Skihandschuh Test - für warme Hände und einen guten Griff - Vergleich der besten Skihandschuhe 2023
Für passionierte Skifahrer gilt folgende Maxime: Heißes Herz und warme Hände. Daher sind für diese gut sitzende Skihandschuhe ein Muss. Doch nicht nur für ein molliges Gefühl an den Händen sollen die Handschuhe sorgen. Auch die Skistöcke müssen ohne Abrutschgefahr gut im Griff sein. Das 70-köpfige Redaktionsteam des unabhängigen, DE-weit beliebten Verbraucherportals ExpertenTesten hat deswegen eine Vielzahl an Studien, Untersuchungen und Tests aus dem Netz verglichen und analysiert, um eine objektive Vergleichstabelle mit den besten Skihandschuhen zusammenstellen zu können. Achten Sie auf Ihre Sicherheit und Ihren Komfort beim Skifahren und suchen Sie sich die für Sie optimalen Skihandschuhe fürs Vergnügen im Schnee aus.
Skihandschuh Bestenliste 2023 - Die besten Skihandschuhe im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was sind Skihandschuhe?
Seit Jahren handelt es sich bei den Skihandschuhen schon um einen festen Bestandteil der individuellen Wintersportausrüstung. Gefertigt aus Funktionsmaterialien dienen sie dem Schutz der Finger und Hand. Die Skihandschuhe sind so gestaltet, dass sie angenehm warm halten, zugleich aber auch volle Bewegungsfreiheit einräumen. Angeboten werden Skihandschuhe mit für alle Altersklassen und Größen.
Unterschiede gibt es jedoch zwischen der Qualität und den Ausstattungsmerkmalen. Beim Skifahren, aber auch bei zahlreichen anderen Disziplinen des Wintersports sind Skihandschuhe ein echtes Must-have. Gerade wenn die Temperaturen niedrig sind und vielleicht noch ein Lüftchen weht, gehören Skihandschuhe zur Grundausstattung. Sie halten die Hände dann angenehm warm und sorgen darüber hinaus dafür, dass sie trocken bleiben.
Trockene und warme Hände verlängern den Skispaß und sorgen darüber hinaus für eine sichere Fahrt auf der Piste. In den letzten Jahren haben die Hersteller sehr viel Zeit und Innovation in die Entwicklung von den Skihandschuhen investiert. Auf diesem Weg entstand hochwertiges Wintersport-Equipment, das auf den ersten Blick durch seine hervorragende Qualität begeistert. Skihandschuhe werden einfach über die Hand gestreift. Sie sind, was die Form angeht, den klassischen Winterhandschuhen sehr ähnlich, sind allerdings deutlich funktionaler.
Angesichts der zahlreichen Innovationen, die in den vergangenen Jahren mit viel Liebe zum Detail verarbeitet wurden, entstanden spezielle Skihandschuhe, die für ganz unterschiedliche Fahrstile entwickelt wurden. Hierbei handelt es sich um Skihandschuhe für Racer, All-Mountain-Fahrer und Freerider.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Skihandschuhe
Wie funktionieren Skihandschuhe?
Skihandschuhe sind mittlerweile so selbstverständlich geworden, dass gerade ihnen beim Kauf sehr häufig zu wenig Aufmerksamkeit entgegen gebracht wird. Dabei ist das Angebot ähnlich umfassend wie bei den Skibrillen und Skihelmen. Doch wie funktionieren Skihandschuhe und welche Aufgabe haben sie? Skihandschuhe sollen in erster Linie die Hand und die Finger wärmen. Gerade wenn die Finger Kälte ausgesetzt sind, können sich daraus zügig unangenehme Schmerzen entwickeln.
Um dies zu vermeiden, werden sowohl beim Langlauf als auch beim Abfahrtskilauf Handschuhe getragen. Die Ausstattungsmerkmale der Skihandschuhe fallen in unserem Skihandschuhe Test sehr verschieden aus. Unterschiede gibt es bei den Materialien, aber auch bei der Verarbeitung und der Details. Die Hersteller haben in den vergangenen Jahren alles daran gesetzt, die Wärmeeigenschaften zu verbessern.
Heute kommen mehr denn je innovative Funktionsmaterialien zum Einsatz. Sie sorgen zum einen dafür, dass die Hände angenehm warm bleiben, schaffen aber auch Atmungsaktivität. Durch die Atmungsaktivität kann im Handschuh entstehende Feuchtigkeit hervorragend nach außen transportiert werden. Schwitzen die Hände nicht, haben sie einen optimalen Halt und verbessern dadurch natürlich auch die Sicherheit beim Skifahren erheblich.
Doch nicht nur die Wärmeeigenschaften machen die Funktion der Skihandschuhe aus. Sie stellen grundlegend auch ein wichtiges Schutzschild gegenüber verschiedenen Umgebungseinflüssen wie Nässe dar. Im Falle eines Sturzes geben sie den Händen ein gewisses Maß an halt und können dadurch die Sicherheit verbessern, sowie einige Verletzungen vermeiden.
Gute Skihandschuhe lassen sich vor allem daran erkennen, dass sie die Hände warm und trocken halten. Damit dies möglich ist, müssen die Handschuhe aus schnell trocknenden, wasserabweisenden Materialien bestehen. Insbesondere wenn es um die Funktionalität geht, sind die Hersteller nicht um Innovationen verwegen. Um die Wärmeeigenschaften weiter zu verbessern, haben Hersteller einige Skihandschuhe mit integrieren Heizsystemen ausgestattet.
Diese Lösungen haben sich in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich zum Dauerbrenner entwickelt und sind sowohl bei begnadeten Skifahrern als auch bei Einsteigern ausgesprochen beliebt. Dabei sind diese Systeme schon regelrechte Heizkraftwerke, wobei sie in den letzten Jahren immer filigraner geworden sind. Bis zu 12 Stunden können diese Lösungen dabei wohltuende Wärme spenden. Damit dies möglich ist, sind sie natürlich mit entsprechenden Akkus versehen. Bei diesen wurde in den vergangenen Jahren vor allem an den Abmessungen und am Gewicht gearbeitet. Heute sind die Akkus ausgesprochen leicht. Sie bringen höchstens noch 40 Gramm auf die Waage. Große Unterschiede gibt es an dieser Stelle zwischen den Leistungen der Akkus.
Natürlich wurde auch hier in den vergangenen Jahren Hand angelegt. Die Heizkissen bestehen aus ganz unterschiedlichen Materialien. In der Regel werden sie in das Futter der Skihandschuhe integriert. Wie es sich für einen Akku gehört, sind sie meist wieder aufladbar. An Oberhand und Finger werden von den Herstellern teilweise feine Heizdrähte verarbeitet, die wohltuende Wärme spenden.
Wie viel Wärme die Systeme genau spenden sollen, kann bei einigen Skihandschuhen durch den Träger nach Belieben reguliert werden. So gibt es beispielsweise auf der Oberhand eine Funktionstaste. Diese dient immer der Regulierung von verschiedenen Heizstufen. Die Akkus werden von den Herstellern meist in den Stulpen von den Skihandschuhen untergebracht. Die Heizsysteme haben mittlerweile auch die Skihandschuhe hinter sich gelassen und weitere Bereiche für sich erobern können. Hierbei handelt es sich zum einen um die klassischen Outdoor-Handschuhe und zum anderen um die beheizbaren Socken.
Das entscheidende Thema bei den Skihandschuhen ist die Wärme. Es ist entscheidend, dass die Handschuhe angenehm warm halten, Sie während des Tragens aber auch nicht unnötig schwitzen. Der Bedeutung des Warmhaltens sind sich auch die zahlreichen Hersteller bewusst und so führen sie in ihren Kollektionen in der Regel einige wenige Modelle, die besonders angenehm warm halten. Um dies zu erreichen werden wärmende Isolationsstoffe, zu denen zum Beispiel das Gewebe Primaloft gehört, ebenso eingesetzt wie reflektierende Folienbeschichtungen. Folienbeschichtungen und ihre Funktion lassen sich am einfachsten mit der Funktionsweise von einer Rettungsdecke vergleichen. In diesem Fall verarbeiten die Hersteller eine Aluschicht auf der Oberhand. Durch diese kann die Wärme reflektiert werden. Durch diese Beschichtung wird dafür gesorgt, dass die Wärme, die unter diesen Materialien liegt, nicht mehr nach außen dringen kann.
Moderne Skihandschuhe setzen alles daran die Weichen dafür zu legen, dass die Eigenwärme gespeichert wird. So finden beispielsweise Futterelemente mit Aluminiumprint Anwendung. Diese Lösungen sorgen dafür, dass eine maximale Wärmereflexion gegeben ist. Für die Wärmeeigenschaften der Skihandschuhe sind Kältebrücken natürlich ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Thema. Gute Skihandschuhe verzichten daher grundlegend auch auf zu viele Nähte. In einigen Skihandschuhen verarbeiten Hersteller heute sogar wasserabweisende Gänsedaunen, um die Wärmeeigenschaften zu verbessern.
Zu den Innovationen im Bereich der Skihandschuhe gehört die Gore-Warm-Technologie. Entwickelt wurde diese Technologie in erster Linie, um auch in Pausen für optimale Wärmeeigenschaften zu sorgen. So wurde die Gore-Warm-Technologie auf den Weg gebracht, um den Wärmeverlust während der Skipausen zu reduzieren. Geheimnis dieser Technologie ist die optimierte Handschuh-Konstruktion. Sie setzt sich aus Innenfutter, Außenmaterial und Membran zusammen.
Auch nach einer körperlichen Aktivität können die Hände so 15 Minuten länger warm gehalten werden. Grundlegend kann die Gore-Technologie jedoch ganz unterschiedliche Ziele und Funktionen verfolgen. Zum einen handelt es sich dabei um die Wärme und zum anderen um den sicheren Griff und die erweiterte Atmungsaktivität. Alle drei Merkmale gehen mit entscheidenden Vorteilen einher und schaffen einen deutlich höheren Tragekomfort.
Für die Skihandschuhe wird im Rahmen der Fertigung auf spezielle Füllmaterialien zurückgegriffen, die synthetisch und feuchtigkeitsregulierend sind. Bei solchen Füllmaterialien handelt es sich in erster Linie um Primaloft und Thinsulate. Neben diesen bauen immer mehr Hersteller auf Naturmaterialien. So wird die Gänsedaune immer häufiger mit einer feinen Fasertechnologie kombiniert. Diese Fasertechnologie ergänzt die Eigenschaften der Gänsedaune und macht die Skihandschuhe so besonders funktional.
Vorteile und Anwendungsbereiche
Skitouren oder Abfahrtsläufe sind ohne Skihandschuhe nicht mehr vorstellbar. Skihandschuhe halten die Hände und Finger angenehm warm. Sie sorgen für einen sicheren Griff und schützen bei Touren unterschiedlicher Länge. Skihandschuhe sind grundlegend auf Funktionalität ausgelegt. Im Vergleich zu den Modellen, die noch vor wenigen Jahren auf dem Markt zu finden waren, haben sich die Skihandschuhe in jüngster Vergangenheit beachtlich verbessert. Dabei zeigen sich die Verbesserungen vor allem bei den verwendeten Materialien, der Verarbeitung und der Flexibilität.
Es ist mittlerweile die Regel, dass von den Herstellern ganz unterschiedliche Schichten bei den Skihandschuhen verarbeitet werden. Sie bedienen sich zum einen sicherlich am klassischen Zwiebelprinzip, kombinieren aber auch die verschiedensten Funktionsmaterialien miteinander, wodurch die unterschiedlichsten Materialvorteile zusammengeschlossen werden können.
Welche besonderen Vorteile die Skihandschuhe bieten, hängt in erster Linie von der jeweiligen Handschuhart und dem Modell ab. So gibt es hier durchaus erhebliche Differenzen. Skihandschuhe eignen sich für die Anwendung bei allen Wintersportarten. Sie werden für Erwachsene und Kinder angeboten. Um eine sichere Passform zu gewährleisten, verarbeiten die Hersteller ganz unterschiedliche Handschuhgrößen.
Heute werden Skihandschuhe beim Langlauf und Biathlon ebenso getragen wie beim Alpin Ski. Darüber hinaus finden sie beim Skispringen und anderen Wintersportarten Anwendung. Sie werden von Freizeitsportlern genauso getragen wie von Profiathleten. Unterschiede gibt es dann jedoch bei den Anforderungen, die an die Skihandschuhe gestellt werden.
Grundlegend sind Skihandschuhe gerade in der Anwendung sehr flexibel, sodass sie sich sicherlich auch während eines Spaziergangs im Winter eignen, wobei hier noch immer die einfachen Winterhandschuhe vorgezogen werden. Entscheidend verantwortlich für die Vorteile der Skihandschuhe sind die verarbeiteten Materialien.
Neben den klassischen Skihandschuhen haben es auch moderne Fleecehandschuhe auf den Markt geschafft. Fleece ist ein sehr weiches und ebenso kuscheliges Gewebe, das sich nicht nur angenehm anfühlt, sondern besonders warm hält.
Welche Arten von Skihandschuhen gibt es?
Der Markt der Skihandschuhe hat in den vergangenen Jahren erheblich an Volumen gewinnen können. Gemeinsam mit den Entwicklungen und Innovationen entstanden ganz unterschiedliche Handschuharten. Die Handschuharten unterscheiden sich durch Ausstattung, Verarbeitung und verwendete Materialien voneinander.
Dabei gilt es gerade die Materialien genauer unter die Lupe zu nehmen, denn durch diese ergeben sich bei den Skihandschuhen erhebliche Vor- und Nachteile. Natürlich greifen die meisten Hersteller auf spezielle Funktionsmaterialien zurück, die atmungsaktiv sind, Feuchtigkeit und Nässe abwehren können und darüber hinaus angenehm warm halten. Es gibt aber auch Ausnahmen.
So werden immer wieder auch Fleecehandschuhe als Skihandschuhe beworben. Sie haben mit den innovativen Skihandschuhen jedoch nur wenig gemein. Fleecehandschuhe fühlen sich zwar angenehm warm an und sind darüber hinaus schön kuschelig. Fleece kann Feuchtigkeit und Nässe aber nicht ansatzweise so gut abwehren wie dies bei den meisten Funktionsmaterialien der Fall ist. Wird Fleece als vorwiegendes Material für Handschuhe verwendet, muss damit gerechnet werden, dass Nässe recht schnell an die Hände gelangt und der Skispaß dadurch zügig vorbei ist. Darüber hinaus bietet Fleece auch nicht die Griffigkeit, die gewünscht ist.
Des Weiteren finden sich im Handel Skihandschuhe für Freerider und Tourengeher. Die Handschuhhersteller haben schon vor längerer Zeit auf den Boom der Off-Pisten-Fahrer reagiert und haben ihr Angebot in diesem Bereich entsprechend ausgebaut. Heute gibt es zahlreiche Freeride-Handschuhe, die sich durch Ausstattung und Verarbeitungsqualität voneinander unterscheiden. Gerade für die Freerider spielen Schutzfunktionen bei den Skihandschuhen eine große Rolle und so wird auch auf diese besonders intensiv eingegangen.
Skihandschuhe für Freerider könnten kaum umfassender sein. So gibt es beispielsweise Modelle mit einer wasserdichten Membran und Kevlar-Nähten. Weitere Ausstattungsmerkmale sind an dieser Stelle die Neopren-Manschetten. Diese sorgen vor allem dafür, dass kein Schnee ins Innere der Skihandschuhe eindringen kann und die Hände angenehm trocken bleiben. Neben diesen Ausstattungsmerkmalen werden für die Freerider Modelle natürlich auch verschiedene Features verarbeitet. Auch bei den Features haben sich vor allem einzelne Angebote durchgesetzt.
Zu den Favoriten gehört die EVA-Schaumstoffpolsterung heute ebenso wie der Aufprallschutz. Beide sollen in Verbindung mit den Skihandschuhen für mehr Sicherheit auf der Piste sorgen. Die EVA-Schaumstoffpolsterung findet vorwiegend an den Fingerknöcheln Anwendung und sorgt hier für einen besseren Unfallschutz. Bei den Skihandschuhen für Freerider wird auf gute Wärmeeigenschaften geachtet, die zum einen durch die Thermolite-Isolation gegeben sind, zum anderen bei einigen Modellen aber auch durch die Kombination von Daune und Primaloft umgesetzt werden.
Freerider Skihandschuhe müssen einen ausgezeichneten Sitz bieten, denn nur dann können sie ihre funktionalen Eigenschaften auch voll und ganz entfalten. Dies gilt insbesondere für schlanke Frauenhände. Gerade Frauen haben häufig Probleme damit, die passenden Skihandschuhe ausfindig zu machen. Einige Hersteller bauen hier auf besonders hochwertige Modelle und verarbeiten beispielsweise eine strapazierfähige Ziegenlederkonstruktion. Solche Skihandschuhe bieten einen ausgezeichneten Wetterschutz. Darüber hinaus bestechen sie aber auch durch ihre Fingerfertigkeit.
Skihandschuhe für Tourengeher kommen mit wenig Gewicht aus. Sie sind allerdings in jedem Fall ausgesprochen funktional. Zu den Merkmalen dieser Skihandschuhe gehören das ultraleichte Gewicht und der ergonomische Schnitt. Darüber hinaus sind sie mit einem 4-Wege-Stretch versehen, der hochelastisch ist. Die Membranen, die in den Skihandschuhen verarbeitet sind, sind ausgesprochen leistungsfähig, wodurch der Griff zum Stock bei diesen Handschuhen optimiert ist. Die Handschuhe bestechen durch eine hervorragende Funktionalität, der mit einem optimalen Schutz vor Schnee einhergeht. Damit kein Schnee ins Innere des Handschuhs eindringen kann, befindet sich hier eine zusätzliche Stulpe.
Einige Skihandschuhe für Erwachsene haben einen Silikonprint. Dieser befindet sich am Abschluss vom Jackenärmel. Darüber hinaus verarbeiten viele elastische Fangriemen. Dadurch wird einem Verlieren des Handschuhs im Gelände vorgebeugt. Zu den größten Innovationen bei den Skihandschuhen für Tourengeher gehört das Glove Cover System. Hier wird in einem Fach, das sich auf dem Handrücken befindet, in einer zusätzlichen Lage sogenanntes Shell-Material verarbeitet. Sie können diese Lage Shell-Material an windigen Tagen über die Finger ziehen und dadurch für besseren Wärmeschutz sorgen. Einige Skihandschuhe besitzen darüber hinaus eine Lobster-Konstruktion. Sie wird bei Bedarf binnen weniger Sekunden über den Daumen gezogen, sodass dieser angenehm warm gehalten wird.
Darüber hinaus gibt es auf dem Markt Snowboard– und Freestyle-Handschuhe. Diese sind besonders robust und erweisen sich als ausgesprochen strapazierfähig, wodurch sie auf die besonderen Anforderungen und Belastungen abgestimmt sind. Die Strapazierfähigkeit bei diesen Skihandschuhen ist unabdingbar. Sie können auch mit dem ABOUT YOU Gutscheinen gekauft werden.
Immerhin sind die jungen Snowboarder und Freestyler heute dazu in der Lage, vollkommen neue Höhenlagen zu erklimmen. Für diese Tricks ist auf Seiten der Fahrer ausreichend Schutz erforderlich. Zu den Must-haves bei diesen Skihandschuhen gehören Ausstattungsmerkmale wie Kevlar, Grip-tex und Stretch fabric. Auf der Handinnenseite verarbeiten die Hersteller Keramik-Prints. Diese Prints sollen in erster Linie schützen, wenn Sie an scharfe Kanten greifen.
Die Fingerkuppen kommen bei den Snowboard- und Freestyle Skihandschuhen ohne Nähte aus. In allen Kollektionen gehören scheuer- sowie abriebfeste Besätze zu den obligatorischen Ausstattungen. Darüber hinaus sind die Handschuhe mit vorgeformten Fingern versehen und haben Finger- sowie Oberhand-Protektoren. Für mehr Sicherheit und Stabilität sorgen außerdem Innenhand- und Handkanten-Verstärkungen.
Bei den Skihandschuhen hat schon vor Jahren das Biomex-System Einzug halten können. Natürlich haben wir dieses in unserem Skihandschuhe Test berücksichtigt. Durch das Biomex-System wird ein hervorragender Handgelenk-Schutz realisiert. Es ist der einzige Schutz dieser Art, der bislang durch den TÜV anerkannt wurde. Darüber hinaus gibt es Skihandschuhe mit einer separaten Handgelenkstütze.
Einen wirklich effektiven Schutz bietet darüber hinaus die Slimc-Cuff-Technologie. Hier arbeiten die Hersteller mit einem speziellen Schnitt, durch den der Protektor grundlegen dort eingearbeitet wird, wo er auch wirklich erforderlich ist.
Eine Ausnahme bildet hier die Ortho-Tec-Dual-Protektion. Bei diesem System wird darauf geachtet, dass das Handgelenk grundlegend an zwei Seiten stabilisiert wird. Hierfür werden Protektionsstücken an der Innen- und Außenfläche der Hand angebracht.
Es gibt auf dem Markt außerdem sogenannte All-Mountain Skihandschuhe. Diese sind die ideale Wahl für alle diejenigen, die gern mit den All-Mountain-Skiern unterwegs sind. Die Handschuhe lassen sich sehr vielseitig einsetzen und eigenen sich demnach nicht nur für die Fahrten auf der Piste, sondern können beispielsweise auch im Gelände genutzt werden. Häufig bestehen die All-Mountain Handschuhe darüber hinaus aus sehr flexiblen Materialien. Dadurch räumen sie ein Höchstmaß an Bewegungsfreiheit ein. Am Handgelenk gehen die Skihandschuhe mit einer eng anliegenden Form einher. Dadurch können sie bequem unter dem Ärmel der Jacke verstaut werden und gehen mit einer verbesserten Wärmeisolierung einher. An der Oberseite sind die Skihandschuhe sehr oft stark gefüttert. Dabei fällt die Fütterung meist stärker aus als an der Innenseite.
Auf der Innenseite wird gern auf ein wenig Fütterung verzichtet, um sicherzustellen, dass Sie den Skistock optimal halten können. Skihandschuhe werden grundlegend aus wasser- und winddichtem Material gefertigt. Für eine besonders gute Wärmeisolation sind einige All-Mountain Skihandschuhe mit einer zweiten Stulpe versehen, die ungefüttert ist. Diese Stulpe kann mit wenigen Handgriffen über den Jackenärmel gezogen werden. Häufig ist ein Verschluss durch den Einsatz von einem vorhandenen Kordelzug möglich.
Racing Skihandschuhe sind rennsportorientierte Ausführungen. Sie fallen in erster Linie durch ihre ausgeprägte Vorkrümmung auf, durch die sie sich deutlich von anderen Handschuhen unterscheiden. Im Handflächenbereich gehen diese Racing Handschuhe mit einer dünnen Wattierung einher. Diese Skihandschuhe bestechen durch einen hervorragenden Grip, der am Skistock für sicheren Halt sorgt. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten wird dadurch ein hervorragender Halt gewährleistet.
Race-Skihandschuhe sind an den Knöcheln mit speziellen Protektoren ausgestattet. Diese Protektoren sollen in erster Linie vor Verletzungen schützen. Wenn Sie mit den Skiern gerne schnell unterwegs sind, sollten Sie sich in jedem Fall für Skihandschuhe der Racing-Kategorie entscheiden. Diese Skihandschuhe haben recht kurze Stulpen. Dadurch haben Sie die Qual der Wahl. Sie können die Handschuhe sowohl über als auch unter dem Jackenärmel tragen.
So haben wir die Skihandschuhe getestet?
Skihandschuhe sind ein Muss bei Ihrer individuellen Skiausstattung und dürfen weder bei gemütlichen Touren noch bei rasanten Abfahrten auf den Pisten fehlen. Ohne die passenden Handschuhe würde der Spaß auf der Skipiste nicht lange bestehen bleiben, denn ihre Hände wären Kälte und Nässe ausgesetzt.
Wir möchten Ihnen die Entscheidung für eines der vielen Paar Skihandschuhe erleichtern. Hierfür haben wir Skihandschuhe in unterschiedlichen Designs und Schnitten getestet. In unserem umfassenden Skihandschuhe Test sind wir auf ganz unterschiedliche Merkmale der Angebote eingegangen. Natürlich haben wir insbesondere die Qualität unter die Lupe genommen.
Die Qualität der Skihandschuhe wird zum einen durch die verwendeten Materialien und zum anderen durch die Verarbeitung gekennzeichnet. Nähte sind grundlegend Kältebrücken, die die Wärmeisolierung der Skihandschuhe erheblich beeinträchtigen können. Daher versuchen viele bekannte Hersteller die Anzahl der Nähte, aber natürlich auch deren Ausstattung so gut wie möglich zu gestalten. So gibt es zum Beispiel Skihandschuhe, die an den Fingerkuppen keine Nähte besitzen. Wir haben in unserem Vergleich genau hingeschaut und haben die Nähte unter die Lupe genommen.
Wichtig ist für die Qualität der Skihandschuhe natürlich auch immer das Material, das verarbeitet wird. Funktionsmaterialien, die wind- und wasserabweisend sind, stehen an dieser Stelle im Vordergrund. Um gute Wärmeeigenschaften zu schaffen, entscheiden sich viele Hersteller dafür, mehrere Materiallagen zu verarbeiten. Wir haben uns diese Lagen genauer angesehen und haben darüber hinaus kontrolliert, wie sie miteinander verbunden sind.
Natürlich haben wir in unserem Skihandschuhe Vergleich auch die Ausstattung unter die Lupe genommen. Hier gibt es sowohl zwischen den Kollektionen als auch zwischen den Preislagen erhebliche Unterschiede. Einige Modelle in unserem Skihandschuhe Test zeigten sich mit integrieren Heizsystemen, die gerade an kalten Tagen eine Wohltat sind. Hierfür werden in die Skihandschuhe entsprechende Akkus eingearbeitet. Gerade an diesen wurde in den vergangenen Jahren immer wieder Hand angelegt. Wir haben in unserem Skihandschuhe Test kontrolliert, ob die Akkus halten, was sie versprechen. Dies gilt insbesondere für die Akkulaufzeit.
Daneben sind wir in unserem umfassenden Skihandschuhe Vergleich auf den Tragekomfort eingegangen, denn bei diesem gibt es erhebliche Unterschiede. Der Tragekomfort guter Skihandschuhe wird in erster Linie von zwei Merkmalen beeinflusst. Zum einen handelt es sich dabei um die verwendeten Materialien, wobei insbesondere das eingesetzte Innenmaterial ausschlaggebend ist. Zum anderen ist der Schnitt entscheidend. So gibt es Skihandschuhe, die besonders eng geschnitten sind. Wichtig ist unter anderem die Auswahl der richtigen Stulpenlänge, denn hier gibt es erhebliche Differenzen Skihandschuhe mit langen Stulpen bieten sich dafür an, unter dem Jackenärmel getragen zu werden.
Skihandschuhe mit langen Stulpen bestechen dagegen durch mehr Flexibilität. So haben Sie hier die Qual der Wahl. Wir haben diese Modelle im Skihandschuh Test sowohl über als auch unter den Ärmeln getragen.
Abschließend sind wir in unserem Skihandschuhe Test natürlich auch auf die Pflege und die Reinigung eingegangen. Es ist durchaus von Vorteil, wenn sich die Handschuhe einfach in der Waschmaschine reinigen lassen. Sie sollten pflegeleicht und strapazierfähig sein. Wichtig war für uns im großen Skihandschuhe Test, dass das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. So haben wir geprüft, ob Sie die Skihandschuhe zu einem fairen Preis auf dem Markt erhalten.
Bitte bedenken Sie, dass gerade der Tragekomfort in erster Linie der subjektiven Wahrnehmung geschuldet ist. So gib es Handschuhschnitte, die von einigen Menschen als besonders komfortabel wahrgenommen werden. Es gibt aber auch Skihandschuhe, bei denen dies nicht der Fall ist.
Kurzinformation zu den führenden Herstellern
- Ultrasport
- Nebulus
- Jack Wolfskin
- Black Canyon
- Burton
- Terra Hiker
- PROANTI
Welche Skihandschuhe bietet Terra Hiker an?
Terra Hiker konzentriert sich im Augenblick vor allem auf einzelne Modelle von Skihandschuhen für Herren, Damen und Kinder. Um diesen Markt zu erobern, haben die Produktentwickler zweierlei Handschuh-Arten konzipiert: Skihandschuhe (für Herren in der Erwachsenengröße L, Fingerhandschuhe (für Damen in den Erwachsenengrößen S und M), Fausthandschuhe (für Kinder in den Kindergrößen S und M)
Die angebotenen Skihandschuhe für Damen und Herren sowie die Modelle für Kinder wirken sehr gut verarbeitet und scheinen auch technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Bei diesen Handschuhen ergänzen sich Funktionalität und frisches Design.
Besonderheiten bei Terra Hiker Handschuhen
Zu den Besonderheiten der Terra Hiker Skihandschuhe für Herren und Damen zählt zunächst das abnutzungsarme und sehr beständige Taslan-Gewebe, welches den Handschuh besonders langlebig macht. Ein weiteres Feature ist auf den Innenflächen des Skihandschuhs verarbeitet. Die Handflächen sind mit PU-Leder überzogen, wodurch sich die Grifffestigkeit erhöht. Dies bietet zusätzliche Sicherheit während des Snowboardens oder Skifahrens. Eine 3M Thinsulate Isolierung (Kunstfaser-Vlies) sorgt für eine hohe Atmungsaktivität des Skihandschuhs und hält gleichzeitig die Körperwärme im Inneren des Handschuhs fest.
Um das Eindringen von Kälte zu unterbinden, verfügen Terra Hiker Skihandschuhe über lange Manschetten aus Strick, zudem sorgt ein verschließbarer Riemen in Höhe des Handgelenks, dass Wärme aus dem Handschuh entweicht. Für eine optimale Passform und guten Sitz der Skihandschuhe sorgt die ergonomische Form der Finger. Ein sinnvolles Feature ist auch die versteckte kleine Tasche mit Reißverschluss, in der sich beispielsweise Geld oder Schlüssel sicher unterbringen lassen, sodass sie nicht beim Sport verlorengehen.
Die Skihandschuhe für Kinder von Terra Hiker bestehen ebenfalls aus einem besonders widerstandsfähigen Ripstop-Gewebe aus Doppelfasern (320D Taslan-Gewebe). Die Fausthandschuhe umschließen die Hand und den Daumen separat, wodurch man mit den Handschuhen gut greifen kann. Sowohl die Skihandschuhe für Kinder, als auch die für Erwachsene sind mit einem Klickverschluss versehen, mit denen man sie aneinander befestigen kann. So kann kein Handschuh aus Versehen verlorengehen.
Alle Besonderheiten der Terra Hiker Skihandschuhe noch einmal im Überblick: Taslan-Gewebe (abnutzungsresistent), Handfläche mit PU-Leder bezogen, Ripstop-Gewebe, Strick-Manschetten (verlängert), Fingerform ergonomisch, 3M Thinsulate-Isolierung, Klickverbindung gegen Verlust einzelner Handschuhe
Die Preise für Terra Hiker Skihandschuhe
Vor allem die hohe Qualität der Materialien und ihre hydrophoben Eigenschaften konnten die Tester und auch Kunden überzeugen. Die Skihandschuhe eignen sich nach Meinung der Tester für fast alle Witterungsbedingungen. Wer einen Skihandschuh von Terra Hiker kauft, der bekommt also wirklich viel für wenig Geld, denn preislich bewegen sich die Handschuhe im untersten Teil der Preisskala.
Das Unternehmen PROANTI
Wenn man nach dem Unternehmen googelt, erfährt man, dass es sich um ein Unternehmen handelt, welches unter PROANTI SL (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) im spanischen Valencia ansässig ist. Es wird als Textilunternehmen mit einer Angestelltenzahl zwischen 10 und 49 Personen beschrieben. Bei der Suche nach Produkten finden sich vor allem hochwertige Motorradhandschuhe und Skihandschuhe, die das Unternehmen über Online-Marktplätze vertreibt.
Welche Skihandschuhe von PROANTI gibt es?
Da das Unternehmen im Segment Skihandschuhe scheinbar neu ist, gibt es bis jetzt lediglich die folgenden Produkte:
PROANTI Skihandschuhe
PROANTI Unterhandschuhe
Beide Produkte sind hochwertig verarbeitet und aus verschiedenen Materialien gefertigt. Vor allem der Skihandschuh von PROANTI wirkt sehr komfortabel und besitzt laut Beschreibungen im Internet gute Eigenschaften. Von ebenso guter Qualität ist der Innenhandschuh zum Unterziehen.
Besonderheiten beim PROANTI-Skihandschuh
Auch wenn es nur ein Modell gibt, so kann dieser Skihandschuh von PROANTI einige Besonderheiten vorweisen, die ihn zu einem guten Produkt machen. Zunächst wird er aus einer Mischung aus Polyester (60 Prozent), Polyurethan (30 Prozent) und Nylon (30 Prozent) hergestellt, die für hervorragende thermo- und hydroaktive Eigenschaften sorgt. Auf der Innenfläche der Hand ist Rindsleder verarbeitet, auf dem Handrücken befinden sich Soft-Protektoren, die ebenfalls aus Leder bestehen und die Knöchel vor Schlägen durch Ästeoder Slalomstangen schützen sollen.
Weitere Besonderheiten beim Skihandschuh von PROANTI bilden die Fütterung mit einem Vlies aus Kunstfaser namens Thinsulate sowie die Hydroptium Membrane, welche in Beschreibungen als wichtigste Innovation des Handschuhs beschrieben wird. Als Grund wird angegeben, dass sie zu 100 Prozent wasser- und winddicht ist. Da die Membrane, die aus Polyurethan besteht, mit unzähligen, kleinen Poren überzogen ist, verfügt sie zudem über exzellente atmungsaktive Eigenschaften, die schwitzige Hände verhindert. Für einen sicheren und guten Sitz sorgen die beiden Klettverschlüsse, wovon einer sich unmittelbar hinter dem Handgelenk befindet und der andere ganz unten am Bund des Handschuhs.
Beim Unterziehhandschuh von PROANTI liegt die Besonderheit vor allem im innen aufgerauten Nylon, in der sehr engen aber angenehmen Passform des Handschuhs sowie in seiner glatten Außenoberfläche, wodurch man den eigentlichen Skihandschuh leicht überziehen kann. Ein doppel-lagiger, dehnbarer Bund sorgt dafür, dass sich der Handschuh bequem um das Handgelenk legt.
Preise für den Skihandschuh von PROANTI
In Sachen Preis ist der PROANTI-Skihandschuh im unteren Preissegment daheim, was aber nicht bedeutet, dass er von schlechter Qualität ist. Durch seine hochwertigen Materialien, die gute Verarbeitung und seine Eigenschaften in den Bereichen Nässeschutz und Wärmeisolierung kann er trotz des niedrigen Preises ohne Probleme mit anderen Skihandschuhen mithalten. Zugegeben, der PROANTI Skihandschuh wird vermutlich keinen großen Skihandschuh Test gewinnen, aber er ist eine absolut lohnenswerte Alternative zu anderen Handschuhen für den Wintersport.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Skihandschuhe am besten
Wenn Sie neue Skihandschuhe brauchen, können Sie im Wesentlichen zwischen zwei Anlaufstellen wählen. Zum einen können Sie sich für den regionalen Fachhandel entscheiden. Zum anderen können Sie Ihre neuen Skihandschuhe aber auch ganz bequem im Internet bestellen. Letzteres bietet einen entscheidenden Vorteil. Kaufen Sie Ihre Skihandschuhe online, bestimmen Sie selbst, wann Sie sich damit auseinandersetzen möchten. Im Fachhandel müssen Sie stattdessen auf die Öffnungszeiten achten. Doch wer liegt vorn? Wo lohnt es sich, Skihandschuhe zu kaufen?
Grundlegend bieten Fachhandel und Internet beide gewisse Vor- und Nachteile. Im Fachhandel wird Sie allerdings in der Regel nie das große Angebot erwarten, dass online zu finden ist. Dabei gibt es allerdings Unterschiede zwischen kleinen Einzelgeschäften und den Filialen von Handelsketten, die sich auf die Outdoorbekleidung spezialisiert haben. Die meisten Fachgeschäfte bieten die Skihandschuhe grundlegend nur von ausgesuchten Marken an.
Suchen Sie spezielle Skihandschuhe, ist es durchaus möglich, dass Sie im Fachhandel enttäuscht werden. Natürlich bieten die meisten Fachhändler die Option, auch diese Skihandschuhe zu bestellen. Allerdings werden Sie dann auch mit entsprechenden Wartezeiten konfrontiert. Im Internet ist die Handhabung ein wenig einfacher.
Im Internet haben Sie grundlegend die Qual der Wahl. Die meisten Online Shops trumpfen mit einem beinahe gigantischen Angebot auf, in dem allerhand Marken und Kollektionen vertreten sind. Darüber hinaus dürfen Sie sich im Internet in der Regel auch auf günstigere Preise verlassen. Im Internet ist der Wettbewerbsdruck bei Skihandschuhen enorm. Daher versuchen die Händler insbesondere mit günstigen Preisen und Aktionen die Kunden für sich zu gewinnen.
Beim Kauf Ihrer Skihandschuhe können Sie sich im Internet durchaus einen Preisvorteil erhaschen. Darüber hinaus sind die Lieferzeiten kurz. Viele Online Shops bieten mittlerweile beim Kauf der Skihandschuhe Lieferzeiten von wenigen Tagen. Oft ist der Versand auch kostenlos, sodass keine weiteren Kosten auf Sie zukommen. Auch bei der Beratung stehen die Online Shops den Fachhändlern in nichts mehr nach. Zum einen bieten sie sehr umfassende Informationen über die verschiedenen Skihandschuhe. Zum anderen haben sie aber auch ausgezeichnete Vergleichsmöglichkeiten, die in dieser Form im Fachhandel natürlich nicht zu finden sind. Bei der Suche nach den richtigen Skihandschuhen können Sie sich online die Zeit nehmen, die Sie brauchen.
Kaufratgeber – Auf diese Qualitätsmerkmale muss bei Kauf von Skihandschuhen geachtet werden
Skihandschuhe gibt es am Markt in den verschiedensten Varianten. Beim Kauf haben Kunden die Qual der Wahl. Wie bei vielen Produkten zeigen sich auch hier mitunter deutliche Unterschiede in der Qualität. Weiterhin sind Skihandschuhe für Frauen und Männer in der Regel auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Geschlechts abgestimmt. Deshalb sollten sich Kunden noch vor dem Kauf genau überlegen, wofür sie die Skihandschuhe benötigen.
Grundsätzlich gilt für Skihandschuhe: Dank spezieller Funktionsmaterialien und Beschichtungen sind sie typischerweise wasserdicht und schützen vor Kälte und Wind. Natürlich gibt es die Skihandschuhe von verschiedensten Herstellern auch in stylischen Designs.
Folgende Faktoren sollten beim Kauf aber besonders unter die Lupe genommen werden:
- Material
- Größe
- Verschluss
- Zusatzausstattungen
Das Material eines Skihandschuhs
Skihandschuhe werden mittlerweile aus sehr unterschiedlichen Materialien gefertigt. Für welches Material sich ein Kunde entscheidet, hängt natürlich von den persönlichen Bedürfnissen und dem Einsatz der Handschuhe ab.
Skihandschuhe aus Funktionsmaterial
Skihandschuhe aus Gore-Tex
Gore-Tex besteht aus synthetischen Materialien. Für eine dauerhafte winddurchlässige, wasserdichte sowie atmungsaktive Beschichtung sorgen mehrere Membranen aus Teflon, welche vor allem bei Skihandschuhen zum Einsatz kommen. Günstige Skihandschuhe aus diesen Materialien kosten etwa 60 Euro, Handschuhe des mittleren Preissegments kosten etwa 120 Euro.
Skihandschuhe aus Leder
Skihandschuhe aus Leder sind ein trendiger Hingucker. Sie können mit elegantem, stillvollem Look punkten und lassen sich dank Lammfell-Fütterung auch im Außenbereich gut einsetzen. Skihandschuhe aus Leder sind aber sehr pflegeintensiv, denn sie müssen gegen Verschleißerscheinungen imprägniert werden. Je nach Futter, individuellem Geschmack und Qualität können Leder-Skihandschuhe zwischen 40 und 100 Euro kosten.
Skihandschuhe aus Baumwolle
Skihandschuhe aus Baumwolle sind nicht nur warm, sondern auch sehr kuschelig. Sie werden allerdings schnell nass. Zwar schützen durchaus vor Kälte und Wind, aber eben nicht vor Feuchtigkeit.
Skihandschuhe aus Fleece
Fleece ist ein synthetisches Material, welches sehr warm und kuschelig ist und gern auch als Innenfutter für Bekleidung verwendet wird. Fleece-Handschuhe sind jedoch nicht wasserdicht, erhöhen aber den Tragekomfort. Handschuhe aus Fleece kosten zwischen 15 und 40 Euro.
Skihandschuhe aus Wolle
Das Naturmaterial Wolle hält die Hände schön warm und transportiert auch Feuchtigkeit nach außen. Allerdings ist Wolle nicht wasser- und windabweisend, weshalb Skihandschuhe aus Wolle oft mit anderen Stoffen gemischt werden. Ein guter Skihandschuh aus Wolle kostet etwa 60 Euro und mehr.
Größe des Skihandschuhs
Damit Skihandschuhe optimal passen, ist es notwendig, die korrekten Maße zu kennen. Die Größe eines Handschuhs wird durch die Messung der Hand ermittelt. Hierfür wird ein Maßband in der Mitte der Handfläche angelegt (ohne Daumen) und der Umfang der Hand gemessen. In speziellen Größentabellen für Skihandschuhe lässt sich dann die Weite ablesen. Für Damen- und Herren-Handschuhe gibt es allerdings unterschiede. Skihandschuhe für Herren sind deutlich weiter geschnitten, als für Damen.
Verschluss der Skihandschuhe
Beim Verschluss von Skihandschuhen wird zwischen Klett- und Reißverschlüssen unterschieden. Beide Verschlussarten sorgen für optimalen Halt und bewahren den Handschuh vor einem wegrutschen von den Händen. Es gibt auch Handschuhe mit Knöpfen, was aber etwa unpraktisch ist, wenn der Handschuh öfter an- und ausgezogen werden soll. Eine einfache und schnelle Alternative sind Druckknöpfe oder Gummizug.
Zusatzausstattungen bei Skihandschuhen
Skihandschuhe besitzen sehr oft zusätzliche Ausstattungen, die den Tragekomfort erhöhen. Dazu gehören Ausziehhilfen oder auch Handgelenkstützen, welche vor allem für den Skisport sinnvoll sind und einen optimalen Schutz für das Handgelenk bei einem Sturz bieten. Außerdem gibt es Handschuhe mit integrierter Heizung, welche gerade für sehr kälteempfindliche Menschen geeignet sind.
Ratgeber & Wissenswertes
Geschichte der Skihandschuhe
Skihandschuhe sind eine der speziellsten Formen der Handschuhe, die es auf dem Markt gibt. Sie sind auf Funktionalität ausgerichtet und finden vorwiegend im Winter-, insbesondere jedoch im Skisport Anwendung. Während der Markt heute von Trends und Neuentwicklungen gekennzeichnet wird, geht die grundlegende Entwicklung der Skihandschuhe mit der Geschichte des Handschuhs einher. Schon sehr früh wurden Handschuhe als Kälteschutz für die Hände eingesetzt.
Die ersten Handschuhe wurden aus Fellen mit Knochenspangen gefertigt. Sie sollen als Bekleidungsstück von den vorgeschichtlichen Menschen gefertigt und genutzt worden sein. Die erste schriftliche Aufzeichnung über Handschuhe findet sich im vierten Kapital von Buch Rut und wurde wohl vor rund 3000 Jahren aufgezeichnet. Die ersten Handschuhe sind mit den heute so modernen und innovativen Skihandschuhen nicht vergleichbar. So hatten sie ausschließlich die Form eines Sacks. Erst deutlich später kamen schließlich Handschuhe mit einem gesonderten Daumenteil auf den Markt.
Schon im alten Ägypten schienen Handschuhe einen festen Platz in der Gesellschaft zu haben. 1922 entdeckte Howard Carter beispielsweise im Grab des legendären Tutanchamun 27 Paar Lederhandschuhe.
Schon in der alten Antike wurde zwischen Fingerhandschuhen, Fäustlingen, die damals als Chirotocae bezeichnet wurden und Winterhandschuhen unterschieden. Die Römer bezeichneten die Fingerhandschuhe als Mufsulae. In der Antike galten Leine und Seide als Hauptmaterialien, die für die Herstellung der Winterhandschuhe eingesetzt wurden.
Im Laufe der Geschichte wurden Handschuhe aber nicht ausschließlich als Kälteschutz verwendet. Sie wurden lange auch während des Essens genutzt. Als die Entdeckung der Gabel noch Zukunftsmusik war, wurden die Handschuhe genutzt, da sich heiße Speisen mit ihnen einfacher anfassen ließen. Diese Nutzung hielt bis etwa ins Mittelalter an. Bei der Fertigung der ersten Handschuhe wurde vorwiegend auf die Nadelbindung zurückgegriffen. Alternativ dienten Leder und gewebte Stoffe als Materialien. Ein Knackpunkt bei den ersten Handschuhen war die Passform, die eher schlecht ausfiel.
Lange Zeit nahm gerade Frankreich in der Handschuhfertigung eine Schlüsselposition ein.
Die geschichtliche Entwicklung der Skihandschuhe
Schon recht früh gab es Handschuhe, die dem Schutz der Hände vor Kälte dienten. Sie waren bereits ein wichtiges Bekleidungsstück der Vorzeit und wurden aus roh zubereiteten Fellen und Knochenspangen hergestellt.
Auch die Bibel erwähnt Handschuhe: Hier werden sie genannt, als Jakob seinen Bruder Esau um den Segen seines Vaters betrogen hatte. Die erste Nachricht über Handschuhe lässt sich auf etwa 3.000 Jahre zurückdatieren und ist im vierten Kapitel im „Buch Rut“ (Buch des jüdischen Tanach) nachzulesen. Für die jüdische Bevölkerung waren Handschuhe allerdings keine bekannten Gebrauchsartikel, sondern vielmehr Teil der Schutzausrüstung von Königen.
Schon in Ägypten, Persien, beim iranischen Volk der Meder sowie bei den Griechen und Römern wurden Handschuhe verwendet. Griechen und Römer nutzten sie sowohl mit als auch ohne Finger.
Ursprünglich hatten Handschuhe eine sackähnliche Form, Faust- und Fingerhandschuhe traten erst deutlich später auf den Bildschirm. Im alten Ägypten wurden Handschuhe sehr häufig genutzt, für Pharaonen waren sie ein Symbol für ihre gehobene Position. So wurden im Grab von Tutanchamun im Jahr 1922 27 Paar Lederhandschuhe aufgefunden.
Bereits in der Antike waren drei Handschuhformen bekannt. Die Römer nannten die Fingerhandschuhe „Digitales“, Fausthandschuhe wurden mit dem Begriff „Chirotocae“ bezeichnet und Winterhandschuhe hießen „Mufsulae“. Gefertigt waren die Winterhandschuhe aus Leinen oder Seide.
Erwähnung fanden Handschuhe einst auch in der „Odysee“ von Herodot und Plinius dem Jüngeren sowie bei Homer und Xenophon. Im Werk „De re rustica“ beschrieb auch Marcus Terentius Varro Handschuhe.
Zum Essen wurden in bestimmten Kulturen Handschuhe getragen, denn Gabeln gab es seinerzeit noch nicht. Dadurch ließen sich auch heiße Speisen problemlos in die Hand nehmen. Frauen benutzten im alten Ägypten eine Form des Fausthandschuhs, mit denen sie beim Essen und auch bei der Arbeit ihre Hände schützten. Selbst im Mittelalter wurde teils noch mit Handschuhen gegessen, wobei hier eher eine Art Fingerlinge zum Einsatz kamen, die aus einem feinem dünnen Gewebe bestanden und nur über die Finger gezogen wurden.
Lange Zeit hatten Handschuhe bei rituellen Handlungen auch eine Symbolbedeutung. Auch in der katholischen Kirche war das der Fall: So wurde der Handschuh des christlichen Herrschers bei der Verleihung des so genannten Marktrechts als äußeres Zeichen genutzt.
Im Sachsenspiegel, der etwa um 1220 das bedeutendste geschriebene Rechtsbuch war, stand folgende Festlegung: „Kein Ort darf einen Markt errichten, es sei denn, der König sende seinen rechten Handschuh als Zeichen des Rechtsbannes und seines Schutzes.“
Überreichte ein König einem Ritter einen Handschuh, dann wurde der Ritter damit zum Gefolgsmann gemacht. Die Langobarden (elbgermanischer Stamm, Teilstamm der Sueben) verwendeten einen Handschuh während der Hochzeitszeremonie, der Braut wurden zum Zeichen der Treue Handschuh und Schwert überreicht.
Von Bischöfen wurden Handschuhe aus goldenen Fäden getragen, Priester in niederen Rängen trugen weiße Handschuhe als Symbol der Reinheit. Mit Beginn des 9. Jahrhunderts wurde unter den Geistlichen die Autorität der Kirche durch Tragevorschriften von Handschuhen durchgesetzt – so war es Mönchen lediglich gestattet, Schafleder-Handschuhe zu tragen.
In Frankreich findet sich die erste Rechtsurkunde, in der ein Handschuh erwähnt wurde. Um 790 n. Chr. gewährte Karl der Große dem Abt und den Mönchen des heutigen Klosters in Saint-Omer (ehemals Sithin, Nordfrankreich) unbeschränktes Jagdrecht. Das Leder, welches aus dem erlegten Wild gewonnen wurde, diente der Herstellung von Handschuhen sowie Buchdeckeln und Gurten. Äbte und Mönche trugen später generell derartige Handschuhe, weshalb auch Bischöfe auf ihrem Privileg bestanden, diese Handschuhe zu tragen. Um 820 n. Chr. wurde durch den Rat von Aachen unter Ludwig dem Frommen angeordnet, dass niedere Geistliche nur noch Schaffell-Handschuhe tragen durften.
Bereits um 1.000 n. Chr. gab es dann auch Handschuhe für Damen, anderen Berichten zufolge gibt es sie erst seit dem 12. oder 13. Jahrhundert.
Mit dem 13. Jahrhundert war es dann üblich, jeder Bittschrift auch ein Paar Handschuhe beizulegen, die vorher mit einer bestimmte Summe Geld gefüllt wurden. Dadurch sollte der Bitte Nachdruck verliehen werden.
Wirklich greifbare Artefakte gibt es jedoch erst seit dem Mittelalter, aus dieser Zeit sind beispielsweise so genannte Fehdehandschuhe sowie Rüstungshandschuhe aus Metall bekannt.
Handschuhe in der früheren Zeit wurden durch Nadelbindung hergestellt und bestanden aus Materialien wie gewebtem Stoff oder Leder. Als Geburtsstätte der gewerblichen Handschuhproduktion galt Frankreich, wo bereits im Jahr 1190 die erste französische Innung für Handschuhmacher entstand. Durch die Hugenotten (französische Protestanten) kam die Handschuhfertigung später auch nach Deutschland.
Wann genau Skihandschuhe erstmalig in der heute bekannten Form gefertigt wurden, ist nicht genau festgehalten. Die auf dem Markt erhältlichen Skihandschuhe sind allerdings auf Funktionalität ausgerichtet und bieten einen thermischen Schutz gegen Kälte und Schnee. Deshalb kommen sie vor allem im Skisport zum Einsatz. Die grundlegende Entwicklung der Skihandschuhe ist aber sehr eng mit der Geschichte der Handschuhe verbunden, denn schon sehr früh wurden Handschuhe für den Kälteschutz der Hände verwendet.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Handschuhe
Handschuhe gehören in der Garderobe zu den Must-Haves. Es gibt viele Aktivitäten, bei denen Handschuhe schlichtweg unentbehrlich sind. So werden sie beispielsweise im Wintersport genutzt, um die Hände zum einen vor Kälte zu schützen und um zum anderen einen sicheren Griff zu garantieren. Entsprechend der verschiedenen Anwendungsbereiche entstanden in den vergangenen Jahren viele besondere Handschuhformen, zu denen beispielsweise der Skihandschuh gehört. Skihandschuhe sind auf den Einsatz im Winter ausgerichtet. Sie bestechen durch ihre hervorragenden Wärmeeigenschaften.
Das Angebot an Skihandschuhen ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen, wobei der Trend klar in Richtung von High-Tech-Entwicklungen geht. So können Sie sich heute beispielsweise für Skihandschuhe entscheiden, die mit integrierten Heizsystemen auf den Markt gebracht werden. Mit dem klassischen Fingerhandschuh haben sie nichts mehr gemein. Hier werden die Fingerbereiche durch kleine Heizstäbe ergänzt.
Skihandschuhe können Sie sowohl als Fäustlinge als auch als Fingerhandschuhe erwerben. Sie werden meist mit einer guten Isolierung angeboten. Diese Isolierung soll beim Skifahren angenehm warm halten, eignet sich aber auch fürs Snowboarden und für verschiedene alpine Touren. Zu den klassischen Merkmalen der meisten Skihandschuhe gehört das wasserdichte Material, das darüber hinaus atmungsaktiv ist. Außerdem ist es winddicht, sodass die Hände und Finger optimal vor Kälte und Wind geschützt werden. Diese Eigenschaften sind nicht nur bei klassischen Skihandschuhen zu finden. Auch die Snowboardhandschuhe bedienen sich an diesen Merkmalen.
Mittlerweile verarbeiten die Hersteller meist vorgeformte Finger. Dadurch soll das Greifen von den Skistöcken maßgeblich vereinfacht werden. Trotz einer guten Isolierung reichen Skihandschuhe bei extremen Temperaturen oft nicht aus. In diesem Fall sollten sie mit Innenhandschuhen kombiniert werden. Dabei bietet sich der Griff zu Innenhandschuhen an, die aus Stretch-Fleece gestaltet sind. Diese sind elastisch, flexibel und legen sich optimal auf die Hand, wodurch sie beinahe wie eine zweite Haut wirken. Auch Fleecehandschuhe bieten insgesamt sehr gute Wärmeeigenschaften.
Darüber hinaus befindet sich Shell-Material auf dem Vormarsch. Es geht mit Silikonbeschichtung und Ledereinsätzen einher.
Generell sollten Handschuhe in keinem Kleiderschrank fehlen. Bei vielen Aktivitäten sind sie eigentlich unentbehrlich. Das ist vor allem im Wintersport der Fall, wo sie die Hände gegen Kälte schützen und dennoch einen sicheren Griff gewährleisten.
Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzgebiete wurden in den letzten Jahren viele verschiedene Handschuhformen hergestellt. Eine davon ist der Skihandschuh, der auf den Einsatz im Winter ausgerichtet ist.
Skihandschuhe verfügen über optimale Wärmeeigenschaften. In den vergangenen Jahren ist das Angebot dabei immer größer geworden, der Trend geht dabei stark zu High-Tech-Handschuhen. So gibt es inzwischen Skihandschuhe, in denen ein Heizsystem integriert ist. Diese sind mit dem klassischen Fingerhandschuh nicht mehr vergleichbar, in den Fingerbereichen befinden sich kleine Heizstäbe.
Skihandschuhe gibt es in Form von Fingerhandschuhen und als Fäustlinge. Sie besitzen eine gute Isolierung, die zum einen angenehm warm halten soll und zudem wasserdicht und dennoch atmungsaktiv ist. Die Hände werden außerdem vor Wind geschützt. Sie können aus Leder oder Kunstfaser bestehen und werden mit oder ohne Gore-Tex-Membran verkauft. Welches Material gewählt wird, hängt dabei natürlich von den persönlichen Vorlieben und den Anwendungsbereichen ab.
Wichtig ist, dass durch die Skihandschuhe die Finger vor Erfrierungen geschützt werden, für die sie besonders anfällig sind. Bereits die Kälteeinwirkung kann zu Durchblutungsstörungen führen, wodurch die Kraft zum Greifen sowie die Sensibilität beeinträchtigt werden. Das lässt sich mit Skihandschuhen vermeiden.
Nützliches Zubehör
Skihandschuhe sind ein unerlässliches Basic der individuellen Wintersportausrüstung. Um deren Eigenschaften zu verbessern und ideale Grundvoraussetzungen zu schaffen, werden sie mit anderen Elementen der Skibekleidung kombiniert. Der Markt bietet außerdem ausgesuchtes Zubehör für die Skihandschuhe an. So können Sie die klassischen Skihandschuhe an besonders kalten Tagen mit hervorragenden Fleece-Handschuhen kombinieren. Die Fleece-Handschuhe bestehen aus einem hochwertigen, reinen Fleece. In der Fertigung wird dieses gerne mit anderen Materialien kombiniert.
Die Verwendung verschiedener Materialien soll die Griffigkeit verbessern. Fleecehandschuhe gehen meist mit einer guten Abriebfestigkeit einher. Sie bieten einen soliden Wasserschutz. Neben Skihandschuhen liegen Skimützen im Trend. Skimützen sind die ideale Kopfbedeckung für die Fahrten auf der Piste. Sie sind auf den Einsatz in der kalten Jahreszeit abgestimmt. Schon in den 1890er-Jahren kam der Skisport nach Mitteleuropa. In den 1950er-Jahren wurde der Ski-Boom schließlich zum Massensport. In den 1950er-Jahren kamen schließlich auch die ersten Mützen auf den Markt, die als Skimützen angepriesen wurden. Sie gingen mit einem optimalen Schutz vor Wind und Kälte einher. Heute ist das Angebot an Skimützen gigantisch. Es reicht von Strickmützen über Caps bis hin zu Bommel-Mützen.
Weiterhin werden Skisocken angeboten. Bei ihnen handelt es sich um Funktionssocken, die nicht nur angenehm warm halten, sondern darüber hinaus mit einem optimalen Tragekomfort einhergehen. Hierfür greifen die Hersteller auf thermoregulierende Materialien zurück. Durch die Skisocken erhöht sich auch der Tragekomfort, der von den Skischuhen ausgeht. Da die Füße trocken sind, entstehen keine unangenehmen Reibungen. Sie können Skisocken bei verschiedenen Wintersportarten tragen. So bieten sich diese nicht nur für den Einsatz beim Langlauf an. Sie können auch beim Biathlon, dem Abfahrtslauf oder beispielsweise beim Winterspaziergang getragen werden. Meist sind die Skisocken als Kniestrümpfe gestaltet. Durch ihren langen Schaft sitzen sie besonders stabil.
Die meisten Skisocken besitzen gepolsterte Zonen. Dadurch bieten sie mehr Stabilität. Durch die Bündchen ist volle Bewegungsfreiheit gegeben.
Weiteres Zubehör für den Wintersportler
Ohne Frage sind Skihandschuhe ein durchaus wichtiges Basic für Wintersportler. Doch auch Skimützen sowie Skisocken in Form von Funktionssocken sind am Markt erhältlich.
Skimützen sind in den verschiedensten Variationen erhältlich. Sie schützen den Kopf vor Kälte und Wind, ganz egal ob Strickmütze, Cap oder Bommelmütze.
Skisocken halten nicht nur warm, sondern sorgen zudem für einen optimalen Tragekomfort.
Sie bestehen aus thermoregulierenden Materialien und sorgen dafür, dass die Füße trocken bleiben und vor unangenehmer Reibung geschützt sind. In der Regel handelt es sich um Kniestrümpfe mit gepolsterten Zonen für eine bessere Stabilität.
Tipps, damit die Hände in den Skihandschuhen warm bleiben
Tipp 1
Tipp 1
Der Vorteil sollte für Menschen, die extrem auf Kälte reagieren, aber überwiegen: Die Finger wärmen sich untereinander, weshalb Fausthandschuhe immer besser sind, als Fingerhandschuhe. Optional gibt es Handschuhe, die eine Kombination aus Finger- und Fausthandschuhen bildet. Die Fingerhandschuhe verfügen dabei jedoch über keine geschlossene Fingerkuppe, die Kappe lässt sich aber abklappen.
Tipp 2
Tipp 2
Für den Einsatz von Skihandschuhen im Wintersportbereich sollten Modelle mit Kunstfasern genutzt werden. Sowohl Profi- als auch Hobbysportlern verleihen Skihandschuhe aus modernen Kunstfasern bei extremen Temperaturen sowohl warme als auch trockene Hände. Wirklich gute Skihandschuhe schützen die Hände vor hohen Minusgraden und Feuchtigkeit. Die Hightech-Faser „Primaloft“ startete vor einigen Jahren einen regelrechten Siegeszug, denn vor allem Sportler vertrauen dem wasser- und windabweisenden, wärmenden und sehr leichten Material. Allerdings sind Primaloft-Handschuhe recht preisintensiv. Seine wärmenden Eigenschaften entfaltet das Material, wenn es direkt auf der Haut getragen wird – zusätzliche Fleece- oder Strickhandschuhe sind nicht notwendig.
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Werden die Hände nass, dann fühlen sie sich bei frostigen Außentemperaturen auch zwangsläufig kalt an. Wenn der Außenstoff Nässe aufnimmt, gelangt diese zwangsläufig zu den Händen. Sinnvoll sind deshalb Skihandschuhe mit einer wasserabweisenden (DWR) Oberfläche, an der das Wasser einfach abperlt. Das Abperlen ist aber auch nur so lange gewährleistet, wie der Abrieb vorhanden ist. Geht er verloren, wird eine Imprägnierung notwendig.
Durch wasserdichte Membranen wird die darunter liegende Wärmeisolation vor Feuchtigkeit und Nässe geschützt. Ansonsten wird sämtliche Isoliermaterialien die Feuchtigkeit sofort aufnehmen und die Kältebrücke bricht ein. Doch nicht nur Feuchtigkeit von außen muss abgeleitet werden. Deshalb bestehen die Innenseiten der Handschuhe ebenfalls aus isolierenden und wasserabweisenden sowie atmungsaktiven Materialien.
Alternativen zu Skihandschuhen und nützliche Links
Wenn Sie auf der Suche nach neuen Skiern sind, können Sie sich hier http://www.carving-ski.de/equipment/tipps-skikauf.php über die wichtigsten Kriterien informieren.
Informieren Sie sich hier http://www.t-online.de/ratgeber/reisen/reisearten/id_52221400/skibekleidung-richtig-ausgeruestet-in-den-skiurlaub.html, auf was es bei der Skibekleidung ankommt.
Wenn Sie mit Ihrer Familie in den Urlaub fahren, finden Sie auf dieser Seite http://www.familienurlaub-info.com/familienurlaub-winter/ab-wann-kinder-auf-die-ski/kinderskihelm.html alles über die passenden Skihelme für Kinder.
Viele Kinder wollen im Winter Skifahren lernen. Hier http://www.baby-und-familie.de/Freizeit/Skifahren-lernen-Ab-auf-die-Piste-203143.html finden Sie einen Überblick über die Ausrüstung.
Ergänzend dazu bietet diese Seite http://www.snowplaza.de/themen/familienfreundliche-skigebiete/ einen Überblick über die familienfreundlichsten Skigebiete.
Ratgeber
- GWELL Skihandschuhe
- Skihandschuhe richtige reinigen und pflegen
- Ziener Skihandschuhe
- Level Skihandschuhe