Boden stehen, denn hier könnte es seinen Zweck nur unzureichend erfüllen. Deshalb ist eine erhöhte Position erforderlich.
Unser Tischventilator Test bezieht sich auf einfache Modelle mit kurzem Kabel und hochwertigere Geräte, die mit längeren Stromkabeln ausgerüstet sind. Letztere bieten mehr Spielraum, wenn man die Wohnung in den Sommerwochen mit mehr frischer Luft versorgen möchte. Die verschiedenen Ausführungen der Tischventilatoren, die wir dem Test unterzogen haben, arbeiten häufig relativ kraftvoll. Andere haben teilweise einen niedrigen Stromverbrauch und eine entsprechend geringere Leistung.
Der Rotorkopf des Tischventilators ist im Allgemeinen nicht größer als einen halben Meter. Er wird häufig durch ein Gitter geschützt, das vermeidet, dass leichte Gegenstände in das Gerät hineingeraten. Der Begriff des Tischventilators unterliegt keiner Norm, deshalb können auch etwas höhere Ventilatoren in diese Kategorie gerechnet werden. Zum Teil lassen sich auch die Kombigeräte, die je nach Höhne der Halterung auf dem Boden stehen oder an der Wand fixiert sind, als Tischventilatoren bezeichnen. Unser Tischventilator Test beinhaltet außerdem die modernen USB-Geräte, die speziell für den Arbeitsbereich konzipiert wurden.
Eine portable Klimaanlage könnte eine zusätzliche Option sein, um in heißen Sommermonaten für angenehme Raumtemperaturen zu sorgen. Diese kompakten Klimageräte sind mobil und können flexibel in verschiedenen Räumen eingesetzt werden, um eine effiziente Kühlung zu gewährleisten.


Damit der kühlende Effekt des Tischventilators optimal zu spüren ist, sollte das Gerät relativ nah zum Arbeitsplatz aufgestellt werden, bzw. zu der Stelle, an der man sich gerade aufhält. Hier zeigen die kleinen Ventilatoren ihre Flexibilität, denn bei Bedarf lassen sie sich problemlos an einem anderen Platz aufstellen. Zur Funktionalität vieler Geräte gehören mehrere Geschwindigkeitsstufen, die sich je nach Hitzegrad und Aufstellort etwas höher oder niedriger einstellen lassen. Interessant sind auch die Tischventilatoren, die eine komfortable Fernbedienung oder eine Timer-Funktion besitzen. Hier wird die Handhabung besonders praktisch und zielorientiert.


Die klassischen Tischventilatoren sind klein genug, um einen Platz auf dem Arbeitstisch zu finden, und reichen dafür aus, eine bis zwei Personen auf energiesparende Weise zu erfrischen. Bei der geringen Distanz zwischen dem Ventilator und den Personen ist es ganz angenehm, wenn sich der Rotor nicht zu schnell dreht.
In einem Großraumbüro oder im Wohnbereich kann hingegen ein stärkerer Ventilator die geeignete Lösung sein. Dieser hat oft nicht nur eine höhere Leistung, sondern er ist auch größer. Der Luftzug sollte so stark sein, dass er erfrischt, aber nicht stört. Auf diese Weise bleibt man bei der Arbeit konzentriert und die Dokumente, die auf dem Schreibtisch liegen, geraten dennoch nicht durcheinander.
Die Tischventilatoren helfen nicht nur bei extremer Hitze, einen kühlen Kopf zu bewahren. Manchmal ist die Luft auch dann stickig, wenn es draußen nicht so heiß ist. Das kann beispielsweise am Montagmorgen im Büro der Fall sein, wenn das Fenster über das Wochenende geschlossen war. Auch zuhause bringt man mithilfe des Ventilators schnell wieder mehr Luft in die Wohnung.


Nach unserem Tischventilator Test von 2025 empfehlen wir, die genauen Herstellerangaben bezüglich der Geräuschentwicklung zu beachten. Diese Information wird in Dezibel angegeben und bezieht sich auf die Maximal-Leistung. Bei einer niedrigeren Geschwindigkeit ist das Geräusch also leiser. Ein Tischventilator mit vielen Geschwindigkeitsstufen erlaubt eine präzise Dosierung von Belüftung und Betriebsgeräusch. Die Vergleichssieger der Tischventilatoren überzeugen hier mit ihrer besseren Flexibilität und lassen sich auf die individuellen Vorlieben präzise abstimmen.




Die Standventilatoren mit höhenverstellbarem Fuß können auf dem Boden aber auch auf niedrigen oder normal hohen Tischen aufgebaut werden. Sie verfügen oft über einen größeren Rotor und sind auch insgesamt höher. Deshalb kommen sie oft in entsprechend größeren Räumen zum Einsatz. Durch ihre eher sperrige Konstruktion eignen sich diese Standventilatoren nur für Tische mit einer ausreichenden Stellfläche.
Flexible Ventilatoren im Kleinformat können aufgestellt oder an der Wand verschraubt werden. Durch die zusätzliche Option der Montage bieten diese Geräte eine besondere Stabilität. Teilweise erfolgt hier die Montage ohne Werkzeug, sodass die Flexibilität nicht verloren geht. Gleichzeitig überzeugen diese Kleingeräte durch ihre Vielseitigkeit, denn sie lassen sich im Handumdrehen an einer anderen Position aufstellen oder montieren.
Die Turm- oder Säulenventilatoren sind im Allgemeinen so groß, dass sie nicht zu den Tischventilatoren gezählt werden. Die spezielle Gehäuse-Konstruktion steht teilweise aber auch für Tische zur Verfügung. Durch ihre Funktionsweise ohne Rotor sind diese Ventilatoren sehr leise, sodass sie als die Favoriten im Wohn- und Schlafbereich gelten. Zudem verfügen die Turmventilatoren häufig über eine Timer-Funktion, sodass sie sich um die zuvor eingestellte Uhrzeit ein- oder ausschalten. Dieses Extra macht die Turmventilatoren zu einer intelligenten Komfort-Lösung.

Der Bodenventilator ist das Gegenstück zum Tischventilator. Bei ihm befindet sich der Rotor dicht über dem Boden, er braucht also keinen Standfuß. Durch die Bodenventilatoren kann eine besonders starke Luftzirkulation erzeugt werden.
Einige Mini-Ventilatoren ähneln in ihrem Aufbau dem Bodenventilator. Als kompakte Version werden sie gerne auf dem Tisch positioniert, wo sie die Luft effizient durchwirbeln.
Die Vorteile der Tischventilatoren
Die Nachteile der Tischventilatoren

GAGAKU Mini Akku Handventilator im Test







Bei den meisten Elektrogeräten bedeutet eine höhere Leistung auch einen höheren Energieverbrauch. Deshalb ist es auch schwierig, einen energieeffizienten Tischventilator Vergleich-Testsieger zu ermitteln.
Die besonders leistungsstarken Geräte haben einen entsprechend höheren Verbrauch als die Standardmodelle. Um einen Tischventilator für den Wohnbereich zuhause zu finden, sollte man deshalb auf eine mittlere Maximal-Leistung setzen, während für das kleine Arbeitszimmer auch ein Gerät mit niedriger Wattleistung ausreicht.
Im Allgemeinen wird der Rotor des Tischventilators lauter, je schneller er sich dreht. Damit der Ventilator auch bei der höchsten Geschwindigkeit nicht zu laut ist, sollte der Durchmesser des Rotors relativ groß sein. Durch die Luftschwingungen sind die längeren Rotorblätter bei der Drehung leiser als die kurzen. Einige Tischventilatoren arbeiten ohne Rotor, sodass sie beim Betrieb angenehm leise sind. Bei diesen Modellen lässt sich der Luftstrom oft stufenlos regulieren.


Mit dem Einstellen des Neigungswinkels lässt sich gezielt eine Ecke bzw. ein Bereich des Zimmers belüften. Im ausgeschalteten Zustand wird der Rotor in die betreffende Richtung ausgerichtet. Dies kann sinnvoll sein, wenn man den Luftstrom nicht im Gesicht, sondern nur an den Schultern spüren möchte.
Mit der Fernbedienung lassen sich die Funktionen des Tischventilators bequem steuern. Auch wenn sich die kleinen Ventilatoren normalerweise in Griffweite befinden, hilft die Fernbedienung dabei, die Geschwindigkeit mit einem Knopfdruck zu verändern. So fällt es leicht, die Konzentration beim Arbeiten aufrechtzuerhalten. Wenn man etwas weiter entfernt vom Ventilator sitzt, so ist der Komfort der Fernbedienung noch wichtiger.

GAGAKU Mini USB Ventilator im Test







Für den Schreibtischplatz eignen sich beispielsweise die USB-Tischventilatoren, die relativ klein und leichtgewichtig sind. Wenn der Tischventilator flexibel eingesetzt werden soll, so kann ein Gerät sinnvoll sein, das sich wahlweise aufstellen oder an der Wand fixieren lässt.
Die Maximal-Leistung, die Geräuschentwicklung und die Geschwindigkeitsstufen spielen bei der Auswahl des Tischventilators ebenfalls wichtige Rollen. Hier geht es einerseits um die Effizienz, andererseits um die Eignung.
Wer nur einen angenehmen, leichten Luftstrom wünscht, für den ist ein Ventilator mit geringer Leistung und ebenfalls niedriger Betriebslautstärke die richtige Wahl. Wer hingegen einen stärkeren Luftstrom und mehr Verstellmöglichkeiten haben möchte, der muss mit einem lauteren Geräusch rechnen. Eine gute Wahl könnte auch ein Luftkühler unserem Test-Vergleich sein.


Unser Test der Tischventilatoren hat außerdem diverse Modelle von Alaska und DeKo näher betrachtet, ebenso wie Stadler, Unold, Honeywell und Salco. Die zahlreichen Hersteller von Tischventilatoren setzen auf Innovation und Effizienz, sodass die Geräte weiterhin optimiert werden. Das Ziel ist es, einen hervorragenden Komfort zu erzielen, der den Verbrauchern das Privatleben und das Arbeitsleben erleichtert.


Die großen Baumärkte und Elektro-Geschäfte haben die Tischventilatoren häufig im Frühsommer im Programm. Online können die Geräte auch außerhalb der „Saison“ bestellt werden. Im Fachhandel sowie im Internet gibt es immer wieder interessante Angebote. Die Beratung im Geschäft wird bei der Internet-Suche ggf. durch einen Telefon- oder Chat-Service ersetzt. Deshalb entscheiden sich inzwischen sehr viel mehr Käufer für die Internet-Bestellung: Diese ist besonders bequem und zudem meistens kostengünstiger als der Kauf im Fachgeschäft.


Die Tischventilatoren sind eine sinnvolle Ausrüstung für das Büro und auch für das Jugend- oder Wohnzimmer. Hier punkten sie mit ihrer Flexibilität. Durch das leichte Gewicht lassen sie sich bei Bedarf auch transportieren und können beim Campingurlaub oder in der Ferienwohnung eingesetzt werden. Wenn der Tischventilator auf dem Regalbord steht oder auf einem niedrigen Tischchen, so hilft der Neigungswinkel dabei, die Richtung des Luftstroms auf den Zielbereich einzustellen. Im Laufe der Zeit wurden auch die anderen Funktionen der Tischventilatoren verfeinert.


Auch in den 1920er Jahren wurden weitere Ventilatoren präsentiert, unter anderem von der Elektro-Motoren-Handelsgesellschaft, die ihren Sitz in Esslingen am Necker hatte. Dieses Unternehmen war der Ursprung der Elektror airsystems GmbH, die bis heute professionelle Ventilatoren für die Industrie, Seitenkanalverdichter und die Betriebsmotoren herstellt.
Die anfangs noch großen Ventilatoren wurden im Laufe der Jahrzehnte auch als kleinere Geräte hergestellt. Zusätzlich zu den Industrie-Ventilatoren kamen immer mehr Kleingeräte für die privaten Haushalte auf den Markt. In den Filmen der 1950er und 1960er Jahre sieht man bereits Tischventilatoren, die in den Büros die Luft durchwirbelten. Bis in die heutige Zeit hat sich an dem grundsätzlichen Aufbau dieser Geräte nicht viel geändert.
Da es durch die Drehkraft jedoch hin und wieder zu Unfällen kam, wurde das Schutzgitter verbessert. Ohnehin spielt die Sicherheit seit den 1980er und 1990er Jahren eine wichtigere Rolle als in früheren Zeiten, was unter anderem an den längeren Stromkabeln und den Verstellfunktionen zu erkennen ist.
Neben der Optimierung der Funktionalität und des Komforts hat sich auch am Design der Tischventilatoren einiges getan. Glänzende Oberflächen sehen nicht nur gut aus, sondern sie lassen sich auch praktisch reinigen. Der Standfuß sorgt für einen pfiffigen Retro-Look oder für eine futuristische Optik. Auch außergewöhnliche Formen sind erhältlich und Zusatzelemente wie Fernbedienungen oder optionales Montagezubehör erweitern die Einsatzmöglichkeiten und optimieren den Komfort.


Im Gegensatz zu einem Gebläse, das ein Druckverhältnis von mindestens 1,1 und maximal 3 verursacht, ist der Unterschied bei dem Ventilator mit maximal 1,1 nur sehr gering. Dennoch wird auch hier von einer Verdichtung der Luft gesprochen. Bei den Tischventilatoren geht es deshalb vorwiegend um die Herstellung von hohen Volumenströmen. Mit ihrer Funktionalität gehören sie in die Kategorie der Lufttechnik und kommen unter anderem im Einsatzbereich der Klimatisierung zum Einsatz.
Die verschiedenen Arten der Ventilatoren beeinflussen die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit im Raum, sodass sie auch zum Trocknen verwendet werden können. Dies geschieht durch den Abtransport der Feuchtigkeit durch den Luftstrom.
Im Allgemeinen handelt es sich bei den Tischventilatoren um Axialventilatoren. Diese ähneln einem Propeller, der die Luft über seine Achse ansaugt und ebenfalls axial ausbläst. Die einfache Bauweise der Tischventilatoren sorgt für einen geringen Platzbedarf und begünstigt die preiswerte Herstellung. Für die mehrstufige Geschwindigkeitsregelung ist entweder eine Verlangsamung der Drehung oder ein Umstellen des Laufrades verantwortlich. Bei dieser Umstellung der Schaufeln bleibt die Drehzahl erhalten, sodass sich nur der Volumenstrom verändert.
Es gibt auch Radialventilatoren als Tischventilatoren. Diese lassen sich mit einer Trommel vergleichen, bei der die Luft über die Achse angesaugt und um rechten Winkel ausgeblasen wird. Ein solcher Radialventilator braucht normalerweise mehr Platz als ein herkömmlicher Tischventilator. Sein Wirkungsgrad ist jedoch deutlich höher, bei einer gleichzeitig geringeren Geräuschentwicklung. Zudem verschmutzt der Radialventilator nicht so schnell wie der Axialventilator.
Durch die praktische Handhabung und die günstigen Preise sind die klassischen Tischventilatoren jedoch weiterhin die Favoriten auf dem Markt. Dies konnten wir in unserem detaillierten Tischventilator Test 2025 und der damit einhergehenden Analyse herausfinden.


Die vielfältigen Klimageräte, die im Fachhandel, im Baumarkt und online erhältlich sind, haben auf den ersten Blick zwar einen erschwinglichen Preis, sie sind jedoch durch ihre Betriebskosten relativ teuer. In einer heißen Sommersaison kann ein solches Gerät die bis dahin gute Ökobilanz verschlechtern.
Vor allem die mobilen Klimageräte im Kleinformat zeigen sich häufig als Stromfresser. Dies hängt damit zusammen, dass sie die abgesaugte Warmluft nur durch ein geöffnetes Fenster ableiten können, sodass die warme Luft von draußen gleichzeitig hineinströmt. Die großen und effizienter arbeitenden Klimageräte können wegen ihrer raumgreifenden Abmessungen nicht mit den kleinen Tischventilatoren verglichen werden.
Die Tischventilatoren sind zwar in der Anschaffung kaum günstiger als die kleinen, flexiblen Klimageräte, dafür überzeugen sie durch ihre niedrigeren Verbrauchskosten.
Der Vorteil der Klimageräte zeigt sich jedoch in ihrer Funktionalität. Im Gegensatz zum Ventilator senken die mobilen Klimageräte die Raumtemperatur, gleichgültig, ob es sich um Splitgeräte handelt oder um Standalone-Geräte. Zudem ist der Entfeuchtungs-Effekt bei den Klimageräten sehr viel höher als bei den Ventilatoren. Das ist gerade bei einer schwülen Witterung ein wichtiges Merkmal.
Bei der Auswahl des geeigneten Klimagerätes spielt ebenso wie beim Tischventilator die Raumgröße eine Rolle. Die Anlage sollte nicht überdimensioniert sein aber auch nicht zu klein. Ansonsten lässt sich nicht die richtige Wirkung erzielen. Bei einer Klimaanlage ist außerdem die Gefahr groß, dass man sich erkältet oder einen steifen Nacken bekommt. Deshalb sollte man das Gerät so aufstellen, dass man nicht direkt davor sitzt.

Die Splitgeräte eignen sich besonders gut für größere Räume und begünstigen eine gleichmäßige Kühlung. Zudem ist bei diesen Split-Klimageräten der entfeuchtende Effekt besser als bei den Standalone-Geräten. Allerdings ist der Wartungsaufwand bei den Splitgeräten zumeist höher, während die Standalone-Lösungen vom Verbraucher selbst vorbereitet und aktiviert werden können. Die Standalone-Klimageräte zeigen sich damit relativ flexibel und können zum Beispiel den Tischventilator im Büro oder in der eigenen Wohnung ersetzen.
Der Tischventilator punktet gegenüber dem Klimagerät mit seiner Handlichkeit und dem geringen Verbrauch, zudem ist er wegen des kleinen Kaufpreises und des geringen Energieverbrauchs sehr beliebt, wie unser Tischventilator Test 2025 zeigt.
Bei einem genauen Blick wird allerdings deutlich, dass der Tischventilator die Luft nicht tatsächlich abkühlt, sondern sie nur verwirbelt. Man hat nur das Gefühl, dass es zu einer Abkühlung kommt, da der Luftstrom den Schweiß auf der Haut trocknet, was einen kühlenden Effekt hat. Ab Temperaturen von ca. 25 Grad ist diese Wirkung nur noch gering und hängt vom persönlichen Wärme-Empfinden ab.
Einige Modelle der Tischventilatoren kombinieren das klassische Ventilationssystem mit einem Luftverdampfer. Sie funktionieren mit einer Zerstäubung von Feuchtigkeit und verteilen winzige Wasserpartikel in der Raumluft. Dies ist eine weitere Methode für eine gefühlt niedrigere Temperatur.


Vor der Reinigung sollte man auf jeden Fall den Netzstecker ziehen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass der Rotor nicht versehentlich aktiviert wird. Das Gehäuse und die Rotorblätter können häufig direkt abgewischt werden. Ein leicht befeuchtetes Tuch reicht für die kurze Reinigung vollkommen aus. Im Bedarfsfall gibt man etwas Spülmittel auf das Tuch, um die Reinigungskraft zu verstärken. Auch ein Staubsauger kann dabei helfen, den Staub zu entfernen. Hierfür sollte man jedoch nur eine niedrige Saugstufe einstellen, bis der große Staub beseitigt ist.
Wenn der Tischventilator über ein Schutzgitter verfügt, so lässt sich dieses in vielen Fällen mithilfe von Halte-Nasen, Scharnieren oder Klemmen öffnen, ohne dass man dafür Montagewerkzeug benötigt. Anschließend ist die bequeme Reinigung des Schutzgitters von innen sowie des Rotors möglich.
Beim Öffnen des Schutzgitters sollte man keine Gewalt anwenden, sondern vorsichtig vorgehen, um das Gerät nicht zu beschädigen. Einige Tischventilatoren sind mit Schrauben zusammengebaut, sodass man für das Öffnen einen Schraubendreher benötigt.
Bei einem Turmventilator ist die Pflege etwas aufwändiger. Das Gehäuse muss geöffnet werden, um die Luftwalze und weitere innenliegende Teile zu säubern.
Für die rotorlosen Tischventilatoren gibt es häufig spezielle Tipps zur Reinigung. Diese sind in der mitgelieferten Produktbeschreibung bzw. Anleitung nachzulesen. Da diese Tischventilatoren ohne Rotorblätter wenig Angriffsfläche für Schmutz bieten, muss man sie im Allgemeinen nur außen abwischen.

Häufig ist von einem verhältnismäßig hohen Geräuschpegel bei den Tischventilatoren die Rede. In unserem Tischventilator Test konnten wir jedoch feststellen, dass das Betriebsgeräusch bei einigen Geräten mit einem leisen Flüstern vergleichbar ist.
Deshalb eignen sich diese Geräte beispielsweise für den Arbeitsplatz, denn hier hat man die Möglichkeit, den Tischventilator mit dem Computer oder einem anderen stromgebenden Gerät zu verbinden, das ebenfalls über einen USB-Anschluss verfügt. Die meisten USB-Tischventilatoren sind relativ klein, zudem haben sie im Allgemeinen eine geringere Leistung als die meisten anderen Tischventilatoren.
Durch die Oszillation wird nicht nur eine Ecke belüftet, sondern ein größerer Bereich. Damit eignen sich die oszillierenden Tischventilatoren unter anderem für den Wohnbereich, für ein großflächiges Arbeitszimmer oder für ein Jugendzimmer. Durch die Veränderung bei der Strömungsrichtung kommt es seltener zu einem steifen Nacken, dennoch braucht man nicht auf den üblichen Kühl-Effekt zu verzichten.

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Ob es sich um einen normalen Tischventilator handelt, um einen hochklassigen und edlen Säulenventilator oder um ein Kombi-Gerät, Bauteile wie ein neuer Standfuß oder spezielle Pads für eine bessere Stabilität lassen sich problemlos montieren.
Da die Länge des Netzkabels bei vielen Tischventilatoren eher kurz ist, kann es sinnvoll sein, ein Verlängerungskabel oder ein Ersatzkabel anzuschaffen. Dies erweitert die Flexibilität des Ventilators. Je nach Konstruktion wird das neue Kabel als Ersatz für das Gerätekabel verwendet und direkt am Ventilator befestigt, oder das Zusatzkabel dient dazu, das Hauptkabel ohne extra Montage zu verlängern.
Auch die einfachen Tischventilatoren aus unserem Test funktionieren ohne jedes Zubehör einwandfrei. Im Allgemeinen gehören die wichtigsten Komponenten zum Standard-Lieferumfang. Bei diesen Bauteilen kann es sich um Befestigungsmaterial oder um eine detaillierte Anleitung handeln.
Zudem gibt es Elemente, die den Komfort verbessern. Das kann eine Fernbedienung sein, aber auch ein Timer lässt sich ggf. nachrüsten. Durch eine Zeitschaltuhr wird der Tischventilator auch dann aktiviert, wenn man sich gerade nicht im Raum aufhält. So lassen sich spezielle Ventilations-Phasen programmieren, um Frischluft in der Wohnung oder im Arbeitsbereich herzustellen.
Wer es besonders frisch und luftig mag, ergänzt den Mini-Ventilator mit einem Klimagerät oder einer Windmaschine. Auch andere Lüftungssysteme wie Entfeuchter können zusätzlich zum Tischventilator eingesetzt werden. Mit USB-Anschluss oder über andere Kabelverbindungen lässt sich eine praktische Anlage zusammenstellen.
Maßgeschneidert und effizient oder einfach nur praktisch und flexibel, der Tischventilator kann mit dem geeigneten Zubehör auf den individuellen Bedarf angepasst werden. Frischere Luft und ein gesundes Raumklima sind mit dem Ventilator und der passenden Zusatzausstattung kein Problem.


Anstelle des Tischventilators kann auch ein Klimagerät oder ein Luftreiniger zum Einsatz kommen. Hier zeigt sich ein großer Unterschied bei der Funktionsweise und bei der Wirkung. Dennoch gelten diese Geräte als beliebte Alternative zum praktischen Tischventilator.
Die dekorative Lösung ist der Handfächer: Dieser erfordert zwar ein wenig Handarbeit, kommt aber nie aus der Mode. Bei der Arbeit lässt er sich jedoch nicht bedienen, da man stets eine freie Hand benötigt.

