Skistock Test - so machen Sie die Skipiste unsicher - Vergleich der besten Skistöcke 2023
Für viele gehört zum Winterurlaub auch Skifahren. Die richtige Ausrüstung ist dabei besonders wichtig. Mit unseren Tipps und Testvergleichen finden Sie die für Sie richtigen Stöcke.
Skistock Bestenliste 2023 - Die besten Skistöcke im Test & Vergleich
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Was sind Skistöcke?
Bevor wir weiter auf die Thematik eingehen, werden wir Ihnen erläutern, was Skistöcke überhaupt sind. Wintersportfans erwarten nichts sehnlicher als den Beginn der neuen Saison, wenn endlich wieder die Pisten schneebedeckt sind und nichts mehr gegen das Skifahren spricht. Ganz gleich, welche Skilaufart bevorzugt wird, wichtig ist, dass die Ausrüstung perfekt passt. Diese geht von der Skibrille über den Helm bis hin zur Skibekleidung. Die Ski selbst und die Stöcke sind ein wichtiges Utensil, damit das Skifahren überhaupt ausgeführt werden kann.
Skistöcke sind ähnlich wie Wanderstöcke und bestehen aus einem leichten Material. Einige werden aus Aluminium gefertigt andere Bestehen aus Carbon, welche noch leichter sind. Das Rohr der Skistöcke verfügt über einen Durchmesser von 1 bis 2 cm, was je nach Hersteller und Anforderung verschieden ist. An den Griffen befinden sich Schlaufen, die dafür sorgen, dass die Stöcke einen sicheren Halt vorlegen können. Am unteren Ende der Stöcke befindet sich ein Teller, der beim Langlauf anders ausfällt als bei Abfahrtsski. Der Teller sorgt dafür, dass die Skistöcke nicht sehr tief in den Schnee eindringen. Der Vorteil von Skistöcken ist, dass Sie Ihnen helfen sicherer Kurven zu bewältigen. Zudem dienen sie dazu, dass Sie besser das Gleichgewicht halten können. Skischulen, bei denen Sie das Skifahren erst erlernen werden, verzichten auf den Einsatz von Skistöcken, da diese in den ersten paar Übungsstunden nur störend wären.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Skistöcke
Wie funktionieren Skistöcke?
Skistöcke dürfen beim Skifahren auf keinen Fall fehlen. Beim Langlauf dienen die Stöcke dazu, sich den nötigen Schwung zu holen. Ohne die Skistöcke würde es bei dieser Skisportart kein Vorankommen geben. Durch den Teller, den die Skistöcke im unteren Bereich enthalten, sinken die Stöcke nur wenig ein, bekommen jedoch ausreichend Widerstand, damit man sich mit den Stöcken abstoßen kann. Beim Abfahrtski ist kein Abstoßen nötig, da die Talfahrt dafür sorgt, dass genug Schwung aufkommt. Nur wer noch mehr Geschwindigkeit erreichen möchte, kann sich mit den Stöcken weiterhin abstoßen. Beim Abfahrtsski verwendet man ebenfalls Stöcke, damit das Gleichgewicht besser gehalten werden kann. Zudem sorgen die Stöcke dafür, dass Kurven besser gefahren werden können. Beim Slalom ist die Verwendung der Skistöcke daher unbedingt nötig. Wer das Skifahren erst erlernt, kann auf Schulen treffen, welche die ersten Stunden ohne Skistöcke absolvieren.
Vorteile und Anwendungsbereiche von Skistöcken
Skistöcke sind für den Einsatz im Schnee konzipiert. Daher eigenen sich die Stöcke vorwiegend zum Skianglauf, für die Abfahrt und andere Skiportarten. Beim Snowboarden werden keine Skistöcke benötigt. Es gibt Modelle, die wandelbar sind und mit denen der Einsatzbereich erweitert werden kann. Es können aus den Skistöcken zum Beispiel Wanderstöcke oder auch Walkingstöcke gemacht werden. Es handelt sich bei solchen Stöcken um Allrounder, die mit nur wenigen Handgriffen umfunktioniert werden können. Werden Skistöcke verwendet, ist die Sicherheit auf den Ski höher und die Abfahrt ist angenehmer. Mithilfe der Stöcke werden Kurven einfacher bewältigt, was mehr Spaß bereitet. Würde man auf die Verwendung von Skistöcken verzichten, würde ein geringer Fahrspaß zustande kommen.
Welche Arten von Skistöcke gibt es?
Es gibt viele Arten von Skistöcken, die sich in den Details unterscheiden. Der Grundbau bleibt jedoch meist gleich und die Skistöcke beinhalten auf jeden Fall einen Griff, eine Schlaufe um die Stöcke zu sichern und einen Teller. Mittlerweile gibt es viele Hersteller, die sich mit der Produktion von Skistöcken befassen. Um sich von den Mitbewerbern abzuheben mussten sich die Hersteller Funktionen und Details einfallen lassen, die das Skilaufen vereinfachen. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile auch mehrere Arten an Skistöcken, die sich für unterschiedliche Zwecke nutzen lassen. Nachfolgend werden wir detailliert auf die Modelle und ihre Eigenschaften eingehen.
- Die Alpin Skistöcke:
- Die Touren Skistöcke:
- Die Racing Skistöcke:
- Die Langlauf Skistöcke:
So haben wir die Skistöcke getestet
In unserem Test zeigen die Skistöcke, was sie können. Wir haben alle Modelle sehr detailliert getestet und den Test in unterschiedliche Bereiche eingeteilt. Skistöcke kosten je nach Art und Ausfertigung zwischen 30 und mehr als 100 Euro. Wir haben daher den Preisvergleich gestartet und uns die Modelle sowohl im Netz als auch im Handel angesehen. Die Skistöcke, die wir im Netz fanden, waren um einiges günstiger, so dass wir die Stöcke im Netz bezogen. Beim Test achteten wir also auch darauf, wie schnell die Skistöcke geliefert wurden und wie die Verpackung aufgeführt war.
Skistöcke sind zwar robust, dennoch sollten sie für einen Transport sehr gut verpackt sein. Wir führen dies in einem separaten Kritikpunkt auf, so dass Sie einfach erkennen, welcher Hersteller auch auf eine gute Verpackung achtet. Weiterhin gibt es die Modelle in unterschiedlichen Größen, welche wir Ihnen in außerdem zur Verfügung stellen. Einige der Skistöcke lassen sich sogar in der Höhe verstellen, so dass diese noch flexibler vom Einsatzbereich her sind. Wichtig war und auch die Handhabung. Die Schlaufen an den Griffen müssen groß genug sein, damit auch kräftige Hände durch passen. Außerdem sollten die Griffe eine bequeme und gute Passform aufbringen. Wir haben für diesen Test mehrere Probanten engagiert, die uns ihre Eindrücke genaustens schilderten. Außerdem konnten wir die Skistöcke auch in der Praxis einsetzen. Denn wir testeten die Skistöcke auf unterschiedlichen Skipisten, welche wir anlegen konnten.
Außerdem suchen wir Informationen zum Hersteller. Können Sie sich bei Problemen und Schwierigkeiten an den Hersteller wenden? Wie gut ist der Kundenservice und wie lange bekommen Sie eine Garantie? Zum Schluss erstellen wir für Sie noch ein Fazit, aus dem Sie einfach die Daten nochmals entnehmen und sich eine Meinung bilden können. Mit der Kaufempfehlung möchten wir Ihnen helfen, dass Sie die richtigen Skistöcke erwerben werden, die für Ihren Einsatzbereich geeignet sind.
Worauf muss ich beim Kauf von Skistöcken achten?
Sie wissen bereits, dass es sehr viele Modelle gibt die mit unterschiedlichen Details auftreten. Damit Sie garantiert, dass richtige Modell wählen, suchten wir einige Fakten zusammen. Mit diesen Fakten fällt es Ihnen leichter, aus der großen Vielfalt die passenden Skistöcke zu erwerben. Auch in puncto Sicherheit müssen die Skistöcke ein wesentliches Detail aufbringen.
DIN ISO Norm:
Das Rohr:
Die Schlaufen:
Die Länge der Skistöcke:
Der Teller:
Der Griff der Skistöcke:
Mit oder ohne Telekopfunktion?
Der Preis der Skistöcke:
Von 30 Euro bis weit über 100 Euro können Sie für Skistöcke ausgeben. Bevor es an den Kauf geht, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, wie viel Sie für die Skistöcke ausgeben möchten. Außerdem spielt das Material eine wesentliche Rolle, wenn es um den Preis der Skistöcke geht.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- K2:
- TecnoPro:
- Black Diamond:
- Komperdell:
- Salomon:
- Leki:
- Scott:
- Atomic:
- Fischer Sports:
- Swix:
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Skistöcke am Besten?
Es gibt viele Möglichkeiten, wo man Skistöcke erwerben kann. Sie können im Fachhandel fündig werden oder aber im Online Shop nach den passenden Skistöcken Ausschau halten. Wenn Sie einen Fachhandel aufsuchen, treffen Sie auf eine minimale Auswahl, da die Platzanforderungen eines Geschäftes nicht immer ausreichend groß sind um alle Fabrikate zu beinhalten. Daher ist es oft nicht mit nur einem Besuch eines Fachhandels getan. Meist werden mehrere Geschäfte aufgesucht um sich nach den passenden Modellen umzusehen. Dies kann in der Regel einige Stunden oder ganze Tage andauern. Wenn Sie dann noch berufstätig sind, geht dabei ganz schön viel Zeit verloren.
Einfacher ist es daher, die Skistöcke im Internet zu suchen. Aufgrund der breiten Vielfalt treffen Sie jedoch auf jede Menge Skistöcke, so dass es oftmals nicht erkenntlich ist, welcher Skistock sich nun, für welchen Einsatz eignet. Daher gibt es sogenannte Info Webseiten, wo Sie alle nötigen Informationen zu den Herstellern und den
Skistöcken bekommen. Wir stellen Ihnen sehr viele Infos zur Verfügung, so dass Sie einen breiten Einblick bekommen und wissen, auf was es beim Kauf von Skistöcken ankommt. Es ist also enorm wichtig, dass Sie sich Informationen einholen, damit Sie die passenden Stöcke erhalten. Im Geschäft wird der Verkäufer Ihnen Skistöcke aufdrängen, von denen er glaubt, dass diese für Sie passen sind. In der Praxis kann dies dann ganz anders aussehen – es kann sein, dass Sie mit diesen Modellen gar nicht zurecht kommen. Daher empfiehlt es, sich die Informationen vorher einzuholen und sich selbst die Daten und Fakten anzueignen. Denn nur auf diese Weise werden Sie die richtigen Modelle erwerben können.
Weiterhin verfügen Sie bei der Auswahl im Netz über viel mehr Zeit. Nach der Arbeit lässt es sich bequem im Netz nach Skistöcken Ausschau halten. Sie setzen sich vor den PC, Laptop oder das Tablet und können sich in aller Ruhe alle Modelle ansehen – auch noch nach Ladenschluss. Sie sind also nicht mehr abhängig von den Öffnungszeiten und können Bestellungen auch mitten in der Nacht durchführen. Wenn Sie an einem Abend keine Lust mehr haben, nach den passenden Skistöcken zu sehen, ist es einfach, die Suche abzubrechen und morgen erneut auszunehmen. Mehr Flexibilität und auch mehr Zeitersparnis erreichen Sie, wenn Sie Ihre zukünftigen Skistöcke im Online Shop Ihres Vertrauens erwerben.
Die Geschichte der Skistöcke
Können Sie sich vorstellen, dass die Menschen damals auf Holzbrettern die Hügel bewältigten, die mit Schnee bedeckt waren? Tatsächlich waren die ersten Ski reine Holzbretter, mit denen man sich die Hügel hinabgleiten ließ. Von Freizeitsport war damals noch lange nicht die Rede. Die Holzbretter wurden nur von Menschen verwendet, die in den Bergen wohnten und auch im Winter den Weg ins Tal nicht scheuten. Die ersten Ski wurden wohl schon vor über 4000 Jahren verwendet. Somit gibt es die Ski bereits länger als das Rad – aber wie sieht es mit den Skistöcken aus? Als man die Möglichkeit fand, sich mit den Ski schneller im Schnee fortbewegen zu können fiel auf, dass man etwas benötigte mit dem man sich abstoßen konnte. Zu Beginn suchte man also nach Ästen, die als Stöcke verwendet wurden, damit das Vorankommen einfacher war.
Um das 18. Jahrhundert wurden die ersten Wettbewerbe auf den Ski durchgeführt, bei denen erstmals ein professioneller Skistock verwendet wurde. Hersteller arbeiteten mit Hochdruck daran, Skistöcke zu entwickeln. Der erste Stock wurde in einer Länge von 2,50 Metern entwickelt, da man der Meinung war, dass ein langer Stock auch mehr Beweglichkeit einbringen würde. Doch schnell kamen die Hersteller dahinter, dass es sowohl auf die Körpergröße des Fahrers als auch auf die Schneemasse ankam. Handelte es sich um Neuschnee oder um einen Schnee, in dem man leicht versinken konnte, mussten die Skistöcke entsprechend länger sein. Allerdings waren lange Skistöcke sehr unhandlich. Daher setzte man erstmals auf die Verwendung von nur einem Stock, was heute bei einigen Abfahrten noch zu sehen ist.
Für den Langlauf war es besser, zwei Stöcke zu verwenden. Nach einer Weile wurden die Teller entwickelt, die verhindern sollten, dass die Skistöcke weiter in den Schnee einsinken konnten. Es war um das Jahr 1905, als die ersten Slalomfähnchen zum Vorschein kamen und die Verwendung der Skistöcke nicht mehr wegzudenken war. Nach und nach wurden die Teller und die entsprechenden Skistöcke weiterentwickelt, so dass letztendlich diese Modelle auf dem Markt erschienen, die wir heute als Skistöcke kennen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Skistöcke
Um das Jahr 1870 wurde der Winterspurt auch in Europa sehr populär. Nicht nur in Norwegen wurden Wettkämpfe zelebriert auch in Österreich, Schweiz und Frankreich waren Wettkämpfe an der Reihe. Die Menschen waren jedoch nicht nur zufrieden, wenn sie dem Sporttreiben zusehen konnten, Sie wollten selbst gerne erleben, was die Sportler zeigten. Das Gebiet rund um den Mont Blanc war eines der ersten Skigebiete, die sehr populär wurden, da auch eine gewisse Schneegarantie gegeben war. Der Mont Blanc verfügt über viel Schnee und beinhaltet auch einige Pisten, die sich sowohl für Anfänger als auch für Profis eigen. Zudem liefert der Berg auch in den warmen Monaten noch ein Schneeerlebnis.
Der Mont Blanc bildet die Grenze zwischen Italien und Frankreich und ist mit einer Höhe von 4810 Metern einer der höchsten Berge Europas. Ob er nun als der höchste Berg in Europa gilt, ist nach wie vor umstritten. Fakt ist jedoch, dass sich das Gebiet um den Mont Blanc sehr gut zum Skifahren eignet. Als dieses Gebiet entdeckt wurde, war der Tourismus im Wintersport noch weitgehend unbekannt. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts wollten viele Menschen eine Auszeit im Winter und entdeckten den Skisport für sich. Es ist daher kein Wunder, dass viele Unternehmen die sich auf die Entwicklung, Herstellung und Produktion der Wintersportgeräte spezialisierten erst in diesen Jahren gegründet wurden.
Es gibt auch bei der Verwendung von Skistöcken noch umstrittene Meinungen. Somit kann es vorkommen, dass Skischulen erst einmal ohne die Skistöcke arbeiten. Diese sollen beim Erlernen des Skifahrens mehr oder weniger störende Faktoren sein, so dass erst auf das Erlernen ohne Stöcke ausgewichen wird. Andere hingegen sind der Meinung, dass Skistöcke im Tiefschnee nicht eingesetzt werden können und die Unfallgefahr erhöhen würden. Dennoch gibt es eine Sportart, bei der die Skistöcke unvermeidlich sind – dem Skilanglauf. Dort werden Skistöcke benötigt, damit der nötige Antrieb entsteht und der Fahrer auch vorwärts kommt. Eine weitere Variante wo heute Skistöcke zum Einsatz kommen, sind Wanderungen mit Schneeschuhen. Bei einer Wanderung mit Schneeschuhen dienen die Stöcke dazu, sich besser voranzubewegen. Ähnlich dem Walken auf schneefreien Strecken verleihen die Skistöcke dem Schneeschuhwanderer einen sicheren Halt und ermöglichen ein Leichteres voran kommen.
Trends im Bereich Skistöcke
Skifahren ist eine beliebte Sportart geworden. Seit mehr als 100 Jahren gehen die Sportler Jahr für Jahr in den Wintermonaten auf die Piste und lassen sich vom Schneetreiben verzaubern. Immer mit dabei sind die Skistöcke, die zum Langlauf unentbehrlich geworden sind. Ob Skistöcke auch von Profis gerne genutzt werden, ist fraglich. Denn besonders erfahrene Sportler behindern die Skistöcke, wenn Sie neben den Pisten oder auf anspruchsvollen Strecken unterwegs sind. Der normale Wintersportler allerdings, sollte sich erst wieder langsam an das Skifahren gewöhnen und auch die passenden Skistöcke verwenden.
Hersteller lassen sich immer wieder Neuerungen einfallen, damit das Skifahren sicherer wird. Jedoch ist es auch so, dass die Bretter auf denen die Fahrer stehen, immer schneller werden. Die Materialien ermöglichen eine bessere Reibung, so dass schnellere Geschwindigkeiten zustande kommen. Genau hier liegt das Problem begraben – die Sicherheit bleibt dabei oft auf der Strecke. Umso wichtiger ist es, dass Sie immer an die persönliche Schutzausrüstung denken, wenn Sie sich auf die Piste begeben. Besonders bei Kindern sind neben dem Helm auch Protektoren und Schoner einzusetzen.
Werden die Skistöcke auf Sicherheit untersucht, erkennt man moderne Systeme, die sich bei einem Sturz von selbst lösen. Außerdem ist es unheimlich wichtig, dass Sie beim Kauf auf die DIN Norm achten, die besagt, dass der Stock nicht zerbrechen kann. Kommt es zu einem Sturz und der Skistock würde zerbrechen, könnte es sein, dass Sie sich Schnittverletzungen oder auch andere schwere Verletzungen zuziehen könnten. Darüber hinaus ist das vorher genannte Sicherheitssystem sehr sinnvoll, so dass Verletzungen besonders im Schulterbereich verhindert werden können. Die Skistöcke werden hierbei nicht mehr um das Handgelenk gelegt, sondern lassen sich einfach an den Schlaufen der Handschuhe befestigen. Kommt es zu einem Sturz, sorgt das Sicherheitssystem dafür dass sich die Stöcke lösen können. Verwenden Sie weiterhin das alte System, bei dem die Schlaufen um das Handgelenk gelegt werden, kann es zu Knochenbrücken am Handgelenk bis hin zum Ausrenken der Schulter kommen. Um dies zu verhindern, kommen vermehrt die Sicherheitssysteme zum Einsatz, die Ihnen noch mehr Schutz und Sicherheit beim Wintersport verleihen sollen.
FAQ rund um das Thema Skistöcke
Da es viele Fragen zum Thema Skistöcke. Aus diesem Grund haben wir noch einmal die wichtigsten Fragen zusammengefasst und ein übersichtliches FAQ für Sie erstellt. Lesen Sie nachfolgend alle wichtigen Fragen mit der passenden Antwort im Überblick.
Welche Länge müssen Skistöcke aufweisen?
Wenn Sie nicht wissen, wie lange die Skistöcke sein sollten, können Sie dies ganz einfach errechnen. Dafür multiplizieren Sie einfach Ihre Körpergröße mit dem Wert 0,7 für Alpinstöcke und 0,85 für Langlaufstöcke. Der Wert zeigt Ihnen auf, wie lang die optimalen Skistöcke für Sie sein sollten.
Lassen sich Skistöcke im Online Shop bestellen?
Ja Skistöcke können ganz einfach im Onlein Shop bestellt werden. Die Stöcke werden in einer langen Verpackung mit der jeweiligen Stockgröße an ein Paketdienst übergeben, der die Skistöcke dann bequem bis nach Haus liefert. Es kann allerdings sein, dass der Transport aufgrund der Sperrigkeit etwas teurer erscheint.
Was kosten Skistöcke?
Für Kinder sind bereits ab einem Preis von 20 bis 50 Euro erhältlich. Stöcke für Erwachsene kosten von 30 bis über 100 oder sogar 200 Euro. Es kommt auf das Material und den Hersteller an, in welcher Preisklasse sich die Skistöcke befinden. Profis geben in der Regel etwas mehr für hochwertige Skistöcke aus, die öfter als bei Hobbyskifahrern zum Einsatz kommen.
Was tun mit befüllbaren Skistöcken?
Sie haben in dem einen oder anderen Online Shop von befüllbaren Skistöcken gelesen? Es gibt sie tatsächlich – dabei handelt es sich um normale Skistöcke, die aufgeschraubt und befüllt werden können. Diese Stöcke lassen sich mit hochprozentigem befüllen. Sie sollten von einer Befüllung von anderen Getränken absehen, da diese eventuell den Temperaturen nicht standhalten und einfrieren können. Daher eignet sich nur Schnaps zum Befüllen der Skistöcke. Bedenken Sie jedoch, das auf der Piste Alkohol wie auch beim Autofahren ein Tabuthema sein sollte. Damit Ihre und auch die Sicherheit der anderen nicht beeinträchtigt ist, raten wir von der Verwendung solcher Skistöcke an. Für den Feierspaß nach dem Skifahren sorgen die Apres Ski Partys, die zur Saison in nahezu jeder Hütte stattfinden.
Skistöcke – ja oder nein?
Immer wieder unterscheiden sich die Meinungen, wenn es um die Verwendung von Skistöcken geht. Die einen sind der Meinung, dass diese unbedingt verwendet werden müssen. Andere hingegen setzen auf die Abfahrt ohne Skistöcke. Bei diesen vielen Diskussionen kommt bald die Frage auf, ob man tatsächlich auf den Einsatz der Skistöcke verzichten sollte. Oft kommt es vor, dass die Skistöcke als billiges Zubehör zum Skifahren gelten und aus diesem Grund oft ignoriert werden. Außerdem kommt es zudem sehr oft vor, dass die Stöcke einfach falsch eingesetzt werden und sie aus diesem Grund nicht gerne verwendet werden. Ob der Einsatz von Skistöcken sinnvoll ist oder nicht, ist auch zuletzt eine Frage, wie man Ski fährt und welche Stöcke zum Einsatz kommen. Anfänger lassen sich oft von Angeboten beirren, die sowohl eine falsche Skigröße und auch eine falsche Skistocklänge mit sich bringen. Achten Sie daher beim Kauf von Skistöcken immer darauf, dass diese die entsprechende Länge vorweisen können.
Anfänger profitieren vom Einsatz
Auch wenn einige Skischulen bei den ersten paar Trainingseinheiten die Skistöcke einfach weglassen, sind sie doch für Anfänger eine gute Hilfe. Denn die Skistöcke werden eingesetzt um eine bessere Balance auf den Ski zu finden. Sie bieten daher eine gute Sicherheit, so dass es zu weniger Stürzen kommt. Auch beim Fahren von Kurven unterstützen die Stöcke den Fahrer, denn als Richtungskontrolle können die Skistöcke perfekt eingesetzt werden. Sollte es dann doch einmal zu einem Sturz kommen, kann man sich auf den Stöcken besser wieder in die senkrechte Position verhelfen. Vermeiden Sie es die Stöcke zu sehr als Stütze zu verwenden. Zu diesem Zweck sind die Skistöcke nicht entwickelt worden. Daher gilt es von Anfang an, das Skifahren mit der richtigen Fußtechnik zu beherrschen und sich nicht zu sehr auf die Stöcke festzulegen.
Für Profis machen sie je nach Anforderung Sinn
Fortgeschrittene oder auch Profis sind vom Einsatz der Skistöcke nicht übereinstimmend begeistert. Die einen nutzen die Stöcke sehr gerne während andere darauf verzichten möchten. Dennoch werden die Stöcke beim Slalom zum Beispiel noch heute von den Profis verwendet. Denn Sie können das Timing, die Richtung oder auch das Tempo mit regulieren. Daher ist es auf einer Piste immer vorteilhafter passende Skistöcke zu verwenden. Wenn Sie als Profi im Tiefschnee fahren möchten, sind gesonderte Modelle auf dem Markt erhältlich, die nicht tief in den Schnee einsinken können und den Fahrspaß maximieren. Je nach Einsatzbereich ist es also auch für Profis sinnvoller, Skistöcke zu verwenden.
Sicherheit geht vor Viele Unfälle passieren beim Skifahren. Sobald die Wintersaison beginnt, stehen Ersthelfer und Sondereinsätze bereit um verunglückte aus dem Schnee zu verhelfen. Nicht selten kommt es zu Knochenbrüchen, so dass die Abfahrt erst einmal unterbrochen und der Rest des Urlaubs zum Krankenhausaufenthalt werden. Damit dies nicht passiert, ist es wichtig, dass Sie beim Wintersport immer eine persönliche Schutzausrüstung tragen. Während das Skifahren vor einigen Jahren noch vollkommen ungeschützt mit nur einem Stirnband und einer Brille ausgeführt wurde, ist es heute unverantwortlich, ohne Helm auf die Piste zu gehen. Achten Sie daher bereits beim Kauf der Ski oder der Skistöcke darauf, dass sich die vorhandene Schutzausrüstung in einem guten Zustand befindet. Sollten Schäden am Helm erkannt werden, ist dieser sogleich auszutauschen, damit die Sicherheit nicht beeinträchtigt wird. Achten Sie beim Kauf der Schutzausrüstung immer darauf, dass diese genormt und mit den Siegeln der Prüfstellen wie dem TÜV versehen ist. Weiterhin sollten Sie immer eine Skibrille tragen. Nicht nur beim Abfahrtsski, sondern auch beim Langlauf ist die Skibrille unvermeidlich. Außerdem sind passende Handschuhe ebenfalls anzuraten. Diese schützen nicht nur vor der Kälte, sondern beinhalten je nach Modell ebenfalls Protektoren, die das Handgelenk und die Finger schützen. Bei einem Sturz können mit den passenden Handschuhen ebenfalls Verletzungen minimiert werden. Weiterhin wichtig ist ein Kopfband, welches die Stirn und die Ohren vor der klirrenden Kälte schützt. Protektoren schützen den Rücken, die Hüfte und weitere Körperteile vor Brüchen oder Verletzungen. Es gibt bereits eine entsprechende Kleidung, bei der Protektoren in diese eingenäht wurden, so dass ein hoher Sicherheitsstandard gegeben ist. Beachten Sie immer die eigene Sicherheit und die Ihrer Kinder, damit Sie aus dem Skiurlaub wieder heil nach Hause kommen. Es ist auch empfehlenswert, die neuen Sicherheitssysteme der Skistöcke zu verwenden, damit jeglicher Risikofaktor ausgeblendet werden kann. Zum Skifahren ist es unbedingt nötig, dass Sie die richtige Ausrüstung erwerben. Denn nur wenn die Skistöcke, die Ski und auch die Bekleidung angemessen ist, kann auf der Piste das Skifahren genossen werden. Neben den richtigen Ski sind auch die Schuhe sehr wichtig. Denn die Skischuhe verleihen Ihnen einen sicheren Halt auf den Ski. Neben der Ausrüstung gibt es auch noch separates Zubehör, welches für die Skistöcke angemessen ist. 2. http://www.skiwelt.de/news/23036-ratgeber-worauf-ist-beim-kauf-von-skistoecken-zu-achten-.html 3. http://www.wz.de/home/ratgeber/gesundheit-ernaehrung/bei-skistoecken-auf-din-norm-achten-1.1250858 4. http://www.sportiversum.de/tag_Länge%20SkistöckeNützliches Zubehör
Weiterführende Links und Quellen
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