Mit einer Kaffeemühle werden die gerösteten Kaffeebohnen frisch gemahlen. Das dadurch entstandene Kaffeemehl kann dann im Anschluss weiterverarbeitet werden. Mittlerweile darf man laut Vergleich Test bei vielen Kaffeemühlen die Mehlstärke selbst bestimmen. Funktionen wie „Handfilter“ oder „Kaffeemaschine“ bestimmen die Feinheit des Pulvers und das kann am Ende für das Endprodukt sehr wichtig sein; für Espressomaschinen benötigt man sehr feines Pulver, da sie mit großem Druck arbeiten.
Wie der Test Vergleich gezeigt hat, ist die Funktion einer Kaffeemühle völlig banal. Zuerst wird in die entsprechende Vorrichtung die passende Menge an Kaffeebohnen eingefüllt. Es sollte stets darauf geachtet werden, dass man es mit der Füllmenge nicht übertreibt, da das Mahlwerk ansonsten schnell verstopfen kann. Nun wird eine Kurbel im Uhrzeigersinn gedreht oder bei den elektrischen Varianten auf den Startknopf gedrückt. Beim Vergleich Test konnte man laut des Expertenteams deutlich hören, wie die gerösteten Bohnen sanft zerkleinert und zu Mehl verarbeitet wurden.
Schon während dieses Prozesses erfreute sich das Test Team an dem aufkommenden Kaffeeduft. Sobald man das Gefühl hat, dass alle Bohnen ausreichend zerkleinert wurden, kann man die kleine Schublade vorsichtig öffnen und nachschauen, ob das Pulver auch fein genug ist.
Wie der Test eindeutig bestätigt hat, kann an dieser Stelle guten Gewissens eine bestimmte These aufgestellt werden: „Je exklusiver die vorhandene Kaffeemaschine ist, desto hochwertiger sollte am Ende auch die Kaffeemühle sein“.
Folgende Anwendungsbereiche sind möglich:
Diese phänomenale Kaffeemaschine hat es verdient, das gewünschte Kaffeemehl aus dem Mahlwerk einer hochwertigen Espressomühle zu erhalten. Laut Vergleich Test bewegt man sich hierbei um einen VK-Preis von rund 200,- Euro. Die günstigere Alternative ist die Graef Kaffeemühle CM 800 und damit nahezu perfekt für Einsteiger.
Eine stufenlose Mahlgradverstellung bietet diese Kaffeemühle laut Vergleich Test nicht, aber das Raster ist fein. Des Weiteren ist die Kaffeemühle sehr leise. Neben der Siebträger macht sie sich recht gut und sie stiehlt ihr nicht die Show – im Gegenteil; sie sorgt durch ihre Funktionen für einen köstlichen Kaffeegenuss.
Laut Test gibt es einige Personen, die zwar nicht unbedingt über eine enorm hochwertige Kaffeemaschine verfügen, sondern eher günstige Varianten nutzen und sich dennoch sträuben, ihren Kaffee direkt in Pulverform zu kaufen. Sie möchten die ganzen Bohnen zuhause selber mahlen, um die frischen Aromen nicht zu verpassen.
Ähnlich wie schon bei der Kaffeemaschine selbst genügt hier laut Vergleich Test eine günstige Kaffeemühle völlig. Häufig verwenden diese Personen laut der Kundenrezensionen externer Produkt und Vergleich Tests aber auch kombinierte Kaffeevollautomaten mit einem Schlagmahlwerk. Diese Varianten sind recht günstig zu erstehen. Auf diese Art und Weise werden die Kaffeebohnen weiterhin frisch gemahlen und anschließend direkt zu Kaffee aufgebrüht. Die jeweilige Menge wird wunschgemäß portioniert und man hat laut Test alles aus einer Hand.
Es wird sie wohl immer geben und das ist auch gut so – die Espresso-Liebhaber, die es bevorzugen, ihren Kaffee mit italienischem Flair zu genießen. Sie haben sich eine kleine, zumeist silberne Handfilter-Espressomaschine zugelegt, die sie manuell bedienen können. Dafür benötigen sie eine Kaffeemühle, die etwas feiner mahlen kann. Auch diesbezüglich wird auf Nostalgie gesetzt, denn die kleinen Kaffeemühlen im Retro-Look sind da laut Vergleich Test sehr beliebt.
Das winzige Schubladen-Fach reicht vollkommen aus, denn es wird immer nur eine bescheidene Menge an Kaffeebohnen frisch gemahlen – eben nur für das kleine Tässchen Espresso. Die Kaffeemühle Brésil von Peugeot wäre laut Vergleich Test eine gute Wahl. Sie verfügt zudem sogar über eine Mahlgradeinstellungs-Funktion.
Alles aus einer Quelle ist hier die Devise; zuerst füllt man oben die Kaffeebohnen ein und am Schluss erhält man unten das fertige Heißgetränk in der Stärke seiner Wahl.
Laut Kaffeemühlen Vergleich Test trifft es auf die Modelle FRENCH-PRESS, CHEMEX und noch einige andere gleichermaßen zu; sie lassen sich manuell per Hand bedienen und man kann so alle Zubereitungsschritte selbst erledigen.
Es ist wie beim Autofahren; da gibt es die einen, die jeden technischen Fortschritt feiern und eben jene, die einen alten VW-Bus ohne Automatik und Servolenkung bevorzugen. Alt hat halt oft wesentlich mehr Charme – es existieren noch immer sogenannte „Vintage Kaffeemühlen“ die mehr als 100 Jahre alt sind und es gibt sogar Firmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese wieder aufzubereiten. Man unterscheidet bei Großmutters Kaffeemühlen also zwei Sorten:
1. Kaffeemühlen, die tatsächlich so alt sind
2. Retro Kaffeemühlen, die absichtlich so konzipiert wurden, als wären sie aus dieser Zeit.
Die Vorteile der ersten Variante:
Die Nachteile:
Wie der Vergleich Test ergeben hat, richtet sich die Art der Kaffeemühle nach ihrem Mahlwerk, denn das ist das Herzstück an dem alle Verantwortung hängt. Wird beim Mahlen beispielsweise zu viel Reibungswärme erzeugt, geht das Aroma verloren und der Kaffee hat am Ende eine bittere Note. Ein gutes Mahlwerk sollte homogen arbeiten.
Die Vorteile:
Die Nachteile:
Laut der Vergleichstabelle eines Produkt-beziehungsweise Vergleich Test bestehen diese Kaffeemühlen aus einem Mahlwerk mit zwei Scheiben und einer Art Erhebung. Genau genommen sind diese Scheiben konkav geformt, also nach innen gewölbt. Sie sind übereinander angeordnet und laufen nach außen hin immer dichter aufeinander zu. Während die untere Scheibe feststeht und sich nicht bewegt, dreht sich die obere dabei. Schlussendlich basiert laut Vergleich Test darauf das ganze Prinzip dieser Kaffeemühle; die Kaffeebohnen gelangen während des Mahlprozesses zwischen diese beiden Scheiben und werden mittels der Zentrifugalkraft von der Innenseite auf die Außenseite getrieben.
Dadurch wird das Mahlgut nach und nach verfeinert. Laut Test ist der Wunsch nach gröberem Kaffeepulver mit einer solchen Kaffeemühle schnell erfüllbar; der Abstand der beiden Scheiben zueinander muss einfach per Regler verändert werden!
Die Vorteile:
Die Nachteile:
Auch wenn laut Test letzten Endes alle Kaffeemühlen in gewisser Kongruenz zueinander stehen, ist eine solche Kaffeemühle verglichen mit den anderen schon ein Geschenk. Zu ähnlichem Ergebnis kommen die meisten Warentests.
Die Vorteile:
Die Nachteile:
Sie sind natürlich nicht von Hand gemacht, werden aber handbetrieben. Beim Vergleich Test tauchten unter den Kundenrezensionen ab und an auch mal Befürworter dieser Variante auf, die das Kaffee aufbrühen als festes Ritual ansehen. Da gehört das Kaffee-mahlen natürlich unbedingt dazu – dies von Hand zu tun ist in diesem Falle wie eine Art Huldigung an dieses beliebte Heißgetränk und man gibt die Kontrolle nicht aus der Hand. Auch für die meisten Camper gehört eine handbetriebene Kaffeemühle laut Vergleich Test längst zum festen Repertoire.
Die Vorteile:
Die Nachteile:
Um Produkte wie dieses intensiv zu testen, gehört ein Praxistest grundsätzlich dazu. Es handelt sich bei einem Vergleich Test schließlich nicht nur um eine theoretische Studie. Eine gute Auswertung basiert auch auf einem Versuch, an dessen Ende im besten Falle eine Probe des Kaffeegetränkes selbst steht. Ein abgeschlossener Produkt und Vergleich Test ist auf einer Nebeneinanderstellung der getesteten Kaffeemühlen Modelle unterschiedlicher Hersteller aufgebaut.
Bei den Kaffeemühlen geht es explizit darum, dass man oben ganze Bohnen einfüllt und unten tatsächlich Kaffeepulver entsteht. Der Weg dahin ist dabei das Interessante, denn da geht es um die Qualität des Produktes; Pulver ist schließlich nicht gleich Pulver!
Tchibo Handmühle im Test
Wie der Vergleich Test ergeben hat, ist der Motor zumeist der Schwachpunkt einer Kaffeemühle. Das Mahlwerk gilt als das Herz, aber wenn der Motor zu wenig Leistung aufbringt, kann das Mahlgut am Ende kein hochwertiges Erzeugnis sein. Dieser Umstand basiert allein auf der Tatsache, dass schwache Motoren lediglich über ein geringes Drehmoment verfügen. Somit entsteht laut des Vergleich Test eine recht starke Reibungswärme.
Die Kaffeebohnenpartikel werden ungleichmäßig gemahlen und der Kaffee wird bitter. Traurigerweise trifft dies auch auf bestimmte Kaffeemühlen mit integriertem Kegelmahlwerk zu. Obwohl dieses Mahlwerk zu den Besten gehört, wertet ein schwacher Motor das Produkt erheblich ab. Von Billigvarianten sollte man daher laut Test tunlichst Abstand nehmen.
Wenn sich eins bei einem Vergleich Test regelmäßig bestätigt, dann ist es die Notwendigkeit aller Sicherheitsfaktoren bei elektrischen Geräten. Strombetriebene Kaffeemühlen werden entsprechend getestet, damit es beim einschalten kein böses Erwachen für den Anwender gibt. Der Schutz eines Motors vor dem Heißlaufen ist der Maßstab aller Dinge. Bestenfalls schaltet sich das Gerät im Zweifelsfall von alleine ab, bevor der Motor Schaden nimmt und die Kaffeemühle eventuell kaputt geht.
Der Testsieger unter den Kaffeemühlen in der Kategorie „Qualität des Mahlguts“ sind mit Abstand die Ausführungen mit Kegelmahlwerk. Natürlich leistet aber auch eine Kaffeemühle mit Scheibenmahlwerk gute Arbeit. Wie der Vergleich Test ergeben hat, arbeitet das Schlagmahlwerk von allen anderen Mahlwerken am ungenauesten.
Es kommt aber immer auch ein wenig darauf an, was man für ein solches Produkt ausgeben möchte und wie hoch die Erwartungen sind. Wenn jemand eine Kaffeemühle mit Schlagmahlwerk günstig ersteht und mit einem Kaffee mit leicht bitterer Note kein Problem hat, wird er unterm Strich auch zufrieden sein. Dennoch lässt sich mit den Mahlwerken eine kleine Hitliste erstellen mit folgenden Platzierungen:
Optimal ist es laut Test Vergleich, wenn der Mahlgrad manuell eingestellt werden kann. Je nach Kaffeevariante spielt die Beschaffenheit des Kaffeepulvers mitunter eine maßgebliche Rolle. Ein guter Espresso mit italienischem Flair benötigt wie bereits erwähnt, ein feines Kaffeemehl. In Kaffeemaschinen lassen sich auch grobkörnigere Pulver ausgezeichnet verarbeiten. Beim Scheibenmahlwerk lässt sich die Position der Scheiben auf Wunsch auch verändern.
Hier scheiden sich laut Test Vergleich die Geister. In diesem Punkt kann man kein eindeutiges Statement abgeben, denn es zählt am Ende nur, was man von seiner Kaffeemühle erwartet;
Ein weiterer interessanter Aspekt ist das Abfüllen des Kaffeepulvers zur späteren Verwendung. Wer das gerne möchte, sollte sich doch lieber für ein Modell mit einem größeren Bohnenbehältnis entscheiden.
Antike Kaffeemühlen a la Grandma sind sicherlich schön – nicht umsonst geben wahre Kenner dafür Hunderte von Euros aus. Will man diese Mühlen vergangener Zeiten allerdings auch benutzen, ist etwas Vorsicht geboten. Die guten Stücke sind meistens aus Holz und das lässt sich bekanntermaßen nur schwerlich reinigen. Ohne Feuchtigkeit wird es nicht richtig sauber und mit zu viel Nässe entsteht leicht Schimmel.
Einerseits hat es etwas erhabenes, das Mahlen der knackigen Kaffeebohnen zu hören, andererseits sollte es auch nicht ohrenbetäubend sein. Es macht also wirklich Sinn, sich diesbezüglich vorab zu informieren.
Vor vermeintlich günstigen Kaffeemühlen wurde anlässlich des Vergleich Test deutlich gewarnt, denn nicht selten verfügen diese Modelle zwar über hochwertige Kegelmahlwerke, haben jedoch nur einen schwachen Motor. Die Folgen sind ein hohes Wärmeaufkommen und bitterer Kaffee.
Sie kosten laut Vergleich Test zwar etwas mehr Kraft, aber dafür auch deutlich weniger Geld – außerdem sind sie insgesamt sehr zu empfehlen. Das Kaffeepulver ist von hoher Qualität, insbesondere bei den Modellen mit einstellbarem Mahlgrad. Aus diesem Grunde sollte man jene Mühlen bevorzugen, die damit ausgestattet sind.
Sie sind zwar teurer als handbetriebene Varianten, dafür bekommt man jedoch das fertige Kaffeepulver per Knopfdruck – so ganz ohne Muskelkraft!
Laut Vergleich Test sollte man beim Kauf aber unbedingt auf das verwendete Mahlwerk achten:
. Kaffeemühlen mit Kaffeebereiter
. Manuelle Kaffeemühlen
. Langsame Kaffeemühlen und
. Einfache Kaffeebereiter
sind Teil des anspruchsvollen Firmenportfolios.
. Elektro-Kleingeräte, zu denen auch hochwertige Kaffeemaschinen und Kaffeemühlen zählen
. Elektro-Großgeräte, wie den Waschmaschinen und
. Geräte der Unterhaltungselektronik, wie dem Radio.
Schon seit 1982 gehört das Familienunternehmen zu den erfolgreichen Marktführern und ist Dauergast bei diversen Vergleich Tests.
Fachgeschäfte, Discounter, Supermärkte oder auch Kaffeehäuser haben in regelmäßigen Abständen ein kleines Angebot an unterschiedlichen Kaffeemühlen. Mit viel Glück findet man unter den Verkäufern sogar Kaffee-Spezialisten, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dies ist aber mittlerweile eher unwahrscheinlich.
Und selbst wenn…es ist mega umständlich:
Umständlich – umständlich – umständlich!
Warum nicht einfach zu Hause shoppen?
Was will man mehr?
Bei der Konstruktion wurden die Noppen des Bodenbehälters zu kurz gehalten, sodass der Abstand zum Behälter zu groß ist. Während des Mahlvorganges geht somit teilweise der Kontakt verloren und der Sicherheitsschalter sorgt dafür, dass die Kaffeemühle sich ausschaltet – das kann nervig sein; ein wenig Heißkleber verlängert die Noppen und das Problem ist behoben.
Das Mahlgut bleibt häufiger im Mahlwerk stecken und muss mit einem Pinsel gelöst werden, bevor es weitergehen kann.
Leider wurde sowohl der Auffangbehälter, als auch viele weitere Komponenten aus Kunststoff gefertigt. Dieser lädt sich dermaßen elektrostatisch auf, dass die Rückstände der Kaffeebohnenhülle wie ein Magnet angezogen werden und sich im Gehäuse sammeln. Das gibt eine riesige Sauerei, insbesondere auf der Küchen-Arbeitsplatte. Hinterher ist viel putzen angesagt!
Leider fehlt der Timer zum Einstellen. Ein Kunststoffbehälter für die Kaffeebohnen ist bei dem Preis schon ein kleines Manko.
Hier bestätigt es sich laut Test Vergleich erneut, dass Schnäppchenprodukte nicht immer ein Gewinn sind; diese Kaffeemühle kostet keine 40,- Euro und dementsprechend schwer lässt sie sich auch bedienen!
Die gesamten Einstellungen sind extrem schwergängig. Der Stellschalter lässt sich nach einer kurzen Zeit gar nicht mehr benutzen – er läuft ins Leere wie eine überdrehte Schraube.
Egal wie man den Mahlgrad einstellt, man erhält grundsätzlich gröberes Kaffeepulver. Diese Maschine macht was sie möchte – da ist geschenkt noch zu teuer! Glücklicherweise gibt es bei Amazon in Sachen Reklamation keine Probleme!
Einfache Handhabung; die Einstellungen sollten einem leicht von Hand gehen. Gerade wenn man viel Kaffee trinkt, bringen einen Handmühlen schnell an die Substanz; so schön sie auch rein optisch sind – es kostet Kraft, sie zu bedienen! Je mehr Mahlgrade möglich sind, umso vielseitiger die Kaffee-Variationen. 40 Mahlgrade von staubfein bis zur halben Bohne sind schon eine tolle Sache.
Der Automatikmodus speichert die persönlichen Vorlieben, sodass man den Mahlgrad nicht immer wieder neu einstellen muss. Die Kaffeemühle sollte mit möglichst wenig Kunststoff auskommen, weil dieses Material sich sehr schnell auflädt und von großem Nachteil sein kann. Je weniger Einzelteile eine Kaffeemühle hat, desto wartungsärmer ist sie. Verschnörkelungen sind optisch vielleicht ein Highlight – die regelmäßige Reinigung wird dadurch allerdings erschwert; weniger ist mehr!
Wenn das Kaffeepulver direkt von oben entnommen werden kann, bleibt aufgrund der Schwerkraft nicht soviel hängen und man hat kaum Verlust. Eine Kaffeemühle darf gerne leichte Geräusche machen, aber nicht ohrenbetäubend sein – gerade um 6 Uhr in der Frühe kann das schon nerven und die Freude auf den Kaffee erheblich beeinträchtigen. Billig ist wirklich nicht immer die beste Option!
Bereits während des Römischen Reiches existierten laut archäologischer Funde Mörsermühlen mit Handkurbel, mit denen Lebensmittel zerkleinert wurden. Die ersten Prototypen an Kaffeemühlen konnten so einiges, aber nicht fein mahlen. Im Orient wurde das grobe Kaffeepulver mit Zucker gekocht und das ist bis heute Tradition – es handelt sich dabei um nichts anderes als um ein Tässchen Mokka.
Weitere Stationen der Kaffeemühle in Stichworten:
19. Jahrhundert; Leinbrock bringt die erste Handkaffeemühle raus:
Auf dieser Kaffeemühle basieren auch die heutigen Modelle.
Noch ein Wort über Industrielle Kaffeemühlen:
Für die Herstellung vieler Kaffeevarianten in Dauerschleife ist ein normales Kegelmahlwerk nicht geeignet. Hier bieten sich laut Vergleich Test Walzenmahlwerke an, die über einen maximalen Mengendurchlauf verfügen bei gleichzeitiger, minimaler Reibungswärme.
Ökotest hat sich explizit auf die Kaffeemaschinen mit Mahlwerk konzentriert. Wie der Vergleich Test ergeben hat, ist der Markt diesbezüglich eher überschaubar – daher testete Ökotest insgesamt sechs Modelle dieser Kaffeemaschinen-Kaffeemühlen-Kombinationen.
Diese 6 Kaffeemaschinen wurden getestet:
1. Philips Kaffeemaschine Grind & Brew HD7753
2. AEG Fresh Aroma 300
3. Russel Hobbs Buckingham Grind & Brew
4. Grind & Brew Plus von Cuisinart
5. Fresh-Aroma-Perfect Deluxe V2 der Marke Beem
6. Petra-Electric Kaffeeautomat mahlen und brühen
Die betreffenden Hersteller sind recht bekannt und die Bestellungen erfolgten allesamt über den Versand;
Kostenpunkt: zwischen 90,- Euro und 206,- Euro.
Im Praxistest – die Testkriterien:
Die Blindverkostung:
5 Kaffeeexperten haben den Kaffee aus den 6 Test Modellen blind verkostet und nach den folgenden Kriterien bewertet:
Getrunken wurde der Kaffee nach dem jeweiligen Geschmack der Kaffeeexperten;
Ökotest trägt seinen Namen nicht zufällig, denn der ökologische Aspekt liegt dem Unternehmen sehr am Herzen. Aus diesem Grunde wurden die besagten Kaffeemaschinen mit Mahlwerk auch auf die seit Januar 2015 gültigen Bestimmungen getestet;
Die Ergebnisse:
Im letzten Punkt schnitten alle sechs Produkte zwar unterschiedlich ab, dass Gesamtergebnis war jedoch sehr schlecht. Die Öko-Funktion mit der automatischen Abschaltautomatik war wider Erwarten nicht überall vorhanden. Das Teilergebnis Sicherheit und Technik wurde aufgrund dieses unbefriedigenden Ergebnisses erheblich verschlechtert. Geschmacklich waren die Kaffeemaschinen gleichauf und die Beschreibung eines vollmundigen Kaffee-Geschmacks wurde allen sechs Modellen attestiert.
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – mit dieser Mühle finden Sie ganz einfach den idealen Mahlgrad für jede Zubereitungsart
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – 24 Monate Garantie
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – Maße: BxHxT: ca. 10 x 28,5 x 17 cm (platzsparend, schmal)
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – Leistung 160 Watt
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – Material: Edelstahlbehälter, Kunststoffgehäuse
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – Bohnenbehälter fasst ca. 150 g Bohne
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – Auffangbehälter fasst ca. 84 g Kaffeemehl
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – leichte Eignung für unterschiedliche Zubereitungsarten
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – Edelstahl-Kegelmahlwerk mit abnehmbarem Trichter zur besseren Reinigung
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – 26 verschiedene Mahlgradstufen von grob bis fein
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – Mengendosierung für bis zu 12 Tassen
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – stellen Sie den gewünschten Mahlgrad stufenweise von 1 (fein) bis 26 (grob) ein, bevor Sie Kaffeebohnen einfüllen
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – Dosierung durch Auswahl der Tassenanzahl
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – drücken Sie anschließend die Start-Taste. Die Kaffeemühle mahlt die Kaffeebohnen
Tchibo Elektrische Kaffeemühle Einsteigermodell im Test – entnehmen Sie den Auffangbehälter nach Beenden des Mahlvorgangs und schütten Sie das Kaffeepulver in Ihren Filter, Kaffeebereiter oder Siebträger
Es kommt darauf an, um welche Kaffeemühle es sich handelt; ältere Modelle aus Omas Zeiten aus Holz sind da etwas empfindlicher und man sollte klares Wasser bevorzugen. Wichtig ist bei der Reinigung, dass man sowohl die äußeren Teile der Mühle reinigt (einfach mit klarem Wasser) und die inneren Teile der Mühle (mit einem speziellen Granulat). Danach unbedingt mit klarem Wasser nachpolieren!
Weil frisch gemahlener Kaffee noch sein volles Aroma entfaltet und der Kaffee einfach besser schmeckt. Viele sehen das Kaffeemahlen auch als Ritual an und lieben ältere Kaffeemühlen im Retro-Style.
Alle Freunde guten Kaffees und echte Kenner. Nostalgiker lieben aufbereitete Kaffeemühlen, die teilweise 100 Jahre alt sind. Das Rösten frischer Kaffeebohnen hat einfach mehr Stil – fertiges Kaffeepulver kaufen kann jeder!
De Longhi, Rommelsbacher, Graef – es gibt einige gute Kaffeemühlen, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Ähnlich beliebt sind auch nostalgische, handbetriebene Kaffeemühlen – die Unterschiede zwischen den Modellen sind meist fließend.
Hier kommt es auch wieder ein bisschen auf das Modell an. Ältere Kaffeemühlen-Varianten findet man auf Flohmärkten. Auch in Kaffeehäusern kann man teilweise die ein oder andere Ausführung käuflich erwerben.
Die Preisspanne ist sehr groß – es geht bereits bei 20-25,- Euro los mit den handbetriebenen Modellen. Solide und gute Kaffeemühlen mit Motor bekommt man zwischen 90,- und 200,- Euro. Nach oben hin ist aber noch Luft.
Freunde dieser Varianten sollten sich mal auf dem Dachboden der Großeltern umschauen und fleißig auf Flohmärkte gehen. Auch im Internet gibt es dafür bestimmte Websites.
Kaffeemühlen unterscheiden sich in ihrer Art und dem jeweiligen Mahlwerk. Es existieren handbetriebene Modelle und elektrische. Bezüglich der Mahlwerke kann man wählen zwischen dem Schlagmahlwerk, dem Scheibenmahlwerk und dem Kegelmahlwerk.
Zu den Testsiegern gehört die Kaffeemühle CM800 der Marke Graef. Sie hat ein Aluminiumgehäuse und ist mit dem Kegelmahlwerk ausgestattet.
Das Kegelmahlwerk hat die positive Eigenschaft, besonders gleichmäßig zu mahlen. Dadurch wird das Kaffeepulver hochwertiger und ist je nach Mahlgrad geeignet für Espresso-und Filterkaffeemaschinen.
mit dieser Kombi gelingt das Zerkleinern von Gewürzen – warum sollte man dann damit kein Kaffeepulver herstellen können? Die Kaffeebohnen einfach in kleinen Mengen in den Mörser geben und mit dem Stößel zerkleinern.
damit das Experiment auch gelingt und das Pulver am Ende nicht verloren geht, sollten die Kaffeebohnen vorher in einen kleinen Frischhaltebeutel gepackt werden. Danach haut man dann nach Lust und Laune drauf.
diese Prozedur funktioniert ähnlich. Die Kaffeebohnen müssen dafür nur ordentlich untereinander beziehungsweise nebeneinander im Beutel liegen. Danach geht man mit stärkerem Druck mit dem Nudelholz darüber, als würde man Pizzateig ausrollen.
laut Test ist dies eine interessante Variante, sofern man keinen Espressodurst hat. Das Kaffeepulver wird am Ende nämlich recht grob ausfallen.
Dies dürfte laut Vergleich Test wohl die beste Wahl sein. Das Mahlgut wird ausgezeichnet und im Anschluss wird direkt der Kaffee aufgebrüht – ganz von selbst!
Kein lästiges Herausholen des Pulvers, kein weiteres Küchengerät – man bekommt alles aus einer Hand!