Minibackofen Test - so snacken Sie schnell und unkompliziert - Vergleich der besten Minibacköfen 2023
Mit einem Minibackofen lässt sich gegenüber dem großen Einbaubackofen Energie und Zeit sparen. Wie unsere Auswertung Hunderter Kundenrezensionen zeigt, gibt es Mini-Backöfen, die hauptsächlich zum Aufbacken von Pizzabaguettes und Sonntagsbrötchen verwendet werden, als auch solche, die im Single-Haushalt als einziger Backofen auch Kuchen und Aufläufe backen müssen. Die im Produktbild oft abgebildeten Grillhähnchen sind laut externen Tests allerdings eher schwierig zu bewältigen. Die Hähnchen müssen dafür sowohl klein sein als auch perfekt ausbalanciert. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal stellt Ihnen die Modelle vor, mit denen die meisten zufrieden sein werden.
Minibackofen Bestenliste 2023 - Die besten Minibacköfen im Test & Vergleich
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Was ist ein Minibackofen?
Äußerlich ähnelt ein Minibackofen häufig einem Mikrowellenherd, mit dem er aber funktionell nicht zu vergleichen ist. Wie ein traditioneller Backofen zum Einbauen dient der Minibackofen vorwiegend dem Backen, allerdings ist er in der Regel für kleinere Mengen ausgelegt. Er kann an eine ganz normale Steckdose angeschlossen werden und benötigt keinen Starkstrom, außerdem verbraucht er wesentlich weniger Energie als ein herkömmlicher Backofen. Trotzdem bringt er mit mindestens 1000 manchmal sogar mehr als 2000 Watt eine ansehnliche Leistung. Aus diesem Grund findet man ihn in vielen Single- oder Kleinhaushalten, aber nicht nur dort sondern immer öfter auch als „Zweit-Backofen“ in normalen Familienhaushalten. Zur Ausstattung gehört ein Backblech, Grillrost, Umluft, Ober- und Unterhitze und häufig auch ein Drehspieß.
Denn ein Fertiggericht, eine Pizza oder ein paar Brötchen sind im Minibackofen viel schneller und auch energie- und kostengünstiger zubereitet als im „großen“ Backofen. Die kleinen Öfen werden so schnell heiß, dass das Vorheizen in der Regel entfallen kann. Das spart eben Zeit, Energie und Kosten. Ein weiterer Vorteil ist, dass er sehr flexibel ist. Er ist nicht fest eingebaut, dadurch kann er bei Bedarf leicht transportiert und problemlos an verschiedenen Orten eingesetzt werden, zum Beispiel heute in der Küche zum Plätzchen backen und morgen auf der Terrasse, um damit Baguettes für das Grillfest aufzubacken. Ein weiterer beliebter Einsatzort für einen Minibackofen ist auch der Campingplatz. Die Ausstattung ist hierbei wie bei einem großen Backofen: Ober- und Unterhitze, Umluft, Backblech. Oft gibt es auch einen Drehspieß. In unserem Vergleichs Test finden Sie für jeden Zweck das beste Gerät.
Gerade Ziel- und Langzeitcamper möchten in ihrem Wohnwagen oder Wohnmobil nicht gern auf Komfort und warme Brötchen oder frische gebackene Pizza verzichten. Ein Minibackofen aus dem Vergleich benötigt nicht sehr viel Platz, bietet aber je nach Gerät eine Menge Möglichkeiten der Zubereitung. Ein weiteres, aber eher seltenes Einsatzgebiet ist im Hobbybereich zu finden. Wer gern mit Modelliermassen oder anderen durch Hitze zu härtenden Materialien experimentiert, der möchte dafür vielleicht nicht unbedingt den Familienofen nutzen. Zum einen ist es nicht gerade empfehlenswert Speisen im gleichen Ofen zuzubereiten, in dem eben noch die Dämpfe von Weichmachern oder anderen Chemikalien verdunstet sind. Zum anderen lohnt es sich oft nicht, für einige wenige Dinge, die man gerade gefertigt hat, den großen Backofen zu heizen. Ein günstiges Zweitgerät im Hobbyraum ist hier ein sehr gute Alternative. Sehen Sie in unserem Test Vergleich alle Modelle auf einen Blick und finden das beste Gerät für sich.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Minibacköfen
Minibackofen: Auswertung der Kundenbewertungen
Bei den Minibacköfen gibt es auf Amazon zwei beliebte Arten. Es gibt sehr günstige Mini-Backöfen für 30 bis 50 Euro, die sich richtiger „Toastofen“ nennen. Auch wenn es immer mal wieder eine Käuferin gibt, die auch darin selbstgebackene Kuchen zaubert, werden diese Modelle eher zum Aufbacken von Fertiggerichten wie Pizzabrötchen, Ofenkäse oder Tiefkühllasagne verwendet. Dies spart Energie und Zeit. Für um die 100 Euro bekommt man dann schon einen richtigen Backofen im Kleinformat, welchen die Kunden genau wie einen großen Ofen einsetzen. Im Folgenden lesen Sie eine kurze Zusammenfassung der Top-Bewerteten Minibacköfen:
Minibackofen Rommelsbacher BG 1805/E, 1800 Watt Leistung: Der in Deutschland produzierte Minibackofen Rommelsbacher ist mit über 100 Euro deutlich teurer, als andere Modelle, hat aber trotzdem die meisten Kundenbewertungen. Die Kunden nutzen ihn anscheinend nicht als einen kleinen Zweitofen für Pizza oder Käsetoast, sondern verwenden ihn als einzigen Ofen im Haus, in dem alles zubereitet würde, was in den Ofen wolle: Kuchen, Auflauf oder sogar 2 kleine Brathähnchen, wie auf dem Produktfoto. Die Hähnchen dürften aber nicht zu groß sein. Ansonsten würden auch 2 bzw. 3 kg Braten auf den Grillspieß passen. Eine Kundin ist nach 4 Jahren immer noch begeistert, bei einem anderen ging er nach 3,5 Jahren schon kaputt.
Minibackofen Severin TO 2034, 1.500 Watt: Der günstige Minibackofen Severin wird vom Hersteller als Toastofen bezeichnet und dafür soll er sich auch am besten eignen. Pizzabaguettes, Kroketten und alles, was man aus dem Kühlregal zum Aufbacken kaufen kann. Eine Studentin berichtet allerdings auch, darin auch selbst Kuchen in verschiedenen Kuchengrößen und Aufläufe gebacken zu haben. Manche meinen, die Hitzeverteilung sei nicht ganz gleichmäßig, hinten würde es schneller braun als vorne, sodass man nach der Hälfte der Zeit das Blech drehen müsse. Ebenfalls wird berichtet, dass das Gerät von außen heiß werde.
Minibackofen TZS First Austria, 2000 Watt: Hier gibt es wie bei Rommelsbacher einen Grillspieß für zwei Grillhähnchen. Während ein Kunde sagt, die Grillhähnchen würden gut gelingen, schreiben zwei Käufer, dass der Grillspieß eher schlecht sei. Wenn die Hähnchen nicht ganz genau ausbalanciert seien, würde sich der Spieß schief drehen. Andere Gerichte und Backwaren sollen hingegen gut gelingen und die meisten Käufer sind zufrieden.
Minibackofen Steinborg, 900 Watt: Dieses sehr günstige Gerät für unter 30 Euro haben sich viele als zusätzlichen Ofen gekauft, um zum Aufbacken der Brötchen nicht gleich den großen Ofen erhitzen zu müssen. Auch auf der Baustelle oder beim Camping soll er seinen Einsatz finden. Ein Amazon-Kunde schreibt, man dürfe sich bei den Einstellungen nicht nach den Angaben auf der Verpackung richten. Dazu stellt er ein Foto von zwei völlig schwarz verkohlten Ofenbrötchen – die hätten nach 4 Minuten eigentlich noch gar nicht fertig sein sollen.
Wie funktioniert ein Minibackofen?
Im Prinzip funktioniert ein Minibackofen aus dem Vergleich genauso wie ein „großer“ Backofen. Da er aber sehr viel schneller heiß wird, muss er in der Regel nicht vorgeheizt werden. Achten Sie darauf, dass das Gargut nirgends die Wände des Garraums berührt, sonst kann es an diesen Stellen ganz leicht verbrennen. Berührt das Gargut die Heizstäbe, dann kann dies sogar einen Brand auslösen. Das sollten Sie vor allem beim Backen von Kuchen bedenken, denn dieser soll ja in der Regel schön aufgehen, wird also während des Backens deutlich höher als Sie ihn in den Ofen geschoben haben.
Generell ist ein Minibackofen nur für die Zubereitung kleinerer Mengen geeignet, je nach seiner Größe etwa für ein bis zwei normal bemessene Portionen oder für ca. vier Brötchen gleichzeitig. Viele Geräte verfügen über eine Zeitschaltuhr oder einen Timer, die das Ende der Backzeit anzeigen oder das Gerät sogar selbständig ausschalten. Trotzdem sollten Sie Ihren Minibackofen nicht gänzlich unbeaufsichtigt lassen, während er in Betrieb ist. Bereiten Sie aus Sicherheitsgründen keine Speisen zu, deren Gardauer länger ist, als der Timer eingeschaltet werden kann.
Eventuell ist das Gerät nicht für eine längere Betriebsdauer geeignet und dann könnte es zu einer Überhitzung Ihres Minibackofens kommen. Manche Geräte können aus diesem Grund nach Ablauf der Maximal-Betriebszeit nicht sofort wieder eingeschaltet werden sondern erst nachdem sie vollständig abgekühlt sind.
Welche Arten von Minibacköfen gibt es?
Die Minibacköfen unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihrer Größe erheblich, sondern zum Teil auch im Verwendungszweck, denn es gibt verschiedene Varianten, wie zum Beispiel reine Pizza-Backöfen, Minibacköfen mit oder ohne Umlufthitze, so genannte Kleinküchen (Minibacköfen mit meistens ein oder zwei Kochplatten auf der Oberseite) und Halogenöfen. Eine besondere Kategorie bilden die Elektro-Salamander, die eigentlich eher für den Profibetrieb gedacht sind, aber die besten Ergebnisse beim Überbacken liefern. Ihr persönlicher Testsieger hängt von Ihren Wünschen ab. Wir stellen Ihnen hier die verschiedenen Modelle und ihre Anwendungsbereiche und Heizarten vor.
Der klassische Mini-Backofen
Der klassische Mini-Backofen ist im Prinzip nichts anderes als ein Backofen im Kleinformat. Er backt mit den typischen Heizarten wie Ober- und/oder Unterhitze, manchmal auch mit zusätzlicher Umluft. Über einen Temperaturregler stellen Sie die gewünschte Temperatur ein und schalten das Gerät an. Er wird in der Regel mit einem Backblech und einem Grillrost geliefert. Meistens verfügt ein Mini-Backofen auch über einen Timer. Stellen Sie die Backzeit lieber etwas kürzer ein als im Rezept oder auf der Packungsanweisung Ihres Gerichtes angegeben und/oder behalten Sie Ihren Ofen gegen Ende der Zubereitungszeit gut im Auge. Denn oft benötigt ein Mini-Backofen weniger Zeit für die Zubereitung der gleichen Speise als ein herkömmlicher Ofen oder aber eine niedrigere Temperatureinstellung.
Eine Besonderheit sind Modelle mit zusätzlichem Drehspieß. Auf einen solchen Drehspieß passen in der Regel zwei Brathähnchen. Wichtig ist hier, dass es zusätzlich zum Backblech noch ein Auffang-Blech gibt. Weiterhin benötigen dieseModelle eine Grill Funktion. Die Grill Funktion ist auch zum Überbacken nützlich.
Vorteile:
- energiesparend
- schnell aufgeheizt
- kleiner und günstiger als ein „normaler“ Backofen
- kein Einbau nötig
- günstiges „Zweitgerät“
- enthält alle wichtigen Funktionen wie Oberhitze, Unterhitze, Umluft, Grill, Auffangschale
- Backblech für gängige Kuchengrößen
Nachteile:
- zusätzlicher Platzbedarf auf der Arbeitsfläche
- meistens eingeschränkte Funktionen gegenüber einem vollwertigen Backofen
- nicht für große Kuchengrößen oder Familiengerichte geeignet
Der Pizzaofen
Einen kleinen Pizzaofen für den privaten Hausgebrauch können Sie in verschiedenen Varianten bekommen. Manche gleichen einem herkömmlichen Mini-Backofen, werden aber mit einem speziellen Pizzastein geliefert oder sind auf besonders hohe Temperaturen einstellbar. Andere Geräte beeindrucken mit ihrer besonderen Form und einer Kuppel aus Terrakotta. Diese Geräte können zum Teil sogar direkt am Tisch in Betrieb genommen werden. So können Sie gemeinsam mit Ihren Freunden gemütlich Pizza backen und gleichzeitig essen. Je nach Art des Pizzaofens wird die Pizza auf einem Stein oder portionsweise in kleinen Pfännchen gebacken. Pizzaöfen arbeiten in der Regel mit besonders hohen Temperaturen. Sie können zum Teil bis zu 400 °C erreichen.
Vorteile:
- klein
- leicht zu verstauen
- gutes bis ausgezeichnetes Backergebnis bei Pizza
- kostengünstig
Nachteile:
- nur für Pizza geeignet, eventuell noch für Fladen und Flammkuchen
Die Kleinküche
Die Kleinküche eignet sich bestens für die Zubereitung kleiner Menüs im Büro, in der WG oder in der Kleingartenkolonie. Auch auf dem Campingplatz können Sie die Kleinküche sehr gut einsetzen, vor allem, wenn Sie zu den Dauercampern gehören. Im Vorzelt nimmt die Kleinküche nicht viel Platz ein und wenn Sie Ihren Wohnwagen winterfest machen wollen, dann kann sie problemlos im Inneren des Wagens verstaut werden oder für diese Zeit in die Wohnung umziehen. Meistens besteht die Kleinküche aus einem Minibackofen und zwei Kochplatten, die sich auf dessen Oberseite befinden. Hier ist es wichtig zu wissen, ob die Kochplatten unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet werden können. Manchmal dürfen aus Sicherheitsgründen auch nicht beide Platten gleichzeitig in Betrieb sein. Lesen Sie vor der Benutzung die Bedienungsanleitung Ihres Geräts sorgfältig durch. Gelegentlich verfügt eine Kleinküche auch nur über eine Kochplatte.
Vorteile:
- vielfältige Verwendung
- ersetzt bei wenig Platz den kompletten Einbauherd
Nachteile:
- höherer Preis
- oft kleinerer Garraum
- meist wenige Funktionen
Der Infrarotofen
Mit der langwelligen Infrarot-Technologie sollen die Speisen in diesem Mini-Backofen besonders schonend, schnell und energiesparend gegart werden. Laut Herstellerangaben bleiben die Speisen viel saftiger als solche, die lediglich mit Ober- und Unterhitze oder mit Umluft gebacken werden. Sehr häufig sind diese Geräte bisher allerdings nicht anzutreffen. Das mag auch daran liegen, dass die Technologie nicht jedem Käufer bekannt ist und viele ihr kritisch gegenüberstehen, wie es eben oft bei neuen Technologien ist. Bei der Einführung der Mikrowelle war das ganz ähnlich, heute ist der Gebrauch dieses Geräts fast jedem Kind bekannt.
Vorteile:
- schnelles und schonendes Garen der Speisen
- Speisen bleiben saftiger
- sehr energiesparend
Nachteile:
- Technik noch weitgehend unbekannt
Der Mini-Backofen mit Sonderfunktionen
Zwar gibt es ihn nicht bei allen Herstellern, aber vereinzelt ist er doch zu finden – der Mini-Backofen, der (fast) alles kann. Neben den inzwischen üblichen Funktionen bietet er er noch verschiedene halbautomatische und automatische Programme an, die Teig kneten oder Marmelade kochen können. So ersetzt dieses Gerät gleich noch die Knetmaschine und den Brotbackautomat. Dank einer Zeitschaltuhr können Sie den Beginn zum Beispiel des Brotbackens in der Nacht programmieren und profitieren so eventuell sogar doppelt. Sie nutzen einen günstigen Stromtarif, sofern Ihr Stromanbieter diesen im Angebot hat, und Ihr Brot ist pünktlich zum Frühstück fertig gebacken. Dieser Komfort hat natürlich seinen Preis. Ein solches Allround-Talent lohnt sich nur bei regelmäßiger Nutzung der Sonderprogramme. Dann allerdings haben Sie in einem Gerät gleich viele verschiedene Funktionen. Das spart Zeit, Geld und vor allem auch Platz in Ihrer Küche.
Vorteile:
- extrem vielseitig
- vereint verschiedene Geräte in einem
- günstiger in der Anschaffung, als alle Geräte einzeln zu kaufen
Nachteile:
- relativ teuer im Gegensatz zu einem einfachen Mini-Backofen
- je mehr Programme es hat, desto anfälliger kann ein Gerät sein
Der Elektro-Salamander
Der Elektro-Salamander ist ein Mini-Backofen mit einer starken Oberhitze. Er eignet sich vor allem zum Überbacken und Gratinieren von Speisen. Zu diesem Zweck wird er auch in der Profiküche oder an professionellen Imbiss-Ständen eingesetzt. Damit können Sie zum Beispiel hervorragend Baguettes überbacken. Während das Baguette selbst nur leicht erwärmt wird, schmilzt oben der Käse sehr schnell und bräunt je nach Bedarf. Für das Aufbacken gefrorener Brötchen oder Baguettes ist ein Salamander allerdings gar nicht geeignet. Bis das Backteil unten warm ist, ist es oben schon ziemlich schwarz.
Vorteile:
- professionelles Überbacken mit besten Ergebnissen
Nachteile:
- relativ teuer
- sehr eingeschränkte Funktionen
Worauf muss ich beim Kauf eines Minibackofens achten?
Die wichtigsten Punkte, die beim Kauf eines Minibackofens beachtet werden sollten, sind folgende: vorhandener Platz und Größe des Gerätes, gewünschte Funktionen und natürlich der Preis. Nicht außer Acht lassen sollten Sie auch die Aspekte Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit. Eventuell legen Sie ja auch besonderen Wert auf das mitgelieferte Zubehör. Sie müssen also erst einmal genau wissen, ws Sie haben wollen und was Ihren an einem Minibackofen wichtig ist.
Der Preis
Günstige Minibacköfen sind oft schon für unter 40 Euro erhältlich, teure kosten ein Vielfaches davon. Der Preis ist nicht nur abhängig von der Größe und den unterschiedlichen Funktionen sondern auch vom Hersteller. Markenprodukte kosten in der Regel etwas mehr als No-Name-Varianten. Ob sie das wert sind, muss jeder Käufer für sich entscheiden. Bedenkenswert ist aber auch, dass Markenhersteller oft reichhaltigeres Zubehör anbieten, das entweder gleich mitgeliefert wird oder nachträglich beziehungsweise zusätzlich erworben werden kann.
Die Funktionen
Reicht es, wenn der Backofen nur das Backen mit Ober- und Unterhitze bietet, oder soll er außerdem noch mit Umlufthitze arbeiten? Damit garen die zubereiteten Gerichte veil gleichmäßiger und werden auch gleichmäßiger braun. Außerdem ist bei Umluft in der Regel weniger Hitze erforderlich. Sie können dann also die Temperatur etwas niedriger einstellen, das spart wiederum Energie. Zum Warmhalten von Speisen muss der Minibackofen auf kleine Temperaturen von etwa 80 – 100 °C einstellbar sein, das ist nicht bei jedem Gerät möglich. Möchten Sie dagegen Pizza backen, dann benötigen Sie einen Ofen, der sehr heiß backen kann. Hier liegt das Minimum bei 230 °C, besser wären aber 250 °C, die allerdings ebenfalls selten angeboten werden. Nur spezielle Pizzaöfen werden so richtig heiß. Die Temperaturen können hier bis auf etwa 400 °C steigen – ideal für eine professionelle Pizza.
Die Sicherheit
Je heißer der Minibackofen wird, desto wichtiger ist eine gute Isolierung. Zum einen sollte das Gehäuse außen nicht zu heiß werden, damit sich niemand daran verbrennt, zum anderen ist eine dicht schließende Tür sinnvoll, damit die Hitze dort nicht entweichen kann, denn das verbraucht unnötig Energie und verursacht unnütze Kosten. Beides hilft also, Energie zu sparen und Verbrennungen zu vermeiden. Nicht alle Türen von Minibacköfen schließen wirklich dicht, manche haben oben sogar einen breiten offenen Schlitz.
Zu leicht können sonst die Speisen darin schwarz und ungenießbar werden oder gar in Brand geraten. Ein weiterer Punkt ist, dass alle Bedienknöpfe und Schalter an Ihrem Minibackofen fest sitzen und stabil verarbeitet sein sollten. Sie dürfen sich bei normalem Gebrauch nicht lösen oder wackeln, sollten aber auch nicht klemmen oder schwer zu bewegen sein.
Die Größe
Die Größe des Minibackofens ist nicht nur für die Verwendung entscheidend sondern auch dafür, wo er stehen wird. Der Garraum wird (ziemlich abstrakt) in Liter Volumen gemessen und ist nur bedingt von den Außenmaßen abhängig, denn es ist aus der Beschreibung und Fotos kaum ersichtlich wie dick das Gehäuse des Minibackofens ist. Zwischen etwa acht Liter und 42 Liter liegen die Angaben über den Garraum der verschiedenem Minibacköfen. Hier müssen Sie genau überlegen, was Sie haben wollen oder was Sie brauchen. Oft hilft Ihnen die Größe vom Backblech bei der Vorstellung (denn die Volumen Angabe in Liter ist – wie auch bei Koffern etc. – etwas abstrakt).
In einem kleinen beziehungsweise flachen Ofen lassen sich zum Beispiel keine Kuchen backen oder große Aufläufe zubereiten. Für den Standort spielen dagegen die Außenmaße des Ofens eine entscheidende Rolle. Denn für eine ordnungsgemäße Verwendung muss ein zuverlässiger Luftaustausch während des Betriebs um das Gerät herum gewährleistet sein, damit es nicht überhitzt. Darum darf ein Minibackofen niemals in einem Schrank verwendet werden. Er sollte während des Betriebs auch nicht direkt in einer Ecke stehen. Hinter dem Ofen und an den Seiten müssen mindestens 4 cm Luft sein, nach oben wird sogar ein Meter Freiraum empfohlen. Mehr ist natürlich immer besser.
Haben Sie nur sehr wenig Platz, dann ist der Kauf eines kleineren Minibackofens eventuell sinnvoll. Vielleicht fällt Ihre Wahl dann aber auch auf ein alternatives Gerät mit eingeschränkten Funktionen, zum Beispiel einen reinen Pizzaofen oder ein Toast ´n Grill. Ist ausreichend Platz vorhanden und sind Sie sich noch nicht sicher, was Sie mit Ihrem Minibackofen alles tun wollen, dann entscheiden Sie sich im Zweifel lieber für den größeren Ofen. Er bietet deutlich mehr Möglichkeiten und meist auch mehr Funktionen als ein kleiner Minibackofen. Sie werden es vermutlich nicht bereuen.
Die Bedienerfreundlichkeit
Sind alle Knöpfe und Schalter gut lesbar beschriftet? Lässt sich die Temperatur auch wirklich genau einstellen? Bei manchen Geräten muss der Benutzer fast raten, wo denn nun genau die 220 °C einzustellen sind, die er für sein Gericht benötigt, da das Gerät nur in 50 °C-Schritten beschriftet ist oder gar nur Striche vorhanden sind. Die Beleuchtung des Innenraums sollte so hell sein, dass Sie den Garprozess Ihrer Speisen verfolgen können, ohne ständig die Tür öffnen zu müssen. Natürlich muss dann auch ein Sichtfenster vorhanden sein. Durch das Öffnen der Tür Ihres Minibackofens geht etwa 20 Prozent der darin enthaltenen Wärme verloren. Ihr Ofen hat also eine Menge zu tun, diesen Verlust wieder gut zu machen.
Kurzinformationen zu den führenden Herstellern
Minibacköfen werden von zahlreichen Herstellern angeboten, wie Sie in unserem Minibackofen Test sehen können. In unserem Vergleich hat jeder hersteller die Möglichkeit Testsieger zu werden. Manche Namen sind Ihnen als Käufer sicher sehr gut bekannt, andere haben Sie vielleicht noch nie gehört. Unter den Angeboten finden sich deutsche Firmen altbekannter Marken neben No-Name-Produkten aus Fernost. Zu den namhaften Herstellern gehören zum Beispiel die Marken Rommelsbacher, Severin, Clatronic, Siemens, Tefal, Steba, Unold und De´Longhi. Hier bekommen Sie einige Informationen über verschieden Hersteller von Minibacköfen.
De´Longhi
Als Marktführer bei Kaffevollautomaten und Espressomaschinen bekannt, bietet De´Longhi eine Vielzahl von Küchengeräten an. Die italienische Firma wurde bereits 1902 gegründet und steht für Innovation und Qualität sowie besten Service. Sie verfügt über mehrere Produktionsstätten in Italien, lässt aber auch in China fertigen. Neben den weltweit bekannten Kaffee- und Espressomaschinen werden bei De´Longhi weitere Küchen- und Haushaltsgeräte sowie Heiz- und Klimageräte hergestellt, die oft im Test überzeugen. Die Minibacköfen dieser Firma können sich durchaus sehen lassen. Sie bestechen mit ihrem ausgefallenen Design und den ausgeklügelten Funktionen.
Clatronic
Clatronic ist eine Großhandelsfirma, die unter ihrem Namen Elektro-Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik importiert und verkauft. Die Geräte werden meistens in Asien hergestellt und gehören eher in das untere Preissegment. Der Verkauf erfolgt über den Versandhandel oder über den Einzelhandel (Discounter, Supermärkte oder Großmärkte). Im Bereich der elektrischen Kleingeräte kommt man an dieser Firma kaum vorbei, sie hat sich inzwischen einen guten Ruf erarbeitet.
Rommelsbacher
Rommelsbacher ist ein mittelständisches Unternehmen, das nunmehr in dritter Generation im Familienbesitz ist. 1928 wurde es von Dipl. Ing. Gustav Rommelsbacher gegründet. Heute sind die elektrischen Kleingeräte der Firma weltbekannt. Ein hoher Qualitätsanspruch an das eigene Sortiment im Gleichgewicht zwischen Moderne und Tradition liegt dem Unternehmen am Herzen. Hier werden traditionelle Minibacköfen in verschiedenen Größen hergestellt, aber auch sehr effektive Miniküchen – Minibacköfen mit Kochplatten. „Made in Germany“ steht hier für höchste Qualität.
Severin
Die Philosophie des sauerländischen Unternehmens ist es, seinen Kunden das Leben so einfach wie möglich zu machen. Dazu sollen die hochwertigen Kleingeräte von Severin mit deutschen Qualitätsstandards und einfacher Handhabung betragen, seit über 60 Jahren. Die Firma gehört zu den bekanntesten Herstellern von Haushaltsgeräten. Schon seit vielen Jahren verfügt Severin über ein eigenes Produktionswerk in China, während die Entwicklungsabteilung und die Qualitätssicherung nach wie vor in Sundern sitzen. Damit können Sie sicher sein, ein gutes Produkt zu erwerben. Produkte von Severin werden in Tests und Vergleichen oft Preis-Leistungs-Sieger, da es in der Regel eine gute Leistng zum günstigen Preis gibt.
Steba
Auch die Firma Steba darf mit „Made in Germany“ werben. In über 96 Jahren hat sie ein breit gefächertes Produktsortiment aufgebaut und verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz. Dieser zeigt sich auch in den schlicht und funktionell gestalteten Minibacköfen. Bis vor etwa 20 Jahren produzierte der Familienbetrieb ausschließlich für fremde Marken. Dieser Betriebszweig existiert zwar immer noch, aber inzwischen verkauft Steba seine Qualitätsprodukte auch unter eigenem Namen.
Klarstein
„Klarstein“ ist ein noch junges Unternehmen, das 2008 in Berlin gegründet wurde. Die Idee der Firmengründung beruhte auf der Unzufriedenheit des jungen Entwicklerteams mit dem Angebot an Haushaltsgeräten auf dem Markt.
Daher wurden in kurzer Zeit Konzepte umgesetzt, um innovative Geräte und Produkte anzubieten, die bei „Klarstein“ gerade durch ihr modernes Design bestechen, wobei dennoch auch der Preis und die Qualität in gutem Verhältnis zum Produkt stehen.
Wissenswertes & Ratgeber
Muss man einen Minibackofen vorheizen?
Bei vielen Rezepten und Fertiggerichten liest man immer den gleichen Hinweis: zuerst den Backofen auf die gewünschte Temperatur vorheizen. Dies liegt daran, dass Backöfen oft unterschiedlich lange brauchen um die Temperatur zu erreichen und man nur durch das Vorheizen eine genaue Angabe über die Backdauer für einen Kuchen oder eine Pizza geben kann.
Beim Minibackofen hat man generell den Vorteil, dass sich der kleine Ofenraum schneller aufheizt, als ein großer. Darum verliert man nicht so viel Strom, wie es bei einem großen Backofen der Fall ist.
Doch kann man auf das Vorheizen auch ganz verzichten? Das Verbraucher-Magazin Chip sagt mit Bezug auf einen Verbraucher-Tipp der Bundesregierung, dass Vorheizen bei neueren Backöfen in vielen Fällen überflüssig ist.
Es gibt allerdings auch Gerichte, bei denen man auch einen Mini-Backofen vorheizen sollte. Dazu gehören Fleisch- und Fisch Gerichte, sowie Soufflés.
Wer übrigens schon immer mal ein Soufflé im Minibackofen zubereiten wollte, dem empfehlen wir den Soufflé-Ratgeber von Countrylife, welcher erklärt, warum die Eier besser nicht mehr ganz frisch sein sollten und man die Eier auch nicht zu schnell schlagen darf.
Die Geschichte der Minibacköfen
Erst mit zunehmender Verbreitung und Verfügbarkeit des elektrischen Stroms wurden auch elektrische Haushaltsgeräte erfunden. Zu Beginn reichte der erzeugt Strome gerade aus, um für ausreichend Licht zu sorgen und war ausnehmend teuer. Eine Kilowattstunde Strom kostete mehr, als ein Facharbeiter mit einer Stunde seiner Arbeit verdiente. So war die Nutzung des elektrischen Stroms nur einer kleinen Elite vorbehalten.
Der elektrische Strom und damit auch der Elektroherd zogen erst nach dem Zweiten Weltkrieg langsam in die privaten Haushalte ein, ebenso wie die Waschmaschine. Bis zur Entwicklung des Minibackofens war es aber noch ein weiter Weg. In den Achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Mikrowelle langsam modern, obwohl ihre Erfindung schon lange zurücklag. Sie konnte schnell und mit wenig Energie Speisen auftauen, aufwärmen und garen. Manchmal wurde diese Funktion mit der Backfunktion gekoppelt. Es gab sowohl Einbau-Backöfen mit Mikrowellenfunktion als auch Mikrowellen mit Back- und/oder Grillfunktion.
Wann genau der erste Mini-Backofen in einem Geschäft zum Verkauf stand, lässt sich heute nur schwer herausfinden. Zu Beginn wurde er oft für Kleinhaushalte, also zum Beispiel von Singles oder für ein WG-Zimmer gekauft, vielleicht auch als Zusatzausstattung für das Wohnmobil oder das Gartenhäuschen im Kleingarten – eben für Bereiche, wo es keinen Platz gab für einen „normalen“ großen Backofen oder keine Anschlussmöglichkeit an Starkstrom. Je mehr jedoch auf den Energieverbrauch der Elektrogeräte geachtet wurde, desto interessanter wurden die Mini-Backöfen auch für normale Haushalte. Wer auf Umweltschutz und Energie-Effizienz achtet, der möchte nicht für zwei Aufbackbrötchen oder eine Fertigpizza ein riesiges Gerät anheizen. Bis ein solcher Ofen heiß ist, ist die Pizza aus dem Mini-Backofen ja schon fast aufgegessen. Inzwischen werden Mini-Backöfen von praktisch allen führenden Herstellern für Elektro-Kleingeräte angeboten und sind in vielen Haushalten zu finden. Der Markt ist umkämpft und das Angebot verändert sich laufend. Energie-Effizienz und Bedienerfreundlichkeit sind bei der Entwicklung neuer Produkte ebenso wichtig wie Leistung, Sicherheitsaspekte und eine Vielzahl an Funktionen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Minibacköfen
Einen Minibackofen bekommen Sie inzwischen schon für etwa 25 Euro. Ein Allround-Talent dürfen Sie für dieses Geld natürlich nicht erwarten. Der Garraum bemisst sich in diesem Preisbereich bei etwa acht bis zwölf Litern. Ist er gut geschnitten, dann reicht er für eine kleine Pizza mit 26 cm Durchmesser, ist er das nicht, dann passt selbst eine kleine Pizza nicht ungeteilt hinein. Nicht jeder dieser günstigen Mini-Backöfen eignet sich auch zum Backen von Topfkuchen. Oft ist der Garraum dafür viel zu klein oder es gibt nur einen einzigen Einschub für das Blech oder den Grillrost und die Höhe ist nicht variabel. Allenfalls einen flachen Blechkuchen können Sie in diesen Geräten backen. Mit steigendem Preis nimmt auch die Größe und Flexibilität der Mini-Backöfen zu.
Neben Ober- und Unterhitze ist dann vielleicht auch Umluft zuschaltbar, die Qualität der Geräte und die Menge des mitgelieferten Zubehörs steigt an, ebenso die Zahl der verfügbaren Funktionen. Ein Spitzengerät, dessen Preis über 200 Euro liegt, bietet Ihnen dann sogar verschiedene automatische und halbautomatische Programme zum Backen von Brot und zur Zubereitung von leckerer eigener Marmelade sowie eine Zeitschaltuhr, die das gewünschte Programm zu beinahe jeder beliebigen Zeit starten kann.
Dazwischen gibt es eine so große Vielzahl von unterschiedlichen Minibacköfen, dass eine Auswahl vielleicht schwierig ist, aber eben auch für jeden Geschmack das richtige Gerät dabei sein sollte. Die Außenmaße der einzelnen Geräte liegen etwa zwischen 35,5 x 21 x 20 cm und 51,5 x 29,5 x 40,0 cm. Sie sind abhängig vom Garraum, aber auch von der Bauart und Isolierung des Gerätes. Bei der Auswahl sollten Sie jedoch bedenken, dass der Minibackofen während des Betriebs relativ heiß werden kann. Er darf also nicht zu nah an der Wand oder an Schränken stehen, oben nicht abgedeckt und nicht in einen Schrank eingebaut werden.
Trotzdem muss der gewählte Platz ausreichend groß sein. Meistens ist die Temperaturspanne bei einem Minibackofen nicht ganz so variabel wie bei einem anderen Backofen. So können oft keine Temperaturen unter 100 °C eingestellt werden. Diese Temperaturen eignen sich jedoch hervorragend zum Warmhalten von Speisen oder besondere Garmethoden, wie zum Beispiel das Niedertemperaturgaren. Auch die einstellbare Höchsttemperatur ist für manche Speisen oder Zubereitungsarten sehr wichtig. Sie liegt bei den meisten Minibacköfen zwischen 200 und 230 °C. Möchten Sie gern eine knusprige Pizza in Ihrem neuen Minibackofen backen, dann wählen Sie einen Backofen mit möglichst hoher Maximaltemperatur.
Pflege und Reinigung
Haben Sie lediglich Brötchen aufgebacken, dann genügt es, die vorhandenen Krümel sorgfältig zu entfernen. Mit einem herausnehmbaren Krümelblech gelingt dies am leichtesten. Nehmen Sie das Blech aus dem Ofen und wischen Sie es mit einem feuchten Tuch ab. Danach trocknen Sie das Blech gut, bevor Sie es wieder in den Ofen schieben. Auch Fettspritzer können Sie von dem herausnehmbaren Krümelblech leicht mit etwas Spüli und einem feuchten Tuch abwischen.
Reinigen Sie auch die Innenwände und die Sicherheitsscheibe Ihres Minibackofens regelmäßig, sonst können sich Fettspritzer und Essensreste regelrecht einbrennen. Gegen stark eingebrannte Flecken hilft eventuell Zitronensäure oder auch Backpulver. Lesen Sie vor der Anwendung dieser Mittel aber in der Bedienungsanleitung Ihres Minibackofens nach, was der Hersteller im Falleiner stärkeren Verschmutzung empfiehlt. Die Reinigung des Ofens mit einem Stahlschwamm ist nicht zu empfehlen, denn die feinen Stahlspäne können während des Betriebs zu Schäden am Ofen und im schlimmsten Fall sogar zu einem Kurzschluss oder Brand des Gerätes führen.
FAQ
Kann ich den Minibackofen sofort zu Hause in Betrieb nehmen?
Stellen Sie Ihren Mini-Backofen auf eine stabile, rutschfeste und feuerfeste Unterlage mit mindestens vier Zentimeter Abstand zur Wand und zu nebenstehenden Schränken. Bei längerer Betriebsdauer ist ein größerer Abstand sinnvoll, denn der Backofen wird relativ heiß. Nach oben sollte mindestens ein Meter Luft sein. Bevor Sie den Minibackofen in Betrieb nehmen, sollten Sie ihn reinigen. Wischen Sie ihn mit einem feuchten Tuch aus. In der Regel wird empfohlen, den leeren Backofen für etwa 15 Minuten auf höchster Stufe zu heizen, damit ein eventueller Schutzfilm auf den Heizelementen eingebrannt wird. Dabei entstehen unangenehme Gerüche, die durchaus auch ungesund sind und nicht auf Speisen übergehen sollten. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung für Ihr Gerät, was der Hersteller dazu sagt und befolgen Sie seine Anweisungen, um Schäden zu vermeiden.
Wie finde ich den richtigen Mini-Backofen für mich?
Es ist eine sehr individuelle Entscheidung, einen Minibackofen auszuwählen. Sie müssen zuerst einmal wissen, was Ihnen bei der Wahl besonders wichtig ist, denn das perfekte Gerät für alle Fälle gibt es nicht. Schreiben Sie auf eine kleine Liste die drei oder vier wichtigsten Punkte. Was ist Ihnen am Wichtigsten?
Ein niedriger Preis, leichte Bedienbarkeit, ein geringer Energieverbrauch, viele verschiedene Funktionen oder ein reichhaltiges mitgeliefertes Zubehör? Wollen Sie mit Ihrem Minibackofen vorwiegend Speisen warmhalten, Pizza oder Kuchen backen, Hähnchen oder andere Dinge am Spieß grillen? Damit haben Sie schon entschieden, welche Größe Ihr Minibackofen haben darf und in welchem Temperaturbereich er arbeiten sollte. Besonders schön gegrillte Hähnchen bekommen sie mit einem Grillspieß, der sich selbständig dreht. Dann wird das Hähnchen von allen Seiten kross und braun. Im nächsten Schritt sehen Sie sich das Angebot an Minibacköfen an. Welcher Backofen kann beziehungsweise bietet all das, was Sie gern haben wollen? Haben Sie Ihr Ideal-Gerät gefunden? Wenn nicht, dann überlegen Sie, an welcher Punkten Sie an ehesten zu Abstrichen bereit sind. Nun sollte es eigentlich einen Minibackofen geben, der für Sie in Frage kommt.
Welcher Mini-Backofen eignet sich am besten für mein Wohnmobil?
In einem Wohnmobil ist das Platzangebot meistens sehr begrenzt, aber trotzdem möchte man sich wohlfühlen. Es soll alles da sein, was man braucht und das Wohnmobil soll gleichzeitig nicht vollgestopft aussehen. Da ist es besonders wichtig, dass der Mini-Backofen klein ist. Schließlich soll er nicht im Weg sein und stören, wenn er gerade mal nicht benutzt wird. Trotzdem muss er groß genug sein, dass er all Ihre Wünsche erfüllen kann. Möchten Sie auch auf Ihren Reisen abends gerne eine gute Pizza aus der Kühltheke essen? Dann sollte der Garraum groß genug sein, dass auch eine Fertigpizza hineinpasst. Außerdem muss der Minibackofen eine Temperatur von mindestens 230 °C erreiche, darunter wird eine Pizza nicht knusprig sondern trocken. Ein weiteres wichtiges Kriterium für einen Minibackofen im Wohnmobil ist ein geringer Stromverbrauch. Schließlich steht dort nicht immer ein Anschluss an das öffentliche Stromnetz zur Verfügung und Sie möchten den Kraftstoffverbrauch Ihres Wohnmobils sicher
möglichst gering halten.
Kann ich mit dem Mini-Backofen auch richtigen Kuchen backen?
Normal proportionierte Backformen passen meistens nicht in Miniöfen, aber es gibt im Handel eine große Auswahl an kleinen Formen, mit denen Sie hervorragend Kuchen backen können. Wenn Sie gern backen, dann wählen Sie einen etwas größeren Mini-Backofen, sonst eignet sich Ihr Exemplar am Ende nur für das Backen von Muffins. Zum einem sollten die Formen in den Minibackofen hineinpassen, zum andern muss der Ofen auch die optimale Backtemperatur erreichen, sonst wird der Kuchen innen nicht richtig gar oder er braucht eine zu lange Backzeit. Auch darunter leidet der Geschmack des fertigen Kuchens.
Woher bekomme ich Rezepte für den Mini-Backofen?
Sie können ganz normale Rezepte für die Zubereitung von Speisen in Ihrem Mini-Backofen verwenden. Sind die Portionen für Ihr Gerät oder Ihren Bedarf zu groß, dann halbieren oder dritteln Sie die Angaben im Rezept. Dafür benötigen Sie als guter Kopfrechner nicht einmal einen Taschenrechner. Verwenden Sie kleine Backformen zum Kuchenbacken, dann können Sie genauso vorgehen oder sich im Buchhandel nach speziellen Rezeptbüchern umsehen. Es gibt eine ganze Menge an Büchern für „Kleine Kuchen“, „Kleine Blechkuchen“ oder ähnliche Varianten. Schaue Sie sich einmal im Internet oder im Buchgeschäft Ihres Vertrauens um. Ein kleiner Tipp nebenbei: Legen Sie sich och ein eigenes Rezeptheft oder einen kleinen Orden an, in dem Sie Ihre umgerechneten Rezepte notieren. Dann müssen Sie nicht jedes Mal neu rechnen. Auf Dauer spart das ungemein Zeit.
Wie hoch ist der Stromverbrauch bei meinem Minibackofen?
Generell lässt sich jedoch sagen, dass ein Mini-Backofen gegenüber einem herkömmlichen Ofen bei der Zubereitung kleinerer Mengen immer günstiger ist, weil er erheblich weniger Energie verbraucht. Möchten Sie dagegen einen großen Kuchen backen, den Sonntagsbraten oder eine Familienportion Lasagne zubereiten, dann ist der gewöhnliche Backofen die bessere Wahl.
Kurz gesagt: Kleine Portion – kleiner Backofen, große Menge – großer Backofen. Um den Energieverbrauch in jedem Fall möglichst gering zu halten kaufen Sie einen Minibackofen mit einer gut schließenden Tür und Doppelverglasung sowie einer guten Isolierung. Lassen Sie während des Backvorgangs die Tür immer geschlossen, damit keine Wärme entweihen kann. Es kostet sehr viel Energie, diesen Wärmeverlust wieder auszugleichen.
Kann ich in jedem Minibackofen eine Fertigpizza aufbacken?
Leider muss diese Frage mit nein beantwortet werden, denn nicht jeder Mini-Backofen ist groß genug dafür. Die Größe des Garraums wird meistens in Litern angegeben, das hilft Ihnen bei der Beantwortung dieser Frage daher nicht wirklich weiter.
Veranschlagen Sie mindestens 26 besser 28 cm für eine Standard-Pizza, denn sie soll ja die Seitenwände beim Backen nicht berühren. Eine (schlechte) Alternative wäre es, die Pizza vor dem Backen zu teilen.
Nützliches Zubehör
Wer einen Minibackofen kauft, hat meistens auch Bedarf an passendem Zubehör. Ein Backblech und ein Gitter-Rost werden eigentlich bei allen Geräten mitgeliefert. Verfügt Ihr Minibackofen auch über eine Grillfunktion, dann gehört vielleicht auch ein Grillspieß zum Lieferumfang, aber leider nicht immer. Viel mehr wird meistens nicht mitgeliefert. Möchten sie weiteres Zubehör haben, dann müssen Sie es zusätzlich kaufen.
Beachten Sie dabei aber, dass zum Beispiel Bleche oder Roste anderer Hersteller möglicherweise nicht in Ihren Mini-Backofen passen, auch wenn die Öfen sehr ähnlich aussehen. Im Idealfall sehen Sie sich schon vor dem Kauf an, welches Zubehör Sie auch später noch für Ihren Minibackofen direkt vom Hersteller kaufen können.
Der Pizzastein
Eher selten wird ein Pizzastein kostenfrei mitgeliefert. Auf ihm wird eine Pizza besonders kross und bekommt den typischen Steinofen-Geschmack. Sind Sie ein Liebhaber dieses italienischen Gebäcks, dann sollten Sie über die Anschaffung eines Pizzasteins nachdenken. Beim nachträglichen Kauf notieren Sie sich unbedingt die Innenmaße Ihres Minibackofens und vergleichen Sie diese mit den Maßen oder dem Durchmesser des Steins. Die größte Wahrscheinlichkeit, dass der Stein in den Ofen passt, ist dann gegeben, wenn beide vom gleichen Hersteller kommen. Je dicker der Pizzastein ist, desto länger dauert das Aufheizen, aber desto besser wird auch die Pizza. Backen Sie mehrere Pizzen nacheinander in einem Backvorgang auf dem Stein, dann sollte der Stein zwischendurch jedes Mal wieder richtig aufgeheizt werden. Das ist übrigens eine der wenige Ausnahmen, in denen der Minibackofen, beziehungsweise in diesem Fall der Pizzastein, vorgeheizt werden muss.
Das herausnehmbare Krümelblech
Sehr nützlich ist auch ein herausnehmbares Krümelblech. Leider ist dies (noch) kein Standard-Zubehör. Es erleichtert die Reinigung des Backofens enorm, denn oft lässt es sich nicht verhindern, dass Krümel in den Ofen fallen, zum Beispiel beim Aufbacken von Brötchen. Diese sind nur schwer unter den Heizschlingen zu entfernen. Ist das Blech herausnehmbar, dann entnehmen Sie so auch gleich die Krümel. Außerdem lässt sich auf diesem Blech herunter getropftes Fett sehr viel leichter abwischen als direkt im Backofen.
Der Timer
Selbst die günstigen Varianten des Minibackofens besitzen heute oft schon einen Timer. Ist die eingestellte Backzeit vorüber, dann wird dies durch ein Lichtsignal oder einen Signalton angezeigt. Im Idealfall schaltet sich das Gerät dann auch selbständig aus. Allerdings entbindet diese Funktion Sie nicht davon, zu überprüfen wann Ihr Gericht tatsächlich fertig gegart ist. Zumindest am Anfang, solange Sie Ihr Gerät noch nicht gut kennen, sollten Sie es während des Betriebs im Auge behalten. Denn oft benötigt ein Minibackofen für die Zubereitung weniger Zeit, als im Rezept oder auf der Packungsbeilage eines Gerichtes angegeben.
Passende Back- und Auflaufformen
In der Regel nicht mitgeliefert, aber trotzdem ein nützliches Zubehör für Minibacköfen, sind kleine Back- und Auflaufformen in unterschiedlichen Varianten. Die üblichen großen Formen passen oft nicht in die kleinen Minibacköfen. Achten Sie darauf, dass Sie sich beim Herausnehmen der heißen Formen aus dem Ofen nicht die Finger verbrennen können. Die Formen dürfen also nicht zu groß sein. Sie benötigen zur Herausnehmen in der Regel etwas mehr Platz als beim Hineinstellen der kalten Form in den ebenfalls kalten Ofen, weil Sie mehr Abstand zu den heißen Innenwänden halten müssen.
Alternativen zum Minibackofen
Haben Sie nach reiflicher Überlegung festgestellt, dass ein Gerät aus unserem großen Minibackofen Test 2023 doch nicht für Sie in Frage kommt, dann hilft Ihnen vielleicht eine dieser Alternativen bei der Lösung Ihres Problems und erleichtern Ihnen in Zukunft die Zubereitung leckerer Speisen.
Ein Pizzastein für den großen Backofen
Haben Sie schon einen normalen Einbau-Backofen und suchen eigentlich nur nach einer Möglichkeit, bessere Pizza zu backen, dann wäre ein Pizzastein für den großen Backofen vielleicht eine Alternative für Sie. Auf dem Stein können Sie eine hervorragende Steinofen-Pizza backen. Dafür heizen Sie den Backofen samt Stein bei höchster Hitze auf. Erst dann schieben Sie Ihre frisch zubereitete Pizza auf den Stein. Innerhalb weniger Minuten ist sie perfekt gebacken. Für Fertigpizzen eignet sich dieser Stein allerdings weniger, denn das Aufheizen dauert recht lange. Möchten Sie mehrere Pizzen nacheinander backen, dann sollten Sie den Stein idealerweise zwischendurch immer wieder vollständig aufheizen. So bekommen Sie die besten Backergebnisse. Es reicht übrigens nicht, wenn Sie nur den Thermostat Ihres Backofens im Auge behalten, stellen Sie lieber ein Backofenthermometer direkt auf den Stein. Erst wenn dieses die ideale Backtemperatur anzeigt, sollten Sie die Pizza in den Ofen schieben.
Alternativen zum Brötchen backen und für andere Kleinigkeiten
Zum Aufbacken von Brötchen reicht oft auch ein Toaster oder ein dänischer Brotröster, der eine große Auflagefläche bietet. Somit eignet er sich auch für das Aufbacken mehrerer Brötchen gleichzeitig oder für Baguettes. Möchten Sie nur Kleinigkeiten auf- oder überbacken und Toasts zubereiten, dann bietet vielleicht sich ein Toast ´n Grill für Sie an. Dieses Gerät vereint einen Toaster mit einem sehr kleinen Minibackofen. Gegenüber einem einfachen Toaster zeigen sich keine Nachteile, zusätzlich lassen sich darin kleine (Mini-)Pizzen backen oder die teilweise sehr beliebten Bistro-Baguettes. Auch die Zubereitung von Back-Camembert oder überbackenem Fisch ist ohne Probleme möglich, allerdings sind die Mengen sehr begrenzt, etwa eine große oder zwei kleine Portionen können Sie mit diesem Gerät zubereiten.
Die klassische Mikrowelle
Legen Sie lediglich Wert auf das Erhitzen von Speisen, weniger auf das Backen und Bräunen, dann ist auch eine Mikrowelle eine mögliche Option für Sie. Der Platzbedarf ist ähnlich wie bei einem Minibackofen. Gerichte können darin sehr schnell und energiesparend gegart und erhitzt werden. Die Mikrowelle wird häufig auch für das Aufwärmen von Speisen benutzt, vorwiegend in Mehrpersonenhaushalten, wenn nicht alle Personen zu den Mahlzeiten zu Hause sind. In der Regel verfügen diese Geräte auch über eine Auftau-Funktion, die sehr viel Zeit sparen kann. Besonders praktisch sind Kombi-Geräte, die zugleich als Minibackofen und als Mikrowelle eingesetzt werden können.
Der Kontaktgrill
Ein Kontaktgrill eignet sich hervorragend, wenn Sie vorwiegend Fleisch zubereiten wollen oder Gemüse grillen. Er ist schnell aufgeheizt und kann nach dem Gebrauch platzsparend im Schrank verstaut werden. Backen ist damit nicht möglich, aber beim Grillen köne Sie beste Ergebnisse erwarten.
Der Halogenofen
Im Halogen- oder Heißluftofen sollen die Gerichte nur mit Licht und sehr energiesparend gegart werden. Diese neue Technik ist allerdings noch nicht sehr weit verbreitet. Garen soll recht gut funktionieren, rösten oder braten dagegen weniger gut.
Weiterführende Links und Quellen
Hier finden Sie weitere Informationen über Minibacköfen und ihre Nutzung:
- https://www.otto.de/haushalt/herde-kochfelder/backoefen/minibackoefen/
- http://www.ebay.de/gds/Mini-Backofen-kleiner-Begleiter-in-der-Kueche-beim-Camping-oder-im-Boot-/10000000177687424/g.html
- http://www.saturn.de/de/category/_mini-back%C3%B6fen-476103.html
- http://www.minibackofen24.de/minibackofen-mit-umluft/
- http://www.minibackofen24.de/
FAQ
Worin liegt der Vorteil eines Minibackofens gegenüber einem Großraumbackofen?
Der Minibackofen bietet sich in erster Linie für kleine Küchen an, in denen ein traditioneller Backofen sehr viel Platz wegnehmen würden. Außerdem punktet der Minibackofen mit einem geringerem Stromverbrauch und kann fast alle Funktionen eines normalen Backofens erfüllen.
Was kostet ein Minibackofen?
Ein Minibackofen gibt es in verschiedenen Varianten und von unterschiedlichen Marken, so dass die Preise deutlich variieren können. Die preiswertesten Modelle gibt es schon für um die 20 Euro zu kaufen. Teure Modelle können locker ab 60 Euro kosten.
Was kann ich alles im Minibackofen backen oder kochen?
Im Grunde kann ein Minibackofen alle Speisen kochen und backen, die auch ein traditioneller Backofen produzieren kann. Gerichte, die bis zu 250 Grad brauchen, sind im Minibackofen problemlos zuzubereiten.
Welchen Stromverbrauch haben Minibacköfen? Verbrauchen sie mehr oder weniger Strom als herkömmliche Backöfen?
Die Minibacköfen sind stromsparender als die regulären Großraumbacköfen, da aufgrund des kleineren Garraums ein geringeres Volumen erwärmt werden muss. Des Weiteren benötigen Miniöfen in der Regel nur 1.200 bis 2.000 Watt, während Großraumbacköfen 2.000 bis 2.500 Watt beziehen. Die Verbrauchszahlen sind bei den mobilen Backöfen auch häufig von der Größe des Garraums abhängig, so ist der Verbrauch bei 10 Liter Volumen natürlich geringer als bei 40 Liter. In den meisten Fällen sind die kleinen Backöfen weniger gut isoliert, was zu einem Energieverlust führt, jedoch gibt es auch Modelle, die über eine gute Isolierung verfügen.
Worauf muss ich beim Aufstellen eines Minibackofens achten?
Am besten wird der Minibackofen auf einem hitze- & feuchtigkeitsresistenten Untergrund nahe eines Fensters aufgestellt. Dadurch können Hitze, Gar- oder Backgerüchen nach dem Gebrauch schneller abziehen. Der Ofen sollte auch mit Abstand zu Wänden aufgestellt werden, da es sonst durch die meist weniger gute Isolierung zur Überhitzung kommen kann. Die genauen Abstände können der jeweiligen Bedienungsanleitung entnommen werden.
Wie reinige ich einen Minibackofen richtig?
Schon bei der ersten Benutzung sollte klar sein, dass es niemals zu eingebranntem Schmutz kommen sollte. Das bedeutet nur viel Arbeit bei der Reinigung. Nach der Nutzung immer direkt mit einem feuchten Lappen den Schmutz auswaschen und schon bleibt der Minibackofen immer sauber. Einige Modelle sind mit einer Reinigungsfunktion ausgestattet, die ebenfalls sehr hilfreich sein kann. Scharfe Reinigungsmittel und Schwämme mit rauen Oberflächen sollten vermieden werden. Sie können die Isolierung beschädigen.