Aktivbox Test 2023 • Die 7 besten Aktivboxen im Vergleich
Aktivbox Bestenliste 2023 - Die besten Aktivboxen im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was sind Aktivboxen?
Aktivboxen besitzen im Vergleich zur Passivbox über einen internen Verstärker. Normalerweise ist der Verstärker ein externes Gerät, an das der Lautsprecher angeschlossen werden muss. Dabei kann es sich um einen Stereo- oder einen Vollverstärker handeln.
Hiervon hängt ab, für welchen Abstand die Box im Test geeignet ist. Boxen für den Nahbereich arbeiten am besten bei einem Abstand von ein bis zwei Metern. Der Mittelbereich liegt bei der bis vier Metern. Der Fernbereich beträgt im Vergleich dazu mehr als vier Meter.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Aktivboxen
Wie funktionieren Aktivboxen im Test?
Die Funktionsweise der Aktivboxen unterscheidet sich im Vergleich nicht von der anderer Boxen. Da die Aktivboxen jedoch nicht mit dem Verstärker verbunden werden, benötigt jede Box ihre eigene Verstärkereinheit. Über ein 2- oder ein 3-Wege-System wird dann der Klang erzeugt. Aktivboxen bieten prinzipiell die gleiche Klangqualität wie Passivboxen.
Einige Hersteller weichen von dieser grundsätzlichen Funktionsweise jedoch ein wenig ab und bieten nicht für jeden Weg einen eigenen Verstärker an. Das ist häufig bei Aktivboxen im Test oder Vergleich der Fall, die im Paar verkauft werden. Hier wird nur ein Verstärker für beide Boxen verwendet. Dieser Verstärker ist aber wiederum in einer der beiden Boxen verbaut. Das macht es erforderlich, dass die beiden Lautsprecher per Kabel miteinander verbunden werden. strenggenommen handelt es sich dann um eine Kombination von Passivbox und Aktivbox.
Hier finden die Aktivboxen im Test Verwendung
Aktivboxen finden im Test vielfältige Verwendung. Sie stellen eine sinnvolle Anschaffung dar für jeden, der seine Stereo-Anlage ersetzen möchte. Mit den Aktivboxen sind nur das das Abspielgerät und die Lautsprecher selbst für das Setup erforderlich. Die Verstärkereinheiten dazwischen entfallen. Das spart im Vergleich natürlich Platz.
Bauarten im Überblick:
Hinsichtlich der Bauart lassen sich mit den 2-Wege-Boxen und den 3-Wege-Boxen im Wesentlichen zwei Arten unterscheiden:
2-Wege-Box im Test
Bei einer 2-Wege-Box sind ein Hoch- und ein Mittel-Töner verbaut. Damit lässt sich eine gute Klangqualität erzielen. Da nur zwei Töner verbaut sind, fallen die Kosten für die Fertigung relativ gering aus.
3-Wege-Box im Vergleich
Eine 3-Wege-Box unterschiedet sich von ihrer Funktionsweise her grundsätzlich nicht von einer 2-Wege-Box. Allerdings ist hier mit dem Mittel-Töner ein dritter Töner verbaut. Das hat den Vorteil, dass sich die Mitten der Musik im Vergleich besser abbilden lassen. Allerdings ist diese Konstruktion auch aufwendiger und damit teurer.
Wichtige Testkriterien
Leistung im Test
Die Leistung der Aktivlautsprecher wird in der Regel im Test und Vergleich in RMS angegeben. Hierbei handelt es sich auch um die sogenannte Musikleistung. Der beste Lautsprecher im Test wird vermutlich höhere Werte erzielen können als ein günstigeres Modell. Trotzdem ist eine hohe RMS—Leistung nicht zwingend gleichzusetzen mit einer besseren Klangqualität.
Bei RMS handelt es sich um die mittlere Leistung, die in einem vorgegebenen Frequenzband erreicht werden kann. Hiervon ist die Nennleistung zu unterschieden. Dabei handelt es sich um die maximal zulässige Daueraufnahme- bzw. Abgabeleistung. Nennleistung und RMS-Leistung liegen bei einem höherwertigen Produkt im Vergleich zu günstigeren Aktivboxen in der Regel sehr nahe beieinander.
Größe im Vergleich
Aktivlautsprecher besitzen im Vergleich zum klassischen Standlautsprecher natürlich eine eher kompakte Größe. Das erlaubt eine Aufstellung praktisch überall im Wohnzimmer oder im Musikzimmer sowie auf dem Schreibtisch. Die Aufstellfläche wird sich in der Regel zwischen 15 x 15 bis 30 x 30 cm bewegen.
Einige Modelle messen in der Höhe 40 cm und mehr, andere Aktivboxen sind nur 20 cm hoch. Hier gilt es für jeden Aufstellwunsch das passende Modell zu finden.
Anschlüsse im Vergleich
Die Anschlüsse sind bei Aktivlautsprechern im Vergleich besonders vielfältig. Wenn Sie einen Aktivboxen Test 2023 lesen, sollten Sie daher auf die Angaben zu den Anschlüssen achten. Unterstützt werden zum Beispiel XLR, RCA oder Cinch sowie TOSLINK und einige andere mehr. Möglich ist allerdings auch eine Verbindung ganz ohne Kabel per Bluetooth. Das ist im Vergleich gerade dann nützlich, wenn die Musik von Mobilgeräten wie etwa dem Smartphone zugespielt werden soll. Auf ein Verbindungskabel für die Datenübertragung kann dann verzichtet werden.
Test der Klangqualität
Wie hoch die Klangqualität eines Aktivlautsprechers im Test ausfällt, ist stark vom subjektiven Empfinden abhängig. Ein einschlägiger Test zum Beispiel im Internet kann hier Aufschluss über die klanglichen Qualitäten eines Produkts geben. Am Ende werden Sie aber selbst herausfinden müssen, ob Ihnen die Aktivlautsprecher klanglich zusagen oder nicht.
Ausstattung im Vergleich
Moderne Aktivlautsprecher besitzen im Vergleich zu früheren Modellen eine große Ausstattung. Dazu gehört zum Beispiel das WLAN-Modul.
Damit das funktioniert, muss ein Router vorhanden sein. Diese Aktivboxen sind ein wenig teurer, die Anschaffung kann sich aber lohnen und ist einen Test wert.
Bauart im Vergleich
In der Praxis gilt es eine Vielzahl von Bauarten zu unterscheiden. Das werden bei Aktivlautsprechern vor allem die 2- und 3-Wege-Systeme sein. Verfügbar sind allerdings auch immer noch 1-Wege-Systeme. Diese dürften im Test aber kaum zu einem wirklich differenzierten Klang fähig sein.
Netzteil im Test
Einige Aktivlautsprecher verfügen nicht nur über einen integrierten Verstärker. Bei einigen Modellen ist auch das Netzteil im Lautsprecher verbaut. Dadurch wird die Box zwar schwerer, das Netzteil ist aber immer dabei und nimmt extern keinen Platz ein.
Reichweite im Vergleich
Handelt es sich um eine aktive Box mit kabelloser Verbindung, sollten Sie im Test und Vergleich auch auf die Reichweite achten.
Damit kann die Datenübertragung in einem Haus über mehrere Stockwerke erfolgen. Bluetooth hingegen bietet nur einen Radius von 10 bis maximal 20 Metern.
Worauf gilt es beim Kauf im Test und Vergleich sonst noch zu achten?
Wenn Sie Ihre neuen Aktivlautsprecher im Heimkino für Surround-Sound einsetzen möchten, benötigen Sie natürlich mehr als nur zwei Boxen. In der Regel werden Sie mindestens fünf Lautsprecher zusammenschließen müssen. Denn die meisten Aktivlautsprecher sind für Stereo ausgelegt. Surround ist also prinzipiell mit einer Aktivbox erreichbar.
Internet und Fachhandel im Vergleich
Sie sind auf der Suche nach Ihrem persönlichen Aktivboxen Testsieger 2023 und suchen die besten Aktivboxen für Ihr Budget? Hier stehen mit dem Einkauf im Fachhandel oder dem Internet zwei Optionen zur Verfügung. Im Fachhandel vor Ort haben Sie den Vorteil, dass Sie die Lautsprecher probehören können und direkt einen Vergleich haben.
Ob Sie für einen aussagekräftigen Hörtest jedoch im Laden die Ruhe finden, ist eine andere Frage. Bequemer ist es, die Boxen im Internet zu bestellen und zu Hause zu testen. Hier sind Sie ungestört und haben den Vorteil des 14-tägigen Rückgaberechts.
Häufig genannte Nachteile im Überblick
Wir haben uns für Sie Amazon-Rezensionen zu aktuellen Aktivboxen angesehen und zusammengetragen, welche Kritikpunkte die Käufer gefunden haben. Wir betrachten die Produkte PreSonus Eris 3.5, M-Audio BX5 D3 und Nubert nuPro A-100.
- Aktivboxen können im Test klanglich nicht überzeugen
Ein Käufer der Aktivboxen von Nubert bemängelt, dass der Klang nicht den Erwartungen entsprochen habe. Gerade die Höhen sollen zu dominant gewesen sein und die Mitten empfand der Rezensent als eher zurückhaltend. Ähnliche Kritiken werden häufig zu Aktivboxen geäußert.
- Zu schwacher Bass
Ein Käufer der PreSonus-Boxen kritisiert, dass der Tiefbass bei seinem Produkt nicht ausgeprägt genug sei.
- Im Test anfällig für Defekte
Zum Produkte von M-Audio schreibt ein Rezensent, dass bei seinen Aktivboxen nach etwa sechs Monaten die Hochtöner defekt seien. Die kurze Lebensdauer sei nicht akzeptabel.
- Im Vergleich anfällige Bauteile
Ein Käufer der Nubert-Lautsprecher bemerkt, dass er davon ausgeht, dass einige Bauteile nicht robust genug seien und anfällig für Defekte sein könnten.
- Unterrepräsentierte Mitten
In Bezug auf die Aktivboxen von PreSonus führt ein Rezensent an, dass der Bass und die Höhen zwar stark ausgeprägt seien, die Mitten jedoch fehlen würden.
- Dumpfer Klang
Ein Käufer der M-Audio-Boxen bemängelt, dass ihm der Klang insgesamt zu dumpf sei. Das würde das Klangerlebnis deutlich trüben.
- Tieftöner im Test am Limit
Ein Rezensent bemerkt, dass die Tieftöner der Nubert-Lautsprecher im Test bei hoher Lautstärkeeinstellung an ihr Limit kommen würden. Das mache sich durch Störgeräusche bemerkbar.
- An- und Ausschalter auf der Rückseite im Vergleich umständlich
Ein Käufer der Aktivboxen von M-Audio zeigt sich mit seinem Produkt als sehr zufrieden, bemängelt jedoch, dass der An- und Ausschalter leider auf der Rückseite montiert und damit schlecht erreichbar sei.
- Grundrauschen ist im Test vorhanden
Bei den Aktivboxen von M-Audio meint ein Käufer im Test ein leises Grundrauschen vernehmen zu können.
- Anleitung im Vergleich verbesserungswürdig
Zu den Aktivboxen von Nubert bemerkt ein Käufer, dass es ihm nicht klar gewesen sei, wie der Anschluss per Cinch zu erfolgen habe. Die Anleitung sei hier nicht eindeutig gewesen.
Aktivboxen im Test – die wichtigsten Hersteller im Vergleich
Wer auf der Suche nach passenden Aktivboxen im Test ist, sollte die wichtigsten Hersteller im Markt kennen. Wir stellen Ihnen zehn davon in unserer Übersicht vor.
- Yamaha
- JBL
- PreSonus
- M-Audio
- Nubert
- Alesis
- Bose
- Logitech
- Magnat
- Teufel
Wissenswertes & Ratgeber
Geschichte
Der Erfinder der Aktivboxen ist die Firma Sennheiser. Erste Monitor-Lautsprecher, die als Aktivboxen konzipiert waren, wurden von JBL vorgestellt. Frühe Produkte wurden zum Beispiel 1964 eingeführt. Ursprünglich wurden solche Lautsprecher als Aktivboxen bezeichnet, die über aktive Lautsprecherweichen verfügten oder mit mehreren internen oder externen Verstärkern ausgestattet waren. Über die Jahrzehnte fand diese Technologie eine schnelle Verbreitung.
Zahlen, Daten, Fakten
Bereits im Jahr 1971 konnte durch JBL ein Aktivlautsprecher vorgestellt werden, der 60 Watt Leistung für den Tieftöner und 30 Watt Leistung für den Hochtöner bereitstellte. Aktivboxen stehen passiven Kompaktboxen auch heute hinsichtlich der Leistung in nichts nach. Die typische RMS-Leistung bewegt sich zwischen 50 bis 100 Watt und mehr. In Hinblick auf den Preis sind gute Boxen bereits zu einem Preis von 100 bis 300 Euro pro Paar verfügbar (Stand: April 2019).
Aktivboxen in Betrieb nehmen
Im Heim- und HiFi-Bereich werden die Aktivboxen vor allem über Cinch-Stecker verbunden. Diese sind im Audio-Bereich besonders verbreitet. Cinch nutzen Sie auch dann, wenn Sie einen Subwoofer mit den Boxen verbinden möchten.
Dieser Anschluss ist nicht anfällig für Störsignale. Im professionellen Audiobereich werden die Aktivboxen in der Regel über XLR angeschlossen. Welches Kabel Sie benötigen, hängt also von der Ausstattung der Lautsprecher und Ihrer sonstigen Audioausstattung ab.
10 Tipps zur Pflege
Tipp 1
Tipp 1
Aktivboxen benötigen grundsätzlich wenig Pflege. Achten Sie vor allem auf Staubablagerungen.
Tipp 2
Tipp 2
Montieren Sie die Abdeckung, damit sich auf den Treibern kein Staub ablegt.
Tipp 3
Tipp 3
Ein feuchtes Tuch genügt, um die Aktivboxen gelegentlich zu reinigen.
Tipp 4
Tipp 4
An die Kontakte oder das Innenleben der Boxen sollte kein Wasser gelangen.
Tipp 5
Tipp 5
Ein Staubwedel hilft dabei, die Aktivboxen sauber zu halten.
Tipp 6
Tipp 6
Spezielle Reinigungsflüssigkeiten benötigen Sie für Ihre Aktivboxen nicht.
Tipp 7
Tipp 7
Aktivlautsprecher besitzen keine Wartungsteile, um die Sie sich kümmern müssten.
Tipp 8
Tipp 8
Hohe Temperaturunterschiede mögen Lautsprecher grundsätzlich nicht. Schließen Sie das Fenster neben den Lautsprechern und drehen Sie die Heizung nicht zu hoch.
Tipp 9
Tipp 9
Direkte Sonneneinstrahlung sollte ebenfalls vermieden werden.
Tipp 10
Tipp 10
Überprüfen Sie im Rahmen der Reinigung auch die Kontakte. Diese sollten ebenfalls staubfrei sein.
Zubehör
Zum nützlichen Zubehör für die Aktivlautsprecher gehören die Unterlege-Pads. Diese platzieren Sie bei der Aufstellung auf dem Schreibtisch direkt unter den Lautsprechern. Damit vermeiden Sie, dass sich Schwingungen auf die Tischplatte übertragen.
Stiftung Warentest – Aktivboxen im Test
Die Stiftung Warentest hat immer wieder Lautsprecher-Produkte untersucht. Darunter befanden sich auch Kopfhörer oder spezielle Lautsprecher-Produkte für den PC. Allerdings hat die Stiftung Warentest bisher noch keinen Test speziell für Aktivlautsprecher vorgelegt. Allerdings hat sie in einer Ausgabe von 2006 MP3- und PC-Lautsprecher untersucht. Darunter fanden sich auch einige Aktivboxen, die gute Testergebnisse erhalten haben.
FAQ
Wo kann ich die Aktivboxen aufstellen?
Aktivboxen sind sehr kompakt und finden damit überall Platz. Bei der Aufstellung auf dem Schreibtisch sollten Unterleg-Pads verwendet werden.
Wie laut sind Aktivboxen?
Aktivboxen erreichen vielleicht nicht die Lautstärke eines ausgewachsenen Standlautsprechers. Doch auch größere Räume lassen sich ausreichend beschallen.
Kann ich Aktivboxen auch selber bauen?
Das ist prinzipiell möglich, macht aber nur für erfahrene Elektrotechniker wirklich Sinn. Ansonsten zahlen Sie mehr als für fertige Aktivboxen.
Wie stelle ich die Aktivboxen richtig auf?
Bei Stereo-Boxen gilt es darauf zu achten, dass diese weit genug auseinander stehen sollten. Das ist wichtig für einen räumlichen Klangeindruck.
Kann ich einen Subwoofer anschließen?
Viele Aktivboxen erlauben tatsächlich den Anschluss eines zusätzlichen Subwoofers.
Für wen eignen sich Aktivboxen?
Aktivboxen eignen sich für jeden, der einen guten Klang wünscht und der keinen externen Verstärker anschließen möchte.
Was ist bei der Verkabelung zu beachten?
Wichtig ist, dass jede Box ihre eigene Stromversorgung benötigt. Hinweise zum richtigen Anschluss entnehmen sie der Bedienungsanleitung.
Benötige ich einen Vorverstärker?
Ein Vorverstärker ist nur dann erforderlich, wenn Sie bequem zwischen verschiedenen Eingangsquellen wie CD oder TV wählen können möchten.
Was ist der Unterschied zu Passivboxen?
Passivboxen verfügen anders als Aktivboxen im Vergleich über keinen eigenen Verstärker.
Kann ich Aktivboxen an den PC anschließen?
Die Aktivboxen können Sie über den USB-Eingang bequem mit dem PC verbinden.
Quellen
- http://aktivboxen.net/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Aktivbox
- https://audiosaul.de/aktivboxen-neues-spiel-neues-glueck/
- http://www.kontrabassblog.de/?p=773
- https://paforum.de/forum/index.php?thread/44588-bitte-um-kaufberatung-12-er-aktivboxen/
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