
Allgemein ist zu beachten, dass eine erhöhte Proteinaufnahme, die beim Krafttraining oder bei einer Diät angestrebt wird, die Leber und die Nieren etwas stärker belastet, damit immer auch viel Flüssigkeit getrunken werden muss. Protein enthält stickstoffhaltige Aminogruppen, die über die Leber als Harnstoff entgiftet und dann mit dem Urin aus dem Körper transportiert werden. Dafür benötigt der Körper viel Wasser, um den Entgiftungsprozess zu vereinfachen.
Ein Proteinriegel kann verschiedene Proteine enthalten, darunter Molke- und Milch-Proteine oder in der günstigeren Alternative Soja- und Weizen-Proteine. Der Proteinriegel dient dabei als schneller und leckerer Snack, um Muskeln oder ganz bestimmten Muskelgruppen das benötigte Protein zuzuführen und dem Körper auf diesem Weg den Zellenaufbau zu ermöglichen. Gerade bei der Muskelregeneration ist die Proteinaufnahme sinnvoll, so dass ein Proteinriegel andere Aufgaben erfüllt als beispielsweise ein Müsli- oder Schokoriegel. Damit Muskeln sich nach dem Training regenerieren und wachsen können, müssen sie mit Protein versorgt werden. Ist das nicht der Fall, nimmt der Muskelaufbau ab, jedoch auch nur dann, wenn der Kohlenhydratspeicher aufgebraucht ist. Der Körper nutzt beide Quellen, das Zeitfenster für die Proteinaufnahme ist etwas kleiner, so dass der Proteinriegel dann, wenn es sinnvoll ist, Eiweiße dem Körper zuzuführen, direkt nach dem Training gegessen werden kann. Dann nutzt der Körper die Energie aus den Proteinen, statt aus dem Kohlenhydratspeicher.

Der Trend mit Proteinriegeln reicht weit und umfasst mittlerweile sogar bekannte Schokoriegelmarken wie „Mars“ und „Snickers“, von denen es ebenfalls Proteinriegel gibt, die allerdings nur einen Proteinanteil von 18 Gramm enthalten, der nicht immer ausreicht. Der Anteil sollte höher sein und auf die körperlichen Voraussetzungen und die sportlichen Belastungen abgestimmt werden. Erhältlich sind Proteinriegel fast überall, über das Fitnessstudio hinaus auch in Discountmärkten, Drogerien oder als breites Angebot im Internet. Das zeigt deutlich, dass Proteinriegel nicht nur Kraftsportlern nützlich sind, sondern auch als Snack eine gute Wahl sein können.
Proteine sind natürliche Nährstoffe, die der Körper zur Regeneration der Zellen und für den Aufbau von Hormonen, Enzymen und Antikörper benötigt. Es dient im Organismus auch der Speicherung von Nährstoffen, darunter von Eisen, und spielt auch für die Muskelkontraktion eine Rolle. Um körpereigenes Eiweiß herzustellen, benötigt der Organismus die Proteinzufuhr aus der Nahrung. Proteine sind in vielen tierischen und pflanzlichen Produkten enthalten, z. B. in Käse, Milch, Eiern, Fleisch, Fisch und Joghurt, auch in Nüssen und Kernen oder in Hülsenfrüchte, Tofu, Getreide und Gemüse. Wenn nach dem Training und Sport die Regenerationszeit beginnt, in der die Muskelzellen von der Belastung zuvor erschöpft sind, benötigen sie Proteine, um sich wieder zu erholen und wachsen zu können.


Hier helfen verschiedene Produkte, die schneller und leichter verzehrt werden können als eine vergleichbare Nahrung mit hohem Eiweißanteil, z. B. ein gebratenes Hühnchen. Protein-Shakes oder ein Proteinriegel sind eine praktische Lösung für unterwegs, gerade auch direkt nach dem Training. Die Proteinzufuhr versorgt den Körper mit dem Bedarf an Energie, den er benötigt. Die Muskeln können sich erholen und werden neu aufgebaut.
Die Masse wächst, statt gleich zu bleiben oder wieder abgebaut zu werden. Erhalten Muskeln Eiweiß, vergrößern sie sich, da sie selbst zu einem großen Teil aus Protein bestehen.Für die Proteinzufuhr nach dem Training ist nur ein kurzes Zeitfenster gegeben, in der der Körper das Protein aus der Nahrung bezieht und tatsächlich für den reinen Muskelaufbau verwendet, statt für die Verbrennung von Energie. Dieses wird das anabole Fenster genannt und muss von Sportlern, die Muskeln aufbauen möchten, effizient genutzt werden, am besten direkt nach dem Training. Hier beginnt der Stoffwechsel zu arbeiten und benötigt mehr Eiweißzufuhr. Die Größe der Proteinration ist demnach ebenfalls wichtig für den Erfolg und bei Proteinriegeln mit einer Grundmenge ab 20 Gramm gegeben.


Während lange Zeit die Annahme vorherrschte, die Proteinzufuhr sollte kurz vor und nach dem Training stattfinden, hat sich herausgestellt, dass das Zeitfenster nach dem Training zwar begrenzt ist, jedoch ausreicht, während vor dem Training keine Proteinaufnahme notwendig ist. Nach dem Training sorgt der Proteinriegel für die Beschleunigung der Einlagerung an Eiweiß. Vor dem Training ist die Proteinaufnahme dagegen eine Belastung für den Magen, der arbeiten muss, was wiederum den Krafttraining nicht zuträglich ist. Der Verzehr des Proteinriegels sollte entsprechend nach dem Training stattfinden, kann auch noch einige Stunden später erfolgen. Dann ist ein unterstützender Effekt für den Muskelaufbau gegeben.
Ansonsten ist ein Proteinriegel auch bei einer Diät oder zum Fettabbau gut geeignet, da Protein die Fettverbrennung anregt, dazu eine sättigende Wirkung hat. Proteinriegel sind praktisch für unterwegs, haben einen ausbalancierten und aufeinander abgestimmten Nährstoffanteil, die benötigte Proteinmenge und einen hohen Anteil wertvoller Zutaten. Viele unterschiedliche Geschmacksrichtungen erlauben mehr Abwechslung. Der Proteinriegel ist nicht zwingend erforderlich, um sich ausgewogen zu ernähren, kann aber bei einem Fitness- und Krafttraining eine gute Zusatzernährung sein, die für die benötigte höhere Proteinaufnahme schneller umgesetzt werden kann und auch sofort zur Hand ist.
Ein hochwertiger Proteinriegel stoppt vor allen Dingen das große Verlangen nach süßen oder salzigen Snacks, das für die Figur und auch die sportliche Betätigung belastend ist. Gegenüber normalen Müsliriegeln haben Eiweißriegel einen wesentlich höheren Proteinanteil, sind in Zucker- und im Fettanteil reduziert. Enthalten sind nur wenige, dafür hochwertige Zutaten, dagegen wenig Zusatzstoffe. Eine höhere Menge an Fett von mindestens 10 Gramm sorgt für die Sättigung und macht den Proteinriegel zur hochwertigen Zwischenmahlzeit.
Selbst ohne sportliche Betätigung ist ein Proteinriegel schmackhaft, um die Zeit zwischen den Hauptmahlzeiten zu überbrücken und ein Magenknurren zu vermeiden. Das enthaltene Protein wird vom Körper immer gut verwehrten, bei Bedarf auch einfach ausgeschieden. Eine Überdosierung ist daher kaum möglich, besonders wenn der Mensch an sich aktiver ist.


Sehr viele Proteinriegel schmecken süß und lecker, sind daher auch ähnlich ergiebig wie ein einfacher Schokoriegel, dabei im Test jedoch viel gesünder. Es gibt fast alle Geschmacksrichtungen, die denkbar sind, von Schokolade über Karamell bis zu Mocca und Vanille. Süß schmecken auch fruchtige Riegel, z. B. mit Bananen- oder Himbeergeschmack.
Die Süße des Riegels bestimmt nicht den Proteinanteil. Geachtet werden sollte auf einen geringen Zuckeranteil und wenig Kohlehydrate, damit sich der Effekt des Proteinriegels nicht ungünstig umkehrt.


Die Konsistenz ist entweder fest, zäh oder weich. Nussriegel können eine Schicht Schokolade haben, bestehen aber ansonsten aus einer Schicht aus wertvollen Proteinen und wenigen Ballaststoffen.
Dadurch ist der Zuckeranteil niedrig, der Geschmack dennoch lecker.
Es gibt Varianten mit Mandeln, Erdnüssen, Wallnüssen und Haselnüssen.
Alle Nüsse enthalten den Proteinanteil auf pflanzlicher Basis, dazu wichtige ätherische Öle und Fettsäuren.
Der salzige Proteinriegel ist eine gute Alternative zu den süßen Produkten, gerade auch, wenn man den täglichen Geschmack nach Erdbeere oder Schokolade satt hat und mehr auf deftigere Geschmacksrichtungen wert legt. Es gibt wenige Proteinriegel, die würzig schmecken, darunter sogar Proteinriegel aus getrocknetem Fleisch mit bissfester Konsistenz.
Diese Riegel schmecken nicht ganz so salzig wie eine Mini-Salami in der Packung, befriedigen aber den deftigen Geschmackssinn. Salzig können auch Vollkornriegel mit Protein sein oder Nuss-Mischungen. Sie haben meistens eine weichere Konsistenz und Textur und helfen, die Zuckersättigung auszugleichen.


Wenn der Körper etwa 1 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht benötigt, um die Muskeln normal zu erhalten, für den Muskelaufbau dann etwa 2 Gramm Eiweiß, kann mit der hohen biologischen Wertigkeit von Molke- und Milch-Eiweiß ein sehr schnelles Ergebnis erzielt werden, da der Körper nur daraus ein körpereigenes Protein herstellen kann, während andere Produkte, z. B. mit Kollagen-Hydrolysat dem Körper keine Möglichkeit geben, eigenes Eiweiß herzustellen. Proteinriegel mit Milch-Eiweiß sind entsprechend die besten auf dem Markt für die Nahrungsergänzung an Protein beim Krafttraining.
Sojaprotein ist die günstige Alternative zu hochwertigeren Proteinen und kann in gutem Proteinanteil auch die sehr hohe Eiweißzufuhr gewährleisten. Diese Riegel sind für Vegetarier und Veganer hervorragend geeignet, rein pflanzlich und ohne künstliche Zusatzstoffe, benötigen jedoch häufig bestimmte Geschmacksstoffe für den leckeren Genuss.
Dafür sind sie im Test gluten- und laktosefrei, haben Bio-Qualität und sind meistens mit einem Proteinanteil ab 30 Prozent versehen. Die Herstellung ist einfacher, weshalb viele Produkte diese Proteinart enthalten und auch günstiger im Handel erhältlich sind als die hochwertigen Milch- und Molke-Eiweiß-Riegel.


In Verbindung mit der körperlichen Belastung beim Sport und dem individuellen Stoffwechsel kann mehr oder weniger Eiweiß notwendig sein. Die Anzahl kann sich entsprechend im Test auch auf das Doppelte erhöhen. Für den Muskelaufbau ist mehr Protein sinnvoll, ebenfalls die gleichzeitige Reduzierung an Kohlenhydrate. Ein 100 Gramm Proteinriegel enthält etwa 50 Gramm Protein, so dass der Tagesbedarf bereits zur Hälfte gedeckt ist.
Mehrkomponenten-Proteine, z. B. mit Milchprotein, Casein und Whey haben eine hohe biologische und gesunde Wertigkeit und gewährleisten so die täglich unbedenkliche Eiweißzufuhr. Sie können vom Körper sehr schnell verwertet werden, was wiederum den Muskelaufbau begünstigt. Ähnliche Komponenten sind z. B. auch in den beliebten Eiweiß-Shakes enthalten.
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Der Test befasst sich daher mit den Produkten, die die hohen Anforderungen erfüllen und uneingeschränkt für ein Fitnessprogramm empfohlen werden können. Für den Test werden verschiedene gängige Markenprodukte auf ihre Inhalts- und Nährstoffe, die gesamten Zutaten, den Proteinanteil und die Art des Proteins untersucht, dabei auch derprozentuale Anteil an Fett, Kohlenhydrate und Protein überprüft. Viele Eiweißriegel, gerade auch von Herstellern, die den Trend entdeckt haben und mitmischen wollen, sind im Vergleich dann bessere Süßigkeiten und alles andere als gesund. Das macht sie zwar etwas schmackhafter, jedoch für den eigentlichen Zweck unbrauchbar.
Im Test und Vergleich werden die Proteinriegel einander gegenübergestellt, verglichen und in der Effizienz und Wirksamkeit überprüft. Häufig zeigt sich in einem solchen Vergleich, dass hochwertige Riegel wenige Zutaten enthalten, nicht ganz so süß schmecken wie Schokoriegel, dafür aber auch eine geringere Anzahl an Kalorien und Zucker mitbringen. Für den Test entscheidend sind Proteinriegel mit einem Energie- und Proteinanteil über 40 Prozent in Hinblick auf das Gesamtgewicht des Riegels und mindestens ab 20 Gramm Protein aufwärts. Alles, was darunterfällt, ist für den Muskelaufbau weniger relevant. Dazu sollte das Protein vom Körper gut verwertet werden können.
Nicht enthalten sein sollten im Test Zuckeralkohole oder Zuckeraustauschstoffe. Das ist meistens bei Proteinriegeln der Fall, die zuckerfrei angeboten werden. Zuckeralkohole sind nicht kalorienfrei und werden nur schlecht verdaut. Dazu gehören Maltitol und Erythritol. Sie sind zwar nicht ungesund, können aber in größeren Mengen abführend wirken und den Blutzuckerspiegel beeinflussen.


Zwei entscheidende Merkmale für einen hochwertigen Proteinriegel, der im Test dann auch hält, was er verspricht, sind der Eiweißanteil und die Eiweißart.
Die Riegelgröße liegt meistens zwischen 40 bis 85 Gramm und sollte mindestens einen Proteinanteil von 20 Gramm auf 100 Gramm enthalten. Schon 20 Gramm Protein genügen, um zu sättigen und nach dem Training die Proteinsynthese in den Muskeln anzuregen. Proteinriegel, die dagegen einen geringeren Anteil enthalten, sind bessere Snacks und Süßigkeiten, damit im Test kaum für ein ausgewogenes Training und Workout geeignet.
Weiterhin ist die Proteinart wichtig, um die sättigende und pushende Wirkung zu erzielen.
Die günstigeren Varianten im Test sind mit Weizen-, Kollagen- und Soja-Protein, was auch bei der Herstellung weniger Kosten erfordert.
Mehr Qualität bieten Mischprodukte oder Riegel, die reines Molke- und Milch-Protein enthalten.


Allgemein besteht der Proteinriegel aus Protein, Kohlenhydraten und Fetten, kann auch zusätzliche Vitamine und Spurenelemente enthalten, die den Verarbeitungsprozess im Körper ankurbeln. Der Anteil an Kohlenhydrate sollte gering ausfallen, besonders der Zuckeranteil unter 2 Gramm liegen. Es gibt Proteinriegel, die zuckerfrei oder zuckerreduziert sind und damit die bessere Wahl sind.
Ein gutes Merkmal für einen hochwertigen Proteinriegel ist eine begrenzte Zutatenliste. Je mehr Zutaten enthalten sind, desto mehr entfernt sich der Proteinriegel von dem, was er bewirken soll. Mehr als etwa 10 Zutaten sollten nicht enthalten sein.
Schokolade und Nuss sind die beliebtesten Geschmacksrichtungen bei Proteinriegeln, wobei daneben auch eine große Auswahl anderer Geschmackssorten im Handel erhältlich ist und damit eine hervorragende Abwechslung vorherrscht. So können fruchtige Varianten gewählt werden, darunter Sorten mit Apfel, Orange, Zitrone, Banane, Erdbeere, Himbeere, Johannesbeere, Goj-Beere, Blaubeere und Kirsche oder sehr süße Varianten wie Erdnuss, Karamell, Straciatella, Cookie & Cream, Mocca, Latte-Macciatto, Kokos, weiße Schokolade oder Muffin. Geachtet werden sollte im Test nur darauf, dass die süßen Anteile nicht überwiegen oder der Proteinriegel zu viel Zucker enthält.
Günstig ist ein Zuckeranteil unter 2 Gramm. Die meisten Riegel haben eine Menge von 3 bis 4 Gramm pro 100 Gramm. Der Fettanteil wiederum liegt zwischen 5 und 15 Gramm und darf ruhig etwas höher sein. Weitere Zusatzstoffe sollten nicht enthalten sein.
Proteinriegel sollten in den Inhaltsstoffen an den Bedarf und die Anwendungsmöglichkeiten angepasst sein. Sportler profitieren durch den Verzehr eines Proteinriegels am Tag vom hohen Eiweißgehalt, der wiederum besonders dem Muskelaufbau dient. Das ist mit hochwertigen Proteinen gewährleistet, die der Körper schnell in körpereigene verwandeln kann, z. B. Milch- und Molke-Proteine. Genauso ist im Test die Reduzierung von Zucker und Kohlenhydrate sinnvoll während der sportlichen Definitionsphase der Muskeln. Während Körperfett durch das Training abgebaut wird, kommen durch Protein die Muskeln zum Vorschein.

Leider ist der Zeitaufwand für die Zubereitung höher und auch die Haltbarkeit beschränkt, so dass der Kauf von fertigen Proteinriegeln lohnenswerter ist. Hier ist dann auch eine lange Haltbarkeit gewährleistet, da die Proteinriegel häufig auch als Paket mit mehreren Riegeln zu haben sind. Um die Nährstoffe in gesunder Form aufzunehmen, sollte der Riegel nicht abgelaufen sein und kann trotzdem nach den eigenen Geschmacksvorlieben und Bedürfnissen ausgesucht werden, da eine breite Auswahl an Riegeln im Test zur Verfügung steht.
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Vom bekannten Hersteller “Energybody” gibt es mehrere Proteinriegel in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Das Unternehmen vermarktet Sportnahrung und wurde 1988 gegründet. Neben flüssigen Shakes und Nahrungsergänzungsmitteln gibt es Getränkekonzentrate, Sportnahrung aus Protein- und Kohlenhydratpulver, Proteinriegel und Kapsel- und Pulverprodukte. Der meist verkaufte Proteinriegel ist der „Fitness Bar“, gefolgt von dem „Protein Bar Crunchy“. Hier erhält man einen gesunden Eiweißriegel mit einem Proteinanteil von über 31 Prozent. Dazu stimmt auch der Geschmack und kann sich mit üblichen Snacks und Süßigkeiten vergleichen lassen. Die fruchtige Variante ist der „Protein Bar Nuts & Berries“.
Proteinriegel von dem Unternehmen „Frey Nutrition“ gehören ebenfalls zu der besseren Sorte an Proteinriegeln, wobei auch in Hinblick auf die Nährstoffe und Zusammensetzung gehalten wird, was versprochen wurde. Ein hoher Eiweißanteil und wenige Kohlenhydrate machen den Riegel zu einem gesunden Snack für das Fitnessprogramm, auch wenn der Geschmack eher durchschnittlich gut ist. „Frey Nuitrition“ bietet Sportnahrung an, darunter mit viel Whey-Protein, mit Aminosäuren, Creatin, Diätprodukte und Produkte für den Muskelaufbau und Fettabbau. Ein bekannter Riegel ist der „Protein 96“ oder der „Frey 55er“.
Von „All Stars“ gibt es Low-Carb- und Proteinriegel, darunter den „Realpro“, den „Hypro“, „Whey Crisp“ oder „All Stars Muscle Protein Bar“. „All Stars“ bietet Fitnessprodukte für Sportler und Athleten, daneben auch Bekleidung und Sportgeräte. Die Proteinriegel zeichnen sich durch den hohen Proteinanteil und durch die ausschließliche Verwendung von Milch-Protein aus.
Der Hersteller „Body Attack“ bietet neben Sportnahrung auch Gesundheitsprodukte an. Der Proteinriegel dieses Unternehmens trägt den Markennamen „Yambam“ und ist in 5 verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Auch hier wird Wert auf Inhaltsstoffe wie Milch-Protein und Nüsse gelegt, während der Zuckeranteil deutlich geringer ausfällt, pro Riegel bei 4 Gramm liegt. Interessant sind Geschmacksrichtungen wie „Salted Caramel“ oder „Brownie White Chocolate“, zwei neue Sorten im Programm. Daneben gibt es auch Protein-Pudding, Bio-Müsli, Eiweiß-Shakes und ähnliche Produkte.
Aus Deutschland stammt das Unternehmen „Weider“ und vermarktet Sportnahrung mit Protein, darunter Shakes, Pulver und Riegel. Erhältlich ist sogar ein Low-Carb-Protein-Kaffee als eines der neueren Produkte. Der „Wieder High Protein“-Riegel enthält 60 Prozent Protein, dazu BCAA und Zink. Der Geschmack ist Vanille und Karamel.

Der Onlinekauf gestattet ein breiteres Sortiment verschiedener Marken, meistens auch zu einem günstigeren Preis. Dazu können auch Großpackungen erworben werden, wie sie im Handel nur bedingt erhältlich sind. Proteinriegel, die es im Supermarkt gibt, enthalten meistens viel Zucker und auch verstärkt Soja-Protein. Im Fitnessstudio oder beim Kauf im Internet umfasst das Angebot auch viele Proteinriegel mit Whey-Protein und anderen gesunden Zutaten.

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Das Krafttraining selbst entstand etwa in den 60er und 70er Jahren, wurde von Sportlern wie Arnold Schwarzenegger popularisiert und von Arthur Jones als Trainingsprogramm für Fitnessstudios konzipiert. Letzter erfand die erste Nautilus-Trainingsmaschine und erlaubte ein stärkeres Volumentraining, was zu dieser Zeit noch selten umgesetzt wurde. Das Trainingsprogramm war auf die hohe Intensität, weniger auf den Trainingsumfang ausgelegt. Mehr Wert wurde nach und nach auf einen schnellen und effektiven Muskelaufbau gelegt, was auch verbesserte Geräte und Methoden erforderte. Die ersten Nautilus-Trainingsmaschinen waren darauf abgestimmt und waren die Vorreiter heutiger Trainingssysteme und Geräte.
Mit der richtigen Ernährung beschäftigte sich die Fitnessszene dann Ende der 70er Jahre und kombinierte diese mit einem Heavy-Duty-Training. Daneben stand das High-Intensity-Training, das nach und nach modernisiert wurde. Hier zeigten Forschungen und Weiterentwicklungen schnell, dass der Körper beim Krafttraining spezielle Stoffe und Proteine benötigte, um die Muskelzellen schneller aufbauen zu können und das Muskelwachstum aufrechterhalten zu können. Aminosäuren und Eiweiße bildeten die geeigneten Nährstoffe, um den Körper gerade in der Regenerationsphase zu unterstützen.


Das ist bei einer Diät hilfreich, bei der notwendigen Energiezufuhr jedoch gar nicht so einfach zu erreichen. Bei einer normalen Ernährung bedeutet das, sehr viel essen zu müssen, was den Körper wiederum stärker belastet. Das ist mitunter auch mit ein Grund, weshalb Bodybuilder mit viel Muskelanteil sehr schnell an Körpergewicht zunehmen, auch übergewichtig werden können, sobald sie das Training reduzieren oder ganz einstellen, die Essgewohnheiten aber beibehalten.

Der höhere Proteinanteil in der Nahrung sorgt lediglich dafür, dass der Gang zur Toilette häufiger geschieht. Das liegt zum einen an der Umwandlung von Protein in Harnstoff, der dann über die Niere ausgeschieden wird, zum anderen auch daran, dass bei einer hohen Proteinaufnahme mehr Wasser getrunken werden muss, was wiederum zur Ausscheidung führt.
Wenn die Niere stärker arbeiten muss, ist das noch lange nicht gleichbedeutend mit einem Überstrapazieren der Funktion. Vielmehr wird das Organ gestärkt und kann bei der etwas erhöhten Proteinaufnahme seine Aufgabe locker erfüllen.
Ähnliche Thesen wurden in Verbindung mit den Knochen aufgestellt, dass zu viel Protein hier Schaden anrichten könnte. Tatsächlich konnten Studien im Test mittlerweile nachweisen, dass die Behauptung nicht nur falsch ist, sondern sogar eine zu niedrige Proteinzufuhr schädlich für die Knochen und deren Stabilität ist. Erhält der Körper zu wenig Eiweiß, wird so Osteoporose begünstigt. Eine höhere Proteinaufnahme verbessert die Knochendichte, was in Zusammenhang mit dem insulinähnlichen Wachstumsfaktor IGF-1 steht, der sich erhöht und eine positive Auswirkung auf die Knochenentwicklung hat. Daneben sind auch Calcium und Vitamin D gut für gesunde Knochen, die meistens in einem Proteinriegel enthalten sind.
Grundsätzlich gilt, dass Nährstoffe nie isoliert aufgenommen werden sollten, sondern in Verbindung vieler Bestandteile, die aufeinander wirken. Der Organismus benötigt einen großen Anteil verschiedener Nährstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Ballaststoffe, Eiweiße und Mineralstoffe.

Wie wirken sich zusätzliche Kohlehydrate in einem Proteinriegel aus?

Welche Zutaten sollten in einem Proteinriegel enthalten sein und auf welche sollte verzichtet werden?
Die große Auswahl verschiedener Proteinriegel im Handel macht den Blick auf die eigentlichen Zutaten notwendig, da sich auch hier die hochwertigen Produkte von den Fake-Produkten unterscheiden. Proteinriegel können zwar Eiweiß enthalten und fallen dann in die richtige Kategorie, enthalten aber teilweise zu viel Zucker oder statt Ballaststoffe Kohlenhydrate. Leider gibt es keine bestimmte Eingrenzung, wann ein Proteinriegel die Bezeichnung verdient, so dass sich unter die tatsächlich gesunden Varianten auch etliche Kalorienbomben verbergen. Geachtet werden kann z. B. darauf, dass ein Riegel einen Anteil von etwa 30 Prozent an Eiweiß hat, wobei der Ballaststoffanteil höchstens bei 15 Gramm pro Riegel liegen sollte.
Weniger gut im Test sind Proteinriegel mit Kollagen- oder Weizen-Protein. Dabei handelt es sich um Kollagen-Hydrolysat als ein extrazelluläres Strukturprotein. Auch wenn die Hersteller solcher Proteinriegel damit werben, dass Kollagen-Protein die Knochen stärkt und eine orale Aufnahme die Regeneration von belastetem Knorpelgewebe begünstigt, soll ein Proteinriegel eher dem Muskelaufbau dienen. Einige Riegel sind auf Soja-Protein-Basis und etwas schmackhafter. Günstig sind Proteinriegel im Test, die entweder Milch- oder Molke-Protein enthalten. Sehr gut sind Proteinriegel mit gesunden Fettquellen oder Nüssen.

Wie viele Proteinriegel kann man am Tag essen?

Je kräftiger und anspruchsvoller das Training ausfällt, desto mehr Energiebedarf benötigt der Körper. Weiterhin stehen in Zusammenhang mit der Menge auch die alltäglichen Belastungen, die Art der Bewegung und der individuelle Stoffwechsel.
Der Proteinriegel unterstützt durch die hochwertigen Nährstoffe das Training, kann bei Bedarf auch in zwei Riegeln verzehrt werden. Muskelmasse wird dadurch jedoch nicht schneller aufgebaut. Zwei Riegel sind im Test die Grenze pro Tag. Etwas Abwechslung kann mit Proteinpulver, einem Protein-Shake oder einem Müsliriegel geschaffen werden.
Wie gesund sind Proteinriegel?

Der Geschmack muss nicht notgedrungen abnehmen, desto gesünder der Riegel ist. Der Proteingehalt ist grundsätzlich höher als bei anderen Riegeln als Snack, dabei sinken Zucker- und Fettanteile. Allgemein enthält der Proteinriegel gesündere Nährstoffe als ein süßer Snack, sättigt schneller und kann den Körper mit wertvoller Energie versorgen.
Warum sind Proteinriegel eine gute Begleitung einer Diät?
Eine höhere Proteinzufuhr hilft auch, Körperfettanteil zu reduzieren und einen schnelleren Sättigungsgrad zu erreichen. Für den Fettabbau kann eine Menge bis zu 3 Gramm pro Magermasse helfen, Gewicht zu verlieren und die Muskeln zusätzlich zu schützen. Als Beispiel würde ein Mensch mit einem Körperfettanteil von 10 Prozent bei einem Gewicht von 100 Kilogramm etwa 90 Kilogramm Magermasse besitzen.
Durch die mit der Proteinzufuhr gewährleistete erhöhte Sättigung verbessert sich auch die Fettverbrennung und erhöht sich der Anteil der Magermasse. Der Verzehr eines Proteinriegels reduziert die weitere Aufnahme von Kalorien am Tag, sättigt und führt dem Körper die Proteinmenge zu, die er für die Energieversorgung und den Zellenaufbau benötigt. Auch vermeidet der Verzehr die gefürchteten Heißhungerattacken während einer Diät. Gesteuert werden entsprechend der Appetit und das Körpergewicht.
Welche Proteinriegel sind die besseren?

Wann ist der Verzehr eines Proteinriegels sinnvoll?

Besser als eine Anzahl an Eiern oder ähnlichen Eiweißprodukten zu essen, ist der Verzehr von einem Proteinriegel, der alle wichtigen Nährstoffe kombiniert und dazu den benötigten Eiweißanteil enthält. Die Muskelmasse kann durch die Proteinzufuhr schneller aufgebaut werden, wenn der Riegel nicht versteckte Süßstoffe oder Zucker enthält. Ist das der Fall, kann ein Power- oder Proteinriegel auch schnell zur Kalorienfalle werden.
Vorteilhaft bleibt, dass der Verzehr nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt festgelegt ist. Sowohl direkt nach dem Training als auch bei Hunger und Bedarf kann ein Riegel gegessen werden, ersetzt häufig den Zwischensnack selbst.
Wie viele Kalorien enthält ein Proteinriegel durchschnittlich?


Was unterscheidet einen Proteinriegel von einem Müsli- oder Schokoriegel?

Den eigentlichen Unterschied zwischen einem Proteinriegel mit Schokogeschmack und einem normalen Schokoriegel bildet der Eiweißgehalt. Dieser ist höher, während Zucker- und Fettanteile niedriger ausfallen, was beim Schokoriegel nicht der Fall ist. Müsliriegel wiederum sind verstärkt auf Kohlehydrate ausgerichtet, dabei zum Teil auch auf wertvolle Inhaltsstoffe. Sie sind, enthalten sie wenig Zucker, eine gute Zwischennahrung und ebenfalls als Snack gedacht, um den kleinen Hunger zu stillen. Müsliriegel können jedoch ebenfalls eine sehr kalorienlastige Angelegenheit werden. Da sie Kohlenhydrate enthalten, ist zwar der erste Appetit befriedigt, der Hunger kommt jedoch schnell wieder auf, da der Körper nach mehr Kohlenhydrate für seine Energieumwandlung verlangt. Protein dagegen ist magenfüllend und erlaubt ein längeres Sättigungsgefühl. Das gilt für alle Lebensmittel mit Eiweißanteil.
Proteinriegel oder Protein-Shake – was ist sinnvoller?


Ein Proteinriegel ist nicht zwingend notwendig, um sich gesund und proteinreich zu ernähren, muss auch beim Kraftsport nicht unbedingt verzehrt werden. Er ist die schnelle und bequeme Zwischenlösung. Beim richtigen Produkt ist der Proteinriegel dazu auch noch sehr gesund. Geachtet werden muss darauf, dass der Riegel nicht zur Zuckerfalle wird und keine tierische Gelatine enthält, die als Strukturprotein eine niedrigere biologische Wertigkeit enthält und damit auch schlechter vom Körper verarbeitet werden kann.

Ansonsten kann die Ernährung allgemein mit mehr Proteinen aufgebaut werden, was den Verzehr von viel Fleisch, Fisch, Gemüse, Milchprodukten, Eiern, Nüssen und Hülsenfrüchten erfordert. Problematisch bleibt, dass die zugeführte Menge viel Nahrung erfordert, um den gewünschten Proteinbedarf zu decken.

Die Geschmacksrichtungen ergeben sich aus künstlicher Herstellung, können Richtung Schoko, Erdbeere, Banane, Kirsch, Himbeere, Vanille oder Mocca gehen. Ein normal angerührtes Glas enthält etwa 30 bis 40 Gramm Protein und ähnelt der Menge in einem Eiweißriegel. Das Proteinpulver lässt sich allerdings nicht so einfach wie ein Proteinriegel mitführen, benötigt mindestens ein Glas, einen Löffel und Wasser oder Milch. Dazu bleibt der Protein-Shake ein Drink, sättigt zwar, ist aber keine eigentliche Nahrungsergänzung.
Alles über die Frage: Was sind Proteine?
https://www.apotheken-umschau.de/eiweiss
Was bewirkt Eiweiß beim Muskelaufbau – eine Studie:
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/muskelaufbau-was-bewirkt-eiweiss-nach-dem-training-a-970271.html
Prominenz und Sport – Muskelaufbau und Proteine
https://www.welt.de/sport/fitness/article144607462/Wer-Muskeln-will-muss-kein-teures-Protein-kaufen.html
Wie gesund ist Krafttraining?
http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/wie-gesund-ist-krafttraining-14845011.html
