Säbelsäge Test - mit präzisem Schnitt durch die Latte - Vergleich der besten Säbelsägen 2023
Bei externen Säbelsägen Tests zeige sich bei der Bosch Professional Serie: je größer (und teurer), desto kraftvoller. Eine Makita Säge schwächelte beim Akku und bei der Säbelsäge von Parkside (Lidl) muss man während des gesamten Sägevorgangs den Power-Knopf gedrückt halten. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat zudem die Kundenrezensionen herangezogen, um zu überprüfen, welche Säbelsägen am beliebtesten sind und sich in der Praxis bewährt haben.
Säbelsäge Bestenliste 2023 - Die besten Säbelsägen im Test & Vergleich
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Was ist eine Säbelsäge?
Wer bei einem Säbel nur an Swashbuckler-Streifen, Husarenstücke oder Sportfechten denkt, gehört wohl eher nicht zur Zielgruppe der fleißigen Handwerker. Letztere wissen nämlich nur zu gut, dass es sich bei der Säbelsäge um ein äußerst zweckmäßiges Werkzeug handelt, eine mit der Hand geführte Elektrosäge nämlich, die sich aufgrund ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten großer Beliebtheit erfreut.
Für die Säbelsäge sind noch andere Namen in Umlauf, zum Beispiel der technische Begriff Reciprosäge oder die sehr anschauliche Benennung Tigersäge. Unabhängig vom verwendeten Namen bleibt die Sache dabei aber immer dieselbe. Säbelsägen sind aus dem professionellen Bereich nicht wegzudenken, sie werden gern auf Baustellen benutzt, vor allem im Bereich der Sanitär- und Heizungstechnik, auch bei Einsätzen des Technischen Hilfswerks haben sie sich sehr bewährt.
Besonders hilfreich ist die Säbelsäge bei der Demontage bestehender Bauwerke, weil sich mit ihr auch vernagelte und verschraubte Materialien durchtrennen lassen. Die Säbelsäge ist gleichermaßen gut geeignet für grobe und feine Arbeiten. Der leistungsstarke Elektromotor sorgt dafür, dass die Säge nicht kraftraubend auf und ab gezerrt werden muss, sondern vergleichsweise einfach bewegt werden kann.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Säbelsägen
Wie funktioniert eine Säbelsäge?
Die Säbelsäge hat ihren Namen nicht von ungefähr: Ihre kleinen, vielseitigen Sägeblätter sorgen nicht nur für eine einzigartig hohe Flexibilität, sondern erinnern in Aussehen und Bewegung tatsächlich an einen Säbel. Die Säbelsäge ist einerseits auf Präzision ausgelegt, taugt aber auch für grobe Schnitte. Die Säbelsäge besitzt eine enorme Zugkraft, um sie sicher bedienen zu können, ist also einiges an Kraft (und Übung) notwendig.
Der größte Trumpf der Säbelsäge ist ihre nahezu universale Einsatzfähigkeit – es gibt kaum etwas, was sich mit dem richtigen Sägeblatt nicht zersägen ließe. Die Säbelsäge kann Bäume beschneiden, Metallrohre durchtrennen und sogar Keramik zersägen.
Aufgrund ihrer Beweglichkeit können auch unzugängliche Stellen bearbeitet werden – das unterscheidet sie von statischeren Geräten wie der Stich- oder der Kreissäge.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die wachsende Beliebtheit der Säbelsäge hat ihre guten Gründe, über die wichtigsten davon geben wir hier einen kleinen Überblick. Vor allem die folgenden Eigenschaften zeichnen die Säbelsäge aus:
- Saubere Schnitte: Mit der Säbelsäge lässt sich nahezu jedes Material trennen. Ob Holz, Metall, Keramik oder gar Beton – die Säbelsäge sorgt immer für einen sauberen und geraden Schnitt. Diese Eigenschaft ist allerdings in hohem Maß abhängig von dem verwendeten Sägeblatt – aus diesem Grund empfiehlt es sich, immer ein entsprechend vielfältiges Sortiment an Sägeblättern vorrätig zu halten. (Wir gehen darauf weiter unten in einem eigenen Abschnitt ein.)
- Hohe Belastbarkeit: Die Säbelsäge hält einiges aus und versieht robust und zuverlässig ihren Dienst. Selbst bei vorhandenen baulichen Rückständen, die normalerweise das Sägen behindern – zum Beispiel Nägel oder Schrauben –, bahnt sich die Säbelsäge ihren Weg. Mit speziellen, diamantsegmentierten Sägeblättern können auch besonders harte Materialien wie gehärtete Keramik durchtrennt werden.
- Universell einsetzbar: Den Einsatzmöglichkeiten der Säbelsäge sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Sie eignet sich zum Kürzen von Metallrohren, zum Ausschneiden von Holzrahmen für Fenster und Türen, zum Öffnen von Kabelkanälen und ganz einfach zum Trennen aller möglichen Materialien. Gerade bei der Demontage von Altbauten, Gerüsten, Marktbuden und ähnlichen Aufbauten hat sich die Säbelsäge für den schnellen und pragmatischen Einsatz bewährt.
Welche Arten von Säbelsägen gibt es?
Säbelsäge mit Netzteil
Die klassische Methode zum Betrieb eines elektrischen Werkzeugs ist das Netzteil inklusive Kabel (und bisweilen auch Kabelsalat). Diese Variante ist simpel, es genügt dafür eine aktive Steckdose, gleichzeitig geht aber einiges an Bewegungsfreiheit verloren. Wer bei beengten Platzverhältnissen mit einem kabelbetriebenen Werkzeug hantieren will, braucht eine ganze Menge Geschick.
Der große Vorteil des Kabelbetriebs ist, dass Steckdose und Netzteil immer einsatzbereitsind und nie neu aufgeladen werden müssen. Problematisch kann es im Freien, auf Großbaustellen oder in Rohbauten werden, wo keine durchgehende Stromversorgunggewährleistet ist. Hier helfen nur Verlängerungskabel oder eben eine Säbelsäge mit Akku.
Die Leistungsfähigkeit einer Säbelsäge mit Netzteil wird in Watt angegeben, mindestens 700 Watt sollte eine Säbelsäge im Netzbetrieb mitbringen, größere Modelle besitzen mit über 1000 Watt eine hohe Leistungskraft, sind aber meist schwergewichtig und unhandlich.
Säbelsäge mit Akku
Der große Vorteil eines Akkus liegt natürlich in der hohen Mobilität und Flexibilität, die es mit sich bringt. Gerade auf verwinkelten Baustellen, in großen Gärten oder auf Leiternist der fehlende Kabelzwang sehr von Nutzen.
Die Achillesferse aller Akkugeräte ist die regelmäßig wiederkehrende Notwendigkeit des zeitraubenden Aufladens. Nicht umsonst empfehlen viele Experten, immer ein Zweitakku auf Vorrat zu halten, damit im Schichtwechsel geladen werden kann.
Das Leistungsvermögen einer Säbelsäge mit Akku wird in Wattstunden gemessen. Die Werte schwanken teils um zweistellige Werte, aber ein vernünftiger Rahmen sollte mindestens 30 Wattstunden umfassen. Nichts ist ärgerlicher, als wenn mitten in der Arbeit der Akku ausfällt – eine ausreichend lange Betriebsdauer und ein Ersatzakku beugen solchem Frust vor.
So haben wir die Säbelsägen getestet
Auch ein Duell der Säbelsägen folgt wie jeder Fechtkampf klaren Regeln! Unsere Testkriterien, denen sich jedes Modell stellen muss, führen wir im Folgenden auf – damit der potenzielle Käufer weiß, von welchen Grundlagen er ausgehen darf.
- Preis
Immer wichtig, immer von Interesse: Was kostet ein Produkt und was bietet es dafür? Hier geht es nicht in erster Linie um den günstigsten Preis, sondern um dasrichtige Verhältnis von Kosten und Ertrag. Stimmen Lieferumfang und Betriebskosten, kann auch eine teure Maschine gute Noten erhalten. - Hubzahl
Die Hubzahl ist sozusagen der Tacho der Säbelsäge. Je höher die maximale Hubzahl, desto schneller lässt sich mit der Säge arbeiten. Die Hubzahl ist normalerweise in mehreren Stufen einstellbar. Für die Arbeit mit hartem Material (z. B. Hartholz oder Stahl) eignet sich eine geringere Geschwindigkeit, für weicheres Material kann man die Hubzahl wieder nach oben regulieren – soweit die Säbelsäge das zulässt. - Schnittleistung
Wie schlägt sich die Säbelsäge bei ihrer eigentlichen Aufgabe? Dabei geht es um die jeweilige Eignung für verschiedene Materialien, um die maximale Schnittstärke, um die grundsätzliche Präzision und Sauberkeit des Schnittes. - Handhabung
Die Säbelsäge wird mit der Hand geführt, sollte also gut in selbiger liegen. Ist sieschwer und ungelenk oder eher klein und handlich? Unterstützt sie den schnellen Wechsel der Sägeblätter, ohne dass dafür spezielles Werkzeug zum Einsatz kommen muss? - Energieleistung
Hier geht es um die Energieversorgung, denn ohne Saft funktioniert auch die beste Säbelsäge nicht: Wie viel Watt schafft das Netzteil, wie viele Wattstunden hält das Akku? Bei zu geringer Leistung gibt es Punktabzug – wer will schon dauernd den Akku wechseln oder stundenlang am selben Ast sägen? - Ausstattung
Was ist alles drin im Gesamtpaket? Gibt es eine vernünftige Dokumentation in deutscher Sprache (das sollte selbstverständlich sein), sind zusätzliche Sägeblätter enthalten? Manche Modelle bringen nützliche Extras wie ein integriertes Arbeitslicht mit, solche Vorzüge sollen selbstverständlich auch in unseren Test einfließen.
Worauf muss ich beim Kauf einer Säbelsäge achten?
Nicht alles, was in unserem Säbelsäge Test eine Rolle spielt, ist auch für unsere Leser das entscheidende Kriterium. In diesem Abschnitt geben wir einige Hinweise, welche Fragen man sich vor dem Kauf einer Säbelsäge selbst stellen und nach Möglichkeit beantworten sollte.
- Preis
Für Tester und Kunden gleichermaßen von Bedeutung ist der Preis, wenn auch unter unterschiedlichen Voraussetzungen. Während uns der Preis vor allem im Verhältnis zur gebotenen Leistung interessiert, gilt für den Käufer in erster Linie die Frage: Wie viel Geld will ich überhaupt ausgeben? Nicht immer ist das Schnäppchen wirklich die beste Alternative, aber oft genug lohnt sich auch ein hoher Preis nicht – Aufschluss gibt der Blick in einen kompetenten Säbelsäge Test. - Akku- oder Netzbetrieb?
Ob sich eine Säbelsäge mit Akku lohnt oder der schlichte Netzbetrieb doch am Ende bequemer ist, das hängt vor allem von Ort und Zweck des Einsatzes ab. Im heimischen Hobbyraum oder einer gut ausgestatteten Werkstatt kann eine Säbelsäge mit Netzteil sehr praktisch sein, während im Freien oder aufwechselnden Bauplätzen wahrscheinlich das Akku einen besseren Dienst tut. - Energieverbrauch
Wie viel Leistung benötigt wird, hängt nicht zuletzt vom geplanten Einsatz der Säbelsäge ab. Für viele Zwecke sind die besonders leistungsstarken Modelle überdimensioniert. Weil diese oft auch unhandlicher sind als ihre genügsameren Varianten, empfiehlt es sich, vor dem Kauf genau abzuklären, ob Watt (Netzteil) oder Wattstunden (Akku) den eigenen Bedürfnissen gerecht werden. - Schnittleistung
Für die Schnittleistung spielen vor allem Hubzahl und Hublänge eine Rolle. Die Hubzahl beschreibt die höchstmögliche Geschwindigkeit, mit der sich das Sägeblatt vor und zurückbewegt. Die Hublänge (manchmal auch als Hubhöhe bezeichnet) gibt Aufschluss über den Radius, in dem das Sägeblatt bewegt wird. Für breitere Schnitte sollte die Hublänge schon 20 mm betragen. - Handhabung
Damit das Arbeiten mit der Säbelsäge zum Vergnügen wird, muss diese gut in der Hand liegen. Schwere Modelle sind häufig zwar besonders leistungsstark, erfordern aber viel Geschick und Übung und eignen sich nicht für jeden Anwender. Ein guterAnhaltspunkt ist das Gewicht der Säbelsäge, außerdem gibt unser ausführlicher Säbelsäge Test Vergleich 2023 ebenfalls zuverlässig darüber Auskunft.
Die führenden Hersteller
Nicht alle Hersteller finden Platz in unserer kleinen Übersicht, aber die wichtigsten Namen, die beim Kauf einer Säbelsäge begegnen, stellen wir hier in Kürze vor. Viele davon blicken auf eine lange Tradition zurück, aber auch Newcomer können sich im Feld der Bewerber behaupten.
- Bosch
- Makita
- Einhell
- Ryobi
- Kawasaki
- Ferm
- Metabo
- Black & Decker
Heute ist Bosch auf dem Weltmarkt der führende Konzern im Bereich der automatisierten Verpackungstechnik, baut aber auch seine anderen Geschäftsfelder stetig aus. Säbelsägen von Bosch sind bekannt für ihre große Robustheit, einen leistungsstarken Motor und ihren hohen Bedienkomfort.
Zu den vielen Handwerkermaschinen gehören auch Säbelsägen (Reciprosägen), die neben anderen Vorzügen durch schnelle Leistungsaufnahme und werkzeuglosen Sägeblattwechsel begeistern. 2015 ist übrigens ein besonders Jahr für Makita: Man feiert nämlich sein 100-jähriges Bestehen.
Neben ganz großem Gerät wie Schiffen, Eisenbahnen, Robotern und Turbinenanlagen gehören auch kleine Elektrowerkzeuge wie die Säbelsäge zum kaum überschaubaren Angebot des Wirtschaftsriesen.
Ferm ist vor allem für besonders niedrige Preise bekannt – wer auf der Suche nach preisgünstigen Werkzeugen ist, wird bei den Niederländern sicher fündig. Häufig werden auch die Produkte anderer Hersteller lizensiert und unter eigenem Namen herausgebracht, weshalb die Qualität der einzelnen Ferm-Produkte manchmal schwankend ist. Im Zweifel hilft ein Blick in unseren Säbelsäge Test 2023 – wir verraten, ob sich die Säbelsäge von Ferm lohnt.
Heute gehört Metabo mehrheitlich einem französischen Investor, die einstigen Gründerfamilien haben ihre Anteile verkauft. An der hauptsächlichen Ausrichtung des Unternehmens hat sich nichts geändert: Jährlich generiert man einen dreistelligen Millionenumsatz durch die Produktion von Elektrowerkzeugen. Die sind vor allem für ihr Design bekannt – für dieses erhielt Metabo nämlich schon eine Auszeichnung, den begehrten Red Dot Award.
Die deutsche Filiale hat ihren Sitz im hessischen Idstein und betreut neben dem deutschprachigen Raum auch die osteuropäischen Länder. Neben der Produktion von Werkzeug ist man inzwischen auch erfolgreich auf dem umkämpften Markt für Automobilzubehör tätig. Zu Black & Decker gehören auch die bekannten Marken DeWalt, Facom und Piranha.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Säbelsäge am besten?
Der Online-Handel hat in den letzten Jahren massiv zugelegt und große Anteile des Marktes für sich beanspruchen können. Trotzdem hält sich nach wie vor hartnäckig die These, jenseits des Preisvorteils sei der Fachhandel die bessere Alternative – vor allem aufgrund kompetenter Beratung und besserer Warenpräsentation.
Online rund um die Uhr stressfrei einkaufen
Zeit ist mehr denn je ein knappes Gut, und es ist nicht immer ganz einfach, zwischen einer Vielzahl beruflicher und privater Verpflichtungen einen passenden Termin zum Einkaufen zu finden – vor allem, weil Ladengeschäfte häufig nur während der üblichen Arbeitszeiten geöffnet haben.
Der Online-Handel hat rund um die Uhr geöffnet, das Internet kennt keine Ladenschlusszeiten. Die zeitraubende Parkplatzsuche entfällt ebenso wie das lästige Anstehen in der langen Schlange vor der überfüllten Kasse.
Einfach per Mausklick Angebote vergleichen
Kompetentes Personal ist selten und teuer, und auch die Präsentation von Waren verschlingt viel Platz und Geld. Anstatt auf das Freiwerden eines Fachverkäufers zu warten – der sich oft genug als schlecht bezahlte Aushilfe entpuppt –, besteht im Internet die Möglichkeit, alle wichtigen Informationen per Mausklick abzurufen. Außerdem können unabhängige Bewertungsportale wie unser großer Säbelsäge Test Vergleich 2023 als hilfreiche Ratgeber fungieren.
Weil der Online-Handel sein Sortiment nur pflegen, aber nicht aufwendig präsentieren muss, ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass der gewünschte Artikel vorrätig ist. Sollte dem nicht so sein, lässt sich innerhalb kurzer Zeit das Angebot anderer Shops nach dem Gesuchten durchforsten – im Einzelhandel gestaltet sich das weit schwieriger. Außerdem muss das Gekaufte nicht erst nach Hause geschleppt werden, sondern wird bequem bis vor die Tür geliefert.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Säbelsäge
Schenkt man dem antiken Dichter Ovid Glauben, dann geht die Erfindung der Säge(anfangs noch ohne Säbel) auf einen Neffen des berühmten Sagenhelden Dädalus zurück. Glück hat dem begabten Tüftler mit Namen Perdix seine ausgebuffte Konstruktion allerdings nicht gebracht – sein ebenfalls als Erfinder tätiger Onkel wurde ziemlich eifersüchtig und meuchelte den unliebsamen Konkurrenten aus der Verwandtschaft kurzerhand.
Von gezackten Steinen zur ersten Säge aus Metall
Von solchen Schauergeschichten will die seriöse Forschung allerdings nichts wissen und verortet den Beginn des Sägens in die Steinzeit. Gezackte Steine, wie sie in der Natur vorkamen, wurden zum Trennen von Pflanzenfasern und ähnlichem verwendet. Auch mitscharfen Seilen unternahm man erste Sägeversuche.
Die alten Ägypter machten den nächsten Schritt und entwickelten die erste Säge aus Metall, genauer gesagt Kupfer. Römische Handwerker perfektionierten diese frühen Werkzeuge und schufen eine Vielzahl von Varianten. Danach tat sich für viele hundert Jahre nichts, bis dann im 15. Jahrhundert zum ersten Mal eine Säge aus Stahl gefertigt wurde.
Maschinell getriebene Sägen gibt es seit über 1000 Jahren
Selbst sägen strengt an – das merkte die Menschheit ziemlich schnell und überlegte, wie man sich den ganzen lästigen Prozess erleichtern konnte. Verhältnismäßig früh verfiel man auf die Möglichkeiten der Wasserkraft und betrieb so schon um 400 nach Christus große Sägemühlen, die sogar Marmor schneiden konnten.
Bis Wasserkraft durch Elektrizität ersetzt werden konnte und die Elektrosägen handliches Format annahmen, dauerte es aber noch deutlich länger. 1926 produzierte das deutsche Familienunternehmen Stihl die erste Säge mit Elektromotor und damit auch den direkten Vorläufer der Säbelsäge.
Im Jahr 1951 war es soweit: Der amerikanische Werkzeughersteller Milwaukee brachte die erste Säbelsäge auf den Markt, viele weitere Modelle von konkurrierenden Herstellern sollten folgen.
Stetige Weiterentwicklung sorgt für Vielfalt der Elektrowerkzeuge
In der Folge wurde die Säge wie alle Werkzeuge immer weiter verfeinert, und für unterschiedliche Zwecke wurden spezielle Typen der Säge entwickelt. Neben vielen anderen Spezialsägen wie zum Beispiel der Stichsäge oder der Kreissäge fand endlich auch die Säbelsäge ihren Weg in die Werkzeugregale.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Säbelsäge
Die Säbelsäge funktioniert zwar elektrisch, aber nicht ganz ohne Muskelkraft
Der elektrische Antrieb bedeutet eine gewaltige Erleichterung beim Sägen, zumSelbstläufer wird die Arbeit dadurch aber nicht. Die hohe Zugkraft erfordert eine gewisse Körperkraft und einiges an Geschick. Um den Einsatz der Säbelsäge einfacher zu machen, wurden besondere Gelenkvorrichtungen entwickelt, die Bedienung und Bewegung des Elektrowerkzeugs für weniger geübte oder nicht so kräftige Handwerker erleichtern.
Die Säbelsäge ist kein Wegwerfartikel
Elektrogeräte können wie jedes andere Ding auch kaputtgehen. Oft bedeutet dies dann das Ende für den betreffenden Artikel, häufig auch deshalb, weil sich eine teure Reparatur schlicht nicht lohnt. Die großen Hersteller bieten in der Regel einen Reparatur-Service an, häufig sogar vor Ort, aber auch jeder ausgebildete Elektromechaniker sollte eine Säbelsäge reparieren können.
Kaufen statt mieten: Die Säbelsäge aus dem Werkzeugverleih
Wer sich nicht sicher ist, ob die Säbelsäge wirklich das geeignete Werkzeug für die eigenen Zwecke ist oder einfach sie einfach nur kurzfristig und einmalig verwenden möchte, kann sich eine Säbelsäge auch einfach leihen. Im direkten Preisvergleich lohnt sich dies aber nur bei einmaliger Nutzung, ansonsten kann man getrost über eine wirkliche Anschaffung nachdenken.
Geschwindigkeitsregulierung kann auch während eines Schnittes sinnvoll sein
Die Möglichkeit zur Geschwindigkeitsregulierung sollte nicht nur statisch in Anspruch genommen werden. Oft kann es sinnvoll sein, den Schnitt langsam zu beginnen, um einen möglichst präzisen Verlauf zu erzielen, später kann die Geschwindigkeit erhöht werden, um die eingeschlagene Bahn rasch und kraftvoll zu Ende zu führen.
Zwei Dinge, auf die es ankommt
Die Säbelsäge ist vor allem von zwei Dingen abhängig: einem ausreichendleistungsfähigen Motor und dem richtigen Sägeblatt. Besonders das Sägeblatt muss je nach Art des zu sägenden Materials gewählt und entsprechend gewechselt werden – damit dies reibungslos vor sich geht, sollte auf eine Säbelsäge mit werkzeugloser Wechselvorrichtung geachtet werden. Es ist schließlich mehr als ärgerlich, wenn vor jedem schnellen Wechsel des Sägeblattes immer nach dem passenden Schlüssel gesucht werden muss.
Säbelsägeblätter kurz und einfach erklärt
Keine Säge ohne Sägeblatt! Im Fall der Säbelsäge sind das sogar mehrere. Wir nehmen kein (Säge-)Blatt vor den Mund, und erklären, worauf es ankommt. Für einen wirklich effektiven Einsatz der Säbelsäge ist der Einsatz unterschiedlicher Sägeblätter nämlich unerlässlich.
Die Zahnreihe macht den Unterschied
Ein wichtiger Unterschied zwischen den verschiedenen Sägeblättern, der auch jedem Laien sofort ins Auge sticht, ist Größe und Dichte der Zähne. Dabei ist es keineswegs egal, für welchen Typ – fein oder grob – man sich entscheidet, und die genaue Unterscheidung klingt logisch:
- Feine Sägeblätter für Feinarbeiten
Für alles, was aus dünnem Material gefertigt ist, eignet sich das feine Sägeblatt mit vielen kleinen, eng gesetzten Zähnen. Damit wird verhindert, dass der Schnitt verzieht oder auf hässliche Weise ausfranst. Im Extremfall kann eine dünne Holzplatte, die mit einem groben Sägeblatt bearbeitet wird, sogar zerbrechen – um das zu vermeiden, sollte auf jeden Fall ein feines Sägeblatt zum Einsatz kommen. - Grobe Sägeblätter fürs Grobe
Im Umkehrschluss können grobe Sägeblätter bei dickwandigem Material einen nützlichen Dienst tun. Hier kommt es nicht in erster Linie auf Präzision, sondern vor allem auf Durchschlagskraft an. In jedem Fall sollte das Material nicht zu hart, sondern eher weich sein, um Beschädigungen zu vermeiden. Ist man unsicher, sollte man lieber auf ein feines Sägeblatt zurückgreifen.
Verschleiß vermeiden durch fachgerechte Handhabung
Um einen vorzeitigen Verschleiß und ein Abstumpfen des Sägeblattes zu vermeiden, sollte immer darauf geachtet werden, dass Sägeblatt und Werkstück fest eingespanntsind. Ein schlingerndes Sägeblatt nimmt schnell Schaden! Gerade bei härteren Materialien empfiehlt sich der Einsatz eines geeigneten Schmier- bzw. Kühlmittels.
Beim Sägen ist außerdem ein wenig Fingerspitzengefühl vonnöten: Wird zu viel Druckausgeübt, kann das Sägeblatt über Gebühr beansprucht werden – dasselbe gilt allerdings auch für den umgekehrten Fall. Kommt es zu einem Ausbruch von Zähnen, ist das meist ein sicheres Indiz dafür, dass das verwendete Sägeblatt zu grob für die Härte des zu sägenden Materials ist.
FAQ rund um die Säbelsäge
Die wichtigsten Informationen zur Säbelsäge haben wir in Form einer übersichtlichen Frage- und Antworten-Sammlung zusammengefasst.
- Gibt es einen Unterschied zwischen Akku- und Netzbetrieb?
Natürlich gibt es den, aber er bezieht sich nur auf den Bewegungsfreiraum, nicht auf die Leistung. Kurz gesagt: Wer sich mit der Säbelsäge viel und/oder an unzugänglichen Orten bewegen will, oder einfach nicht sicher weiß, ob immer eine Stromversorgung vorhanden sein wird, der greift zu einem Akku und stellt sich auf regelmäßiges Nachladen ein. - Was ist eine Hubzahl, und warum kann/soll man sie ändern?
Die Hubzahl ist die Geschwindigkeitsanzeige der Säbelsäge und bestimmt, wie schnell das Sägeblatt bewegt wird. Manche Modelle verfügen über eine sogenanntePendelhubeinstellung. Hierbei bewegt sich das Sägeblatt in sanften Kreisen und ermöglicht dadurch das schnellere Sägen von geraden Schnitten. - Brauche ich mehr als ein Sägeblatt?
Sehr wahrscheinlich lautet die Antwort ja. Die unterschiedlichen Sägeblätter sind für unterschiedliche Materialien gedacht – grobe Sägeblätter für weiche, dicke Werkstoffe, feine Sägeblätter für hartes, dünnes Material. - Wofür muss es überhaupt ausgerechnet eine Säbelsäge sein?
Der große Vorteil der Säbelsäge liegt in ihrer hohen Beweglichkeit und der beinahe universalen Einsatzmöglichkeit. Gerade mit Akkugeräten lässt sich nahezu jede verwinkelte Ecke erreichen und fast jedes Material bearbeiten. Kaum eine andere Säge bietet derart viel Flexibilität. - Gibt es ernst zu nehmenden Verschleiß?
Früher oder später wird es zu einem Verschleiß der Sägeblätter kommen. Das lässt sich nicht vermeiden, aber durch sachgerechte Behandlung hinauszögern, indem das Sägeblatt immer fest eingespannt und gut geschmiert wird. Nach dem Wechsel des Sägeblattes sollte immer ein neuer Schnitt begonnen werden! - Gibt es bei der Benutzung der Säbelsäge ein Risiko?
Bei der Benutzung einer Säge gibt immer ein gewisses Verletzungsrisiko. Bei sachgerechtem Umgang ist die Säbelsäge aber ein sehr sicheres Werkzeug. In jedem Fall ist das Tragen von Schutzhandschuhen empfehlenswert, damit die Säge fest in der Hand liegt und nicht verrutschen kann. Abhängig von der Art der Arbeit kann auch eine Schutzbrille sinnvoll sein, um die Augen vor Splittern zu schützen. - Kann man Sägeblätter schärfen?
Man sollte unbedingt davon Abstand nehmen, die Blätter der Säbelsäge selbst zu schärfen und dies bei Bedarf einem ausgebildeten Fachmann überlassen. Allerdings ist ein Schärfen der Sägeblätter in den meisten Fällen nicht möglich und es sollte gleich die Anschaffung eines neuen Sägeblattes ins Auge gefasst werden. - Wie viel Watt braucht eine Säbelsäge?
Die geforderte Leistung hängt letztlich von der beabsichtigten Anwendung ab, 700 Watt sollten es aber schon sein. Auch ist zu bedenken, dass größere Modelle mit mehr Leistung in der Regel auch schwerer sind und sich aufgrund des höheren Gewichts weniger handlich bedienen lassen.
Eindrücke aus unserem Säbelsägen - Test
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – super Handhabung für all deine Projekte
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – für Holz, Metall, Stein, Eisenrohre oder Kunststoff
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – leistungsstarker 800W Motor
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – Lieferumfang: Säbelsäge , 3 Sägeblätter (1xHolz), (1xMetall), (1xPlastik), Betriebsanleitung
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – sägt die verschiedensten Materialien bis zu 100mm Schnitttiefe
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – das vordere Ende mit rutschsicherem Soft-Grip ausgestattet
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – Geschwindigkeit stufenlos regelbar über Schalter mit Feststellfunktion
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – dank der mitgelieferten Sägeblätter für alle Anwendungen geeignet
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – mit der ausziehbaren Fußplatte können sie Variable Schnitttiefen einstellen
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – die Blätter kannst du schnell und mühelos mit dem Schnellspannfutter der Säge wechseln
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – ausziehbare, felxible Fussplatte für variable Schnitttiefen
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – der ausziehbare Sägeschuh begrenzt die Schnitttiefe und minimiert Vibrationen
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Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – dank stufenloser Steuerung der Geschwindigkeit bis hin zur Höchstgeschwindigkeit sorgst du immer für die passende Einstellung
Deltafox Elektro Säbelsäge DP-ERS 8010 im Test – starker kraftvoller Motor; schneller, werkzeugloser Sägeblattwechsel durch Schnellspannfutter
Nützliches Zubehör
Mit der Anschaffung der Säbelsäge allein ist es nicht getan, um das eine oder andere sinnvolle und teils notwendige Zubehör kommt man auch in diesem Fall nicht herum. In unserem großen Säbelsäge Test Vergleich 2023 weisen wir natürlich darauf hin, ob eine entsprechende Ausrüstung bereits zum Lieferumfang gehört.
Sägeblätter
Als zum Betrieb der Säbelsäge notwendiges Verschleißteil stehen die Sägeblätter natürlich ganz oben auf der Liste für sinnvolles Zubehör. Generell ist es für ein konstruktives Arbeiten unumgänglich, mehrere Sägeblätter in unterschiedlicher Zahndichte parat zu haben. Nur so lässt sich mit der Säbelsäge effektiv arbeiten und dem unvermeidlichen Verschleiß vorbeugen.
Die Auswahl an Sägeblättern im Handel ist beträchtlich, aber in der Regel lässt sich aus der Beschreibung sehr gut und zuverlässig entnehmen, für welchen Zweck das angebotene Sägeblatt gedacht und geeignet ist. Manche Hersteller bieten auch günstige Einstiegssets aus mehreren Sägeblättern an, mit denen der Grundbedarf eines normalen Anwenders fürs Erste gedeckt ist.
Sicherheitskleidung
Die richtige Arbeitskleidung sorgt für mehr Sicherheit bei der Arbeit mit der Säbelsäge. Gepolsterte Arbeitshandschuhe sorgen dafür, dass die Säge gut in der Hand liegt und nicht abrutscht. Vor umherfliegenden Splittern schützt eine Vollsichtbrille, und je nach anfallender Arbeit, ihrer Dauer und dem verbundenen Staubaufkommen kann sogar die Anschaffung einer Feinstaubmaske sinnvoll sein.
Gelenkhilfe, Führungsschienen und Haken
Trotz des elektrischen Antriebs wird Kraft und Geschick benötigt, um die Säbelsäge richtig zu führen. Deutlich einfacher wird das mit bestimmten technischen Hilfsmitteln. Besondere mechanische Gelenksysteme entlasten den Arbeiter und stützen die Säbelsäge während des Einsatzes ab. Manche Modelle kommen schon von Haus aus mit derartigen Ergänzungen, andere sind im Nachhinein damit aufrüstbar.
Aufbewahrungskoffer
Häufig, aber längst nicht immer gehört ein stabiler Aufbewahrungskoffer zum Lieferumfang. Sollte ein solcher Koffer fehlen oder abhanden kommen, empfiehlt sich unbedingt eine Neuanschaffung. Bei aller Robustheit in der Anwendung sollte
ein elektrisches Werkzeug wie die Säbelsäge immer vor allen Witterungseinflüssen geschützt aufbewahrt werden.
Akku und Ladegerät
Für akkubetriebene Säbelsägen sind Akku und Ladegerät unverzichtbar. Leider legt nicht jeder Hersteller diese bei. Zum Glück kann beides ohne großen Aufwand im gut sortierten Online-Handel nachbestellt werden – bequem und auf Mausklick. Für einen reibungslosen und unterbrechungsfreien Arbeitsablauf empfiehlt es sich ohnehin, immer ein zweites Akku vorrätig zu haben.
Inbusschlüssel für den Sägeblattwechsel
Viele Säbelsägen unterstützen inzwischen einen unkomplizierten, werkzeuglosen Wechsel des Sägeblatts. Manche Modelle machen dafür aber immer noch einen Inbusschlüssel erforderlich, mit dem das alte Sägeblatt gelockert und das neue festgezurrt werden muss.
Falls wirklich solch ein Inbusschlüssel benötigt wird, gehört er in der Regel zum Lieferumfang der Säbelsäge. Hin und wieder kann es aber vorkommen, dass das kleine Werkzeug verloren geht. In diesem Fall muss und kann der Inbusschlüssel unkompliziert nachgekauft werden.
Alternativen zur Säbelsäge
Nicht immer ist eine Säbelsäge zur Hand, aber möglicherweise findet sich im heimischen Werkzeugkoffer ja etwas anderes, das zumindest kurzfristig als Ersatz herhalten kann. Wir wollen im Folgenden ein paar Vorschläge machen, auch wenn keines der vorgestellten Werkzeuge als vollwertiger Ersatz für eine Säbelsäge gelten kann.
- Fuchsschwanz
- Feinsäge
- Stichsäge
- Kreissäge
- Axt
Eine Sache beherrscht der Fuchsschwanz allerdings, für die die Säbelsäge nicht zu gebrauchen ist: Man kann mit etwas Übung ganz vortrefflich auf ihm Musik machen.
Zu beachten ist, dass es sich bei der Feinsäge um eine reine Holzsäge handelt, für alle anderen Materialien ist sie nicht geeignet.
Im Gegensatz zur Säbelsäge ist die Stichsäge nur für Feinarbeiten geeignet und nicht dazu gemacht, dickwandige Materialien zu durchtrennen.
In der Industrie werden auch stationäre Kreissägen eingesetzt, die vollkommen unbeweglich sind.
Weiterführende Links und Quellen
http://www.werkzeuge.net/saebelsaege.html
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4bels%C3%A4ge
http://sendlhofer.members.cablelink.at/geschichte/geschichte.htm
http://www.wissen.de/lexikon/saege-technik
FAQ
Was ist eine Säbelsäge und wann sollten Sie diese einsetzen?
Säbelsägen, auch Recipro-, Tiger- oder Universalsäge oder elektrischer Fuchsschwanz genannt, ist eine handgeführte Elektrosäge. Einsetzbar ist sie als Universalsäge für beinahe jede Art von Demontage bestehender Bauwerke aus Holz, Metall, Keramik, Beton und anderen Materialien.
Für welche Art von Säbelsäge Sie sich entscheiden sollten!
Grundsätzlich gibt es Sägen in verschiedenen Ausführungen. Säbelsägen sind generell akkubetrieben oder mit Netzteil und mobil. Die Entscheidung, welche Art der elektrischen Säge am besten geeignet ist, liegt im Umfeld der Arbeiten. Eine Säbelsäge mit Netzteil ermöglicht das durchgehende Arbeiten über einen längeren Zeitraum hinweg. Die Säbelsäge bietet sich wunderbar an um mobil zu arbeiten. Auf Großbaustellen, Rohbauten oder auch auf engerem Raum empfiehlt sich die Variante mit dem Akku.
Was kostet eine Säbelsäge?
Säbelsägen gibt es in verschiedenen Preiskategorien von bereits 50,00 € bis 900,00 €, je nach Leistung und Ausstattung. Billigmodelle ab 50,00 € sind meist ohne nennenswertes Zubehör und nur mit einem Minimum der Wattleistung ausgestattet. Säbelsägen im mittleren Preissegment ab etwa 90,00 € hingegen reichen oft für den normalen Hausgebrauch aus. Im Hochpreissegment finden sich vor allem wattstarke Säbelsägen, ausgestattet mit diversen Besonderheiten und größerem Lieferumfang.
Welche Alternativen gibt es zu einer Säbelsäge?
Neben der Säbelsägen existieren noch weitere elektrisch betriebene Sägen. Dabei handelt es sich um die Stichsäge, die Handkreissäge, die Kappsäge und die Dekupiersäge.
Welche Hersteller bieten Säbelsägen an?
Makita, DeWalt, Metabo, Bosch, Einhell, Worx, Black+Decker, Trotec, Kawasaki, Varo und Tacklife gehören zu den bekanntesten Herstellern im Bereich der Säbelsägen.
Wonach suchen Kunden, welche Säbelsägen suchen, noch?
Der meistgesuchte alternative Begriff für Säbelsäge ist Fuchsschwanz, gefolgt von Synonymen wie Makita Säbelsäge und Bosch Säbelsäge.