Babyphone Test - damit hören Sie, wenn Sie gebraucht werden - Vergleich der besten Babyphones 2023
Das Babyphone hat sich in wahre Hightech Überwachungsgeräte gewandelt, welche auch die Atmung und Temperatur prüfen, Videobilder übertragen und Push-Up Nachrichten aufs Smartphone senden. Wie ein Test der Stiftung Warentest zeigte, lassen sich die Webcam-Videos allerdings leicht abfischen. Zudem konnten von allen 17 getesteten Babyphons noch nicht einmal alle zuverlässig den Ton aus dem Kinderzimmer melden. Die Stiftung Warentest empfiehlt nur 2 Geräte. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat neben externen Tests auch Hunderte von Käuferbewertungen ausgewertet und nennt Ihnen hier die Modelle, mit denen sowohl Eltern als auch Tester zufrieden sind. Noch eine gute Nachricht: Elektrosmog ist laut externen Messungen kein Problem.
Babyphone Bestenliste 2023 - Die besten Babyphones im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Babyphones
Die Geschichte des Babyphones
Das Funkgerät als Grundlage
Das Babyphone basiert auf der Grundlage eines Funkgerätes. Diese Geräte wurden beim Militär eingesetzt, damit sich die Soldaten von einem Standort mit dem anderen Standort in Verbindung setzen konnten. Zuerst war das Funkgerät ein riesiges Gerät, welches nur mit großer Anstrengung zu transportieren war. Erst nach und nach entwickelte sich die Technik so weit fort, dass portable Funkgeräte entstanden. Die Funkgeräte wurden schwer kontrolliert und standen bis in die 70er Jahren nur zur Verfügung, wenn eine behördliche Zulassung erworben wurde. In den 80er lockerte sich das Gesetz und die Hobbyfunker machten sich über die Gerätschaften her. Sie erinnern sich vielleicht an Funkantennen, die so hoch waren, dass Sie manche Einfamilienhäuser überragten. Nach und nach entstand ein Know-how in dieser Funkübertragungstechnik, dass der Gesetzgeber schließlich das Gesetz änderte und die Funkgeräte erlaubt. Diese mussten jedoch registriert werden, um einen Missbrauch zu unterbinden.
Die ersten Babyphone
Das erste Babyphone entstand in Amerika und fand in den 80er Jahren den Weg nach Deutschland, als Funkgeräte schließlich in Deutschland legalisiert wurden. Die Idee hatte ein amerikanischer Staatsbürger, der durch Zufall ein Geräusch des Babys wahrgenommen hatte. Er entwickelte die Idee weiter, die den Eltern ein Stückchen mehr Freiheit und Flexibilität bieten sollte. Lange Schreiperioden des Babys werden verhindert, Sie können gezielter den Alltag meistern und sich trotzdem ausreichend um das Kind kümmern.
Damals handelte es sich um Geräte mit einfacher Technologie. Heute gibt es das Babyphone mit verschiedenen Einstellungen und sogar mit Kameras, Bewegungsmeldern und weiteren Features. Des weiteren gibt es ein Babyphone welches nicht über Funkwellen, sondern über das Stromnetz arbeitet. Mehr über diese Geräte erfahren Sie im Abschnitt: Welche Varianten gibt es?
Was ist ein Babyphone?
Ein Babyphone besteht aus zwei Geräten. Das eine Gerät wird als Sender und das andere als Empfänger bezeichnet. Der Sender wird in dem Raum aufgestellt, in dem sich das Baby befindet. Der Sender übermittelt per Funkübertragung alle Geräusche, die sich im Raum abspielen, gibt diese an den Empfänger weiter, sodass die Eltern auch in anderen Räumen hören können, was der Wonneproppen macht.
Ziel von einem Babyphone ist es zum einen die Sicherheit der Babys zu erhöhen und den Eltern eine gewisse Bewegungsfreiheit zurückzugeben, damit diese sich trotz Baby freier im Haus bewegen können.
Wie funktioniert ein Babyphone?
Das analoge Babyphone
Anfänglich gab es nur ein analoges Babyphone. Dies war meist mit 8 Kanälen ausgestattet. Sender und Empfänger wurden auf den gleichen Kanal gestellt, sodass die Geräusche übermittelt wurden.
Nachteile: Da die Geräte auf einer Frequenz miteinander kommunizieren, ist es möglich, dass andere Geräte auf der gleichen Frequenz kommunizieren und Signale an das Babyphone abgeben. Diese Signale führen zu Störungen, die sich als Rauschen oder anderes Geräusch bemerkbar machen. Während dieser Störung werden die Geräusche aus dem Raum nicht an den Sender übermittelt. Des weiteren werden die Geräusche unverschlüsselt übermittelt – nicht nur an den Empfänger, sondern an alle Empfänger, die sich in der Reichweite des Senders befinden und auf der gleichen Frequenz geschaltet sind. Somit kann man auch unfreiwillig mit einem Babyphone von Dritten abgehört werden. Wenn sich im Haus noch andere Familien mit einem Babyphone befinden kann es sein, dass sich die Geräuschkulisse der Nachbarn auch auf den Empfänger des Babyphones überträgt. Die Sprachqualität lässt bei den analogen Geräten außerdem zu wünschen übrig.
Vorteile: Analoge Geräte finden heute trotzdem noch oft Verwendung, da dieses System einfach und kostengünstig ist.
Das digitale Babyphone
Die Technologie entwickelte sich also soweit fort, dass es heute digitale Babyphone gibt, deren Übertragung um einiges hochwertiger ist. Diese digitalen Babyphone können mit einem Babymarkt Gutschein gekauft werden. Diese Geräte gelten als störungsfrei und abhörsicherer als die analogen Geräte. Zudem ist die Sprachqualität als sehr gut zu bezeichnen. Das digitale Babyphone verfügt über die DECT-Technologie, die auch bei Schnurlostelefonen eingesetzt wird. Das Babyphone ist überdies ein technisches Gerät, welches mit vielen hilfreichen Features ausgestattet ist. LEDs übertragen den Geräuschpegel sogar auch optisch. Das kommt besonders Eltern zugute die einer Hörbehinderung unterliegen. Wenn die Musik etwas lauter oder der Fernsehfilm am Abend recht spannend ist, hilft auch hier die optische Anzeige. Sie erkennen auf einen Blick, welcher Geräuschpegel im Kinderzimmer herrscht.
Wie arbeiten Sender und Empfänger miteinander?
Unidirektional
Das es sich bei einem Babyphone um ein Funkübertragungsgerät handelt wissen Sie bereits. Doch die beiden Geräte können unterschiedlich miteinander kommunizieren. Jedes Babyphone verfügt über einen Sender und einen Empfänger. Bei einfachen Geräten sendet der Sender ein Signal an den Empfänger. Der Empfänger empfängt das Signal, welches Sie nun hören können. Diese Geräte werden als unidirektional bezeichnet, weil sie nur in eine Richtung senden, also vom Sender zum Empfänger.
Bidirektional
Es gibt jedoch auch Geräte, die bidirektional sind. Das heißt, der Sender sendet und wird aber auch gleichzeitig zum Empfänger, indem Sie mit dem Empfänger eine Nachricht an den Sender schicken. Das Baby kann also Ihre Stimme durch den Sender wahrnehmen und Sie können schon mal auf dem Weg vom Keller ins Kinderzimmer beruhigend auf den kleinen Wonneproppen einreden.
Für welchen Zweck verwendet man ein Babyphone?
Das Babyphone gehört heutzutage in die Erstausstattung, sobald sich der Nachwuchs ankündigt. Der Sinn von einem Babyphone ist es, das Baby ständig überwachen zu können. Es erleichtert den Eltern den Alltag zu meistern, während das Baby schläft. Sie können also kurz in den Keller und die Waschmaschine bedienen, ohne dabei den Wonneproppen im Arm halten zu müssen.
Ebenso ist es möglich, für kurze Zeit die Wohnung zu verlassen und dennoch in der Reichweite des Babys zu bleiben. Ein kurzes Pläuschchen bei der Nachbarin ist also mit einem Babyphone kein Problem mehr. Verlassen Sie sich jedoch nicht nur ausschließlich auf das Gerät, sondern sehen Sie regelmäßig nach, ob die Batterien vielleicht leer sind oder ein sonstiger Defekt am Gerät vorhanden ist. Verwenden Sie also ein Babyphone um lange Schreiperioden zu verhindern und um sich freier zu bewegen, wenn der kleine Wonneproppen schläft.
Man sollte jedoch ab einem bestimmten Alter die Überwachung des Kindes nicht mehr all zu ernst nehmen. Sobald das Baby zu einem Kleinkind heranwächst, kann das Babyphone auch am Laufstall angebracht werden. Denn die Kleinen werden nun agiler und leben ihren Bewegungsdrang stärker aus. Wenn das Kind im Laufstall verweilen soll, fallen ihm Tausende Unsinnigkeiten ein.
Damit Sie sich auch hier freier bewegen können, kann das Babyphone am Laufstall einige Vorteile bringen. Geräte, die mit einer Kamera ausgestattet sind, ermöglichen den Wonneproppen von der Ferne aus zu beobachten. Das Babyphone im Laufstall bietet noch einen weiteren Vorteil, der dem Nachwuchs zu mehr Selbstständigkeit verhilft. Ihr heranwachsender Nachwuchs lernt schon frühzeitig damit umzugehen, wenn Sie den Raum verlassen.
Durch das Babyphone haben Sie die Möglichkeit sich mit dem Nachwuchs weiter zu unterhalten, als wären Sie im Raum. Mit etwas Übung wird das Kind für einige Minuten auch alleine im Raum bleiben, ohne gleich loszuweinen. Die Selbstständigkeit wird trainiert und auch, dass sich das Kind schon bald selbst beschäftigen kann.
Babyphone Test der Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest testete 2018 in ihrem Babyphone Praxistest Modelle in den verschiedenen Ausführungen: nur mit Ton, mit Ton und Video, als Walkie-Talkie oder Webcam.
Wirklich überzeugt waren die Tester nur von zwei Modellen, welche ganz klassisch nur den Ton übertragen, Eltern merken also, wann ihr Schützling wach wird.
Der Babyphone Testsieger der Stiftung Warentest aus 2018 ist das Babyphone Philips Avent SCD585/26. Es überzeugte im Test besonders wegen einer sicheren, klaren und störungsfreien Verbindung auch über mehrere Stockwerke hinweg. Zusätzlich gibt es ein paar Extras wie einen Sternenhimmel, Feuchtigkeits- und Wärmesensor und eine Gegensprechanlage. Eltern können also auch aus der Ferne versuchen ihr Kind zu beruhigen, doch laut der Amazon-Kundenrezensionen scheint dies nicht wirklich angewandt zu werden.
Diese aufgezählten Funktionen sind in etwa identisch mit den Funktionen vom Babyphone VTech BM 2300, dem zweiten Modell, das den Testern der Stiftung Warentest gut gefallen hat.
An weiteren „klassischen“ Modellen hatte die Stiftung Warentest noch die Babyphones Motorola MBP140, Albrecht Bambini, Topcom KS-4216 und Reer BeeConnect Plus getestet. Hiervon konnte keines im Babyphone Test auf ganzer Linie überzeugen. Bei einigen Modellen lag es an der Handhabung, mal an der Übertragung und bei einigen gab es auch kritische Umwelteigenschaften. Es fiel allerdings niemand auf ganzer Linie durch, weshalb es immer ein Abwägen ist, welche Produkteigenschaften für einen selbst am wichtigsten sind.
Weiterhin hatte die Stiftung Warentest auch Babyphones mit Video-Übertragung sowie Baby-Webcams Test. Bei allen getesteten Babyphones mit Videoübertragung empfanden die Tester das übertragene Bild nicht so überzeugend, wie bei Baby-Webcams. Baby-Webcams senden die besseren Bilder und übertragen, sofern man W-Lan hat auch über weite Strecken. Dafür ist hier die Datenübertragung kritisch. Bei zwei von fünf Modellen konnte man auch ohne Zugriffsdaten sehr einfach auf die Geräte zugreifen. Die anderen wurden ebenfalls als „kritisch“ eingestuft.
Autor Sven Wernicke verglich für TrendblogEuronics Babyphones, bei denen die Eltern ihrer „Affinität zu Technik-Gadgets“ frönen können. Dazu gehören beispielsweise iBaby Monitor M7 und das Babyphone Breurer BY 99, welche eine Menge Spielereien ermöglichen. Letztendlich findet er aber noch heraus, dass sich auch ein zweites Smartphone als Babyphone eignet. So kann man sein Kind auch beobachten, wenn man bei Freunden zu Hause ist (außer sie hätten kein WLAN, aber solche Freunde sind selten). Dafür benötigt man allerdings entsprechende Apps.
Es sollte trotzdem immer jemand beim Baby in der Nähe sein, denn das Babyphone – egal in welcher Ausführung – ist schließlich dazu da, auf die Bedürfnisse des Kindes (in echt) zu reagieren.
So wurde das Babyphone in Tests getestet
Das reichhaltige Angebot und die Artenvielfalt macht es schwer sich für ein Babyphone zu entscheiden. Features, Preis und Qualität sind die Grundmerkmale, die Sie beim Kauf eines Babyphones beachten sollten. ExpertenTesten.de zeiget Ihnen nachfolgend, wie die Babyphones in externen Tests getestet wurden und nach welchen Testkriterien ein Testsieger in den Praxistests gekürt wurde.
Lieferung und Verpackung:
Damit das Gerät heil vom Werk bis zum Verbraucher gelangt ist die Verpackung ein wichtiges Kriterium. Wie ist das Babyphone verpackt und wie lange dauert es bis das Babyphone bei einer Bestellung im Internet ankommt?
Inbetriebnahme:
Viele technische Geräte weisen eine Unverständlichkeit bei der Inbetriebnahme auf. In Tests wurde getestet, wie einfach oder kompliziert die einzelnen Geräte ausgestattet sind, bis man sie zum ersten Mal verwenden kann.
Daten & Fakten:
Die Daten, also die Ausstattung, Akkulaufzeit, Reichweite und weitere Daten über Features sind wichtig, damit das Gerät einwandfrei funktioniert. Wir haben die Daten gesammelt und miteinander verglichen, damit auch sie zu jeder Zeit wissen, welches Gerät wie funktioniert.
Akku Ladezeit, Reichweite und Verbindung:
Richtwerte, welche die Hersteller angeben müssen übereinstimmen. Leider kommt es oft vor, dass Hersteller dieses Detail nicht ausreichend ernst nehmen. In einem Praxistest wurde getestet, wie lange der Akku benötigt, bis er wieder voll und das Gerät einsatzbereit ist. Die Reichweite war in diversen Tests 2023 ebenfalls ein wichtiges Kriterium im Praxistest. Denn schließlich sollen Sie im Garten oder Keller noch hören, was sich im Kinderzimmer abspielt. Auch die Qualität der Sprachübertragung bzw. Geräuschübertragung war in allen Tests 2023 überaus wichtig um Fehlinformationen zu erhalten.
Mikrophonempfindlichkeit & Tonqualität:
In einem eigenen Punkt wurden alle Geräte auf die Empfindlichkeit und Tonqualität geprüft. Somit erhalten Sie einen Überblick, welches Babyphone optimale Ergebnisse aufweist.
Nachtlicht, Schlaflieder und weiter Funktionen:
Welche Features hat das Babyphone. Welche sind vorhanden und wie können diese genutzt werden? Was noch wichtiger ist, sind diese Features sinnvoll oder dienen diese nur dazu das Gerät zu einem höheren Preis anzubieten?
Zubehör:
Welches Zubehör befindet sich im Lieferumfang und für was sind diese zu gebrauchen?
Garantie:
Welche Garantieleistung gibt der Hersteller auf das Babyphone? Gibt es nur die Garantie auf Sender / Empfänger oder auch auf die Einzelgeräte?
Komfort & Handhabung:
Wie einfach lässt sich das Babyphone in einem Test bedienen? Können mit dem Gerät in einem Test auch Schulkinder umgehen? Welche Einstellungen lassen sich am Gerät im Praxistest vornehmen (Sender / Empfänger)?
Serviceleistung des Herstellers:
Gibt es besondere Leistungen, die der Hersteller bietet? Support, technischer Dienst, Reparaturdienst usw.?
Wie installiert und verwendet man ein Babyphone?
Ein Babyphone wird voreingestellt geliefert. Von Hersteller zu Hersteller unterscheiden sich jedoch die Modelle und es gibt eine genaue Anleitung zu jedem Gerät. In der Regel jedoch schaltet man das Babyphone ein und stimmt beide Geräte mittels der Kanalwahl aufeinander ab. Hierfür gibt es ein Drehrädchen oder einen Knopf, der durch das Betätigen den Funkkanal wechselt.
Wenn nun beide Geräte aufeinander abgestimmt sind, sollten Sie einen Probelauf durchführen. Bitten Sie Ihren Mann oder eine Person, die gerade in der Nähe ist, das Babyphone mit Ihnen zu testen. Die Person sollte in einen anderen Raum gehen und von dort aus das Baby simulieren. Die Aufstellung des Senders im Kinderzimmer sollte eine ausreichende Distanz zum Bett oder Aufenthaltsort des Kindes betragen.
Machen Sie nun mit der Testperson einen Probelauf, indem Sie die Person in das Kinderzimmer schicken. In dem vom Hersteller angegebenen Abstand sollte die Testperson nun Geräusche von sich geben, damit Sie am Empfänger eventuelle Lautstärkeeinstellungen vornehmen können. Hören Sie ein optimales Ergebnis ist der Probelauf abgeschlossen und Sie können nun das Babyphone mit Ihrem Kind erstmals alleine lassen.
Bis Sie die Vertrauenswürdigkeit des Gerätes richtig einschätzen können, sollten Sie sich hin und wieder so verhalten, als wäre das Babyphone nicht vorhanden – sehen Sie also regelmäßig nach dem kleinen Nachwuchs. Ganz nach dem Motto:“Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“
Welche Varianten gibt es?
Es gibt mittlerweile alle erdenklichen Varianten. Mit Kamera, mit Bewegungsmelder, der einen Atemstillstand erkennt und noch viele weitere Features beinhalten. Nachfolgend erfahren Sie, worin die Unterschiede liegen und welche Varianten es im Handel gibt.
Das Babyphone mit Kamera:
Das Babyphone mit Kamera verfügt über so einige Vorteile. Wenn Kinder krank sind, ist eine besondere Fürsorge angesagt. Damit Sie jedoch nicht gleich bei jedem Geräusch losrennen müssen, sehen Sie über den Bildschirm, wie ernst die Lage ist. Sie nehmen das Gebrabbel wahr und kontrollieren dabei, ob das Gebrabbel harmlos ist oder ob es notwendig ist, in die Situation einzugreifen.
Auch in der Nacht können Sie Ihr Kind mit einem Babyphone inkl. Kamera überwachen und beruhigt wieder einschlafen, wenn auch das Kind entspannt und ruhig in seinem Bettchen schläft.
Das Babyphone mit Bewegungsmelder:
Ein spezielles Gerät ist das Babyphone mit Bewegungsmelder. Hierbei fungiert der Sender als normaler Sender nur mit dem Unterschied das an dem Sender eine Matte angeschlossen ist, auf dem das Baby liegt. Die Matte wird unter die Matratze des Kindes gelegt und kontrolliert jede Bewegung. Mit diesem Babyphone ist es möglich, die Atmung des Kindes zu überwachen. Viele Geräte verfügen über eine bestimmte Zeitspanne, die eine Bewegungslosigkeit akzeptieren. Doch sollte das Kind längere Zeit bewegungslos im Bett liegen, geht ein Alarm los und die Eltern wissen, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Der plötzliche Kindstod kann schneller bemerkt und Unregelmäßigkeiten eher erkannt werden. Es gibt viele Vergleichsergebnisse und Testergebnisse, die die Funktionalität solcher Geräte bestätigen. Für Eltern, die den ersten Nachwuchs erwarten, kann dies eine nervenschonende und beruhigende Hilfestellung sein.
Das Babyphone mit der Gegensprechanlage:
Wenn der Sender zum Empfänger und der Empfänger zum Sender wird, ist das bei heranwachsenden Sprösslingen eine gute Angelegenheit.
Mithilfe der Gegensprechanlage können Sie Ihr Kind bereits über die Distanz beruhigen, mit ihm sprechen, oder ihm ein Schlaflied vorsingen. Diese Funktion ist sehr hilfreich, denn sie kann verhindern, dass sich Ihr Baby zu sehr aufregt, bevor Sie zu ihm gelangen und es in den Arm nehmen und beruhigen können.
Babyphone im Telefon:
Aufgrund von Elektrosmog haben Telefonhersteller die Telefone mit einem Babyphone ausgestattet. Jeder Haushalt besitzt viele Geräte wie Fernseher, Handy usw. Mit dem Babyphone im Telefon wird ein Extragerät ersetzt.
In welchem Umfang diese Anschaffung sinnvoll ist, sagen Ihnen die Vergleichsergebnisse.
Babyphone im Handy:
Auch das Handy kann als Babyphone fungieren. Zum einen können Sie die automatische Anruffunktion nutzen, die bei einem Anruf automatisch abhebt und die Geräusche wie bei einem Telefongespräch übermittelt. Zum anderen gibt es externe Geräte, die an das Handy angeschlossen werden und wie ein normales Babyphone funktionieren. Beide Systeme arbeiten zuverlässig und bringen das gewünschte Ergebnis. Für welches System Sie sich entscheiden, ist letzten Endes eine Frage des Gefallens und des Preises.
Babyphone mit Funkübertragung analog:
Die analoge Übertragung ist heute noch sehr häufig verbreitet. Auch die Tatsache, dass das System Störungen aufbringt und abhörbar ist, schreckt es die Menschen nicht zurück, ein solches Babyphone zu verwenden. Es gibt überdies Situationen, wo die Störungen so enorm hoch sind, dass Eltern gar nicht mitbekommen, wenn mit dem Kind irgendetwas ist. Die Einfachheit und derniedrige Preis sind wohl die Gründe, warum diese Geräte noch auf dem Markt zu finden sind.
Babyphone mit Funkübertragung digital:
Die digitalen Geräte zeichnen sich dadurch aus, dass sie weniger störungsanfällig sind. Zudem ist die Qualität in vielen Bereichen besser und das Gerät übermittelt Geräusche klarer. Auch aufgrund der Tatsache das diese Geräte effektiver und sicherer Arbeiten, sind sie doch noch in der Minderheit auf dem Markt vertreten. Abschreckende Aspekte sind ohne Zweifel die hohen Preise, die deutlich über den von analogen Geräten liegen. Aber mal ganz ehrlich gesagt, welchen Preis würden Sie für das Leben Ihres Kindes bezahlen?!
Babyphone über das Stromnetz:
Ein Babyphone das über das Stromnetz funktioniert, verfügt ebenso über Vorteile wie auch Nachteile.
Die Vorteile liegen an der Tatsache, dass das Gerät keine Funkwellen abgibt. Bei solchen Geräten gibt es außerdem keine Akkus oder Batterien. Die Stromversorgung kommt aus der Steckdose, was sich natürlich auch an der Stromrechnung bemerkbar macht.
Ein Nachteil ist, dass das Babyphone an einem festen Ort stehen bleiben muss. Das bedeutet für Sie, mal eben kurz in den Keller gehen fällt aus. Sie benötigen also immer eine Steckdose damit das Babyphone funktioniert. Die Tonqualität solcher Geräte ist überdies nicht so gut wie bei einem funkbetriebenen Babyphone.
Dennoch sollten Sie nicht außer Acht lassen, dass das Gerät keinerlei Funkwellen abgibt und somit auch verträglicher ist.
Darauf müssen Sie bei der Benutzung Ihres Babyphones achten
Was den Erwachsenen das Smartphone ist der lieben Kleinen das Babyphone. So jedenfalls könnte man denken, wenn von diesem kleinen und vor allem für junge Familien so unverzichtbaren Utensil die Rede ist.
- Sicherlich hat ein analoges Babyphone einen entscheidenden Vorteil im Gegensatz zur digitalen Variante: Das Baby ist keinem gesundheitsschädigendem Elektrosmog ausgesetzt, wie häufig bei digitalen Modellen der Fall. Aber wenn Sie sich für ein analoges Babyphone entschieden haben, sollten Sie bei dessen Einsatz berücksichtigen, dass das jeweils übertragene Signal keineswegs allein vom im Babyphone integrierten Empfängerteil empfangen werden kann. Sondern Fakt ist, dass es durchaus im Bereich des Möglichen liegt, dass die Signale auch von allen übrigen Elektrogeräten, die sich in der unmittelbaren Umgebung des Gerätes befinden „geortet“ bzw. empfangen werden können. Bedenken Sie darüber hinaus, dass es immer mal wieder vorkommen kann, dass ein analoges Babyphone sogar in der Lage ist, die Signale eines anderen Babyphones, zum Beispiel das aus der Nachbarschaft, zu „hören“ bzw. die Signale weiterzugeben. Derartige Störquellen können die Zuverlässigkeit des Systems sehr wohl auf die eine oder andere Art und Weise beeinflussen. Mit der Konsequenz, dass das Babyphone selbst dann „Alarm gibt“, wenn Ihr Baby ruhig und friedlich in seinem Bettchen schläft…
- Auch digitale Babyphones zeichnen sich durch den einen oder anderen Nachteil aus. Diesbezüglich ist in erster Linie der Elektrosmog zu nennen, welcher sogar dann abgegeben wird, wenn gar keine Signale gesendet werden. Achten Sie also am besten schon vor der Anschaffung eines digitalen Gerätes darauf, dass es über eine abschaltbare Reichweitenkontrolle verfügt.
- Achten Sie darauf, wie lange Sie das Babyphone verwenden. In der Tat stellt sich in diesem Zusammenhang eine Frage, die selbst nach Ansicht erfahrener Experten nur schwerlich zu beantworten ist. Haben Sie sich einmal überlegt, wie lange Sie Ihr Babyphone benutzen wollen? Oder kennen Sie die empfohlene durchschnittliche Verwendungsdauer?Fakt ist, dass diese von Familie zu Familie unterschiedlich ist. Auf der anderen Seite sollte ein Babyphone keineswegs über einen zu langen Zeitraum hinweg zum Einsatz kommen. Je älter Ihr Kind wird, desto eher weiß es, diese Technik geschickt für sich zu nutzen. Denn natürlich wissen die lieben Kleinen sehr wohl, dass Mami und Papi in der Regel sofort zur Stelle sind, sobald sie auch nur den kleinsten „Muckser“ von sich geben.
, vor allem mit Blick auf die Sicherheit und den optimalen Schutz des Kindes. Aber je mehr das Kind heranwächst, desto eher wird es in der Lage sein, den „Spieß umzudrehen“. Das bedeutet, dass es über kurz oder lang – da es ja mit der Zeit genau weiß, dass es da diese Technik in seinem Zimmer gibt… – schon bei Kleinigkeiten zu „meckern“ beginnt.Zum Beispiel dann, wenn das Lieblingskuscheltier aus dem Bett gefallen oder der Schnuller aufs Laken geplumpst ist. Allesamt Situationen also, in denen sich der kleine Schatz schon bald alleine zu helfen wüsste. Aber dank der Babyphone-Technologie ist es eben einfach zu verlockend, Mami und Papi „ganz schnell mal“ her zu ordern. Achten Sie aus diesem Grund ganz besonders darauf, das Babyphone nicht zu lange in Gebrauch zu haben. Selbiges gilt im Übrigen auch dann, wenn das Babyphone nicht für die Betreuung der Kleinsten, sondern auch für die Überwachung von Senioren Verwendung finden soll. Gerade für die „Großen“ bietet der Einsatz eines Babyphones erfahrungsgemäß ein höchst verlockendes Potenzial, die Betreuungspersonen zum „hauseigenen Personal“ zu degradieren… - Sie können, vorausgesetzt, das Baby ist noch nicht groß bzw. verständig genug, als dass es den Sinn und Zweck des Babyphones auch für sich nutzen könnte, das Gerät durchaus auch als eine erzieherische Maßnahme nutzen. So ist es dank innovativer Techniken mit dem Babyphone ein Leichtes, das Kind „über Funk“ zu beruhigen. Wenn das Kind nämlich die beruhigende Stimme einer vertrauten Person hört, und klingt sie auch noch so verzerrt, dann müssen Sie – mit ein wenig Glück – nicht bei jedem Geräusch, dass das Baby von sich gibt, das gemütliche Sofa oder das warme Bett verlassen.
- Günstige Geräte sind mitunter störanfällig. Das bedeutet, dass nicht jedes Geräusch, das an Sie „gemeldet“ wird, tatsächlich auch von Ihrem Kind stammen muss. Darüber hinaus sollten Sie sich auch der Tatsache bewusst sein, dass ein Babyphone nicht unbedingt „abhörsicher“ ist. Wenn Sie also – je nach Modell mitunter die Signale des Babyphones aus dem Haus nebenan hören können, sollten Sie umgekehrt auch beachten, dass ein paar Wortfetzen oder Geräusche aus Ihrem Haushalt durch das Babyphone gegebenenfalls in die Nachbarschaft „übertragen“ werden können.
Ist das Baby noch sehr klein, so ist das Babyphone in der Tat eine sehr wertvolle UnterstützungIn jedem Fall sollten Sie so früh wie möglich mit dem Einsatz eines Babyphones beginnen. Auf diese Weise können Sie sich in der Tat die eine oder andere kleine „Freiheit“ herausholen.
Darüber hinaus gehen Sie mit diesem Utensil immer auf Nummer sicher, dass Ihr Schatz selbst beim kleinsten Geräusch gehört wird.
Vor-/Nachteile eines Babyphones in Tests?
Vorteile in Tests
- Sie können sich freier im Alltag bewegen und haben auch bei der Hausarbeit den schlafenden Wonneproppen unter Aufsicht. Sie verhindern also, dass Sie etwas was im Kinderzimmer geschieht nicht mitbekommen.
- Wenn der Kleine aufwacht und fröhlich vor sich hinbrummelt, wissen Sie der Nachwuchs ist wach.
- Wenn die Spülmaschine in der Küche etwas lauter ist, während Sie das Abendessen zubereiten, hören Sie dennoch, wenn das Baby weint.
- Was Sie am Tag verwenden können, ist auch in der Nacht sehr nützlich. Besonders wenn Kinderzimmer und Schlafzimmer weit auseinanderliegen, übermittelt das Babyphone die eventuellen Schreie des Babys und Sie können sofort reagieren.
- Bei Kindern mit Krankheiten ist das sehr hilfreich, wenn das Kinderbett im Schlafzimmer keinen Platz findet.
Nachteile in Tests
- Der Nachteil ist der, dass das Babyphone ein elektrisches Gerät ist, welches Defekt werden kann und somit auch Fehler preisgibt. Wenn der Akku leer ist, schaltet sich das Gerät aus und Sie bekommen nicht mehr mit, was im Kinderzimmer passiert.
- Haben Sie ein Gerät mit Stromanschluss, funktioniert dies bei einem Stromausfall nicht. Deshalb sollten Sie sich niemals ganz auf das Gerät verlassen.
- Ein weiterer Nachteil ist, dass das Kind mit einem elektrischen Gerät im gleichen Raum über mehrere Stunden verweilt. In welcher Art und Weise das schädigend für das Baby ist, ist immer noch sehr umstritten. Wissenschaftler belegen in Studien, dass die Geräte völlig unbedenklich sind. Sobald Sie jedoch bemerken, dass Ihr Baby unruhiger wird oder sich unwohl fühlt, vergewissern Sie sich, dass es nicht am Babyphone liegt. Wenn Ihnen etwas auffällt, entfernen Sie das Babyphone aus dem Raum und nutzen Sie eine andere Alternative.
Wann und wo kann ich Babyphone günstig kaufen? Der Kaufratgeber
Die Nachfrage nach Babyphones mit Video ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Die Eltern möchten sich frei im Haus bewegen können und trotzdem jederzeit einen Blick auf das Kind werfen können.Die Gründe für den vermehrten Kauf liegen bei den gefallenen Preisen und den hohen Sicherheitsstandard der Geräte. Wenn Eltern jederzeit ein Livebild des Kindes sehen können, dann sind sie beruhigter. Früher hatten Eltern nur die Möglichkeit, das Kind beim Schlafen zu beobachten, indem sie leise die Tür des Kinderzimmers geöffnet haben. Hierbei waren sie der Gefahr ausgesetzt, dass das Kind durch den Lichtschein des Flurs oder das Knarren der Tür geweckt wird. Babyphones bieten in diesem Bereich daher große Vorteile. Einer davon ist, dass das Kind nicht geweckt wird, wenn die Eltern nach ihm sehen möchten.
Günstige Babyphones
Wer nicht viel Geld ausgeben möchte, der sollte sich für ein Babyphone der Einstiegsklasse entscheiden. Bei diesen Geräten kann einiges an Geld gespart werden. Hierbei muss aber bedacht werden, dass derartige Geräte über keine besonderen Funktionen verfügen. Trotzdem besitzen auch viele einfache Babyüberwachungsgeräte eine optische Geräuschpegelanzeige, ein Nachtlicht und ein Smart ECO Modus.
Analoge Babyphone Geräte
Die Auswahl an Babyphone Geräten ist sehr groß. Da fällt die Wahl auf das richtige Gerät sehr schwer. Besonders die energiereichen Impulse sind bei Funkwellen sehr schädlich. Viele Eltern legen großen Wert darauf, dass das eigene Kind keiner großen Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Sie schwören daher auf eine analoge Übertragung, da sie für den menschlichen Organismus nicht schädlich sind.
Viele Babyphone Hersteller bieten eine sanfte Version zu einem fairen Preis an. Viele gute Babyphone Modelle sind bereits um die 20 Euro erhältlich. Wenn Eltern sich für ein Babyphone Gerät mit Videofunktion entscheiden, dann muss ihnen bewusst sein, dass das Modul im Kinderzimmer ständig in Betrieb ist. Anders als bei anderen Audio Geräten, die über einen bestimmten Schallpegel aktiviert werden können, ist das Videobild jederzeit live. Es wird daher auch die ganze Zeit übertragen. Das geschieht bei vielen modernen Babyphones in der Regel über Digitalfunk.
Wenn es Eltern also wichtig ist, dass die Strahlen im Kinderzimmer auf ein Minimum reduziert werden, dann sollten sie sich kein Video Babyphone zulegen. Als Faustregel gilt dass die Strahlungsintensität pro Quadratmeter immer weiter ab. Wenn das Babygerät so weit wie möglich vom Kind aufgestellt wird, dann kann dadurch die Belastung sehr deutlich reduziert werden. Trotzdem ist es bei vielen Geräten möglich, dass ein klares Bild übertragen wird.
Babyphones online bestellen
In Fachgeschäften vor Ort gibt es meistens nur eine kleine Auswahl an Babyphone Geräten zu kaufen. Dadurch ist ein direkter Preisvergleich kaum möglich. Viel einfacher ist der Kauf in einem Online Shop. Hier ist die Auswahl nicht nur wesentlich größer, sondern es ist durch Vergleichsportale auch möglich, alle Vor- und Nachteile der Babyphones direkt miteinander zu vergleichen. Dadurch kann für ein gewähltes Modell einiges an Geld gespart werden. Im Internet sind über viele Geräte Testberichte veröffentlich.
In ihnen können die Funktionen, die Reichweite oder weitere Vorteile in Ruhe nachgelesen werden. Auch Kundenrezensionen können beim Kauf eines Babyphones sehr hilfreich sein. Kunden, die das Gerät bereits ausführlich getestet haben, können anderen Eltern viele wertvolle Tipps geben. Umso mehr Kundenrezensionen für ein Produkt vorhanden ist, umso besser. Viele Shops bieten den Vorteil, dass die gewählten Babyphones innerhalb von wenigen Tagen ausgeliefert werden. In einigen Shops wird für Neukunden oder bei bestimmten Aktionen sogar ein kostenloser Versand angeboten. Das ist wesentlich bequemer und kostengünstiger, als wenn das Babyphone in einem der Fachgeschäfte vor Ort gekauft wird. Durch einen Online Kauf werden lästige Fahrten in die Stadt inklusive Parkplatzsuche vermieden.
Warum ist ein Babyphone für Eltern so wichtig?
Sobald sich Nachwuchs ankündigt, müssen die werdenden Eltern sich Gedanken um die Erstausstattung machen. Vielen Eltern ist die Sicherheit des Kindes so wichtig, dass sie es jederzeit im Auge behalten möchten. Aus diesem Grund entscheiden sich Eltern für den Kauf eines Babyphones. Ein Babyphone dient zur ständigen Überwachung des Kindes. Wenn ein Säugling schläft, können Eltern in dieser Zeit ihrem Hobby nachgehen oder wichtige Dinge im Haushalt erledigen.
Hierzu gehört unter anderem das Aufhängen der Wäsche im Garten oder im Wäschekeller. Hierfür müssen Eltern für eine kurze Zeit die Wohnung verlassen, sodass sie das Baby nicht weinen hören könnten, wenn es aufwacht. In diesem Fall ist es wichtig, wenn ein Babyphone im Haus ist. Selbst wenn die Eltern an einem schönen Sommertag einen Kaffee auf der Gartenterrasse trinken, haben sie durch das Babyphone mit Video immer einen Blick auf das Kind. Sobald das Baby aufwacht, können sich die Eltern auf den Weg ins Kinderzimmer machen. Es ist also nicht unbedingt notwendig, dass Eltern abwechseln ins Kinderzimmer laufen, um nachzusehen, wie es dem Kind geht. Ein Babyphone bietet allen Eltern einen hohen Komfort. Der Alltag wird dadurch um einiges erleichtert.
Für die Sicherheit eines Kindes ist ein Babyphone gar nicht mehr wegzudenken. Viele Hersteller von Babyphones bieten sogar Sensormatten an, die die Atmung des Babys oder eine längere Bewegungspause registriert und im Notfall Alarm schlägt. Durch derartige Präventivmaßnahmen kann das Risiko von plötzlichen Kindestod gesenkt werden.
Eine besondere Art der Überwachung ist besonders wichtig für Frauen, die spätgebärend sind oder bereits Frühgeburten oder Todgeburten hatten. Natürlich sollte auch die Überwachung des Kindes nicht übertrieben werden.
Anhand welcher Punkte erkenne ich ein gutes Babyphone?
Material
Das Material ist ein wichtiger Punkt, den Sie beachten sollten. Besonders wenn das Baby langsam zum Kleinkind heranwächst und alles in den Mund nehmen möchte. Auch solchen Situationen muss das Babyphone standhalten. Zwar sollte das Gerät fern von Kinderhänden gehalten werden, aber dennoch müssen diese Eventualitäten bedacht werden. Wenn Sie merkwürdige Gerüche am Babyphone feststellen, sollten Sie dies beim Hersteller reklamieren.
Stabilität
Außerdem ist ein wichtiger Aspekt die Stabilität der Geräte. Ein Babyphone muss einen Sturz aus normaler Höhe unbeschadet überstehen. Splittern Plastikteile ab, könnten diese vom Kind gefunden und verschluckt werden – somit würde höchste Lebensgefahr bestehen.
Verarbeitung
Des Weiteren sollte das Babyphone keine losen Kleinteile vorweisen. Diese könnten ebenfalls in die Hände der Kinder gelangen und verschluckt werden. Achten Sie beim Kauf also darauf, dass die Geräte aus einem oder maximal zwei Stücken gefertigt sind.
Reichweite
Ein weiteres Kaufkriterium sollte die Reichweite sein. Moderne Geräte halten die Distanz sogar bis in den Garten, ohne dass die Verbindung zum Sender abreist.
Umweltfreundlichkeit
Beachten Sie auch die Umweltfreundlichkeit der Geräte. Nicht nur in der Verwendung, sondern auch bei der Beschaffenheit sollten die Geräte umweltfreundlich sein. Dies gilt im Übrigen für alle Anschaffungen, die Sie tätigen möchten. Helfen Sie mit, den Kindern auch später noch einen Blick in die Natur zu gewähren und schützen Sie die Umwelt – geben Sie dies in der heutigen Zeit auch an Ihre Kinder weiter.
Welche Hersteller verkaufen Babyphones und was kann man über Sie sagen?
Es gibt unendlich viele Hersteller im Bereich von Babyphones. Ansmann, Philips, Hartig + Helling, Vivanco, Audioline und noch viele Weitere präsentieren Geräte mit den unterschiedlichsten Funktionen.
Was viele nicht wissen: Bei dieser Marke können Sie auch hochwertige Babyphones erwerben. Doch dies ist längst nicht alles: Unter der Rubrik „Motorola Home“ finden Sie auch noch die folgenden Produktangebote: In der Kategorie „**Heimüberwachung**“ etwa finden Sie Wifi Videokameras, mit welchen Sie Ihre eigenen vier Wände vom Tablet oder Smartphone aus überwachen können. Gleich vier verschiedene Modelle finden Sie in dieser Kategorie. Mittels HD Videostreaming sehen Sie stets in Echtzeit, was bei Ihnen zu Hause passiert. Auch Bewegungs-, Geräusch- und Temperaturbenachrichtigungen auf Ihr Smartphone sind mit den Wifi Videokameras problemlos möglich. Diese Modelle sind übrigens ebenso als Ersatz für ein Babyphone gut denkbar. Im Zeitalter der Mobiltelefone und Smartphones sind sie etwas in Vergessenheit geraten, die schnurgebundenen Telefone. Doch in Büros werden diese Telefone nach wie vor gerne eingesetzt. Motorola bietet Ihnen schnurgebundene Digitaltelefone und auch schnurlose Telefone. Allen gemeinsam ist eine kristallklare Tonqualität. Bei den schnurgebundenen Telefonen sind selbstverständlich optional drahtlose Handsets erhältlich. Diese Babyphones von Motorola sind empfehlenswert Neben der Eltern- und der Babyeinheit erhalten Sie bei diesem Babyphone auch eine umfangreiche Bedienungsanleitung mitgeliefert. Im Senderteil ist ein hochwertiges Mikrofon verbaut, so dass Sie alle Geräusche aus dem Kinderzimmer klar und verständlich übertragen bekommen. Eine integrierte LED Anzeige zeigt Ihnen ständig an, dass das Babyphone in Betrieb ist. Beachten Sie, dass Sie zum Gebrauch des Babyphones eine Steckdose mit einem gewöhnlichen 230 Volt Anschluss benötigen. Steckt man Sender- und Empfängerteil in eine Steckdose, ist das Babyphone sofort einsatzbereit. Praktisch der „große Bruder“ des Modells MBP8 ist das Modell „MBP16„. Im Vergleich zum erstgenannten Babyphone überzeugt uns dieses Gerät mit einer Akkuversorgung. Damit sind Sie von einer Steckdose unabhängig. Auch die Gegensprechfunktion ist in der Praxis durchaus sinnvoll, denn so können Sie mit Ihrem Kind auch durch Wände hindurch kommunizieren. Auf der Elternstation finden Sie ein LC-Display, auf welchem Sie unter anderem die Raumtemperatur, eingeschaltete Schlaflieder oder den Akkustand ablesen können. Zusätzlich sind fünf LEDs vorhanden, welche Ihnen den Geräuschpegel Ihres Babys signalisieren.
Mehr über die Babyphones von Motorola im Test 2023
Smartphones und Smartwatches – dafür ist das Unternehmen Motorola bekannt.
Die Videoüberwachungsgeräte von Motorola werden auch gerne genutzt, um vierbeinige Mitbewohner zu kontrollieren. Wenn Sie einen Welpen im Haus haben, werden Sie froh sein, wenn Sie ihn auch von unterwegs aus im Auge haben. Darüber hinaus können Sie bei Motorola aber auch Trainingsartikel für Haustiere erwerben. Das elektroschockfreie Antibell-Halsband Motorola Bark 200U hilft Ihnen bei einem Fehlverhalten Ihres Hundes. Sobald er länger als fünf Sekunden bellt, wird ein Ultraschallton gesendet, der nur für den Hund hörbar ist. Schon nach kurzer Zeit werden Sie eine deutliche Besserung des Bellverhaltens Ihres Vierbeiners feststellen können.
Ein besonders preisgünstiges Modell ist das Motorola MBP8 Babyphone. Bei ausgewählten Anbietern ist dieses Babyphone bereits für weniger als 30 Euro erhältlich. Dieses digitale Audio Babyphone bietet Ihnen ähnlich wie Philips Babyphones eine Reichweite von bis zu 300 Metern im Außenbereich. Eine Reichweitenwarnung und ein Nachtlicht sind weitere Vorzüge dieses Gerätes.
Preislich eher im Mittelfeld bewegt sich das Motorola MBP25 Babyphone. Für durchschnittlich 80 Euro ist dieses Modell im Handel erhältlich. Highlight ist das TFT Farbdisplay, auf welchem Sie Ihr Baby gestochen scharf erkennen können.
Die Reichweite beträgt in Innenräumen je nach Wanddicke zwischen 30 und 40 Metern. Damit ist dieses Motorola Modell hinsichtlich der Reichweite eines der schwächsten im Test. Auch die Akkuleistung könnte mit etwa fünf Stunden durchaus besser ausfallen. Gut gefallen hat uns hingegen die Geräuschintensitätsanzeige: Eine LED Skala mit roten und grünen Farben zeigt Ihnen an, wie laut Ihr Baby ist. Eine Gegensprech- und eine Nachtsichtfunktion, eine Zoomfunktion und die Schwenkbarkeit des Senders sind weitere nützliche Funktionen des Motorola Babyphones.
Doch Motorola hat längst nicht nur preisgünstige Modelle in seinem Produktportfolio. Sogar eines der teuersten Geräte im Babyphone Test ist das Motorola MBP 36S Babyphone. Hierbei handelt es sich im Grunde genommen sogar um eine kleine Überwachungskamera, die wahlweise über ein Netzteil oder die mitgelieferten Akkus betrieben wird.
Mit Hilfe einer Zoomfunktion können Sie das Baby auf dem Bildschirm vergrößern. Gestochen scharfe Bilder, selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen, sprechen für den Kauf des Babyphones aus dem Hause Motorola. Die Raumtemperaturüberwachung, eine Infrarot-Nachtsicht Funktion, eine Geräuschintensitätsanzeige, auswählbare Schlaflieder und ein ECO-Modus runden die Funktionsvielfalt dieses Modells gekonnt ab. Natürlich ist der Anschaffungspreis von etwa 130 Euro kein Schnäppchen, die vielfältigen Funktionen sprechen jedoch eindeutig für dieses Produkt.
Fazit
Der Telefonexperte Motorola aus dem hohen Norden, genauer gesagt aus Finnland, hat uns in unserem Babyphone Test 2023 durchaus positiv überrascht. Vom günstigen Einsteigermodell bis hin zum WLAN Modell konnten uns alle Modelle in unserem Babyphone Test 2023 überzeugen.
Zusammenfassung
Alle sechs von uns getesteten Anbieter von Babyphones konnten uns in unserem Test überzeugen. Philips bietet mit seiner Avent Serie ein besonders breit gefächertes Produktspektrum, doch auch die Konkurrenten NUK und Motorola haben etliche Babyphone mit stimmigen Funktionen im Angebot.
Neuerungen im Bereich Babyphone?
Sie werden kleiner, der Akku hält länger und die Features werden ständig erweitert. Jeder Hersteller überzeugt mit seinen eigenen Funktionen auf dem Markt. Neben Videoübertragung, Bewegungsmelder ist jede Art von Überwachung jetzt auch mit einem Babyphone möglich. Es fasziniert immer wieder mit welcher Technik diese kleinen Geräte ausgestattet werden und wie zuverlässig diese funktionieren. Doch je weiter die Technik voran schreitet, umso unvorsichtiger wird die Menschheit.
Babyphone mit Kamera – kann auch Video
Babys und Kleinkinder benötigen eine Rund-um-die-Uhr Betreuung. Viele Eltern möchten immer informiert darüber sein, wie es dem Nachwuchs geht und was er gerade macht. Gerade Eltern mit Neugeborenen möchten immer ein Auge auf den Nachwuchs haben. Es geht schließlich um die Sicherheit und genau die Menschen, die ganz besonders auf einen Schutz angewiesen sind.
Dieses Verhalten ist völlig normal und nicht überzogen. Es stammt vor allem von der Angst, die Eltern um ihren Nachwuchs haben. Es kann schließlich so viel passieren, ohne dass die Eltern es schnell genug mitbekommen können. Damit Eltern ihr Kind jederzeit bewachen können, ist ein Babyphone mit Kamera sehr gut geeignet. Derartige Geräte geben allen Eltern aufgrund der technischen Fähigkeiten ein hohes Maß an Sicherheit. Durch ein Babyphone mit Kamera können Eltern im Notfall sofort eingreifen und den Nachwuchs mit der eigenen Stimme schnell beruhigen.
Vorteile von Babyphone mit Kamera
Eltern möchten jederzeit sicher sein, dass es der Familie gut geht. Damit sie sich immer genau informieren können, wie es dem Baby geht, nutzen sie die modernste Technik. Dadurch sind sie in der Lage, das Kind beim Spielen oder Schlafen zu beobachten. Beim Kauf eines Babyphones lohnt es sich immer, wenn etwas mehr Geld ausgegeben wird. Unscharfe Bilder oder rauschende Babyphones helfen Eltern bei der Überwachung des Kindes nicht wirklich weiter.
Besonders gut geeignet sind schwenkbare Kameras. Sie sind gerade dann eine gute Wahl, wenn das Kind bereits im Krabbelalter ist. Ebenso wichtig sollte beim Kauf einer Kamera die Temperaturüberwachung und Reichweite sein. Viele Babyphone Geräte mit Kamera sind ein echtes Highlight mit vielen Fähigkeiten. Diese Kameras lassen sich bis zu 60° drehen. Damit die Kamera besonders stabil ist, sollte sie mit einem Standfuß ausgestattet sein. Zusätzlich ist es sehr praktisch, wenn das Gerät über eine mobile Steuerung mit Display verfügt.
Eigenschaften von Babyphone Modellen
Ein gutes Babyphone mit Kamera sollte sich leicht bedienen lassen. Es sollte eine stabile Verbindung zwischen dem Babyphone und einem Smartphone ermöglichen. Durch eine gute Verbindung wird vermieden, dass es zu Aussetzern bei der Übertragung kommt. Ein weiterer Vorteil ist, dass viele Geräte eine hohe Auflösung auf dem LCD Bildschirm bieten. Ein klassisches Babyphone mit Kamera ist mit einem 2,4 Zoll LCD Monitor ausgestattet.
Diese Monitore sind mit einer Monitoring Funktion ausgestattet. Mit ihr können Bilder auf dem Display wesentlich größer dargestellt werden. Eine der beliebtesten Funktionen ist der 2fache Digitalzoom. Eine weitere wichtige Funktion ist die Infrarot Nachtsicht Funktion. Das bietet den Eltern die Möglichkeit, dass sie auch nachts ein scharfes und klares Bild von ihrem Baby oder Kleinkind übermittelt bekommen. Durch eine Two-Way-Talk Funktion kann über das mobile Gerät jederzeit mit dem Kind kommuniziert werden.
Eltern haben dadurch die Möglichkeit, das Kind durch die eigene Stimme zu beruhigen oder ihm ein Schlaflied vorsingen zu können. Das ist auch dann möglich, wenn sich die Eltern in einem anderen Raum befinden. Nicht immer ist es ratsam, das Kind gleich hochzunehmen, wenn es nachts zwischendurch wach wird. Manchmal reicht es völlig aus, wenn das Kind durch die Stimme der Eltern beruhigt werden kann.
Eine große Auswahl an Modellen
Viele namenhafte Hersteller haben sich auf die Herstellung von Babyphones spezialisiert.
Aber auch eine automatische Batterieanzeige ist bei einem Babyphone sehr wichtig. Schließlich werden meisten Modelle schnurlos betrieben, damit sie individueller aufgestellt werden können. Einige Geräte sind mit einem VOX Modus ausgestattet.
Die Abkürzung VOX steht für Voice Operated Exchange. Diese Funktion wird immer dann aktiviert, wenn im Kinderzimmer eine bestimmte Lautstärke gemessen wird. Der Lautstärkenpegel kann ganz individuell von den Eltern festgelegt werden. Wenn das Baby schläft, dann schaltet sich das Gerät in den Standby Modus. Das hat den Vorteil, dass eine elektromagnetische Belastung verringert wird. Gleichzeitig wird durch diese Funktion Energie gespart.
Warum sind Babyphones mit Kamera so beliebt?
Viele moderne Babyphones mit Kamera sind mit dem neuesten Stand der Technik ausgestattet. Mit Hilfe von Digital Zoom und Nachtsicht Funktionen können Eltern ihren Nachwuchs in Echtzeit beobachten. Hierfür steht ihnen nicht nur wie bei klassischen Babyphones ein Ton, sondern auch ein Bild aus dem Kinderzimmer zur Verfügung. Umso schärfer das Bild auf dem Monitor und umso klarer der Ton über das Babyphone übertragen wird, umso sicherer können Eltern sein, dass sie ihr Kind jederzeit beobachten können.
Für diese Fähigkeit wird eine Zwei-Wege-Gegensprechfunktion benötigt. Durch integrierte Lautsprecher und Mikrofone sind Eltern immer in der Lage, das Kind durch Gesang oder leises Sprechen zu beruhigen. Fast alle Kinder werden sofort ruhig, wenn sie die Stimme der Eltern erkennen. Beim Kauf eines Babyphones mit Kamera sollte darauf geachtet werden, das das Geräte einen störungsfreien Ablauf bietet. Hochwertige Geräten steht hierfür eine FHSS Technologie zur Verfügung. Die Abkürzung FHSS steht für Frequency Hopping Spread Spectrum Technology. Ein störungsfreier Ablauf steht für Bilder und Töne zur Verfügung. Gerade im Bereich der WLAN Geräte kann es vermehrt zu Störungen kommen.
Da ein Babyphone Empfänger nur über eine bestimmte Reichweite in der Lage ist, die Bilder und Töne zu übertragen, sollte ein Gerät ausgewählt werden, das einen Warnton von sich gibt, wenn sich die Eltern außerhalb der Reichweite bewegen. Viele Babyphones können mit Batterien betrieben werden oder mit einem Netzgerät mit Strom versorgt werden. Das Elternteil dagegen verfügt meistens über einen wiederaufladbaren Akku, der mit Hilfe eines mitgelieferten Ladegerätes aufgeladen werden kann.
Welche positiven Aspekte bietet einem der Babyphonekauf im Internet?
Ein Babyphone ist ein guter Helfer, wenn es um das Wohl der Familie geht. Sie können sich freier bewegen, können den Haushalt schmeißen und auch mal in Ruhe auf dem Sofa entspannen und ein Buch lesen. Ein Kauf von einem Babyphone im Internet bietet viele Vorteile. Während sich im Laden nur eine geringe Auswahl an Geräten befindet, gibt es im Internet unzählige Produkte.
Ein Fachgeschäft wird Sie zwar beraten, aber nur für die Produkte, die gerade im Laden vorhanden sind. Handelt es sich um ein kleines Geschäft, kann es sein, dass nur ein oder zwei analoge Babyphone im Regal stehen. Er wird Sie wohl kaum darüber informieren, welche Nachteile, ein Babyphone mit analoger Funktechnik aufbringt. Der Verkäufer wird Ihnen das Babyphone verkaufen und schon haben Sie ein Produkt, welches Sie vielleicht enttäuschen wird. Sie hören von anderen Eltern wie gut doch das Babyphone ist und können dies in keiner Weise bestätigen.
Im Internet können Sie sich vor dem Kauf ausreichend informieren und die verschiedenen Produkte miteinander vergleichen. Ebenso finden Sie Test und Vergleichsseiten wie diese hier von ExpertenTesten.de, welche die Geräte genau unter die Lupe nimmt. Somit haben Sie einen Einblick, was das Gerät kann, wo die Schwächen liegen und ob sich ein Kauf lohnt. Des Weiteren unterscheiden sich die Preise von Händler zu Händler.
Sollten Sie über den Kauf eines Hightech-Gerätes nachdenken, ist es möglich dieses gebraucht, von anderen Eltern zu erwerben. Hierbei sollten Sie jedoch besondere Vorsicht walten lassen und das Gerät genau unter die Lupe nehmen. Es gibt ebenso Händler, die sich auf den Vertrieb von Gebrauchtgeräten spezialisiert haben und eine Gewährleistung von mindestens einem Jahr geben. Machen Sie von dem Preisvorteil und vielen Informationen Gebrauch und wählen Sie ein Babyphone nach Ihren Bedürfnissen.
Stromverbrauch und Strahlung eines Babyphones
Der Stromzähler tickt – aber wie schnell?
Energieverbrauch ist zunehmend ein wichtiges Thema beim Kauf von elektrischen Geräten. Ein gestiegenes Umwelt- und Kostenbewusstsein lässt viele Käufer mit Argwohn auf den zu erwartenden Strombedarf schauen. Babyphones machen dabei keine Ausnahme. Um ihren Zweck zu erfüllen, müssen sie über einen langen Zeitraum in Betrieb sein – die Sorge vor einer fleißig kletternden Stromrechnung scheint also nicht ganz unberechtigt.
In der Praxis darf diesbezüglich aber Entwarnung gegeben werden: Auch im Dauerbetrieb verbrauchte ein Babyphone in allen Tests kaum nennenswerte Energie, die Gesamtkosten dürften selbst bei ununterbrochener Nutzung unter 10 Euro im Jahr liegen. Es ist natürlich zu beachten, dass Geräte mit erweitertem Funktionsumfang auch anspruchsvoller bei der Stromversorgung sind – vor allem eine Bildübertragung treibt den Energiebedarf in die Höhe. Dennoch: In Sachen Stromverbrauch ist beim Babyphone alles im grünen Bereich. Nicht ganz so rosig sieht es bei einem anderen Thema aus, der Strahlenbelastung – dazu mehr im folgenden Abschnitt.
Infos zur Babyphone Strahlung
Wo immer man es mit Elektronik – in welcher Form auch immer – zu tun hat, wird auch ein gewisser Grad an Strahlung abgesondert. So auch dann, wenn es um Babyphones geht. Ein Aspekt, der bei besorgten Mamis und Papis mitunter die Alarmglocken laut schrillen lässt.
Wichtig ist es daher, beim Kauf eines neuen Babyphones vor allem auch auf den Strahlungsgrad zu achten bzw. den Fokus darauf zu legen, dass das Gerät möglichst strahlungsarm arbeitet. Mit Blick auf elektrische Strahlungen unterscheidet man im Allgemeinen die vier folgenden Bereiche:
- niederfrequente Strahlung von mehr als 10 kHz, wie sie unter anderem bei klassischen Haushaltsgeräten auftreten kann, wie zum Beispiel bei Staubsaugern, Rasierapparaten und so weiter
- hochfrequente Strahlung von rund 10 kHz bis 300 GHz, wie man sie zum Beispiel von speziellen Funktechnologien her kennt. Dabei ist unter anderem von Radio- oder Fernsehsignalen, vom CB- oder auch vom Taxifunk et cetera die Rede.
- ionisierende Strahlung, wie es sie beispielsweise häufig in Arztpraxen bzw. in Röntgenbereichen vorkommen kann
- optische Strahlung in Form der gefährlichen UV-Strahlung, wie man es vom Sonnenlicht her kennt
Unterschiedliche Aspekte kommen zum Tragen
Mit Blick auf Babyphones kommt freilich in keiner Weise die optische Strahlung oder die ionisierende Strahlung zum Tragen. Vielmehr sprechen wir hier lediglich von der niederfrequenten Strahlung.
Diesbezüglich ist aber zu berücksichtigen, dass auch diese Form der Strahlung in unterschiedliche Stärkegrade gegliedert wird, wobei
- sehr schwache,
- schwache
- stärkere und
- starke
Strahlungen zu unterscheiden sind.
Damit Sie Ihr Kind einer möglichst verschwindend geringen Elektrostrahlung aussetzen, sollten Sie in jedem Fall auf die entsprechenden Herstellerangaben achten. Insgesamt spielt in diesem Zusammenhang jedoch nicht in erster Linie der Strahlungsgrad eine Rolle, sondern vor allem die entsprechende Entfernung zur Strahlungsquelle. Wie die Erfahrung immer wieder zeigt, zeigt sich in der Regel auch hier die Qualität hochwertiger Babyphones.
Alles in allem sollten Sie beim Kauf eines neuen Babyphones also darauf achten,
- wie weit Sender und Empfänger jeweils auseinander gestellt sein dürfen
- wie weit der Sender vom Baby entfernt positioniert sein kann
- wie hoch generell die Strahlung des jeweiligen Gerätes ist
- auf welche Weise die Strahlung auf ein Mindestmaß weiter reduziert werden kann
Ist Ihnen eigentlich bewusst, mit wie vielen Geräten selbst Erwachsene konfrontiert werden, die zum Teil gefährliche elektrische Strahlungen absondern? Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt, wie gefährlich es zum Beispiel sein kann, in der Nähe eines Strommastes zu wohnen oder wie hoch der Strahlungsgrad ist, den Ihr Mobiltelefon absondert?
Kaufen Sie nicht „irgendein“ Babyphone
Wissenswert ist, dass sich der Strahlungsgrad bei den meisten im Haushalt üblicherweise zum Einsatz kommenden Elektrogeräte – und demnach auch Babyphones – schon allein durch eine Distanzerhöhung reduziert werden kann. Je weiter Sie das Babyphone vom Kinderbett bzw. von Ihrem Baby entfernt aufstellen, desto niedriger wird der Strahlungsgrad sein, dem Ihr Kind ausgesetzt ist.
Bei weniger hochwertigen Geräten ist andererseits jedoch auch damit zu rechnen, dass sich im Zuge dessen die Signalübertragung beeinträchtigen könnte. Je weiter das Gerät vom „Signalgeber“ – also von Ihrem Baby – entfernt ist, desto schwieriger wird es für diese Geräte, Signale zu empfangen. Mit der Konsequenz, dass es unter Umständen eine gewisse Zeit dauern kann, bis lautere Signale abgegeben und Sie als Elternteil alarmiert werden.
Was aber, wenn Sie das Babyphone nicht nur zum Einsatz bringen möchten, um alarmiert zu werden, wenn Ihr Kind mal schreit? Sondern was, wenn es Ihnen darüber hinaus auch darauf ankommt, die Schlafgeräusche zu überwachen?
Wie kann die Strahlung reduziert werden?
Derartige Babyphones, die in einer (zu) weiten Entfernung vom Kind aufgestellt werden, um den Elektrosmog so niedrig wie nur irgend möglich zu halten, sollten sich demgemäß in jedem Fall durch eine ganz bestimmte Leistungsstärke sowie durch eine verbraucherorientierte Funktionalität auszeichnen.
Das bedeutet, dass nach dem Ausschalten kein Signalaustausch stattfindet und im Zuge dessen die Belastung durch Elektrostrahlung auf ein Minimum eingedämmt werden kann. Wer auf diese technischen Raffinessen verzichten möchte, weil sie auf den ersten Blick möglicherweise zu kompliziert anmuten, der hat die Option, stattdessen analoge Geräte zu verwenden.
Es handelt sich dabei um strahlungsarme Geräte, die gegenwärtig allerdings durch eine gewisse Störanfälligkeit sowie mitunter auch durch eine schlechtere Tonqualität auffallen. Je nach Anbieter haben Sie in dieser Hinsicht allerdings sehr wohl die Möglichkeit, vielversprechende Lösungen zu finden. Ein Blick auf unsere Test-Berichte – und Sie werden überrascht sein, welch‘ vielfältigen und vor allem kundenorientierten Produkte die weite Welt der Babyphones heute zu bieten hat. Und zwar, ohne dass Sie dafür allzu tief in die Tasche greifen müssen.
Tschernobyl im Kinderzimmer?
Gefährliche Strahlung heißt das gefürchtete Schreckgespenst bei vielen elektrischen Geräten wie Mobiltelefonen, Smartphones, natürlich Mikrowellen – und Babyphones.Elektromagnetische Strahlung könne negativ auf Hirnströme einwirken und Krebs erregen, vermuten Experten. Wenn diese Gefahr schon für Erwachsene besteht, dann sind kleine Kinder, zumal Säuglinge, noch viel mehr gefährdet.
Nicht alle Warnungen gehören ins Reich der Schauermärchen. Zumindest in der Theorie sind mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen beim übertriebenen Einsatz eines Babyphones nicht ganz von der Hand zu weisen. Dabei sind die potenziellen Gefahren für Kleinkinder durch elektromagnetische Wellen schon lange bekannt und haben zustrengen Schutzvorschriften geführt: Höchstens ein Viertel der üblichen Strahlenbelastung durch ein Mobiltelefon dürfen Babyphones absondern. So weit, so gut, in der Praxis wird diese Grenze aber von vielen im Handel erhältlichen Modellen deutlich überschritten. Wer beim Kauf genau hinschaut – zum Beispiel in unserem Babyphone Vergleich oder in einem Babyphone Test – bleibt auf der sicheren Seite.
Analoge Funktechnik: Weniger Funktionen, weniger Strahlung
Naturgemäß um einiges geringer fällt die Strahlung bei analogen Geräten aus, allerdings wird dieser Vorzug durch den Verzicht auf einige praktische Funktionen erkauft. Während digitale Geräte verschlüsselt übertragen können und dadurch abhörsicher und weniger störungsanfällig sind, steht bei analogen Modellen nur ein uncodierter Übertragungsmodus zur Verfügung.
Auch besitzen digitale Babyphones eine bessere Tonqualität, weil sie automatisch aus um die 100 Kanälen den aktuell besten heraussuchen können; bei analogen Modellen muss manuell einer von nur 8 Kanälen eingestellt werden. Es spricht also nur wenig für ein analoges Babyphone; die deutlich niedrigere Strahlungsintensität ist aber vielleicht der wichtigste Pluspunkt.
Nützliche Tipps zur Vermeidung von Strahlung bei Digitalgeräten
Ganz vermeiden lässt sich die Abgabe von Strahlung nicht, egal, für welches Modell man sich entscheidet. Trotzdem gibt es ein paar hilfreiche Empfehlungen, mit denen sich das Problem mildern und das Babyphone guten Gewissens nutzen lässt. Wir haben als Ergänzung zu unserem Babyphone Vergleich drei wichtige Stichwörter zusammengestellt – als Eselsbrücke bieten wir eine »Triple-A-Faustregel«:
- A wie Abschalten: Das Babyphone sollte nicht im Dauerbetrieb laufen, auch nicht im Standby-Modus. Wird es nicht benötigt, ist ein komplettes Abschalten ratsam. Das spart Strom und Strahlung, schont also Budget und Gesundheit. Manche Modelle verfügen über einen Energiesparmodus (»Eco Mode«), der allerdings meistwerbewirksame Augenwischerei ist: die Strahlungsstärke sinkt auch bei seiner Aktivierung nicht signifikant.
- A wie Abstand: Nicht nur beim Autofahren, auch bei der Benutzung eines Babyphones ist ein gewisser Sicherheitsabstand ratsam. Mindestens ein Meter sollte zwischen Babybett und Babyphone liegen, um das Strahlungsrisiko zu senken.In diesem Zusammenhang ein wichtiger Hinweis: Viele Babyphones bieten auch eine sogenannte Reichweitenkontrolle an; das ist ein spezieller Betriebsmodus, mit dem sich zusätzlich die Sendereichweite senken lässt. Hin und wieder ist zu lesen, dass sich auch auf diese Weise der Ausstoß von elektromagnetischen Wellen reduzieren ließe – das ist so leider nicht richtig. Dieser Modus sendet in kurzen Abständen ein Abfragesignal, das selbst wiederum die Strahlenbelastung erhöht.
- A wie Akku: Die Verwendung von Akkus und Batterien trägt ebenfalls zur Verringerung der Strahlungsintensität bei, denn auf diesem Wege entstehen keine elektrischen Wechselfelder, wie es bei einem direkten Anschluss an das Stromnetz immer der Fall ist. In den ohnehin empfohlenen Betriebspausen des Babyphones können die Akkus dann im Ladegerät wieder aufgeladen werden.
Nützliches Zubehör zum Babyphone
Für ein so kleines Gerät mit doch sehr überschaubarer Funktion gibt es verständlicherweise nur wenig sinnvolles Zubehör. In der Hauptsache sind es Ersatzteile, deren Kauf sich lohnen kann.
Wenn das Babyphone verstummt: Ersatzteile statt Neuanschaffung
Auch die hochwertigsten Modelle sind nicht ganz frei von Verschleißerscheinungen, und auch bei pfleglicher Handhabung kann immer ein Missgeschick passieren, durch das der Austausch einer bestimmten Komponente nötig wird. Besonders häufig sind mechanische Teile betroffen, zum Beispiel die Batteriefachabdeckung.
Den Herstellern der Babyphones ist dieser Bedarf bekannt. Fast alle betroffenen Teile können leicht neu bezogen werden, ohne dass deshalb teure Reparaturkosten anfallen. Einschicken muss man das Babyphone dafür nicht, und auch sonst sind keine besonderen Kenntnisse vonnöten.
Darüber hinaus schwankt der Lieferumfang der verschiedenen Babyphone-Modelle, und manch ein schlechter ausgestattetes Modell kann später durch den Zukauf von Zubehör auf das Level einer höheren Preisklasse gebracht werden. Dieser großer Babyphone Vergleich von ExpertenTesten.de stellt die verschiedenen Inhalte einander gegenüber und hilft beim Abwägen, inwieweit sich eine auf den ersten Blick bessere Ausstattung wirklich lohnt.
Akkus und passende Ladestation
Um die Strahlenintensität bei einem Babyphone möglichst gering zu halten, empfiehlt sich der Einsatz von wiederaufladbaren Akkus. Nicht immer waren diese in diversen Tests im Lieferumfang des Geräts enthalten. In jedem Fall können passende Akkus und die zugehörige Ladestation unkompliziert nachgekauft werden – oft sogar direkt im Shop des Babyphone-Herstellers.
Sensormatte für das Babyphone
Manche Modelle bringen die Sensormatte von Haus aus mit, andere lassen sich zumindest damit erweitern. In jedem Fall handelt es sich dabei um ein äußerst nützliches Zubehör, das im Babybett als Unterlage verwendet wird und jede Bewegung des Säuglings registriert. Besonders wichtig: Die Atmung wird genau überwacht; bei verdächtigen Pausen kann sofort ein Alarm ausgelöst werden. Das dient der Sicherheit des Kindes und beruhigt die Eltern.
Die wichtigsten Babyphone-Apps im Überblick
Apps gibt es heute für alle möglichen Zwecke. Aber können sie auch die Funktion eines Babyphones übernehmen und dieses ersetzen? Viele App-Ersteller behaupten genau das: Durch die Installation bestimmter Software sollen Smartphone, iPad oder Mobiltelefon bei Bedarf zur günstigen Alternative für ein teures Babyphone werden. Da die entsprechende Hardware in vielen Haushalten meist mehrfach vorhanden ist und die Anschaffungskosten einer App in der Regel unter fünf Euro betragen, lohnt sich ein Blick auf das stetig wachsende Sortiment.
- Babyphon (Baby Monitor)
- Baby Phone 3G
- Babyphone Mobile/WiFi Baby Monitor: Babyfon
- NannyPhone – BabyPhone
- BabySitter Babyphone
- BabyPhone Deluxe
- BabyPhone Duo
Die Babyphone App von TappyTaps benötigt lediglich ein einziges Android-Handy und besticht vor allem durch seine enorm große Reichweite. Anders als manches Konkurrenzprodukt setzt Baby Monitor & Alarm keine bestehende Internetverbindung voraus.
Von der App gibt es auch eine kostenlose Version, die allerdings nur zu Testzwecken geeignet ist: Zwar sind darin alle Einstellungen anwählbar, die Überwachung wird aber schon 20 Minuten nach Beginn wieder beendet – das dürfte wohl für alle vorstellbaren Einsatzzwecke deutlich zu kurz sein.
Babyphon (Baby Monitor) von TappyTaps ist seit mehreren Jahren auf dem Markt, wird regelmäßig verbessert und kann auf viele zufriedene Kundenbewertungen und einige Auszeichnungen verweisen.
Das Baby Phone 3G kommt ebenfalls von TappyTaps, setzt aber im Gegensatz zum Baby Monitor & Alarm eine Internetverbindung voraus. Das bedeutet auch, dass sowohl Sender und Empfänger Android-Smartphones sein müssen. Besonders interessant ist die Nachtlicht-Funktion, die es erlaubt, auch im dunklen Schlafzimmer nach dem Befinden des Babys zu sehen. Um den Schlaf des Kindes nicht zu stören, wird das Display des Sendegeräts automatisch verdunkelt.
Sollte sich das Kind während eines Telefongesprächs bemerkbar machen, wird die Meldung zugunsten des Telefonats unterdrückt – Eltern sollten sich also gut überlegen, ob sie wirklich ein Gespräch annehmen wollen, solange das Handy als Babyphone dient. Das Einsehen von E-Mails oder sonstiges Surfen im Netz ist aber problemlos möglich, ohne dass Überwachung und Alarm beeinträchtigt werden.
Sehr erfreulich am Babyphone Mobile von Papenmeier Software ist der konkurrenzlos günstige Preis: die Babyphone App ist nämlich kostenlos. Allerdings nur auf den ersten Blick – auf den zweiten Blick gilt die kostenfreie Nutzung lediglich für den Empfängermodus der Eltern, die häufig genutzte Sendefunktion lässt sich nur per Ingame-App-Kauf freischalten. Die Lizenzen sind zeitlich begrenzt und müssen bei weiterem Bedarf erneuert werden.
Babyphone Mobile nutzt eine Internetverbindung und kann dadurch eine quasi unbegrenzte Reichweite erzielen. Audio- und Videofunktionen entsprechen dem gewohnten Standard von Babyphones, leiden aber unter der allgemeinen Störungsanfälligkeit des Internets. Eine Flatrate hilft dabei, eine Kostenexplosion zu vermeiden. Die integrierte WLAN-Unterstützung erlaubt auch den unkomplizierten Zugriff auf ein bereits bestehendes Netzwerk.
Mit dem WiFi Baby Monitor: Babyfon bietet Entwickler Papenmeier Software eine spezielle, abgespeckte Variante seiner Software an, bei der lediglich über WLAN zwei Handys als Sender und Empfänger zu einem Babyphon verbunden werden. Diese Version ist im Gegensatz zum Hauptprogramm zu einem günstigen Einmalpreis erhältlich.
Das NannyPhone macht genau das, was man von einer guten Nanny erwartet: es behält das Kind im Auge und ruft die Eltern an, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Beim Zielkontakt muss es sich dabei nicht um ein Smartphone handeln. Wahlweise sendet das NannyPhone in regelmäßigen Abständen einen Statusbericht via SMS.
Die Oberfläche der kleinen App ist angenehm schlicht gehalten und verwirrt den Anwender nicht durch viele Schnörkel. Alle wichtigen Funktionen sind schnell zu finden und leicht anwählbar. Mittels Feinjustierung des Mikrofons lassen sich Fehlalarmeaufgrund von harmlosen Nebengeräuschen verhindern.
Speziell fürs iPhone und ganz ohne Internetzwang wurde BabyPhone Deluxe konzipiert, eine leicht zu bedienende Softwarelösung, die zwar auf einem Apple-Gerät installiert werden muss, als Partnerstation aber auch ein normales Smartphone akzeptiert. Ganz typisch für eine iPhone-App ist sie schnell eingerichtet und sofort startklar.
Im Kern funktioniert BabyPhone Deluxe genau wie die bisher vorgestellten Android-Programme. Wird eine bestimmte Lautstärkegrenze vom Baby überschritten, ruft die Software eine vorher festgelegte Telefonnummer an. Der Empfänger kann jetzt das Kinderzimmer abhören und bei Bedarf beruhigend auf das Kind einwirken.
Ebenfalls für das iPhone ist das BabyPhone Duo gedacht. Die ausgereifte Software muss nur einmal erworben werden und darf mit dieser Lizenz auf zwei verschiedenen iOS-Geräten installiert werden. Ein Einstellungs-Wizard erlaubt die kinderleichte Konfiguration und führt in die grundlegenden Funktionen ein.
Auch BabyPhone Duo bietet neben der Audioübertragung einen Bild-zu-Bild-Modus, der den Eltern den beruhigenden Blick aufs Baby erlaubt. Aber Achtung: Für eine funktionierende Videoübertragung ist es nötig, dass Sender und Empfänger dasselbe WLAN benutzen. Die Übertragung von Standbildern (Fotos) funktioniert hingegen auch bei unterschiedlichen Netzwerken.
Die Software-Alternative ist keine optimale Lösung
Auf den ersten Blick können die Software-Nannys eigentlich alles, was auch ein »richtiges« Babyphone kann. Die Eltern können bei Bedarf ihr Kind sehen, es mit Worten und Liedern beruhigen, sich das Verhalten trotz Abwesenheit detailliert protokollieren lassen – und all das für nur einen Bruchteil des Anschaffungspreises einer Babyphone-Hardware.
Aller Begeisterung zum Trotz: Eine optimale Lösung ist das Smartphone mit Babyphone-App nicht. Die schon mehrfach als Problem genannte Strahlenbelastung ist bei einem Smartphone (und jedem anderen vergleichbaren Gerät) um ein Vielfaches höher als bei einem richtigen Babyphone, für das viel schärfere Grenzwerte gelten. Die Softwarelösung umweht zudem immer ein Hauch von Improvisation; sie ist daher fehleranfälliger als eine spezifische Hardwarelösung.
Zahlen, Daten und Fakten rund um das Babyphone
Im Folgenden fassen wir die wichtigsten Fakten zum Babyphone zusammen und liefern bedenkenswerte, interessante Zahlen zum Thema.
Die Sicherheit des Babys steht – ganz klar – noch weit vor der optischen Gestaltung des Kinderzimmers. In der Tat ist es auch sehr wohl angebracht, mit Blick auf das Wohl des Kindes nichts, aber auch rein gar nichts dem Zufall zu überlassen. Dabei schadet es sicherlich nicht, wenn das Kind in seinem Bettchen schläft, in regelmäßigen Abständen einen Blick auf es zu werfen.
Aber wie die Erfahrung immer wieder zeigt, tragen äußere Umstände – und sei es nur der Besuch des Versicherungsvertreters – immer wieder dazu bei, dass man diesem Vorhaben schlichtweg „in Eigenregie“ nicht ständig in kontinuierlicher Regelmäßigkeit gerecht zu werden vermag.
Oder was, wenn Mami und Papi am Abend gemütlich auf der Couch sitzen und TV schauen, und das Weinen des Kindes nicht sogleich hört? Viele gute Gründe in jedem Fall, die dafür sprechen, sich für den Kauf eines Babyphones zu entscheiden. So liegen die wesentlichen Eigenschaften eines Babyphones klar auf der Hand: Es dient vor allem der akustischen Überwachung des Kindes, um den besorgten Eltern oder dem Kindermädchen „im Falle eines Falles“ durch akustische oder visuelle Signale anzuzeigen, dass „Bewegung ins Spiel“ kommt.
Die Auswahl ist mittlerweile sehr vielfältig
Während das klassische Babyphone zunächst noch in erster Linie in der Lage war, ausschließlich die Geräusche aus dem Kinderzimmer bzw. dem Babybettchen zu übertragen, ist die moderne Technik heute zu weit mehr imstande. So haben Eltern mittlerweile sogar die Option, sich für ein Babyphone zu entscheiden, das die Atmung des kleinen Lieblings überwacht oder sogar dessen Schlafdaten aufzeichnet.
Sondern viel wichtiger ist es, ein zweckgebundenes und verbraucherorientiertes Gerät zu kaufen. Wenn das Kind zum Beispiel ohnehin im direkt ans elterliche Schlafzimmer angrenzenden Raum nächtigt und lediglich eine Überwachung bzw. eine Signalabgabe gewünscht ist, wenn es zu Weinen beginnt, dann reicht ein Babyphone mit einfacher Geräuschübertragung durchaus aus.
Die Eltern sind nicht selten überfordert
Junge Eltern sind in der Regel stets bestrebt, möglichst alles richtig zu machen. Und zwar von Anfang an. Deshalb fällt es ihnen mit Blick auf die Kaufentscheidung meist umso schwerer, auf Anhieb das wirklich passende Produkt zu finden. Sicherlich sollten Sie unterschiedliche Kriterien berücksichtigen, wenn es darum geht, das richtige Babyphone zu kaufen.
Wesentliche Faktoren sind in diesem Zusammenhang beispielsweise:
- die Qualität der Tonübertragung
- die Reichweite
- Zweiwege-Kommunikation inklusive? Ja oder nein?
- allein Geräuscherkennung möglich
- Temperaturerkennung
- Luftfeuchtigkeitsmesser
- Schlafdatenaufzeichnung
- Kundenservice des Anbieters
- Videoübertragung inklusive
- Umfangreiches Zubehörportfolio
Moderne Babyphones zeichnen sich nicht nur durch ihre besonders kindgerechte Optik aus. sondern sie punkten darüber hinaus durch ein kompaktes Format, sodass es möglich ist, das Gerät auch mal in der Jackentasche mit sich zu führen. Dies kann unter anderem dann der Fall sein, wenn das Kind draußen auf dem Balkon im Kinderwagen schläft, während Mami im Haus die alltäglichen Arbeiten erledigt.
Auch der Kostenfaktor ist relevant
Natürlich spielt bei der Suche nach einem adäquaten Babyphone stets auch der preisliche Aspekt eine Rolle. So ist es heute durchaus möglich, Babyphones für unter 40 Euro zu bekommen. In wie fern diese aber tatsächlich auch das leisten, was sie versprechen, steht mitunter in den Sternen. Mittelpreisige Babyphones schlagen mit einem Kostenaufwand von rund 60 bis 100 Euro zu Buche, wobei es im höheren Preissegment durchaus auch Produkte gibt, die weit über 200 Euro kosten.
Welche Features sind sinnvoll, welche nicht?
Wer besondere Features bei einem Babyphone zu schätzen weiß, der ist freilich gerne bereit, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen. In diesem Zusammenhang werden im gut sortierten Fachhandel zum Beispiel Geräte offeriert, die über eine inkludierte Lautstärkeregelung verfügen (bei modernen Babyphones gehört dies mittlerweile zur Standardausstattung) oder über ein Warn-Feature, das bei einem niedrigen Akkustand anschlägt.
Auch gibt es Geräte, die bei Reichweitenüberschreitung Signale abgeben oder die ein Maximum an Sicherheit durch verschlüsselte oder gar geräuschaktivierte Übertragung ermöglichen. Selbstverständlich sollten innovative Babyphones strahlungsfrei sein. Ein Aspekt, der bei Produkten älteren Baujahres nicht immer unbedingt gewährleistet ist.
Stets auf Profi-Tests setzen
Grundsätzlich bietet es sich an, sich für ein Gerät zu entscheiden, das den individuellen Wünschen und Bedürfnissen sowie auch den jeweiligen Lebensgewohnheiten der Familie am nächsten kommt.
Wie aber soll es in Anbetracht der heute nahezu unüberschaubaren Produktvielfalt überhaupt möglich sein, auf Anhieb ein adäquates Produkt zu finden? Wie die Erfahrung immer wieder zeigt, sind die Versprechen und Angaben der Herstellerfirmen mitunter sehr verlockend. Wie es aber in der Realität um die Eigenschaften bzw. um die Funktionalität bestellt ist, haben unsere qualifizierten Produkttester im Rahmen umfangreicher Testreihen herausgefunden. Und die Ergebnisse sprechen in der Tat für sich. In Anbetracht dessen müssen Sie bei der Suche nach einem passenden Babyphone nichts dem Zufall überlassen.
Baby-Überwachung hat ihren Sinn
Das Wohlergehen ihres Kindes steht für die meisten Eltern an erster Stelle. Die medizinische Betreuung in Deutschland gehört zu den besten der Welt. Trotzdem sterben allein hierzulande jährlich über 100 Kinder im Kindbett. In den fortschrittsgläubigen USA sind es sogar mehrere Tausend. Oft wäre Hilfe möglich gewesen, wenn man die Not der Kinder schneller bemerkt hätte.
Ja zum Babyphone, aber nicht übertreiben!
Elektrische Geräte gehören eigentlich nicht in die unmittelbare Nähe eines Babys. Elektrosmog ist nichts, was kleinen Kindern guttut. Zwar gilt für Babyphones die strenge Regel, dass ihre Strahlung nur ein Viertel der zulässigen Standardmenge betragen darf, in der Praxis wird dieser Wert aber in fast allen Messungen deutlich überschritten. Vor allem aus diesem Grund sollte ein Babyphone nur eingesetzt werden, wenn seine Dienste wirklich benötigt werden – und nicht 24 Stunden am Stück im Dauerbetrieb.
Das Babyphone hilft Eltern auch psychologisch
Jenseits aller praktischen Effizienz hat das Vorhandensein auch einen hohen psychologischen Nutzen: Eltern, die ihr Kind von einem Babyphone überwacht wissen, fühlen sich oft ruhiger und haben weniger Angst um das Wohlergehen des Säuglings. Sie können Termine gelassener wahrnehmen und fühlen nicht ständig den Zwang, nach dem Kind sehen zu müssen. Dieses Sicherheitsgefühl bedeutet ein Mehr an Lebensqualität. Auch aus diesem Grund erfahren Babyphones eine immer höhere Verbreitung.
Nähebett statt Babyphone?
Anstatt eine mehr oder minder aufwendige elektronische Überwachung einzurichten, ziehen es viele Eltern vor, ihr Baby mit im Elternbett – das heißt im Nähebett schlafen zu lassen. Davon ist aber aus guten Gründen abzuraten: Forscher erklären, dass sich sage und schreibe 88 Prozent aller Todesfälle im Nähebett hätten vermeiden lassen, wenn das Kind allein und in Rückenlage im eigenen Bett geschlafen hätte.
Nicht von der Feature-Flut mitreißen lassen
Das Angebot an Babyphones wächst jährlich, die Hersteller versuchen sich gegenseitig mit einer wahren Feature-Flut zu übertreffen. Tatsache ist jedoch, dass viele Funktionen in der Praxis nicht benötigt werden oder erst gar nicht die betroffene Wirkung erzielen – zum Beispiel der Eco-Mode, der Strahlung reduzieren soll, dieses Versprechen aber nur ungenügend einlöst.
Eltern sollten sich gut überlegen, welches Gerät sie kaufen, denn teuer ist nicht zwingend besser. Hier hilft auch ein Blick in den großen Babyphone Vergleich von ExpertenTesten.de.
Mit einem Babyphone den plötzlichen Kindstod vermeiden
Es ist der Albtraum aller Eltern: der plötzliche Kindstod oder SIDS (englisch Sudden Infant Death Syndrome). Auch in unserer fortschrittlichen, aufgeklärten Welt ist es der Forschung noch nicht gelungen, das immer wieder auftretende unerwartete Versterben von Säuglingen und Kleinkindern zufriedenstellend zu erklären.
Im Gegenteil: Bis heute stellt der plötzliche Säuglingstod die häufigste Todesursache von Kleinkindern dar. Als gesichert gilt nur, dass es nicht eine einzige Ursache für das traurige Ereignis gibt; es müssen immer mehrere Faktoren unglücklich zusammenwirken.
Akustische Überwachung zum Schutz des Kindes
Viele Eltern quält im Nachhinein der Umstand, dass sie die Not ihres Kindes nicht mitbekommen haben; sie fühlen sich schuldig und glauben, nicht alles für ihr Kind getan, es im Stich gelassen zu haben. Aber auch die fürsorglichste Mutter kann nicht ununterbrochen vor dem Babybett sitzen und Wache halten. Abhilfe schafft hier ein Babyphone, das jedes Schlucken und Schreien des Säuglings überträgt und je nach Modell sogar ein Bild direkt aus dem Bett liefert.
Die Sensormatte hört auch stumme Schreie
Nicht immer schreit das Kind bei Beschwerden, manchmal kommt der Krippentod auch schnell und still, macht sich durch nichts bemerkbar als durch eine verlangsamte oder aussetzende Atmung. In diesem Fall hilft eine Sensormatte, wie wir sie weiter oben schon vorgestellt haben. Sie erfasst selbst kleine Atemveränderungen und kann die Eltern im Notfall sofort alarmieren.
Eine hundertprozentige Garantie gibt es nicht
Einen absoluten Schutz gegen den plötzlichen Kindstod gibt es nach Meinung der meisten Experten nicht. Das Risiko lässt sich aber nahezu gegen Null senken, wenn die Eltern ein paar wichtige Richtlinien befolgen. Dazu gehört vor allem eine geeignete Schlafumgebung.
Das Baby kann besser atmen in der Rückenlage; es schläft am besten in seinem eigenen, aufgeräumten Bettchen – ohne überflüssigen und gefährlichen Ballast wie Kuscheldecken und -tiere, unter denen es sich sich selbst begraben könnte. Außerdem gilt: Frische Luft anstatt überheizter Räume und niemals – wirklich niemals –Zigarettenqualm.
Weiterführende Links und Quellen
http://www.familie.de/baby/babyphone-794964.html
http://www.ingenieur.de/Branchen/Medien/TV-Geraet-im-Kinderzimmer-verloren
http://www.eltern.de/gesundheit-und-ernaehrung/medizin/ploetzlicher-kindstod.html
http://news.doccheck.com/de/12805/sids-tod-im-nahebett/
http://www.kidsgo.de/baby-kinder-sicherheit-25/keine-angst-bei-elektrosmog-aus-dem-babyphone.php
Ratgeber
- Kann ich die Reichweite des Babyphone erhöhen?
- Vor- und Nachteile der Babyphone App
- Ungewöhnlich oder Zukunft: Babyphone für Senioren
- Sicher vor Hacker? Das Babyphone mit WLAN
- Reer Babyphone