Für das Mulchmähen stehen spezielle Rasenmäher namens Mulchmäher zur Verfügung. Diese Rasenmäher sind mit einem entsprechenden Schneidwerk ausgestattet. Sie sind auch als bester Recyclermäher oder eben Mulchmäher Testsieger bekannt.

Sie geben zufolge von Testberichten und Testergebnissen aus diversen Praxistests und Warentests dieNährstoffe in Form von Schnittgut wieder an den Erdboden zurück. Nach diesem Prinzip nutzen die Mulchmäher aus dem Online Test 2025 den Ablauf der natürlichen Prozesse für den besten Rasen aus. Den gewissermaßen recycelten Rasen können Sie als Ressource einsetzen.
Die Mulchmäher lassen sich zufolge des Testberichtes von Stiftung Warentest in verschiedene Bereiche unterbringen. Sie können die Mäher z. B. für Gebrauchs- bzw. Spielrasen oder für den berühmten englischen Zierrasen verwenden. Da das gemulchte Gras aus sehr kleinen Teilen besteht, fällt es kaum auf. Unterbringen können Sie diesen nach Abwägung und in Kongruenz mit Ihren Wünschen in einem Gartenhaus!
Ebenso wie bei einem normalen Rasenmäher gibt es Mulchmäher, die mit Benzinmotor oder mit elektrischem Antrieb funktionieren. Häufig verfügen diese Mäher laut diversen Praxistests über ein zusätzliches Schneidwerk, das das Schnittgut in feine Teilchen zerkleinert. Sie können das Mulchmähen außerdem mit speziellen Schneidklingen durchführen, welche Sie ebenso wie den Mulchmäher im Gartenhaus lagern können. Diese zerhäckseln das Schnittgut ebenfalls äußerst klein. So braucht die Kompostierung entsprechend wenig Zeit. Die Nährstoffverwertung lässt sich nebenbei hervorragend ankurbeln.
Des Weiteren ist das Gehäuse oft an das Mulchverfahren angepasst, sodass das Gras während des Schneidens nicht umherfliegt. Die kleinen Graspartikel wirbeln durch einen gezielten Luftstrom und bündeln sich wieder. Hernach wirft die Maschine sie schließlich wieder raus. Wenn dies seitlich nach rechts oder links geschieht, bekommen Sie selbst beim Rasenmähen nicht zu viel davon ab.

Dieser Mulch gehört zu den Grünabfällen bzw. zum Kompost und eignet sich als Dünger im Garten. Auch andere organische Abfälle, die sich zerstückeln lassen, können Sie als Mulch nutzen. Dieser grobe Mulch (z. B. Rindenmulch) eignet sich vorwiegend für Beete. Der Grasmulch ist hingegen der ideale Dünger für den Rasen. Beim Mulchen geht es also darum, den Garten mit den eigenen Reststoffen zu düngen. So ist eine gute Nährstoffversorgung sichergestellt.
Die Mulchmäher, die mit einem zweiten Schneidwerk oder den speziellen Schneidklingen den Rasen zerhäckseln, wirbeln die kleinen Partikel im Inneren des Gehäuses auf. Dies dient der besseren Verteilung und sorgt gleichzeitig dafür, dass das Schnittgut nicht zu stark verklebt. Die winzigen Rasenteile fallen also zurück auf die Grünfläche. Sie verrotten und führen dem Boden wichtige Nährstoffe zu.
Schon seit Langem nutzen viele Landwirte die Methode des Mulchmähens. Im Rahmen von verschiedenen Untersuchungen konnten Experten Resultate feststellen: Die mit Mulchmähern bearbeiteten landwirtschaftlichen Flächen sind sehr viel weniger ausgelaugt, als jene Zonen, die Sie mit einem normalen Mähgerät bearbeiten und mit Mineraldünger versorgen.
Auch im Garten entsteht durch das Mulchmähen ein sehr viel dichterer Rasenwuchs. Die beste Grünfläche wirkt deutlich saftiger und gesünder als Bereiche, die Sie nur normal mähen. Hier zeigt sich der positive Effekt des Mulchens bzw. der natürlichen Düngung. Die externen Experten sind sich darüber einig, dass die Nährstoffe des Naturdüngers genau den Bedarf der Rasenfläche abdecken. Das mengenmäßige Verhältnis stimmt ebenfalls, sodass das Bodenleben durch den Rasenmulch die nötige Aktivierung erhält. Die konventionelle Rasenpflege kann da nicht mithalten, wie Online Mulchmäher Tests sowie Untersuchungen und die damit einhergehenden Beobachtungen zeigen.
Damit er gepflegt aussieht, ist er richtig zu mähen und zu düngen. Andernfalls durchzieht Moos die Grünfläche. Es wächst viel Unkraut zwischen den Grashalmen. Das einfache Mähen reicht zufolge von Mulchmäher Tests, Praxistests, Produkttests oft nicht aus, um den Rasen über viele Jahre lang unkrautfrei zu halten. Deshalb vertikutieren und düngen Gartenliebhabern ihren Rasen ein- oder zweimal im Jahr gründlich. Wer sich für das Mulchmähen oder Mulchen entschieden hat, der braucht den Rasen nicht so oft zu vertikutieren. Hier kommt es zur natürlichen Düngung. Neben den Nährstoffen profitiert der Boden gleichzeitig von einer verbesserten Sauerstoffzufuhr.

Die Einsatzbereiche für die Mulchmäher aus den Online Mulchmäher Tests 2025 sind private Gärten mit einem großflächigen Spielbereich oder dekorative Grünflächen im Ziergarten. Auch eine Sonnenwiese inmitten von Pflanzen und Schrebergärten mit Rasen eignen sich für den Einsatz im Rahmen der Rasenpflege. Ob es sich um einen gepflegten englischen Rasen hinter dem Haus handelt oder um einen Sport- und Spielrasen für die Großfamilie: Der Mulchmäher mit der besten Testnote im Testergebnis hilft dabei, die Grashalme in der jeweiligen Umgebung auf die richtige Höhe zu bringen.
Gleichzeitig können Sie die ideale Nährstoffversorgung für ein gesundes Wachstum sicherstellen. Wenn der Rasen regelmäßig auf 3 – 5 cm zu kürzen und zu mulchen ist, wächst er schön dicht. Er sieht wie ein frischer, grüner Teppich aus. Allerdings brauchen Sie hierfür einen Mulchmäher, der mit scharfen Messern ausgerüstet ist. Damit lassen sich die Grashalme glatt abschneiden, ohne dass sie ausfransen. Für ein gutes Schnittergebnis sollten Sie den Rasen nur dann mähen, wenn er trocken ist.
Deshalb ist es besser, nicht zu kurz, sondern stattdessen häufiger zu mähen. Wenn der Mulchschnitt sehr kurz ist, verwandelt er sich in den perfekten Dünger für den Rasen. Im Rahmen der Online Mulchmäher Tests empfehlen wir, den Rasen mindestens einmal in der Woche zu mähen. Eventuell sollte dies sogar alle vier oder fünf Tage geschehen. Wenn es im Sommer längere Trockenperioden gibt und der Rasen langsamer wächst, brauchen Sie nicht mehr so oft zu mähen.

Online Mulchmäher Tests zeigen außerdem, dass nicht nur die wirtschaftlichen Aspekte eine Rolle spielen. Experten sprechen von den ökologischen Vorteilen durch die Düngung mit dem Rasenmulch. Diese findet auch die Bezeichnung „Rückdüngung“. Dies erspart den Nutzern den Einsatz von zusätzlichem Dünger, was sich positiv auf die Finanzen auswirkt. Außerdem schont es das Grundwasser und die Gesundheit des Bodens.
Gleichzeitig können Sie durch das Mulchmähen den Wasserverbrauch senken. Das hängt damit zusammen, dass der Boden unter dem Schnittgut länger feucht bleibt. Sie müssen folglich im Sommer den Rasen nicht so stark sprengen. Des Weiteren versorgen die Nährstoffe, die im Schnittgut enthalten sind, den Rasen kontinuierlich mit Naturdünger. Das Schnittgut entspricht als Rückdüngung genau der Rasenart. Es unterstützt zudem das Ansiedeln von nützlichen Kleintieren wie Regenwürmern. Somit empfehlen externe Garten-Experten das Mulchmähen als extrem umweltfreundliche Methode. Sie können demnach die Rasenqualität erhalten und verbessern.
Wenn Sie mit einem hochklassigen Mulchmäher arbeiten, entsteht ein dichter, gleichmäßiger Rasen. Dieser präsentiert sich nicht nur im Frühling sehr frisch, sondern auch noch im Spätsommer. Das ist vorteilhaft, selbst dann, wenn die eigentliche Vegetationszeit ihren Höhepunkt überschritten hat. Damit sind Mulchmäher aus Online Testvergleichen eine sehr effiziente und zugleich umweltfreundliche Lösung für den schönen Garten.
Bei den Mulchmähern aus Online Tests 2025 gibt es einige Unterschiede hinsichtlich der Abmessungen und der Form. Mit großer Schnittbreite eignen sich die Geräte vorwiegend für entsprechend größere Grünflächen. Hier steht bereits die Eignung für bestimmte Einsatzgebiete bzw. Gartenzonen im Fokus. Andere Unterschiede beziehen sich auf die Art der Messer.
So gibt es gekröpfte und zweizähnige Mulchmesser bzw. Dickichtmesser. Die gekröpften Messer, die an ihrer Flügelform zu erkennen sind, kommen für sehr kurzes und trockenes Gras infrage. Für etwas längeres Gras eignen sich gekröpfte Mulchmesser mit zusätzlichen Schlitzen. Die Zweizahn-Mulchmesser sind mit vertikalen Schneiden versehen. Sie dienen vor allem dazu, festes Gras mit dichtem Wuchs zu bearbeiten. Auch für einen Rasen mit viel Unkraut sind diese Messer hervorragend geeignet.

Der Benziner kommt vorwiegend bei größeren Rasenflächen zum Einsatz. Schon ab 400 m² kann sich ein Mulchmäher mit Benzinmotor lohnen. Allerdings verwenden ihn viele Gartenbesitzer erst ab einer Fläche von 600 oder 700 m². Der Benzinmäher is,t im Vergleich zu den beiden anderen Antriebsarten, relativ laut. Zudem benötigt er eine regelmäßige Wartung, die bei der Ölstandskontrolle und dem Ölwechsel beginnt. Die Pflege reicht bis zur Reinigung der Motorteile, beispielsweise der Zündkerzen. Das regelmäßige Tanken dauert nicht lange. Allerdings müssen Sie immer daran denken, den Kanister zu füllen.
Der Mulchmäher mit Elektro-Antrieb ist mit einem langen Kabel ausgerüstet. Eventuell ist ein Verlängerungskabel nötig, um die Reichweite zu erhöhen. Durch die Stromquelle und das Kabel kommen diese Elektromäher bei Rasenflächen zum Einsatz, die verglichen nicht größer sind als 400 m². Wenn viele Bäume auf dem Grundstück stehen, kann es jedoch zu Schwierigkeiten bei der Kabelführung kommen. Außerdem müssen Sie beim Einsatz eines Elektromähers darauf achten, dass Sie nicht über das Stromkabel fahren. Eine Durchtrennung des Kabels mit scharfen Messern führt sofort zu einem Kurzschluss.
Bei den Mulchmähern mit Akku benötigen Sie verglichen zu anderen Produkten weder Kraftstoff noch eine Stromquelle. Um den Akku nicht zu stark zu beanspruchen, sind die Akku-Geräte eher klein. Das macht diese Mäher besonders wendig. Zudem sind sie beim Betrieb angenehm leise. Aufgrund der Akkuleistung eignen sich diese Mulchmäher jedoch nur für kleine Flächen. Nach dem Betrieb sollten Sie den Akku am besten gleich wieder aufladen. Demzufolge ist er für das nächste Mähen wieder einsatzbereit.
Die wirtschaftlichen sowie individuellen Gesichtspunkte machen die verschiedenen Mulchmäher zu praktischen Gartengeräten.
Hier möchten wir im Rahmen der Online Mulchmäher Tests 2025 noch einmal die Vorteile kurz zusammenfassen:
Nach der Auflistung der Vorteile möchten wir auf die Einschränkungen bzw. Nachteile hinweisen:
Wenn Sie einen Mulchmäher kaufen möchten, könnte es für Sie interessant sein, dass auch Rasenmähroboter Mulchmäher sind. Anstatt das Schnittgut in einem Sack aufzufangen oder es in langen Halmen auf der Wiese zu belassen, welche nach dem Rasenmähen zusammen gerecht werden müssen, zerschneidet der Rasenmähroboter das geschnittene Gras in winzig kleine Stücke und verteilt sie als Mulch auf der Wiese.
Rasenmähroboter sind auch für große Grundstücke gut geeignet, wobei sie für den ersten Einsatz dann vielleicht ein bis zwei Tage brauchen. Viele Besitzer eines Mulchmäher Rasenmähroboter lassen den Gartenhelfer täglich in Betrieb und schalten ihn nur an Regentagen ab. Wenn man einen Mulchmäher Rasenmähroboter mit Smart-Funktion und der dazugehörigen App hat, kann man das An- und Abschalten auch aus der Entfernung vom Smartphone aus steuern.
Der Vorteil eines Roboters liegt klar auf der Hand: Der Rasenmähroboter arbeitet von selbst. Zusätzlich verfügt er über die gleiche Mulch-Funktion wie der Mulchmäher, sodass das Schnittgut als natürlicher Dünger auf dem Rasen belassen wird.
Der Nachteil ist der Preis. Wie Sie in der Vergleichstabelle von ExpertenTesten.de zum Rasenmähroboter sehen können, sind die Modelle in der Regel einige hundert Euro teurer, als ein herkömmlicher Mulchmäher, der von Hand gesteuert werden muss. Ebenfalls benötigen sie mehr Zeit.
Es ist oft nicht nötig, einen Mulchmäher Vergleichssiegeroder Testsieger zu benennen. Es geht darum, die Kaufkriterien eines Mulchers genauer zu erörtern. In diesem Zusammenhang möchten wir die Kaufinteressenten über die verschiedenen, wichtigen Produktmerkmale der Mulchmäher bzw. Mulcher informieren. Auf dieser Basis soll eine bedarfsgerechte Auswahl der geeigneten Gartengeräte wie diesem speziellen Rasenmäher möglich sein.

Im Allgemeinen liegt der Stromverbrauch deshalb etwas unter dem gekennzeichneten Wert der Hersteller. Wenn es sich um einen Mulchmäher mit Radantrieb handelt, lässt sich ein Teil der Energie für diesen Antrieb aufwenden. Deshalb sind hier die Verbrauchskosten höher als bei den Mähern, die allein mit Körperkraft funktionieren. Das Gleiche gilt auch für die Mulchmäher, die mit Benzin laufen. Weitere Funktionen, die die Wendigkeit des Gerätes optimieren oder einen Lüfterantrieb aktivieren, wirken sich ebenfalls auf die Verbrauchswerte aus.
Die Mulchmäher aus Online Tests bewegen sich zwischen einem Mindestgewicht von ca. 10 kg und einem Maximum von knapp über 50 kg. Bei den kleinen, leichten Modellen ist die Aufbewahrung entsprechend einfacher. Sie lassen sich platzsparend verstauen. Allerdings liegen sie beim Betrieb nicht so stabil auf, sodass es schwerer fällt, sie geradeaus über den Rasen zu steuern. Des Weiteren beeinträchtigen die leichtgewichtigen Materialien, wie Kunststoff, die Stabilität der Geräte. Im Gegensatz dazu sind die schweren Mulchmäher deutlich robuster und gut kontrollierbar. Allerdings fällt hier das Schieben manchmal schwer, besonders, wenn es sich um einen Rasen in Hanglage handelt.
Bei den Mulchmähern, die Experten sowie Hersteller in Versuchen, Eignungsprüfungen und Experimenten getestet haben, ließen sich zwei Start-Systeme vergleichen: Der Seilzug und der Elektrostarter. Das klassische Seilzug-System funktioniert mit einem Handzug: Mit einem kräftigen Zug am Starterseil können Sie den Motor in Gang setzen. Das kann für Einsteiger problematisch sein, sodass sie ein wenig Übung brauchen, bis sie dieses richtig ansetzen. Der Elektrostarter istim Vergleich und Gegenüberstellung die komfortable Lösung: Hierbei handelt es sich um einen Druckschalter, der bei vielen Geräten mit einer Sicherung im Griff gekoppelt ist.

Die Mulchmäher der führenden Hersteller lassen sich zufolge von externen Proben, Nebeneinanderstellungen und Analysen in der Höhe variieren. Die einstellbaren Schnitthöhen liegen bei den Herstellern im Allgemeinen zwischen 15 und 40 mm. Auch größere Höhenunterschiede sind möglich, die sich typischerweise in Stufen verstellen lassen. Je nach Wetterlage und abhängig von der Qualität des Rasens sollten Sie zufolge eines externen Testlaufs zunächst mit einer vorsichtigen Kürzung beginnen. Eventuell führen Sie anschließend noch einen zweiten Schnittgang durch. Die optimale Rasenlänge liegt bei 3 bis 4 cm. Wenn das Gras auf 6 bis 7 cm gewachsen ist, lässt es sich beim regelmäßigen Mulchmähen um etwa ein Drittel kürzen.
Die meisten Mulchmäher sind mit einem Sicherheitssiegel gekennzeichnet. Dieses gibt Aufschluss über die Qualitäts- und Sicherheitskontrolle. Das GS-Zeichen weist auf die geprüfte Sicherheit hin. Bei den Elektro-Rasenmähern sollte zusätzlich ein FI-Schutzschalter vorhanden sein. Ein Schaltbügel und ein nicht dauerhaft festzustellender Tastschalter sorgen im Betrieb der Benzin- und Elektro-Mulchmäher für noch mehr Sicherheit. Machen Sie die Probe und bestellen Ihren Testsieger nach Gegenüberstellung sowie Kontrolle in Übereinstimmung mit Ihren Wünschen im Online-Shop oder Fachhandel vor Ort!
Ein Mulchmäher Vergleichssieger hat eine hohe Geräuschentwicklung. Die Geräte, die mit Benzin arbeiten, verhalten sich in Übereinstimmung mit Expertenmeinungen lauter als die Elektromäher. In Online Mulchmäher Tests ließen sich hauptsächlich Lautstärken zwischen 85 und 100 Dezibel feststellen. Unabhängig davon, ob Sie die Mulchmäher im Garten hinter dem freistehenden Haus einsetzen, im Schrebergarten oder in einem dicht besiedelten Gebiet: Während der Mittagszeit sollten Sie auch diejenigen Geräte nicht benutzen, die weit unten auf der Geräuschskala liegen.
Um den geeigneten Mulchmäher für den Garten bzw. Rasen zu finden, sollte Sie sich genau über die verschiedenen Geräte informieren. Deshalb liefern Online Mulchmäher Tests hilfreiche Tipps zum Mähen selbst sowie zu den verschiedenen Marken. Die Wahl richtet sich auch danach, ob Sie gerne im Garten arbeiten oder das Rasenmähen als reine Pflicht ansehen. Neben den Mulchmähern stehen die relativ handlichen Kombigeräte mit mehr oder weniger großer Schnittbreite zur Verfügung. Auch vorteilhaft sind die besonders praktischen Mähroboter. Die Kombigeräte erlauben das Umschalten zwischen dem normalen Rasenmähen und dem Mulchmähen. Diese bieten auch eine Häckselfunktion und verteilen das Schnittgut auf der Rasenfläche. Wer ein solches Gerät verwendet, der kann also abwechselnd auf herkömmliche Weise den Rasen kürzen und mit Mulch düngen.

Wenn die Rasenfläche entsprechend groß ist oder am Hang liegt, ist zudem ein Radantrieb von Vorteil. Des Weiteren geht es um das geeignete Equipment, also um die Gesamtausstattung für die Gartenpflege. Soll die Arbeit im Garten nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen, kann es sinnvoll sein, etwas mehr Geld für einen hochklassigen Mulchmäher zu investieren.
Als weitere Entscheidungskriterien sind der Auswurf, das Startsystem und ähnliche Extras zu nennen. Ob ein Seitenauswurf oder ein Heckauswurf die richtige Wahl ist, hängt von der Fläche ab, die die Sie mähen möchten. Auch die Menge des anfallenden Schnittguts ist nicht zu vernachlässigen. Bei den Mulchmähern sowie bei den Kombigeräten gibt es verschiedene Ausführungen, die teilweise sogar beide Möglichkeiten bieten: Durch eine gezielte Veränderung an der Konstruktion wirft der Mulchmäher das Schnittgut wahlweise nach hinten oder zur Seite aus.
Welches Startsystem das richtige ist, hängt von der eigenen Körperkraft bzw. von dem Wunsch nach Komfort ab. Die erfahrenen Gartenbesitzer entscheiden sich für den Seilzug, den sie mit einem geübten Ruck aktivieren. Deutlich einfacher ist der Elektrostarter zu bedienen. Hier reicht ein Knopfdruck aus, um den Motor in Gang zu setzen.
Die zahlreichen Gartengeräte-Hersteller, die zum Teil auf eine lange Geschichte zurückblicken, haben hochklassige Mulchmäher im Programm. Die Marke Brill besteht bereits seit dem 19. Jahrhundert und stellte ursprünglich Werkzeuge sowie Maschinen her. Nach der Jahrhundertwende produzierten sie auch Motorrasenmäher. Inzwischen gehört Brill nach Nebeneinanderstellung zu dem Unternehmen AL-KO, das ebenfalls eine breite Palette von Gartengeräten präsentiert. Gardena, als Tochterfirma der Husqvarna Gruppe, bietet eine Vielzahl von Rasenmähern und weiteren Produkten für den Garten an. Gardena zählt zurzeit zu den europäischen Marktführern.

Entscheidungshilfe an.
Dennoch tendieren viele Käufer dazu, sich in den Bau- und Elektromärkten nach Mulchmähern umzusehen. Hier können sie die Geräte anfassen und von allen Seiten ansehen. Zumindest die genaue Betrachtung ist aber auch online möglich. Hier stehen zahlreiche Fotos und oft auch zusätzliche Skizzen zur Verfügung. Bei der Funktionalität sollte es also keine Fragen mehr geben, vor allem, wenn Sie sich die detaillierte Anleitung durchlesen.
Im Geschäft können die Verkäufer mit einer Beratung helfen. Im Internet ist es das Service-Team, das Sie telefonisch oder per Mail erreichen können. Im Rahmen dieses Gesprächs oder der schriftlichen Information erfahren Sie mehr über die Qualitätsmerkmale der Mulchmäher und über die jeweilige Eignung. Wenn es um die Beratung geht, liegen die Fachgeschäfte und die Online-Shops also gleichauf.
Neben der Kaufberatung steht die Frage nach dem Preis im Mittelpunkt. Hier punktet das Internet mit seinen zahlreichen Vergleichsmöglichkeiten. Über die Portale lässt sich im Handumdrehen herausfinden, in welchem Shop der ausgewählte Mulchmäher besonders günstig zu kaufen ist. Ein Link oder eine Suchmaschine bringt einen weiter, sodass die Bestellung gleich durchzuführen ist.

Ein häufiges Mulchmähen und die Einstellung der gewünschten Schnitthöhe helfen ebenfalls dabei, ein gepflegtes Erscheinungsbild im Garten zu erreichen. Zudem können Sie immer wieder die Mährichtung verändern, damit das Schnittbild homogen ausfällt. Arbeiten Sie den abgeschnittenen Rasen nach dem Mulchmähen mit einer Harke leicht ein. Einige Gartenprofis verwenden zusätzlich etwas Rasensand, um die natürliche Wuchskraft zu verbessern.
Zusätzlich zum Online Mulchmäher Test 2025 erhalten Sie ein paar Tipps zu der gesamten Rasenpflege. Diese sollen jeden Gartenbesitzer dabei unterstützen, ohne viel Aufwand eine schöne, gepflegte Grünfläche zu erhalten. Mit den geeigneten Geräten lässt sich die Arbeit im Garten zeitsparend organisieren. Gleichzeitig lässt sich mit den Mulchmähern das natürliche Gleichgewicht im Außenbereich wiederherstellen.

Edwin Bear Budding, Textilingenieur aus Gloucestershire, beobachtete die genaue Funktion einer Maschine. Diese arbeitete in der Weberei. Der gewebte Stoff führte an einer festen Klinge entlang, an der Spindeln rotierten. Diese Spindeln enthielten kleinere Klingen, die die überstehenden Fasern vom Stoff kürzten. So entstand eine gleichmäßige, ebene Oberfläche. Nachdem Budding dieses Funktionsprinzip auf das Rasenmähen übertragen hatte, ließ er im Jahr 1830 sein eigens konstruiertes Mähgerät patentieren. Gemeinsam mit John Ferrabee begann er mit der Produktion dieser Spindelmäher.
Bald darauf begann das Unternehmen Ransomes, nach dem Kauf des Patents, mit der industriellen Produktion der Mäher. Die Entwicklung der Rasenmäher-Geräte stieg stetig weiter an. In den USA ließen Hersteller 1868 den erste Rollen-Rasenmäher patentieren, der als Archimedean Bekanntschaft erlangte. Dieser Name deutet die Ähnlichkeit des Schneidemechanismus mit der Archimedischen Schraube an.
Kurz nach der Jahrhundertwende präsentierte das britische Unternehmen Ransomes den ersten Rasenmäher, der mit einem Motor lief. Dennoch kauften Interessierte zu dieser Zeit hauptsächlich mechanische Rasenmäher. In Deutschland kamen diese Rasenmäher vor allem in städtischen Grünzonen sowie in fürstlichen und königlichen Gärten zum Einsatz.
Wann das Mulchmähen genau entstanden ist, lässt sich nur schwer nachvollziehen. In der Landwirtschaft setzen Betriebe schon seit vielen Jahrzehnten auf die Kombination von Mähen, Häckseln und Aufbringung des Naturdüngers. Dieses ökologische Mähen ist inzwischen auch in den privaten Gärten stark verbreitet. Etwa seit 2000 entscheiden sich immer mehr Gartenbesitzer für das energiesparende und praktische Mulchmähen. Seit 2010 hat sich der Anteil der Mulchmäher, im Verhältnis zu den herkömmlichen Rasenmähern, noch einmal stark erhöht.
Die Experten und auch die Verbraucher konzentrieren sich immer mehr auf die biologischen Prozesse. Sie wollen diese wieder aktivieren. Die Ausnutzung des Rasenschnittguts ist in diesem Zusammenhang eine logische Folge. Das Schnittgut gibt dem Rasen genau das, was er benötigt. Dies geschieht auf ganz natürliche Weise. Anstatt künstlichen Dünger zu verwenden, rückt die Natur wieder in den Fokus. Durch den Rasenmulch bildet sich Stickstoff, der quasi das Hauptelement von Dünger ist.
Auch der Zeitaufwand spielt eine immer wichtigere Rolle: Ein Garten ist heute oft eine Kombination aus repräsentativem Außenbereich und Küchenressource. Gärtner möchten einen eigenen grünen Bereich in Schuss halten, haben aber nicht so viel Zeit. Deshalb freuen sich die Verbraucher über die zeitsparende Methode des Mulchmähens. Durch die Optimierung der verschiedenen Geräte gestaltet sich einerseits das Mähen selbst sehr bequem. Andererseits reduziert sich der Wartungsaufwand.

Die Leistung liegt bei den meisten Mulchmähern zwischen rund 2.000 und 3.000 Watt. In Online Tests untersuchten Experten aber auch Geräte, die etwas niedrigere oder höhere Leistungsdaten haben. Je nach Leistung und Schnittbreite können sie für Gärten mit einer Rasenfläche bis 400, 800 oder 1.500 m² die entsprechenden Mulchmäher empfehlen. Bei der Schnitthöhe liegen die Einstellmöglichkeiten häufig zwischen 20 und 70 mm, teilweise auch bis 80 mm.
Die Rückführung des Schnittguts ist eine der wichtigsten Fähigkeiten des Mulchmähers. Dennoch sollten Sie die Schnittstärke bzw. die Schärfe der Klingen nicht vernachlässigen. Hier lassen sich die verschiedenen Mulchmäher direkt mit den Rasenmähern vergleichen. Bei Bedarf können Sie die Klingen nachschleifen, um eine glatte Schnittkante zu erhalten.
Im Vergleich zum einfachen Rasenmäher zeigt sich die positive Wirkung in der natürlichen Mulch-Düngung. Diese arbeitet sehr viel gleichmäßiger, als der Einsatz von Langzeitdünger. Anstelle von drei oder vier Düngemittelgaben im Jahr, versorgen Sie den Rasen bei jedem Mähen, also etwa 20 Mal, mit natürlichem Dünger. Als organischer Dünger belastet das Schnittgut das Grundwasser nicht. Die Nährstoffe waschen sich folglich nicht aus.
Experten haben ermittelt, dass ein Rasen, den Sie mit einem Mulchmäher behandeln, im Allgemeinen keine zusätzlichen Düngemittel braucht. So können Sie durch das Mulchmähen viel Geld einsparen.
Die Gartenexperten rechnen beim Mähen und Auffangen des Schnittguts mit 17 Mähgängen jährlich. Beim Mulchmähen sind im Durchschnitt vier Gänge mehr, also 21, erforderlich. Für das Mulchmähen verbrauchen Sie zudem 20 % weniger Zeit. Es ist nämlich nicht nötig, den Fangkorb zu leeren. Insgesamt betrachtet sparen Sie also trotz der vier zusätzlichen Mähgänge sogar ein bisschen Zeit ein. Wenn Sie auch den Aufwand der Entsorgung mit einrechnen, ist die Zeitersparnis noch größer.
Sie sollten sämtliche Gartengeräte pfleglich behandeln, um die Funktionalität zu erhalten. Zu dieser Pflege gehört u. a. die Vorbereitung auf die Winterzeit. Wenn ein Mulchmäher im Regen oder sogar im Schnee steht, kann es zu Roststellen kommen.

Am besten bringen Sie die Gartengeräte in einem wind- und wetterfesten Gerätehaus oder einem Schuppen unter. Hier stehen sie trocken und sicher. Die letzten Herbsttage sind ein guter Zeitpunkt, um den Mulchmäher noch einmal zu checken und vor dem Winter gründlich zu pflegen. Vielleicht ist eine kleine Reparatur erforderlich, für die Sie die entsprechenden Ersatzteile benötigen.
Die Pflege der Gartengeräte vor der Winterpause beginnt mit der sorgfältigen Reinigung und dem Trocknen aller Bauteile. Das heißt, dass Sie alle Verschmutzungen, Erdkrumen und Pflanzenteile entfernen müssen. Bei dem Mulchmäher ist es wichtig, auch den Grasauswurf zu reinigen. Alle Ritzen und schmalen Spalten sollten frei von sämtlichen Überrestensein. Denn wenn sich diese erst festgesetzt haben, besteht das Risiko, dass etwas rostet.
Bei der Reinigung der Unterseite sollten Sie den Mulchmäher jedoch nicht zu schräg stellen. Damit vermeiden Sie, dass Öl oder Benzin ausläuft. Allerdings ist bei einem Benzin-Mulchmäher darauf zu achten, den Tank entweder komplett leer zu fahren oder aufzufüllen. So lässt sich die Bildung von Kondenswasser vermeiden. Auch das Motoröl ist vor dem Überwintern aufzufüllen oder abzulassen. Hinweise, wie Sie hier am besten verfahren, sind in der Anleitung zu finden, die dem Gerät beiliegt. Hier können Sie auch Tipps zum geeigneten Reinigungsöl oder zum Nachschleifen der Messer nachlesen. Das Messer muss vor dem Überwintern auf jeden Fall einwandfrei sauber sein. Wenn Sie es austauschen oder schleifen wollen, ist nun der optimale Zeitpunkt dafür gekommen. So können Sie, wenn die Gartensaison im Frühjahr beginnt, gleich mit dem frisch geschliffenen oder neuen Messer starten.
Der Mulchmäher ist das ideale Gerät, um den Rasen perfekt zu pflegen. Im Zusammenhang mit Online Mulchmäher Tests offerieren Experten grundlegende Tipps für die 
Schon bei dem Nachsäen im Frühling legen Sie den Grundstein für einen gesunden Rasen. Hierbei spielen die Wetterbedingungen im April und Mai eine wesentliche Rolle. Durch die milden und feuchten Temperaturen erhalten der bereits vorhandene Rasen und auch die neue Rasensaat die richtigen Voraussetzungen, um dicht zu wachsen. Ein relativ warmer Boden hilft bei der Keimung sowie beim gleichmäßigen Wuchs des Rasens.
Im ersten Schritt bereiten Sie den Boden vor. Beim Neuanlegen einer Rasenfläche sollte dies schon im Herbst des Vorjahres geschehen. Die Verteilung des Mutterbodens sorgt dafür, dass sich die zuvor noch lockeren Erdstücke zu einer ebenen Fläche verbinden. Bei der Vorbereitung im März oder April stechen Sie die Fläche, auf der der Rasen Fuß fassen soll, um. Dies erfolgt manuell mit dem Spaten oder mit einem sogenannten Kultivator.
Dieser sorgt für eine schonende Auflockerung des Bodens, ohne dass Sie dabei die natürlichen Erdschichten durcheinander bringen. Wenn der Boden schwer ist, weil er beispielsweise sehr viel Lehm enthält, können Sie Sand und/oder Torf einarbeiten. Dadurch lässt sich die Erdmasse luftdurchlässiger gestalten. Sie nimmt auch das Wasser besser auf. Handelt es sich hingegen um einen leichteren, sandigen Boden, besteht die Gefahr, dass dieser schnell austrocknet. Hier hilft die Zugabe von Kompost oder Torf, um die Bodenstruktur zu verbessern.
Wer auf Nummer sicher geht, der überprüft vor der Rasensaat den Säuregehalt des Bodens. Nach diesem pH-Test richtet sich die Dosierung des Düngekalks. Der pH-Wert sollte bei mindestens 5,5 liegen.
Ist der Boden aufgelockert, erfolgt die Einebnung mithilfe eines Rechens. Anschließend hat der Erdboden einige Wochen Zeit, um sich auf natürliche Weise zu ebnen.
Der zweite Schritt ist das Feinplanieren des Bodens. Dies führen Sie kurz vor dem Aussäen der Rasensaat durch; frühestens Ende April und spätestens im Juni. Damit das Saatbett eine feinkrümelige Erdstruktur erhält, bearbeiten Sie die Fläche mit einer mechanischen Fräse. Danach erfolgt das Einebnen mit dem Rasenrechen. Gegebenenfalls verwenden Sie zum Ausgleichen der restlichen Unebenheiten eine Holzlatte oder ein Brett.

Damit die Aussaat gut keimt, ist hochwertiger Rasendünger empfehlenswert. Mit einem Streuwagen lassen sich Dünger und Saatgut besonders gleichmäßig verteilen. Aber auch das Aufbringen mit der Hand ist möglich. Das gleichmäßige Aussäen ist die Grundvoraussetzung für einen später gleichmäßig wachsenden Rasen. Hier ist es von Vorteil, einen windstillen Tag zu nutzen, damit die Saat nicht verweht.
Gleich im Anschluss an das Säen bringen Sie das Saatgut mit einer Walze oder einem Rechen bis zu 1 cm in den Erdboden ein. Anschließend glätten Sie die Fläche. Beim Einebnen mit flachen Schuhen oder Trittbrettern sollten Sie jedoch vorsichtig sein. Das ist wichtig, damit sich der Boden nicht zu stark verdichtet. Manche schwören auf eine dünne Schicht Erde, die zuletzt noch über die Samen zu geben ist. Damit lässt sich vermeiden, dass sich die Vögel an der feinkörnigen Saat bedienen.
Der vierte Schritt bezieht sich auf die richtige Anfangspflege der Rasenfläche. Gerade in den ersten zwei bis drei Wochen ist eine gleichmäßige Bewässerung sehr wichtig. Sobald die Keimung einsetzt, müssen Sie darauf achten, dass die Saatgut nicht austrocknet. Eine Berieselung mit feinen Tropfen sorgt dafür, dass der junge Rasen nicht eingeht. Wenn der Rasen eine Höhe von 7 oder 8 cm erreicht hat, erfolgt der erste Schnitt mit dem Mulchmäher. Die Schnitthöhe können Sie dann auf 5 cm einstellen.
Beim Mulchmähen sind verschiedene Punkte zu berücksichtigen. Das natürliche Wachstum basiert auf der folgenden Entwicklung: Graspflanzen streben danach, möglichst viel Blattmasse zu entwickeln. Über die Blätter erhalten sie neue Energie, die später die Blüte aktiviert. Wenn Sie die Pflanzen durch das Abschneiden bzw. Mähen am Wachstum hindern, entstehen neue Seitentriebe. Diese sollen den Verlust der vorigen Blattmasse wettmachen. Genau diesen Prozess regen Sie mit dem regelmäßigen Rasenmähen an.
Beim Mähen selbst sollten Sie nach Möglichkeit immer in der gleichen Höhe schneiden. Mindestens die Hälfte, besser aber zwei Drittel der Wuchshöhe sollte stehen bleiben. Diese Regel gilt auch dann, wenn Sie wegen Urlaub oder aus einem anderen Grund ein oder zwei Mähgänge auslassen. Zudem sollten Sie mit dem Mähen an heißen Sommertagen vorsichtig sein.

Beim richtigen Mähen und Mulchen kann der Boden normalerweise nicht auslaugen oder vermoosen. Wenn Sie in der heißen Sommerzeit düngen, sollten Sie vorher die Rasenfläche bewässern, bis der Boden gut durchfeuchtet ist.
In den warmen oder windigen Perioden im Jahr kann der Rasen austrocknen. Deshalb lohnt es sich, eine systematische Beregnungsanlage zu installieren. Diese können Sie auch dann aktivieren, wenn der Boden noch eine leichte Restfeuchtigkeit besitzt. Das gleichmäßige und gründliche Sprengen ist nach Möglichkeit gleich früh am Morgen oder abends durchzuführen.
Es ist sinnreich, wenn die Sonneneinstrahlung nicht so stark ist. Ersatzweise können Sie auch einen oder mehrere Sprenkler aufstellen oder selbst den Rasensprenger an den jeweils günstigen Stellen positionieren. Nach einer gewissen Zeit ist das Umstellen ratsam. So erhält die ganze Fläche genug Feuchtigkeit und der Rasen bildet eine dichte, grüne Matte.

Nicht nur bei der Vorbereitung auf die Winterzeit ist eine gründliche Reinigung des Mulchmähers im Rahmen der Rasenpflege zufolge des Tests von Stiftung Warentest wichtig. Wenn eine längere Pause bevorsteht, sollten Sie auch die letzten Pflanzenreste entfernen. Diese setzen sich gerne an den Fugen des Gehäuses und an den anderen Teilen des Mulchmähers fest. Achten Sie nicht auf eine Reinigung, kann es schneller zu Roststellen kommen.
Die Unterseite des Mulchmähers benötigt ebenfalls eine sorgfältige Säuberung. Hier geht es vor allem um die Reinigung der scharfen Messer, die anschließend eine gewisse Zeit zum Trocknen benötigen. Natürlich können Sie sie auch selbst mit einem trockenen Tuch abwischen. Allerdings sollten Sie dann vorsichtig vorgehen, um sich an den scharfen Klingen nicht zu verletzen.
Wenn die Messerklingen nach mehreren Saisons allmählich abstumpfen, ist es Zeit, sie im Fachhandel nachzuschärfen. Bei den meisten Mulchmähern lassen sich die Messer auch von Laien ohne großen Arbeitsaufwand ausbauen. Sie geben den Messerwerken die nötige Schärfe zurück. Der Unterschied zeigt sich beim ersten Mähen mit den geschärften Messern durch ein gleichmäßigen Ergebnis. Dies lässt sich auch in den glatten Schnittkanten an den Grashalmen erkennen.
Bei einem Benzinmäher ist hin und wieder ein Ölwechsel fällig. Diese Arbeit lässt sich auch von unerfahrenen Gärtnern erledigen. Laut Herstelleranweisung lassen Sie das restliche Öl bei noch warmem Benzinmotor durch die dafür vorgesehene Ablassschraube ab. Anschließend füllen Sie das neue Öl ein. Bei den Benzinern ist außerdem jedes Jahr, oder auch im Abstand von zwei Jahren, ein Wechsel der Zündkerze notwendig. Ein Austausch des Luftfilters kann ebenfalls für einen leichteren Betrieb sorgen.
Beim herkömmlichen Rasenmähen müssen Sie den Auffangkorb wiederholt leeren. Somit ersparen Sie sich die Entsorgung des Schnittguts. Damit ist das Mulchmähen selbst eine sehr zeitsparende Angelegenheit, im Vergleich zum herkömmlichen Rasenmähen. Zudem lässt sich durch diese Methode bares Geld einsparen. Sie brauchen keine zusätzlichen Düngemittel. Der verringerte Zeitaufwand und die optimale Ausnutzung der Energie führen dazu, dass Sie weniger Benzin oder Strom verbrauchen. Das bildet einen Extrabonus in vielen Online Mulchmäher Tests.

Durch die Wiederverwertung des geschnittenen Rasens lässt sich die Rasenfläche vor der Austrocknung sowie vor zu heißen Sonnenstrahlen schützen. Auf diese Weise behält der Rasen seine grüne Färbung. Gleichzeitig versorgt der Rasenmulch die Rasenfläche mit Nährstoffen. Er bildet eine durchlässige Schicht, die nützliche Kleinstlebewesen schützt und das Wachstum der Grashalme unterstützt.
Die Mulchmäher aus den Online Tests überzeugen durch ihre praktischen und effizienten Eigenschaften. Allerdings gibt es einige Details zu berücksichtigen. So liefern die Mulchmäher nur dann ein gutes Ergebnis, wenn sie bei trockenem Wetter und gut getrocknetem Rasen Einsatz finden. Bei Feuchtigkeit kann es eher zu Verklumpungen kommen. Ggf. lässt sich die Arbeitsgeschwindigkeit verlangsamen, um dieser Klumpenbildung entgegenzuwirken. Dann entfällt jedoch der Vorteil der Zeitersparnis.
Ein weiterer Nachteil zeigt sich in der eingeschränkten Schnitthöhe: Um eine gleichmäßige Rasenfläche zu erhalten, dürfen Sie nicht erst dann mit dem Mulchmäher loslegen, wenn der Rasen über 7 cm hoch ist. Da immer nur ein Drittel der Grashalmhöhe abzuschneiden ist, sind wahrscheinlich zwei Mähgänge notwendig. Erst dann erhalten Sie die gewünschte Höhe von 3 bis 4 cm. Deshalb verpflichtet das Gerät den Gärtner zum regelmäßigen Mähen.

Während des Mulchmähens ist darauf zu achten, dass sich die Mähbahnen nur am Rand überlappen. Außerdem kann es sinnvoll sein, die Mährichtung zu verändern, um die Grashalme besser zu erfassen. So entsteht ein besonders homogenes Gesamtbild. Je nach Höhe des Rasens ist die Fläche stufenweise zu mähen. Das heißt, dass Sie bei einem Rasen von 9 cm Höhe zuerst in einer Schnitthöhe von beispielsweise 6 cm mähe. Erst danach lässt sich eine Kürzung in Höhe von 4 cm vornehmen.
Für das ungleichmäßige oder schlechte Wachstum des Rasens kann es unterschiedliche Ursachen geben. Es kann u. a. die falsche Schnitthöhe das Wachstum hemmen. Wenn der Rasen zu lang ist, so bilden sich nur wenige Seitentriebe. In der Folge können Lücken im Rasen entstehen. Unkraut erhält somit mehr Platz. Zu viel Trockenheit wirkt sich ebenfalls negativ auf das Wachstum im Garten aus. Hier hilft zufolge von Mulchmäher Tests die richtige Bewässerung. Manchmal hängt das ungleichmäßige Wachstum auch mit der Bodenqualität zusammen. Hier ist ein pH-Test sinnvoll, der Ihnen die nötige Info zur eventuell notwendigen Düngung gibt.
In den meisten Gärten gilt eine Rasenhöhe von 3 bis 5 cm als Standard. Auf dieser Rasenfläche können Sie Croquet spielen und sich sonnen, Grillen oder sich gemütlich auf eine Picknickdecke setzen. Wenn hingegen ein Zierrasen gewünscht ist, so ist der Rasen noch etwas kürzer zu schneiden. Mit einer Höhe von 1 bis 2 cm ähnelt er dem Grün auf dem Golfplatz; dann allerdings braucht er eine extrem sorgfältige Pflege. Wenn die Graspflanzen extrem kurz sind, zeigen sie sich sehr empfindlich gegenüber der Sonneneinstrahlung und anderen Einflüssen.
Für die optimale Schnitthöhe und ein gesundes Wachstum des Rasens ist es sinnvoll, regelmäßig in relativ kurzen Abständen zu mähen. Bei einem herkömmlichen Rasenmäher sollten Sie einmal pro Woche einen Mähgang durchführen. Mit dem Mulchmäher darf es noch etwas häufiger sein. Da in der trockenen Sommerzeit das Gras nicht so schnell wächst, fallen die Pausen zwischen den Mähgängen hier wieder länger aus.

Die Ersatzmesser lassen sich mithilfe der entsprechenden Befestigungen, die ebenfalls oft zum Mulchsatz gehören, fixieren. Auch Mulchstopfen gehören mit zu einem solchen Set. Die Passgenauigkeit bzw. Eignung der Ersatzkomponenten, im Zusammenhang mit den Mulchmähern der großen Marken, ist in der jeweiligen Produktanleitung aufgeführt.
Für die elektrisch betriebenen Mulchmäher aus Online Tests stehen Ersatzkabel sowie Verlängerungskabel zur Verfügung. Diese erleichtern das Hantieren im Garten. Sie machen es möglich, auch größere Flächen zu bearbeiten, ohne dass das Kabel dabei unter Zug steht. Auch für die akkubetriebenen Geräte gibt es das entsprechende Zubehör. Hier finden Sie beispielsweise Ersatzakkus oder spezielle Aufladestationen vor.
Unabhängig davon, um welche Art von Mulchmäher es sich handelt: Um das Gartengerät richtig nutzen zu können, ist häufig eine Extraausstattung nötig. Diese verbessert die Bedienung oder erweitert die Anwendungsmöglichkeiten. Zudem gibt es Pflegeprodukte, die regelmäßig zum Einsatz kommen. Diese halten die Geräte lange funktionsfähig. Dazu gehören u. a. praktische Reinigungsbürsten oder Utensilien für den Ölwechsel.
Bei der Auswahl des Zubehörs können Sie sich an den gleichen Hersteller halten, von dem auch der Mulchmäher stammt. Abhängig von den jeweiligen Ansprüchen und vom Einsatz stellen auch die Produkte anderer Marken eine Alternative dar. Bei der Suche nach Ersatzmessern und Fixierelementen sollten Sie jedoch auf die gleiche Marke setzen. Damit stellen Sie sicher, dass die Teile auch perfekt passen und richtig funktionieren.
Ein gut gepflegter und regelmäßig gewarteter Mulchmäher erledigt viele Jahre lang zuverlässig seinen Dienst. Dennoch lassen viele Gartenbesitzer die anstehenden Reparaturen vom Kundendienst der Hersteller durchführen. Dies hängt mit den Garantiebedingungen zusammen. Mit dem richtigen Ersatzzubehör, einer hilfreichen Anleitung bzw. Beschreibung und etwas Fingerspitzengefühl können Sie gewisse Arbeiten aber auch selbst erledigen.
Wenn Sie den Rasen ohne einen Mulchmäher mulchen möchten, können Sie dafür kompostierten Grasschnitt verwenden. Diese Arbeit ist hingegen aufwändiger, als das zeitsparende Mulchmähen. Dennoch bietet es eine häufig eingesetzte Lösung in deutschen Gärten. Bei dieser Methode ist zu bedenken, dass der Mulch nur dünn aufzutragen ist. Ansonsten hemmt der Zustand die Luftzirkulation der Rasenfläche. Eine Harke oder ein Rechen helfen beim Verteilen.
Alko-Rasenmäher – eine optimale deutsch-österreichische Kooperation

Bosch Rasenmäher als optimaler Partner im Garten

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Hecht Rasenmäher – hohe Qualität im Sinne der Kunden


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Ein
Viking Rasenmäher


Ein Mulchmäher funktioniert fast wie ein Rasenmäher, mit einem ganz entscheidenden Unterschied: Das Gras wird beim Mähen nicht in einem vorhandenen Fangbehälter aufgenommen, sondern als zerkleinertes Schnittgut wieder auf den Rasen zurückgeworfen.
Unter dem Begriff Mulchen wird die Bedeckung des Bodens mit organischen Reststoffen verstanden. Die Reststoffe sollen den Boden mit Nährstoffen versorgen.
Die Arbeit mit einem Mulchmäher bietet eine Reihe von Vorteilen. Das Gerät kombiniert zwei einzelne Arbeitsschritte, das Zerkleinern von Gras und das Düngen des Bodes. Der Rasenschnitt muss nicht, wie bei einem normalen Rasenmäher entsorgt werden, sondern wird dem Rasen zugeführt. Dadurch ist eine immense Zeit- und Aufwandersparnis gegeben.
Preislich gibt es zwischen den einzelnen Mulchmähern einen immensen Unterschied. Die preiswertesten Modelle gibt es schon ab 100 Euro zu kaufen, aber für ein Markengerät mit viel Zubehör sind bis zu 500 Euro und mehr möglich.
Im Bereich der Mulchmäher gibt es einige Hersteller, die sich mit den Jahren einen Namen gemacht haben. Dazu gehören Makita, Dolmar und Hyundai.
Grundsätzlich scheiden sich bei der Nutzung eines Mulchmähers die Geister. Experten raten dazu, dass der Mulchmäher zwischen drei und vier Mal in einer Saison zum Einsatz kommen soll. Bei einem normalen Rasenmäher muss man bis zu 16x in einer Saison mit einem Einsatz rechnen.