Handcreme Test - für zarte Hände bei Männern und Frauen - Vergleich der besten Handcremes 2023
Eine geschmeidige, gut genährte Haut ist der Traum vieler Menschen, insbesondere wenn es um unsere Hände geht. Die Hände sind täglich so vielen Einflüssen ausgesetzt – sei es durch Hausarbeit, Gartenarbeit, Wetterwechsel oder einfach durchs häufige Händewaschen. Daher ist es essentiell, sie richtig zu pflegen. Doch bei der Vielzahl an Handcremes auf dem Markt verliert man schnell den Überblick. Welche ist die beste? Welche Inhaltsstoffe sind wirklich effektiv? Ein Handcreme Test kann hierbei Abhilfe schaffen. In unserem umfangreichen Handcreme Test beleuchten wir die Top-Produkte und geben Empfehlungen, damit Ihre Hände die Pflege erhalten, die sie verdienen. Tauchen Sie ein in die Welt der Handpflege und entdecken Sie das perfekte Produkt für Ihre Bedürfnisse.
Handcreme Bestenliste 2023 - Die besten Handcremes im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Reißnägel und schlecht verheilte Narben gehören somit der Vergangenheit an. Auch wer viel im Garten arbeitet und seine Hände nicht ständig schützt, kann eine zarte Haut an den Händen haben. Die Handcreme Testsieger bieten den nötigen Schutz vor den äußeren Beanspruchungen und polstern die Haut von innen auf. Gleichzeitig sollte man aber auch gesundheitsbewusst handeln, denn die Haut des Menschen reagiert auf eine nicht ausgewogene Ernährung oder auf zu wenig Flüssigkeitszufuhr möglicherweise sehr empfindlich.
Der Test der Handcremes soll zeigen, welche Produkte zur Verfügung stehen und was eine hochwertige Creme bewirken kann. Zum Teil hellen die Handcremes aus dem Test 2023 Pigmentflecken auf und setzen mit ihren Inhaltsstoffen dem Alterungsprozess etwas entgegen. Andere Cremes überzeugen durch ihren schmeichelnden Duft: Um so eher erinnert man sich daran, die Hände nach dem Waschen einzucremen. Kein Wunder, dass nicht nur Frauen gerne zur Handcreme greifen, um sich wieder frisch und gepflegt zu fühlen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Handcremes
Was ist eine Handcreme?
Eine Handcreme ist auf die besonderen Ansprüche bei der Pflege der Hände zugeschnitten. Vor allem in den kalten Monaten des Jahres greifen viele Verbraucher zu einer der reichhaltigen Handcremes aus dem Test. Das hängt mit dem Temperaturwechsel zwischen der Kälte draußen und der Heizungsluft drinnen zusammen. Zudem kann die Haut durch die trockene Luft viel Feuchtigkeit verlieren. In der Folge kommt es zu spröden Hautpartien, die auf dem Handrücken und an den Fingern sehr unangenehm sein können.
Je nachdem, wie extrem die Temperaturen sind, bilden sich eventuell winzige Hautrisse, die ein Nährboden für Keime und Ekzeme sind. Auf dem Handrücken gibt es nur wenig Talgdrüsen und kaum Fettgewebe unter der dünnen Haut, was diese Partie sehr empfindlich macht. Wenn man sich dann noch relativ häufig die Hände mit Seife wäscht, strapaziert das die Haut noch mehr.
Aus diesen Gründen ist eine gute Handcreme unverzichtbar. Sie dient dazu, die Haut ein wenig aufzupolstern, und beinhaltet zudem oft einen gewissen Lichtschutzfaktor. Einige Cremes helfen zusätzlich gegen Schweißhände oder Altersflecken.
Typische Eigenschaften der Handcremes aus dem Test sind ihr gutes Einziehverhalten, das keine Fettspuren hinterlässt, und ihre pflegende Wirkung gegen rissige Haut und Fingernägel. Damit eignen sich die meisten Handcremes auch als Grundlage für die Nagelpflege.
Handcreme Test der Stiftung Warentest
2018 hat das Verbrauchermagazin Stiftung Warentest 17 Handcremes für trockene Haut im Labor untersucht sowie ausführlichen Praxistests unterzogen. Neben Markenprodukten wurden auch Handcremes vom Discounter und Drogeriemarkt untersucht.
Folgende Handcremes testete die Stiftung Warentest:
Handcreme Aldi Nord Eldena Body Care mit Sheabutter & Panthenol
Handcreme Aldi Süd Ombia Olive
Handcreme Atrix Intensive Schutzcreme
Handcreme dm Alverde Intensiv Bio-Granatapfel Bio-Karitébutter
Handcreme Balea Handcreme Urea
Handcreme Eos Evolution of smooth Hand Lotion Vanilla Orchid
Handcreme Florena Olivenöl
Handcreme Kamill
Handcreme Kiehl’s Ultimate Strength
Handcreme L’Occitane en Provence Cream Beurre de Karité
Handcreme Neutrogena
Handcreme Nivea intensivecare
Handcreme Rossmann Alterra Bio-Granatapfel & Bio-Sheabutter
Handcreme Rossmann Isana Kamille
Handcreme Shiseido Advanced Essential Energy
Handcreme The Body Shop Hemp Hard-Working Hand Protector
Handcreme Weleda Citrus
(Reihenfolge alphabetisch, die Test Ergebnisse sind kostenpflichtig auf test/de abrufbar.)
Der Testsieger kostet 14 Euro pro 100 Milliliter, die zweitplatzierte nur 0,68 Cent pro 100 Milliliter. Es zeigt sich also wieder einmal, dass eine gute Handcreme nicht teuer sein muss.
Bei den Handcremes, die als Naturkosmetik zertifiziert sind, wurde im Labor überprüft, ob sie wirklich keine Stoffe auf Mineralölbasis enthalten. Alle drei getesteten Cremes hielten ihr Versprechen. Allerdings erreichte nur eine gerade noch die Testnote „gut“, die anderen beiden sind „befriedigend“. Generell scheinen mittlerweile aber die meisten Handcreme-Hersteller auf Mineralöl-Substanzen zu verzichten und stattdessen pflanzliche Öle und Fette zu verwenden.
Alle Handcremes wurden außerdem auf den Duftstoff Lilial überprüft. Dieser Duftstoff steht in Verdacht fortpflanzungsschädlich zu sein. Es ist zwar noch nicht erwiesen, in welcher Menge es schädlich sein kann, doch ist man bei der Stiftung Warentest der Meinung, dass Hersteller darauf verzichten sollen (dieser Meinung ist auch Ökotest). Bis auf eine einzige Creme waren alle Handcremes frei von Lilial.
Nicht so gut war bei fast allen getesteten Cremes allerdings das Einziehen in die Haut. Viele brauchten dafür sehr lange.
Wie funktioniert eine Handcreme?
Die grundlegende Funktion einer Handcreme besteht darin, der Haut genügend Feuchtigkeit zu liefern. Dadurch können die Hände nicht so schnell austrocknen. Damit es bei der Handhabung keine Probleme gibt, lassen sich die Handcremes aus dem Testvergleich innerhalb von Sekunden verteilen. Sie ziehen extrem schnell ein, sodass man nicht lange warten muss, bevor man mit seiner Arbeit fortfährt oder sich mit den Hobbys beschäftigt. Das heißt, dass eine gute Handcreme die Haut nicht verklebt und schon Sekunden nach dem Eincremen keine Fettspuren mehr hinterlässt.
Vor allem am Handrücken zeigt sich sehr gut, wie intensiv eine Handcreme wirkt. Der geringe Anteil von Fettgewebe in der Unterhaut ist der Grund dafür, dass hier schon relativ früh die ersten Alterungserscheinungen zu sehen sind. Auf der Innenfläche der Hände sind solche Spuren hingegen kaum zu erkennen, da diese sehr viel strapazierfähiger sind. Einen Feuchtigkeitsspeicher gibt es jedoch nicht, denn die Handinnenflächen haben keinerlei Talgdrüsen.
Die Hände eines Mensch halten selten still. Man sitzt am Computer und bearbeitet die Tastatur, man greift nach Werkzeug oder buddelt im Garten, die Hände tragen Taschen oder putzen die Wohnung, sie basteln und sind ständig in Aktion. Dabei tragen nur die wenigsten Handschuhe, selbst wenn sie in heißem Wasser Geschirr abspülen oder mit scharfen Reinigungsmitteln in Kontakt kommen. Zudem sind die Hände der UV-Strahlung und ständigen Temperaturwechseln ausgesetzt.
Das Händewaschen bedeutet in diesem Zusammenhang zwar eine gewisse Pflege, kann die Hautbarriere aber ebenfalls schädigen. Vor allem wenn man zu Seife greift, ist anschließend eine Handcreme nötig. Diese soll verhindern, dass die Haut der Hände rissig wird. Ein unangenehmes Jucken und andere Begleiterscheinungen weisen darauf hin, dass dringend etwas gegen die Trockenheit unternommen werden muss. Hier setzen die Wirkstoffe der Handcremes an, die dem Juckreiz und den Rötungen etwas entgegensetzen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die Vorteile der Handcremes aus dem Test 2023 zeigen sich zuerst in einem sofortigen Wohlgefühl: Schon beim Eincremen fühlt man förmlich die Linderung der Reizungen. Die Haut entspannt sich und bekommt die nötige Pflege. Durch die Feuchtigkeit entsteht eine verstärkte Schutzbarriere. Je reichhaltiger die Handcreme ist, umso besser ist der Effekt. Auf diese Weise können die Handcremes nicht nur vor den täglichen Beanspruchungen schützen, sondern auch für einen gewissen Wellnessfaktor zwischendurch sorgen.
Wer sich an das häufige Eincremen der Hände gewöhnt hat, freut sich trotzdem jedes Mal wieder, wenn er nach dem Händewaschen zur Handcreme greift und den angenehmen Duft einatmet. Das hilft gegen den üblichen Stress im Büro sowie beim abendlichen Auffrischen im eigenen Badezimmer.
Natürlich kann man den Alterungsprozess nicht komplett aufhalten, indem man hochwertige Cremes für die Körper-, Gesichts- und Handpflege verwendet. Durch den Einsatz einer guten Handcreme ist aber trotzdem ein gewisser Anti-Aging-Effekt zu erzielen.
Wichtige Anwendungsbereiche für die Handcremes sind nicht nur im beruflichen Alltag zu finden, sondern auch bei den Hobbys. Gerade für diejenigen, die sich viel draußen aufhalten, ist die Handpflege sehr wichtig. Bei Arbeiten im Garten und auch bei sportlicher Betätigung werden die Hände oft sehr stark beansprucht. Wer ungern Handschuhe trägt, der braucht deshalb einen Spezialschutz. Darum kommen hier Handcremes mit Repair-Effekt zum Einsatz, die verhindern, dass die Hände spröde und rissig werden.
Welche Arten von Handcremes gibt es?
Die diversen Handcremes aus dem Test 2023 sind in etwas flüssigerer oder festerer Konsistenz erhältlich. Ob man sich für ein Fluid, eine leichte Creme oder ein eher wachsartiges Pflegeprodukt entscheidet, hängt von dem eigenen Hauttyp ab sowie davon, was man von der Handcreme erwartet. Typischerweise ziehen die eher flüssigen Handcremes besonders schnell ein, während eine feste Konsistenz meistens etwas länger braucht.
Es gibt noch weitere Unterscheidungsmerkmale, anhand derer sich die Cremes kategorisieren lassen. So sind einige Handcremes speziell als Schutz vor den äußeren Wetterbedingungen entwickelt worden, während andere als Anti-Aging-Produkt präsentiert werden. Mit UV-Schutz oder optimierter Pflegeformel, mit rückfettender Wirkung oder mit besonderen Zusatzstoffen, für jeden Hauttyp und jede Jahreszeit stehen die geeigneten Handcremes zur Auswahl.
Bei den Handcremes, die spezifisch auf die Bedürfnisse von älteren Personen zugeschnitten sind, ist die Feuchtigkeitsversorgung besonders reichhaltig. Zum Teil können solche Spezialcremes sogar die Pigmentflecken, die im Alter entstehen, verschwinden lassen oder zumindest abschwächen. Solche Versprechungen sollte man aber mit etwas Vorsicht betrachten, denn die Tests der Handcremes belegen, dass nicht jedes Produkt tatsächlich so gut ist, wie es die Hersteller behaupten. Wer seine Hände vor den ungewünschten Altersflecken schützen möchte, sollte vielleicht eher zu einer Creme mit UV-Schutz greifen, denn meistens ist es die Sonneneinstrahlung, die die Entstehung der Pigmentflecken fördert.
Die Art einer Handcreme wird manchmal auch nach der Form und Beschaffenheit des Behälters bestimmt. Zum Mitnehmen eignen sich die Tuben sehr gut, die in mehreren Größen erhältlich sind. Allerdings verfügen die Cremetuben oft über einen Schraubverschluss, der sich mit gerade eingecremten Fingern schwer zudrehen lässt. Ein Verschluss zum Zuklappen erleichtert hingegen das Wegräumen der Tube. Pumpspender lassen sich ebenfalls praktisch bedienen und sind im Vergleich zu einfachen Tiegeln die hygienischere Lösung.
Tiegel kommen häufig zuhause zum Einsatz, wo sie im Badezimmer stehen. Hier nimmt man einfach die benötigte Menge mit den Fingern heraus und dreht den Deckel anschließend wieder zu. Wenn mehrere Personen eine solche Dose verwenden, sollten sich diese an die grundlegenden Hygiene-Regeln halten: Der Deckel wird jedes Mal richtig verschlossen und man darf nur mit sauberen, trockenen Händen etwas entnehmen.
Die nachfolgenden Vorteile beziehen sich auf alle Arten der Handcremes:
- Reichhaltige Feuchtigkeitsspende,
- guter Schutz vor schädlichen Einflüssen,
- einfache Handhabung,
- viele Dosierungen ideal zum Mitnehmen geeignet.
- Einige Produkte brauchen eine Weile zum Einziehen,
- beim direkt anschließenden Verschließen können die Finger noch etwas rutschig sein.
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So wurden die Handcremes getestet
Im Test der Handcremes ging es darum, mehrere Faktoren genauer zu prüfen. Teilweise sind die Cremes für besondere Bedürfnisse entwickelt worden oder sie sollen gegen spezielle Strapazen schützen. Eine Intensiv-Pflege für Outdoor-Aktivisten braucht beispielsweise andere Inhaltsstoffe als eine Creme für Allergiker. Die Hersteller der Handcremes achten darauf, dass die Rezepturen zu den verschiedenen Bedürfnissen passen, sodass man unabhängig von der Empfindlichkeit der Hände und von den Aktivitäten eine möglichst gesunde, schöne Haut erhält. Die hier aufgeführten Gesichtspunkte sollte man auf jeden Fall überprüfen, bevor man sich für eine Handcreme entscheidet.
Der Geruch
Im ersten Moment geht es für viele Käufer um die Funktion der Handcreme, also um den Pflegefaktor. Doch auch der Geruch kann den Ausschlag für eine Creme geben. Viele Benutzer mögen es unaufdringlich, andere wünschen sich einen frischen Duft oder sogar eine fruchtige Note. Die Geschmäcker von Frauen und Männern unterscheiden sich dabei: Meistens tendieren die Frauen eher zu stärkeren Gerüchen, während Männer bevorzugt zu den dezenten, seifenartigen Aromen greifen. Man sollte außerdem berücksichtigen, dass in den Duftstoffen eventuell allergieauslösende Inhaltsstoffe enthalten sind. Wer an einer Duftstoffallergie leidet, sollte sich deshalb lieber für Handcremes ohne Parfüm entscheiden.
Die Konsistenz
Die Handcremes im Test 2023 können verschiedene Konsistenzen haben, von cremig-fest über gelartig bis hin zu relativ flüssig. Im Allgemeinen lassen sich die eher zähen Cremes zwar gut verteilen, ohne dass es tropft, doch sie ziehen nicht ganz so schnell ein wie die geschmeidigen Handcremes. Ein gutes Mittelmaß bei der Konsistenz sorgt dafür, dass es beim Eincremen keine Probleme gibt.
Das Einziehverhalten
Sehr reichhaltige Handcremes können etwas länger zum Einziehen brauchen. Wenn man nach dem Eincremen zu schnell nach dem Handy greift, so kommt es womöglich zu Fettspuren auf dem Display. Andere Cremes ziehen so schnell in die Haut hinein, dass man sie schon Sekunden später nicht mehr spürt. Die Einziehzeit hängt unter anderem von dem Fettgehalt der Handcreme ab. Doch die Hersteller arbeiten daran, auch rückfettende und reichhaltige Pflegeprodukte zu verbessern, sodass man nicht auf die optimale Feuchtigkeitsversorgung der Hände verzichten muss, auch wenn man seinen Fingern nur eine sehr kurze Pause nach dem Eincremen gönnt.
Die Wirkung
Beim Einsatz einer Handcreme aus dem Test 2023 fällt einem schnell die Wirkungsweise auf. Die Hautoberfläche wird geschmeidiger und die Hände fühlen sich entsprechend sauberer und geschützter an. Oft beschreiben die Hersteller der Cremes positive Nebenwirkungen, die beispielsweise einen UV-Schutz herstellen oder die epidermale Barriere der Haut verstärken.
Einige Handcremes versorgen nicht nur die Hände mit Feuchtigkeit, sondern sie machen auch die Nagelhaut und die Fingernägel etwas weicher. Zur Pflegewirkung gehört auch die Wirkdauer: Durch eine besonders lang anhaltenden Effekt braucht man nicht zu häufig nachzucremen. Außerdem ist ein spezielles Nagelöl bei vielen Handcremes unnötig.
Die Inhaltsstoffe
Die Liste der Inhaltsstoffe informiert die Benutzer über die pflegenden Effekte aber auch über eventuell ungewünschte Nebenwirkungen. Unter anderem können die Konservierungsstoffe gewisse Probleme verursachen, doch es gibt nur wenige Produkte, die ohne diese speziellen Stoffe für die verbesserte Haltbarkeit auskommen. Eine gute Konservierung verhindert einerseits die Keimbildung, andererseits gelten bestimmte Konservierungsstoffe wie Parabene mittlerweile als gesundheitsgefährdend, da sie angeblich die Hormone beeinflussen.
Worauf muss ich beim Kauf einer Handcreme achten?
Wer nach einer Handcreme sucht, der sollte vor allem an den eigenen Hauttyp denken und nicht einfach das erstbeste Produkt kaufen. Einige Hände brauchen mehr Reichhaltigkeit, andere nur einen Basisschutz. Wer zu trockener Haut und zu Rötungen neigt, für den bietet sich eine Spezialcreme an, die auf die individuellen Ansprüche zugeschnitten wurde. Wenn es jedoch lediglich um eine sanfte Behandlung von der typischen Winterhaut geht, reicht auch eine leichte Feuchtigkeitsspende aus.
Grundsätzlich geht es bei den meisten Handcremes aus dem Testvergleich um die Versorgung mit Feuchtigkeit. Beliebte Inhaltsstoffe, die man ohne Bedenken verwenden kann, sind Aloe Vera, Jojobaöl und Shea Butter. Auch Mandel und Avocado haben sich als Inhaltsstoffe bewährt. Wer sichergehen möchte, dass die Haut nicht so schnell wieder austrocknet, sollte auf eine gute Konzentration der Fettstoffe achten. In Kombination mit einer kurzen Einziehzeit verringert sich der Auswascheffekt. Das ist vor allem für diejenigen Personen sinnvoll, die wenig Zeit für die Handpflege aufbringen möchten und sehr aktiv sind. Bei einer höheren Fettstoffkonzentration kann man sicher sein, dass die Hände längere Zeit geschmeidig bleiben und der Pflegeeffekt lange anhält.
Wer sich für Naturkosmetik interessiert, findet hier auch das richtige Produkt für die Handpflege. Eine fest stehende Definition für den Begriff Naturkosmetik gibt es zwar nicht, doch er weist darauf hin, dass sämtliche Inhaltsstoffe einen natürlichen Ursprung haben.
Hier kann man davon ausgehen, dass die beinhalteten Stoffe sehr schonend sind und ein entsprechend geringes Risiko für Allergiker darstellen. Außerdem wird bei der Herstellung von Naturkosmetik auf den Schutz der Umwelt geachtet. Üblicherweise sind die Naturkosmetika nicht so lange haltbar, denn sie verzichten auf den Einsatz von Konservierungsstoffen. Außerdem muss man mit dem schnelleren Austrocknen der Haut rechnen, da die Waschkraft oft nicht so stark ist wie bei herkömmlichen Handcremes.
Indem man sich über die detaillierten Produktangaben der Handcremes informiert, erfährt man mehr über die Funktionsweise und die Inhaltsstoffe. Damit bereitet man sich auf die Kaufentscheidung vor. Möglicherweise ist es sinnvoll, dass jedes Familienmitglied seine eigene Tube oder Dose mit Handcreme besitzt: So erhalten alle genau das Produkt, das am besten zu ihrem Typ passt.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Die erfolgreichen Hersteller von Pflegeprodukten und damit auch von Handcremes sind Nivea, Florena, Kamill und Neutrogena. Auch andere Marken wie Weleda, Linola und Eucerin haben sich schon seit langer Zeit etabliert. Die Liste der bekannten Unternehmen lässt sich noch beliebig verlängern, beispielsweise um die Namen Rituals, Biotherm und Eubos.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Handcreme am besten?
In der Drogerie, im Supermarkt, in der Apotheke: Eine gute Handcreme bekommt man nicht nur im Fachgeschäft, sondern inzwischen auch im Discounter oder in einem Kaufhaus. Wer dazu eine Beratung wünscht, der trifft in der Drogerie oder Apotheke auf kompetente Fachkräfte. Diese liefern gerne eine Detailbeschreibung zu den Handcremes und geben eine Empfehlung ab.
So groß das Sortiment auf dem ersten Blick auch erscheint: Im Internet hat man noch weitaus mehr Möglichkeiten. Die Auswahl ist so groß, dass sich die Käufer förmlich davon überrumpelt fühlen. Durch Filter und eine präzise Suche bekommt man jedoch den gewünschten Überblick und kann genau auswählen, was einem wichtig ist.
Mehr Pflegekraft, mit oder ohne Parabene und Duftstoffe, für Männer oder Frauen, für beanspruchte Haut oder für die unkomplizierte Anwendung, die Filterfunktionen helfen bei der Online-Suche gezielt weiter. Anschließend klickt man noch auf die gewünschte Sortierung: Preis, Aktualität, Beliebtheit oder Bewertung. Dann lässt sich das zum eigenen Bedarf passende Produkt schnell aussuchen. Die Bestellung ist schnell erledigt, sodass der eigene Handcreme Testsieger binnen weniger Tage eintrifft.
Anders als im Geschäft kann man sich im Internet eher selten eine Probe geben lassen. Doch einige Anbieter machen auch im Rahmen einer Internet-Bestellung solche Tests möglich. Außerdem gibt es auf den Seiten der Hersteller und auch in einigen Online-Shops eine Art Fragebogen, der einem zur geeigneten Handcreme führt.
Die Kundenbewertungen sind ebenfalls nützlich, wenn man im Internet einkaufen möchte. Da macht es wenig aus, dass man noch ein paar Tage auf die Handcreme warten muss. Wer online bestellt, muss eben etwas früher an den Einkauf denken, bevor die bisher genutzte Cremetube leer ist.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Haut an den Händen ist empfindlicher, als viele Leute glauben. Gleichzeitig muss sie viel Strapazen mitmachen. Entsprechend wichtig ist es, die Hände zu pflegen, damit der geringe Anteil von Fettgewebe ein wenig aufgepolstert wird. Nur so lässt sich der Alterungsprozess etwas aufschieben. Die unterschiedlichen Einflüsse durch das Wetter und die täglichen Aktionen sind eine Bedrohung für die Hautbarriere: Das macht den Einsatz von Handcremes unverzichtbar. Sie sind mehr als nur reine Kosmetik und liefern den Anwendern nicht nur ein gewisses Wellness-Gefühl. In den Ratgebern erfährt man immer wieder, dass die Handcremes aus dem Test 2023 als wichtiger Schutz anerkannt sind.
Die Geschichte der Handcreme
Lange Zeit basierten Cremes auf tierischen Fetten, die sich relativ schnell zersetzten und dann einen unangenehmen, ranzigen Geruch verbreiteten. Erst um 1900 kam man auf die Idee, einen Wasser-in-Öl-Emulgator zu entwickeln. Hierbei handelte es sich um Eucerit, laut chemischer Definition eine gereinigte Form von Wollwachsalkoholen. Mit der Vermarktung von Eucerit ab 1903 erhöhte sich das Interesse. Im Jahr 1911 kaufte Oscar Troplowitz im Auftrag des Unternehmens Beiersdorf die Patentrechte für ein spezielles Herstellungsverfahren, das sich auf die Salbengrundlage bezog. Hierbei ging es um die starke Wasseraufnahmefähigkeit, die durch die Zusammensetzung von Eucerit und Paraffinen erreicht werden konnte. Die Salbenbasis Eucerin machte es möglich, auch größere Wassermengen einzuarbeiten: So entstand die Allzweckcreme Nivea.
Fast gleichzeitig entwickelte auch Boris Dreiding, ein Apotheker aus Rumänien, eine neue Rezeptur. Im Ersten Weltkrieg floh er in die Schweiz und nahm sein Geheimrezept für eine spezielle Creme mit. 1921 hatte er die besonders schnell einziehende Handcreme perfektioniert und brachte die Arrow Handcreme mit Mandelöl auf den Markt. In späteren Jahren kamen noch weitere Produkte hinzu, unter anderem eine Handcreme mit Allantoin. Noch immer besteht das damalige Unternehmen der Dreidings, allerdings wurde es 2015 an Christian Dietrich übergeben, einem engen Familienfreund. Die klassischen Handcremes und auch die anderen traditionellen Pflegeprodukte gehören weiterhin zum hochwertigen Sortiment der Schweizer Marke. Natürlich arbeiten die Experten gleichzeitig daran, ihre Produkte zu verfeinern.
Auf einer etwas anderen Ebene zeigt sich die Entwicklung der Marke Neutrogena. Sie zeigt den Weg von der Seife zur Creme. In früheren Jahrhunderten und sogar Jahrtausenden wurde Seife als eine Art Allzweckmittel eingesetzt: Sie wurde vor langer Zeit als Heilmittel verwendet, später als eine Art Pomade und erst im 19. Jahrhundert als Körperpflege. Mit der Zeit veränderten sich die Bedürfnisse und man achtete verstärkt darauf, die Haut zu schonen. Neutrogena konnte sich bis heute mit den pflegenden Cremes und Seifen bewähren, die der Haut die nötige Feuchtigkeit liefern.
In den letzten Jahrzehnten haben sich die unterschiedlichen Handcremes weiter verbessert und spezialisiert. Es gibt mittlerweile Cremes für bestimmte Hauterkrankungen sowie Produkte, die vor allem für Wintersportler entwickelt wurden. Ein besonderer Hygieneschutz sowie angenehme Düfte runden das moderne Sortiment der Handcreme Testsieger ab.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Handcreme
Die detaillierten Fakten zu den Handcremes aus dem Testvergleich basieren auf den Ansprüchen unserer empfindlichen Hände. Ständig haben sie zu tun, und selbst, wenn sie einmal entspannen, sind sie den Temperaturschwankungen oder den Sonnenstrahlen ausgesetzt. Gegen die Luftverschmutzung und anderen Einflüsse reicht das häufige Händewaschen nicht aus, zudem wird der Haut dadurch die Feuchtigkeit entzogen. Darum muss eine Handcreme her, die den Feuchtigkeitsschutz wieder aufbaut.
Die wenigen Talgdrüsen in der Oberhaut des Handrückens machen die Hand extrem empfindlich, nicht nur gegenüber den Umwelteinflüssen, sondern auch gegenüber der Alterungserscheinungen. An der Handinnenfläche gibt es überhaupt keine Talgdrüsen, sodass es gerade bei Belastungen zum schnellen Austrocknen der Hautpartien kommt. Auch wenn sich an den Handinnenflächen viele Schweißdrüsen befinden, fehlen die Feuchthaltefaktoren. Das Wasser kann nicht in der Haut gebunden werden.
Dieses Defizit lässt sich mithilfe einer Handcreme ausgleichen. Damit wird der Säureschutzmantel wiederhergestellt, zudem können die pflegenden Substanzen in den Cremes den pH-Wert verbessern. Zur Rückfettung der Hautoberfläche kommt also auch eine bessere Bindung der Feuchtigkeit hinzu.
Eine gewisse Rolle kommt auch den hormonellen Bedingungen zu. Häufig sind Veränderungen während der Pubertät, in einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren zu beobachten. Durch die Hormonumstellung kommt es schneller zu trockener Haut. Der allgemeine Alterungsprozess hat natürlich ebenfalls Einfluss auf das Erscheinungsbild der Haut. Irgendwann verringert sich die Talgproduktion, der Fettgehalt sinkt und die natürliche Feuchtigkeitsregulierung lässt nach. Dann kommen die Handcremes aus dem Test zum Einsatz, die mit ihrer pflegenden Wirkung für ein angenehmes Gefühl und ein schöneres Aussehen sorgen.
Grundsätzlich kann man zwischen den Schutzcremes und den Pflegecremes unterscheiden. Beide Hauptvarianten haben das Ziel, die Haut an den Händen zu pflegen. Bei den regulären Pflegecremes für die Hände steht die Feuchtigkeitsversorgung im Vordergrund. Sie sind besonders weit verbreitet. Eine Handschutzpflege hat jedoch oft noch zusätzliche Vorteile, denn sie verbessert den alltäglichen Schutz.
Die Testsieger der Handcremes erkennt man nicht immer an dem entspannenden Gefühl nach dem Auftragen. Oftmals zweifeln die Verbraucher sogar an der Wirkung einer Creme, wenn diese schnell einzieht und kein lang anhaltendes Creme-Gefühl hinterlässt. Dabei halten die Schutzcremes die Umwelteinflüsse wie Kälte sicher ab, auch wenn das nicht allen Anwendern bewusst ist. Die üblichen Tätigkeiten werden nicht behindert, weil die pflegende Substanz sofort einzieht, ohne dass die Haut nachfettet. Ob man danach das Tablet bedient, seidige Stoffe bügelt oder bastelt, die eingecremten Hände hinterlassen keine fettigen Fingerabdrücke und bleiben auch an feinen oder fusseligen Stoffen nicht hängen.
Handcreme in 5 Schritten richtig anwenden
Häufiges Händewaschen, die üblichen Arbeiten im Haushalt und viele andere Aktivitäten machen es nötig, sich mehrmals täglich die Hände einzucremen. Manchmal vergisst man seine Handcreme, was man jedoch schnell zu spüren bekommt. Wenn sich die natürliche Fettproduktion durch Temperaturschwankungen oder hohe Strapazen verringert, dann wird die Haut spröde: Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass man eine Handcreme braucht. Sie hilft dabei, die Hautbarriere zu „reparieren„. Damit das auch auf lange Sicht funktioniert, sollte man sich an die folgenden fünf Tipps halten und am besten nach jedem Händewaschen die Hände eincremen.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
Bei bestimmten Arbeiten ist es eventuell empfehlenswert, Handschuhe zu tragen. Beim Putzen mit aggressiven Reinigungsmitteln schont man damit seine empfindlichen Hände. Im Haushalt kommen meistens dünne Handschuhe zum Einsatz, die das sichere Greifen erleichtern. Spezielle Einmalhandschuhe aus dem Material Nitril erweisen sich als sehr hautverträglich und eignen sich auch zum Spülen von Geschirr.
Bei Heimwerker- und Gartenarbeiten kommen meistens robuste Arbeitshandschuhe zum Einsatz. Diese schützen vor kleinen Verletzungen an den Händen sowie vor grobem Schmutz. Durch das Tragen von Handschuhen muss man sich die Hände nicht ganz so häufig waschen, was sich positiv auf das Hautbild auswirkt. Außerdem sorgt der verbesserte Schutz dafür, dass die Haut nicht so stark strapaziert wird.
10 Tipps zur Pflege
Die folgenden zehn Tipps beziehen sich auf die intensive und zweckmäßige Pflege der Hände. Die Handcreme kann zwar ein wichtiges Hilfsmittel sein, doch es gibt noch weitere Hinweise darauf, wie man seine Haut optimal pflegt und den Alterungserscheinungen etwas entgegensetzen kann.
- Tipp 1: Vorsicht vor zu starken Temperaturwechseln
- Tipp 2: Regelmäßig Handcreme verwenden
- Tipp 3: Eine Wellnessbehandlung für die Hände
- Tipp 4: Öfters Handschuhe tragen
- Tipp 5: Wöchentliches Peeling
- Tipp 6: Die Nagelpflege
- Tipp 7: Nagelhaut-Pflegestifte benutzen
- Tipp 8: Cremes gegen Hautrisse abends verwenden
- Tipp 9: Hautrisse besonders behandeln
- Tipp 10: Auf die Zusammensetzung der Creme achten
Eindrücke aus unserem Handcremes - Test
Ovis Handcreme Edelweiss mit Schafmilch im Test – pflegt und beruhigt die Haut der Hände
Ovis Handcreme Edelweiss mit Schafmilch im Test – Erdölfrei, Hormonfrei, Mineralölfrei, Parabenfrei, Silikonfrei
Ovis Handcreme Edelweiss mit Schafmilch im Test – Inhaltsstoffe: Aqua, Helianthus-Annuus-Samenöl, Cetearylalkohol, Schafmilch, Leontopodium-Alpinum-Extrakt, Butyrospermum-Parkii-Butter, Lavandula-Angustifolia-Öl, Allantoin, Polyglyceryl-4-Oleat, Parfum, Glycerin, hydrierter Rapsalkohol, Natrium-Cetearylsulfat, Benzoesäure, Dehydroessigsäure, Lecithin, Tocopherol, Glycerylolivat, Carbomer, Zitronensäure, Phenoxyethanol, Limonen, Linalool, Ethylhexylglycerin, Hydroxycitronellal, Natriumhydroxid, Ascorbylpalmitat, Hydroxyisohexyl-3-Cyclohexen-Carboxaldehyd
Ovis Handcreme Edelweiss mit Schafmilch im Test – Edelweißextrakt bietet der Haut wirksamen Schutz vor freien Radikalen und verleiht Widerstandsfähigkeit und anhaltende Feuchtigkeit
Ovis Handcreme Edelweiss mit Schafmilch im Test – die wertvollen Proteine in der Schafmilch sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und dienen zur Wiederherstellung der natürlichen Hautschutzbarriere und zur Stabilisierung des Säureschutzmantels
Ovis Handcreme Edelweiss mit Schafmilch im Test – die Schafmilch enthält zusätzlich auch einen hohen Anteil an Vitamin E
Ovis Handcreme Edelweiss mit Schafmilch im Test – Hauttyp: Anspruchsvolle Haut, Empfindliche Haut, Für alle Hauttypen, Geschädigte Haut, Kombinierte Haut, Normale Haut, Trockene Haut
Nützliches Zubehör
Zum Teil sind die Handcremes aus dem Test 2023 in einem Set mit spezieller Handseife oder seifenfreiem Waschstück erhältlich. Eine solche Seife kann man auch einzeln als Zubehör kaufen und auf den individuellen Bedarf abstimmen. Mit Duftstoff oder parfümfrei, mit Pflegeschutz oder anderen besonderen Eigenschaften, bei den Flüssig- und Handseifen ist die Auswahl ähnlich groß wie bei den Handcremes.
Besonders pflegende Lotionen, Ölpackungen und weitere Produkte helfen einem dabei, die Hände perfekt zu pflegen. Auch für Sportler gibt es die geeigneten Handcremes und weitere Zubehörteile, die den Einsatz direkt vor Ort erleichtern. Das können kleine Kosmetik- oder Kulturtaschen sein, die in der Sporttasche einen Platz finden.
Spezialcremes für den Sportbereich aber auch für Gärtner und Handwerker sind heutzutage ebenfalls gefragt. Früher hieß es häufig: Ein echter Mann braucht keine Handcreme und auch keine besondere Pflege. Doch heute weiß man, wie wichtig eine effektive Creme ist. Dazu gibt es auch das passende Zubehör, beispielsweise praktische Behälter oder Spenderflaschen für das eigene Bad oder auch zum Mitnehmen.
Zusätzlich zur Handcreme kommen noch diverse andere Pflegeprodukte zum Einsatz. Bodylotion, Gesichtscremes und ein Fußpflege-Set sorgen dafür, dass man sich von Kopf bis Fuß wohlfühlt. Die Inhaltsstoffe der Salben, Lotionen und Gels sind auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt und geben den Anwendern ein gutes, frisches Gefühl.
Wenn es speziell um die Handpflege geht, dürfen natürlich auch die Nagelscheren und Feilen nicht fehlen. Bei der Maniküre kommen mehrere Utensilien zum Einsatz, auch wenn die Fingernägel nicht lackiert werden. Hornhautentferner, spezielle Ölstifte und weitere Handgeräte erleichtern einem die gezielte Pflege. Das wichtigste Besteck dafür befindet sich meistens in einem praktischen Etui. Hier lassen sich die kleinen Scheren, Pinzetten und Nagelknipser ordentlich aufbewahren. Ein solches Maniküre-Etui kommt natürlich auch mit auf die Reise. Ebenso wie die Handcreme sollte man es möglichst griffbereit haben, um beispielsweise störende Reißnägel oder Splitter zu entfernen.
Alternativen zur Handcreme
Als Alternative zu der klassischen Handcreme aus dem Testvergleich kann ein Handbalsam verwendet werden. Hierbei handelt es sich im Allgemeinen um ein besonders reichhaltiges Produkt, das etwas länger zum Einziehen braucht. Ein solches Balsam kann die Hände sehr widerstandsfähig machen, eignet sich jedoch eher für Personen, die harte Arbeiten verrichten.
Eine Handlotion ist hingegen relativ flüssig und eignet sich auch für den Alltagsgebrauch. Hier muss man nur aufpassen, dass sie nicht tropft. Die kurze Einziehzeit machen sie zu einer guten Alternative zur normalen Handcreme.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.experto.de/koerper-seele/schoenheit/handpflege-so-machen-sie-es-richtig.html
http://www.neutrogena.de/hautpflege-beratung/trockene-haut/fakten
http://www.haut.de/haut/handpflege/einleitung/
http://www.neutrogena.de/marke/die-neutrogena-geschichte
https://de.wikipedia.org/wiki/Eucerit
https://www.nivea.de/beratung/schoene-haut/die-beste-handcreme-fuer-ihre-beduerfnisse
FAQ
Was sollten Sie vor dem Kauf Einer Handcreme wissen?
Handcremes gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Allein die Inhaltsstoffe sind so unterschiedlich, dass der Ratgeber helfen kann. Zudem ist auf die Haut und die Einsatzfähigkeit zu achten. Der Ratgeber enthält alle wichtigen Informationen.
Wie Handcremes funktionieren und was sie leisten können
Handcremes funktionieren eigentlich ziemlich einfach. Die Hände sind den ganzen Tag immensen Anforderungen ausgesetzt und die Haut ist gereizt. Eine entsprechende Handcreme sorgt dafür, dass die Haut sich entlastet und viel entspannter ist. So sehen die Hände jung und schön aus.
Kaufberatung: Die Vorzüge von Handcremes als Frau und als Mann nutzen
Handcremes sollten einige Vorzüge haben, damit sie von Frauen bevorzugt werden. In erster Linie sollte sie gut und schnell einziehen. Zudem sollte kein störender Schmierfilm zurückbleiben und der Geruch spielt auch eine Rolle.
Pflege-Hinweise im Umgang mit Handcremes
Bei Handcremes gilt die gleiche Devise wie bei allen anderen Produkten auch. Der Einsatz ist notwendig, aber sollte in Maßen angewendet werden. Der Grundsatz mehr hilft mehr - zählt nicht.
Welche Marken und Hersteller bieten Handcreme an?
Bekannte Marken sind Neutrogena oder Dove, aber auch Produkte von Weleda, Florena, Lavera, Biotherm, Dr. Hauschka und Alessandro haben Handcremes im Sortiment.
Was kostet Handcreme?
Handcremes gibt es in verschiedenen Preisstufen. Die billigsten Varianten gibt es schon ab zwei Euro zu kaufen. Teure Handcremes mit besonderen Inhaltsstoffen können ab 10 Euro erstanden werden.
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