Der fahrbare Gartensitz wurde zur Erleichterung der Gartenarbeit erdacht und produziert. Dafür bringt er neben den eigentlichen Hauptmerkmalen weitere wichtige Punkte mit, z. B. diverse Ablagemöglichkeiten.
Im Prinzip ergibt sich die Beantwortung dieser Frage bereits aus ihrem leicht verständlichen Begriff.
Ein fahrbarer Gartensitz ist eine Art Hocker für den Gebrauch im Garten, der an den Beinabschlüssen Räder hat und deshalb fahrbar ist. Unter Umständen kennt man ihn auch unter dem einen oder anderen Namen, z. B. als
Bisweilen unterscheiden sich diese Modelle jedoch. Das wird später deutlich, wenn die Einteilung in die 3 wichtigen Arten von fahrbaren Gartensitzen erfolgt. Ganz besonders gut trifft aber der umschreibende Begriff: „höhenverstellbarer Rollwagen“ zu – zumindest, wenn man die Sitzgelegenheit voraussetzt, denn einen solchen Scooter zeichnet eben auch aus, dass man neben der Möglichkeit, seine Tätigkeiten sitzend ausführen zu können, seine Gartenutensilien und anderes Werkzeug gleich mit transportieren kann.
In den meisten Fällen ist dieses Konstrukt wie ein Hocker aufgebaut, der eine Sitzfläche und 4 Beine hat.
So sind sie also schön geländegängig. Sie lassen sich aber auch auf betonierten, festen und glatten Untergründen ausgezeichnet fahren. Die Sitzfläche ist relativ groß, der Sitz lässt sich drehen und ist höhenverstellbar.
Der fahrbare Gartensitz wurde entwickelt, damit Rücken- und Knieschmerzen, die durch eine längere, monotone Arbeitshaltung während der Gartenarbeit ausgelöst werden können und unabhängig von Alter und Fitness des Gartenfreundes sind, der Vergangenheit angehören. Für Seniorinnen und Senioren ist eine solche Hilfe aber um so wertvoller und beliebter.
Es ist also eine wesentliche Arbeitserleichterung, wenn man den Rücken oder auch die Knie während der Gartenarbeit schonen kann. Da jedoch nicht jeder Nutzer die gleiche Körpergröße hat und sich zudem auch jeder individuell anders bewegt, wurde dieses Hilfsmittel so konzipiert, dass sich die relativ große Sitzfläche nicht nur drehen lässt, sondern auch höhenverstellbar ist. Diese Höhenregulation dient der Funktionalität, und zwar, wofür man diesen Sitz gerade nutzt – ob also Arbeiten am Boden zu erledigen sind oder man weiter oben, in Büschen oder Sträuchern zu tun hat. So wird die Arbeit direkt am Beet von diesem Sitz aus möglich.
Das ist im Wesentlichen der Grundaufbau eines solchen Gartensitzes. Es gibt zwischenzeitlich eine Vielzahl namhafter Hersteller derartiger Gartenhilfsmittel, sodass sich dahingehend auf jeden Fall ein Vergleich der einzelnen Produkte, die es derzeit am Markt gibt, lohnt, auch wenn Stiftung Warentest in diesem Fall nicht zu den Testern gehört. Wichtige Hinweise liefern aber auch Vergleichsportale und Tests.
Ein fahrbarer Gartensitz dient der Erleichterung während der Arbeit, sei es im Garten, ein einer Werkhalle, in einer Großküche oder sonst irgendwo.
Der so genannte „fahrbare Gartensitz“ trägt natürlich in erster Linie diesen Namen, weil er der Erleichterung der Arbeit im Garten dienen soll. So wurden seine Bestandteile auch besonders darauf abgestimmt, denn z. B. die breiten Räder bieten einen besonders guten Halt auf natürlichem, also erdigem Boden. Mit diesen Rädern drückt sich das Reifenprofil auch nicht zu tief in den Boden und auch der Gartensitz selbst ist optimal stabil.
Gleichzeitig ist diese Arbeitshilfe mit einer Sitzhöhe von ungefähr einem halben Meter (ca. 46 bis 54 cm), niedrig genug, um damit bequem zu pflanzen, zu jäten, zu ernten oder Instandsetzungsarbeiten im Garten oder im Haushalt zu verrichten, ohne sich dabei körperlich zu überfordern. Als solches ist ein fahrbarer Gartensitz optimal für die Gartenarbeit, weil man recht bodennah arbeitet.
Unter dem breiten Sitz befindet sich eine Ablage für Gartenutensilien oder Werkzeuge, was die Zweckmäßigkeit erhöht. Zudem verfügen viele dieser Universalgeräte auch über einen zusätzlichen Korb auf der Rückseite, der ebenfalls zur Ablage oder zur Mitnahme von verschiedenen Dingen dient. Ein solcher Korb bietet sich auch für die Ernte an, weil man gepflücktes Obst oder geerntetes Gemüse oder auch Schnittblumen darin oder an einer daran angebrachten separaten Verstaumöglichkeit, ablegen kann.
Wir kennen das von fast allen Gebrauchsgegenständen, dass sie zwar für die Nutzung in einem Gebiet vorgesehen sind, schließlich aber auch für andere Anwendungsbereiche nützlich wurden. Ein weiteres Einsatzgebiet könnte z. B. die Werkstatt, hier vor allen Dingen die Autowerkstatt, sein. Auch zum Werkeln am Fahrzeug ist es hilfreich, einen höhenverstellbaren, fahrbaren Untersatz zu haben, auf dem man auch gleich das Werkzeug mit „an Bord“ hat. So erspart man sich die viele anstrengende Lauferei.
Wie man dieses Teil dann im Einzelnen einsetzt, wenn man es einigen zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten zuführt – das bleibt im Ermessen des Anwenders. Auf jeden Fall können aber die grundsätzlichen Eigenschaften, wie zum Beispiel:
zur körperlichen Entlastung in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, auch wenn dieses Gerät als fahrbarer Gartenhocker gebaut und als solcher bezeichnet wird.
Grundsätzlich gibt es 3 Hauptmodelle von fahrbaren Gartensitzen, die sich wie folgt unterscheiden, und zwar:
Er besteht aus einem Stahlgestell und mit Luft befüllten, großen Gummireifen. Durch das Stahlgestell ist er besonders standfest und stabil und durch seine großen, mit Luft befüllten Gummireigen ist er gut geländegängig und sinkt nicht ein. Sein höhenverstellbarer Sitz lässt sich um 360 Grad drehen. Die maximale Belastbarkeit liegt bei ca. 150 kg. Er ist im Vergleich vermutlich die beste generelle Variante unter den fahrbaren Gartensitzen.
Diese leichte Arbeitshilfe lässt sich überall mit hinnehmen. Der „Rollsitz Garten“ besteht vorwiegend aus Kunststoff. Auch die Räder sind aus Kunststoff. Seine Sitzhöhe wird mit 33 cm angegeben. Damit ist er nicht nur viel leichter (sein Gewicht beträgt nur 2, 5 bis 3,0 kg) sondern natürlich auch weniger belastbar. Die Belastungsgrenze ist zwar mit 130 kg angegeben, im Vergleich mit anderen Modellen dieser Art, ist die Belastungsgrenze jedoch relativ niedrig. Für kleine, leichtgewichtige Personen ist er aber durchaus eine Alternative.
Der „Rollwagen Garten“ hat insgesamt die gleichen Maße und das gleiche Gewicht wie das Modell „Rollsitz Garten“. Er ist im Vergleich zu diesem aber in sich kompakter und damit etwas stabiler. Theoretisch ist er nichts anderes als eine Kiste oder Werkzeugtruhe mit Sitzgelegenheit.
Die Bewertungen der Kunden, die ein solches Gerät bereits nutzen, hinterlassen auf unterschiedlichen Portalen Erfahrungsberichte und Kundenbewertungen. Diese bieten eine gute Orientierungshilfe und eine Unterstützung bei der Kaufentscheidung.
Bleibt das Niveau der Nachfrage hoch, entwickeln sich manche Modelle zu absoluten Bestsellern. Natürlich stimmt bei diesen Produkte in der Regel auch das Preis-/Leistungsverhältnis.
Folgende fahrbaren Gartensitze befinden sich aktuell in der Bestsellerliste:
Das ist natürlich nur eine sehr kleine Auswahl von gelisteten Gartensitzen, die bei den Tests die besten Ergebnisse und Bewertungen erhielten.
Dennoch gibt es auch unter den Besten noch weitere Klassifizierungen.
So wurde über ein Testportal der „Fahrbare Gartensitz Relaxdays Garten Rollsitz“ zum besten Modell auserkoren. Er wird im Test mit folgenden Eigenschaften beschrieben: „Sehr gut“:
Knapp dahinter landet mit der Bewertung „gut“ der „Fahrbare Gartensitz der Firma [pro.tec]“. Auch er überzeugt in demselben Test mit sehr guten Ergebnissen.
In der Auflistung seiner Eigenschaften hat er ähnliche Merkmale wie der Testsieger. Mit einem Eigengewicht von 14 kg ist er jedoch um 3 kg schwerer als sein 11 kg schwerer Konkurrent. Ansonsten zeichnen sich beide Gartensitze durch die Metallkonstruktionen und die breiten, mit Luft befüllten Gummiräder aus.
Ein fahrbarer Gartenhocker, der nicht die Robustheit anderer fahrbarer Sitze erreicht, muss deshalb nicht signifikant schlechter sein, was ja auch das Testergebnis widerspiegelt. Im Gegensatz zu den robusteren Gartensitzen muss hier eben die nur die geringere Belastungsgrenze eingehalten werden.
Bei den fahrbaren Gartensitzen finden wir schwere Ausführungen, die ein Stahlgestell haben und wir finden eher leichte Ausführungen, die nur einen Bruchteil des Gewichtes der Geräte aus Stahl haben, denn sie bestehen vollständig aus Kunststoff und auch die Räder sind aus Vollplaste.
Bei den erwähnten, sehr stabilen, schweren und robusten Geräten zählt der fahrbare Gartensitz der Firma [pro.tec] nach wie vor zu den bekanntesten und beliebtesten Profukten dieser Art. Er belegt auch regelmässig die vorderen Plätze in Rankings, Vergleichen und Tests. Er hat zweifelsohne sehr gute Eigenschaften, wozu v. a. die stabile Stahlkonstruktion und die gummibereiften, luftgefüllten Räder zählen. Einen rückseitigen Korb zur Ablage hingegen, den viele andere Hersteller mitliefern, hat dieses Modell nicht.
Ein ähnliches Produkt ist der fahrbare Gartensitz der Firma UPP. Die Firma liefert bei seinem Produkt eine passende Schutzhülle mit und bietet zudem den sehr oft dazugehörigen rückseitigen Korb sowie schwenkbare Vorderräder und eine Zugstange mit. Neben diesen Extras haben diese Gartensitze auch eine höhere Belastbarkeit aufzuweisen. Sie liegt bei 150 kg.
Mit 14 kg ist das Pro.Tec Scooter Garten Modell zudem 3 kg schwerer als die UPP Variante. Also fast so schwer wie das von Papilioshop, ohne jedoch dessen Vorteile (schwenkbare Vorderräder, zusätzlicher Korb, Zugstange) zu haben.
Gerade bei technischen Geräten setzen die meisten Kunden auf Testergebnisse, Vergleiche und Kundenrezensionen. So auch bei fahrbaren Gartensitzen.
Die wichtigsten Kriterien, die dabei für Vergleiche relevant sind, sind
Selbstverständlich spielt auch der Preis eine Rolle. Doch Kunden entscheiden sich meist eher für etwas langlebigere Produkte, die dann auch ein wenig teurer sind.
In Sachen Sicherheit ist die Entscheidung meistens sogar ganz klar. Sicherheit steht eindeutig vor dem günstigen Preis. Das trifft auch auf die Qualität zu.
Zudem spielen die Zusammensetzung der Materialien, der Geruch und die Nachhaltigkeit eine große Rolle, aber auch der Service vom Hersteller und gegebenenfalls die Erreichbarkeit über eine Hotline sind essentiell.
Ein fahrbarer Gartensitz ist natürlich kein Naturprodukt. Nachhaltigkeit ist demnach nur über seine Langlebigkeit oder seiner Möglichkeit zur Reparatur zu erreichen. Und das ist dann nach dem Faktor Sicherheit ohnehin bei fast jedem Produkt das wichtigste Kriterium schlechthin.
Das Produkt sollte stabil erscheinen und eine entsprechende funktionelle und qualitative Sicherheit bieten.
Die „fahrbaren Gartensitze“ sind fast immer mit einer maximalen Belastungsgrenze versehen. Auf diese Angaben sollte man unbedingt achten, bevor man sich für ein Produkt entscheidet. Es gehört nämlich nicht zu den Qualitätsmängeln am Produkt, wenn durch eine unsachgemäße Benutzung oder Belastung Schäden am diesem Gerät entstehen.
Die Gartensitze sind in ihrer Art alle recht ähnlich aufgebaut. Lediglich in ihrer Robustheit finden sich die Unterschiede, die sich auch im Preis niederschlagen.
Die Sitze, die angeboten werden, sind kleine Gartenhelfer, die der Erleichertung der Gartenarbeit dienen sollen. Dennoch sind sie – ähnlich wie Stühle, Hocker usw. – auch Sitzgelegenheiten. Ein Sicherheitszertifikat und ein TÜV – Siegel sind eine unbedingte Voraussetzung für eine unbedenkliche und sichere Nutzung.
Die Gartenroller werden meist zerlegt geliefert. Der Kunde sollte nach dem Empfang darauf achten, dass alle Bauteile und alle Verbindungselemente vorhanden und in einwandfreiem Zustand sind. Das Material sollte nicht rosten, weil es auch ein outdoor – Gerät ist.
Zu den wichtigsten Anbietern in der Kategorie „fahrbare Gartensitze“ gehören:
Bis heute gibt es keinen Testbericht zum Thema „fahrbare Gartensitze“ durch das unabhängige Verbraucherportal „Stiftung Warentest“. Dafür existieren aussagekräftige Kaufberatungen im Netz, die sich vorwiegend an der Kundenbewertungen zum Produkt orientieren. Auch Verbraucherportale bewerten ähnliche Kriterien wie die Kunden selbst, sodass es auch hier um Qualität und Sicherheit, Verarbeitung und Bedienbarkeit, Haltbarkeit und Funktionalität, Verpackung, Lieferung, Nachhaltigkeit geht.
Die Unterschiede zwischen den am besten bewerteten Produkten ist meistens verschwindend gering und manchmal auch gar nicht auszumachen. Bei den „fahrbaren Gartensitzen“ ist die Produktvielfalt mittlerweile so groß, dass auch das Feld der Besten immer größer wird, während auch die Ansprüche wachsen.
Der Gedanke bei der Entwicklung des fahrbaren Untersatzes für den Garten war, dass die Gärtnerin oder der Gärtner rückenschonend die Tätigkeiten im Garten verrichten konnten und so einerseits natürlich Schmerzen vorbeugen, die Gesundheit berücksichtigen, ihre Gartenarbeit erledigen und Freude am Gärtnern haben sollen.
Aus rein praktischen Erwägungen kamen an dem Gartensitz noch die besonderen Services hinzu, indem man gleich unter dem Sitz – und damit jederzeit griffbereit – eine Ablagefläche einrichtete, in die alle benötigten Utensilien für beispielsweise die Gartenarbeit getan werden können. Eine zusätzliche Ablagemöglichkeit – ein Korb am hinteren Ende des Wagens – komplettiert dieses Universalhilfsmittel.
Grundsätzlich ist ein solcher fahrbarer Untersatz für jedermann geeignet. Eine bestimmte Personengruppe, die diesen Wagen nutzt, gibt es aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten kaum. Da dieser Gartensitz ursprünglich für den Garten konzipiert wurde, sind natürlich auch seine besonderen Eigenschaften darauf abgestimmt, eigens für den Garten perfekt angepasst zu sein. Ein solcher fahrbarer Sitz eignet sich aber natürlich auch für den Einsatz in Werkstätten, großen Lagerhallen und Großküchen – und überall dort, wo die Nutzer eines solchen Gerätes sie sinnvoll einsetzen können.
Eine besondere Erleichterung schaffen derartige fahrbare Sitzgelegenheiten den betagteren Gartenfreunden. Generell ist eine Sitzgelegenheit, mit der man zudem fahren und seine Utensilien ablegen kann, besonders geeignet für Personen, denen es körperlich etwas schwerer fällt, sich bei der Tätigkeit nicht setzen zu können.
Die Maße variieren von Hersteller zu Hersteller geringfügig. Sie liegen aber allesamt um diesen Beispielwert: 81 x 46 x 54 cm.
Ja, auf jeden Fall, denn der fahrbare Gartensitz ist höhenverstellbar. Zudem lässt er sich auch drehen.
Ja, ein fahrbarer Gartensitz gilt als stabil, solange man seine maximale Belastbarkeit einhält. Die Gartensitze haben jedoch alle ihre eigene Belastbarkeitsgrenze, die angegeben wird und entsprechend einzuhalten sind, um vermeidbare Unfälle und Verletzungen auszuschließen.
Ein fahrbarer Gartensitz besteht aus unterschiedlichen Komponenten. Das Grundgerüst ist aus Stahl hergestellt. Die Räder haben zusätzlich noch Kunststoffteile verbaut und eine Gummibereifung. Bei manchen Modellen sind die Sitzflächen gepolstert.
Mit den geringfügigen Schwankungen in der Größe schwankt selbstverständlich auch das Gewicht. Bei den meisten Modellen liegt das Gewicht aber bei ca. 14 kg (entsprechend der unterschiedlichen Modelle, zw. 12,5 und 15 kg).
Kauft man einen solchen Garten – Scooter im Baumarkt, ist er klein und handlich verpackt. Ihn mit dem Auto zu transportieren, ist überhaupt kein Problem. Aber auch ohne Auto, beispielsweise mit dem Rad, ist er bei einer ordnungsgemäßen Befestigung genügend leicht, um ohne Aufwand transportiert zu werden. Auch bei dem Versand aus dem Online – Handel oder über Amazon, ebay & Co. wird der Gartenwagen zerlegt geliefert.
Auch die Preise variieren von Modell zu Modell bzw. von Hersteller zu Hersteller. Im Mittel liegen die Preise bei Amazon aber zwischen 30 und 100 Euro. Die besonders günstigen Modelle sind meistens für eine geringere Belastbarkeit ausgelegt.
Ein fahrbarer Gartensitz ist eine überaus sinnvolle Anschaffung für jeden Gartenfreund. Er ermöglich das rückenschonende Arbeiten sowohl ganz nah am Beet als auch beim Pflücken der Früchte vom Strauch. Aber nicht nur beim Ernten eignet sich ein solcher höhenverstellbarer Rollsitz ganz hervorragend. Gerade bei der Aussaat ist dieses Gartenhilfsmittel eine gute Erfindung. Neben der erleichterten Arbeit hat man auch gleich alle Saat – und Pflanzutensilien bei sich. Da sich ein solcher fahrbarer Untersatz mit Ablagemöglichkeiten auch anderswo einsetzen lässt, kann man ihn manchmal auch in Werkstätten und Küchen finden.