Tonnentaschenfederkern Matratze Test - so schlafen Sie besonders erholsam - Vergleich der besten Tonnentaschenfederkern Matratzen 2023
Eine Tonnentaschenfederkern Matratze ist eine optimierte Variante der Taschenfederkern-Matratze. Beim Taschenfederkern befinden sich die Matratzenfedern in einzelnen Beuteln und sind sicher darin vernäht. So stehen die Federn nicht direkt in Verbindung miteinander. Dadurch können sie individuell auf die Belastung reagieren und sind dementsprechend punktelastisch.
Tonnentaschenfederkern Matratze Bestenliste 2023 - Die besten Tonnentaschenfederkern Matratzen im Test & Vergleich
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Eine Tonnentaschenfederkern Matratze ist eine optimierte Variante der Taschenfederkern-Matratze. Beim Taschenfederkern befinden sich die Matratzenfedern in einzelnen Beuteln und sind sicher darin vernäht. So stehen die Federn nicht direkt in Verbindung miteinander. Dadurch können sie individuell auf die Belastung reagieren und sind dementsprechend punktelastisch. Die Tonnentaschenfederkern Matratze ist mit extrem bauchigen Federn bestückt. Diese charakteristische Tonnenform ist für den Namenszusatz verantwortlich. Mit dem in der Mitte sehr großem Umfang verhalten sich die Federn unter Druck etwas anders.
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über unseren ExpertenDiagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Tonnentaschenfederkern Matratzen
Wie funktioniert eine Tonnentaschenfederkern Matratze?
Die Funktion der Tonnentaschenfederkern Matratze zeigt sich bereits in der eigentlichen Definition dieser hochklassigen Matratzenvariante. Mit den tonnenförmigen Federn bieten diese Matratzen besonders gute Komforteigenschaften und eignen sich auch für schwere Personen. Wie gut die Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem Test wirklich funktionieren, hängt von der Anzahl der Federn sowie von der Gesamtqualität ab. Bei den günstigeren Modellen sind um 450 Federn eingenäht, bei den Testsiegern der Tonnentaschenfederkern Matratzen können es 1.000 Stück sein.
Das wichtigste Element bei diesen Matratzen ist also der Tonnentaschenfederkern. Dieser wird von einer Hülle aus Komfortschaum umgeben, die für eine gute Anschmiegsamkeit sorgt und verhindert, dass man die Federn spürt. Im Vergleich zu einer einfachen Federkernmatratze geben bei der Tonnentaschenfederkern Matratze lediglich die Federn nach, die auch belastet werden. Die Federn, die kein Gewicht tragen, bleiben hingegen in ihrer gespannten Form und stützen dadurch den Körper ab, sodass man nicht komplett einsinkt. Diese Punktelastizität ist ein großer Vorteil, da sie den Rücken in einer angenehmen Position hält.
Eine weitere nützliche Funktion bei den Tonnentaschenfederkern Matratzen ist der hervorragende Temperaturausgleich, der zusammen mit dem Feuchtigkeitstransport für ein angenehmes, trockenes Schlafklima sorgt. Häufig gibt es bei den Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem Test mehrere Liegezonen, die auf die verschiedenen Körperpartien abgestimmt sind. Die ergonomischen Unterlagen für das Bett funktionieren auch noch nach mehreren Jahren einwandfrei und sind damit eine gute Wahl für den langfristigen Einsatz.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Durch die spezielle Beschaffenheit der Tonnentaschenfederkern Matratzen liegt man sehr bequem. Dafür sind die starke Flexibilität und die Biegbelastbarkeit verantwortlich. Die Entwicklungen in diesem Bereich haben die Punktelastizität perfektioniert, was dazu führt, dass der liegende Körper sehr gut entlastet wird. Zudem hat der Tonnentaschenfederkern eine starke Rückstellkraft. Das bedeutet, dass die Matratze in dem Moment, wenn der Druck nachlässt, wieder in ihre Originalform zurückgeht. Hier zeigt sich der Unterschied zu den flächenelastischen Schlafunterlagen, die stärker nachfedern und weniger Halt bieten.
Die Vorzüge der Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem Test 2018 zeigen sich in allen Schlafpositionen und sind unabhängig von der Gewichtsklasse und Körpergröße der Schlafenden. Außerdem erweisen sich diese Tonnentaschenfederkern Matratzen als besonders haltbar. Wenn man sie richtig pflegt und sich an den Herstellerhinweisen orientiert, kommt es viele Jahre lang zu keiner Kuhlenbildung. Vor allem die Testsieger der Tonnentaschenfederkern Matratzen überzeugen mit ihrer dauerhaften Punktelastizität.
Bei vielen Tonnentaschenfederkern Matratzen gibt es fünf, sieben oder sogar neun Zonen. Mit dieser Körperzonierung wird die Anpassung an die Anatomie noch optimiert. Einige Körperbereiche benötigen stärkere Federn als andere. Der Tonnentaschenfederkern in der Matratze sorgt also für eine perfekte Grundlage, sodass der Körper an den wichtigen Stellen richtig abgestützt wird.
Die bauchigen Federn, die fest in einzelne Stofftaschen eingenäht sind, bleiben zu jedem Zeitpunkt berührungsfrei. Das bedeutet, dass die Tonnentaschenfederkern Matratzen auch bei einer stärkeren Belastung nicht quietschen und dass die Federn langfristig halten. Die Stahlfedern haben ausreichend Platz, sie können nicht verkratzen und auch nicht ineinander haken. Genau das ist der Grund für die lange Haltbarkeit des Tonnentaschenfederkerns.
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über unseren ExpertenWelche Arten von Tonnentaschenfederkern Matratzen gibt es?
Die Tonnentaschenfederkern Matratzen von heute sind häufig in mehrere Körperzonen aufgeteilt. Man kann beispielsweise zwischen den 5-Zonen-Matratzen und den 7-Zonen Tonnentaschenfederkern Matratzen unterscheiden. Die Abstufung in fünf oder sieben Körperbereiche hilft bei der idealen Unterstützung und sorgt so für eine hervorragende Druckentlastung. In der Schulterpartie geben die Matratzen sehr stark nach, sodass die Wirbelsäule auch dann gerade verläuft, wenn man auf der Seite liegt. Im Lordosenbereich verstärkt sich hingegen die Stützkraft des Federkerns. Die besonders festen Zonen befinden sich im Kopf- und Fußbereich.
Die Hochwertigkeit der Zonenaufteilung ist eng mit der Qualität des Tonnentaschenfederkerns und der gesamten Matratze verknüpft. Die Federn haben eine unterschiedliche Festigkeit und eine andere Anzahl von Spiralumdrehungen.
Bei einem Blick auf die verschiedenen Arten der Tonnentaschenfederkern Matratzen ist auch die Größe zu beachten. Die Standardmatratzen sind meistens 90 oder 100 x 200 cm groß und eignen sich damit für ein Einzelbett oder für ein Doppelbett, das mit zwei solchen Einzelmatratzen bestückt wird. Für breite Betten stehen auch Tonnentaschenfederkern Matratzen im Format 120 oder 140 x 200 cm zur Verfügung. Fürs Ehebett gibt es auch große Doppelmatratzen, die 180 oder 200 cm breit sind. Hier ist allerdings das hohe Gewicht zu berücksichtigen, das beim Einsetzen und beim gelegentlichen Wenden Schwierigkeiten verursachen kann. Außerdem benötigt man für die Spezialgrößen der Tonnentaschenfederkern Matratzen die passenden Laken.
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über unseren ExpertenDie Vorteile der Tonnentaschenfederkern Matratze:
- für jede Gewichtsklasse empfehlenswert,
- für alle Schlafpositionen geeignet (Seitenlage, Rückenlage, Bauchlage),
- zuverlässiger Feuchtigkeitstransport und entsprechend gutes Schlafklima,
- starke Punktelastizität,
- kommt auch für Allergiker infrage.
Die Nachteile der Tonnentaschenfederkern Matratze:
- hohes Gewicht,
- eher ungeeignet für verstellbare Bettlattenroste.
So werden die Tonnentaschenfederkern Matratzen getestet
Die Tonnentaschenfederkern Matratzen überzeugen in vielen Belangen und eignen sich deshalb für ganz unterschiedliche Ansprüche. Im Test wurden alle wichtigen Gesichtspunkte genauer geprüft. Damit sollen die Kaufinteressenten eine nützliche Hilfe erhalten, wenn sie auf der Suche nach der passenden Tonnentaschenfederkern Matratze sind. Die verschiedenen Testkriterien werden in diesem Abschnitt im Detail erläutert.
Die Matratzengröße
Die Tonnentaschenfederkern Matratzen stehen in diversen Formaten zur Auswahl. Sie sollten genau zum Bett passen, wobei man aufpassen muss, dass die Kante durch einen zu knapp bemessenen Bettrahmen nicht eingedrückt wird. In einem kleinen Schlafzimmer mit Dachschräge kann auch die Höhe der Matratze eine Rolle spielen.
Die Matratzenhöhe hat einen gewissen Einfluss auf den Liegekomfort. In den meisten Fällen ist eine hohe Matratze besonders bequem. Es gibt jedoch auch Tonnentaschenfederkern Matratzen, die relativ niedrig sind und trotzdem sehr komfortabel sind. Bei den meisten Modellen liegt die Höhe zwischen 20 und 23 cm.
Die Standardmaße bei den Tonnentaschenfederkern Matratzen sind 90 x 200 cm und 100 x 200 cm. Diese Modelle passen in die normalen Einzelbetten oder in ein Doppelbett. Zudem gibt es Sondergrößen, die 120, 140 oder160 cm breit sind und damit für ein französisches Bett oder für Spezialbetten geeignet sind. Für das große Doppelbett stehen auch Tonnentaschenfederkern Matratzen mit den Abmessungen 180 x 200 cm zur Verfügung.
Der Härtegrad
Die Suche nach einem Testsieger der Tonnentaschenfederkern Matratzen sollte immer den Härtegrad berücksichtigen. Diese Angabe gibt Aufschluss über die optimale Festigkeit der Unterlage. Eine pauschale Kategorisierung der Härtegrade existiert nicht, darum sollte man sich genau über die herstellerspezifischen Details informieren.
Die Menge der Federn
Die Qualität der Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem neuen Test zeigt sich vor allem in der Punktelastizität, die von der Anzahl der Taschenfedern abhängig ist. Mit einer höheren Federmenge wird die Unterlage besonders punktelastisch und bequem. Einige Hersteller machen mit 1.000 Federn bei einer Standardgröße von 80 oder 90 x 200 cm Werbung. Hier ist die Punktelastizität hervorragend, doch die Federanzahl alleine ist noch nicht für die Qualität verantwortlich. Daher können auch einige Tonnentaschenfederkern Matratzen mit weniger Federn mit ihren hochklassigen Eigenschaften überzeugen.
Die Zonenaufteilung
Eine Tonnentaschenfederkern Matratze ist häufig in fünf oder sieben Zonen aufgeteilt. Besonders gefragt sind zurzeit die Matratzen mit sieben Körperzonen. Diese bieten den darauf liegenden Personen noch mehr Halt, da sie perfekt auf die einzelnen Körperbereiche abgestimmt sind. Je nachdem, wie die eigenen Ansprüche aussehen, können aber auch die Modelle mit fünf Zonen einen guten Komfort bieten. Der Schulterpartie kommt dabei die wichtigste Rolle zu. Wenn sie zu hart ist, kommt es auch bei der 7-Zonen-Matratze zu Problemen. Bei Rückenschläfern würde durch eine zu feste Zone der unbequeme Schulterklappeneffekt entstehen. Und auch für Seitenschläfer eine übertriebene Härte im Schulterbereich ungünstig.
Der Bezugstoff
Bei den meisten Tonnentaschenfederkern Matratzen lässt sich der Bezug zum Waschen abnehmen. Es handelt sich um einen stabilen und zugleich elastischen Stoff, der einerseits saugfähig sein sollte und andererseits weich und reißfest. Dabei kann es sich um Frottee oder Doppeltuch handeln. Typischerweise ist der Bezug mit einem Reißverschluss befestigt, sodass es kein Problem ist, ihn abzuziehen. Abhängig vom Material wird er bei 40 oder 60 Grad gewaschen. Damit eignen sich die Matratzenbezüge auch für den Allergikerhaushalt.
Der Matratzenkern wird durch den Bezug vor Staub und anderen Verschmutzungen geschützt. Gleichzeitig sorgt das Bezugmaterial für eine bessere Schlafhygiene.
Das Gewicht
Die Tonnentaschenfederkern Matratzen haben im Vergleich zu anderen Matratzen ein deutlich höheres Gewicht. Oft liegen die Einzelmatratzen bei 15 bis 20 kg. Die Kaufentscheidung sollte man nicht unbedingt von diesem Eigengewicht abhängig machen, auch wenn das Wenden bei einem höheren Gewicht schwer fällt.
Das Raumgewicht
Am Raumgewicht lässt sich die Qualität und Haltbarkeit der Tonnentaschenfederkern Matratze ablesen. Es bezieht sich nicht auf das eigentliche Produktgewicht, sondern auf Verhältnis von Massengewicht und Größe.
Worauf muss ich beim Kauf von einer Tonnentaschenfederkern Matratze achten?
Wer eine Tonnentaschenfederkern Matratze aus dem Test 2018 kauft, trifft eine sichere Entscheidung. Allerdings sollte man einige Kriterien im Blick behalten, damit man mit seiner Auswahl auch zufrieden ist. Mit ihren typischen Klimaeigenschaften überzeugen die Tonnentaschenfederkern Matratzen besonders bei Menschen, die schnell ins Schwitzen geraten. Zudem sind auch die weiteren Komfortansprüche zu beachten, wenn man eine Schlafunterlage auswählt. Nur wenn der Härtegrad und die Zonierung stimmen, ist man mit seiner Tonnentaschenfederkern Matratze auch rundum zufrieden.
Die Zonen der Tonnentaschenfederkern Matratzen helfen bei einer ersten Orientierung. Es gibt Modelle mit drei bis neun Liegezonen. Grundsätzlich gilt die Regel, dass mehrere Liegezonen besser sind. Durch die feinere Aufteilung wird der Liegekomfort optimiert, sodass der Körper genau so abgestützt wird, wie man es sich wünscht. Zu den Favoriten gehören die Tonnentaschenfederkern Matratzen mit sieben Zonen. Es geht jedoch nicht nur um die Menge der Zonen, sondern auch um die genaue Anordnung. Nur bei der passenden Platzierung profitiert man auch von der speziellen Auslegung der Elastizität.
Die Matratzenhersteller greifen bei den verschiedenen Zonen zu den jeweils geeigneten Federn. Hier unterscheiden sich die Drahtstärken und die Wicklungen. Oft kommen auch noch die jeweils passenden Abdeckschäume hinzu. Ob die Feinabstimmung mit den Liegezonen zu den eigenen Bedürfnissen passt, kann man manchmal erst nach mehreren Nächten feststellen. Durch die individuellen Gewohnheiten sowie durch die körperliche Konstitution wird der Schlafkomfort stark beeinflusst. Was für die einen angenehm ist, empfinden andere Personen vielleicht als zu kühl oder zu fest.
Um die richtige Tonnentaschenfederkern Matratze auszusuchen, muss man außerdem auf die bereits vorhandene Schlafeinrichtung achten. Nicht jede Matratze eignet sich für alle Bettrahmen und Lattenroste. Dabei geht es sowohl um die perfekte Größenabstimmung als auch um die Verstellmöglichkeiten. Im Allgemeinen wird davon abgeraten, eine Tonnentaschenfederkern Matratze zusammen mit einem verstellbaren Lattenrost zu verwenden. Deshalb empfehlen sich diese modernen und hochklassigen Matratzen mit Tonnentaschenfederkern vorwiegend für starre Lattenroste, bei denen die einzelnen Latten dicht genug nebeneinander angeordnet sind.
Der Härtegrad ist ein wesentlicher Faktor, wenn es um das bequeme Liegen geht. Dabei ist zu berücksichtigen, dass jeder Mensch aufgrund seiner Komfortansprüche eine individuelle Wahl treffen sollte. Einige schlafen lieber etwas weicher, andere wünschen sich mehr Festigkeit. Für schwergewichtige Personen wird normalerweise eine härtere Matratze empfohlen, während zierliche Menschen eher zu den weicheren Härtegraden tendieren. Die Hersteller arbeiten meistens mit vier Härtegraden.
Härtegrad 1, abgekürzt mit H1, ist besonders weich und wird für ein Körpergewicht bis zu 60 kg empfohlen. Wenn Personen mit etwas mehr Gewicht darauf liegen, sollte sich das auf die Haltbarkeit einer hochwertigen Tonnentaschenfederkern Matratze nicht negativ auswirken, allerdings kann die Missachtung der Empfehlung zu einer unkomfortablen Lage führen. Härtegrad 2 wird mit einer mittleren Härte beschrieben und eignet sich für die Gewichtsklasse 60 bis 80 kg. Bei Härtegrad 3 (H3) spricht man von eine harten Matratze. Wenn man sich für diesen Härtegrad 3 entscheidet, der für ein Gewicht zwischen 80 und 100 kg empfehlenswert ist, kann es eventuell zu einer höheren Belastung im Bereich der Schultern und der Hüfte kommen. Härtegrad 4 kennzeichnet sehr harte Matratzen und wurde für Personen mit einem Gewicht ab 100 kg entwickelt.
Neben den Produktdaten zum Härtegrad und zur Zonierung sollte man das Prüfsiegel kontrollieren. Dieses kennzeichnet die Qualität der Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem Test 2018. Inzwischen sind es immer mehr Hersteller, die ihre Produkte von einem unabhängigen Institut prüfen lassen. Häufig handelt es sich um das GS- oder TÜV-Siegel. Weitere mögliche Zertifizierungen sind die LGA Schadstoffprüfung und das Öko-Tex-Siegel. Es lohnt sich, diese Siegel genau zu checken, wenn man sich eine gesunde und sichere Schlafumgebung wünscht.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Die Testsieger der Tonnentaschenfederkern Matratzen wurden von renommierten Unternehmen hergestellt. Die Qualität hat hier oft eine lange Tradition, doch auch einige jüngere Firmen befassen sich mit dem Thema Schlafgesundheit. Häufig arbeiten die großen Hersteller eng mit Schlafforschern zusammen. Zudem spielt für die erfolgreichen Marken das Kundenfeedback eine wichtige Rolle.
- Schlaraffia
- Badenia
- SwissFlex
- Filip Lenz
- Werkmeister GmbH & Co. KG
- MALIE
- Orthowell
Damit hat Schlaraffia Zugang zu innovativen Produktions- und Testanlagen, die ein noch besseres Qualitätsmanagement ermöglichen. Auch für die Zukunft plant das Unternehmen weitere Optimierungen, die durch den Einsatz von neuen Rohstoffen und leistungsstarken Technologien unterstützt werden. Damit wird die Marke Schlaraffia weiterhin zu den Top-Produzenten von komfortablen Matratzen und kompletten Schlafsystemen gehören.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Tonnentaschenfederkern Matratze am besten?
Eine Tonnentaschenfederkern Matratze findet man im Fachgeschäft für Bettenbedarf und Matratzen oder im Möbelhaus. Hier kann man sich ausführlich beraten lassen und für einen Moment probeliegen. Dieses Probeliegen ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn man sich vom Fachpersonal dabei helfen lässt. Die Verkäufer prüfen dabei die genaue Liegeposition und den Verlauf der Wirbelsäule. Zudem können sie den Druck erspüren, der zwischen der Matratze und den Körperpunkten entsteht. Mit dieser Hilfestellung kann man herausfinden, welche Tonnentaschenfederkern Matratze für die eigene Nutzung infrage kommt und welcher Härtegrad der richtige ist.
Das eigentliche Probeliegen beginnt jedoch erst dann, wenn man die Tonnentaschenfederkern Matratze zuhause hat und vier bis sechs Wochen lang testet. Aus diesem Grund kann man auf den Besuch eines Matratzen-Fachgeschäfts verzichten und die Schlafunterlage auch online kaufen. Dabei helfen die ausführlichen Beschreibungen der Online-Shops und Vergleichsportale. Man braucht zu keinem Geschäft zu fahren, sondern recherchiert bequem im Internet. Dabei helfen auch die Tests der Tonnentaschenfederkern Matratzen.
Wenn man bereits eine bestimmte Matratze im Blick hat, ist diese schnell gefunden. Das Internet hilft dabei, den günstigsten Preis zu entdecken. Um sich zu orientieren, kann man auch über eine Vergleichsseite oder direkt in einen Online-Shop gehen. Das Anklicken der Filter schränkt die Gesamtauswahl der Matratzen ein. So gelangt man von den Bettensystemen zu allen Matratzenarten und weiter zu den Tonnentaschenfederkern Matratzen.
Die Auswahl wird von Sortierungen und weiteren Eingaben unterstützt. Dabei werden die gewünschte Größe und der Härtegrad entweder im Suchfeld eingegeben oder bei den Filtern aktiviert. In diesem Zusammenhang können die detaillierten Kundenerfahrungen nützlich sein. Sie sind meistens unter der genauen Beschreibung der Tonnentaschenfederkern Matratze aufgeführt und weisen auf besondere Eigenschaften aber auch auf eventuelle Schwierigkeiten hin. Die Kaufentscheidung für eine bestimmte Tonnentaschenfederkern Matratze ist eine persönliche Angelegenheit, sodass Erfahrungen von anderen Personen nur bedingt hilfreich sind. Dennoch können die Kundenmeinungen dabei helfen, sich ein wenig zu orientieren.
Mit der Online-Bestellung selbst ist man innerhalb kurzer Zeit fertig. Die Tonnentaschenfederkern Matratze wird ausgewählt, in den „Warenkorb“ des Shops gelegt und schließlich bestellt. Man braucht nicht auf die Uhrzeit oder den Wochentag zu achten, sondern kann die Bestellung zu jeden Zeitpunkt durchführen. Schon vorher erhält man eine Info zum voraussichtlichen Liefertermin. Meistens muss man nicht länger als eine Woche auf seine neue Matratze warten.
Wissenswertes & Ratgeber
Im Test der Tonnentaschenfederkern Matratzen wurden alle wichtigen Fakten gecheckt, die bei der Auswahl behilflich sein können. Wer noch mehr über diese Matratzen erfahren möchte, kann sich mit der Geschichte und weiteren interessanten Dingen befassen. Dieser Ratgeber zu den Tonnentaschenfederkern Matratzen konzentriert sich vorwiegend auf die funktionalen Eigenschaften, zudem möchten wir den Kunden einige Tipps für die Benutzung geben.
Wer sich mit der Entwicklung der Tonnentaschenfederkern Matratze beschäftigt, macht sich vielleicht auch Gedanken über die Menschen, die im Laufe der Jahrzehnte offensichtlich immer größer werden. Die durchschnittliche Körpergröße hat sich in der Tat verändert. Bei den Betten und Matratzen hat es aber kaum Änderungen bei der Standardlänge gegeben. Sie liegt momentan bei 200 cm. Um 1950 waren viele Matratzen nur 190 cm lang. Möglicherweise ist demnächst mit einer erneuten Anpassung zu rechnen, denn immer mehr Verbraucher fragen nach Überlängen. Das könnte jedoch nicht allein an der durchschnittlichen Körpergröße liegen, sondern eventuell mit den erhöhten Ansprüchen an den Komfort.
Heute wird von der Regel ausgegangen, dass man am Kopf- und Fußende jeweils etwa 10 cm Luft haben sollte. Das bedeutet, dass man mit bis zu 180 cm Körpergröße bequem in einem Standardbett mit 200 cm Länge liegen kann. Immer mehr Menschen sind jedoch 190 cm groß, sodass man hier zu einem entsprechend größeren Bett greifen sollte. Natürlich muss dann auch die Tonnentaschenfederkern Matratze die richtige Länge haben.
Weitere interessante und teilweise auch nützliche Informationen folgen in den kommenden Abschnitten, in denen es um die Historie geht, um Ratschläge für die Matratzenpflege sowie um andere Details.
Die Geschichte der Tonnentaschenfederkern Matratze
Um die noch recht neue Entwicklung auf dem Bettenmarkt zu verstehen, sollte man sich zunächst mit der Geschichte der Matratze befassen. Der Begriff stammt von der italienischen Bezeichnung materazzo, die vermutlich auf ein arabisches Wort zurückgeht, nämlich matrah. Dieses bedeutet Bodenkissen. Die Vorläufer der modernen Matratze wurden bereits im alten Ägypten verwendet. Auch in der Antike kamen solche Unterlagen zum Einsatz. So weisen verschiedene Berichte auf eine Art Bettrahmen hin, der mit Riemen bespannt war, auf denen wiederum Teppiche und Felle lagen.
Nur wenige Zeit später nutzten auch die Römer ähnliche Konstruktionen. Sie verwendeten beispielsweise Schilf oder Federn, um die Matratzen zu füllen. Funde aus der damaligen Zeit weisen darauf hin, dass nicht nur die höhergestellten Klassen solche Matratzen verwendeten. Auch die normalen Bürger und sogar die Sklaven setzten solche Schlafunterlagen ein.
Im Mittelalter, als viele europäische Christen zu Kreuzzügen aufbrachen, lernten sie die Matratzen der Araber kennen. So gelangten diese weichen Unterlagen über den kulturellen Austausch auch in die westliche Welt. Es dauerte jedoch noch lange Zeit, bis sich die luxuriösen, weichen Kissen für die höheren Schichten und die eher harten Naturunterlagen in den ärmeren Haushalten einander anglichen.
Als sich das 19. Jahrhundert seinem Ende zuneigte, kamen Matratzen in Mode, die von Sattlern gefertigt wurden. Sie bestanden oft aus drei Elementen und wurden sehr populär. Gleichzeitig verbesserte sich der Gesamtkomfort dieser Matratzen. Die Hersteller tüftelten an möglichst stabilen und zugleich federnden Unterlagen, bis noch vor dem Anbruch des 20. Jahrhunderts die erste Matratze mit Federkern präsentiert werden konnte. Den frühen Modellen fehlte es jedoch noch an Komfort, daher war die Nachfrage am Anfang noch sehr gering.
In der Mitte des 20. Jahrhunderts wuchsen die Ansprüche gleichzeitig mit den Weiterentwicklungen auf dem Bettenmarkt. Sowohl die Matratzen als auch die Lattenroste wurden verbessert. Dabei kamen neue Materialien zum Einsatz. Etwa ab den 1980er Jahren etablierten sich die leichten und komfortablen Latex-Matratzen und auch Polyurethanschaum wurde immer öfter eingesetzt.
Zu den bekanntesten Modellen gehört nach wie vor die Federkernmatratze. Hier versuchten die Produzenten, die Eigenschaften zu perfektionieren. So entstand zunächst die Taschenfederkernmatratze. Hier sind die Federn separat in kleinen Taschen vernäht, sodass sie nicht gegeneinander stoßen. Dadurch wird das Quietschen verhindert, das man noch von älteren Federkernmatratzen kennt. Gleichzeitig verbessert sich durch den Einsatz der einzelnen Federkerntaschen die Punktelastizität der Matratze.
Das letzte Update bezieht sich auf die Veränderung der Federform. Im Vergleich zu den bisherigen Taschenfederkernmatratzen sind die Modelle mit Tonnentaschenfederkern ein weiterer Fortschritt.
In Bezug auf den Komfort hat sich vor allem seit den 1990er Jahren viel getan. Ergonomie und eine angenehme Schlafumgebung sind extrem wichtig geworden. Heute weiß man, dass viele gesundheitliche Probleme mit einem schlechten Schlaf zusammenhängen. Dabei geht es nicht nur um körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Schulterverspannungen oder Druckstellen im Beckenbereich, sondern auch um psychische Schwierigkeiten, die durch zu wenig Schlaf entstehen. Die Schlafforschung strebt danach, eine möglichst optimale Abstimmung von angenehmer Umgebung und ergonomischer Unterlage zu erreichen, damit Schlafprobleme bald ganz der Vergangenheit angehören.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Tonnentaschenfederkern Matratze
Die Fakten zur Tonnentaschenfederkern Matratze zeigen, dass es sich hier um eine spezielle Variante der bewährten Federkernmatratze handelt. Die Federn selbst befinden sich in einzelnen Gewebetaschen, die sich zu mehreren Zonen anordnen. Damit wird klar, dass es sich um einen Taschenfederkern handelt. Wenn man die Federn im Profil betrachtet, was auf einer Skizze dieser Matratzen möglich ist, erkennt man ihre typisch bauchige Form. Von dieser hat die Tonnentaschenfederkern Matratze auch ihren Namen. Die Stahlfedern wurden speziell für diesen Einsatz konzipiert und sorgen für eine optimale Flexibilität. Hier wird der Unterschied zur klassischen Taschenfederkernmatratze und auch zur Bonellfederkernmatratze deutlich.
Die Flexibilität bedeutet faktisch, dass die Punktelastizität bei den Tonnentaschenfederkern Matratzen besonders hoch ist. Die Tonnenfedern erweisen sich als besonders sensibel, denn sie können schon auf eine minimale Druckbelastung reagieren. Genau darum sind diese Matratzen so bequem, denn sämtliche Körperpartien werden genau in dem erforderlichen Maß abgestützt.
Bei der Tonnentaschenfederkern Matratze ist das typische Schwingen einer einfachen Federkernmatratze deutlich geringer. Das hängt mit der Funktion der Tonnentaschenfedern zusammen. Außerdem sind diese modernen Matratzen mit Kaltschaum versehen, der sie etwas dicker macht und dadurch für eine perfekte Polsterung der Federn sorgt. Wenn eine Tonnentaschenfederkern Matratze relativ dünn ist, kann es möglich sein, dass man die Federn spürt. Das hängt jedoch vom eigenen Körpergewicht ab. Auf jeden Fall sollte man solche Probleme von vornherein vermeiden.
Mit ihren spezifischen Eigenschaften sorgen die Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem Test für eine perfekte Luftzirkulation.
Vor dem Kauf einer Tonnentaschenfederkern Matratze sollte man wissen, dass sich diese Matratzenart nicht für jeden Lattenrost eignet. Grundsätzlich kann man eine einfache Lattenrostauflage für die Tonnentaschenfederkern Matratze verwenden, allerdings darf nicht zu viel Platz zwischen den Latten sein. Bei einem verstellbaren Lattenrost muss man bedenken, dass die Tonnentaschenfederkern Matratzen sehr fest sind und dadurch keine gute Anpassung an einen veränderten Winkel unterstützen. Hier kann der Federkern leiden. Zudem eignet sich die Tonnentaschenfederkern Matratze nicht für einen Tellerfederrahmen.
Die Produktzahlen bei den Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem Vergleichstest können als Orientierungshilfe betrachtet werden. So liegt die Gesamthöhe einer solchen Matratze meistens zwischen 20 und 23 cm. Das Raumgewicht beträgt bei vielen Modellen 40 bis 45 kg/m³, es gibt aber auch Matratzen, bei denen das Raumgewicht mit 30 kg/m³ etwas geringer ausfällt oder auf bis zu 50 kg/m³ ansteigt.
Die Anzahl der Tonnentaschenfedern ist für die Qualitätsbestimmung ein sehr wichtiger Punkt. Allerdings sind nicht immer eindeutige Nachweise der Hersteller zu finden. Einige Marken machen Werbung für eine Einzelmatratze mit 1.000 Federn, doch auch die Tonnentaschenfederkern Matratzen mit einer geringeren Federzahl können sehr komfortabel sein. Wenn eine solche Matratze nur um 300 Federn hat, ist sie im Vergleich zu einer 1.000-Federmatratze deutlich leichter, dafür muss man Abstriche bei der Punktelastizität machen. Die Schlafexperten empfehlen den Verbrauchern, Tonnentaschenfederkern Matratzen mit mindestens 400 oder 500 Federn zu kaufen. Damit ist ein guter Komfort sichergestellt. Die 1.000 Federn müssen es nicht unbedingt sein; wichtiger ist die Gesamtqualität der Tonnentaschenfederkern Matratze.
Tonnentaschenfederkern Matratze in 5 Schritten richtig vorbereiten
Eine Tonnentaschenfederkern Matratze aus dem Test muss zuerst einmal in der richtigen Größe bestellt werden. Wenn sie geliefert wird, muss man nicht viel vorbereiten. Wir haben jedoch ein paar hilfreiche Tipps für die ersten Handgriffe zusammengestellt. Einige Schritte sind nicht für jeden selbstverständlich.
- Schritt 1: Auspacken und lüften
- Schritt 2: Ins Bett einsetzen
- Schritt 3: Den Topper auflegen
- Schritt 4: Das Bett beziehen
- Schritt 5: Gegebenenfalls Deko-Decken und –Kissen verwenden
Auch die Bettdecke und Kissen werden nun bezogen, sodass man direkt ins Bett einsteigen kann.
10 Tipps zur Pflege
Die Tonnentaschenfederkern Matratzen sollen oft bis zu zehn Jahre lang halten. Damit sie in dieser Zeit keine Verschleißspuren zeigen, müssen sie richtig gepflegt werden. Hier wurden 10 Tipps gesammelt, die sich auf die ideale Behandlung und auch auf die Reinigung der Matratzen beziehen. So können die Benutzer lange Zeit das gute Schlafgefühl genießen, ohne Bedenken wegen mangelnder Hygiene zu haben.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Für eine schöne und bequeme Schlafstatt braucht man verschiedene Dinge. Abgesehen vom Bett selbst, das oft ohne Auflage und Tonnentaschenfederkern Matratze angeboten wird, benötigt man die passende Ausstattung mit Bettzeug und Bezügen. Diese Bettwäsche steht in diversen Ausstattungen zur Verfügung, von leichter Baumwolle in Seersucker-Qualität über atmungsaktive Mikrofaser bis hin zu wärmendem Flanell.
Um die Haltbarkeit der hochklassigen Tonnentaschenfederkern Matratze aus dem Test zu verlängern, gibt es schützendes Zubehör. Unter anderem sind die Topper sehr gefragt, denn diese schonen nicht nur die Matratze, sondern sie haben auch einen gewissen Komfortfaktor. Ähnliche Kriterien gelten auch für die Auswahl von weiterem Matratzenzubehör. Hier findet man spezielle Schonbezüge sowie zusätzliche Auflagen für die verschiedenen Bettgrößen.
Der perfekte Schlafkomfort wird manchmal von Kleinigkeiten gestört. Wenn man ein Doppelbett mit zwei Tonnentaschenfederkern Matratzen ausgestattet hat, kann es zur bekannten „Besucherritze“ in der Mitte kommen. Dabei handelt es sich um eine schmale Lücke, die bei den modernen Testsiegern der Tonnentaschenfederkern Matratze eigentlich nicht auftauchen sollte. Um sie zu vermeiden, stehen spezielle Matratzenkeile zur Verfügung. Hier spricht man auch von der Liebesbrücke, ein treffender Ausdruck für das überbrückende Element. Dieses Element ist aus einem flexiblen, weichem Material gefertigt, sodass es sich problemlos in die Lücke schieben lässt. Es vermeidet, dass sich die Matratzen beim Herumdrehen verschieben, und sorgt außerdem für die einheitlich durchgehende Oberfläche des Bettes. Für diese Matratzenkeile gibt es natürlich auch die geeigneten Bezüge.
Beim Kauf der Bettlaken hat man die Wahl zwischen den bequem zu fixierenden Spannlaken und klassischen Laken in Rechteckform.
Bei dem Matratzenzubehör sind noch einige andere nützliche Dinge zu finden, beispielsweise Aufbewahrungssysteme für die dünnen Decken oder auch für Bettwaren, die etwas mehr Platz brauchen. Wenn man im Sommer andere Bettdecken benutzt als im Winter, sollte das Bettzeug, das man für mehrere Monate lagern möchte, vor Schmutz geschützt sein. Zu diesem Zweck stehen entsprechend große Taschen zur Verfügung. Diese bieten sich auch für Reisen an, wenn man seine Bettdecke mitnehmen möchte. In der Transporttasche sind sie vor allen Einflüssen geschützt.
Für die Aufbewahrung zuhause bietet sich der Bettkasten an oder ein Schrankfach. Abhängig vom Platzbedarf kann man natürlich auch in andere Räume ausweichen, um nur selten benötigte Kopfkissen oder Zusatzdecken zu lagern.
10 Fragen zur Tonnentaschenfederkern Matratze
Welcher Lattenrost wird für die Tonnentaschenfederkern Matratze benötigt?
Der Lattenrost muss zur Matratze passen, damit man tatsächlich den versprochenen Komfort genießen kann. Je dünner die Matratze ist, desto wichtiger wird die Auswahl des Lattenrosts, denn bei einer geringeren Matratzenhöhe muss der Lattenrost mehr Druck abfedern. Ein Lattenrost mit Leisten ist im Grunde genommen für fast alle Matratzen geeignet. Wenn es sich um eine Auflage mit Zonenaufteilung handelt, sollte diese zu den Zonen der Tonnentaschenfederkern Matratze passen. Besonders empfehlenswert ist eine Boxspringunterfederung unter der Tonnentaschenfederkern Matratze. Verstellbare Auflagen können in Kombination mit einer Taschenfederkernmatratze nicht ihr ganzes Potenzial zeigen.
Wie schwer ist eine Tonnentaschenfederkern Matratze?
Das Gewicht der Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem Test beträgt oft ungefähr 20 kg. Teilweise können es bei der Einzelmatratze auch bis zu 30 kg sein. Die schweren Doppelmatratzen im Format 180 x 200 cm bringen also bis zu 60 kg und manchmal sogar noch mehr auf die Waage. Diese Gewichtsangaben hängen mit der Anzahl der Metallfedern zusammen, die sich im Inneren der Tonnentaschenfederkern Matratze befinden. Wenn man sich das schwierige Wenden einer über 50 kg schweren Matratze ersparen möchte, sollte man bei einem Doppelbett lieber zwei einzelne Tonnentaschenfederkern Matratzen verwenden.
Wie wichtig ist die Anzahl der Matratzenfedern für den Komfort?
Im Test der Tonnentaschenfederkern Matratzen fiel auf, dass der Schlafkomfort nicht allein von der Anzahl der Federn abhängt. Trotzdem sollte man darauf achten, dass zumindest 400 Federn in einer Einzelmatratze eingearbeitet sind, damit die Punktelastizität stimmt. Für den Liegekomfort sind aber noch einige andere Merkmale wichtig, beispielsweise die Beschaffenheit der Polstermaterialien, die Gesamtdicke der Matratze und natürlich der Härtegrad.
Wann kommt es zum Schulterklappeneffekt?
Wenn eine Matratze relativ weich ist, entsteht bei Rückenschläfern der unbequeme Schulterklappeneffekt. Verantwortlich dafür ist der Rumpf, der durch sein Gewicht tiefer einsinkt als die beiden Schultern. So verschieben sich die Schultern zum Brustkorb hin, was sich negativ auf die Atmung auswirkt. Um den unangenehmen Schulterklappeneffekt zu vermeiden, muss man darauf achten, dass die Matratze eine ordentliche Punktelastizität hat und einen nicht zu weichen Härtegrad.
Welche Anforderungen erfüllt die Tonnentaschenfederkern Matratze besonders gut?
Eine Tonnentaschenfederkern Matratze erfüllt die besonderen Ansprüche von stark schwitzenden Personen. Dadurch, dass sie bei allen Schlafpositionen sehr bequem ist, kommt sie den Anforderungen von unruhigen Schläfern entgegen. Zudem qualifizieren sich die Tonnentaschenfederkern Matratzen beim Einsatz in Boxspringbetten aber auch in Kombination mit klassischen Lattenrahmen.
Wann sind Tonnentaschenfederkern Matratzen eher ungeeignet?
Die Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem Vergleichstest sind für Lattenrahmen mit einem größeren Leistenabstand weniger gut geeignet. Der Abstand zwischen den Leisten sollte höchstens 4 cm betragen. Zudem werden die Tonnentaschenfederkern Matratzen nicht für Personen empfohlen, die im Schlaf schnell frieren. Das hängt mit der guten Luftzirkulation und der Klimaregulierung der modernen Tonnentaschenfederkern Matratzen zusammen.
Welche Härtegrade stehen bei den Tonnentaschenfederkern Matratzen zur Auswahl?
Die meisten Tonnentaschenfederkern Matratzen sind in vier Härtegraden erhältlich, einige Hersteller bieten auch noch einen fünften Grad an. Härtegrad 1 ist sehr weich, Härtegrad 2 ist weich bis mittel, Härtegrad 3 wird mit mittel bis hart angegeben, Härtegrad 4 mit hart oder sehr hart. Bei einer Aufteilung in fünf Härtegrade steht H5 für die härteste Matratze.
Wie findet man die richtige Tonnentaschenfederkern Matratze?
Um zu ermitteln, welche Tonnentaschenfederkern Matratze zu den eigenen Bedürfnissen passt, muss man sich der eigenen Schlafgewohnheiten bewusst werden. Zudem sollte man das Körpergewicht und die Statur berücksichtigen. Im Allgemeinen wird bei einem höheren Gewicht eine entsprechend härtere Matratze empfohlen, doch abhängig von der Körpergröße kann sich dieses Gewicht auf einen kleineren oder größeren Bereich verteilen, was sich ebenfalls auf die Auswahl der Matratze auswirkt. Wenn eine Person, die 1,85 m groß ist, 80 kg wiegt, verteilt sich dieses Gewicht auf einer größeren Fläche, als wenn eine Person von nur 1,60 m ein Körpergewicht von 80 kg hat. Im zweiten Fall wird deshalb eine härtere Matratze empfohlen.
Warum quietschen die Tonnentaschenfederkern Matratzen nicht?
Ältere Federkernmatratzen können quietschen, wenn man darauf liegt. Bei einem Taschenfederkern und auch beim Tonnentaschenfederkern sind die Federn jedoch in Stoffsäckchen eingenäht, sodass sich die Federn nicht direkt berühren können. Dadurch wird das Quietschen sicher verhindert und man kann ohne Störung schlafen.
Warum sind die Tonnentaschenfederkern Matratzen so extrem punktelastisch?
Für die hohe Punktelastizität der Tonnentaschenfederkern Matratzen ist die bauchförmige Bauweise der Stahlfedern verantwortlich. Durch diese Konstruktion reagieren die Federn besonders empfindlich auf jede Druckbelastung, sodass sie einen besonderen Komfort gewährleisten. Die Körperpartien werden je nach Belastung stärker oder schwächer abgestützt, sodass man sich auf der Matratze sehr wohl fühlt. Hier erweisen sich die Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem Test gegenüber den klassischen Taschenfederkernmatratzen und den Bonellmatratzen als die Favoriten.
Alternativen zur Tonnentaschenfederkern Matratze
Die Tonnentaschenfederkern Matratze überzeugt durch ihre zuverlässige Haltbarkeit sowie durch ihre Elastizität. Als günstige Alternative bietet sich eventuell eine einfache Federkernmatratze an. Diese hat ebenfalls einen Stahlfederkern. Bei einem Bonellfederkern haben die integrierten Federn eine taillierte Form. Federkern oder Bonellfederkern, beide Systeme sind sehr gefragt, auch wenn es gewisse Einschränkungen im Vergleich zu den Taschenfederkern und Tonnentaschenfederkern Matratzen gibt.
Weitere Varianten sind Federkernmatratzen mit Endlosfedern, bei denen man auch von „continuous coil“ spricht, sowie Leichtfederkerne. Diese Leichtfederkerne oder LFK sind mit vielen Federn in einem kleinen Durchmesser bestückt, bei denen die Endringe anders als bei der Bonellfeder offen sind. Im Vergleich zu den Endlos- und Leichtfederkernen ist der Bonellfederkern nicht so elastisch.
Die Taschenfederkernmatratze ist sozusagen die etwas einfachere Version der Tonnentaschenfederkern Matratze. Hier sind die Federn ebenfalls fest in Stofftaschen eingearbeitet und decken die gesamte Fläche der Auflage ab. Im Vergleich zu den Tonnentaschenfederkern Matratzen aus dem aktuellen Test sind die Taschenfederkern Matratzen etwas weniger komfortabel, dafür erhält man sie oft zu einem etwas günstigeren Preis.
Abhängig von den eigenen Vorlieben kann man sich auch für Matratzen ohne Federkern entscheiden. In dieser Kategorie gibt es beispielsweise verschiedene Arten von Latexmatratzen. Naturlatex, Schichtlatex oder andere Varianten überzeugen mit einem angenehmen Komfort, auch wenn die Punktelastizität nicht so gut ist wie bei der Tonnentaschenfederkern Matratze.
Abhängig von den individuellen Ansprüchen an die Bequemlichkeit und an eine ergonomische Schlafunterlage kann man sich auch für ein Wasserbett oder für andere Speziallösungen entscheiden. Für den nur gelegentlichen Gebrauch eignen sich außerdem Gästebetten, Luftmatratzen und Schlafsofas.
Weiterführende Links und Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Matratze
https://www.snoozeproject.de/tonnentaschenfederkern-matratze
https://www.dormando.de/matratzen/tonnentaschenfederkern-matratze/
https://www.bettenriese.de/matratzenlexikon/tonnentaschenfederkern/
https://www.bettzeit-magazin.de/ratgeber/geschichte-der-matratze
https://verapur.com/tonnentaschenfederkern-matratze
https://www.medhost.de/matratzenberatung/tonnentaschenfederkern-matratze.html