Ein Geschirrspüler ist ein beinah unverzichtbarer Helfer im Küchenalltag. Sie müssen Ihr Geschirr nicht mehr per Hand im Spülbecken waschen, sondern stellen dieses einfach in die Maschine und schon erledigt sie die Arbeit. Das Einzige, was Sie am Ende noch tun müssen ist, dass Sie das saubere und trockene Geschirr herausnehmen und wegräumen. Genauso ist es bei einer Mini-Spülmaschine. Auch diese hat die Aufgabe, das Geschirr, Pfannen, Gläser und vieles mehr zu reinigen.
Der große Unterschied ist, dass die Mini-Spülmaschine wesentlich kleiner ist. Meist erhalten Sie keine zwei Körbe mehr, sondern nur einen Korb für zwei bis vier Maßbestecke.
Dadurch ist eine Mini-Spülmaschine perfekt für kleine Haushalte oder Singles geeignet. Aber auch unterwegs kann die Mini-Spülmaschine zum Einsatz kommen. Die geringen Abmessungen sowie das leichte Gewicht ermöglichen es, dass Sie die Mini-Spülmaschine einfach transportieren.
Deshalb wird diese auch auf Festen oder bei Langzeitcampern verwendet. Der Anschluss der Mini-Spülmaschine ist ein wenig anders. Meist benötigen Sie einen Wasserhahn sowie ein Ablaufbecken. Einige Modelle aus einem Mini-Spülmaschine Test arbeiten aber auch wie eine herkömmliche Spülmaschine. Ansonsten steht die Mini-Spülmaschine einem normalen Geschirrspüler in nichts nach. Sie erhalten eine hohe Programmvielfalt, unterschiedliche Möglichkeiten und beste Ergebnisse.
Wenn Sie sich Sorgen um mögliche Wasserschäden machen, könnte ein Aquastop Schlauch Test Ihnen bei der Auswahl eines zuverlässigen Aquastop Schlauchs helfen. In einem solchen Test werden verschiedene Modelle von Aquastop Schläuchen auf ihre Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Haltbarkeit geprüft, um sicherzustellen, dass sie im Falle eines Wasseraustritts effektiv absperren und mögliche Schäden verhindern.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Mini-Spülmaschinen
Wie funktioniert eine Mini-Spülmaschine?
Schauen Sie sich den Innenraum der Mini-Spülmaschine einmal genauer an, fällt Ihnen auf, dass sich diese nicht von den größeren Modellen unterscheidet. Der Innenraum sieht diese genauso aus wie bei ihre großen Verwandten. Das bedeutet, Sie sehen hier ebenso Geschirrhalter sowie Besteckkästen.
An der Oberseite ist hingegen ein Sprüharm angebracht, wobei Sie unten den Filter finden. Je nach Hersteller aus einem Mini-Spülmaschine Test können Sie verschiedene Teile herausnehmen oder umklappen. Dadurch erleichtert sich nicht nur die Reinigung, sondern Sie können den Raum bestmöglich nutzen.
Die Funktion hinter einer Mini-Spülmaschine ist also genau wie bei den großen Modellen. Sie räumen Ihr Geschirr in die Geschirrablage und den Besteckkasten ein. Hierbei ist es unwichtig, ob es große Pfannen oder kleine Gläser sind. Sobald Sie die Mini-Spülmaschine eingeräumt haben, schließen Sie die Tür.
Je nach Modell aus einem Mini-Spülmaschine Test können Sie jetzt per Drehregler, Knöpfe oder Touch-Screen regeln, welches Programm Sie wünschen. Ein großer Pluspunkt ist, dass Sie beinah genauso viele Programme wie bei den großen Modellen erhalten. Insofern können Sie zum Beispiel den Eco-Modus für eine wassersparende Reinigung nutzen oder entscheiden sich für ein schnelles Programm. Haben Sie alle Einstellungen getroffen, müssen Sie die Mini-Spülmaschine nur noch starten.
Ohne zögern beginnt diese mit der Arbeit und wird Sie per Display auf dem Laufenden halten, wie lange der Spülvorgang beispielsweise noch dauert. Um die bestmögliche Reinigung zu erreichen, bewegt sich der Spülarm im Inneren und versprüht Wasser. Dadurch löst sich das Reinigungsmittel auf, dass anschließend in der Mini-Spülmaschine umhergeworfen wird.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die Vorteile der Mini-Spülmaschine sind vielfältig und auf dem ersten Blick beeindruckend. Der wohl größte Vorteil der Mini-Spülmaschine ist dessen Größe.
In den meisten Fällen bietet eine Mini-Spülmaschine nur eine Länge und Breite von 50 Zentimetern. Dadurch finden Sie in jeder Küche einen Platz und stört nicht, wenn sie gerade arbeitet. Am ehesten können Sie die Größe mit einer Mikrowelle vergleichen. Finden Sie also einen Platz für eine Mikrowelle, wird auch die Mini-Spülmaschine perfekt passen.
Aber auch das Gewicht überzeugt auf ganzer Linie. Die meisten Geräte aus einem Mini-Spülmaschine Test wiegen nicht mehr als 20 Kilogramm, also etwa zwei Eimer voller Wasser.
Dadurch kann das Gerät sogar auf Regalen platznehmen. Bedenken Sie aber, dass auch das Geschirr Gewicht mitbringt. Ebenso trägt das Wasser im Inneren dazu bei. Deswegen ist die Installation auf einer festen Arbeitsplatte die bessere Wahl. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie die Mini-Spülmaschine leicht transportieren können.
Dank der geringen Abmessungen und des Gewichts können Sie die Tischspülmaschine nur immer dann aufbauen, wenn Sie diese wirklich benötigen. Ansonsten nimmt sie keinen Platz weg. Das Zeitersparnis ist ein weiterer Vorteil. Gerade nach dem Essen haben Sie bestimmt wichtigere Sachen zu tun, als sich um das Abwaschen zu kümmern. Stellen Sie einfach Ihr Geschirr in die Mini-Spülmaschine und schon erledigt diese die ganze Arbeit.
Dabei hat die Universität Bonn festgestellt, dass Sie für die Handspülung einer ganzen Geschirrspülladung rund eine Stunde benötigen. Dieselbe Menge schaffen Sie in neun Minuten durch die Mini-Spülmaschine. Abgerundet werden die Vorteile durch die geringen Kosten. Ein großer Geschirrspüler kostet viel Strom und Wasser. Gerade dann, wenn Sie ihn nicht komplett befüllen. Bei einer Mini-Spülmaschine wird der Platz bestmöglich ausgenutzt, sodass Sie viel Geld sparen.
Neben den vielen Vorteilen haben Sie die Möglichkeit, die Tischspülmaschine in vielen unterschiedlichen Bereichen zu nutzen. Natürlich kommt sie vor allem in der Küche zum Einsatz. Besonders praktisch ist diese für kleine Küchen und Haushalte. Leben Sie alleine oder zu zweit in einer Wohnung, wäre eine große Spülmaschine keine gute Idee. Zudem benötigen Sie sehr lange, bis Sie diese zu zweit komplett befüllt haben.
In dieser Zeit stehen Ihnen viele Gegenstände nicht zur Verfügung. Eine Mini-Spülmaschine ist klein und kann somit in jeder Küche einen Platz finden. Zudem können Sie schnell und effizient Ihr Geschirr spülen. Aber auch auf Festen oder unterwegs, wie beim Camping, wird die Mini-Spülmaschine immer beliebter.
Welche Arten von Mini-Spülmaschinen gibt es?
Die Mini-Spülmaschine ist eine relativ neue Erfindung, weshalb sich das Angebot an verschiedenen Arten in Grenzen hält. Dennoch gibt es einige leichte Unterschiede, die Sie beim Kauf beachten sollten. Nur so können Sie später die perfekte Mini-Spülmaschine nach Hause holen.
Damit Sie sich nicht für das falsche Modell aus einem Mini-Spülmaschine Test entscheiden, haben wir für Sie die bekanntesten Arten zusammengefasst.
Freistehend
Als der Klassiker unter den Mini-Spülmaschinen kann das freistehende Modell bezeichnet werden. Die meisten Mini-Spülmaschinen sind so konstruiert, dass Sie diese überall in der Küche aufbauen können, ohne dass diese deplatziert wirken. Das bedeutet, Sie müssen Sie nicht in einen Schrank oder ähnliches einlassen, damit Sie die Technik schützen. Rund um den Tischgeschirrspüler ist ein Gehäuse vorhanden.
Dadurch sieht die Mini-Spülmaschine sehr schick aus, ist aber auch gegen verschiedene Umwelteinflüsse geschützt. Diese Art ist besonders praktisch, wenn Sie sehr mobil und flexibel sein wollen. Schnell können Sie die Mini-Spülmaschine umstellen oder wegräumen. Nie bleibt ein unschönes Loch in den Regalen zurück und ebenfalls ist der Geschirrspüler sicher. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die freistehenden Modelle zu den beliebtesten Angeboten aus einem Mini-Spülmaschine Test zählen.
Die Vorteile:
- Kann frei positioniert werden
- Wirkt immer edel und hochwertig
- Ist gegen Umwelteinflüsse geschützt
- Kann jederzeit weggeräumt werden
Die Nachteile:
- Keine
Unterbau
Immer mehr Hersteller aus einem Mini-Spülmaschine Test bieten ihre Geräte nicht nur als freistehendes Modell an, sondern auch als Unterbauvariante. Das bedeutet, Sie können den kleinen Geschirrspüler unter einer Küchenzeile installieren und dort belassen. Dank der geringen Größe könnte die Mini-Spülmaschine sogar in einem hochwertigen Schrank integriert werden.
Der Nachteil ist, dass ein Unterbau-Geschirrspüler nicht über eine belastbare Oberseite verfügt, die zum Arbeiten geeignet ist. Ansonsten kann die Front bei vielen Unterbau-Geschirrspülern angepasst werden. Je nach Hersteller kann die Front mit passenden Dekor verschönert werden oder Sie erhalten die klassische Tür. In beiden Fällen kann sich ein Mini-Spülmaschine als Unterbauversion in die Küche integrieren. Der Nachteil ist natürlich, dass die Mini-Spülmaschine nicht mehr so mobil ist. Immerhin ist sie jetzt fest installiert.
Die Vorteile:
- Kann in eine Küchenzeile integriert werden
- Front ist veränderbar
- Fügt sich in die Küche ein
Die Nachteile:
- Oberfläche ist nicht belastbar
- Nicht mehr mobil
Worauf muss ich beim Kauf einer Mini-Spülmaschine achten?
Kaufen Sie nicht irgendeine Mini-Spülmaschine, nur weil diese gut aussieht oder der Hersteller Ihnen das Blaue vom Himmel verspricht. Es ist wichtig, dass Sie genau wissen, worauf es bei einer guten Mini-Spülmaschine zu achten gilt.
Deswegen fassen wir für Sie die wichtigsten Aspekte beim Kauf zusammen. Achten Sie darauf, erhalten Sie schon bald das perfekte Modell aus einem Mini-Spülmaschine Test.
Maße
Die Maße spielen natürlich eine große Rolle. Selbstverständlich ist eine Mini-Spülmaschine bereits kleiner als ein herkömmlicher Geschirrspüler, haben Sie aber einen bestimmten Platz vorgesehen, sollten Sie diesen am besten vorher ausmessen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die Mini-Spülmaschine später passt.
Zudem spielt die Größe hinsichtlich des Volumens im Inneren eine große Rolle. Das bedeutet, wollen Sie mehr als Geschirr von zwei Personen im Mini-Spülmaschine reinigen, sollte auch das Gerät ein wenig größer ausfallen.
Anschluss
Im Allgemeinen wird zwischen einer Mini-Spülmaschine, die Sie an den Wasserhahn oder den Wasseranschluss, anschließen unterschieden. Es kommt wieder darauf an, wie und wo Sie die Mini-Spülmaschine verwenden möchten. Beispielsweise ist ein Mini-Geschirrspüler mit Anschluss an den Wasserhahn sinnvoll, wenn Sie mobiler bleiben möchten.
Sie müssen sich nicht immer mit dem Wasseranschluss abmühen und können die Mini-Spülmaschine innerhalb von wenigen Sekunden aufstellen oder abbauen. Gerade auf Campingplätzen oder in einer sehr kleinen Küche sind solche Geräte die richtige Lösung.
Wollen Sie die Mini-Spülmaschine hingegen dauerhaft installieren, sollten Sie auf einen Wasseranschluss achten. Dadurch bleibt Ihr Wasserhahn frei und Sie müssen den Geschirrspüler nicht ständig an- und abschließen. Das spart Ihnen viel Arbeit und Mühe. Entscheiden Sie somit hinsichtlich Ihres Bedarfs.
Reinigungsleistung
Die Mini-Spülmaschine kann noch so klein oder mobil sein, doch kommt das Geschirr schmutzig wieder heraus, war es ein schlechter Kauf. Deshalb sollten Sie genau auf die Reinigungsleistung achten. Das große Problem ist, dass Ihnen der Hersteller nicht die Reinigungsleistung angibt.
Meist helfen jetzt nur Kundenrezensionen weiter. Diese zeigen Ihnen, ob die Mini-Spülmaschine wirklich das hält, was sie verspricht. Ansonsten müssen Sie das Gerät zu Hause testen. Überprüfen Sie aber vorher, ob Sie ein bereits benutztes Gerät wieder zurückgeben dürfen. Das ist nur selten der Fall, wenn kein Defekt vorliegt.
Programme
Ein großer Pluspunkt ist, dass Sie in der Programmvielfalt nur sehr geringe Abstriche machen müssen. Sicherlich bieten Ihnen moderne Geschirrspüler zahlreiche unterschiedliche Programme. Zudem können Sie noch eigene Programme einspeichern und einstellen.
Ganz so vielfältig ist es bei Mini-Spülmaschinen nicht. In den meisten Fällen erhalten Sie sechs Spülprogramme. Diese reichen aber für einen herkömmlichen Haushalt vollkommen aus. Besonders wichtig sind ein Eco-Modus für eine wassersparende Reinigung, ein Programm für eine halbe Beladung und ein Schnellprogramm. Ansonsten gibt es meist noch Intensiv-Programme und andere Möglichkeiten.
Überlegen Sie vorher, welche Art von Geschirr Sie waschen müssen und wie intensiv die Verschmutzungen sind. Dementsprechend können Sie die Anzahl von Programmen anpassen.
Verbrauch
Lassen Sie sich von der geringen Größe nicht täuschen, denn auch ein kleiner Geschirrspüler kann viel Strom und Wasser verbrauchen. Deshalb sollten Sie genau auf die laufenden Kosten achten. Besonders, wenn Sie die Mini-Spülmaschine jeden Tag einsetzen. Praktisch ist, dass heutige Hersteller den Strom- und Wasserverbrauch angeben müssen. Vor allem die Energieeffizienzklasse ist wichtig. Diese reicht von A+++ bis G.
Hierbei gilt, G ist die schlechteste Wertung, sodass die Mini-Spülmaschine viel Strom verbraucht. A+++ ist hingegen sehr stromsparend und somit hervorragend. Allgemein gilt, dass Sie kein Gerät unter A+ wählen sollten. Zum Glück liegen in diesem Bereich viele Geräte aus einem Mini-Spülmaschine Test. Neben dem Stromverbrauch sollten Sie ebenfalls auf den Wasserverbrauch achten. Dieser wird in der Regel pro Jahr angegeben.
Im besten Fall sollte der Wasserverbrauch pro Jahr nicht über 2.200 Litern liegen. Selbstverständlich ist der Wasserverbrauch immer von Ihrer Verwendung abhängig.
Sicherheit
Es gibt heute viele Sicherheitsmaßnahmen, die Ihnen den Umgang mit dem Mini-Spülmaschine erleichtern. Vor allem eine Überlaufsicherung ist praktisch. Insofern kann es nicht passieren, dass zu viel Wasser ins Gerät läuft und es somit beschädigt.
Aber auch AquaStop ist heute Standard. Dieses verhindert Wasserschäden durch Auslaufen des Wassers. Sollte also Wasser austreten, wird sofort der Zulauf gestoppt. Eine Kindersicherung ist hingegen praktisch, wenn Kinder oder Haustiere im Haushalt leben.
Dank dieser wird verhindert, dass Kinder das Gerät öffnen oder bedienen. Achten Sie besonders darauf, wenn die Mini-Spülmaschine leicht zugänglich ist. Die Zeolithtechnologie ist hingegen eine neue Errungenschaft. Sie sorgt für eine schnelle Trocknung des Geräts und somit weniger Schäden durch Kalk. Am besten ist, wenn Ihre Mini-Spülmaschine all diese Sicherheitsmöglichkeiten bietet. Immerhin wird dadurch auch eine lange Lebensdauer garantiert.
Geräuschentwicklung
Eine Spülmaschine muss nicht gerade leise sein. Selbst kleine Tischgeschirrspüler können sehr laut sein. Deshalb achten Sie bereits beim Kauf auf die Geräuschentwicklung, die in Dezibel (dB) angegeben wird.
Im besten Fall ist die Mini-Spülmaschine nicht lauter als 50 dB. Zwar hören Sie die Mini-Spülmaschine, doch sie wirkt weniger störend. Gerade, wenn der Geschirrspüler in der Küche arbeitet und Sie im Wohnzimmer fernschauen, wird Ihnen das Gerät nicht auffallen.
Bedienbarkeit
Die Bedienbarkeit ist ein wichtiger Punkt, denn Sie wollen schnell und einfach mit der Mini-Spülmaschine arbeiten. Die meisten Hersteller aus einem Mini-Spülmaschine Test setzen auf einen simplen Drehregler. Damit wählen Sie das Programm aus und legen sofort los.
Einige andere arbeiten nur mit diversen Knöpfen und Tasten. Sollte dies der Fall sein, müssen diese gut sichtbar und leicht verständlich beschriftet sein. Die etwas neueren und teureren Mini-Spülmaschinen arbeiten hingegen mit einem Display oder sogar Touch-Screen. Insofern reicht eine Berührung aus, damit Sie die Mini-Spülmaschine einstellen können.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Was können Sie tun, wenn Sie keine Lust haben, die unterschiedlichen Faktoren miteinander zu vergleichen? Sie wählen einfach eine Mini-Spülmaschine von einen dieser sieben Hersteller. Sie sind bekannt für Hochwertigkeit, Qualität und Langlebigkeit. Dadurch müssen Sie sich nicht mit den vielen unterschiedlichen Aspekten beschäftigen, sondern einfach zugreifen.
- Bomann
- Bosh
- Klarstein
- Siemens
- Carad
- Sickler
- Beko
Bomann: Kompakt und praktisch zeigen sich die Mini-Spülmaschinen von Bomann. Sie erhalten eine umfangreiche Ausstattung, worunter Funktionen, Startverzögerung, Überlaufsicherung, Dosiereinrichtung oder eine LED-Kontrollanzeige fallen. Aber auch die ermöglichten Reinigungstemperaturen von 40 bis 70 Grad sind von Vorteil. Ansonsten erhalten Sie geringe Betriebsgeräusche von 51 dB.
Bosch: Eine große Marke mit einem großen Angebot. Die meisten Mini-Spülmaschinen bieten Ihnen eine Energieeffizienzklasse von A+, sodass der Jahresverbrauch meist nicht über 174 kWh liegt. Zudem gibt es noch ein wassersparendes Eco-Programm. Aber auch die weiteren Funktionen überzeugen. Dazu gehören der EcoSilence Drive, das ActiveWater Hydrauliksystem, die Glasschutztechnik oder die AquaStop-Technologie.
Klarstein: In einem schicken Design verpackt zeigen sich die Mini-Spülmaschinen von Klarstein. Die meisten Geräte sind freistehend, sodass Sie diese überall verwenden können. Dank der sechs unterschiedlichen Programme reinigen Sie Ihr Geschirr nach Ihrem Belieben. Aber auch die geringe Geräuschemission von 49 dB kann sofort überzeugen. Hinzu kommt ein Jahreswasserverbrauch von 2.800 Litern.
Siemens: Bis zu sechs Maßgedecke können in den Mini-Spülmaschinen von Siemens einen Platz finden. Die Energieeffizienzklasse liegt bei A+, sodass im Eco-Modus gerade einmal acht Litern und 0,61 kWh verbraucht werden. Ansonsten werden Ihnen sechs Programme geboten, die von 40 bis 70 Grad reichen. Aber auch die zwei Sonderfunktionen VarioSpeed sowie Extratrocknen überzeugen schnell. Abgerundet wird alles von dem Aqua- sowie dem Beladungssensor.
CARAD: Von bis zu vier Personen können die CARAD-Spülmaschinen genutzt werden. Hinzu kommt ein geringer Stromverbrauch sowie viele praktische Eigenschaften. Sie erhalten unterschiedliche Programme, wie beispielsweise der Eco- oder Turbo-Modus. Dadurch können Sie Ihr Geschirr schnell nach Ihren Vorstellungen reinigen. Die Steuerung erfolgt über einen praktischen Drehknopf sowie wenige Tasten, damit sich jeder schnell zurechtfindet.
Sichler: Die Mini-Spülmaschinen von Sichler passen in jede Küche und sind perfekt für einen Single-Haushalt. In einem Rutsch erledigen die Spülmaschinen Ihren gesamten Abwasch, wobei Sie noch Energie und Geld sparen. Das ist der Energieeffizienzklasse A+ zu verdanken. Aber auch die einfache Bedienbarkeit kann schnell von Sichler überzeugen, denn Sie erhalten lediglich drei Programme. Diese können jede Art von Verschmutzung beseitigen.
Beko: Beko wird eine immer bekanntere und größere Marke im Bereich der Haushaltsgeräte. Selbstverständlich bietet dieser auch passende Mini-Spülmaschinen an. Praktisch sind die zahlreichen Programme, wie Intensiv, Auto, Eco oder Schnell&Sauber. Dadurch können Sie jede Art von Verschmutzung den Kampf ansagen. Aber auch die Watersafe-Funktion ist sehr praktisch, wenn Sie Wasser sparen wollen.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Mini-Spülmaschine am besten?
Eine Mini-Spülmaschine bringt viele Vorteile mit sich und ist perfekt für Singlehaushalte. Doch bevor Sie in das Vergnügen der vielen unterschiedlichen Funktionen kommen, sollten Sie sich einmal überlegen, ob Sie die Mini-Spülmaschine im Fachhandel oder Internet kaufen. Der Fachhandel hat dabei nur einen großen Vorteil, denn Sie können sich die Geräte vor dem Kauf genau anschauen.
Sie öffnen die Klappe, schauen ins Innere und überprüfen, ob Ihnen das Design zusagt. Leider hat der Fachhandel nicht mehr Vorteile zu bieten.
Vor allem die Auswahl an Mini-Spülmaschinen ist recht klein und kläglich, denn die meisten Menschen interessieren sich für große Spülmaschinen. Aus diesem Grund wird die Auswahl an den kleinen Verwandten eher gering gehalten. Das ist natürlich sehr ärgerlich, wenn Sie nach etwas Bestimmtem suchen.
Aber auch der Transport ist ein Kraftakt. Sie können die kleine Spülmaschine in Ihren PKW laden. Haben Sie nicht ausreichend Platz, kann die Mini-Spülmaschine angeliefert werden. Jedoch kostet Sie das noch mehr Geld. Allgemein sind die Preise im Fachhandel nicht gerade verlockend. Über die Jahre sind diese immer weiter gestiegen.
Eine bessere Alternative ist das Internet. Zunächst einmal müssen Sie keinen Fuß vor die Tür setzen. Stöbern Sie einfach von der Couch aus im Sortiment und bestellen Sie die Mini-Spülmaschine, die Ihnen zusagt. Immerhin ist das Angebot im Internet sehr viel größer und beeindruckender.
Das liegt auch daran, dass Hersteller vorhanden sind, die vielleicht aus dem Ausland stammen oder sich auf den Internethandel spezialisiert haben. Daher erhalten Sie sehr viel mehr Möglichkeiten und finden sicherlich die Mini-Spülmaschine, die Ihnen zusagt. Doch es gibt noch mehr Vorteile. Viele Hersteller präsentieren Ihnen die wichtigsten Produktinformationen auf einem Blick. Wissen Sie aber noch immer nicht, ob die Mini-Spülmaschine die richtige Wahl ist, können Sie sich auch die Kundenbewertungen ansehen.
Die Geschichte der Mini-Spülmaschine
Die Mini-Spülmaschine konnte sich erst entwickeln, nachdem die herkömmliche Spülmaschine auf dem Markt kam. Viele Jahrhunderte mussten Menschen ihr Geschirr mit den Händen waschen, was gerade bei einem großen Haushalt viel Zeit und Arbeit kostete.
Also entwickelte Joel Houghton im Jahr 1850 das erste Gerät, welches den modernen Geschirrspülmaschinen ähnelte. Damals war es noch eine hölzerne Maschine, die ein Rad im Inneren besaß, welches das Geschirr mit Wasser abspritzte.
Diese Spülmaschine musste noch mit der Hand betrieben werden. Mit dem Aufkommen der Elektrizität entwickelte sich aber auch die Spülmaschine weiter. Josephine Cochran verkündete 1886, dass sie die erste Spülmaschine erfinden will. Überraschend war das nicht, denn das Erfinden lagen ihr im Blut.
Bereits ihr Vater war als Erfinder für Dampfschiffe bekannt. Die erste, von Cochran entwickelte Spülmaschine, wurde auf der Weltausstellung 1893 vorgestellt. Sofort zeigten Hotels und Restaurants erstes Interesse an ihrer Idee. Dabei war die Spülmaschine sehr simpel aufgebaut. Es gab verschiedene Einsätze, die Teller, Untertassen und Tassen halten konnten. Aber auch die Maschine von Cochran musste noch mit der Hand geführt werden.
Die heute moderne Spülmaschine wurde von Miele entwickelt. In den 1920er Jahren breitete sich das Wassernetz aus, sodass es möglich war, dass jedes Haus individuell mit Wasser versorgt wurde. Das war notwendig, damit die Spülmaschine funktionieren konnte.
1929 wurde die erste elektrische Top-Loading-Spülmaschine von Miele auf den Markt gebracht. Leider war es kein großer Erfolg, denn die Große Depression sowie der Börsencrash machten den Kauf des Luxusartikels beinah unmöglich. 1937 entwickelte William Howard Livens eine weitere Spülmaschine, die mit den heutigen Modellen vergleichbar ist.
Sie hatte eine Tür zum Beladen, einen rotierenden Zerstäuber sowie unterschiedliche Körbe. Im Jahr 1940 wurden zusätzliche elektrische Bauteile verbaut, welche zur Trocknung des Geschirrs beitrugen. Mit der Zeit entwickelten sich die Spülmaschinen immer weiter und es kam die erste Mini-Spülmaschine auf. Sie war deutlich kleiner und bot weniger Möglichkeiten.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Mini-Spülmaschine
Natürlich ist es wichtig, dass eine Mini-Spülmaschine eine gute Leistung erbringt, schick aussieht und die nötige Programmvielfalt bietet. Genauso wichtig ist es aber, dass auch ein geringer Stromverbrauch vorliegt.
Immerhin steigen die Stromkosten immer weiter an. Das haben auch Hersteller aus einem Mini-Spülmaschine Test bemerkt, sodass diese auf energiesparende Maßnahmen achten. Die meisten Mini-Spülmaschinen sind heute in der Energieeffizienzklasse A+ zu finden.
Diesen Umschwung bemerken Sie auch bei einem Blick auf die jährlichen Stromkosten. Verglichen werden das Jahr 2000 mit 2010. Im Jahr 2000 lagen die Kosten für Geschirrspüler bei rund 77 Euro im Jahr. Dank der modernen Techniken senkten sich die Kosten auf 52 Euro. Aber auch bei Gefrierschränken gibt es große Unterschiede. Sie waren mit 92 Euro relativ teuer.
Im Jahr 2010 senkten sich diese schon auf 38 Euro. Kühl- und Gefrierkombinationen lagen knapp vor dem Gefrierschrank mit 94 Euro pro Jahr. Auch hier hat sich der Preis auf 47 Euro verringert. Der größte Unterschied liegt aber bei Wäschetrocknern vor. Im Jahr 2000 mussten Sie noch durchschnittlich 164 Euro pro Jahr begleichen. Rund zehn Jahre später sieht das ganz anders aus, denn die Preise senkten sich auf 67 Euro. Da es schon so große Unterschiede von 2000 auf 2010 gab, werden die Preise im aktuellen Jahr noch weiter gesunken sein.
Die Wäsche waschen, die Mini-Spülmaschine einräumen oder dem Boden wischen. Es gibt viele Aufgaben im Haushalt, die meist als Frauenarbeit abgetan werden. Dabei können Männer genauso tatkräftig zupacken und helfen. Das sehen Sie auch bei einem Blick darauf, wie viele Minuten Männer und Frauen mit der Hausarbeit verbringen. Auf dem ersten Platz ist Indien mit rund 298 Minuten pro Frau und Tag. Indische Männer lassen es sich mit 18 Minuten mehr als gutgehen. Aber auch Mexiko ist nicht gerade Frauenfreundlich.
Die Damen des Hauses müssen 279 Minuten im Haushalt verbringen. Männern helfen dort ein wenig mehr mit und zwar 75 Minuten. Südafrika sowie Japan liegen mit 199 Minuten Frauenarbeit gleichauf. Jedoch helfen südafrikanische Männer 68 Minuten und Japaner nur 23 Minuten im Haushalt.
Die aktivsten männlichen Haushaltshelfer sind in Australien zu finden. Sie übernehmen 93 Minuten der Hausarbeit. Dennoch kümmern sich Damen um die restlichen 168 Minuten. Auf dem nächsten Platz landet Deutschland.
Mini-Spülmaschine in fünf Schritten richtig verwenden
Der Anschluss sowie die richtige Verwendung der Mini-Spülmaschine ist sehr wichtig. Immerhin kann es durch einen falschen Anschluss passieren, dass der Mini-Spülmaschine Testsieger Defekte aufweist. Aber auch das falsche Einräumen sorgt dafür, dass Sie unnötig Wasser und Strom verbrauchen. Deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie am besten vorgehen.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
Der Anschluss der Mini-Spülmaschine ist der erste Schritt. Dabei ist dieser wesentlich leichter zu handhaben als die großen Verwandten. Die meisten Geräte aus einem Mini-Spülmaschine Test können einfach mit dem Wasserhahn verbunden werden. Dank eines Zulaufschlauchs sowie eines entsprechenden Anschlussstücks können Sie die Mini-Spülmaschine mit dem Wasserhahn verbinden. Das Spülbecken wird nun als Ablauf genutzt. Bei einigen anderen Herstellern aus einem Mini-Spülmaschine Test ist es hingegen so, dass Sie das Gerät wie eine normale Spülmaschine über ein Y-Abflussrohr anschließen müssen. Jetzt benötigen Sie aber noch ein Doppel-Sperrventil, damit Sie die Küche vor Wasserschäden schützen. Schauen Sie sich am besten vorher die Anleitung an. Hier steht genau, wie Sie die Mini-Spülmaschine anschließen müssen.
Nach dem erstmaligen Anschluss sollten Sie einen Probelauf starten. Das ist sehr wichtig, denn auch fabrikneue Geräte aus einem Mini-Spülmaschine Test können Schäden aufweisen. Durch einen Probelauf können Sie prüfen, ob alles richtig funktioniert oder es zu Problemen kommt. Erst danach sollten Sie die Mini-Spülmaschine beladen.
Jetzt kommt es darauf an, dass Sie Ihr Geschirr richtig in die Mini-Spülmaschine einsortieren. Nur so nutzen Sie die komplette Fläche aus, sorgen für keine unnötige Wasserverschwendung und erhalten das beste Spülergebnis. Zunächst zu den Gläsern. Alle Gläser, Pfannen, Tassen und Töpfe stellen Sie kopfüber in die Tischspülmaschine. Die Innenseite sollte also nach unten zeigen. Dadurch kommen diese Produkte trocken aus der Mini-Spülmaschine. Sollten Sie einige gewölbte Gegenstände haben, wie zum Beispiel Schüsseln, sollten Sie diese seitlich aufstellen. Generell sollten alle Gegenstände so platziert werden, damit das Wasser ablaufen kann.
Verzichten Sie darauf, zu kleine Gegenstände in der Mini-Spülmaschine zu reinigen. Diese können durch den Korb fallen und für Beschädigungen sorgen. Reinigen Sie solche Gegenstände besser per Hand. Achten Sie ebenfalls darauf, dass Geschirr und Besteck so einzuräumen, dass sich diese nicht gegenseitig überlappen oder bedecken. Ansonsten kann keine perfekte Reinigung stattfinden. Bei Gläsern sollten Sie darauf achten, dass sich diese nicht berühren. Ansonsten kann es zum Glasbruch kommen.
Hohe und schlanke Gefäße sollten Sie in den mittleren Bereich der Mini-Spülmaschine platzieren. Da erreicht der Sprühstrahl sein Ziel am besten. Verzichten Sie darauf, lange und scharfe Gegenstände in die Mini-Spülmaschine zu stellen. Legen ist jetzt sicherer. Ansonsten sollten Sie die Mini-Spülmaschine nur soweit beladen, wie dessen Möglichkeiten es zulassen. Eine Überladung kann nicht nur zu schlechten Spülergebnissen führen, sondern auch das Gerät beschädigen. Ebenso ist es praktisch, wenn Sie vor dem Waschen alle Essensreste vom Geschirr entfernen. Eingebrannte Pfannen können Sie hingegen einweichen. Positionieren Sie die Gegenstände immer so, dass diese nicht den Sprüharm stören.
Eindrücke aus unserem Mini-Spülmaschinen - Test
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Zehn Tipps zur Pflege
Genauso wie seine großen Brüder benötigt auch eine Mini-Spülmaschine eine regelmäßige Reinigung und Pflege. Ansonsten kann es zu Defekten, unangenehmen Gerüchen oder einer verminderten Reinigungsleistung kommen. Wie Sie bei der Pflege der Mini-Spülmaschine vorgehen, zeigen wir Ihnen in zehn Tipps.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Vorsorge ist besser als Nachsorge. Deshalb sollten Sie schon vorher darauf achten, dass Sie große Essensreste von den Tellern entfernen. Werfen Sie diese direkt in den Mülleimer. Auch andere grobe Verschmutzungen, welche den Filter der Mini-Spülmaschine verstopfen könnte, sollten vor dem Einräumen entfernt werden. Dadurch sparen Sie sich die häufige Reinigung des Geräts aus einem Mini-Spülmaschine Test.
Um ein gutes Reinigungsergebnis zu erreichen und das spätere Spülen zu erleichtern, sollten Sie dreckiges Geschirr umgehend in die Mini-Spülmaschine stellen und die Tür schließen. Die darin herrschende Feuchtigkeit sorgt dafür, dass die Speisereste nicht antrocknen. Hinsichtlich der Pflege ist das praktisch, denn dadurch belasten Sie die Mini-Spülmaschine nicht so stark. Deshalb immer alles in den Geschirrspüler geben.
Alle zwei Wochen, oder abhängig von Ihrer Nutzung, sollten Sie sich das Maschinensieb anschauen. Nehmen Sie das Sieb heraus und spülen Sie es unter laufendem Wasser ab. Im Normalfall reicht das aus, damit das Sieb wieder sauber ist und eingesetzt werden kann. Sollte das Sieb beschädigt sein, müssen Sie sich ein neues Modell vom Hersteller zulegen.
Die Sprüharme müssen ebenfalls gereinigt werden. Immerhin können sich viele unterschiedliche Ablagerungen darauf absetzen. Besonders ärgerlich ist das, wenn diese die Wasseröffnungen verstopfen. Das kann zu einer Überbelastung der Mini-Spülmaschine führen. Deshalb sollten Sie die Sprüharme entweder in der Mini-Spülmaschine reinigen oder diese herausnehmen, falls es möglich ist. Wischen Sie diese mit einem feuchten Tuch und etwas Spülmittel sauber.
Die Reinigung des Innenraums können Sie am besten der Mini-Spülmaschine überlassen. Das bedeutet, säubern Sie die Sprüharme sowie den Filter. Danach sollten Sie das Modell aus einem Mini-Spülmaschine Test nicht mehr beladen. Lassen Sie einen Spülvorgang ganz ohne Geschirr durchlaufen. Dabei sollte eine Mindesttemperatur von 60 Grad herrschen. Eine noch bessere Reinigung erreichen Sie, wenn Sie einen Reinigungstab hinzugeben.
Nach dem Spülgang sollten Sie sich den Türdichtungen zuwenden. Hier sollten keine Ablagerungen zu finden sein, denn diese greifen das Material an. Schnell kommt es zu spröden oder porösen Stellen, sodass das Wasser nicht mehr in der Mini-Spülmaschine gehalten werden kann. Säubern Sie die Dichtungen einfach mit einem feuchten Tuch. Verzichten Sie auf Spülmittel, denn auch das kann aggressiv auf den Gummi wirken.
Es gibt einige Hausmittel, die Ihnen bei der Reinigung der Mini-Spülmaschine helfen können. Vor allem Zitronensäure oder ein Essigreiniger sind perfekte Helfer. Einfach vor dem Spülgang geben Sie die gewünschte Flüssigkeit in die Maschine. Am besten sind drei Esslöffel Zitronensäure in der Nähe des Siebs. Danach stellen Sie einen Spülgang ohne Geschirr bei mindestens 60 Grad ein und lassen diesen durchlaufen. Nebensächlicher Vorteil: Ihre Mini-Spülmaschine riecht danach besser.
Die Mini-Spülmaschine muss nicht nur von Innen gesäubert werden, sondern auch außen können sich einige Verschmutzungen absetzen. Gerade fettige Finger hinterlassen unschöne Spuren. Den Korpus der Mini-Spülmaschine können Sie mit einem feuchten Tuch und etwas Spülmittel reinigen. Lassen Sie die Feuchtigkeit aber nicht trocknen, sondern wischen Sie die Mini-Spülmaschine mit einem Küchentuch trocken.
Chromspülmaschinen oder Lackoberflächen werden immer beliebter, sind aber auch anfälliger gegenüber Schmutz. Zum Glück gibt es im Handel passende Reiniger, die sich genau auf diese Oberflächen spezialisiert haben. Besonders Chrom und Lack müssen Sie häufig reinigen, denn die unschönen Fingerabdrücke zerstören die Optik. Mit dem richtigen Reiniger ist diese Aufgabe kein Problem mehr.
Der große Vorteil einer Mini-Spülmaschine ist, dass Sie diese nicht festinstallieren müssen, sondern an- und abschließen können. Solange Sie die Mini-Spülmaschine nicht benötigen, sollte sie aber richtig gelagert werden. Stellen Sie die Mini-Spülmaschine am besten in eine Abstellkammer oder in einen Schrank, wo Sie nicht andauernd gegenstoßen können. Auch ein fahrbarer Schrank ist von Vorteil, sodass Sie die Mini-Spülmaschine nicht ständig hochheben müssen.
Nützliches Zubehör
Genauso wie eine große Spülmaschine benötigt auch ein Tischgeschirrspüler das eine oder andere Zubehör. Gerade in den letzten Jahren sind immer mehr Produkte auf den Markt gekommen, die Ihnen bei der Arbeit oder dem Betrieb der Mini-Spülmaschine helfen.
Unverzichtbar für einen Geschirrspüler sind passende Reinigungsmittel für das Geschirr. Wasser alleine reicht meist nicht aus, damit Schmutz, Essensreste, Fett oder Öle entfernt werden. Sie würden nur halbherzig gereinigte Produkte aus dem Mini-Spülmaschine holen. Aus diesem Grund benötigen Sie das richtige Reinigungsmittel.
Die meisten Hersteller bieten Ihnen Tabs oder loses Pulver an. Praktisch ist, dass Ihnen nicht nur gute Reinigungsergebnisse versprochen werden, sondern die heutigen Waschmittel bieten noch mehr Möglichkeiten. Zum Beispiel sind sie mit Glasschutz, eine schnelle Trocknung oder fettlösenden Eigenschaften ausgestattet. Dadurch erreichen Sie eine hohe Reinheit und benötigen nur ein Produkt. Praktisch ist, dass sogar eine kleine Menge bei einer Mini-Spülmaschine ausreicht.
Ansonsten bieten Ihnen viele Produzenten von Mini-Spülmaschinen diverse Zubehörteile an. Beispielsweise können Sie Ihren Geschirrspüler durch Besteckkörbe oder andere Einsätze erweitern. Das ist sehr praktisch, wenn Sie eine bestimmte Art von Geschirr häufig waschen. Zum Beispiel gibt es Korbeinsätze für Langstielgläser. Dadurch erhalten Sie die besten Ergebnisse.
Links und Quellen
http://www.hausjournal.net/tischgeschirrspueler-anschliessen
https://www.frag-mutti.de/spuelmaschine-s202/
https://www.kuechen-atlas.de/kuechenplanung/geschirrspueler/planungstipps/
https://bfriends.brigitte.de/foren/haushalt-tipps-und-tricks/406856-tischgeschirrspueler.html