
Durch ihr praktisches Format ist die Yogatasche somit das perfekte Transportmittel, um die Matte und ggf. weitere Gegenstände mit sich zu tragen. Dafür sind die Taschen häufig mit zusätzlichen Fächern sowie mit einigen Features ausgerüstet.
In unserem Test der Yogataschen zeigte sich, dass viele dieser Taschen mit verstellbaren Trageriemen sowie mit Zusatztaschen versehen sind. Sichere Verschlusssysteme sorgen dafür, dass der Inhalt nicht verloren geht, gleichgültig, ob die Tasche im Kofferraum des Autos befördert wird, ob man sie in der S-Bahn über der Schulter trägt oder auf den Gepäckträger des Fahrrads klemmt.
Die Größe der Yogataschen aus dem Test ist nicht einheitlich. Die kleineren Modelle von ca. 60 cm Länge eignen sich für die Standard-Yogamatten, doch es gibt auch Yogataschen, die bis zu 1 m lang sind und somit auch breitere Matten aufnehmen.
Als praktisches Zubehör für Yoga bieten sich die Yogataschen auch für die Aufbewahrung der Matten an. So setzt sich der Staub nicht fest, wenn man eine Weile pausiert. Es ist also auch dann sinnvoll, sich eine Yogatasche zu kaufen, wenn das Training vorwiegend zuhause stattfindet. In diesem Fall verwandelt sich das Transportmittel in ein Ordnungssystem, denn in der Tasche findet das komplette Yoga-Equipment ausreichend Stauraum.

Weniger auffällig sind die Yogataschen, die dem Design der sonstigen Sporttaschen ähneln. Hier lässt sich die Yogamatte zumeist mithilfe einer speziellen Befestigung an der Seite fixieren. Zu diesem Zweck ist ein Clip-Verschluss oder ein Klettband an der Außenseite der Tasche angebracht.
Das strapazierfähige und flexible Material lässt sich bei der typischen Rollenform leicht um die Matte herumziehen. Wenn die Größe passt, sollte das keine Probleme bereiten. Zumeist bestehen die Yogataschen aus dem Test 2025 aus Baumwolle oder Kunststoffmaterialien wie Nylon oder Polyester. Teilweise stehen auch Leinen-Taschen zur Verfügung, die durch ihre natürliche Beschaffenheit die Nachhaltigkeit unterstreichen.
Für den nötigen Komfort bzw. die simple Handhabung sind die meisten Yogataschen mit Trageriemen ausgestattet, die in der Länge verstellt werden können.
Zum Teil haben die Yogataschen einen verstärkten Boden. Dies gibt einem noch mehr Sicherheit, denn so kann keine Nässe von unten eindringen.

Praktischerweise gibt es für die verschiedenen Formate der Yogamatten immer die ideale Yogatasche, wie unser Test beweist. Ebenso wie bei den Matten gibt es auch bei den Taschen in diversen Breiten und Längen. Bei der Suche nach der richtigen Yogamatte und der passenden Yogatasche sollte man aufpassen, dass die Matten im aufgerollten Zustand einen unterschiedlichen Umfang haben können. Es geht also nicht allein um die Länge, wenn man die passende Tasche dazu aussucht. Neben der Größe lassen sich außerdem die Designs von Matte und Tasche harmonisch aufeinander abstimmen.
Als Transport- und Ordnungshilfe für die Yogamatte sind die Yogataschen aus dem Test von 2025 eine zweckmäßige Lösung. Ob es sich um die rollenförmige Tasche handelt oder um die Sporttasche mit Klett- oder Clip-System, diese beiden Modelle bieten einerseits ausreichend Platz für die Yogamatte, andererseits kann man hier auch die anderen Accessoires sowie die Yoga-Kleidung unterbringen.
Mit einer Yogamattentasche hat man seine Matte stets bei sich, dennoch spürt man das leichte Gewicht kaum. Über der Schulter oder auf dem Rücken getragen bleiben die Hände frei, sodass es kein Problem ist, nach dem Yoga-Kurs noch einkaufen zu gehen. Anders als die herkömmlichen Taschen ist die Yogatasche genau auf die Mattengröße zugeschnitten, zudem kann der Trageriemen auf die individuelle Größe angepasst werden. Dies erleichtert den Transport und bietet in vielerlei Hinsicht viel Sicherheit.
Wenn man die Yogatasche mit sich führt, kann man durch die Zusatzfächer auf eine weitere Tasche verzichten, denn das Portemonnaie, der Schlüssel, das Handy und weitere Kleinigkeiten lassen sich ebenfalls in dem Transportmittel sicher unterbringen.
Ggf. kann die Yogatasche auch zum Tragen von anderen Sportartikeln verwendet werden, gleichgültig, ob es sich um das Rollensystem handelt oder um eine Sporttasche mit Befestigungsclips. Selbst als kleine Reisetasche lässt sich eine solche Yogatasche nutzen. Wer mag, clipst zuletzt auch noch die Yogamatte daran, um auch am Wochenende auf dem Land oder bei den Freunden nicht auf seine Yoga-Einheiten verzichten zu müssen.
Im Yogataschen Test konnten wir neben den beiden Hauptarten noch ein drittes Tragesystem entdecken: den Tragegurt. Zunächst möchten wir jedoch die eigentlichen Taschen näher betrachten und sie auf ihre Vor- und Nachteile prüfen.

Die Yogatasche in Rollenform zeigt auf einen Blick, dass hier eine eingerollte Matte transportiert wird. Typischerweise ist sie aus einem dünnen aber robusten Material wie Baumwolle, Leinen oder Nylon gefertigt. Sie wird mit einem Reißverschluss oder einen Kordelzug an einem Ende geschlossen. Bei dem Kordelzug-System fällt eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Seesack auf.
Bei vielen Modellen lässt sich der Tragegurt verstellen, zudem gibt es teilweise sinnvolle Extrafächer, um Schlüsse, Handy und anderen Kleinkram zu verstauen. Bei den größeren Yogataschen im Rollenformat hat man zudem noch etwas Stauraum, um eine Trinkflasche, ggf. leichte Yogakleidung sowie ein Handtuch unterzubringen.
Der Nachteil bei diesen Rollen besteht darin, dass sie nur bis zu einer bestimmten Mattenbreite verwendet werden können. Bevor man sich eine solche Yogatasche aussucht, ist es also wichtig, die Größe zu checken.

Zumeist bestehen diese Yoga-Sport-Taschen aus Baumwolle, Polyester oder Nylon, manchmal auch aus einer Mischung dieser Materialien. Je nach Beschaffenheit kann die Tragetasche wasserdicht sein. Sie bietet zwar mehr Stauraum, allerdings wird man dazu verleitet, sie vollzupacken, sodass das Gewicht insgesamt deutlich schwerer ist. Wahlweise trägt man die Sporttasche an zwei Henkeln oder an dem Schulterriemen.
Der Tragegurt kann als Alternative zur Yogatasche genutzt werden und dient dazu, die zusammengerollte Matte einfach über der Schulter zu tragen. Er schützt die Yogamatte nicht vor den äußerlichen Beanspruchungen, sondern ist lediglich darauf ausgelegt, sie zu transportieren. Als schmales Band oder breiterer Riemen hält er die Matte fest. Diese Gurte sind oft nur für einen bestimmten Durchmesser der zusammengerollten Yogamatte geeignet, außerdem ist diese nicht vor Regen oder anderen Gefahren geschützt.
Die Vorteile der Yogatasche
nützliche Zusatzfächer für Wertsachen
schützt die Matte vor Schmutz (Rollentyp)
Die Nachteile bei einigen Yogataschen
Einen Yogataschen Vergleichssieger wollten wir zwar nicht ermitteln, dennoch haben wir die verschiedenen Qualitätsmerkmale genauer geprüft. Auf diese Weise geben wir den Kaufinteressenten interessante Informationen an die Hand, die bei der Suche nach der idealen Yogatasche behilflich sein sollen.

Die XXL Yogataschen aus dem Test eignen sich für größere Formate von beispielsweise 80, 90 oder 100 cm. Auch der Durchmesser sollte bei den rollenförmigen Taschen nicht vernachlässigt werden. Bei den Sporttaschen mit Befestigungsclips gibt es normalerweise keine Einschränkung hinsichtlich der Länge der aufgerollten Matte. Hier muss man jedoch ebenfalls auf den Durchmesser achten.
Die meisten Yogataschen aus dem Test 2025 sind aus Baumwolle oder Nylon hergestellt. Weitere mögliche Materialien sind Leinen und Polyester Baumwolle und Leinen erweisen sich als sehr widerstandsfähig und sehen zudem schön aus, vor allem, wenn der Stoff mit Stickerei versehen ist. Nylon ist wasserabweisend und hält außerdem den Schmutz ab, gleichzeitig gilt es als besonders pflegeleicht.
Seltener kommen auch Yogataschen aus Kunstleder oder aus einem Materialgemisch aus Baumwolle und Polyester zum Einsatz.

Beim Thema Tragekomfort haben wir unter anderem kontrolliert, ob die Tragegurte der Taschen verstellbar sind. Durch diese variablen Riemen lässt sich die Yogatasche besonders bequem über der Schulter tragen, ohne dass man sich in seinen natürlichen Bewegungen gestört fühlt. Ein weiteres Komfort-Merkmal bezieht sich auf die Breite der Trageriemen. Je breiter diese sind, desto weniger spürt man das Gewicht der Tasche. Zum Teil verfügen die Yogataschen sogar über gepolsterte Riemen.
Bei den vielfältigen Yogataschen aus unserem Test sind uns viele Farbdesigns ins Auge gefallen. In dynamischer Optik oder einfarbig, mit starken Farbkombinationen oder im zurückhaltenden Stil, für die unterschiedlichen Vorlieben gibt es eine enorme Bandbreite an attraktiven Farben. So kann die Yogatasche farblich und stilistisch auf die weitere Yoga-Ausrüstung abgestimmt werden.
Damit die Yogatasche zum zuverlässigen, sportlichen Begleiter wird, sollte man genau darauf achten, dass man die richtige Größe auswählt. Des Weiteren gilt es, den Weg zum Yoga- oder Fitnessstudio richtig einzuschätzen bzw. die Umgebungsbedingungen. Wer oft durch den Regen läuft oder durch schwieriges Gelände unterwegs ist, der braucht eine schmutz- und wasserabweisende Tasche aus Nylon. Wenn es hingegen durch die Stadt geht oder man immer mit dem Auto fährt, dann kommt eine schöne Baumwolltasche mit bunter Stickerei infrage. Diese macht richtig etwas her, sodass man damit ein wenig angeben kann.

Viele Einsteiger wünschen sich eine trendige Yogatasche in toller Optik. Durch die Schönheit der Accessoires wird von Anfang an die Motivation gefördert. Besonders viel Freude macht das Meditieren in Kombination mit den körperlichen Übungen, wenn sich die Yoga-Ausrüstung harmonisch zusammenfügt. Dekorative Rot- und Orange-Töne oder sanftes Hellblau, jeder hat die Möglichkeit, sich in der Vielfalt der Yogataschen und weiteren Accessoires das ideale Equipment auszusuchen.
Doch die Yogataschen sollen nicht nur gut aussehen, sondern auch die funktionalen Ansprüche erfüllen. Dafür muss man zunächst einmal überlegen, was man alles immer bei sich trägt. Die Kombination aus Yoga- und Sporttasche bietet sich für diejenigen an, die ihre komplette Yogakleidung und noch einige mehr transportieren möchten. Wer hingegen nur die Matte und ggf. eine Trinkflasche mitnimmt, für den reicht die zylinderförmige Tasche aus.
Ein paar Dinge sollte man auf jeden Fall vor dem Kauf überprüfen. Die Qualität der Verarbeitung sagt etwas über die Lebensdauer der Tasche aus und die Pflegeanweisung gibt Aufschluss über die verwendeten Materialien und darüber, wie man sie am besten reinigt. Ein breiter Trageriemen erleichtert einem den Transport, was vor allem dann nützlich ist, wenn die Yogatasche viel Stauraum bietet. Das Verschlusssystem sollte robust und leichtgängig sein, außerdem ist es oft sinnvoll, sich für ein wasserabweisendes Material zu entscheiden.
Unser Test der Yogataschen zeigt, dass sich einige Hersteller auf den Yoga-Sport spezialisiert haben. Dies zeigt sich bereits in den Markennamen wie Yogistar und #DoYourYoga. Auch andere Unternehmen wie bodhi und Manduka haben ein breites Spektrum von Yoga-Zubehör im Programm. Lotus Design, Kunst und Magie, Bausinger, Yogabox und Lotuscrafts sind nur einige weitere Hersteller, die mit ihren funktionalen Yogataschen und weiterem Equipment überzeugen.
Im Sportfachhandel sowie in speziellen Geschäften für Yoga-Bedarf erhält man eine persönliche Unterstützung durch die Verkäufer. Diese stellen einem gerne eine komplette Ausrüstung zusammen, wenn man zum ersten Mal Yoga machen möchte.
Sie sagen auch, welche Dinge man auf jeden Fall braucht, und worauf man ggf. anfangs noch verzichten kann. Im Gegensatz zu dem Kauf im Laden wird man bei der Bestellung im Internet zu nichts überredet.

Die Funktionalität der Yogataschen aus unserem Testvergleich wird oft nicht gleich auf dem ersten Blick ersichtlich. Deshalb sind die Erklärungen der Verkäufer ebenso nützlich wie die detaillierten Beschreibungen, die im Internet zur Verfügung stehen. Um diejenigen Taschen, die infrage kommen, direkt zu vergleichen, hat man im Internet die Möglichkeit, diese Produkte einander gegenüberzustellen. So fällt die Kaufentscheidung besonders leicht.

Der einzige Nachteil bei der Internet-Bestellung besteht darin, dass man das Produkt nicht direkt vor Augen hat. Man kann also das Material nicht anfassen, außerdem kann es aufgrund der Bildschirmdarstellung zu leichten Verfälschungen bei der Farbe kommen. Falls die Yogatasche jedoch nicht gefällt, ist normalerweise eine einfache Rückgabe möglich. Hierfür muss man eventuell zur nächsten Poststelle gehen, doch je nach Versandart kann man die Retoure auch abholen lassen.
Die Yogataschen für den Weg ins Studio oder für die ordentliche Aufbewahrung bieten einen guten Schutz für die Yogamatten und ggf. auch für die weitere Ausstattung. Es gibt besonders leichte Netztaschen sowie etwas stabilere, undurchlässige Baumwoll- oder Nylontaschen, die den Schmutz und teilweise auch die Nässe von der Matte abhalten.

Grundsätzlich steht jedoch der einfache Transport im Vordergrund, wenn es um die Auswahl einer Yogatasche geht. Die einfachen Gurtsysteme und auch die Rollentaschen sind eine besonders zweckmäßige Lösung, um die Yogamatte zu tragen. Mit einem Tragegurt kann man jedoch ausschließlich die Matte transportieren und auch die Taschen in Rollenform haben oft nur wenig Stauraum für weitere Gegenstände.
Manche Hersteller haben spezielle Taschen entwickelt, die über ein integriertes Lüftungssystem verfügen oder die besonders viel Platz bieten. Zusätzliche Taschen bzw. Fächer erleichtern es einem, den Überblick zu behalten, wenn man sein Geld, das Handy und weitere Dinge einsteckt.
Neben der bequem sitzenden Yogakleidung spielt auch bei dem weiteren Yogabedarf der Komfort eine gewisse Rolle. Außerdem soll die Yoga-Ausrüstung die Konzentration auf das Wesentliche erleichtern. Durch das entsprechende Equipment fällt es leicht, sich ganz auf die wirkungsvolle Entspannung einzustellen. Natürlichkeit und Körperbewusstsein beeinflussen in diesem Zusammenhang auch die Auswahl der Materialien, aus denen die Yogatasche gefertigt ist.
Um uns mit der Geschichte der modernen Yogatasche zu beschäftigen, möchten wir zunächst einen Blick in die Yoga-Historie selbst werfen. Schon um 700 vor Christus gab es Beschreibungen von bestimmten Atemübungen und von Meditationseinheiten. Etwa 400 vor Christus wird das Wort Yoga erstmalig im Zusammenhang mit den mittleren Upanishaden erwähnt. Der Ursprung in Indien weist darauf hin, dass die Grundlagen für die Yoga-Philosophie in der hinduistischen und buddhistischen Religion zu finden sind.
Inzwischen hat sich viel getan, wenn man auf die 
Beide Formen konnten im Laufe der Jahrzehnte positive gesundheitliche Effekte nachweisen. Diese bezogen sich nicht nur auf die Physis, sondern auch auf das psychische Befinden. Abhängig von der Bewegungsintensität oder von der Art der Meditation kann Yoga gegen Durchblutungs- und Schlafstörungen helfen sowie Nervosität und Spannungsschmerzen lindern. Die Bewertung dieser Effekte fällt unterschiedlich aus, das Interesse lässt jedoch auch jetzt nicht nach, wie die zahlreichen Yoga-Workshops beweisen.
Viele Krankenkassen nehmen inzwischen Yoga mit in die geförderten Präventionsmaßnahmen auf, um die Stressanfälligkeit der Versicherten zu reduzieren. Entsprechend viele Yogakurse finden statt, die beispielsweise für Frauen in den Wechseljahren angeboten werden oder für Personen, die allgemein unter stressabhängigen Beschwerden leiden.

Die Yogataschen in Rollenform wurden genau auf die eingerollten Matten angepasst und sind somit ein maßgeschneidertes Transportmittel. Etwa zeitgleich wurden die Sporttaschen mit Befestigungssystem präsentiert. Diese bieten sich für Personen an, die gerne ein paar Kleidungsstücke mehr mitnehmen.
Die klassische Sporttasche eignet sich nicht für den Transport der Matten, da diese zu lang sind und oben herausragen. Deshalb lässt sich die Yogatasche nicht mit dem herkömmlichen Sportbeutel vergleichen, auch wenn einige dieser Taschen ebenfalls mit einem Kordelband geschlossen werden.
Zu den heutigen Favoriten gehören die zylindrischen Yogataschen sowie die Yoga-Sport-Taschen, die in ihrem Format sowie mit den Trageriemen und den Zusatztaschen präzise auf den jeweiligen Bedarf angepasst werden können.

Zunächst gilt es also, die richtige Taschengröße für die Abmessungen der Yogamatte zu ermitteln. Die Tasche sollte vorsichtshalber etwas größer gewählt werden und zudem auch auf das Gewicht der Matte ausgelegt sein. So kann es nicht zu frühzeitigen Verschleißerscheinungen kommen. Besonders perfekt sieht es aus, wenn auch die Farben von Yogamatte und Tasche zusammenpassen. Dies ist zwar keine grundsätzliche Voraussetzung, vervollkommnet aber das harmonische Gesamtbild.
Wichtige Merkmale bei den hochwertigen Testsiegern der Yogataschen sind die solide Verarbeitung, auch an den Nähten, die langlebigen Farben und das perfekte Format. Durch eine Extra-Ausstattung wie Zusatztaschen oder verstellbare Riemen erweist sich die Yogatasche als besonders praktisch.
Teilweise bieten die Hersteller Komplettpakete an, bei denen zur Tasche auch gleich die Yogamatte und ein Kissen gehören. Zumeist werden die Yogataschen jedoch einzeln angeboten.

Als Transportmittel haben die Yogataschen aus unserem Test von 2025 ein geringes Eigengewicht und bewähren sich dennoch als robuste Begleiter. Das gilt auch für die Sport-Yoga-Taschen, bei denen die zusammengerollte Matte mit Riemen gesichert und außen fixiert wird. Das simple Befestigungsprinzip überzeugt bei beiden Taschenmodellen und macht es den erfahrenen Yogis sowie den Einsteigern leicht, die Sachen zu transportieren und die Matte für den täglichen oder wöchentlichen Einsatz abzunehmen bzw. herauszunehmen.
Die sichere und zugleich leichte Handhabung ist ein wesentliches Merkmal bei den Testsiegern der Yogataschen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Yogamatte einerseits im Handumdrehen einsatzbereit ist und andererseits während des Transports perfekt verstaut und oft auch vor äußeren Einflüssen geschützt wird.
Viele Yogataschen aus dem Test lassen sich auch für andere Gelegenheiten nutzen. Das gilt nicht nur für die Sport-Yoga-Taschen, bei denen die Matte außen fixiert wird. Eine solche Multifunktionstasche ist auf jeden Fall eine sinnvolle Anschaffung.
Bei den Yogataschen in Rollenform ist das Herausnehmen der Matte besonders simpel. Vor allem die Modelle mit Reißverschluss an der Längsseite lassen sich schnell öffnen, sodass die Yogamatte herausgenommen werden kann.
Die ganz einfachen Gurtsysteme dienen gleichzeitig als Sicherung für die zusammengerollte Yogamatte und als Tragesystem. Auch hier fällt die Bedienung leicht.
Die Yogataschen aus Baumwolle können grundsätzlich in der Waschmaschine gereinigt werden. Vorher sollte man allerdings die Pflegehinweise gründlich durchlesen, damit die Farben oder ggf. ein Aufdruck nicht verblassen. Bei der Herstellerangabe, dass die Tasche „waschbar“ ist, sollte man vorsichtig sein und sie besser mit der Hand säubern. Auch hier sollten die Tipps zu einer eventuellen Imprägnierung oder zur empfohlenen Pflege berücksichtigt werden.
Die Yogatasche selbst wird als eine Art wichtiges Zubehör angesehen, das beim Yoga und ggf. auch bei einigen anderen Gymnastik- bzw. Sportarten verwendet werden kann. Als weiteres Zubehör zur Yogatasche muss natürlich zuerst die Yogamatte erwähnt werden. Sie ist unverzichtbar für die diversen Übungen, gleichgültig, ob diese im Sitzen, Liegen oder Stehen ausgeführt werden. Damit die Matte und die Tasche zueinanderpassen, sollte man genau auf die Abmessungen achten und ggf. die Empfehlungen der Hersteller und Verkäufer lesen.

Zu der weiteren Yoga-Ausrüstung gehören unter anderem ein kleines Handtuch und eine Trinkflasche. Abhängig von dem Yoga-Stil dient das Handtuch weniger zum Abwischen von Schweiß, sondern eher als eine Art Polster oder Stütze für gewisse Übungen. Die Trinkflasche stellt sicher, dass man ausreichend trinkt. Denn obwohl Yoga manchmal relativ entspannt aussieht, sollte man nicht vergessen, dem Körper genügend Flüssigkeit zuzuführen. Die perfekte Yogatasche bietet so viel Stauraum, dass man all diese Utensilien problemlos darin unterbringen kann.

Für die Reinigung bzw. Pflege der Yogataschen und auch der Matten stellen die bekannten Marken einige Zusatzprodukte zur Verfügung. Damit lassen sich die Materialien schonend säubern, sodass man sich beim Yoga nicht durch die Flecken vom letzten Mal gestört fühlt.

Der bereite erwähnte Tragegurt ist ggf. eine Lösung für diejenigen, die nur einen kurzen Weg zum Yoga-Studio haben. Er sorgt dafür, dass die Matte eingerollt bleibt, und bietet zudem die Möglichkeit, die Yoga-Ausrüstung über der Schulter zu tragen. Das ist ein klarer Vorteil gegenüber den einfachen Gurten, die nur die Yogamatte in ihrer eingerollten Form halten. Deshalb eignen sich die schlichten Bänder bzw. Gurte ausschließlich für den Einsatz zuhause, wenn die Matte nach der Benutzung weggeräumt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Yoga
http://www.yogamatte-online.de/yoga-zubehoer/yogataschen/?gclid=CIWxnvjm3NACFYu6GwodtW8HZw
http://www.aalenaa.de/shop/bekleidung.html?gclid=CInE5Lrl3NACFRS6GwodMkcD0Q
https://doyoursports.de/20-yogataschen?gclid=COX5wr7k3NACFY9uGwodGcYE9A
http://www.yogistar.com/Yoga-Zubehoer/Yogataschen/?gclid=CLaKp8Dk3NACFVRAGwodOrwJUA
https://www.greenyogashop.com/produktkategorie/yogataschen/
http://www.aboutyou.de/frauen/sport/sportarten/yoga/taschen