Wasserkissen Test - für Schmerzlösung im Nacken-und Schulterbereich - Vergleich der besten Wasserkissen 2023
Wasserkissen lösen hervorragend Schmerzen im Nacken- sowie im Schulterbereich. Zur Ermittlung der besten Wasserkissen hat unser Team zahllose Tests im Internet überprüft, die in unserer Bestenliste Platz finden, die auch Bewertungen für Füllung, Hülle, Wassertank u.v.m. enthält.
Wasserkissen Bestenliste 2023 - Die besten Wasserkissen im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Wasserkissen?
Bei einem Wasserkissen handelt es sich um ein Kissen der ganz besonderen Art.
Je nach Modell hat es grundsätzlich die Form eines herkömmlichen Kissens, jedoch zeichnet es sich durch zahlreiche weitere Vorzüge aus. Vergleicht man einmal die Aspekte, die ein herkömmliches Daunen- bzw. Federkissen ausmachen, dann ist vor allem auch zu erwähnen, dass viele Nutzer entweder unter zum Teil erheblichen Schlafstörungen leiden oder beim Aufwachen am Morgen Nackenschmerzen bzw. Spannungskopfschmerzen verspüren.
Dies liegt in der Regel an der falschen Konzeptionierung des klassischen Kopfkissens, denn Fakt ist, dass der Kopf sehr leicht darin einsinken kann, und dass im Zuge dessen der Nacken sowie die Halswirbelsäule überstreckt werden. Auch eine zu geringe Streckung führt mitunter dazu, dass die Schulterpartie, der Nacken oder der Halswirbelbereich durch eine falsche Liegeposition in Mitleidenschaft gezogen werden. Ganz anders sieht es hingegen beim modernen und bei gesundheitsbewussten Anwendern sehr angesagtes Wasserkissen aus: Es vereint zahlreiche Vorzüge in sich und es punktet noch dazu durch eine attraktive Optik.
Mit Wasser gefüllt – und höchst komfortabel
Wer glaubt, dass sich ein mit Wasser gefülltes Kissen anfühlt, wie eine Wärmflasche, der irrt. Denn eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft daran ist, dass sich das Behältnis, in welches das Wasser gefüllt wird, im Kern des Kissens befindet, dass jedoch dieser Kern von meist mehreren Schichten hochwertiger Federn, Daunen oder von Kaltschaum etc. ummantelt ist.
Das bedeutet für den Nutzer, dass das Kissen zum einen den wohltuenden Komfort durch die angenehmen und individuell regulierbaren Bewegungen des Wassers aufweist und dass darüber hinaus ein Maximum an Bequemlichkeit und Weichheit gewährleistet ist. Der Kopf sinkt nicht in das Kissen ein, wie man es beim herkömmlichen Kopfkissen beobachten kann, sondern er liegt auf einer anschmiegsamen Unterlage, sodass der Kopf, die Wirbelsäule und die Bandscheiben eine gerade Linie bilden. Eben dies ist die ideale Schlafposition, da hierbei keine Muskelüberlastung oder -überdehnung gegeben ist, und auch die Wirbel sowie die Gelenke können durch die wohltuende, natürliche Position relaxen.
Insofern bietet ein Wasserkissen mannigfaltige Vorzüge, sodass es fortan endlich möglich sein kann, durchzuschlafen, ohne mit Schmerzen oder mit einem Druckgefühl im Kopf oder im Nackenbereich aufzuwachen. In Anbetracht der hohen Funktionalität und mit Blick auf die bemerkenswerten Vorzüge darf man mit Fug und Recht behaupten, dass ein Wasserkissen die Lebensqualität des Nutzers deutlich zu verbessern vermag.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Wasserkissen
Wie funktioniert ein Wasserkissen?
Die Funktionalität, die ein Wasserkissen an sich aufweist, ist wahrlich bemerkenswert. Sie können sich bequem darauf entspannen, wobei Sie den Härtegrad ganz nach Belieben „in Eigenregie“ einstellen können.
Der Härtegrad nimmt ab, wenn Sie sich hingegen dafür entscheiden, nur wenig Wasser einzufüllen. Ähnlich wie bei einer normalen Wärmflasche kann das Wasser in den dafür vorgesehenen Tank gefüllt werden, wobei Sie bei vielen Herstellern sogar zusätzlich einen Trichter oder eine ähnliche Einfüllhilfe erhalten. Auf diese Weise geht garantiert nichts daneben – und Sie profitieren von einem ausgesprochen wohltuenden Schlafkomfort.
Im Vergleich zur Schlafposition auf einem herkömmlichen Kissen, das mit Daunen, Kaltschaum oder mit Federn befüllt ist, sinkt Ihr Kopf nicht im Kissen.
Frei ein und ausatmen
Bedenken Sie, dass Sie, sofern Ihr Haupt in der tiefen Mulde eines Daunenkissens liegt, dann atmen Sie buchstäblich in Ihre Unterlage – und inhalieren beim Einatmen das zuvor ausgeatmete CO2. Dieser Aspekt kann unter anderem auch dafür verantwortlich sein, dass Sie am Morgen mit Kopfschmerzen aufwachen, was in erster Linie auch durch die mangelnde Versorgung mit frischem Sauerstoff begründet werden kann.
Wenn Sie eine härtere Unterlage für Ihren Kopf bevorzugen, füllen Sie ein bisschen mehr Wasser ein, wünschen Sie es lieber ein bisschen weicher, dann reicht es aus, wenn die Wassermenge etwas geringer ist.
Je nach Modell gestaltet sich das Befüllen denkbar einfach, wobei Sie allerdings beim Kauf diesbezüglich auf die Beschaffenheit der entsprechenden Einfüllvorrichtung achten sollen. Ist diese zu eng konzeptioniert, ist es durchaus möglich, dass der eine oder andere Tropfen danebengeht.
Viele moderne Wasserkissen verfügen übrigens über eine spezielle Ventiltechnik. Das bedeutet, dass Sie nicht mehr, wie bei älteren Wasserkissen-Modellen die Luft nach dem Einfüllen des Wassers herausdrücken müssen, sondern durch die spezielle Beschaffenheit „schafft“ dies das Kissen buchstäblich ganz allein. Nicht nur das Innenleben sind bei einem Wasserkissen übrigens wichtig, sondern auch die äußere Beschaffenheit sollte im Fokus stehen.
Vorteile und Anwendungsbereiche
Frei nach dem Leitspruch: „Wie man sich bettet, so liegt man„, bietet ein Wasserkissen mannigfaltige Verwendungsmöglichkeiten. Diesbezüglich ist es wichtig, dass sich der Nutzer über die Vorzüge und die Eigenschaften des Kissens im Klaren ist. Fakt nämlich ist, dass ein solches Kissen keineswegs allein zum bequemen Liegen gedacht ist, sondern dass es Ihnen einen gesunden, wohltuenden Schlaf beschert, wobei hier der außergewöhnlich hohe Komfort beim Ruhen in besonderer Weise hervorzuheben ist.
Das Wasserkissen kann in unterschiedlicher Weise mit Wasser befüllt werden. Dabei kommt es stets darauf an, welche Liege- bzw. Schlafposition Sie bevorzugen. Verwenden Sie das Wasserkissen, wann immer Sie mögen. Während der Nacht erweist es sich als unverzichtbar, wenn es darum geht, langfristig Verspannungen, Schmerzen und eine Überlastung von Halswirbelsäule, Nacken und Co. zu vermeiden. Wenn man bedenkt, dass der Mensch im Durchschnitt etwa ein Drittel seines Lebens im Bett verbringt, dann ist es wahrlich angedacht, sich für eine Schlafunterlage zu entscheiden, die nicht nur weich und flauschig ist, sondern die sich auch noch gut anfühlt und die eine gesunde Schlafposition ermöglicht.
Zumeist ist ein Wasserkissen zwar etwas kleiner im Umfang, als bei einem normalen Daunenkissen der Fall. Dies ist jedoch der Tatsache geschuldet, dass sich das Gewicht des Kissens erhöht, je mehr Wasser sich darin befindet. Daraus folgt, dass das Wasserkissen bei Menschen, die am liebsten auf einer harten Kopfunterlage schlafen, vergleichsweise schwer ist. Dies wiederum würde sich unter Umständen nachteilig auf die Beweglichkeit und die Flexibilität des Kissens auswirken.
Zuhause und unterwegs nutzbar
Insofern schadet es nicht, dass Wasserkissen generell eine geringere Größe aufweisen, als fluffige Stoffkissen. Letztere bieten zwar den Vorteil, dass sie sich nach Herzenslust zerwühlen lassen. Sie können das Volumen durch Drücken, Knautschen und Ziehen ganz nach Ihrem Empfinden vergrößern oder verkleinern.
Dass der Nutzer in Folge dessen jedoch von einer gesunden, angenehmen und vor allem körperschonenden Schlafposition profitiert – das ist nicht der Fall. Insofern lohnt es sich auch vor diesem Hintergrund in der Tat, ein Wasserkissen zu kaufen.
Zumal es nicht nur im heimischen Schlafzimmer ein wohltuender und individuell einstellbarer Begleiter ist, sondern es ist auch unterwegs auf Reisen oder bei einem möglichen Krankenhausaufenthalt eine sehr zuverlässige Unterstützung.
Nur selten ist die Kissenbeschaffenheit in einem normalen Krankenhaus von exklusiver Qualität, sodass so mancher Patient auch hier erhebliche Einbußen in Bezug auf den Schlafkomfort in Kauf zu nehmen hat, sofern er nicht sein Wasserkissen mit dabei hat.
Wasserkissen News
Mediziner in den USA bestätigen laut abc News den Nutzen von Wasserkissen
Der amerikanische Nachrichtensender abc News hat seine Zuschauer dazu aufgerufen, zu berichten, welche Kissen ihnen gegen Schlafstörungen oder Rückenschmerzen helfen. Zu den verschiedensten Kissenarten und –formen befragten sie dann Ärzte oder Studien. Während Mediziner bei einer Reihe von Produkten eher kritisch waren, wurde das Wasserkissen von Medizinern als gute Methode empfohlen, den richtigen Härtegrad für sich zu finden.
Yahoo Lifestyle listet Wasserkissen als Hilfe für Menschen mit Fibromyalgiesyndrom
Menschen die an Fibromyalgiesyndrom (Faser-Muskel-Schmerz (FMS)) leiden, haben laut Yahoo Lifestyle besonders häufig Probleme, ein passendes Kopfkissen zu finden. Sie listen 13 Kopfkissen die FMS-Patienten empfohlen haben. Darunter befindet sich auch das Mediflow Waterbase Pillow. Die amerikanischen Wasserkissen werden in den USA produziert, sind aber auch in Deutschland erhältlich. Die Kopfkissengröße ist dabei für den deutschen Markt an die halbe Deutsche Standartgröße 40 x 80 cm angepasst worden. In diesem Format bietet Mediflow das Wasserkissen Mediflow 5001, Wasserkissen Mediflow 5201 und Wasserkissen Mediflow 5003. Das Modell Mediflow 5005 kommt in 50 x 70 und das Wasserkissen Mediflow 1041 Reisekopfkissen ist mit 53 x 33 cm deutlich kleiner, um auch ins Handgepäck zu passen. Die Mediflow Wasserkissen haben auf Amazon teilweise an die 2.300 Käuferbewertungen.
Welche Arten von Wasserkissen gibt es?
In Anbetracht der Tatsache, dass die Nachfrage nach hochwertigen Wasserkissen bis heute stark zugenommen hat, hat sich auch die Zahl der Hersteller im Laufe der Jahre vervielfacht.
Wei jeder Anbieter möglichst einzigartige Produkte offerieren und sich durch immer neue Innovationen von den Mitbewerbern am Markt abheben will, ist es nicht verwunderlich, dass es mittlerweile unterschiedliche Arten von Wasserkissen gibt.
Vom Prinzip her unterscheiden sich die einzelnen Modelle jedoch nicht grundsätzlich voneinander, sondern im Kern haben buchstäblich alle eines gemeinsam: Im Inneren des Kissens befindet sich ein flexibler und formbarer Wassertank, der ganz nach Bedarf mit Wasser befüllt werden kann. Mit Blick auf die Konzeptionierung der dieses Behältnis umgebenen Lagen sind die Produktvarianten hingegen recht unterschiedlich.
Bei hochwertigen Wasserkissen verhält es sich so, dass eine spezielle Schicht aus Polyester, Daunen und Federn den Kern umgibt, wobei das jeweilige Volumen der einzelnen Schichten durchaus unterschiedlich sein kann. Weitere beliebte Füllmaterialien, die den inneren Kern des Kissens umgeben, sind beispielsweise Naturfasern, die in ihrer Beschaffenheit natürlich und hypoallergen sind.
Auch auf die äußere Hülle kommt es an
Nicht zuletzt unterscheidet man Wasserkissen auch hinsichtlich ihrer äußeren Beschaffenheit. Je nach Produkt kann zum Beispiel eine Ummantelung aus einem weichen, feinporigen Mikrofasertuch vorhanden sein. Dann wiederum gibt es Wasserkissen, die lediglich über eine Schicht aus klassischer Baumwolle verfügen. Besonders weit verbreitet sind diesbezüglich ohnehin die Hüllen, welche aus natürlichen Stoffen hergestellt sind und die sich durch ihre hypoallergenen Eigenschaften auszeichnen.
In dem Zusammenhang liegt es nahe, auch die ungebetenen Gäste, die mit dem Verbraucher das Bett teilen, nämlich Milben oder Hausstaub, aufzuführen. Sicherlich ist ein Großteil der Menschen weitgehend unempfindlich gegen diese Plagegeister.
Wer jedoch allergisch gegen Hausstaub ist oder sofern der Kot der Milben, der als einer der Allergieauslöser schlechthin bekannt ist, mit der Zeit krank macht, dann ist es ebenfalls ratsam, Wasserkissen zu verwenden, die mit einer adäquaten Ummantelung versehen sind.
Pflegeleicht und anschmiegsam sollte das Material in jedem Fall sein, wobei es auch in dieser Hinsicht zum Teil erhebliche Qualitätsunterschiede gibt.
So haben wir Wasserkissen getestet:
Weil der Mensch einen Großteil seines Lebens im Bett verbringt – so jedenfalls besagen es aktuelle Statistiken – ist es unabdingbar, dass ein Wasserkissen in unterschiedlicher Weise zu überzeugen vermag und sich durch spezifische qualitative Aspekte auszeichnet. Daher spielten im Produktvergleich mit Blick auf Wasserkissen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel folgende:
- Bedienbarkeit
- Funktionalität
- Reinigungs- und Pflegeaufwand
- Schlaf- und Liegekomfort
- Antiallergene Eigenschaften
Hierbei ist ebenfalls zu beachten, dass sich in einem prall gefüllten Wasserkissen stets auch am Eingang der Öffnung eine Luftblase befindet, die das Verschließen des Kissenkerns erschweren kann. Sofern hier eine adäquate Ummantelung vorhanden ist, wirkt sich dies vorteilhaft auf den Komfort im Zuge des Befüllens aus. Somit spielte auch dies im Test eine nicht unerhebliche Rolle.
Schließlich geht es bei der Verwendung eines Wasserkissens in erster Linie um eine gesunde, wohltuende Schlafposition.
Gesetzt den Fall, dass der Nutzer stark schwitzt oder auf bestimmte Stoffe allergisch reagiert, ist es wichtig, dass das Wasserkissen besonders pflegeleicht und der Bezug leicht abwaschbar ist.
Sind auch diese von einer soliden und zugleich flexiblen, stützenden Qualität, sind bequeme Nächte so gut wie sicher.
Schließlich kommt der Nutzer eines solchen Kissens Nacht für Nacht über mehrere Stunden hinweg mit den Schadstoffen in direkten Kontakt.
Worauf muss ich beim Kauf eines Wasserkissens achten?
Achten Sie beim Kauf eines Wasserkissens in erster Linie auf die optische Beschaffenheit bzw. die Wertigkeit des Materials. Wichtig ist, dass es sich gut anfühlt, wenn Sie das Kissen in Händen halten, und auch ein angenehmes Hautgefühl sollte gewährleistet sein. Darüber hinaus weist die Materialbeschaffenheit unter anderem den Vorteil auf, dass ein Qualitätssiegel vorhanden ist, welches besagt, dass das Kissen frei von chemischen Substanzen und Schadstoffen ist. Sofern überdies ein antiallergener Charakter gegeben ist – umso besser.
Einfach befüllen
Nicht jedes Kissen lässt sich ohne Weiteres mit Wasser befüllen. Da sich der Wasserbeutel zumeist in der Mitte des Kissens befindet, sollten die Daunen- oder Federschichten etc. nicht zu dicht an die Öffnung reichen. Sofern beim Befüllen des Behältnisses einige Tropfen daneben gehen, besteht die Gefahr, dass die Lagen im Inneren Feuchtigkeit aufnehmen. Aus diesem Grund achten Sie darauf, wie es um die Beschaffenheit des Einfüllbereiches bestellt ist.
Viele renommierte Herstellerfirmen liefern im Übrigen eine praktische Einfüllhilfe gleich mit. Hierbei handelt es sich zumeist um einen Trichter, der optimal an die Größe der Einfüllöffnung angepasst ist, sodass beim Befüllen mit Flüssigkeit nichts daneben geht. Wir empfehlen darüber hinaus beim Kauf darauf zu achten, dass der Hersteller eine Garantie auf die Dichte des Wasserbehälters gibt. So sind Sie im Fall der Fälle optimal abgesichert.
Die Wertigkeit des Füllmaterials
Die qualitative Wertigkeit der einzelnen Dämmschichten, welche den Wasserbeutel umgeben, zeichnet sich idealerweise durch eine gleichmäßige und stabile Konzeptionierung aus. Minderwertiges Füllmaterial könnte mit der Zeit kleine Klümpchen bilden. Zwar sind diese durch die übrigen Lagen hindurch nicht unbedingt spürbar.
Jedoch ist zugleich Fakt, dass diese Faserbällchen mit der Zeit wachsen, sodass die Bereiche, die sie umgeben, durch die verzogenen Fasern immer flacher werden. So ist es im Zuge dessen durchaus denkbar, dass der Komfort beim Schlafen sukzessive zu wünschen übrig lässt.
Generell sollten Sie darauf achten, dass die Lagen nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn sind. Es empfiehlt sich darüber hinaus, auf Wasserkissen zurückzugreifen, deren Kern auf beiden Seiten mit mindestens zwei oder drei unterschiedlichen Lagen an Füllmaterial bestückt ist.
Auf diese Weise gehen Sie von Anfang an auf Nummer sicher, dass sich das Volumen der einzelnen Inlays nicht durch die tägliche Belastung mit der Zeit verschmälert. Denn auch dies geht stets zu Lasten der Bequemlichkeit.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Lumaland
- Wellony
- Badenia
- Bellvita
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Wasserkissen am besten?
Ist die Anschaffung eines Wasserkissens angedacht, so empfiehlt es sich, nicht auf das erstbeste Produkt zu setzen, sondern sich zunächst anhand unserer Produktberichte direkt online zu informieren. Im Zuge dessen erhalten Sie alle wissenswerten Informationen und können sich mit Blick auf Ihre individuellen Ansprüche bei einem der namhaften Anbieter Ihr Wunschprodukt aussuchen.
Die Auswahl ist online beeindruckend groß, während bei der Suche nach einem passenden Wasserkissen die Auswahl, je nach Händler, relativ klein ist.
Nicht zuletzt unterscheidet sich das Preisniveau der Einzelhändler und der Online-Anbieter oftmals erheblich, denn Fakt ist, dass Erstere ihre monatlichen Fixkosten, zum Beispiel Lagerhaltung, Personal, Miete etc. auf ihre Produkte umlegen, sodass der Kunde am Ende diese Differenz zu zahlen hat.
Im Online-Handel sieht das Ganze hingegen anders aus: Hier profitieren Sie von attraktiven Preisen und einer riesigen Auswahl an qualitativ hochwertigen Wasserkissen.
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des Wasserkissens
Wasser ist bekanntlich der Quell allen Lebens. Und so war das kostbare Nass bereits in grauer Vorzeit für seine wohltuende und belebende Wirkung bekannt.
Nichtsdestotrotz gerieten die besonderen Eigenschaften des Wassers über viele Jahrhunderte hinweg in Vergessenheit. Erst im späten Mitteilalter lernten die Menschen diesen gesundheitlich wertvollen Charakter des Wassers erneut zu schätzen.
Insbesondere als man erkannte, dass sich durch Sauberkeit und Hygiene durch die regelmäßige Anwendung von Wasser sogar Krankheiten, wie beispielsweise die Pest besiegen lassen konnten, lernten die Menschen erst seinen vollen Wert zu schätzen.
Dass jedoch auch Kopfkissen mit Wasser gefüllt werden konnten, das fand man erst weitere Jahrhunderte später heraus. Als sich im Zuge eines stetig wachsenden Gesundheitsbewusstseins in unserer Gesellschaft zeigte, dass auch die Ansprüche an gesundes Schlafen sukzessive stiegen, wirkte sich diese Entwicklung auch auf die Kreativität und den Erfindungsreichtum der Kissenhersteller aus.
Der lange Weg bis zur Erfindung des Wasserkissens
Die lebenswichtige Energie des Schlafes an sich war ohnehin seit jeher bekannt, und diese wollte man durch eine immer bessere Beschaffenheit von Kissen und Decken zusätzlich unterstreichen.
Ende der 1980er Jahre gelang es einem kanadischen Tüftler, das erste Kissen zu erfinden, das mit einer besonderen Membran ausgestattet war, sodass Wasser ins Innere gelassen werden konnte. Es heißt, dass diese bahnbrechende Erfindung in gewisser Weise auch mit den damals allseits beliebten Luftmatratzen zusammenhängen konnte.
Zwar ließen sich die entsprechenden Hüllen lediglich mit Luft befüllen, aber niemand sagte, dass es nicht auch möglich sein könne, eine Unterlage zum Liegen oder Schlafen auch mit Wasser füllen zu können.
Und so war endlich das wohltuende Wasserkissen geboren. Es dauerte nicht lange, bis diese Innovation in immer mehr Ländern salonfähig wurde, wobei diesbezüglich auch die technische Entwicklung nicht Halt macht. Bis heute sind zum Beispiel Wasserkissen zu haben, die mit speziellen Ventilen bestückt sind, die das Befüllen mit Wasser erleichtern. Auch erfreuen sich Wasserkissen einer stetig wachsenden Beliebtheit, welche aus natürlichen Materialien oder antiallergenen Stoffen hergestellt sind.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Wasserkissen
Das gängige Größenformat eines herkömmlichen Feder- oder Daunenkissens beträgt meist 80 cm x 80 cm. Wissenswert mit Blick auf Wasserkissen ist allerdings, dass ihr Format in der Regel weitaus kleiner ist. Die Abmessungen eines durchschnittlichen Wasserkissens betragen, je nach Anbieter, etwa 40 cm x 80 cm oder, wenn Sie größere Modelle wünschen, 50 cm x 70 cm. In Anbetracht der Tatsache, dass Sie in das jeweils gewünschte Kissen Wasser einfüllen können, erhöht sich das Gewicht des Kissens beträchtlich.
Diesbezüglich ist erwähnenswert, dass die handelsüblichen Wasserkissen, bei denen Sie einen möglichst weichen und flexiblen Liegekomfort generieren möchten, mit einer Wassermenge von bis zu zwei Litern befüllt werden können.
Geht es hingegen darum, einen mittelharten Grad zu erreichen, können Sie etwa drei bis vier Liter Wasser in den Beutel einfüllen, welcher sich im Inneren des Kissens befindet.
Für „Hartgesottene“ bzw. für Verbraucher, die gerne auf einer besonders harten Schlafunterlage liegen wollen, bietet es sich an, zwischen fünf und sechs Liter einzufüllen. Je nach gewünschtem Härtegrad erhöht sich nicht nur die Wassermenge, sondern auch das Gesamtgewicht des Wasserkissens selbst erhöht sich in beträchtlichem Maße. Dies wiederum kann sich nachteilig auf den Komfort beim Schlafen auswirken.
Gesetzt den Fall, dass Sie zu den Verbrauchern zählen, die sich im Schlaf viel und mit heftigen Bewegungen im Bett hin und her wälzen, dann kann das in der Tat sehr anstrengend werden. Die Muskeln von Armen und Schultern werden im Zuge dessen belastet, sodass an Entspannung für Ihren Körper fast nicht zu denken wäre. Aus diesem Grund sind Wasserkissen zumeist in vergleichsweise kleinen Größenformaten zu haben.
Die preislichen Gegebenheiten variieren stark
Je nach qualitativer Wertigkeit, aber auch in Anlehnung an die jeweilige Konzeptionierung der einzelnen Modelle verfügt ein Wasserkissen im Inneren etwa über zwei bis vier unterschiedliche Schichten an jeweils beiden Seiten des Wasserbeutels. Ein Wasserkissen von normaler Qualität, das beispielsweise im Online-Discount zu haben ist, schlägt im Durchschnitt mit etwa 10 bis 15 Euro zu Buche. Teurere Modelle der mittelpreisigen Kategorie können – je nach Hersteller – 30 bis 40 Euro kosten.
Darüber hinaus werden Wasserkissen offeriert, die mit zusätzlichen Features, wie zum Beispiel speziellen Einfüllvariationen bestückt sind oder die aus besonders hochwertigen, umweltfreundlichen Materialien hergestellt wurden, und daher nicht unter 100 bzw 150 Euro verkauft werden. Es lohnt sich in Anbetracht der Vielfalt der Angebote, unsere Produktberichte in Augenschein zu nehmen, um auf diese Weise von Anfang an ein Wasserkissen zu finden, das zu 100 Prozent Ihren individuellen Wünschen und Anforderungen gerecht wird.
Trends im Bereich Wasserkissen
Die ohnehin schon wohldurchdachte und verbraucherfreundliche Beschaffenheit moderner Wasserkissen entwickelt sich stetig weiter. So haben sich aktuell hochinteressante Innovationen in diesem Zusammenhang am Markt etabliert, die noch mehr Komfort, Bequemlichkeit und sogar ein wenig mehr Luxus beim Ruhen, Träumen und Schlafen versprechen. Aktuell liegen beispielsweise gebogene Wasserkissen im Trend, die in ihrer Materialbeschaffenheit und auch in Bezug auf das Innenleben den gängigen Wasserkissen entsprechen.
Jedoch sind diese trendigen Innovationen in sich schmaler, länger und in einer leicht gebogenen Form konzipiert. Diese vielversprechende Variante zeichnet sich durch eine geringere Größe und durch ein niedrigeres Eigengewicht aus, um es dem Verbraucher so noch einfacher zu machen, das Wasserkissen auch unterwegs mit dabei zu haben. Bei einer Fahrt mit dem Zug oder bei der Autofahrt in den Urlaub bietet sich dieses gebogene Kissen in der Tat an, um Nacken, Schultern, Kopf und Halswirbel zusätzlich zu entlasten.
Hier ist übrigens die Beschaffenheit der äußeren Hülle wesentlich: Die Poren des Materials sollten möglichst fein sein, um zu verhindern, dass Schmutz, Bakterien und Keime in die oberen Schichten des Produktes eindringen. Deswegen eignen sich Wasserkissen auch als Kinderkissen. In unserem Test-Vergleich können die besten Kinderkissen verglichen werden.
Schadstofffrei ist in
Ebenfalls up to date sind die funktionalen Wasserkissen, welche ausschließlich aus natürlichen Materialien hergestellt sind und die sich daher durch ihre antiallergenen Eigenschaften auszeichnen. Wenn man bedenkt, dass das Gesicht des Anwenders in direkter Berührung mit dem Kissen ist, dann liegt es nahe, dass vor allem besonders empfindliche Nutzer auf ein hypoallergenes Wasserkissen setzen. Desswe
Wasserkissen, die nicht bzw. nicht ausschließlich mit Daunen oder Federn – neben dem Wasserbeutel – bestückt sind, sondern die darüber hinaus mit einem speziellen Faserflaum ausgestattet sind, erfreuen sich seit einiger Zeit einer stetig wachsenden Beliebtheit. Dieses angesagte Material punktet vor allem durch seine sehr guten feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften und die hohe Atmungsaktivität.
Des Weiteren verformt sich die Faser selbst bei häufiger und intensiver Belastung, sondern sie behält selbst nach mehreren Jahren der Nutzung noch ihre Form. Nichtsdestotrotz ist das Material in der Anschaffung vergleichsweise preiswert, sodass sich immer mehr Hersteller dazu entschließen, diese spezielle – und natürlich ebenfalls schadstofffreie – Materialvariante zu verwenden.
Pflege und Reinigung
Es ist bekannt, dass der Mensch in der Nacht, wenn er schläft im Laufe von etwa sieben bis neun Stunden rund einen bis eineinhalb Liter Wasser ausschwitzt. Ein nicht unerheblicher Anteil dessen wird auch über die Kopfhaut sowie über die Schweißdrüsen, die sich im Gesicht und im Bereich von Hals und Schultern befinden, ausgeschieden.
Darüber hinaus verliert er nachts mehrere Millionen abgestorbener Hautschüppchen, kleine Härchen und dergleichen. All dieses legt sich somit auch auf der Oberfläche des Kissens ab.
Feuchtigkeit kann, je nach Material tief in die Schichten eindringen und sich hier einnisten. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass auch die Körperwärme, die der Mensch ausstrahlt, ihr Übriges dazu beiträgt, dass das Kissen sukzessive verunreinigt wird, ohne dass man dies zunächst bemerkt.
Viele gute Gründe also, um das Wasserkissen in bestimmten zeitlichen Abständen zu reinigen. Hier bietet es sich zunächst an, regelmäßig den Bezug zu wechseln und bei 60 Grad Celsius in der Waschmaschine zu waschen.
Die Pflege von Wasserkissen
Des Weiteren sollten Sie darauf bedacht sein, auch die Öffnung zum Einfüllen des Wassers ab und an sorgfältig zu säubern. Weil – je nach Region – das Wasser mal mehr, mal weniger kalkhaltig sein kann und sich der Kalk vor allem im Rand des Verschlusses ablagern und dadurch gegebenenfalls eine Undichtigkeit verursacht, sollte Kalk sukzessive entfernt werden.
Bei vielen Wasserkissen ist es möglich, dass Sie das Behältnis für das Wasser herausnehmen können.
Sofern dies nicht der Fall ist, muss die Reinigung der Öffnung genügen. Die meisten gängigen Modelle müssen nicht regelmäßig gesäubert werden. Mit Ausnahme besagter Oberflächen und Öffnungen. Wichtig ist es überdies, auch die zusätzlichen Hüllen, in denen Sie das Kissen von A nach B transportieren möchten, von Zeit zu Zeit von Staub und Schmutz zu befreien.
Besagte Schutzhüllen sind häufig nicht in der Maschine waschbar, jedoch ist es dennoch ein Leichtes, sie mit einem angefeuchteten Tuch abzuwischen. Das Einsprühen mit einem Desinfektionsspray ist bei den nicht waschbaren Hüllen ebenfalls von Vorteil.
Tipp: Wasserkissen, die Sie im Allgemeinen nicht waschen können, dürfen hin und wieder gerne mit einem Duftspray benetzt werden. Die Partikelchen der Flüssigkeit nehmen unangenehme Gerüche sehr leicht auf, kapseln sie ein und sorgen so für einen angenehmen Geruch des Kissens.
Aber Vorsicht: Achten Sie auch in dieser Hinsicht auf Präparate, die möglichst frei von chemischen oder giftigen Substanzen sind.
Nützliches Zubehör
- Bezüge
- Vlies
- Trichter
- Schutzhülle
So leistet es zum Beispiel einen wertvollen Dienst, wenn es darum geht, das wertvolle Kissen zumindest größtenteils davor zu bewahren, dass sich abgestorbene Hautschuppen oder ähnliche Verunreinigungen darin ablagern. Sicherlich ist ein Bezug nur bedingt hilfreich mit Blick auf den Schutz vor Verunreinigungen durch Körperschweiß, jedoch zeigt sich dennoch immer wieder, dass es zweckmäßig ist, auf Bezüge für das Wasserkissen nicht zu verzichten.
Schließlich weiß man nie, wer zuvor auf dem Wasserkissen genächtigt hat, sofern es in der jeweiligen Unterkunft bereit liegt. So profitieren Sie durch die Verwendung des Vlieses nicht zuletzt auch durch ein gutes Gefühl der Sauberkeit – und das lässt Sie sicherlich gut schlafen.
Damit gehen Sie sicher, dass beim Befüllen des Wasserbeutels kein Tropfen daneben geht. Gesetzt den Fall, dass tatsächlich etwas in das Innere des Kissens eindringt, könnte der dann folgende Trocknungsaufwand beträchtlich sein.
Dadurch können Sie beim Auspacken des Kissens sicher sein, dass Sie auf einem sauberen und schadstofffreien Wasserkissen nächtigen. Moderne Schutzhüllen sind leicht abwaschbar und stehen daher bei der Weiterreise rasch wieder zur Verfügung.
Alternativen zum Wasserkissen
Hin und wieder ist man Situationen ausgesetzt, in denen das Wasserkissen gerade nicht zur Verfügung steht. Sicherlich ist es in Anbetracht der Vielfalt der Produkte ein Leichtes, in Anlehnung an unsere Produkt-Vergleiche ein neues zu bestellen. Bis es aber geliefert wird, muss kurzfristig eine Alternative her:
- Daunenkissen
- Nackenrolle
- Kirschkernkissen
Jedoch ist diese klassische Variante durchaus, wenn auch nur kurzzeitig, eine praktische Alternative zum Wasserkissen.
Mit Blick auf gesundheitliche Aspekte ist die Nackenrolle somit nicht mit dem hervorragenden Komfort eines Wasserkissens vergleichbar. Nichtsdestotrotz bietet es sich durchaus an, ein Nackenkissen zu besitzen. Nicht zu vergessen sind auch die Vorzüge, die eine Nackenrolle beim Yoga, bei Pilates-Übungen oder auch beim autogenen Training bietet.
Nichtsdestotrotz weist ein solches Naturprodukt keinerlei stützenden Effekte auf, sondern es dient einzig und allein der partiellen Wärmeversorgung schmerzender oder verkrampfter Körperpartien.
Weiterführende Links und Quellen:
1) http://www.haushaltsfrage.de/wasserkissen
2) http://www.wasserkissen-experte.de/welches-wasserkissen-ist-das-beste
3) http://www.gesundheitsfrage.net/frage/visco-kissen-oder-wasserkissen
4)
5) http://www.meine-gesundheit.de/bandscheibenvorfall
6) http://schmetzer-heising.de/texte/gehirnerschuetterung.html
7) http://www.ebay.de/gds/Tipps-fuer-den-Onlinekauf-von-Kopfkissen-und-Koerperkissen-/10000000177576032/g.html
8)
9)
10) http://www.wasserbetten.org/wasserkissen.html
FAQ
Was ist ein Wasserkissen?
Das Wasserkissen ist ein besonderes Kopfkissen. Im Inneren des Kissens befindet sich ein sogenannter Wasserkern und dieser kann von jedem Nutzer mit einer individuellen Menge an Wasser befüllt werden.
Kann man Wasserkissen waschen?
Ja, alle Wasserkissen können in der Maschine gewaschen werden. im Idealfall werden die Kissen im Schonwaschgang / Handwäsche Programm bei höchstens 40 Grad gewaschen und lassen anschließend an der Luft getrocknet.
Vor- und Nachteile verschiedener Wasserkissen-Arten
Wichtige Informationen über das Thema, welche Vor- und Nachteile ein Wasserkissen bietet, sind im Ratgeber nachzulesen.
Wieviel Wasser wird benötigt?
Wie viel Wasser in das Kissen gefüllt wird, bleibt den persönlichen Vorlieben überlassen. Wenn mehr Wasser eingefüllt wird, dann nimmt der Härtegrad des Kissens zu. Wird weniger Wasser eingefüllt, hat das Kissen einen niedrigen Härtegrad. Von Vorteil ist, dass der Härtegrad beständig reguliert und verändert werden kann. So kann das Wasserkissen den eigenen Anforderungen angepasst werden.
Wie oft muss man das Wasser wechseln?
Grundsätzlich kann das Wasser aus einem Wasserkissen jedes Mal erneuert werden, wenn der Härtegrad angepasst wird. Die Hersteller sind der Meinung, dass ein kompletter Wasserwechsel einmal im Jahr vollkommen ausreicht. Dazu sollte destilliertes Wasser verwendet werden.
Wie gut sind Wasserkissen?
Ein Wasserkissen unterstützt die Nacken- und Schulterposition und ermöglicht eine ergonomische Haltung. Es passt sich optimal dem Nutzer an und kann im Härtegrad individuell verstellt werden. Einige Modelle sind daher sogar wahre Medizinprodukte und bringen einen gesundheitlichen Nutzen. Wasserkissen eignen sich für Kinder, Erwachsene und Senioren. Da sie in verschiedenen Maßen erhältlich sind, können sie als reines Kopfkissen oder speziell als Stützkissen für den Nacken verwendet werden.