Sandwichmaker Test 2023 • Die 5 besten Sandwichmaker im Vergleich
Eine leckerer Snack lässt sich in Windeseile mit dem Sandwichmaker herstellen. In unserer Bestenliste finden sich die besten Modelle nebst Wertungen zu Leistung, Plattenmaß und anderen Besonderheiten an, die unser Team nach Lesung diverser Tests im Internet zusammengetragen hat.
Sandwichmaker Bestenliste 2023 - Die besten Sandwichmaker im Test & Vergleich
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Vergleichs-Testsieger im Video
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Sandwichmaker
Was ist Toastbrot?
Das Toastbrot ist, neben dem Ciabatta und den Sandwichbrötchen, das häufigste Brot, um ein gutes, geröstetes Sandwich zuzubereiten. Hierbei handelt es sich um feinporiges und kastenförmig geschnittenes Weißbrot, das mit einer dünnen Kruste umrandet ist. Die Inhaltsstoffe sind Weizenmehl, Milch, Milchpulver, Wasser, Zucker, Fett, Speisesalz und Hefe. Andere Varianten bestehen aus Sauerteig.
Entgegen der Befürchtung, dass Toastbrot nicht so gesund wie andere Brotsorten ist, hat sich herausgestellt, dass der Unterschied nicht existiert. Auch zwischen Mehrkorn-, Vollkorn- oder dem normalen Buttertoast ist der Fettgehalt gleich, alleine der Vitaminanteil ist bei Vollkorntoast etwas höher.
Nicht nur bei Toast, wenn Brot oder andere stärkehaltige Lebensmittel über die Maßen erhitzt und geröstet werden, kann sich der Eiweißbaustein Acrylamit bilden, der in höheren Messwerten gesundheitlich bedenklich ist. Das liegt an dem in den Lebensmitteln enthaltenen Zucker und der hohen Temperatur, die bei der Zubereitung, z. B. beim Frittieren, notwendig ist. So finden sich erhöhte Werte auch in Pommes Frites, Keksen, Chips, in Kaffee oder gebrannten Nüssen.
Daher sollte bei der Zubereitung mit Toast lediglich vermieden werden, das Brot zu verkohlen, einmal davon abgesehen, dass Toast unter diesen Bedingungen sowieso kaum genießbar ist. Gegenüber dem Toaster besteht bei einem Sandwichmaker allerdings ein sehr geringes Risiko, das Brot zu verbrennen, da die Geräte meistens einen Temperaturregler und Überhitzungsschutz haben.
Der bedenkliche Eiweißbaustein ist im Toast auch dann enthalten, wenn es zu schimmeln beginnt und grüne Flecken aufweist. Wenn das der Fall ist, sollte die gesamte Packung weggeworfen werden und nicht nur die betroffene Scheibe.
Wird sich daran gehalten, ist Toastbrot genauso gesund wie normales Brot. Die Lagerung ist z. B. durch Einfrieren optimal gegeben. Das Toastbrot bleibt so lange frisch und kann dann für die Sandwichbereitung verwendet werden. Hier sollte allerdings das Brot erst aufgetaut werden, damit die Zubereitung besser gelingt.
Was wird unter einem Snack verstanden?
Die Definition, was ein Snack ist, ist gar nicht so einfach, wie es den Anschein hat. Es gibt eine facettenreiche Auseinandersetzung mit dieser Bedingung, die nicht nur in ernährungstechnischem Sinne betrachtet wird, sondern auch andere Bereiche des Essens umfasst.
Dieser Happen wird dann zum Magenfüllen genutzt, wobei er zwischen den eigentlichen Hauptmahlzeiten stattfindet, um den Hunger zu stillen oder einfach um Energie aufzutanken.
Der Körper benötigt wichtige Nährstoffe und Spurenelemente, um aktiv zu sein, da er selbst in seinem Organismus und der Arbeit Energie verbraucht. Das führt dazu, dass er mit Nährstoffen versorgt werden muss.
Der Snack wird wissenschaftlich natürlich in Bezug auf sein Nährstoffprofil, seinen Verzehrzeitpunkt, die Energie- und Nährstoffmenge und die eigentliche Lebensmittelgruppe untersucht. Auch die Häufigkeit des Verzehrs spielt eine Rolle. Kritisch wird der Snack betrachtet, wenn es um disziplinloses Essen geht, das schnelle Hineinstopfen oder Herunterschlingen einer Zwischenmahlzeit, aber auch der Verzehr, wenn eigentlich kein Hunger besteht.
Letzteres geschieht dann aus reiner Langweile oder einfach, weil Appetit auf etwas aufkommt, meistens dann im süßen Bereich. Diese Bedingungen führen dazu, dass der Snack einen schlechteren Ruf erhält, als er an Nährwerten bietet, dass er zu fett oder zu süß wäre. (Mehr dazu siehe in unserem Test unter dem Punkt „Gesundheitliche Aspekte – wie nahrhaft ist ein Sandwich?“)
Mittlerweile trägt die Vielfalt der Zubereitung aber auch dazu bei, dass der Snack schnell zu einer Hauptmahlzeit wird. Das kann z B. mit Rezepten für gut belegte Sandwichs der Fall sein. Auch der Hamburger oder Cheeseburger, die Pizza und ähnliche Snacks fallen in diesen Bereich und erzielen einen mehr oder weniger gesunden Sättigungsgrad, der wiederum von anderen Bedingungen abhängt, wenn es um die Gesundheit geht.
Zur Bezeichnung „Snack“ gehören natürlich auch Süßigkeiten, Chips oder Nüsse. Alles, was zwischendurch verzehrt wird, von Papptellern, aus der Hand oder aus Tüten genascht wird, fällt in diese Kategorie. Dabei ist also bei der Bezeichnung „Snack“ nicht nur der schnelle Verzehr, die einfache Zubereitung und die Zeitersparnis wesentlich, sondern auch die Entsorgung der Reste.
Auch wird der Snack häufig gar nicht im Sitzen eingenommen, sondern sogar im Stehen oder während des Gehens. Das macht die Diskussion über das Thema ebenso sinnvoll, denn die Bewegung hat natürlich Einfluss auf den Energieverbrauch und die Verdauung.
Die Bereitung eines Sandwichs ist dabei etwas bekömmlicher, gerade wenn es zu Hause gemacht wird und die Zutaten kontrolliert werden können. So erhält das Sandwich dann wichtige Nährstoffe und kann gesund sein.
Was ist ein Sandwich?
Das Sandwich, wie es heute bekannt ist, hat seinen Ursprung in England. Mittlerweile zählt es zu den verbreiteten und internationalen Snacks, wird unterschiedlich zubereitet, darunter als kalter oder warmer Imbiss. Das Clubsandwich wird meistens auch mit zusätzlichen Belägen gereicht, z. B. mit Pommes Frites.
Das Sandwich selbst besteht aus zwei Brotscheiben, die gefüllt und belegt werden. Einmal mit einer würzigen Beilage wie Thunfisch, Schinken, Salami oder Braten, dann mit Käse, schließlich mit Gemüse, z. B. Salat, Tomaten und Gurken, und, je nach Geschmack, mit Eiern oder Zwiebeln. Auch verschiedene Soßen oder ganz simpel Senf, Mayonnaise, Remoulade, Meerrettich und Ketchup werden genommen, um das Ganze geschmacklich abzurunden.
Das klassische Sandwich wird geröstet oder getoastet serviert und in der Mitte geteilt, so dass zwei Dreiecke entstehen. Auch die Ränder der Toast- oder Brotscheiben werden entfernt.
Die besondere und einfach zuzubereitende Form ist das geröstete oder überbackene Sandwich, das mit zerlaufenem Käse verzehrt wird. Es wird bei der Röstung zusammengepresst und hat als Füllung meistens neben dem Käse auch Schinken oder einen ähnlichen Belag, wobei der Käse dann wunderbar während des Backens schmilzt.
Auch das Brot kann natürlich variiert werden. Kleine und längliche Brötchen heißen „Panino“ und werden mit verschiedenem Belag gefüllt, durch den Sandwichmaker dann zusammengedrückt und geröstet. Hierfür ist die typische Form allerdings nicht so gut geeignet und sollte durch die Grillform ersetzt, also einfach nur zwischen die gerippte Heizfläche gelegt werden. Auch Ciabatta hat sich für den Röstvorgang mit Füllung bewährt und schmeckt noch einmal etwas anders.
Was ist ein Sandwichmaker?
Ein Sandwichmaker ist ein Küchengerät zur Zubereitung von Sandwiches, also belegten Broten. Anders als bei einem Toaster erhitzt das Gerät aber nicht nur das Brot, sondern auch alle darin enthaltenen Zutaten. Dadurch ist es beispielsweise möglich, Käse auf einem Sandwich schmelzen zu lassen.
Wie funktioniert ein Sandwichmaker?
Ein Sandwichmaker ist vom Funktionsprinzip einem Waffeleisen nicht unähnlich. Der Sandwicher lässt sich aufklappen und bietet auf beiden Seiten über Heizelemente. Diese sind in der Regel beschichtet, damit nichts daran hängen bleibt und die Sandwiches sich nach der Zubereitung einfach entfernen lassen.
Bei den allermeisten Geräten verfügen die Sandwichmaker auch über eine spezielle Form der Heizelemente. Diese formt das Brot während der Zubereitung vor. Es wird dabei diagonal in der Hälfte geteilt, wodurch die klassische dreieckige Form von Sandwiches entsteht. Sandwichtoaster für den Heimgebrauch werden ausschließlich elektrisch betrieben.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Der wohl größte Vorteil eines Sandwichmakers liegt in der Geschwindigkeit, mit der sich belegte Brote zubereiten lassen. Ein Vorheizen, wie bei einem Backofen ist nicht nötig. Durch die kleinen Oberflächen erreicht ein Sandwichtoaster seine Betriebstemperatur schon nach sehr kurzer Zeit.
Je nach Modell kann dies schon nach einigen Sekunden der Fall sein. Dadurch ist es einem Anwender möglich, Sandwiches auch ganz spontan und ohne nennenswerte Vorbereitung zuzubereiten.
Im Vergleich zum Toaster überzeugen Sandwichmaker dadurch, dass sie auch den Belag erhitzen und nicht nur das Brot selbst. Erst dadurch ist ein klassisches Käsesandwich möglich, wie es viele kennen und lieben. Wer Käse einfach nur auf einen erhitzen Toast legt, kann diesen nicht vollständig zum Schmelzen bringen.
Auch hierfür wäre dann wieder ein Backofen nötig und die gesamte Zubereitung wird deutlich langwieriger und komplizierter. Mit dem Sandwichmaker reicht es hingegen aus, das bereits belegte Brot einfach für kurze Zeit zu erhitzen. Dabei lassen sich grundsätzlich übrigens beliebige Zutaten verwenden. Wer möchte, kann also auch ein Sandwich mit Schinken oder Tomate-Mozzarella zubereiten.
Nützlich sind Sandwichmaker überall dort, wo gerne Sandwiches gegessen werden. Stehen diese als Snack oder Hauptmahlzeit regelmäßig auf dem Speiseplan, lohnt sich die Anschaffung für das eigene Zuhause. Nutzer freuen sich über eine einfache Zubereitung bei gleichzeitig hoher Qualität.
Auch in der Gastronomie kommen Sandwichmaker gerne zum Einsatz, wenn auch meist in etwas anderer Form. Die Geräte haben sich aber heute als Standard zur Zubereitung von Sandwiches durchgesetzt.
Welche Arten von Sandwichmakern gibt es?
Sandwichmaker gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, die sich vor allem hinsichtlich ihrer Funktionsvielfalt unterscheiden. Die einfachsten Modelle bieten lediglich die Zubereitung von Sandwiches an und verzichten dabei auch auf Zeitschaltuhren oder ähnliche Hilfsmittel. Wer tatsächlich nur belegte Brote von seinem Sandwicher erwartet, trifft mit einem solchen Gerät eine gute Wahl, denn es muss dann nicht für Features gezahlt werden, die letztlich sowieso nicht genutzt werden.
Wer gerne ein Gerät für mehrere Aufgaben verwendet, findet auch Multifunktionsgeräte mit Sandwichfunktion. Derlei Küchengeräte vereinen oft ein Waffeleisen sowie einen Sandwichmaker in sich. Das hat den Vorteil, dass weniger Geräte in der Küche untergebracht werden müssen.
Damit trotzdem stets die richtige Form gegeben ist, lassen sich bei einigen dieser Toaster die Einsätze auswechseln. Nützlich sind Multifunktionstoaster für alle, die gerne und häufig unterschiedliche Speisen zubereiten. Der einzige Nachteil ist der etwas höhere Preis im Vergleich zu weniger gut ausgestatteten Geräten.
So haben wir die Sandwichmaker getestet
Bei unserem Sandwichmaker Test 2023 muss sich jedes Gerät in verschiedenen Kategorien beweisen. Nur wenn sich ein Modell in keinem dieser Punkte signifikante Fehler erlaubt, hat es eine Chance auf den Titel Sandwichmaker Vergleichssieger. Auf was wir besonderen Wert legen, erfahren Sie im Folgenden.
Zubereitungsdauer
Zubereitungsdauer
Zubereitungsqualität
Zubereitungsqualität
Handhabung
Handhabung
Stromverbrauch
Stromverbrauch
Qualität und Verarbeitung
Qualität und Verarbeitung
Lieferumfang
Lieferumfang
Preis-Leistungs-Verhältnis
Preis-Leistungs-Verhältnis
Viele dieser Eigenschaften finden wir beispielsweise auch beim Korona 47010 Sandwichmaker wieder, weshalb wir uns zu diesem Produkt die Punkte einmal genauer ansehen wollen.
Korona 47010 Sandwichmaker im Test 2023
Die Küchenausstattung umfasst mittlerweile in vielen Haushalten Geräte, die die Zubereitung von Speisen erleichtern. Wo früher ein Gerät für viele Anwendungen taugen musste, gibt es heute ganz speziell auf die Zubereitung abgestimmte Modelle, wozu auch ein Sandwichmaker gehört. Die meisten dieser Geräte sind zum schnellen Backen und Rösten von gefüllten Sandwiches gedacht, so auch das Korona 47010 Sandwichmaker. So unscheinbar es wirkt, so vielseitig ist die Anwendung, da die Platten ausgetauscht werden können und neben Sandwiches und Überbackenem auch Waffeln, Panini oder sogar die Zubereitung von Grillfleisch und Steak möglich ist.
Korona – Sandwichmaker 47010 mit einer Nennleistung von 750 Watt
Die Produktbeschreibung des Herstellers gibt für dieses Gerät eine Nennleistung von ca. 750 Watt an.
Der Sandwichmaker von Korona verfügt selbstverständlich über eine Kontrollleuchte, die dem Benutzer Auskunft zuverlässig über die Betriebsbereitschaft des Gerätes gibt.Die antihaft-beschichtete Sandwichplatten garantieren eine schnelle und komfortable Reinigung nach dem Sandwich-Genuss, das heißt Speiserückstände und insbesondere eingebrannte Käserückstände können nur mit etwas lauwarmen Wasser und etwas Spülmittel entfernt werden.
Auch bei dem Sandwichmaker KORONA 47010 wurde von Herstellerseite an die rutschfesten Gummifüße für einen sicheren Stand auf der Arbeitsfläche gedacht.
Die Möglichkeit der aufrecht stehenden Lagerung des Geräts macht es insbesondere für kleine und sehr auf Funktionalität ausgerichtete Küchen attraktiv. Das Gehäuse ist hitzebeständig und in edlen Schwarz gehalten.
Viele dieser Eigenschaften finden wir beispielsweise auch beim Steba Sandwich-Maker SG 20 wieder, weshalb wir uns zu diesem Produkt die Punkte einmal genauer ansehen wollen.
Korona 47010 Sandwichmaker bietet auf übersichtlicher Fläche eine sehr vielseitige und schnelle Zubereitung mit ordentlicher Leistung und guter Handhabung. Drei Platten für die Zubereitung von Sandwiches, Waffeln und Fleisch stehen zur Verfügung und können auch einfach ausgewechselt und gereinigt werden. Das Modell besteht aus hitzebeständigem Plastik, ist aber gut verarbeite. Der etwas höhere Preis ist damit gerechtfertigt.
Steba Sandwich-Maker SG 20 im Test
Auch der SG 20 Sandwich Maker von Steba ist für das Zubereiten von Big American Toast. Er verfügt über antihaftbeschichtete Sandwich-Platten und rutschfeste Gummifüße, die ihm einen sicheren Stand auf der Arbeitsplatte verleihen.
Die Antihaft-Beschichtung verspricht eine leichte Reinigung nach einer wilden Sandwich-Party mit viel Käse und Saucen.
Die Verriegelung des Steba SG 20 Sandwich Maker gibt zudem Sicherheit mein Umgang mit dem Maker.Toll an diesem Gerät sind die Rezepte, die mit im Lieferumfang enthalten sind.
Sie sind sicher eine gute Starthilfe für alle, die sich noch nicht allzu oft mit der Zubereitung und den zahlreichen Zubereitungen von Sandwiches auseinander gesetzt haben. Später kann man dann seiner Phantasie und seinem Geschmack freien Lauf lassen.
Cloer 6219 Sandwichmaker im Vergleich
Am besten lassen sich kleine Toast-Scheiben mit dem Gerät toasten und teilen. Hier klappt die Versieglung auch perfekt. Platz bietet der Cloer 6219 Sandwichmaker für 2 diagonal geteilte Toasts. Das Scharnier, das das Öffnen und Schließen der beiden Flügel erst möglich macht ist bei diesem Gerät innenliegen.
Deshalb kann es sicher gut in einem Reinigungsgang mit gesäubert werden. Die optische Fertigmeldung und der fest eingestellte Bräunungsgrad ergänzen die Funktionen des Sandwichmakers von Cloer weiter. Über die bereits obligatorische Kabelaufwickelung verfügt natürlich auch dieser Test-Kandidat und kann zudem mit einem Depot für den Stecker aufwarten.
Daten und Fakten
Lieferzeit und Verpackung:
Bei dem „Cloer 6291 Sandwichmaker“ handelte es sich nicht um ein Kombi-Gerät, sondern um einen klassischen Sandwichmaker mit fest integrierten und hochwertig verarbeiteten Platten, die antihaftbeschichtet und die unterteilte Form aufwiesen. Das Modell wurde schnell ausgeliefert, kam neuwertig, gut gepolstert und unbeschädigt an. Eine sehr ausführliche Anleitung war im Lieferumfang enthalten, die auch einige Rezeptvorschläge enthielt. Darunter war ein Rezept für ein „American Sandwich“, das aus Chester und Emmentaler, Schinkenspeck, Tomaten und Mayonnaise bestand. Allgemein erlaubte das Gerät viele Rezeptideen.
Näheres zum Hersteller:
Waffelautomaten, Wasserkocher, Kaffeeautomaten und Toaster, Elektro- und Küchengeräte bietet das Unternehmen „Cloer“ zu guten Preisen mit hochwertiger Qualität an. Der Sitz der Firma ist in Arnsberg, wobei die Gründung in das Jahr 1898 zurückfällt, mittlerweile die Hauptproduktion der Geräte und Produkte aber in China stattfindet. Auch das Familienunternehmen „Cloer“ begann als einfache Kunstschmiede und brachte in den zwanziger Jahren eine Eigenfertigung eines Bügeleisens auf den Markt, spezialisierte sich dann auf weitere elektrische Haushaltsgeräte.
Maße, Plattenanzahl und Gewicht:
Optisch wirkte der Sandwichmaker schön schlicht und funktional, war 23 Zentimeter lang, 20,5 Zentimeter breit und 8,5 Zentimeter hoch. Damit war das Gerät im Vergleich zu anderen Modellen deutlich flacher und handlicher. Vorteilhaft war der extrabreite Griff mit einer dreistufigen Verriegelung, so dass bei diesem Modell keine Gefahr bestand, dass der Verschluss brechen konnte. Das Gewicht lag bei knapp 1,8 Kilogramm.
Das Gerät verfügt über eine Nennleistung von stolzen 900 Watt und führt damit hinsichtlich der Leistung ganz klar das Testfeld an. Hinsichtlich der Stromkosten, die das Gerät einer Stunde verbraucht: Mit insgesamt guten 24 Cent sind Sie dabei.
Design, Material, Farbe und Aufbau:
Das Design war nicht nur optisch schick und flach ausgelegt, sondern auch platzsparend und handlich in der Gesamtbauweise. Eine silberne und verchromte Gehäuselackierung wurde durch den schwarzen Innenraum ergänzt. Die Griffverriegelung und eine in zwei Diagonale geteilte Platte mit Antihaftbeschichtung erleichterten die Zubereitung. Dazu gab es eine optische Meldung, dass das Gerät aufgeheizt war, und einen fest eingestellten Bräunungsgrad. Über eine Kabelaufwicklung mit Steckerdepot konnte das Modell hervorragend und sicher verstaut werden.
Heizfunktion und Leistung:
Das fettarme und fettfreie Backen war durch die antihaftbeschichteten Platten möglich, die mit einer Leistung von 900 Watt ordentlich gleichmäßig und schnell aufgeheizt wurden. Die Temperatur konnte im Test nicht in mehreren Wärmestufen geregelt werden, sondern auf bereits auf den optimalen Bräunungsgrad knuspriger Sandwiches abgestimmt.
Köstliche Sandwiches in wenigen Minuten – der Sandwichmaker in der Anwendung und Nutzung
Inbetriebnahme und Vorwärmzeit:
Das Stromkabel befand sich platzsparend eingerollt am Geräteboden und konnte dann bei Bedarf herausgezogen werden, um es an den Strom anzuschließen. Die Länge war ausreichend für eine flexible Verwendung, dazu konnte der Sandwichmaker auch aufrecht vertikal verstaut werden.
Es gab keine Einschalttaste, so dass der Sandwichmaker beim Einstecken des Steckers anging und automatisch aufheizte. Der Vorgang ging zügig voran, benötigte nur 3 Minuten und wurde optisch durch den Wechsel der Betriebskontrollleuchte angezeigt. Ein Geruch nach Plastik war nicht festzustellen, was sich günstig auf die schnelle Inbetriebnahme auswirkte.
Handhabung, Bedienkomfort und Kontrollleuchten:
Das Modell war so konzipiert, dass der Deckel über drei verschiedene Höhen im Griff fixiert werden und eingerastet werden konnte, dadurch einfache und sehr dick gefüllte Sandwiches zubereitet werden konnten, ohne die Kontaktfläche zu beeinflussen. Dazu war der Verriegelungsmechanismus stabil und über die Breite des Griffes angelegt, während der Inhalt über den Deckel sauber und effizient zusammengepresst und versiegelt wurde.
Zubereitung und Ergebnis:
Dadurch war auch das dreieckige Sandwich nahtlos verschlossen, ein Auslaufen der Füllung so gut wie gar nicht möglich. Statt Käse konnten auch Gemüsesorten oder Ei eingefüllt werden, ohne dass etwas verklebte oder verbrannte. Ob dick befüllte oder einfache Sandwiches – das Ergebnis war ausgezeichnet und köstlich, mit einem gleichmäßig goldenem Bräunungston.
Beschichtung, Pflege und Reinigung:
Die Antihaftbeschichtung sorgte für ein ordentliches und sauberes Backen, während danach die Reinigung nicht allzu aufwendig war. Die Platten konnten nicht herausgenommen werden, sondern mussten von Hand ausgewischt werden. Das ging im Test einfach, ohne die Beschichtung zu beschädigen, erforderte aber dementsprechend auch etwas mehr Aufwand.
Exido 12240004 Sandwichmaker im Produktcheck
Ein klassisches leckeres Käse-Schinken-Sandwich besteht aus zwei Scheiben Toastbrot, einer dicken Scheibe Kochschinken und etwa 70 Gramm Käse. Etwas verbessert werden kann das Sandwich durch die Zugabe von Gewürzen und Butter, um den knusprig gerösteten Effekt zu erhöhen. Die Außenseiten des Brots werden mit Butter bestrichen, der Käse als Scheibe oder gerieben eingefüllt, eine Scheibe Schinken darübergelegt und die andere Toastbrotscheibe. Danach muss das Sandwich nur geröstet werden, was in einem dafür konzipierten Gerät wie dem Exido 12240004 Sandwichmaker noch einfacher geht. Hier bieten sich zwei vorgefertigte Gusseisenplatten mit Teflon-Beschichtung an, die in der Mitte noch einmal unterteilt sind und die leckere Dreiecksform kreieren, ohne dass der Käse oder die Füllung ausläuft. Sandwiches können so sehr schnell und in gewünschtem Ergebnis zu jeder Zeit kreiert werden und bilden eine schmackhafte Zwischenspeise.
Das Gehäuse des Exido 12240004 von Melissa ist in absolut trendigen Edelstahl gearbeitet und trägt vom Hersteller die Bezeichnung Cool-Touch-Gehäuse, was wahrscheinlich aber lediglich bedeutet, dass das Chassis hitzebeständig ist und man sich bei der Bedienung nicht die Finger verbrennt.
Die antihaftbeschichteten Sandwichplatten funktionieren laut Kundenmeinung sehr gut, das heißt, die versprochene einfache Reinigung des Gerätes nach dem Gebrauch ist Realität.
Die Form dieses Modells ist quadratisch. Aus diesem Grund hebt er sich bereits rein optisch von anderen Modellen ab. Auch für die Gestaltung der Unterseite haben sich die Entwickler des Makers etwas anderes und nützliches ausgedacht.Der Melissa Exido 12240004 – Designer Sandwichmaker verfügt nämlich nicht über die obligatorischen Gummifüße.Dieses Gerät steht auf erhabenen Metallfüßen. So kann Luft unter dem Gerät zirkulieren, was einer Überhitzung des Gerätes oder auch Schäden auf der Tischplatte entgegenwirkt.
Worauf muss ich beim Kauf eines Sandwichmakers achten?
Wer den Kauf eines Sandwichmakers plant, sollte zunächst auf die richtige Größe des Geräts achten. Dabei ist vor allem wichtig, ob jemand den Sandwicher alleine verwenden möchte, oder ob er für eine ganze Familie gedacht ist. In letzterem Fall sind Modelle sinnvoll, die bis zu vier Sandwiches gleichzeitig zubereiten können.
Damit lassen sich lange Wartezeiten vermeiden und es können mehrere Personen gleichzeitig frische Sandwiches genießen. Für eine Single-Küche eignet sich hingegen auch ein kleineres Modell, mit dem sich nur ein Sandwich zubereiten lässt.
Nicht zu sehr beeindrucken lassen sollten Sie sich von den Leistungsangaben der Hersteller. Diese sagen so gut wie nichts darüber aus, wie gut Sandwiches in einem Sandwichmaker gelingen oder wie lange die Zubereitung dauert.
Letztlich sind niedrigere Wattzahlen sogar ein Vorteil, da bei der Zubereitung weniger Strom verbraucht wird. Studieren Sie also vor dem Kauf Produktberichte, um Infos über die Zubereitungsqualität zu erhalten und lassen Sie sich nicht von irgendwelchen kaum aussagefähigen Eckdaten blenden.
In jedem Fall sollten Sie darauf achten, dass die Heizelemente eines Sandwichmakers gut beschichtet sind. Ist dies nicht der Fall, führt das gleich zu mehreren Problemen. Die Sandwiches lassen sich dann nur schwer entfernen, da sie am Sandwicher festkleben. Außerdem hinterlassen Zutaten wie Käse gerne Spuren, die sich nur mit großer Mühe wieder entfernen lassen.
Wer bei diesem Punkt nicht aufpasst, muss seinen Sandwichmaker sehr häufig reinigen und dabei einen recht großen Aufwand betreiben. Leider lässt sich mit dem bloßen Auge kaum feststellen, wie gut die Beschichtung bei einem bestimmten Sandwichmaker ist. Scheuen Sie auch hier nicht davor, aufmerksam unsere Produktberichte zu lesen, um darüber einen guten Eindruck zu erhalten.
Der Preis spielt beim Kauf natürlich auch immer eine wichtige Rolle. Sandwichmaker sind schon sehr günstig erhältlich, zum Teil werden sie für unter 20 Euro angeboten. Solche Modelle eignen sich aber wirklich nur für diejenigen, die keine hohen Ansprüche an ihre Sandwiches stellen und diese einfach nur erhitzen wollen.
Wer hingegen Wert legt auf eine zarte und dennoch knusprige Kruste sowie ein gleichmäßig erhitztes Inneres, sollte mit Kosten von um die 50 Euro rechnen. Luxusmodelle für 100 Euro oder mehr sind hingegen nur sinnvoll, wenn sie mehrere Geräte in sich vereinen und häufig zur Anwendung kommen sollen. In unseren Tests verraten wir übrigens auch immer, ob ein Sandwichmaker sein Geld wert ist oder nicht.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Sandwichmaker gehören zum Standardsortiment von fast allen großen Herstellern von Küchengeräten. Die bedeutendsten Marken aus diesem Segment möchten wir Ihnen an dieser Stelle kurz näher vorstellen.
- Clatronic
- Krups
- Tefal
- Russel Hobbs
- Severin
- Moulinex
- Cuisinart
- Klarstein
Clatronic ist selbst kein Hersteller von Elektroartikeln, sondern lediglich ein Großhändler. Das deutsche Unternehmen importiert jedes Jahr Millionen von Geräten aus dem asiatischen Raum und versieht es mit dem eigenen Logo. Der Fokus liegt dabei ganz klar auf günstigen Preisen. Besonders gut ausgestattete Modelle oder gar innovative neue Funktionen suchen wir hier vergebens. Dafür ist die Qualität angesichts des Preisniveaus durchaus gut.
Die Sandwichmaker von Clatronic unterliegen bedingt durch das Geschäftsmodell gewissen Schwankungen. Mal können sie überzeugen, ein anderes Mal gibt es offensichtliche Mängel. Sparfüchse sollten das Angebot aber in jedem Fall im Auge behalten, da es sich zum teil um die günstigsten Sandwichmaker überhaupt handelt. Wer vor dem Kauf einen Sandwichmaker Test liest, kann auch einen Fehlkauf leicht vermeiden.
Das ehemals deutsche Unternehmen Krups war einst einer der größten und bekanntesten Hersteller von Küchengeräten. Besondere Aufmerksamkeit erhielt Krups erstmals Ende der 50er Jahre mit dem Handrührgerät 3Mix. Es handelte sich dabei um das erste Handrührgerät überhaupt. Heute ist ein solches Gerät in fast jedem Haushalt vorhanden.
Leider konnte Krups in der weiteren Entwicklung nicht an ehemalige Erfolge anknüpfen und verlor dadurch mehr und mehr an Bedeutung. Heute existiert das Unternehmen in seiner ursprünglichen Form überhaupt nicht mehr. Die Marke hat sich der französische Konzern Groupe SEB gesichert der damit noch immer Küchengeräte unterschiedlicher Art vertreibt.
Zum Sortiment gehören auch Sandwichmaker. Auf diesen prangert zwar das Krups Logo, die Herstellung übernehmen aber zum Teil unterschiedliche Produzenten. In der Regel handelt es sich um gute und günstige Optionen, die sich problemlos weiterempfehlen lassen. Eine gewisse Streuung ist aber nicht von der Hand zu weisen. Vor dem Kauf empfiehlt sich also in jedem Fall der Blick in einen ausführlichen Produktbericht.
Tefal ist eines der bedeutendsten Unternehmen im Bereich Küchenutensilien überhaupt. Als erstes Unternehmen war Tefal in den 50er Jahren in der Lage, beschichtete Pfannen und Töpfe in Europa anzubieten. Damit begann eine regelrechte Revolution, da Anwender schon früh die Vorteile von Teflonbeschichtungen für sich entdeckten. Endlich war es auch in der heimischen Küche möglich, Speisen komplett ohne Zugabe von Fett zuzubereiten, ohne dass dabei die Speisen am Kochgeschirr festklebten.
Seine Verbundenheit zu Teflon trägt Tefal bis heute im Namen, welcher ein Kurzwort aus Teflon und Aluminium ist. Auch die Sandwichmaker sind natürlich beschichtet, sodass Toasts darin so gut wie überhaupt nicht anbrennen können. Allerdings definiert sich Tefal heute längst nicht mehr durch die Beschichtung, die auch alle anderen Hersteller mittlerweile nutzen. Das Unternehmen überzeugt auch mit vielen weiteren Ideen und einer durchgehend hohen Qualität. Alle, die von ihrem Sandwichmaker viel erwarten, sind bei Tefal in jedem Fall gut aufgehoben.
Das englische Unternehmen Russel Hobbs ist für besonders hochwertige Küchenutensilien bekannt, die immer wieder mit so mancher Innovation glänzen können. Entstanden ist der Hersteller nach dem Zweiten Weltkrieg, als der ehemalige Major Bill Russell Toaster, Bügeleisen und weitere Produkte entwarf. Er tat sich mit Peter Hobbs zusammen, der ebenfalls im Zweiten Weltkrieg diente. Aus diese Kooperation entstand letztlich Russell Hobbs.
Die Sandwichmaker von Russell Hobbs gehören mit zum Besten, was auf dem Markt erhältlich ist. Der Hersteller legt hohen Wert auf eine gute Qualität der Materialien und auch die Verarbeitung stimmt durchgehend. Darüber hinaus lassen die Ingenieure sich einiges hinsichtlich der Bedienung und Funktionen einfallen. Soll eine Sandwichmaker gut ausgestattet sein und auch optisch etwas hermachen, sind die Geräte von Russell Hobbs eine Überlegung wert. Allerdings sind sie in der Regel auch etwas teurer als viele Konkurrenzprodukte.
Das deutsche Unternehemn Severin kann bereits auf eine mehr als 100 Jahre lange Firmengeschichte zurückblicken. Anfangs handelte es sich dabei noch um eine Schmiedewerkstatt, die aufgrund großer Erfolge aber schon bald expandieren konnte. Nach dem Ersten Weltkrieg baute sich Severin dadurch seine erste Fabrik auf, in der vornehmlich Gardinenstangen gefertigt wurden. Im weiteren Verlauf ließ der große Durchbruch zwar auf sich warten, doch Severin generierte bis zum Zweiten Weltkrieg ansehnliche Gewinne.
In den 50er Jahren fing Severin an, sich vornehmlich auf Elektrogeräte zu konzentrieren. Seither finden sich im Produktportfolio Heizlüfter, Kaffeemaschinen, Trockenhauebn und vieles mehr. Mit der Zeit erschloss Severin immer mehr Produktkategorien und bietet heute für nahezu jeden Bereich des Haushalts passende Geräte. Insgesamt gibt es mehr als 200 verschiedene Geräte zu entdecken, darunter auch Sandwichmaker. Letztere überzeugen mit einer guten Qualität zu einem fairen Preis.
Auch Moulinex ist heute nicht mehr als eine Marke, die genau wie Krups zur französischen Groupe SEB zählt. Genau genommen ist Moulinex sogar dafür verantwortlich, dass Krups bei der SEB gelandet ist. Denn zu seiner Hochzeit war es der französische Hersteller von Küchenutensilien, der den damals angeschlagenen Krups Konzern übernahm. Ende der 90er Jahre geriet Moulinex dann aber selbst unter Druck und musste Insolvenz anmelden. Die Groupe SEB übernahm kurzerhand Moulinex und damit auch die Rechte an der Marke Krups.
Genau wie bei Krups kommen auch bei Moulinex verschiedene Produzenten zum Einsatz, sodass es bei der letztendlichen Qualität zum Teil große Unterschiede geben kann. Es ist also auch hier empfehlenswert, sich vor einem Kauf ausführliche Produktberichte anzusehen.
Die Marke Cuisinart stammt ursprünglich aus den USA. Dort hat sie sich seit den 70er Jahren in Restaurantküchen und Haushalten etabliert. Erst seit dem Jahr 2003 ist das Label auch in Europa präsent. Der bekannte französische Koch Paul Bocuse hat die Schirmherrschaft übernommen.
Die Idee für die Fabrikation von Küchenmaschinen stammt von Carl Sontheimer. Dieser besuchte Frankreich und entdeckte seine Liebe zur dortigen Küche. Er wollte sie jedem zugänglich machen. Mit der Hilfe gewöhnlicher Sachverständiger durch seine Ausbildung als Ingenieur haben sie die ersten Küchengeräte zu entwickeln. Diese eröffneten viele US-Bürgern eine Zubereitung auf dem Niveau der Haute Cuisine.
Mittlerweile gehört Cuisinart zur Conair Gruppe. Diese können die vorhandenen Modelle weiterentwickeln und das Produktsortiment erweitern. Seitdem finden Sie Sandwichmaker und viele andere Elektrogeräte. Innovative Technologien, ein exklusives Design und robuste Materialien zeichnen das Portfolio heute aus. An der Schwelle zur Jahrtausendwende Cuisinart US-Marktführer im Segment Küchengeräte.
Cuisinart wirbt mit dem Slogan „Ein Geschmack der Perfektion“. Dazu passt die Partnerschaft mit einem der besten Köche der Welt: Paul Bocuse. Dieser verwendet nach eigenen Angaben schon seit Jahrzehnten die Produkte von Cuisinart. Sein Name wird in der Gastronomie mit dem Non-Plus-Ultra der Kulinarik verbunden.
Was macht Cuisinart zu einem der führenden Küchenmaschinenanbieter? Es ist zweifellos der Drang zur Vollkommenheit. Um ein elegantes Flair zu schaffen, werden Top-Designer mit dem Entwurf beauftragt. Daraus ergibt sich eine Detailgenauigkeit, die anderen Produzenten können meistens vermissen lassen. Auch in Tests der Küchenmaschinenbranche wurde diese Eleganz schon mehrfach bestätigt.
Klarstein ist eine Eigenmarke des Berliner E-Commerce-Unternehmens Chal-Tec. 13 Marken aus verschiedenen Produktsegmenten hat die GmbH aufgelegt. Klarstein wirbt mit dem Slogan „Zeit für Abwechslung“. Neben dem Hauptsitz in der Bundeshauptstadt Berlin befinden sich weitere Niederlassungen in Bratislava, Hongkong und Hamburg.
Die Chal-Tec GmbH wurde im Jahr 2005 von Peter Chaljawski gegründet. Anfangs verkaufte sich ausschließlich DJ-Equipment über das Netz. Mittlerweile hat sich das Produktsortiment stark erweitert. Mit dem anhaltenden Wachstum kommen mehr und mehr neue Labels wie Klarstein hinzu. Mehrere Hundert Mitarbeiter arbeiten mittlerweile für Chal-Tec.
Hohe Absatzzahlen und unternehmerischer Erfolg sind in der Branche nicht unbemerkt. 2005 trennte sich Chaljawski von 40 Prozent ihrer Anteile. Mittlerweile ist die Pariser Beteiligungsgesellschaft Ardian Miteigentümer der Firma. Dieses Arrangement eröffnet weitere Vernetzungen.
Über das Label Klarstein werden unentbehrliche Produkte für den Alltag bereitgestellt. Dazu zählen Küchengeräte, Haushaltsgeräte und Anlagen zur Klimaregulierung. Durchgehende Merkmale sind ein auffälliges Design und eine mannigfaltige Farbauswahl.
Die Marke Klarstein steht für ein modernes Lebensgefühl. Das Unternehmen konnte den TV-Star Enie van de Meiklkjes als Botschafterin für die Produkte gewinnen. Sie und viele zufriedene Kunden bescheinigen die hohe Qualität der Produkte, zu denen auch der Klarstein Sandwichmaker gehört.
Das Unternehmen möchte nach eigenen Angaben gute Beziehungen zu Kunden aufbauen. Es kommuniziert schnell, verständlich und verbindlich. Das tägliche Streben nach neuer Perfektion zeichnet die Mitarbeiter von Klarstein und anderen Labels aus.
Klarstein hält eine kleine und hochwertige Auswahl an Sandwichmakern bereit. Bisher sind zwei Serien auf dem deutschen Markt erschienen:
Trinity 3in1 und Sandwich-Kumpel
Die Klarstein Sandwichmaker verfügen über ein auffälliges Design. Sie stehen in verschiedenen Farben zur Verfügung. Eine Verarbeitung aus hochwertigem Edelstahl sorgt dafür, dass sie auch nach Jahren noch einsatzbereit sind. Zum Betrieb ist ein Stromanschluss erforderlich.
Alle Geräte werden mit einer deutschsprachigen Bedienungsanleitung ausgeliefert. Zur Serie Trinity 3in1 befinden sich jeweils zwei austauschbare Sets der Grill-Heizplatte, Sandwich-Heizplatte, Waffel-Heizplatte und Fettauffangbehälter. Letzte nehmen das überschüssige Fett auf, das man vorher einfach entsorgen kann. Eine vergleichsweise gesunde Zubereitung ist daher mit den Trinity Sandwichtoastern möglich.
Das Label Klarstein hat die Sandwichmaker mit hinreichenden Sicherheitsfeatures ausgestattet. Anti-Rutsch-Füße realisieren einen festen Stand. Wärmeisolierte Griffe verhindern Verbrennungen an den Fingern. Eine Ready-to-Use-Anzeige gibt Rückschluss über die Zubereitungstemperatur. Übrigens: Der TÜV hat alle Klarstein Sandwichmaker abgenommen und eine Betriebserlaubnis erteilt.
Wie bei Sandwichmakern mittlerweile standardmäßig auch die Geräte der Klarstein Serien eine Antihaftbeschichtung. Diese verhindert das Ankleben der Brote während der Zubereitung. Außerdem lassen sich die Platten anschließend leicht reinigen. Ein weiterer Vorteil liegt eindeutig bei den Trinity 3in1 Sandwichmakern: Nutzer entnehmen die Platten und können in einer Spülmaschine geben.
Auch wenn Klarstein eine recht junge Marke ist, haben sich schon einige Verbraucherportale mit den Berliner Produkten beschäftigt. Das Ergebnis: Ihr Angebot überzeugt. Und dafür spricht nicht das innovative Design. Eine kurze Zubereitungszeit hat in vielen Tests zu Bestnoten geführt. Die Geräte sind durch eine Verarbeitung aus Edelstahl qualitativ hochwertig.
Klarstein Sandwichmaker zeichnen sich durch innovatives Design aus. Die Serie Trinity 3in1 kann weitaus mehr als Brotsnacks zuzubereiten. Verbraucher erwerben die Elektroartikel aus der Berliner Schmiede über den Fachhandel. Im World Wide Web existiert noch kein Shop des Labels Klarstein. Reklamationen sind an den Service des Berliner Unternehmens zu richten. Für die Reparatur eines Sandwichmakers ist der Händler verantwortlich, bei dem das Gerät gekauft wurde.
Der Garantiezeitraum eines Klarstein Sandwichmakers erstreckt sich auf zwei Jahre ab Kaufdatum. Das entspricht den Vorgaben der deutschen Rechtsordnung. Wichtig: Um den Anspruch auf Gewährleistung zu erhalten, ist ein nicht-kommerzieller Gebrauch vorgeschrieben. Klarstein selbst räumt ein 60-tägiges Rückgaberecht ein.
Die Serie Trinity 3in1 verwendet eine einfache technische Gegebenheit aus der Zubereitung von Brotsnacks und Waffeln. Dadurch können Verbraucher mit einem Klarstein Gerät an einem herzhaften und süßen Zwischenmahlzeiten erfreuen.
Die Marke Klarstein wirbt mit dem Slogan „Zeit für Abwechslung“. Und es stimmt: In puncto Design können die Sandwichhersteller nahezu die komplette Konkurrenz hinter sich lassen. Die Geräte wirken futuristisch und werten jede Küche auf.
Es gibt mittlerweile keinen Sandwichmaker ohne Antihaftbeschichtung. Das Prinzip hat sich etabliert und verhindert das Ankleben der Snacks. Im Rahmen einer ausgiebigen Nutzung sollte dennoch eine dünne Ölschicht aufgetragen werden. Diese unterstützt die Wirkung der Antihaftschicht. Außerdem entstehen weniger Brandstellen am Brot. Gabeln oder anderes Metallbesteck haben an der Plattenoberfläche übrigens nichts zu suchen. Schon kleine Kratzer zerstören die Schicht. Stattdessen sollten Verbraucher Holz- oder Kunststoffbesteck zur Herausnahme verwendet werden.
Weitergehende Informationen zum Hersteller Krups
Das bekannte Unternehmen Krups führt ein Sortiment an Sandwichmakern. Informieren Sie sich in den folgenden Absätzen, wenn Sie mehr über die Produzenten erfahren wollen. Lernen Sie das Sortiment sowie das Alleinstellungsmerkmal der Traditionsmarke kennen. Mit diesem Fachwissen machen Sie bei einem anstehenden Sandwichmakereinkauf nichts falsch.
Das Unternehmen
Krups ist eine Marke des französischen Konzerns SEB. Bis zu ihrer Übernahme bestehen sie als eigenständige Firma. Krups produziert elektronische Haushaltsgeräte wie zum Beispiel Sandwichmaker. Der Hauptsitz befindet sich seit der Gründung im Jahr 1846 in Solingen.
Bis in die 50er Jahre hinein produzierte Krups vernehmlich Haushalts- und Personenwaagen. 1956 gelang es, einen ersten großen Durchbruch mit der Herstellung einer elektrischen Kaffeemühle zu erzielen. Das Handrührgerät 3Mix, das 1959 auf dem Markt kam, stammt auch aus der Anfangsphase und Krieg in fast jedem zweiten westdeutschen Haushalt vorhanden. Von den 60er bis in die 80er Jahre wurde das Sortiment automatisch erweitert. Neue Produktionsstätten in Deutschland und außerhalb entstanden.
Im Jahr 1991 fand eine Übernahme durch die französischen Haushaltsgerätehersteller Moulinex statt. Dieser muss noch im selben Jahr Insolvenz anmelden. Seitdem firmiert Krups als Premiummarke unter dem börsennotierenden Konzern SEB. Die deutsche Niederlassung erledigt heute nur noch die Warenlagerung und das Kundendienst. Die Entwicklung und Produktion liegen mittlerweile in den Händen von SEB-Konzerntöchtern.
Die Ingenieure der Krups-Produkte legen auf ein innovatives Design Wert ebenso wie die Einbindung neuster Technologien. Der tadellose Betrieb eines Sandwichmakers wird durch eine filigrane Feinabstimmung der Details in vielen Testläufen erreicht. Das Unternehmen will nach eigenen Angaben mit seinen Produkten Begeisterung bei Verbrauchern erzeugen.
Welche Sandwichmaker gibt es von Krups?
Die Firma Krups hat ihre Erfahrung in der Elektrobranche in einem Sandwichmaker gesteckt. Er ist derzeit auf den deutschen Markt das einzige Modell. Der FDK451 ermöglicht die Zubereitung von großen und breiten Sandwiches. Er spielt damit die Bedürfnisse auf dem US-amerikanischen Markt an. Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten passen deutlich mehr Zutaten auf die schmackhaften Snacks. Das Gerät wird als Sandwichtoaster beworben.
Schon bei der Entwicklung hat man den Fokus auf die spätere Nutzung gelegt. Eine Kabelaufbewahrung verhindert ein Durcheinander auf dem Küchentisch. Das Kabel kann auf die tatsächlich benötigte Länge bis zur Steckdose gekürzt werden. Es stehen ein „Vorwärmanzeiger“ sowie ein Kochbereitschaftsanzeiger zur Verfügung. Erste Funktion sorgt dafür, dass eine hinreichende Vorwärme vorliegt. Letzte zeigt an, dass der Garprozess beginnen kann. Über Kontrollleuchten werden die Funktionen angezeigt.
Krups hat die Platten des Sandwichmachers mit einer Antihaftversieglung ausgestattet. Dadurch kleben die Brote bei der Erwärmung kaum an. Auch für die Reinigung ergeben sich Vorteile. Denn Nutzer säubern die Platten vergleichsweise schnell. Übrigens: Die Stanzplatten zerteilen die Sandwiches so professionell wie kein anderes Gerät. Überzeugen Sie sich selbst!
Anti-Rutsch-Füße sorgen für einen festen Stand. Die Griffe sind wärmeisoliert, wodurch keine Verbrennungen an den Fingern entstehen. Auch im Rahmen der Aufbewahrung ist ein Maximum und eine Sicherheit gegeben. Der Krups Sandwichmaker kann vertikal in einem Küchenschrank verstaut werden.
Nicht nur der perfekte Snack auf Restaurantniveau lässt sich mit dem Krups Sandwichmaker zubereiten. Das kantige Design in Schwarz wirkt zeitlos und passt in jede Küche. Das finden auch Verbraucher. In Tests hat sich der Krups Sandwichmaker als Kraftpaket erwiesen. Er bereitet mühelose mehrstöckige Brote zu. Damit liegt noch ein Grund mehr vor, zu einem Produkt des Markenherstellers zu greifen.
Besonderheiten bei den Sandwichmakern von Krups
Mit einem Krups Sandwichmaker lassen sich große und besonders große Brote zubereiten. Nur das Modell FDK451 ist derzeit auf den deutschen Markt erhältlich. Das Gerät kaufen Verbraucher im Fachhandel. Krups selbst verkauft seine Elektroartikel nicht selbst. Es existiert lediglich ein Zubehörshop. Wollen Kunden Reklamationen geltend machen, können sie sich ein Servicecenter wenden. Für eine Reparatur ist der Händler verantwortlich, bei dem der Krups Sandwichmaker erworben wurde.
Zwei Jahre beträgt der gesetzliche Garantiezeitraum für Sandwichmaker in Deutschland. Voraussetzung für eine Inanspruchnahme ist eine nicht kommerzielle Nutzung. Händler können längere Laufzeiten einräumen.
Der Krups Sandwichmaker funktioniert technisch gesehen wie ein Waffeleisen. Beide garen Snacks über eine Wärmezufuhr auf die Platten. Herzliche Mahlzeiten lassen sich mit einem solchen Elektrogerät von Krups genießen.
Das Traditionsunternehmen setzt auf die Antihaftbeschichtung. Diese bietet im Zubereitungsprozess und bei der anschließenden Reinigung Vorteile. Es empfiehlt sich, eine dünne Ölschicht auf die Platten aufzutragen. Der Snackliebhaber noch einmal das Herausnehmen. Gerade im Rahmen einer intensiven Nutzung ist ein Oliven-, Pflanzen- oder Sonnenblumenöl sinnvoll. Bitte beachten Sie: Metallbesteck sollte nicht mit den Platten in Berührung kommen. Kleine Kratzer zerstören die Antihaftschicht nachhaltig. Stattdessen empfiehlt sich der Griff zu Holzbesteck.
Die Traditionsmarke Krups steht in Deutschland für Qualität und Leistungsfähigkeit. Generation haben sich mit der breiten Auswahl getroffen. Seit dem Jahr 2001 gehört das Unternehmen zur französischen Gruppe SEB. Aktuell befindet sich nur ein Sandwichhersteller auf dem Markt. Dieser ermöglicht die Zubereitung von breiten und extra großen Broten. In kurzer Zeit lassen sich mehrstöckige Snacks garen – und zwar ohne eine Zutat herausquillt. Die Stanzplatten verfügen über eine einmalige Güte. Durch die Vorwärm- und Temperaturkontrollleuchte wissen Sie, wann die perfekte Zubereitungstemperatur erreicht ist. Einen Krups Sandwichmaker finden Verbraucher über Fachgeschäfte im World Wide Web. Von Krups selbst steht nur ein Zubehörshop zur Verfügung.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Sandwichmaker am Besten?
Beim Kauf eines Sandwichmakers stellt sich wohl jeder früher oder später die Frage, wo er sein Gerät am besten kaufen sollte. Im Folgenden verraten wir Ihnen, welche Vor- und Nachteile hierbei das Internet und der Fachhandel zu bieten haben.
Das Internet überzeugt schon auf den ersten Blick mit einer deutlich größeren Auswahl an Geräten. Während die meisten Einzelhändler sich auf einige wenige Sandwichmaker konzentrieren, die sich besonders gut verkaufen, gibt es im Internet ständig Sandwicher von allen Herstellern und in allen Preisklassen.
Dies ist der einfachen Tatsache geschuldet, dass Online Shops es hinsichtlich der Lagerung deutlich einfacher haben. Sie müssen keine teure Verkaufsfläche bewirtschaften, sondern benötigen lediglich Lagerfläche. Diese muss nicht schön aussehen, solange die Logistik funktioniert.
Dadurch sind die Anbieter in der Lage, eine deutlich höhere Zahl unterschiedlicher Geräte zu führen. Zwar verfügen auch viele Einzelhändler über eigene Lagerflächen, diese fallen aber weitaus geringer aus als bei einem durchschnittlichen Anbieter im Internet.
Die Auswahl ist im Internet auch deshalb größer, weil Kunden stets aus einer Vielzahl an Shops frei wählen können. Jeder kann nach Belieben bei Anbietern in ganz Deutschland einkaufen. Wer hingegen beim Fachhändler kaufen möchte, ist auf Läden angewiesen, die sich in der Nähe des eigenen Wohnorts befinden.
Das schränkt die Auswahl an Geräten natürlich ein. Alles, was nicht gerade im Sortiment vorhanden ist, scheidet automatisch aus. Hat hingegen ein Online Shop mal einen bestimmten Sandwichmaker nicht auf Lager, so kann jeder einfach auf einen anderen Anbieter ausweichen.
Abseits der größeren Auswahl ist auch das Einkaufserlebnis im Internet insgesamt angenehmer als bei einem Fachhändler. Im Netz muss niemand sich nach irgendwelchen Öffnungszeiten richten, sondern kann genau dann einkaufen, wenn es gerade am besten zum eigenen Tagesablauf passt.
Wer den ganzen Tag über arbeiten muss, kann also auch ganz bequem am späten Abend oder sogar mitten in der Nacht nach einem Sandwichmaker shoppen. Auch am Wochenende oder an Feiertagen ist das problemlos möglich. Noch dazu entfällt die lästige Parkplatzsuche in der überfüllten Innenstadt und auch langes Anstehen an einer Schlange kommt nicht vor. Ist erst einmal der richtige Sandwichmaker gefunden, findet dieser seinen Weg bequem bis zur eigenen Haustür.
Wer im Internet kauft, muss die gemütliche eigene Wohnung also überhaupt nicht verlassen. Sind Sie nur selten zu Hause anzutreffen, ist das übrigens auch kein Problem. Eine große Anzahl an Online Shops liefert auf Wunsch auch an eine alternative Lieferadresse.
Auf diese Weise können Sie Ihren neuen Sandwichmaker auch am Arbeitsplatz entgegennehmen oder ihn an eine Packstation verschicken lassen.
Als wären das noch nicht Vorteile genug, kann das Internet auch preislich den Fachhandel hinter sich lassen. Online Shops können ihre Geschäfte deutlich günstiger betreiben als ein durchschnittlicher Einzelhändler und diesen Vorteil geben sie nicht selten direkt an ihre Kunden weiter. Das müssen sie auch tun, wenn sie unter der starken Konkurrenz bestehen wollen.
Im Netz kann schließlich jeder mit nur wenigen Klicks aktuelle Preise vergleichen und sich einfach für das beste Angebot entscheiden. Wer also bei den Ergebnissen der bekannten Preissuchmaschinen möglichst weit oben erscheinen möchte, muss seinen Kunden attraktive Preise bieten können.
Aus diesem Grund sind Wucherpreise im Internet so gut wie überhaupt nicht zu finden. Ein Fachhändler vor Ort hat hingegen weitaus weniger Konkurrenz zu fürchten und kann deshalb eher an der Preisschraube drehen, ohne dass die Kunden wegbleiben.
Viele schätzen im Einzelhandel die Möglichkeit, Geräte noch vor dem Kauf selbst ausprobieren zu können. Dies ist oftmals auch sehr hilfreich, gerade bei Sandwichmakern hilft es aber nicht viel weiter. Nur die wenigsten Händler werden ihren Kunden gestatten, einen Sandwichmaker im Laden auszuprobieren.
Die Geräte würden viel zu stark verschmutzen. Lediglich wenn ein Gerät explizit für Demonstrationszwecke ausgemustert wurde, wäre ein Testlaut durch Kunden denkbar. Doch selbst dann werden die Ergebnisse verzerrt. Ein Verkäufer hat natürlich Interesse daran, einen Sandwichmaker im bestmöglichen Licht erscheinen zu lassen. Deshalb wird er damit bei einer Präsentation nur das zeigen, was am besten funktioniert. Der Kunde erhält damit aber nur einen winzigen Bruchteil an Erfahrungen.
Erschwerend hinzu kommt, dass nicht jeder Verkäufer immer nur am Wohl des Kunden interessiert ist. Es kommt immer wieder vor, dass Händler viel mehr den eigenen Umsatz im Hinterkopf haben. Sie empfehlen ihren Kunden dann gerne einmal teure Geräte, die überhaupt nicht für die individuellen Ansprüche geeignet sind. Das kommt zwar längst nicht bei jedem Händler vor, es ist aber so gut wie unmöglich, einen guten Händler mit dem bloßen Auge zu identifizieren.
Auch wir sind weder von einem bestimmten Hersteller, noch von irgendeinem Händler abhängig und können daher ganz frei über die einzelnen Geräte berichten. Dadurch verschweigen wir auch keine Mängel. Wer die Produktberichte genau liest, vermeidet dadurch Fehlkäufe.
Übrigens bietet das Internet sogar eine höhere Sicherheit beim Kauf eines Sandwichmakers. Denn Sie genießen hier ein gesetzlich garantiertes Umtauschrecht. Sollte ein Artikel Ihnen mal nicht zusagen, so können Sie ihn binnen 14 Tagen zurücksenden und erhalten dann den kompletten Kaufpreis erstattet, solange keine Wertminderung vorliegt. Lediglich die Versandkosten müssen Sie bei einigen Händlern selbst tragen.
Im Fachhandel gibt es auf einen Umtausch hingegen keinen rechtlichen Anspruch. Zwar gewähren einige Händler ihren Kunden einen Umtausch, doch kann sich darauf niemand verlassen, da es keine rechtliche Grundlage dafür gibt. Davon unberührt bleiben natürlich alle Ansprüche hinsichtlich Gewährleistung oder Garantie. Ein defektes Gerät wird auch beim Kauf im Netz kostenfrei ersetzt oder repariert.
Aufgrund all dieser Vorteile können wir jeden beim Kauf eines Sandwichmakers nur zum Internet raten.
Wissenswertes & Ratgeber
Rund um Sandwichmaker haben wir an dieser Stelle einige interessante Fakten sowie nützliche Tipps und Tricks für den Alltag für Sie.
Die Geschichte der Sandwichmaker
Bevor die ersten Sandwichmaker auf den Markt kamen, wurden Sandwiches noch ganz klassisch im Backofen hergestellt oder es wurde einfach getoastetes Brot belegt. Bei dieser Form der Zubereitung ergaben sich jedoch zahlreiche Nachteile. Entweder wurde der Belag nicht erhitzt oder das Brot wurde nicht verschlossen. Allerdings störte sich daran auch niemand, da es einfach niemand anders kannte.
Dies änderte sich im Jahr 1974, als die australische Firma Breville den ersten Sandwichtoaster herstellte. Das Gerät fand schnell Beachtung und konnte für neue Begeisterung für Sandwiches sorgen. Schon von Anfang an nahmen die Hersteller den Endverbraucher ins Visier und boten den Sandwicher nicht nur für die Gastronomie an.
In der Anfangszeit handelte es sich bei den Sandwichmakern noch um vergleichsweise einfache Geräte mit nur einer einzigen Funktion. Innovative Features suchten Anwender also vergebens, selbst eine Beschichtung gehörte in den Anfangstagen nicht zur Grundausstattung.
Mit steigender Verbreitung waren die Hersteller aber auch mehr und mehr um Verbesserung bemüht. Ingenieure auf der ganzen Welt beschäftigten sich damit, wie die Sandwichmaker noch besser werden konnten. Heute freuen wir uns als Ergebnis dieser Bemühungen über günstige und dennoch leistungsstarke Geräte mit nützlichen Zusatzfunktionen wie etwa einer Grillfunktion.
Auch in Zukunft ist nicht damit zu rechnen, dass Sandwichmaker von der Bildfläche verschwinden. Sie haben sich einen festen Platz im Alltag zahlreicher Menschen verdient und bieten die Möglichkeit, sich schnell und bequem einen wohlschmeckenden Snack zuzubereiten.
Die Hersteller werden sich auch in Zukunft einiges einfallen lassen, um uns von ihren neuesten Modellen zu überzeugen. Neben weiteren Entwicklungen im technischen Bereich können wir uns also auch auf stets neue Innovationen bei der Zubereitung und Bedienung freuen. Wobei es sich dabei genau handeln wird, lässt sich allerdings nur vermuten.
Zahlen, Daten, Fakten rund um Sandwichmaker
Die genaue Verbreitung von Sandwichmakern lässt sich nur schätzen, da dafür entsprechende Daten fehlen. Allerdings konnten sich alleine in Spanien im Jahr 2014 über eine Million Geräte verkaufen. Die Nachfrage darf also als hoch gelten.
In einer von Statista durchgeführten Studie kam dabei auch zum Vorschein, dass die überwiegende Mehrheit für ihren Sandwicher zwischen 20 und 50 Euro ausgibt. Absolute Billigheimer sind also ebenso wenig gefragt wie teure Luxusmodelle mit vielen Zusatzfunktionen.
So haben einige Nutzer mit den Geräten auch schon Spiegeleier zubereitet oder sogar Fleisch gebraten. Auch wenn dies prinzipiell möglich ist, so handelt es sich aber natürlich eher um einen Scherz. Wirklich sinnvoll ist eine solche Anwendung wohl nur, wenn gerade mal der Herd den Geist aufgegeben hat.
Über die optimale Zubereitungszeit bei einem Sandwichmaker streiten sich die Anwender nur zu gerne. Manche schwören auf nur kurze Zeiten, damit das Brot schön fluffig bleibt und nicht zu kross wird. Andere wünschen hingegen eine knusprige Kruste und können ohne komplett geschmolzenen Käse nicht leben.
Welche Variante die bessere ist, bleibt voll und ganz Geschmackssache. Glücklicherweise kann darüber jeder selbst bei seinem Sandwichmaker entscheiden. Wer sich Gedanken um seine Gesundheit macht, wählt aber vielleicht lieber etwas kürzere Zubereitungszeiten.
Einige Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass bei einer langen und intensiven Erhitzung von Weißbrot und bestimmten Käsesorten krebserregende Stoffe entstehen könnten. Für diese These gibt es bisher jedoch lediglich Indizien und keinerlei Beweise. Wer dennoch auf Nummer sicher gehen möchte, lässt seinen Käse nicht vollständig verflüssigen.
Reinigung und Pflege des Sandwichmakers – das sollte beachtet werden:
Beim Sandwichmaker hat die Reinigung einen großen Einfluss auf die Funktionstüchtigkeit des Geräts. Für das Reinigen nach der Zubereitung sollte das Gerät immer ausgeschaltet sein und erst einmal abkühlen. Aufgrund hygienischer Bedingungen sollte der Sandwichmaker auch nach jeder Benutzung regelmäßig gereinigt werden und alle Lebensmittelreste oder Fettrückstände entfernt werden. Solche nämlich sorgen dafür, dass der Sandwichmaker überhitzen kann oder sich Rauch entwickelt. Bei einer nicht ausreichenden Pflege kann sogar Brandgefahr aufkommen.
Da es sich bei dem Gerät um einen Grill handelt, kann dieser natürlich nicht einfach in der Spüle gereinigt oder gar in die Spülmaschine gestellt werden. Ein feuchtes Tuch ist ausreichend, um die Innenheizflächen und den äußeren Bereich zu säubern. Das Nutzen von aggressiven Reinigungsmitteln ist unnötig, da diese die Beschichtung beschädigen und auch ansonsten giftige Rückstände hinterlassen können.
Statt Scheuermittel kann für hartnäckigere Rückstände einfach etwas Öl genommen werden, das auf den Heizflächen eine Zeitlang einwirkt und danach mit einem weichen Tuch entfernt wird. Auch Natrium eignet sicch für die Reinigung solcher Ablagerungen hervorragend.
Sobald das Gerät ausgewischt ist, sollt es gründlich austrocknen und kann erst wieder benutzt werden, wenn es vollständig trocken ist.
Für die schnelle Reinigung direkt nach der Zubereitung können die Heizplatten auch ausgewischt werden, wenn sie noch warm sind. Das ist besonders dann zu empfehlen, wenn etwas Käse oder Belag ausgelaufen ist und nicht erst an der Heizplatte festbacken soll. Auch hier reicht warmes Wasser vollkommen aus.
Gesundheitliche Aspekte – wie nahrhaft ist ein Sandwich?
Das Sandwich fällt unter die Bezeichnung „Snack“, ist also in erster Linie eine schnelle Zwischenmahlzeit. Snacks haben dabei einen schlechteren Ruf als nötig, darunter sollen sie ungesund sein, für Gewichtszunahme sorgen, zu süß oder zu fett sein.
Tatsächlich ist der Nährwert eines Sandwich oder ähnlichen Snacks aber höher als gedacht. Es geht alleine um die Zubereitung und das Selbermachen, um dem Sandwich alle wichtigen Nährwerte zu entlocken.
Der Snack ist kein Phänomen der modernen Zeit. Schon in der Steinzeit gab es eine Art Verpflegung für Zwischendurch, die dann direkt am Fundort verspeist wurde, darunter auch Früchte und Beeren, als ein evolutionsbiologisches Essen von der Hand in den Mund.
In allen Kulturen war die Zwischenmahlzeit so wichtig wie die eigentlichen Mahlzeiten. Das Essen von Hauptmahlzeiten fällt dabei auf bestimmte Zeiten und Tagesabschnitte, wird meistens auch von bestimmten Regeln begleitet, so z. B. die Menüaufstellung oder einige Benimmregeln am Tisch. Das gilt für die Zwischenmahlzeit natürlich nicht, die bedenkenlos verzehrt werden kann, weshalb sie aber dennoch eine vollwertige Nahrung ist.
Interessanterweise entwickelt sich in der modernen Gesellschaft mit ihren vielfältigen Esskulturen, die aus verschiedenen Bereichen und Ländern ineinander fließen oder kombiniert werden, eine neue Essgewohnheit, die den Snack als Mahlzeit erhöht.
Der Snack ist dabei den Lebensalltag und den Gewohnheiten von Beruf, Familie, Freunden, Freizeit, Partnerschaft und Haushalt besser angepasst, kann individueller verzehrt werden.
Das gilt für Single-Haushalte ebenso wie für Familien, da die meisten Menschen berufstätig sind und daher ihre Zeit anders einteilen. Das Essen nimmt nicht mehr den Hauptbereich des Tagesablaufs ein.
Wo früher die Hausfrau mit dem Essen wartete, haben heute nicht nur Speisen, sondern auch auf dieses Essen konzipierte Geräte den Haushalt bereichert. Der Sandwichmaker gehört ebenso dazu wie die Mikrowelle, der Toaster oder die Kaffeemaschine.
Ungesund sind Snacks daher keinesfalls, alleine weil sie Snacks sind. Es kommt auch hier einzig und allein auf die richtige Zubereitung an. Wer besonders auf gesundheitliche Aspekte achtet, kann bei der Zubereitung eines Sandwiches z. B. statt Weizenbrot oder Toast Mischbrot verwenden.
Nicht besonders gesund ist vielmehr der fertige oder vorgefertigte Snack mit hohen Zucker-, Fett- und Salzanteilen. Ein Sandwich fällt schon deswegen nicht in diesen Bereich, weil es eigenständig belegt und zubereitet wird, die Zutaten demnach kontrolliert und auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden können.
Es lässt auch kaum zu, dass es unbedacht zwischendurch verzehrt wird, also das Essverhalten als unbewussten Akt bestimmt, was ein weiteres Vorurteil gegen den Snack ist.
Tatsache bleibt, dass der Körper auch zwischendurch mit Energie versorgt werden muss und dass Zwischenmahlzeiten, über den Tag verteilt, eine bessere Ernährungsweise sind, als drei große Hauptmahlzeiten, die sehr üppig ausfallen und die Verdauung besonders erschweren.
Der Snack wird schnell verbraucht und kann als Zwischenlösung das Hungergefühl überbrücken, wodurch der Körper erhält, wonach er verlangt. Das kopflose Essen ohne Hungergefühl ist da schon etwas bedenklicher und führt zu dem Vorwurf der Disziplinlosigkeit und Übergewichtsgefahr.
Für die Gesundheit kommt es letztendlich immer auf die täglich zugeführte Gesamtenergiemenge an und natürlich auch auf die Qualität der Zutaten. Zudem hat kaum ein Mensch Lust, jeden Tag das Gleiche zu essen. Die Vielseitigkeit der Ernährung bestimmt die Qualität der Mahlzeiten, die durch die Zubereitung eines Sandwichs wunderbar ergänzt werden können.
FAQ
Frage: Wie viel kostet ein Sandwichmaker?
Frage: Wie viel kostet ein Sandwichmaker?
Frage: Wie viel Strom verbraucht ein Sandwichmaker?
Frage: Wie viel Strom verbraucht ein Sandwichmaker?
Frage: Was gehört nicht in den Sandwichtoaster?
Frage: Was gehört nicht in den Sandwichtoaster?
Frage: Wie reinige ich meinen Sandwichmaker am besten?
Frage: Wie reinige ich meinen Sandwichmaker am besten?
Frage: Muss der Sandwichmaker vorheizen?
Frage: Muss der Sandwichmaker vorheizen?
Rezeptideen für den Sandwichmaker
Mit einem Sandwichmaker kann jeder frei nach Belieben seine Lieblings Sandwiches zubereiten und genießt die freie Auswahl bei der Wahl der Zutaten. Wem dabei partout nichts einfallen will, für den haben wir an dieser Stelle einige Inspirationen.
- Der Klassiker: Schinken-Käse
- Tomate-Mozzarella
- Sandwiches mit Nutella und Banane
Die 5 besten Rezepte für ein gelungenes Sandwich zu Hause
1. Klassisches Sandwich:
1. Klassisches Sandwich:
2. Süßes Sandwich mit Erdnussbutter:
2. Süßes Sandwich mit Erdnussbutter:
Die Zutaten sind vier Scheiben Toast, zwei Eier, 2 Esslöffel Erdnussbutter, 2 Esslöffel Orangensaft, Chiliflocken, 100 Gramm Paprika und etwas Salz.
Die Eier werden hart gekocht und müssen erst einmal abkühlen. Dann werden sie in Scheiben geschnitten. Die Erdnussbutter wird mit Orangensaft vermischt, alternativ eignet sich auch Cognac hervorragend und verleiht dem Sandwich eine pfiffige Geschmacksnote. Die Brotscheiben werden bestrichen, mit den Eierscheiben und Paprikastücken belegt, mit Salz und Chili abgeschmeckt. Im Sandwichmaker wird das Ganze dann gebacken und kann serviert werden.
3. French Toast – der frittierte Leckerbissen mit Avocado-Dip
3. French Toast – der frittierte Leckerbissen mit Avocado-Dip
4. Inside-Outsite-Sandwich
4. Inside-Outsite-Sandwich
5. Steak-Sandwich – nicht nur eine Zwischenmahlzeit
5. Steak-Sandwich – nicht nur eine Zwischenmahlzeit
Die Zwiebeln werden geschält, in feine Streifen geschnitten und mit Olivenöl in einer Pfanne leicht angebraten, bis sie glasig sind. Dazu kommen Essig, Salz, etwas Zucker. Das Ganze wird 30 Minuten köcheln gelassen und mit Pfeffer abgeschmeckt.
Die Rumsteaks werden gesalzen und gepfeffert, von beiden Seiten in Butterschmalz angebraten. Am besten werden sie nach dem Anbraten in Alufolie verpackt und können so etwas liegen bleiben.
Das Baguette wird in der Mitte geteilt und längs halbiert. Auf die untere Brotscheibe kommen die Zwiebeln, darauf das Fleisch. Das Baguette wird nun im Grill oder dafür geeigneten Sandwichmaker etwas zusammengedrückt und leicht geröstet. Wer möchte, kann später etwas Mayonnaise dazu tun.
Abseits von diesen Ideen steht es Ihnen frei, mit einem Sandwichmaker nach bestem Wissen und Gewissen zu experimentieren. Belegen Sie Ihre Brote also einfach mit allem, was Ihnen schmeckt und beurteilen Sie die Ergebnisse selbst. Übrigens müssen Sie auch nicht zwingend klassisches Toastbrot verwenden.
Wer möchte, kann auch ganz andere Brotsorten verwenden, solange diese in den Sandwichtoaster passen. Selbst der Verwendung von selbst gebackenem Brot steht nichts im Wege. Probieren Sie zum Beispiel mal ein Eiweißbrot mit Hähnchenbrust und Honig-Senf-Sauce für eine kohlenhydratarme Mahlzeit mit wenig Kalorien.
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und haben Sie keine Angst vor eventuellen Fehlschlägen. Wenn das eine oder andere Experiment mal nicht schmeckt, so ist das kein Beinbruch und auch der Sandwichtoaster erleidet dadurch natürlich keinerlei Schäden, vor allem nicht mit einer guten Beschichtung.
Nützliches Zubehör
Sehr empfehlenswert für jeden Sandwichmaker ist ein Holzspatel zur Entnahme der fertigen Sandwiches. Damit können Sie vermeiden, die Beschichtung zu beschädigen. Wer seine Sandwiches mit einer Gabel aus Metall entfernt, kratzt schnell mal etwas von der Beschichtung ab. Das sorgt dafür, dass diese in Zukunft anbrennen und sich zum Teil sehr starke Verkrustungen bilden. Wer sich gleich einen Spatel aus Holz zulegt, kann derartige Erscheinungen vermeiden.
Zuweilen gibt es für Sandwichmaker auch verschiedene Einsätze, dies muss das Gerät aber explizit unterstützten. Unser Tipp: Achten Sie beim Kauf von wechselbaren Einsätzen darauf, dass diese spülmaschinenfest sind. Auf diese Weise erübrigt sich die Reinigung per Hand und die Handhabung fällt noch einfacher aus.
Ab und an ist auch ein Teigschaber eine passende Ergänzung zu einem Sandwichtoaster, am besten aus Kunststoff. Wird ein Sandwich nämlich zu großzügig belegt, so quillt es gerne mal an den Rändern aus, genau wie bei einem zu stark befüllten Waffeleisen. Die Rückstände lassen sich in so einem Fall mit einem Teigschaber schnell und sauber entfernen.
Eindrücke aus unserem Sandwichmaker - Test
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – 3-in-1 Waffeleisen / Sandwichmaker / Sandwichgrill mit Antihaftbeschichtung
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – 2 Jahre Garantie
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – bietet 3 abnehmbare Grillplatten (Sandwich, Waffel und Grillplatten)
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – alle Teile sind BPA-frei und FDA-zugelassen, um eine gesunde und sichere Verwendung zu gewährleisten
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – ist kompakt (26 x 12,6 x 10,3 cm), kann getragen und platzsparend horizontal und vertikal gelagert werden
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – leistungsstarke 1200-Watt-Heizungen können die Vorbereitungsarbeiten in 2-3 Minuten abschließen und die Aufwärmzeit minimieren
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – das Gehäuse besteht aus hitzebeständigem Edelstahl, die rutschfesten Füße und die isolierten Griffe ermöglichen einen sicheren Betrieb ohne Verbrennungsgefahr
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – hat drei austauschbare Teller und ist ideal für die Herstellung einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Waffeln, Pfannkuchen, Hamburgern und Sandwiches
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – hochwertige Antihaftbeschichtung, wasser- und ölabweisend, pflegeleicht
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – sicher & Einfach zu bedienen
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – mit der 5-stufigen Temperaturregelung können Sie Lebensmittel besser erhitzen, um sie außen knusprig braun und in der Mitte knusprig zu machen
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – perfekt für klassische Sandwiches, Waffeln, Barbecue-Steaks usw.
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – ist ideal für Reisen, Büro und Schule
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – mit LED-Anzeige (rotes Licht leuchtet immer, Vorheizen oder Aufheizen ist abgeschlossen, grünes Licht ist aus) einfach zu bedienen
Decen Sandwichmaker 1200W im Test – genießen Sie jederzeit und überall leckeres Essen
Alternativen zum Sandwichmaker
Wer sich mit dem Sandwichmaker einfach nicht anfreunden kann, hat nur wenige Alternativen zur Auswahl, die wir aber dennoch kurz vorstellen möchten. Zunächst wäre da der klassische Toaster, wie er schon in fast jedem Haushalt steht. Auch dieser erhitzt Brot in Windeseile und sorgt damit für einen besseren Geschmack sowie eine knusprige Konsistenz.
Allerdings lassen sich damit nicht Brot und Belag gleichzeitig erhitzen. Das fertige Brot wird erst im Anschluss belegt. Dabei gibt es zwar etwas Hitze ab, dies reicht jedoch nicht aus, um etwa Käse oder Schinken tatsächlich zu braten. Wer das aber auch gar nicht möchte, wird bei dieser Art der Zubereitung nichts vermissen.
Sehr beliebt ist auch die Zubereitung von Sandwiches im Backofen. Auch hier ergibt sich der Vorteil, dass keine weiteren Geräte nötig sind. Die Ergebnisse lassen sich jedoch nicht miteinander vergleichen. Normales Toastbrot wird im Ofen sehr schnell trocken und erhält eine unangenehme Konsistenz.
Bei der Verwendung von Käse verläuft dieser sehr schnell und tropft einfach vom Brot herunter, da dieses anders als beim Sandwichmaker nicht verschlossen wird. Schließlich ist auch spontaner Genuss nur eingeschränkt möglich, da der Ofen für die Zubereitung erst vorgeheizt werden muss, was schon mal eine halbe Stunde dauern kann. Als wäre all das noch nicht genug, liegt auch noch er Stromverbrauch deutlich höher.
Prinzipiell lassen sich Sandwiches auch noch auf verschiedene andere Weisen zubereiten, beispielsweise in einer Pfanne oder sogar in der Fritteuse. Der Sandwichmaker hat sich aber als beste Methode bewährt. Wir können eine solches Gerät nur allen ans Herz legen, die gerne regelmäßig Sandwiches essen. Stehen Sandwiches hingegen nur einmal jährlich oder gar nicht auf dem Speiseplan, ist eine Anschaffung natürlich wenig sinnvoll.
Weiterführende Links und Quellen
An dieser Stelle haben wir noch einige Links für alle zusammengesucht, die sich noch näher mit dem Thema Sandwichtoaster beschäftigen möchten.
Sandwichmaker bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sandwichtoaster
Sandwichmaker Erfahrungsbericht im Video: https://www.youtube.com/watch?v=lNPh6paMwI4
Tipps zur Reinigung: http://www.ekitchen.de/kuechengeraete/sandwichmaker/ratgeber/sandwichmaker-reinigen-pflegen-35757.html
Rezeptideen für den Sandwichmaker im Chefkoch Forum: http://www.chefkoch.de/forum/2,11,109992/Rezepte-fuer-den-Sandwich-Maker.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Sandwichtoaster
https://de.wikipedia.org/wiki/Krups
https://de.wikipedia.org/wiki/Clatronic
https://de.wikipedia.org/wiki/Tefal
https://en.wikipedia.org/wiki/Russell_Hobbs
https://de.wikipedia.org/wiki/Severin_Elektrogeräte
https://de.wikipedia.org/wiki/Moulinex
http://www.statista.com/statistics/443485/toasted-sandwich-maker-expenditure-in-spain/