Mit der Funk Wetterstation erfahren Sie nicht nur, wie das Wetter gerade ist. Sie erhalten mit dem Gerät auch eine präzise Vorhersage für die nächsten Tage, die sich auf Prognosen gesammelter Wetterdaten aus der Region stützt. Diese Daten erhält eine Funk Wetterstation über Funk von Meteorologie Diensten, die ihrerseits Daten von unzähligen Meßstellen erhalten. Der meteorlogische Dienst Wetter direkt funkt im sogenannten Pager-Netz die gesammelten Daten für den jeweiligen Ort oder Landkreis an die Funk Wetterstation, die diese dann auf ihrem Display anzeigt.
Von dem angeschlossen Sensor, der im Außenbereich angebracht wird und von dem eingebauten Sensor im Innenbereich, werden Wetterdaten wie Luftfeuchtigkeit, Innen- und Außentemperatur vor Ort gemessen. Einige Hersteller bezeichnen ihre Wetterstation auch als Funk Wetterstation, wenn die Wettersensoren im Garten ihre Daten an die Station im Wohnzimmer senden.
Eine Funk Wetterstation mit Außensenoren aus dem Funk Wetterstation Test Vergleich erhält die gesammelten Wetterdaten von ihren Sensoren, die im Außenbereich platziert werden. Bei hochwertigen Wetterstationen können die Sensoren 100 Meter und weiter von der Station entfernt sein.
Die Sensoren messen:
Sensoren für die Messung der UV-Intensität können oftmals nachgekauft werden. Andere Wetterstationen messen die CO2 Konzentration in der Luft oder den Lärm. Für die Übertragung an das Basis Gerät benötigen die Sensoren eine Batterie oder sie werden über ein Solarpaneel betrieben. Liefert die Sonne einmal keinen Strom, sorgt eine zusätzlich eingelegte Batterie für Strom und puffert den Stromausfall ab.
Für genaue Meteorologie Messungen ist der optimale Platz notwendig. So darf der Temperaturfühler nicht uneingeschränkt in der Sonne platziert werden. Windfahnen oder auch Anemometer sollten in einer Höhe bis zu zwei Metern platziert werden und der Regenmesser darf nicht unter einem Dach aufgestellt werden.
Das Wetter zur Voraussage von vier oder zehn Tagen wird jedoch nicht im Garten gemessen, sondern über Funk empfangen. Dazu sammelt der Anbieter Wetterdaten von mehreren hundert Wetterstationen, wertet diese aus und schickt die Daten dann über Funk weiter an die Funk Wetterstation. Ein deutschlandweiter Anbieter ist Wetter direkt von TFA Dostmann. Der Wetterdienst ist kostenlos. Die Anzeige der Vorhersage erfolgt auf dem Display, in Zahlen oder in Symbolen. Ein Hersteller ist dazu übergegangen, mit dem Weatherboy die entsprechende Kleidung vorzuschlagen. Zudem kann das Geschlecht der Person auf dem Display ausgewählt werden.
Es gibt einige satellitengestützte Wetterstationen, welche nachfolgend erklärt werden.
Diese Station empfängt über ein DCF-Signal Wetterprognosen und gibt ebenfalls die Funkuhrzeit an. Ein optimierter Standort wird über den Empfang sichergestellt. Um dem Empfang in Echtzeit testen zu können, ist am Gerät eine „Test“-Taste verbaut.
Angezeigt wird der Wert mit den Zahlen 1 bis 9 auf dem Display der TFA. Dieser Wert gibt die Signalstärke an und je höher der Wert ist, desto stärker ist das Signal. Sie sollten einen Wert von 8 erreichen, damit die Signalstärke zuverlässig ist. Nachdem Sie diesen Test durchgeführt haben, müssen Sie Ihren Standort (die Stadt) auswählen und schon ist das Gerät mit den eingelegten 2 x AA + 2 x AAA Batterien betriebsbereit.
Funkuhr und Funksender werden dann selbstständig gefunden. Die nun folgende Wettervorhersage benötigt bis zu 24 Stunden, bis eine 4-Tages-Prognose erfolgen kann. Auf dem Display sehen Sie dann für jeden Tag ein Symbol, welches den Empfang der jeweiligen Prognose bestätigt.
Features der TFA
Die Basisstation:
Der Außensender:
Dieses Gerät arbeitet mit dem Meteotime-System. Dies bedeutet, dass es eine 4-Tages-Prognose, welche von professionellen Meteorologen erstellt wurde, empfängt. Diese Prognose ist auf dem Display abzulesen.
Die Basis holt sich die Energie entweder vom Standfuß, wenn sie aufgestellt wird oder aber über 2 Knopfzellen bei der Wandbefestigung. Ein Magnet am Standfuß sorgt für eine Fixierung der Wetterstationsbasis. Mit einem kontrastreichen Display und der hochwertigen Optik macht diese satellitengestützte Wetterstation schon etwas her. Über vier Tasten auf der Rückseite des Geräts kann die Wetterstation bedient werden.
Mithilfe eines Funksenders kann man prognostizierte Werte sowie die Ist-Temperaturwerte erwirken und hat zugleich beides im Blickfeld. Der Übertragungswert des Empfangs beträgt 433 Mhz mit einer Reichweite von ca. 30 Metern und geschieht in einem Intervall von 60 Sekunden.
Über die Basis wird die relative Luftfeuchtigkeit innen sowie die Innentemperatur gemessen. Eine Umschaltung der Werte erfolgt in einem 3-Sekunden-Intervall. Fehlen bei der Anzeige die Luftfeuchtigkeitswerte von außen, dann wird eine Anzeige mit „-“ angezeigt.
Die Temperaturauflösung beträgt bei den Messwerten 1 °C, kommagenaue Messwerte sind somit nicht möglich. Dieses Gerät zielt eher auf die Wetterprognosen ab. Eine Testgenauigkeit mit 0 °C wurde im Außenbereich beim Funksender sowie zwischen 0 und +1 °C im Innenbereich erreicht. Weitere Features der Oregon Wetterstation sind der Alarm mit Schlummerfunktion alle 8 Minuten und die Funkuhr.
Auch diese satellitengestützte Wetterstation arbeitet mit dem Meteotime-System. Dieses erhält die Wetterdaten via Funksignal über DCF-77. Hierbei wird Europa von Meteotime in 90 Regionen eingeteilt und erstellt passend die Wetterdaten. Dies kann eine große Abweichung der Wetterdaten bedeuten, denn die Regionen sind sehr groß.
Zunächst muss die Bresser Wetterstation jedoch im Bereich Empfang getestet werden. Hierzu müssen Sie den „Test“-Knopf betätigen, damit der standortgebundene Empfang überprüft werden kann. Nach dem Auffinden des optimalen Standorts müssen Sie sich 24 Stunden gedulden, denn in dieser Zeit erstellt die Station die 4-Tages-Prognose.
Dies dauert so lange, da die einzelnen Tagesprognosen zu einem anderen Zeitraum des Tages übertragen werden. Nach diesen 24 Stunden sehen Sie die einzelnen Tagesprognosen in den Teilbereichen des Displays. Hier können Sie dann 15 Wettersymbole erkennen, welche für den Tag und die Nacht abgebildet werden.
Die Wetterstation schaltete am Abend automatisch (kann auch manuell umgestellt werden) in den Nachtmodus und zeigt dann die Prognose der nächsten 4 Tage. Bei kritischen Wetterphänomenen wird dies im unteren Displayfeld per Text angegeben. So können Sie rechtzeitig Sturm, Hagel, starker Regen oder Gewitter vorhersehen.
Für jeden Prognosetag wird ein Empfangssymbol visualisiert, welches dem Empfang bestätigt. Erfolgt dies nicht, dann ist der Standort zu optimieren, was bereits durch ein Verrücken der Station um wenige Zentimeter erfolgen kann. Im Idealfall bietet die Bresser Wetterstation einen Messbereich von -40 °C bis +75 °C an.
Hierbei ist eine Toleranz von +/-1 °C bei der Temperatur und 99 % der relativen Luftfeuchtigkeit mit einer Toleranz von +/-5 % des Messbereichs von 25 bis 80 % durchaus normal. Bei den niedrigpreisigen Geräten ist Bresser einer der wenigen Hersteller, welche eine Messtoleranz überhaupt angeben.
Deutlich innerhalb dieser Toleranz liegt die Genauigkeit der Messung bei der Temperatur. Die Raumtemperatur beim Funksender lag um die -0,7 °C und die Kühltemperatur bei -0,4 °C bei. Bei der Innenraummessung wurde eine mittlere Abweichung zum Referenzthermometer von -0,5 °C ermittelt. Auch bei der Messung der Luftfeuchtigkeit ermittelten wir im Kochsalzlösungstest einen Wert innerhalb der angegebenen Toleranz.
Diese satellitengestützte Wetterstation muss an einem PC konfiguriert werden. Die Installation der Software am PC geht jedoch einfach und rasch vonstatten. Hier können die Darstellungsvarianten von den Wetterprognosen auch eingestellt werden. So kann zwischen geviertelten Tagesansichten in morgens, mittags, abends und nachts und einer 4-Tages-Vorschau gewählt werden.
So werden die Anzeigen zur Regenwahrscheinlichkeit und zur Durchschnittstemperatur, zur relativen Luftfeuchtigkeit und zur Durchschnittstemperatur, zur Windgeschwindigkeit und zur Durchschnittstemperatur sowie die minimale und die maximale Tagestemperatur abgebildet.
Die i@Sky von Hama Wetterstation bietet eine höhere Genauigkeit bei den Prognosen, als es die Meteotime vermag. Sie ist sogar besser als die Prognose der WS 580 Wetterstation. Dies gilt sowohl für die 4-Tages-Prognose wie auch für die geviertelte Tagesprognose, es sind keine Richtwerte, sondern Ist-Werte.
Sämtliche Parameter (Temperaturwerte, Wettersymbole und auch die Niederschlagswahrscheinlichkeit) verfehlten das Ziel nie. Diverse Wetterprognosen aus den Medien können somit entfallen. Diese Genauigkeit in hohem Maße spricht für weather365.net, nicht für die Wetterstation i@Sky von Hama. Ebenso spricht für weather365.net eine hohe geografische Auflösung, welche selbst kleinste Dörfer findet.
Einziger Kritikpunkt wäre die Darstellung der Prognosen. Hier fehlen die Zeitangaben der Wetterprognosen. So stehen bei der 4-Tages-Prognose nur today, tomorrow, tomorrow plus 2 sowie tomorrow plus 3. Hier sollte stattdessen der Wochentag angegeben werden.
Die i@Sky von Hama Wetterstation arbeitet ohne Funksender und ermittelt die Werte über eine Prognose. Jedoch gab es im Test keine Situation, bei der die Außentemperatur um mehr als +/-3 °C vom Ist-Wert abwich (meistens gab es nur eine Abweichung um +/-1 °C).
Einfachheit und hoher Bedienkomfort ist das Prinzip der WS 580 von Technoline. Sie müssen lediglich die Software am PC installieren und den USB-Stick sowie die Wetterstation einstecken. Nun arbeitet das Programm selbstständig und liefert die Wetterdaten für die nächsten 4 Tage.
Diese Daten und die Wettervorhersage für heute werden aus dem Internet gezogen, wobei Sie natürlich Ihren Standort zuvor eingeben müssen. Diese Daten aus dem Internet werden regelmäßig an die Wetterstation übertragen.
Nachteil des Displays bei der Technoline WS 580 ist eine schlechte Sicht bei frontalem Licht. Mit dem Stromanschluss kann das schwarze Display mit den weißen Ziffern, welche beleuchtet sind, nicht mit der Displayanzeige bei Helligkeit mit der Technoline 6830 oder der TFA Lumax mithalten.
Sie können die Ziffern im Sonnenschein nicht mehr erkennen, besonders wenn das Licht schräg auf das Display fällt. Angenehm ist das Display jedoch bei nicht allzu hellem Umgebungslicht und auf Augenhöhe. Somit sollte der Standort der Wetterstation sorgfältig gewählt werden.
Trotz des schlechten Displays muss die Strukturierung der Informationen gelobt werden. Links oben im Display befindet sich der aktuelle Tag mit dem Wettersymbol. Daneben sind auf der rechten Seite die 4 weiteren Tage angeordnet. Die Anzeige der Wetterprognose der nächsten 4 Tage ist etwas kleiner.
Unter diesen Anzeigen befinden sich auf der rechten Seite die Mondphase in 8 Abstufungen, eine Windhose mit der Geschwindigkeit des Windes sowie darunter die Messwerte der Temperatur innen und außen wie auch die Funkuhr. Somit gibt es an der Darstellung nichts auszusetzen.
Funk Wetterstationen im Wetterstation Test machen es leicht, die richtige Kleidung auszuwählen oder Outdoorevents zu planen. Sie können sich danach richten, wenn Sie empfindlichen Pflanzen bei drohendem Frost ins Haus holen oder wenn Sie eine Gartenparty planen. Allerdings ist die Wettervorhersage einer Funk Wetterstation nicht zu 100 Prozent zutreffend, denn nichts ist veränderlicher als das Wetter.
Bei stabilen Wetterlagen kann man sich besser auf die Wettervorhersage der Funk Wetterstation verlassen. Es macht zudem viel Spaß, ein Hobbymetrologe zu sein. Hobbymeteorlogen zeichnen die Wetterdaten mit dem PC auf und werten diese für die Entwicklung des Wetters privat aus. Bei längerfristigen Aufzeichnungen kann das Wetter über Monate oder Jahre miteinander verglichen und vielleicht ein Trend abgeleitet werden.
Mit dem Kauf einer reinen FunkWetterstation erhalten Sie nur eine Basiseinheit ohne Sensoren. Die Wetterdaten werden über Funk ermittelt. Die Funkthermometer Funktion zeigt die aktuelle Temperatur im Raum an. Der Nachteil dieser Funkwetterstation ist, dass die Vorhersagen im Vergleich ungenau sein können und nicht mit dem aktuellen Wetter vor Ort übereinstimmen, weil sich die Wettervorhersage an die Region oder an den Landkreis richtet.
Durch den Wetterdienst werden aber viel mehr Wetterdaten übermittelt, als zu Hause gemessen werden könnten, zum Beispiel das Reisewetter für ausgewählte Reiseziele und spezielle Orte in Europa oder eine Tagesprognose für Vormittag, Nachmittag und Abend. Funkwetterstationen mit Außensenoren arbeiten kabellos. Die Außensenoren können die Form eines kleinen viereckigen Kästchens haben. Die Messgeräte höherwertiger Funkwetterstationen beanspruchen dagegen mehr Platz, wie die Windfahne oder der Regenmesser. Trotzdem können (Wie bei Davis aus unserem Vergleich), alle Meßsensoren in einem einzigen Block verbaut sein. Das spart Platz.
Bei einem Wetterstationen Test testen externe Tester folgende Punkte, die in unseren Vergleich eingeflossen sind.
Mit jedem zusätzlichen Sensor zur Wetterbeobachtung steigt der Preis. Er kann bei einer einfachen Funk Wetterstionen im Test Vergleich unter 50 Euro liegen. Gleichzeitig sind hochprofessionelle Funkwetterstionen erhältlich die mehrere hundert Euro kosten.
Die Basisversion einer Funkwetterstation misst die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck. Oft sind bei den Modellen aus dem Wetterstation Test eine Kalenderfunktion und ein Uhr integriert. Zusätzliche Sensoren messen den Wind, die Niederschlagsmenge, den CO2-Gehalt in der Luft oder den UV-Index. Mit jedem zusätzlichen Sensor steigt der Preis. Im Vergleich zu meheren Einzelgeräten ist es jedoch günstiger.
Dass sich Sensoren und Funk-Wetterstation über Funk verbinden, ist bei einer Funkwetterstation die Voraussetzung zur Wetterbeobachtung. Dafür wird meistens die Frequenz 433 auf dem 70 mm Band genutzt. Neuere Modelle nutzen der 868 MHz Frequenz und eine bidirektorale Übertragungsweise. Die Übertragung erfolgt dann im Transaktionsmodus. Für die Verwertung der Wetterdaten lassen sich einige Modelle mit dem PC oder mit dem Smartphone verbinden und auf Portalen der Hersteller der Wetterstationen auswerten.
Für tägliche Information über das Wetter genügen Funk Wetterstationen, die die Messwerte über Symbole und Zahlen darstellen. Für die erweiterte Wetterbeobachtung ist es hilfreich, wenn der Wetterverlauf in einem Diagramm als Kurve dargestellt wird.
Wenn Sie eine große Auswahl an Funk Wetterstationen suchen und sich noch nicht schlüssig über den Umfang und die Ausstattung Ihrer neuen Funk Wetterstation sind, dann sollten Sie im Internet auf die Suche nach einer Funk Wetterstation gehen. Der aktuelle Funk Wetterstationen Test und die Bewertungen von Käufen helfen Ihnen dabei, die richtige Ausstattung zu finden.
Wissen Sie dagegen genau, für welches Modell Sie sich entscheiden, dann können Sie ihr Glück im Fachhandel versuchen. Online finden Sie mehr Information, die bessere Auswahl und Möglichkeiten, beim Kauf zu sparen. Im Internet haben Sie die Option, den Funk Wetterstation Testsieger auszuwählen.
WLAN-Anschlüsse sind aus dem heutigen Alltag gar nicht mehr wegzudenken. Wen wundert es dann, dass auch bei den Wetterstationen der deutliche Trend zu Stationen mit WLAN geht. Im Moment gibt es auf dem Markt noch nicht viele solcher Geräte, jedoch wird sich das in absehbarer Zukunft bestimmt ändern.
Dies ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich die Profi-Wetterstationen, ohne Zuhilfenahme eines PC, überall und immer mithilfe des WLAN-Zugriffs auf Wetterdaten erhalten.
Besonders innovativ ist die Netatmo WLAN-Wetterstation, welche mittels Sonometer sogar den CO2-Gehalt aufnehmen kann. Mit dem WLAN werden die kompletten Daten von der Netatmo Basis in die Applikationen von Netatmo geladen. Danach können diese Daten über IOS und Android auf dem Smartphone oder am PC angesehen werden.
Die neuartige Wetterstation überzeugt nicht nur durch ihren Anblick, sondern vielmehr durch die überzeugenden Funktionen, welche ausgiebig getestet wurden. In letzter Zeit wurde für die Netatmo-Wetterstation ebenfalls ein Regensensor erfunden und hergestellt, der nunmehr das ganze System komplettiert und so näher an jede andere Wetterstation heranbringt.
Diese Wetterstation lädt mittels WLAN/WIFI die relevanten Daten ins Netz. Hierzu ist die Eldstad-Anlage mit einem innovativen Wind-Regen-Kombisensor ausgestattet. Über Solarzellen werden die Daten gemessen und eingespeist, damit sie danach über WLAN ins Netz gespeist werden können.
Die Daten der WLAN-gesteuerten Wetterstationen vereinfachen vieles und sind ebenso genau, wie die klassischen Wetterstationen, somit dürfte die nahe Zukunft in diesen Profistationen liegen.
TFA Nexus, eine klassische Wetterstation, ist bisher immer darauf angewiesen, ihre Daten über einen PC ins Netz zu laden. Mit den WLAN-Wetterstationen ist ein direktes hochladen möglich und danach können die Daten sofort ins Netz gestellt werden. Voraussetzung ist jedoch eine konstante WLAN-Verbindung. Vereinfachtes Handling bei den Wetterdaten ist somit über eine PC-Applikation oder das Smartphone zu jeder Zeit und weltweit möglich.
Die Netatmo kostet rund 170 Euro als Basisstation. Inkludiert ist eine Station für drinnen sowie das Modul für draußen. Die Station im Wohnraum wird mit Netzstecker an der Steckdose angeschlossen. Das Modul im Außenbereich sollte weder in direkter Sonne noch im Regen stehen. Sie müssen sicherstellen, dass die Reichweite des WLAN-Netzwerkes bis zum Modul ausreicht.
Sinnvoll ist daher eine Positionierung auf dem Balkon oder der Terrasse. Wenn Sie zusätzlich noch das Regenmessgerät nutzen möchten, dann müssen Sie dieses als Zubehörteil für nochmals rund 70 Euro erstehen. Auch dieses Gerät muss über das Netzwerk mit der Basis gekoppelt werden, womit es ebenfalls auf dem Balkon oder der Terrasse positioniert werden muss.
Wenn Sie nun die Geräte angeschlossen haben und alles installiert ist, dann können Sie folgende Werte über die Tablet-Apps Netatmos oder das Smartphone von überall abrufen:
Wenn Sie nicht so tief in die Tasche greifen mögen, dann tut es auch ein WLAN-Gerät von Vaavud, welches mit 40 Euro Kosten nicht so zu Buche schlägt. Jedoch kann dieses Gerät auch deutlich weniger als die WLAN-Wetterstation von Netatmo. Das Vaavud zeigt nach dem Anschluss an das iPhone oder dem Samsung Galaxy lediglich die aktuelle Windstärke an. Diese Angabe erfolgt einfach über den Kopfhöreranschluss und ganz ohne Technik. Somit wird diese einfache Version gerne von Surfern oder Seglern genutzt, denn hier ist sie sehr praktisch.
Wetterstationen, bei denen die Daten über das hauseigene WLAN abgerufen werden können, haben auf dem Markt leider noch keinen allzu hohen Stellenwert. Mit ihnen können die Daten zwar von unterwegs und über das Internet abgerufen werden, jedoch werden diese WLAN-Wetterstationen noch selten genutzt. Dabei handelt es sich keinesfalls um eine Modeerscheinung, denn dann müsste man das komplette Internet als Modeerscheinung abtun.
Die Vorteile dieser Wetterstationen liegen dabei auf der Hand und werden auch für jedermann im Zuge des Fortschritts der Technik immer eher sichtbar. Eines der wichtigsten Vorteile ist wohl, dass Sie alle Daten von überall und zu jeder Zeit abrufen können. Wenn eine Funktion zum Transport der Daten angeboten wird, dann können diese auch ausgewertet werden.
Dahingegen ist der Datentransport mit dem Auslesen der Daten bei den klassischen Wetterstationen über SD-Speicherkarte oder USB-Stick schon als antik anzusehen. Ein weiterer Vorteil der WLAN-Wetterstationen liegt darin, dass die Daten mit anderen Diensten gekoppelt werden können. So kann z. B. das heimische Heizungssystem an den Wetterverlauf gebunden werden und somit sich die Heizung selbstständig an- bzw. ausschalten. Auch die Gartenbewässerung kann so zu einem günstigen Zeitpunkt gestartet werden.
In naher Zukunft werden sich die Wetterstationen miteinander vernetzen. Bisherige Funkwetterstationen können dann mit den entsprechenden Erweiterungen step-by-step verbessert werden. So müssen Sie dann nicht mehr die Wetterstationen bemühen und aufsuchen, um eine gute Wettervorhersage zu erhalten. Im Moment müssen Sie dies jedoch noch tun und die Daten der unterschiedlichen Stationen vergleichen. Nur wenige Geräte verfügen über eine WLAN-Anbindung, die meisten sind noch funkgesteuert.
Wenn Sie den Begriff Wetterstation ins Internet eingeben, dann werden Sie von der Fülle der Angebote nahezu erschlagen. Es gibt Modelle ab 10 bis weit über 500 Euro und professionelle Wetterstationen können auch ca. 15.000 Euro kosten. Das Angebot an Wetterstationen ist also wirr und sehr üppig. Dem „Otto-Normalverbraucher“ reicht jedoch ein Außenthermometer, welches im Höchstfall noch eine Funkverbindung in den Wohnraum besitzt.
Ist dieses Gerät auch noch mit einem Luftdrucksensor gesteuert, mit einer Uhr versehen und kann es die Daten speichern, dann besitzen Sie schon ein innovatives Gerät, welches sogar eine Vorhersage für die nächsten Stunden geben kann. Die Angaben dieser günstigen Geräte sind sogar ziemlich genau.
Wenn Sie jedoch eine Wetterprognose für die nächsten Tage wünschen, dann sollte es schon etwas Besseres sein. Auch wenn Sie Langzeitaufzeichnungen erreichen wollen, um den Klimawandel aufzuzeichnen, dann müssen Sie tiefer in die Tasche greifen und kommen mit 20 oder gar 50 Euro nicht mehr aus.
Lediglich der Begriff „satellitengestützt“ dürfte etwas mehr erwarten lassen. Diese Geräte nutzen renommierte Wetterdienste. Via DCF wie auch über die Pager-Frequenzen übermitteln diese Stationen ihre Daten per Funk um die Welt. Interessierte Kunden sollten sich daher informieren und mit einem detektivischen Spürsinn herausfinden, auf welche Weise die Wetterstationen an ihre Daten kommen.
Schon die alten Ägypter und die Babylonier schrieben Wetterregeln auf, die sich heute mit den modernen Bauernregeln vergleichen lassen. Die ersten Wettermessungen begannen im Turm der Winde in Athen. Die älteste Wetterstation, die derzeit noch in Betrieb ist, liegt in Oberösterreich in Kremsmünster. Dort werden seit 1762 Wetterbeobachtungen durchgeführt und aufgezeichnet. Für den deutschen Wetterdienst arbeiten 131 vollautomatische Wetterstationen und 51 Wetterwarten mit Personal.
Die Geschichte rund um Wetterbeobachtungen ist aber noch viel älter. So beschäftigte sich Aristoteles in der Antike mit dem Wetter und schrieb mit der Meteorlogica eine erste wissenschaftliche Abhandlung, um die Wetterabläufe zu erklären. Galileo Galilei entwickelte das Thermometer, das aber mit einem heutigen Funkthermometer nicht verglichen werden kann. Ab 1780 wurde durch die Pfälzische Meteorlogische Gesellschaft weltweit von Russland bis Grönland ein Netzwerk für Wetterbeobachtungen eingerichtet.
1820 zeichnete Professor Brandes eine erste Wetterkarte mit Hochs und Tiefs. 1888 gelang es, mit dem ersten wissenschaftlichen Ballon Wetterdaten in der Atmosphäre zu sammeln. Der Norweger Vilhelm Bjerknes entdeckte, das die Entwicklung des Wetters auf Naturgesetzen beruht. Das war ein wichtiger Meilenstein, um das Wetter vorherzusagen. Regelmäßige Wetterkarten in Zeitungen erschienen erstmals ab 1929. Erste Wetterprognosen für Hochs und Tiefs wurden aufgrund der Verlagerung Rossby-Wellen von Computern in den 50er Jahren erstellt. Heute werden Wetterprognosen aus den oberen Sichten der Erdatmosphäre erstellt.
1. Zunächst einmal können Sie mithilfe eines Internetzugangs von unterwegs jederzeit auf Wettervorhersagen zurückgreifen. Online-Wetterdienste geben hier regional genaue Auskünfte. Wenn Sie ein Smartphone besitzen, können Sie hierzu folgende Apps nutzen:
So können Sie über das Smartphone kurz- oder langfristige Wetterprognosen jederzeit und von überall abfragen. Wer sich Gedanken um den Datenschutz bei den Wetterprognosen über das Smartphone macht, der sollte außer der auf dem iPhone vorinstallierten Yahoo-Wetter-App nur die Wetteronline-App verwenden.
Sicher hierbei ist jedoch, dass nur diejenigen Daten, welche die App für die Funktion auch wirklich braucht, gespeichert und versendet werden. Bei anderen Apps kann es sein, dass die Daten der User an Dritte oder Drittfirmen weitergegeben werden.
2. Wenn Sie sich ein Bild über das bevorstehende Wetter machen möchten, können Sie dies jedoch auch von zu Hause aus über das Internet machen. In ganz Europa liefern Tausende von Webcams aktuelle Bilder über die einzelnen Wetterphänomene. Folgende Internetseiten gelten als seriöse Wetterprognosen im Netz:
3. Wetterauskünfte können ebenso regional über das Telefon eingeholte werden. Sie werden ebenso genaue Vorhersagen für den laufenden Tag sowie weitere Wetterprognosen der Folgetage über die Radio- und Fernsehsender erhalten. Selbst in den regionalen Tageszeitungen finden Sie immer eine Wettervorhersage für heute und kommende Tage.
4. Die eignen Beobachtungen lassen nicht zuletzt jeden selbst eine Prognose erstellen. Wenn Sie also eine Tour planen, dann sollten Sie mithilfe der Online-Wetterdienste alle Regionen überprüfen, welche infrage kommen und erst danach das Ziel wählen. Langfristige Wettervorhersagen können niemals genau sein.
Bleiben Sie also flexibel und verlassen Sie sich auf kurzfristige Vorhersagen. Beobachten Sie die Wetterentwicklung in Ihren Wunschzielen und wägen Sie die Tendenzen ab. Dann sollten Sie sich in diese Richtung aufmachen, wo Sie das beste Wetter vermuten. Idealerweise sollten Sie unterschiedliche Prognosen der differenzierten Anbieter vergleichen.
Nicht zuletzt hängt die Auswertung der Daten dieser unterschiedlichen Wetterstationen von den zuständigen Meteorologen sowie den qualitativen und quantitativen Messdaten ab.
5. Nutzen Sie Webseiten von öffentlichen Gebäuden, Städten, Tourismusregionen, Freizeiteinrichtungen, Campingplätzen und Gipfelstationen, welche online mit Bildern oder Livestreams Wettervorhersagen anbieten. Viele dieser Seiten sind mit Webcams gekoppelt, welche die momentanen Wetterverhältnisse aufzeichnen und wiedergeben.
Unter www.wetteronline.de, www.the-webcam-network.com und www.webcamgalore.com finden Sie Verzeichnisse von möglichen Webcams. Selbstverständlich können Sie auch an Ihrem Reiseziel einfach anrufen und nach dem Wetter bzw. der Wetterprognose fragen. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, denn die Betreiber der Hotels, Pensionen, etc. werden wohl kaum negative Auskünfte über das kommende Wetter geben, um die Gäste nicht zu vergraulen.
Wettervorhersagen werden anhand des Luftdrucks erstellt. Steigender Luftdruck signalisiert eine Schönwetterphase. Bei fallendem Luftdruck steht eine Schlechtwetterphase ins Haus. Doch auch bei schlechtem Wetter kann der Luftdruck ansteigen, obwohl schönes Wetter noch tagelang auf sich warten lässt.
Zu den wichtigen Fragen im Vergleich gehören die Preise. Wir möchten Ihnen hier ein paar Anhaltspunkte geben. Welche Preise zu erwarten sind. Des Weiteren sehen Sie die Preise durch einen Klick in unsere Tabelle.
Eine digitale Anzeige der Mondphasen oder eine Warnung vor Unwettern sind nicht bei allen Funk Wetterstationen an Bord. Neu sind dagegen LCD Farbdisplays, die die Anzeige in Schwarz und Weiß ablösen und mittlerweile von den meisten Herstellern des Tests angeboten werden.
Die Daten für die Wettervorhersage bezieht eine Funkwetterstation auch noch im Wetterstationen Test 2025 von Wetter direkt. Ein Wetter direkt Gerät empfängt die Wetterdaten über ein nationales sattelitengestütztes Netz. Die Vorhersage ist für 50 Regionen mit 3000 Landkreisen empfangbar. Die von Meteorlogen auf wetteronline.de erstellte Wettervorhersage wird mehrmals täglich aktualisiert. Die Übertragung erfolgt auf 466 MHz und die Empfangssicherheit liegt bei 100 Prozent. Durch die verwendete IT-Technologie erfolgt die Datenübertragung schnell und zuverlässig.
Schritt 1:
Montieren Sie den Funksender in Reichweite der Basisstation. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung nach, wie weit beide Komponenten voneinander entfernt sein dürfen. Die Modelle aus unserer Bestenliste sind laut einem externen Wetterstationen Test alle sehr leicht zu montieren und beim Aufbau bleiben keine Fragen offen.
Schritt 2:
Der Sensor ist selten regenfest und spritzwassergeschützt. Er benötigt einen geschützten Standort mit nicht zu viel Sonneneinstrahlung. Das kann die Nordseite eines Gebäudes oder eine Gartenhütte sein. Ein überhängendes Dach stellt den Regenschutz. Eine zweite Möglichkeit sind große Bäume, die unter ihrem Blätterdach Schutz vor Regen bieten.
Schritt 3:
Regenmesser benötigen dagegen einen freien Standplatz, mindestens einen Meter über dem Boden.
Schritt 4:
Haben Sie nach der Standortsuche die Batterien eingelegt, dann verbinden sich Sender und Empfänger handelsüblicher Wetterstationen in der Regel von selbst. Die Anzeige auf der Basisstation kann bis zu einer Minute dauern.
Schritt 5:
Damit Störsignale ausgeschaltet werden, sollte die Nähe zu Fernsehen, Computern und Funktelefonen gemieden werden. Mit Wetter direkt wird die Uhrzeit innerhalb von 30 Minuten angezeigt. Erste Wetterdaten werden innerhalb von sechs Stunden automatisch empfangen. Die Funkwetterstation erkennt von selbst, in welcher Region von Deutschland man sich befindet und empfängt die entsprechende Wettervorhersage für die Region oder den Landkreis.
Tipp 1:
Außensensoren für die Außentemperatur müssen regelmäßig gereinigt werden. Durch die Lüftungsschlitze gelangen Schmutz und Krabbeltiere in den Sensor.
Tipp 2:
Wind und Regenmesser werden häufig von Vogelkot beschmutzt oder als Nistmöglichkeit missbraucht. David hat sein Anometer deshalb schon mit einem Schutzgitter ausgestattet. Kontrollieren Sie die Sensoren in regelmäßigen Abständen.
Tipp 3:
Prüfen Sie die Gummidichtung des Anometers und achten Sie darauf, dass die Batterie nicht ausläuft.
Tipp 4:
Schmutz an der Welle und an den Windmessern kann das Windrad abbremsen.
Tipp 5:
Billige Batterien für den Betrieb der Sensoren rechnen sich nicht. Kaufen Sie Markenbatterien, die Sie nicht so oft auswechseln müssen.
Tipp 6:
Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger verbessert die Funkübertragung.
Tipp 7:
Bei Funkproblemen platzieren Sie den Empfänger in der Nähe eines Fensters oder drehen Sie ihn ein wenig. Bei weiteren Problemen fragen Sie den Hersteller
Tipp 8:
Wechseln Sie in einem Sensor die Batterien aus, dann muss der Kontakt zur Basis neu hergestellt werden. Die Batterien müssen am besten in beide Einheiten neu eingelegt werden.
Tipp 9:
Kontrollieren Sie bei dieser Gelegenheit die Dichtung im Batteriefach, die sich mit der Zeit auflösen kann. Batterieflüssigkeit kann bei einem Auslaufen dann den Sensor beeinträchtigen.
Tipp 10:
Der Niederschlagssensor sammelt Schmutz durch Regenwasser und die Umwelt. Er ist eine Insektenfalle und bedarf der meisten Reinigung.
Einige Modelle aus dem Funk Wetterstationen Test lassen sich mit bis zu drei weiteren Sendern für komplexe Wetterdaten bestücken. Nachkaufbare Zubehöre für eine Funkwetterstation aus dem Test 2025 sind:
Spezielle Sensoren für das Messen der Bodenfeuchte, der UV-Belastung oder auch ein Windmesser lassen sich nicht mit allen Funk Wetterstationen vernetzen, sondern sind höherwertigen Funk Wetterstationen vorbehalten.
Diese Frage ist eindeutig zu beantworten: die smarte Wetterstation Netatmo. Netatmo funktioniert nicht nur über Funk, sondern auch WLAN und ist mit einer App an das Smartphone gekoppelt. Auf Amazon Deutschland haben schon über 2.000 Käufer die Netatmo Wetterstation bewertet, welche auch oft als Testsieger bei externen Tests hervorging. Auch bei Amazon USA ist die Netatmo Wetterstation sehr populär. Es sind aber nicht alle Käufer zu zufrieden. Viele bemängeln den Batterieverbrauch und das Batteriefach beim Außensensor. Von der smarten modernen Optik und den smart Funktionen her gefällt sie aber vielen. Wenn Sie die Wetterstation kaufen möchten, würden wir Ihnen vorher noch mal einen Blick auf die Rezensionen empfehlen. Da es so viele sind, kann man sich besonders die Punkte ansehen, die einem wichtig sind.
Auf dem Markt finden sich inzwischen unzählige Wetterstation-Modelle – von einfachen, analogen Geräten bis hin zu funktionsreichen, halbprofessionellen Wetterstationen. Neben der Anzeige von Innen- und Außentemperatur sowie der relativen Luftfeuchtigkeit liefern Ihnen die komplexeren digitalen Wetterstationen noch mehr Informationen zum Wetter. Die analogen Stationen gehören inzwischen zu den Klassikern, allerdings setzen sie gewisse Vorkenntnisse der Meteorologie voraus. Als Standard gelten jedoch längst die digitalen Modelle, die sich leicht ablesen lassen.
Über die Sensoren nimmt die Wetterstation die aktuellen Umwelteinflüsse auf und zieht daraus Rückschlüsse über die weitere Wetterentwicklung. Die analogen Modelle liefern grundsätzlich nur Informationen über Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit – der Benutzer soll dann allerdings selbst daraus die richtigen Schlüsse ziehen. Die digitalen Wetterstationen dagegen warten mit zum Teil sehr differenzierten Messergebnissen auf, die Ihnen automatisch aussagekräftige Prognosen liefern. Diese Wetterprognosen hängen dann zum größten Teil von der Länge des Intervalls, in dem das Gerät die Messdaten aktualisiert, ab.
Die meisten Standardmodelle für zu Hause sind nur auf den Innenbereich ausgelegt. Sie besitzen meist keine Außensensoren und geben nur Aufschlüsse über die Werte in der Wohnung. Wenn man genaue Messergebnisse haben möchte, dann benötigt man eine professionelle Wetterstation. Solche Stationen gibt es als Funkwetterstation, Design-Wetterstation oder Wetterstation mit App. Sie verfügen über zusätzliche Außensensoren.
Die Sensoren einer Wetterstation sind die ganze Zeit den Wettereinflüssen ausgesetzt und einige Instrumente, wie Regen- und Windmesser, enthalten zudem bewegliche Teile. Auch Gummiteile halten nicht ewig und werden durch die Sonneneinstrahlung und Regen spröde. Klar ist: Einige Teile der Wetterstation werden spätestens nach 5 Jahren ersetzt.
Leider hat sich die Stiftung Warentest bis jetzt noch nicht beschäftigt und auch keinen Wetterstation-Testsieger gekürt. Wir halten Sie jedoch auf dem Laufenden, um Ihnen konkrete Ergebnisse zu einem künftigen Wetterstationen-Test zu präsentieren.
Die Experten von Öko Test haben zwar keine Wetterstationen geprüft, allerdings haben sie vor einigen Jahren acht Online-Wetterportale unter die Lupe genommen und diese auf Herz und Nieren getestet. Sollte es künftig einen Wetterstationen-Test geben, dann werden wir Sie darüber informieren.