Das Cycling Bike gehört zu den Geräten des Ergometer- und Cardiotrainings. Es besitzt wie bei einem normalen Fahrrad, Lenker, Sattel und Pedale. Das Bike weist aber statt der Räder zwei sehr stabile Standbeine auf, durch die sich das Fahrrad selbst nicht bewegt. Während jedoch das Fahren selbst simuliert wird und in etwa die gleiche Anstrengung mit sich bringt. Eine schwere Schwungscheibe ersetzt die Räder ebenfalls und kann über einen Widerstandsknopf reguliert werden. Somit wird die Intensität des Kraftaufwands verstärkt oder verringert. Auf diese Weise kann selbst das Berg- oder Kurvenfahren nachgeahmt und ein differenziertes Trainingsprogramm aufgestellt werden.
Das Cycling Bike dient vor allen Dingen dem Ausdauertraining und der Verbesserung bestimmter Muskelgruppen. Zum Muskelaufbau ist es aber keine Alternative zu normalen Kraftgeräten. Das Cycling Bike ist darum so beliebt, weil es zu Hause oder in einem Fitnesscenter benutzt werden kann und das beste Training so auch nicht aufgrund von schlechten Wetterverhältnissen oder ähnlichen unterbrochen werden muss.
Ein Premium-Laufband ist eine hochwertige Laufmaschine, die über fortschrittliche Funktionen und Technologien verfügt, um ein erstklassiges Lauferlebnis zu bieten. Diese Laufbänder zeichnen sich oft durch leistungsstarke Motoren, großzügige Laufflächen, innovative Dämpfungssysteme und hochentwickelte Trainingsprogramme aus. Mit integrierten Touchscreens, drahtloser Konnektivität und individuellen Trainingsmöglichkeiten bieten Premium-Laufbänder eine luxuriöse Trainingsumgebung für Fitnessenthusiasten, die das Beste aus ihrem Lauftraining herausholen möchten.
Für den geeigneten Aufbau und das Training eines Cycling Bikes muss das Gerät richtig eingestellt werden. Lenker und Sitz müssen auf einer Höhe sein, der Abstand zwischen Sitz und Pedale muss es möglich machen, dass das Bein gestreckt werden kann. Wichtig ist auch für die sportliche Aktivität auf dem Bike die Bequemlichkeit. Die Füße sollten in angenehmer Position auf den Pedalen liegen, so dass es nicht dazu kommt, aus dem Tritt zu geraten oder sich gar zu verletzen. Alle diese Aspekte wurden in Cycling Bikes Tests verglichen.
Aufbau und die Funktionen der einzelnen Komponenten des Cycling Bikes
Sattel und Lenkstange erinnern auch beim Cycling Bike an das normale Fahrrad. Beide sind in der Höhe verstellbar und werden aufeinander abgestimmt. So lässt sich das Rad an den eigenen Körper optimal anpassen.
Die Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der Technischen Universität München (TUM) hat Cycling Bikes in einem Praxistest miteinander verglichen. Die Tester bestanden aus einer Gruppe (Sport-)wissenschaftlicher Experten und einer Gruppe Sportler (Sportstudenten). Sie bauten die Indoor Bikes selbst auf und jeder Tester trainierte auf jedem Bike.
Zustande gekommen war dieser Cycling Bike Test durch einen Auftrag vom Sportgeräte Händler Sport-Tiedje, welche schon mehrfach Sportgeräte von den Sport-Wissenschaftlern der TU München testen ließ und über deren Tests wir bei ExpertenTesten.de auch schon mehrfach berichtet haben. Es handelt sich überwiegend um hochpreisige Bikes mit stufenloser Widerstands Einstellung.
Getestet wurden folgende 7 Cycling Bikes zwischen 399 und 1835 Euro inkl. gesetzlicher MwSt.:
Cycling Bike Darwin evo 30
Cycling Bike Horizon S3
Cycling Bike Kettler Speed 5
Cycling Bike LeMond Revmaster Pro
Cycling Bike Life Fitness Lifecycle GX
Cycling Bike Taurus IC 90 Pro
Cycling Bike Taurus Z9
Hierbei gab es vier Testkategorien: Gerätewiederstand (Fahrgefühl/ Rundlauf), Ergonomie (Bequemlichkeit), Verstellmöglichkeiten von Lenker und Sattel und Sicherheit.
Das Notensystem ging nach dem Schulnotensystem von 1 bis 6.
Die Testsieger wurden von der Fitnesszeitschrift Fit For Fun veröffentlicht und von uns kurz zusammengefasst.
Es gab 2 Cycling Bike Testsieger:
Cycling Bike Testsieger: LeMond Revmaster Pro (obere Preisklasse): Der Revmaster Pro ist laut der Tester von sehr guter Qualität, habe einen flüssigen Rundlauf und war von allen getesteten Cycling Bikes das Leiseste. Der Preis ist zwar sehr hoch, aber man bekomme auch ein erstklassiges Indoor Bike für ambitionierte Sportler.
Cycling Bike Testsieger: Life Fitness Lifecycle GX (obere Preisklasse): Das Cycling Bike Lifecycle GX von Life Fitness ist das teuerste Rad aus dem Test, konnte dafür aber auch in allen Testkategorien überzeugen. Das Life Fitness Bike sei sehr gut verarbeitet und gefiel den Testern auch wegen des sportlichen Designs. Die Marke ist generell sehr bekannt und beliebt. Populärer sind günstiger Bikes von Life Fitness wie das IC1.
Platz 3: Cycling Bike Taurus IC 90 Pro (mittlere Preisklasse): Ein hochwertiges Indoor Bike, welches besonders beim Rundlauf glänzen würde. Es fahre sich sehr flüssig – doch beim Gerätewiderstand müsse man Abstriche machen.
Platz 4: Cycling Bike Taurus Z9 (mittlere Preisklasse): Das Taurus Z9 kostet genauso viel, wie das Taurus IC 90 Pro, fährt aber nicht ganz so flüssig, wie das IC 90 Pro. Ansonsten sind beide Modelle sehr vergleichbar und auch hier war der Widerstand nicht ganz so gut, wie bei den Testsiegern. Es sei aber generell gut und chic.
Platz 5: Cycling Bike Kettler Speed 5 (mittlere Preisklasse): Der Gerätewiderstand wurde hier als etwas besser als bei den Taurus-Bikes gewertet, dafür schnitt es in puncto Bequemlichkeit etwas schlechter ab. Auch in den Einstellungsmöglichkeiten ist man etwas eingeschränkt. Das Fahrgefühl sei gut.
Platz 6: Cycling Bike Darwin evo 30 (untere Preisklasse): Das günstigste Modell ist nicht das Schlechteste. Man hat nicht viele Einstellungsmöglichkeiten, doch gab es nichts, was die Tester an dem Darwin evo 30 wirklich schlecht fanden. Für Menschen, die sich nicht sicher seien, wie häufig sie das Indoor Bike wirklich nutzen würden, sei es in jedem Fall eine Empfehlung.
Platz 7: Cycling Bike Horizon S3 (untere Preisklasse): Das Indoor Bike Horizon S3 kostete zum Testzeitpunkt genau 100 Euro mehr, als das Darwin-Modell, schnitt aber in sämtlichen Kriterien schlechter ab. Besonders beim Gerätewiderstand konnte es die Tester nicht überzeugen und fiel in diesem Punkt komplett durch. Auch die Standstabilität wurde nicht gut bewertet.
Die Effektivität und die Übertragung der Kraft werden beim Cycling Bike über die vorhandene Kette bzw. über einen Zahnriemen auf eine Schwungscheibe übertragen. Das Gewicht der Schwungscheibe liegt auch im Cycling Bike Test meistens zwischen 18 Kilogramm und 25 Kilogramm. Das Bike weist dabei eine starre Nabe auf, sodass es ohne Freilauf funktioniert. Andere im Praxistest verglichenen Varianten laufen über einen so bezeichneten Sicherheitsfreilauf.
Die Wirksamkeit beim Training mit dem Cycling tritt über den Widerstand auf, der durch das Treten der Pedale überwunden werden muss. Der Gerätewiderstand ist nicht nur unterschiedlich einzustellen, sondern kann auch mit der Bremskraft auf die Schwungscheibe verändert und neu reguliert werden. Die Intensität des Trainings und der Kraftverbrauch werden am besten auf diese Weise durch Sie selbst bestimmt. Die Bremse sorgt dafür, dass die Schwungscheibe innerhalb kürzester Zeit zum Stillstand gebracht werden kann. Das ist eher selten der Fall. Es wird höchstens nach dem Training oder bei einem plötzlich auftretenden Problem gemacht.
Die Pedale des Indoor Bikes mit mrz sind bi-funktional. Sie können sowohl mit normalen Sportschuhen als auch speziellen Fahrradschuhen benutzt werden und besitzen häufig einen Klickmechanismus. Das Klickpedal lässt dabei eine feste Verbindung durch den Schuh bzw. Fuß mit dem Pedal zu, sodass ein Verrutschen nicht möglich ist. Zum Lösen muss der Fuß ein Stück weit zur Seite gedreht werden, um die Verbindung zu kappen.
Auch der Lenker ist so gestaltet, dass ein echtes Fahrrad simuliert wird. Mehrere Positionen für die Hände und das Umgreifen sind dadurch möglich. So kann sowohl gesessen als auch gestanden werden.
In Nebeneinanderstellung ist das Cycling Bike mit mrz dazu da, die Ausdauer zu verbessern und das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Auch die Muskeln, insbesondere die der Beine werden trainiert, sofern die Übung regelmäßig und am besten täglich stattfindet.
In Kongruenz zum ähnlich funktionierenden Ergometer ist das Cycling Bike nicht nur platzsparender und einfacher im Aufbau, sondern gleicht dabei auch etwas mehr dem eigentlichen Renn- bzw. Fahrrad. Der Vorteil liegt natürlich in der Möglichkeit eines täglichen Trainings, ohne auf die Wetterbedingungen oder Tageszeiten achten zu müssen. In Übereinstimmung bleiben die Übungsziele die Stärkung und der Schutz aller Gefäße, des Herzens, die Verbesserung der Ausdauer und Stärkung der Bein- und Rückenmuskulatur. Ebenfalls wird das Körpergewicht reduziert. So eignet sich das Indoor Bike auch im Rahmen einer Diät und dem Wunsch, abnehmen zu wollen, ganz hervorragend.
Durch das Einstellen des Widerstands beim Schwungrad können Ihre eigenen Anforderungen gesteigert und die Ausdauerfähigkeit verbessert werden. Einen ähnlichen Effekt hat die Verlängerung der Trainingszeit. Dabei können Sie sich beim benutzen des Indoor Bikes einfach an der Herzfrequenz und Ihrem eigenen Puls orientieren. Nach Erhebung der Herzfrequenz sollte diese in der Regel bei Männern 220 und bei Frauen an die 226 Schlägen liegen, von denen das Alter abgezogen wird. Das Testergebnis ist die maximale Herzfrequenz. Für ein optimales Training und die Steigerung der Ausdauerfähigkeit sind 75 Prozent der maximalen Frequenz ideal. Die körperliche Fitness wird verbessert, der Körper und die Muskulatur dabei aber nicht überfordert. Eine Eignungsprüfung wird vor dem ersten Training empfohlen.
Ist eine gewisse Routine erreicht und die Ausdauer gestärkt, wird nicht nur eine bessere Gesundheit erzielt, sondern auch das Erledigen alltäglicher Aufgaben wird einfacher. Ihr Körper passt sich durch das tägliche Workout den Bedingungen und den höheren Belastungen an, denen er ausgesetzt ist. Dabei arbeiten die Gefäße und das Herz in optimaler Weise. Erkrankungen in dieser Hinsicht können so vermieden werden, insofern das Training nicht übertrieben wird. Stattdessen sollte es regelmäßig und moderat stattfinden. So die Auswertung einer externen Studie.
Natürlich wird auch die Muskulatur gestärkt und aufgebaut. Beim Workout auf dem Indoor Bike wird diese an den Beinen, insbesonders an den Oberschenkeln trainiert. Andere Muskelgruppen profitieren ebenfalls von den Übungen. Das geschieht darum, weil beim Radfahren und der Simulation der Körper die ganze Zeit angespannt bleibt. So wird auch die Bauch- und Armmuskulatur sichtbar verbessert. Das Indoor Bike ersetzt aber nicht die klassischen Kraftgeräte. Nach dem Training ist das körperliche Wohlgefühl eine schöne Belohnung, ebenfalls das athletische Erscheinungsbild. In bestimmten Übungen, wie eine Studie zeigt, eignet sich das Cycling Bike auch für die Beseitigung von Rückenschmerzen.
Hat sich Ihr Körper an einen gewissen Rhythmus gewöhnt, ist es ratsam, den Widerstand zu erhöhen und die Einstellungen häufiger zu variieren. So müssen Körper und Gehirn immer wieder neu umschalten und die verschiedenen Anforderungen neu angehen. Dabei wird immer auch die gesamte Muskulatur gefordert, um beispielsweise alleine durch das Sitzen und die notwendige Haltung eine Balance aufrecht zu halten. Der Widerstand, der dann unterschiedlich leicht oder stark erfolgt, erfordert einen jeweils wechselnden Kraftaufwand, den der Körper immer wieder neu verändern muss. Dabei wird auch unterschiedlich viel Energie verbraucht, während der Organismus auf die verschiedenen Belastungen reagiert und den Nähr- und Energieverbrauch neu reguliert. Testen Sie mehrere Widerstände im Training.
Der erfreuliche Effekt neben einer guten Gesundheit und Körperfitness ist, das allmähliche Reduzieren des Körperfetts und Gewichts. Bei einer Diät ist nicht nur die Ernährungsumstellung notwendig, sondern auch die sportliche Betätigung, insbesondere das regelmäßige Training. Das Cycling Bike ermöglicht durch die einfache Anwendung eine Regelmäßigkeit, die den Stoffwechsel anregt. Aber es bietet auch gleichzeitig eine genügend hohe Belastung, auf die der Organismus reagiert und deshalb auf die Fettdepots zurückgreift, um die geeignete Energie für die Umsetzung des Trainings zu gewährleisten. Wird im Bereich einer maximalen Herzfrequenz trainiert, gelingt die Fettverbrennung am besten.
Bevor Sie mit dem Cycling Bike Training beginnen können, müssen Sie Ihr Indoor Bike einstellen. Wie handlich und praktisch dies bei den einzelnen Modellen funktioniert, ist auch Teil eines Cycling
Bike Test. Denn vielleicht trainieren Sie auf dem, Bike ja auch nicht allein, sondern in Ihrem Haushalt gibt es noch andere, die gern in die Pedalen treten. Dann muss das Cycling Bike stets neu eingestellt werden. Das Einstellen sollte ohne Werkzeug zu bewerkstelligen sein und funktioniert mit Körpermaßen.
Es gibt 3 Bereiche, an denen das Cycling Bike eingestellt wird:
Cycling Bike: richtige Sattelhöhe:
Cycling Bike: richtige Schrittweite:
Cycling Bike: Lenker einstellen:
Für das richtige Training mit effektiver Wirkung müssen einige Bedingungen vorab in Betracht gezogen werden. Erster Tipp: Es ist wichtig, nicht einfach nur monoton zu Radeln, sondern die richtige Belastung für den eigenen Körper zu testen, festzulegen und immer wieder auch zu verändern. Durch eine Eignungsprüfung oder einen Belastungstest wird dies in der Regel des öfteren bestimmt. Dabei spielt die Kontrolle des Pulses eine wichtige Rolle und setzt in der geeigneten Herzfrequenz den Maßstab. Auch Ihr Trainingsziel ist wichtig, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Hier die wichtigsten Trainingsziele für das Workout mit dem Indoor Bike:
Auch ein Intervalltraining ist hilfreich, um die eigene Ausdauer zu verbessern. Dabei handelt es sich um eine Trainingsmethode, die durch abwechslungsreiche Erholungs- und Belastungsphasen den Ablauf der Übungen bestimmt.
Notwendig für diese Übungen ist eine Belastung von 90 Prozent der maximalen Herzfrequenz, was automatisch durch das kurze Intervalltraining der Fall ist. Trotzdem kommt es bei diesem Workout nicht so sehr auf die Herzfrequenz als Steuerung der Intensität für das Training an, sondern auf die Zeit und den Kraftverbrauch. Der Puls wird durch die sehr kurze, aber kräftige Belastung stark gesteigert, gleichzeitig der Stoffwechsel angeregt.
Erholungsphasen werden dabei in Intensität und Dauer so festgesetzt, dass Ihr Körper sich während dieser Zeit nicht vollständig ausruhen kann. In Übereinstimmung kann dann meistens von einer aktiven Erholung von etwa 3 Minuten gesprochen werden. Im Vergleich wird ein starker Reiz der Muskeln in der Phase des Trainings gestellt, um so die gewünschte Belastung zu erzielen. Dabei wird die Ausdauer sowohl in der Kraft als auch in der Schnelligkeit gestärkt, die Sauerstoffaufnahme verbessert und das Tempogefühl gesteigert. Die gesamten Bewegungsabläufe werden durch das Intervalltraining verbessert, eine intra- und intermuskuläre Koordination ist das Ergebnis.
Diese Trainingsmethode ist effektiv und zeiteffizient und auch durch wissenschaftliche Forschung in der Verbesserung der Ausdauer belegt. Die sehr kurzen und intensiven Phasen einer körperlichen Belastung mit dem Wechsel der kurzzeitigen Erholung machen ein kürzeres, dafür aber stärkeres Training möglich. Wobei ähnliche Ergebnisse erzielt werden als die regelmäßig lange Ausübung des Radfahrens auf dem Cycling Bike.
Vergleichssieger im Cycling Bike Test 2025 ist das „Christopeit Heimtrainer Racer Bike XL 2“. Es besticht nicht nur im Preisleistungsverhältnis, sondern auch im sportlich ergonomischen Design. Der Aufbau ist äußerst einfach und schnell. Das Werkzeug und die Schrauben sind im Lieferumfang inbegriffen. Die Pedale sind aus Metall und haben einen Fußkorb aus Kunststoff, wobei die Schnallen auch verstellbar sind. Der Riemen ist aus Gurtmaterial, sehr stabil und geräuscharm. Die Farben sind Schwarz und Rot oder Grau und Rot.
Dieses Cycling-Bike ist sehr einfach aufzubauen, besitzt einen Freilauf und ein individuell verstellbares Bremssystem. Das Schwungrad ist im externen Test teilverchromt und wiegt 15 Kilogramm. Es eignet sich demnach hervorragend für alle Anfänger und Fortgeschrittene, die ein tägliches und regelmäßiges leichtes Training bevorzugen. Der Trainingscomputer ist sehr bedienungsfreundlich. Eine Erhebung aller Daten wie Zeit, Distanz und Energieverbrauch ist auch möglich.
Mit einer sehr guten Gesamtnote im Cycling Bike Test hat das „X-treme Classic Bike“ aus der „Black Edition“ abgeschnitten. Das Design ist sehr ansprechend in Rot und Schwarz gehalten. Das Cycling Bike wirkt dadurch sehr sportlich und dynamisch, was durchaus noch einmal extra zu einer Nutzung anregt. Im Testlauf war der breite und verstellbare Komfortsattel sehr bequem. Die Pedale sind mit verstellbaren Körbchen versehen und bewirken das Gefühl, auf einem Rad für Profis zu trainieren. Die Schwungmasse beträgt 22 Kilogramm, das Cycling Bike wird mit einem Riemen angetrieben, der geräuschlos ist, und besitzt eine stufenlose Einstellung des Widerstands.
Der Aufbau dieses Bikes ist sehr einfach und der Trainingscomputer lässt sich über den Lenker durch zwei Kabel einstecken. Die Enden der Bolzen sind abgerundet, sodass beim Transport oder Verschieben des Cycling Bikes keine Kratzer entstehen können. Das Gerät ist robust und gut in Material und Ausstattung verarbeitet, die Lackierung sauber und hochwertig.
Der Vorteil dieses Geräts liegt im Trainingscomputer und in der Erhebung verschiedener Daten, wie Pulsmessung, Distanzberechnung und Kalorienverbrauch. Weitere Vorteile sind die Sitzverstellung des Sattels, die sowohl waagerecht als auch senkrecht erfolgen kann, im verstellbaren Lenker und der Automatik des Ein- und Ausschaltens. Der Nachteil im externen Warentest ist das Gewicht. Aufgebaut wiegt das Cycling Bike ganze 55 Kilogramm und ist damit etwas schwieriger zu bewegen, wenn es wieder weggeräumt werden soll bzw. abgebaut.
Ein Cycling Bike, das es in sich hat, ist auch das „Horizon Indoorcycle Elite IC 4000“. Im Versuch schneidet es mit einer sehr guten Gesamtnote ab. Hierbei handelt es sich um ein Rad, dass speziell vom Hersteller auf das Heimtraining konzipiert wurde. Es besitzt ein ansprechendes und sportliches Design in schwarzer Farbe, besteht aus robustem Material und ist sehr sorgfältig verarbeitet. Die Schwungmasse besitzt ein Gewicht von 20 Kilogramm und ermöglicht einen geräuschlosen, angenehmen und auch sehr gleichmäßigen Rundlauf. Der Sattel ist ein Rennsattel, vielseitig einstellbar und erlaubt eine optimale Haltung. Das Cycling Bike ist mit einem Multipositionslenker ausgestattet und somit ebenfalls in unterschiedlichen Höhen einstellbar. Der Trainingscomputer gibt Kontrolle über die Herzfrequenz, hat zwei Handpulssensoreren und zeigt über einen LCD-Display das individuelle Trainingsprofil an. Die Herzfrequenz kann über einen dazugehörigen Brustgurt telemetrisch gemessen werden. Der Antrieb erfolgt über einen Riemen und ist geräuscharm.
Gepunktet im Cycling Bike Test hat auch das “Real Indoor Cycle Cardio VII, S7” von “AsViva”. Dieses Fitnessgerät mit einer sehr guten Testnote eignet sich hervorragend für Anfänger sowie Profis. Es ist sehr leicht und kann durch Transportrollen bewegt werden. Das Cycling Bike besitzt eine große Schwungscheibe, die 18 Kilogramm wiegt und einen gleichmäßigen Lauf möglich macht. Das Design ist in grauen und roten Tönen gehalten, so wirkt es sehr dynamisch. Auch die ergonomischen Handgriffe des Lenkers tragen zu einer sehr guten Gesamtnote in externen Warentests bei. Der Sattel und die Lenkstange lassen sich sowohl waagerecht als auch senkrecht verstellen, der Lauf ist sehr geräuscharm. Die Belastungsbandbreite kann durch einen Drehknopf stufenlos eingestellt werden und die Pulsmessung ist über Sensoren ebenfalls möglich. Der Trainingscomputer gibt zusätzlich über die Zeit, die Distanz und den Kalorienverbrauch Auskunft. Das Cycling Bike besitzt eine Scan-Funktion und einen Quickstart.
Einfach und sehr günstig als Einsteigermodell ist das „Homom Fitnessbike Hometrainer Indoorsportbicycle Exercise Bike“. Die Verarbeitung ist gut, das Design eher schlicht. Es kann aber in verschiedenen Farben gekauft werden, darunter in Schwarz und Weiß, in Schwarz und Gelb, in Weiß und Rot oder in Grau. Der Aufbau im Cycling Bike Test war einfach und das Gerät konnte nach etwa 15 Minuten benutzt werden. Die Geräusche des Riemens sind etwas lauter, die Schwungmasse läuft aber rund und reibungslos. Der Trainingscomputer ist ein LED-Display, der über die Trainingszeit, die ausgeübte Geschwindigkeit, die Distanz und den Energieverbrauch informiert. Das getestete Gerät ist sehr leicht, hat die Maße von 93 x 65 x 41 cm und eignet sich für Menschen mit einem Gewicht bis zu 120 Kilogramm. Sattel und Pedale sind rückenschonend ausgerichtet, vertikal erstellbar.
Ergebnisse sportmedizinischer Untersuchungen aus Münster und dem Saarland haben gezeigt, dass viele Cycling Teilnehmer sich beim Training in der Gruppe überanstrengen. Die Universität Münster testete durchschnittlich fitte Menschen im Alter zwischen 22 und 36 in Cycling Grundkursen. Die Studie ergab, dass die gemessene Herzfrequenz und die Laktatkonzentration eine hohe körperliche Belastung anzeigten, während die Teilnehmer selbst ihre Belastung als mäßig einschätzten. Dies liegt laut der Forscher vor allem an der Gruppendynamik und dem Kurskonzept mit treibender Musik, Lichtorgel und einem motivierenden Trainer, der einen zu verschiedenen imaginären Tal und Bergfahrten antreibt. Auch das Cycling Rad selbst sorgt für das harte Training, da die Pedale mit einem mindestens 15 kg schweren Schwungrad verbunden sind und ständig bewegt werden müssen.
Forscher aus dem Saarland mit einer Probandengruppe von durchtrainierten Männern und Frauen zwischen 34 und 46 Jahren kamen zu einem ähnlichen Ergebnis.
Wenn es um Leistungssteigerung des Herz-Kreislaufs geht, so kann man natürlich auch mit höherer Intensität trainieren und seinen Puls durch Intervalle auf 90% bringen. Aber wer um der Gesundheit willen auf das Cycling Bike steigt, der sollte besser im aeroben Training bleiben, das heißt, das der Sauerstoffbedarf über die Atmung während des gesamten Trainings über gedeckt bleibt. Zu intensives Training kann nämlich für das Immunsystem schädlich sein. Ob man sich im aeroben Bereich befindet, lässt sich mit der Pulsuhr und an der eigenen Atmung überprüfen.
Ein eigenes Cycling-Bike zu besitzen, hat natürlich viele tolle Vorteile. Unter anderem, dass man nicht erst in das Fitnessstudio fahren muss und an keine bestimmten Kurszeiten gebunden ist. Allerdings hat die Atmosphäre beim Bike Cycling in der Gruppe im Fitnessstudio auch etwas für sich. Als Alternative bietet sich aus diesem Grund ein Bike Cycling Kurs Online an. Solche Kurse bestehen in der Regel darin, dann man den Kurs einer Gruppe im YouTube Video oder anderen Videoportalen mitverfolgt, solche Kurse können wir vom Anbieter Mad Dogg Athletics empfehlen. Dies geschieht in der Regel nicht live, sondern über Aufzeichnung, sodass Sie die volle Flexibilität behalten. Das Video sehen Sie natürlich am besten auf dem Fernseher (Smart-Fernseher, Bluetooth, HTML-Kabel). Dann haben Sie in jedem Fall eine gute Lautstärke und auch einen großen Bildschirm, der Ihnen das Cycling Kurs Gefühl gibt.
Letztendlich bleibt nur noch die Geschmacksfrage übrig. Welches Material, welche Marke, welches Design und welche Farbe das Cycling Bike haben soll.
Bekannte Hersteller für Cycling Bikes konnten nach Inspizierung im externen Produkttest in der Qualität und im Erfolg der Verkäufe überzeugen.
Ein sehr guter Markenname ist z. B. „AsViva“. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen mit einem großen Angebot an Heimtrainern und Sportgeräten. Die Preise der getesteten Cycling Geräte von „AsViva“ liegen im mittleren Bereich. Weisen aber technisch und qualitativ alle Vorteile auf, die ein gutes Cycling Bike ausmachen.
Genauso bekannt ist das Unternehmen „Xtreme“ welches mit einer „Sehr guten“ Testnote bewertet wurde. Es bietet ein umfassendes Sortiment verschiedener Fahrräder und Cycling Bikes für den Out- und Indoor-Bereich. Xtreme ist auch eine gern gesehene Marke in Fitnessstudios. Die Ausführung ist unterschiedlich und an die verschiedenen Bedürfnisse von sportlich mehr oder weniger aktiven Menschen angepasst. Die Preise variieren von günstig bis teuer.
Auch „Christopeit“ ist ein bekannter Hersteller für Cycling Bikes. Das getestete Unternehmen wurde von einem ehemaligen Bundesliga-Torwart gegründet und hat sich auf Sportgeräte speziell für den häuslichen Bereich spezialisiert. Auch hier gibt es verschiedene Geräteausführungen, wobei der Fokus auf der Stabilität und dem praktischen Nutzen liegt. Solche Cycling Bikes mit gutem Rundlauf eignen sich hervorragend für Anfänger oder für jeden, der sich einfach ein bisschen fit halten möchte. Die getesteten Cycling Bikes sind sehr leicht im Gewicht, platzsparend und gut zu transportieren.
Der Kauf eines getesten Cycling Bikes ist sowohl im Fachhandel als auch im Internet sehr einfach. Die Kaufberatung und ein Testlauf sind im Fachgeschäft ein Vorteil. Dennoch sind die Angaben im Internet sehr ausführlich und enthalten alle Ausführungen, die für den Kauf wichtig und entscheidend sind. Vergleichstabellen von Produkttests können dabei helfen. Die Modelle sind in Bild und Schrift von den einzelnen Herstellern vorgestellt. Positiv beim Online-Kauf bleibt natürlich die Kundenmeinung, die Aufschluss über das Fitnessgerät gibt und individuell stattfindet. Viele Plattformen bieten eine große Auswahl getesteter Geräte und der Transport erübrigt sich bei einer Lieferung ins Haus. Vergleichen Sie also mehrere Optionen vor dem Kauf eines Cycling Bikes.
Cycling Bikes sind ideal für das Ausdauertraining, eignen sich aber auch gerade für Menschen, die nebenbei trainieren möchten. Das Training lässt sich genauso gut vor dem Fernseher oder mit Begleitung von Musik absolvieren. Eine Studie hat ergeben, dass gerade musikalische Klänge beim Training nicht nur die Atmosphäre verbessern können, sondern auch allgemein zu mehr Leistung motivieren. Gleichzeitig wird eine eher eintönige Übung durch Klang angeregt, wobei nicht immer nur schnelle Rhythmen notwendig sind. Wichtig ist eine abwechslungsreiche Musik. Es sollte nicht bei jedem täglichen Training immer die gleiche CD benutzt werden, die das Training dann ebenfalls zu einer eher monotonen Übung reduziert. Ebenso ermöglicht Musik auch, dass das Training leicht und angenehm wirkt.
Mit einem eigenen Cycling Bike müssen Sie keine festen Zeiten einhalten oder auch nicht einen Schritt vor die Tür bzw. in ein Fitnessstudio setzen. Dennoch ist es manchmal ratsam, mit mehreren Menschen zu trainieren oder das Cycling Bike unter der Anleitung eines Trainers in einer Gruppe zu nutzen. So kennen Sie nicht nur die Anwendung unter allen Aspekten, sondern Sie lassen sie auch selbst zu einer Verbesserung des Workouts anregen.
Eintönig muss das Cycling allgemein nicht sein. Statt nur in die Pedale zu treten und eine bestimmte Zeit einzuhalten, können auch Übungen hilfreich sein, die das Training ausgefallener, anregender, selbst motivierender gestalten. Die Muskulatur in verschiedenen Körperbereichen wird so ganz einfach stimuliert. Hier werden einige Übungen vorgestellt:
Ausführung: Bei Anfängern beträgt die Trittfrequenz 90 Umdrehungen die Minute. Bei Fortgeschrittenen wird sie auf 100 und mehr Umdrehungen gesteigert. Gewählt wird ein eher leichter Widerstand. Die Übung dauert 20 Minuten. Der WOH-Bereich ist grün.
Ziel: Hierbei handelt es sich um ein Grundlagentraining, dass die aerobe Leistungsfähigkeit verbessert und den Fettstoffwechsel anregt.
Ausführung: In Kongruenz sollte der Widerstand etwas höher eingestellt werden, ebenso die Trittfrequenz auf 100 Umdrehungen die Minute erhöht sein. Die WOH-Bereiche liegen im grünen Bereich, können aber bei ansteigenden Zeitabschnitten bis in den blauen Bereich hineinreichen.
Ziel: Die Ausdauer und Langzeit-Ausdauerleistung wird verbessert, der Fettstoffwechsel angeregt.
Ausführung: Für diese Übung wird am besten eine bequeme Haltung sowie Position eingenommen und die durchschnittliche Trittfrequenz, sollte bei etwa 90 Umdrehungen die Minute liegen. Der Gerätewiderstand wird dann für einen kurzen Zeitraum erhöht. Die Trittfrequenz auf bis zu 110 Umdrehungen pro Minute gesteigert. Innerhalb einer Minute kann die Trainingsintensität gesteigert und für die Dauer von zwei Minuten gehalten werden. Das ist das Intervall der Übung, der die bequeme Trittphase unterbricht und steigert. Danach wird wieder normal getreten, die Muskeln bei leichterem Widerstand gelockert und sich erholt. Die Pause sollte sechs bis zehn Minuten betragen, bevor ein neues Intervall erfolgt und die Tretfrequenz aufs Neue erhöht wird. Der WOH-Bereich liegt in den entspannenden Phasen grünen Bereich. Steigt während der Intervalle aber, je nach Widerstand und Einsatz, in den roten bis schwarzen Bereich an.
Ziel: Durch das Intervalltraining wird nicht nur die Leistungsfähigkeit von Kreislauf und Herz gestärkt, sondern auch der Stoffwechsel angeregt und die maximale Sauerstoffkapazität erreicht. Durch die zeitweise sehr hohe Pulsfrequenz wird der Körper optimal trainiert und der Transport des Sauerstoffs zu den Muskeln erhöht. Die Ausdauerleistung wird verbessert, die Muskulatur an Beinen und Rumpf gestärkt. So das Testergebnis eines Experiments.
Ausführung: Während des Tretens wird der Oberkörper bewegt. Das kann in Form von Liegestütze sein, die auf der Lenkstange gemacht werden.
Ziel: Stärkung der Arm-, Schulter- und Beinmuskulatur
Ausführung: Getreten wird bei einer Frequenz zwischen 60 und 70 Umdrehungen die Minute im niedrigen Bereich. Dennoch wird ein sehr hoher Gerätewiderstand eingestellt und verlangt mehr Kraft. Der WOH-Bereich wechselt im oberen Teil zwischen dem blauen und im unteren Teil zum roten Bereich über.
Ziel: Die Ausdauer und Kraftanstrengung wird gesteigert, die Muskulatur gestärkt.
Ausführung: Bei einer Trittfrequenz von niedrig gehaltenen 60 Umdrehungen die Minute wird ein sehr hoher Tretwiderstand eingestellt. Dieser wird dann stehend, im Wiegetritt bewältigt. Der WOH-Bereich auf dem Trainingscomputer wechselt vom blauen in den roten Bereich.
Ziel: Gesteigert wird die gesamte Muskulatur des Oberkörpers und der Beine, ebenso die Kraftausdauer.
Ausführung: Beim Treten wird zusätzlich der Bauch angespannt, eingeatmet und wieder ausgeatmet. Diese zusätzliche Belastung wird 10 Mal hintereinander durchgeführt und dann durch eine Pause unterbrochen.
Ziel: Hier findet ein Bauchtraining statt und dient der Stärkung der Bauch- und Beinmuskulatur während des Trainings.
Warnung: Diese Übung sollte allerdings nicht zu häufig gemacht werden, da das Cycling mehr der Ausdauer und Kraftgewinnung dient. Speziell für das Bauchtraining gibt es andere Übungen, die effektiver sind.
Ausführung: Mit durchgestrecktem Körper wird das Cycling Bike stehend benutzt und sich nur mit einer Hand auf der Lenkstange abgestützt. Der andere Arm ist ausgestreckt und wird durch ein Gewicht beschwert, das wohlweise in verschiedene Positionen gehoben werden kann.
Ziel: Hier wird eine Stabilisation des Rumpfs erreicht, allerding unter einer eher extremen Koordinationsanforderung.
Warnung: Diese Übung ist für Anfänger nicht geeignet.
Wichtig für beide Formen des Rad-Fahrens ist das Üben der richtigen Haltung. So entlasten Sie ihre Wirbelsäule, die Bauch, Rücken- und Gesäßmuskulatur und stabilisieren diese.
Wie ein Versuch zeigt, ist für professionelle Nutzen eines Cycling Bikes ist eine getestete Bodenschutzmatte gut geeignet. Sie verleiht dem Gerät noch einmal etwas mehr Halt, Rutschfestigkeit und Stabilität. Da die Cycling Bikes häufig ein Gewicht von etwa 50 Kilogramm mit sich bringen, kann durch die Bodenschutzmatte auch eine Beschädigung des Fußbodens vermieden werden. Die meisten Matten sind in einer Länge von 160 Zentimeter und einer Breite von 80 Zentimeter zu erhalten.
Auch sehr hilfreich ist ein Getränkehalter für den Lenker und ein zusätzlicher Brustgurt, der noch eine bessere Analyse der Herzfrequenz ermöglicht. Vergleichen Sie hier mehrere Brustgurte mit einer sehr guten Testnote. Eine Inspizierung verschiedener Vergleichstabellen im Internet hilft Ihnen beim Kauf des richtigen Gurtes.
Für jede Sportart braucht man nicht nur das Sportgerät selbst, sondern auch die passenden Sport-Klamotten: ob es nun ein Judo-Anzug, ein Fußball-Trikot oder ein Polo-Hemd zum Golfen ist, hierbei macht Cycling keine Ausnahme.
Vom Kern her sind die Sportanzüge für jede Sportart so, dass sie von der Funktionsweise der Kleidung am besten für die ausgeübte Sportart passen (man stelle sich vor, jemand würde im Tennis-Dress Reiten gehen oder im Schwimmanzug zum Fechten). Zusätzlich gibt es Aspekte die in die Bereiche Fashion Trends und Mode-Kultur gehen.
Das richtige Outfit zum Cycling besteht aus folgenden Teilen, die wir hier kurz erklären möchten:
–Cycling Schuhe: sogenannte Klick-Schuhe lassen sich an den Pedalen vom Cycling Bike fest klicken und sorgen so für sicheren Halt. Wer diese Schuhe nicht hat, sollte in jedem Fall darauf achten, dass die Schuhe nicht rutschig sind und zumindest fest gegurtet werden. Bei den vielen Positionswechseln auf dem Cycling Bike kann es sonst passieren, dass man von der Pedale rutscht und diese schmerzhaft an den Waden entlang ratscht oder man sich auf eine andere Art verletzt.
Die Sportsocken sollten sowohl atmungsaktiv als auch bequem sein. Gute Sportsocken unterstützen den Fuß und verhindern Blasenbildung.
-Funktions-Shirt: Die wichtigste Eigenschaft ist hier, dass das Funktions-Shirt vom Schweiß nicht nass wird und wie beispielsweise Baumwolle auch nass bleibt und am Körper klebt. Ein Cycling Shirt in langarm oder kurzarm besteht am besten aus einer Mischung aus Spandex, Nylon und Polyester.
Das klassische Biker-Trikot hat einen Stehkragen mit Reisverschluss und oft gibt es Taschen am Rücken.
-Radlerhose: Bei Radlerhosen gibt es spezielle Modelle mit einer extra Polsterung, um langes Sitzen auf dem Cycling Bike Sattel komfortabler zu machen. Ebenfalls muss man auf schweißdurchlässige und atmungsaktive Materialien achten.
-Funktions-Jacke: Beim Cycling wird einem zwar schnell warm, aber da man auch viel schwitzt, ist es empfehlenswert für den Cool-Down eine Funktions-Jacke zu haben, die den Körper davor schützt zu schnell auszukühlen oder sich einen „Zug“ zu holen.
Über die Funktion der genannten Kleidungsstücke hinaus gibt es natürlich auch noch den mentalen Effekt. So ist es ein bekannter Tipp unter Sportlern sich in einem Motivations-Tief einfach ein neues Sport-Outfit zu kaufen – direkt kommt die Motivation zurück. Ein neues Shirt will schließlich auch getragen werden!
Wer außerdem wissen möchte, welches Cycling Bike Outfit man in New York trägt, dem empfehlen wir einen Blick ins Bicycling Magazin, die sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigt haben. (Die geeignetste Transporttasche, um die Cycling Mode ins Studio zu tragen, ist ihrer Meinung nach der Viktoria Backham Reebok Rucksack und mit dem Kauf der empfohlenen Cycling Socken unterstützt man obdachlose Kriegs-Veteranen.)
Miweba Sports Profi Indoor Cycling MS500 im Test
Miweba Sports Indoor Cycle MS500 ist mit einer hoch qualitativen Ausstattung versehen
Durch das hochwertige SPD Klicksystem – Shimano Pedaling Dynamics – können Sie das Miweba Sports Indoor Cycle MS500 wie ein professionelles Speedbike fahren
Der Miweba Sports Indoor Cycle MS500 Pulsgurt lässt sich via Bluetooth mit dem Multifunktionsdisplay verbinden
Die besonders leise Mechanik sorgt dafür, dass das Miweba Sports Indoor Cycle MS500 jederzeit zum Einsatz kommen kann
Profi Indoor Cycling MS500 von Miweba Sports – ein ergonomisch geformter Sportsattel und gepolsterte Armauflagen garantieren jede Menge Komfort
Profi Indoor Cycling MS500 von Miweba Sports – stellen Sie über das Display Trainingsparameter ein oder tracken Sie Ihre Trainingserfolge
Das Miweba Sports Indoor Cycle MS500 bietet Ihnen maximale Flexibilität bei maximaler Leistung!
Mit dem professionellen Ergometer Profi Indoor Cycling MS500 von Miweba erreichen Sie garantiert Ihre persönlichen Ziele
Dank der praktischen Tablet- und Smartphonehalterung können Sie jederzeit Serien schauen oder Ihre Lieblingsmusik abspielen
Profi Indoor Cycling MS500 von Miweba Sports – Filz-Bremse mit Not Stopp
Das Miweba Sports Indoor Cycle MS500 bietet Ihnen umfassende Funktionen, um das Maximum aus Ihrem Indoor Cycling rauszuholen
Eine Alternative zum Cycling Bike ist das Ergometer, das auch häufig zu therapeutischen Zwecken eingesetzt wird. Die Belastung ist geringer, die Anforderungen zielen mehr auf spezielle Muskelgruppen und so soll auch eine allgemeine Entspannung des Körpers erzielt werden. Ein Ergometer ist nicht so dynamisch und in der Ergonomie wie das Cycling Bike. Es hat viel mehr Ähnlichkeit zu einem Fitnessgerät als zu einem Fahrrad. Es benötigt wesentlich mehr Platz, ist aber ebenso effektiv und stärkt Herz und Kreislauf.
Ein Ergometer besitzt gleichfalls eine Schwungmasse, die durch ein Magnetfeld abgebremst wird. Dabei handelt es sich nicht um einen Dauermagneten, wie beispielsweise bei einem normalen Heimtrainer, sondern um eine Wirbelstrombremse. Das ist eine elektrische Spule, die ein Magnetfeld über einen Stromfluss erzeugt. Je höher die Spannung an der Spule, desto größer ist das Magnetfeld, das entsteht. Dies wurde auch im Cycling Bike Test auf die Probe gestellt.
Die wirkliche Leistung des Tretens wird hier über einen Messplatz geeicht. Stromwerte werden über verschiedene Stufen der Belastung individuell ermittelt und können so auch gespeichert werden. Diese Geräte sind etwas teurer als das Cycling Bike und bedürfen auch mehr Raum.
Warum heißt das Cycling Bike „Cycling Bike“?
Der Erfinder Johnny G. hat in den USA in den 1980er Jahren das sogenannte „Cycling“ eingeführt. Der Radsportprofi hat damit ein innovatives, stationäres Bike erfunden und ihm auch den Namen gegeben.
Was ist ein Cycling Bike?
Das Cycling Bike ist ein Ergometer- und Cardio-Trainingsgerät. Es hat einen Lenker, Sattel und auch Pedale. Statt zwei Räder hat es jedoch stabile Standbeine. Das Rad selbst bewegt sich somit nicht. Eine Schwungscheibe ersetzt die beiden Räder. Damit kann auch das Berg- oder Kurvenfahren nachgeahmt werden.
Cycling Bike brummt: Was tun?
Prüfen Sie die Schrauben und Lager, ob sie korrodiert sind. Ebenfalls ist es hilfreich, den Widerstand nach jedem Verwenden rauszudrehen – so können die Bremsbacken besser „atmen“ und verschleißen nicht so schnell. Verwenden Sie kein Silikon-Öl, es ist nicht gut für das Bike und es kann zu Brumm- oder Quietschgeräuschen der Bremsbacken kommen. Legen Sie sie zur Pflege lieber ab und zu in Waschbenzin. Außerdem sollte die Kette auch von Zeit zu Zeit einen Tropfen Öl bekommen, denn sie ist nicht wartungsfrei.
Lässt sich mit einem Cycling Bike gut abnehmen?
Ein Cycling Bike eignet sich hervorragend, um das Körpergewicht zu reduzieren. Man sollte hierfür allerdings eher in einem ruhigeren Geschwindigkeit mit niedrigerem Puls fahren. Typischerweise wählen Menschen mit zu hohem Körpergewicht eher einen Fahrrad-Ergometer, da das Cycling Bike eher ein Cardio-Gerät für schnelle Geschwindigkeiten ist, also für Herz-Kreislauf-Training. Man verbrennt dabei sehr viele Kalorien. Da man zusätzlich Muskelmasse aufbaut, kann es sein, dass sich am Anfang das Körpergewicht vielleicht noch nicht so viel verändert, der Körper aber straffer und definierter wird. Um erfolgreich Körpergewicht zu reduzieren, sollte man zusätzlich seine Ernährung umstellen und häufig längere Einheiten (min. 30 Minuten) bei niedriger Geschwindigkeit fahren.
Welche Geschwindigkeit erreicht man auf dem Cycling Bike?
Wie beim echten Fahrrad fahren die meisten Cycling Biker etwa mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 km/h.
Das Cycling Bike in der Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=6njndL-fIvI
Wie ein Cycling Bike richtig eingestellt wird: http://www.netzathleten.de/fitness/richtig-trainieren/item/956-das-Cyclingbike-richtig-einstellen
Cycling-Bikes sind die perfekte Alternative zu den Trainingsgeräten im Fitness-Studio. Allerdings gibt es immens hohe Unterschiede von der Qualität der Materialien bis hin zu den Funktionen. Ideal ist ein Kaufratgeber, der all diese Informationen beinhaltet.
Einsteiger stehen ratlos vor der großen Auswahl und fragen sich, welche Unterschiede gibt es und wann ist die Anschaffung eines hochpreisigen Cycling-Bikes sinnvoll? Dazu sind im Ratgeber allerlei Informationen und ein Kaufratgeber vorhanden.
Einen Cycling-Biketest gibt es von Stiftung Warentest bisher leider noch nicht. Vor einiger Zeit testeten die Experten unterschiedliche Fahrradtrainer von Herstellern wie Kettler, Finnlo und Christopeit. Bei 6 Bikes fanden sie bedenkliche Schadstoffe und 4 Geräte erhielten aufgrund hoher Schadstoffkonzentrationen sogar die Note mangelhaft. Bei den Standergometern siegte ein Produkt des Herstellers Finnlo.
Ein unteres Preissegment gibt es bei den Cycling Bikes im Grunde nicht. Die Cycling Bikes gibt es schon ab 150 Euro und für den Heimgebrauch bis zu 1.200 Euro. Natürlich gibt es auch Modelle, die deutlich teurer sind.
Der Kaufratgeber gibt einen guten Einblick in die Welt der Indoor-Bikes. Wenn die relevanten Kaufkriterien im Blick behalten werden, lässt sich im Handumdrehen das passende Produkt finden.
Das Cycling Bike trainiert alle Muskeln, die auch beim normalen Radfahren trainiert werden von den Ober- und Unterschenkelmuskeln bis hin zu den Pomuskeln. Auch die Bauchmuskeln an den Seiten werden durch entsprechende Bewegungen trainiert. Armmuskeln sind ebenfalls betroffen.