Lautsprecher Test 2023 • Die 7 besten Lautsprecher im Vergleich
In der folgenden Tabelle, haben wir für Sie die besten Lautsprecher Modelle einem Testvergleich unterzogen.
Lautsprecher Bestenliste 2023 - Die besten Lautsprecher im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was sind Lautsprecher und wie sind sie aufgebaut?
Hochwertige Lautsprecher sind Teil vieler Multimedia- und Audiogeräte, werden für Stereo- und HiFi-Anlagen, für das Heimkino, im Auto oder am Computer verwendet. Sie sind aus einem Magnet, aus einer Spule, aus einer Membran und einem Gehäuse zusammengesetzt. Alle Bestandteile haben ihre Aufgabe und funktionieren in einer aufeinander abgestimmten Einheit. Der typische Lautsprecher ist dabei ein Wandler, über den der Schall und Ton durch elektrische Energie übertragen wird. Das erfolgt mittels eines elektrischen Signals, das die Schwingung umwandelt.
Diese ist zunächst mechanisch und erzeugt den Ton, der durch die Umwandlung in einem bestimmten Frequenzbereich erst für das menschliche Gehör vernehmbar ist. Der Frequenzbereich ist dabei sehr groß, so dass Höhen und Tiefen erfasst werden, aus denen sich Klang und Sound zusammensetzen. Dafür haben Lautsprecher im Test und Vergleich einen ringförmigen Magneten mit einem im Inneren verbauten Eisenkern. Zwischen Kern und Magnet sitzt im Test eine bewegliche Spule aus Kupferdraht, die wiederum mit der Membran des Lautsprechers verbunden ist.
Die Membran wiederum ist meistens konus- oder topfförmig und mit dem Gehäuse verbunden, genauer an dessen Ende angebracht. Sie ist dabei frei beweglich und erlaubt so die Schwingung. Die Membran ist im Test direkt mit der Spule verbunden. Alle Bauteile wiederum sind im Gehäuse verbaut, das nicht nur Schutz bietet, sondern ebenfalls durch die Materialzusammensetzung Anteil an der eigentlichen Tonentwicklung hat.
Um einen Ton wiederzugeben, fließt über die Spule Strom, der wiederum im Test auch über Eisenkern und Manget weitergeleitet wird. Die Bewegung des Stroms erzeugt die Schwingung, die weiter an die Membran abgegeben wird. Die dort abgestoßenen Luftmoleküle erzeugen ein hörbares Geräusch, entsprechend den eigentlichen Ton und Klang. Es gibt einfache und dynamische Lautsprecher, die meistens mit einem Verstärker im Test kombiniert werden. Die Zusammensetzung enthält die Kalotte, Membran und Antriebseinheit mit den verbundenen Elementen. Hier findet die Schwingungsumwandlung der Signale statt.
Für einfache Ansprüche an das Hörerlebnis sind einfache Lautsprecher so konzipiert, dass sie über eine eingespannte Membran verfügen, die mit einem Dauermagnet arbeitet und mit einem Leitungsdraht umwickelt ist. Dieses verstärkt die elektrischen Signale und reduziert die Wirkung des Magneten auf die vorhandene Membran.
Der Vorgang erzeugt Schwingungen, die sich im Raum und über die Lautsprecher dann als Schallwellen ausbreiten. Die Membran ist an ihren Rändern fixiert und kann so keine sehr weiten Schwingungen umsetzen. Daher ist die Klangqualität solcher Modelle nur durchschnittlich.
Besser sind dynamische Lautsprecher, die über mehrere Membranen verfügen und damit auch das Schwingverhalten verbessern. Sie besitzen eine bewegliche Tauchspule, die wiederum im Test und Vergleich direkt in den Dauermagneten hineinragt.
Der Klang ist hervorragend. Je präziser die Lautsprecher im Test das elektrische Signal umwandeln, desto besser ist die Schallerzeugung. Unterschieden wird in Zwei-Wege- und Drei-Wege-Lautsprecher. Dazu gibt es die Modelle in verschiedenen Ausführungen, Größen und Materialien. Sicherlich ist der Frequenzbereich einfacher Tischlautsprecher anders als großer HiFi-Lautsprecher.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Lautsprecher
Funktionsweise von Lautsprechern
Akustische Schwingungen werden als Schall bezeichnet. Dieser ist eine Schwankung des Luftdrucks in bestimmter Geschwindigkeit und Schwingung. Die Umwandlung der Schwingungen erfolgt über elektrische Energie. Je schneller diese Bewegung erfolgt, desto höher wird der Ton.
Schwingungen können in Frequenzen und in der Einheit „Hertz“ gemessen werden. In Hertz wird die Schwingung pro Sekunde ausgedrückt. Der Hörbereich für den Menschen liegt dabei zwischen 20 und 20.000 Hertz. Alle Frequenzen darüber werden als Ultraschall, alle darunter als Infraschall bezeichnet.
Die Schallübertragung erfolgt in Höhen, Mitten und Tiefen. Tiefe Töne bewegen sich zwischen 20 und 200 Hertz, hohe Töne zwischen 2.000 und 20.000 Hertz. Der Mitteltonbereich gleicht beide Bereiche aus und ist gleichzeitig derjenige, der für das Gehör am weichsten ist.
Der Lautsprecher ist damit die Einheit für die Umwandlung der elektrischen Schwingungen in Schallwellen. Im Grunde fließt dabei ein reiner Ton über die Spule und Membran, die bewegt wird, wobei sich die Bewegung so im Test verdichtet, dass die Luft vor der Membran dünner wird und sich im Test damit eine Art Druckwelle bildet.
Erst durch das Lautsprechergehäuse wird die Luft, die durch Schwingungen und Bewegung über die Membran vorangeschoben wird und über diese hinwegströmt, günstig abgefangen und reflektiert. Hochwertige Materialien erlauben dann die Übertragung feinster Höhen- und Tiefen. Besonders verschiedene Holzarten erlauben einen sehr warmen Ton. Andere Materialien sind Kunststoff und Aluminium. Über das Gehäuse wird der Schall erst komprimiert und dabei im Test ein Druckausgleich bewirkt. Es gibt Lautsprecher mit geschlossenem und offenem Gehäuse.
Die Aufteilung der Tonfrequenzen in Höhen und Tiefen erfolgt in einem 2-Wege-System, kommen die Mitteltöne dazu, wird von einem 3-Wege-System gesprochen. Das Musiksignal wird im Test entsprechend in mehrere Tonfrequenzen aufgeteilt, wobei gute Lautsprecher auf einen sehr präzisen Bereich ausgerichtet sind.
Lautsprecher verfügen dabei nicht über ein breitbandiges Wandler-Prinzip, der den gesamten Frequenzbereich ohne Verzerrungen wiedergeben würde. Die Signale müssen entsprechend durch einen Verstärker und die Frequenzweiche verteilt werden. Diese bestimmt die Dämpfung und die Filterung des Klangs.
Die Frequenzweiche wiederum benötigt bei Aktiv-Lautsprechern keinen Verstärker, bei Passiv-Lautsprechern ein zusätzliches Gerät, da die Modelle über eine analoge Passivweiche und die damit verbundenen elektronischen Bauteile aus Spule, Widerstand und Kondensator verfügen und der Ton nur über einen externen Verstärker erzeugt wird. Ansonsten bleiben diese Modelle stumm. Passiv-Lautsprecher werden gerne beim Heimkino und HiFi-System verwendet, da hier mehrere Geräte miteinander verbunden sind und der Sound durch den Verstärker verbessert wird.
Anwendungsbereiche und Vorteile von Lautsprechern
Für viele Menschen ist Musik ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens und erlaubt das Abschalten von einem stressigen Alltag, die musikalische Unterhaltung und das Anlegen einer individuellen Platten- bzw. CD-Sammlung. Wer Wert auf einen guten Sound legt, nutzt eine Stereoanlage, ein HiFi-System oder Home-Entertainment, das im Test mit hochwertigen Lautsprechern verbunden wird.
Die Anzahl der Lautsprecher bestimmt dabei den Dolby-Surround-Klang mit. Bei guten Modellen genügen bereits zwei Stück, die richtig angeschlossen und im Raum positioniert die Soundübertragung verbessern.
Die Lautsprecher stellen dabei das Herzstück der Anlage dar. Wenn diese nicht die erhoffte Leistung erbringen, ist auch der Musikgenuss nicht voll auslebbar und kann durch Rauschen, eine schlechte Lautstärke, verzerrte Töne oder durch unzureichende Höhen- und Tiefen gestört werden. Genauso spielen Lautsprecher für Fernsehen und Film eine wichtige Rolle und ermöglichen erst das tatsächliche Hörerlebnis im Raum. Viele Fernsehgeräte und Flachbildschirme verfügen zwar über Lautsprecher, gestatten jedoch in Klang und Ton nicht das volle Programm.
Welche Lautsprecher gibt es im Handel und Internet?
Unterschieden werden Lautsprecher im Test und Vergleich in 2-Wege- und 3-Wege-Systeme und in Aktiv- und Passiv-Lautsprecher. Die Qualität wird dabei nicht unbedingt nur anhand dieser Unterscheidungsmerkmale bestimmt.
Beim 2-Wege-System werden die eingehenden Signale in die verschiedenen Tonfrequenzen aufgeteilt und über zwei separate Lautsprecher, die in einem Gehäuse enthalten sind, ausgegeben. Beim 3-Wege-System gibt es einen dritten Lautsprecher, der die mittleren Frequenzen überträgt. Das macht eine höhere Bandbreite möglich, mit einer dazugehörig differenzierteren und satteren Klangausgabe.
Aktiv- und Passiv-Modelle wiederum unterscheiden sich durch den notwendigen oder nicht notwendigen Verstärker. Aktiv-Boxen können ohne Verstärker angeschlossen werden, Passiv-Lautsprecher wiederum lassen sich besser und effizienter in Sound-Systeme integrieren, sind jedoch weniger mobil nutzbar. Viele Lautsprecher verfügen auch über mehrere Chassis, um eine möglichst optimale Schallverteilung zu bewirken, so dass ein gesamtes Frequenzspektrum erfasst wird. Diese sind entsprechend teurer und erlauben eine sehr präzise und gleichmäßige Schallverteilung und Klangerzeugung. Sie werden als Hybrid-Lautsprecher bezeichnet.
Eine Alternative dazu sind Regallautsprecher, die kleiner sind, meistens typische Gehäusematerialien aus Holz, Kunststoff oder Aluminium aufweisen, kastenförmig gebaut sind und damit auch optimal im Test und Vergleich in ein Regal passen. Sie können gegenüber anderen Modellen sehr nahe an der Wand aufgebaut werden, ohne dass die Schallerzeugung ungünstig beeinflusst wird.
Teurere Modelle im Test und Vergleich sind so gebaut, dass sie mit dem hochwertigen Klang von Standlautsprechern mithalten können. Dieser erfolgt eher wuchtig und satt, wobei durch die Größe des Gehäuses bedingt das Bassvolumen kleiner ausfällt.
Die günstigere Variante sind Kompakt-Lautsprecher. Diese Lautsprecher sind als Boxen eher klein gebaut und können in vielen Bereichen verwendet werden. Sie sind in der Lage, das Hör- und Klangspektrum abzudecken, müssen jedoch sinnvoll im Raum platziert werden. Das kann über eine erhöhte Aufbau- und Standfläche im Test erfolgen oder im Regal. Kompaktlautsprecher sind häufig mit Stereo-Anlagen verbunden.
Moderne Varianten sind Bluetooth-Lautsprecher, PC- und Desktop-Lautsprecher, Air-Play-Lautsprecher, mobile Lautsprecher und WLAN-Lautsprecher. Mit „Air Play“ wird eine Schnittstelle bezeichnet, die eine kabellose Übertragung zwischen den angeschlossenen Geräten gestattet.
So werden Lautsprecher in einem Vergleich getestet:
Ein Test und Vergleich macht deutlich, dass es für die Qualität der Lautsprecher nicht auf die Größe der Boxen ankommt. Den besten Klang ermöglichen andere Attribute und Ausstattungsmerkmale, die in einem Vergleich dann genau unter die Lupe genommen werden. Es gibt beliebte Bauweisen, die sich bewähren, teure und sehr aufwendig gefertigte Modelle, kleine und kompakte Lautsprecher und flexibel einsetzbare Geräte. Ein Test und Vergleich untersucht sowohl die einzelnen Attribute der Lautsprecher, stellt aber auch verschiedene Herstellergeräte einander gegenüber.
Dadurch lässt sich eine Liste der besten Lautsprecher zusammenstellen, die auch durch einen Vergleichssieger bestimmt ist. Neben der Klangqualität zählen auch der Übertragungsbereich, die Musikbelastbarkeit, die Kompatibilität mit anderen Geräten, die Bauweise, Materialien und die Qualität der Bauteile. Weitere Bewertungskriterien sind natürlich das Design und die Optik, die Anschlussmöglichkeit, die Klangverteilung im Raum und die Art des Modells.
Größe, Boxen-Material und Chassisaufbau
Im Test und Vergleich werden größere und kleinere Modelle einander gegenübergestellt, wenn sie die gleichen Voraussetzungen bieten. Die Größe hat dabei einen eher geringen Anteil auf die eigentliche Klangqualität, da kleinere und kompakte Boxen häufig durch eine erweiterte und hochwertige Technik das große Klanggehäuse der Standbox ausgleichen.
Design und Verarbeitung
Viele legen Wert auf Lautsprecher, die nicht nur eine hervorragende Klangwiedergabe gestatten, sondern auch optisch im Raum zur Geltung kommen. Hersteller bieten hier teilweise sehr elegante und fast luxuriöse Ausführungen. Ein Test und Vergleich macht deutlich, dass sich Säulen-Lautsprecher und Standlautsprecher gegenüber den kompakten und kleineren Modellen abheben. Die großen und eher teuren Modelle sind jedoch dann auch ausgezeichnet verarbeitet und technisch hochwertig ausgestattet. Der Lautsprecher gilt für Musikliebhaber dann auch als Vorzeigeobjekt.
Anschluss und Art des Lautsprechers
Getestet wird im Vergleich, wie schnell und einfach ein Lautsprecher mit einem anderen Endgerät verbunden werden kann. Ausgezeichnet sind im Test Lautsprecher, die flexibel angeschlossen werden können. Dabei bewähren sich teilweise auch die kabellosen Modelle, die eine Übertragung via WLAN oder Bluetooth gestatten. Eine deutlich bessere Qualität der Soundübertragung bieten jedoch die kabelgebundenen Lautsprecher, die im Raum günstig positioniert werden, wobei im Test kein Kabelsalat entstehen sollte.
Bedienungskomfort und Positionierung
Im Vergleich gibt es Lautsprecher, die keine bestimmte Positionierung und Ausrichtung benötigten und teurere Modelle, die ihr gesamtes Potential erst durch die Platzierung entfalten, teilweise im Test auch eingespielt werden müssen. Die Unterschiede zeigen sich durch den Test der Soundübertragung. Dazu kommen andere Einflüsse, darunter die Raumgröße, der Teppich- oder Steinboden oder der Abstand zu einer Wand. Lautsprecher benötigen keine aufwendige Bedienung und werden häufig über andere Endgeräte ausgerichtet und gesteuert. Je nach Art des Gehäuses ist die Klangübertragung besser oder schlechter.
Sound und Klangqualität
Ein entscheidendes Bewertungskriterium bei allen Lautsprechern im Test ist die Klangqualität und Auslastung der Box. Der Sound sollte satt, warm, kraftvoll, präzise und gleichmäßig sein, in einer guten Abstimmung von Höhen, Mitten und Tiefen erfolgen, einen sauberen Bass ermöglichen und auch das Aufdrehen der Anlage.
Leistung, Übertragungsbereich und Impedanz
Wie viel Watt ein Lautsprecher im Test und Vergleich hat, bestimmt zwar die Leistung, jedoch noch nicht die Klangqualität der Modelle. Dennoch kann über die Angabe der Leistung die eigentliche Belastbarkeit der Boxen in Hinblick auf Tonwiedergabe und Lautstärke besser definiert werden.
Desto mehr Leistung zur Verfügung steht, desto kraftvoller kann die Wiedergabe erfolgen und desto höher auch die Lautstärke aufgedreht werden. Getestet wird ebenfalls der Übertragungsbereich, der angibt, welche Frequenzen wiedergegen werden. Über die Impedanz kann der Anschluss an einen Verstärker bestimmt werden. Normalerweise wird im Test eine Impedanz zwischen 4 und 8 Ohm benötigt.
Ausstattungsmerkmale und Membran
Bei Aktiv-Lautsprechern gehört der integrierte Verstärker zu den wichtigen Ausstattungsmerkmalen im Test. Auch die Membran kann in ihrer Bauqualität untersucht werden. Der Vergleich beinhaltet auch eine Prüfung, ob der Lautsprecher über ein Bassreflexsystem verfügt, wodurch der Schalldruckpegel erhöht und die Basswiedergabe tiefer und satter erfolgen kann.
Standsicherheit und Abstand zu Wänden
Für den Aufbau und die Nutzung von Lautsprechern, ob nun im Regal oder auf dem Boden, spielt im Test und Vergleich die Standsicherheit eine wichtige Rolle.
Was muss ich beim Kauf von Lautsprechern beachten?
Der Kauf guter Lautsprecher wird danach bestimmt, für was die Boxen verwendet werden sollen, wie hoch der Anspruch an die Klangqualität ist, wie flexibel die Lautsprecher sein sollen und welche Attribute und Merkmale gewünscht sind. Auch das Design spielt eine Rolle, da Lautsprecher im Raum einen entscheidenden Platz einnehmen, besonders wenn sie etwas größer und teurer ausfallen. Gut abgewogen werden sollte immer, wann Lautsprecher in ihrer Leistung weniger effizient sein müssen.
Größe und Einsatz
Eine große Box garantiert beim Kauf der Lautsprecher noch nicht den leistungsstarken Klang, verteilt jedoch die Schallübertragung sehr günstig. Fläche und Masse aller Komponenten bestimmen die Klangwirkung. Kleinere Boxen sind häufig im Sound etwas schlechter, können aber durch eine weiter entwickelte Technik einen günstigen Ausgleich bieten. Besonders eignen sich die smarten Outdoor Lautsprecher für ein Treffen mit Freunden im Garten oder für Reisegelegenheiten.
Gehäuse und Material
Das Gehäuse bestimmt den Sound und das Klangerlebnis mit. Entsprechend entscheiden im Test das Material und die Bauform der Box, wie präzise und satt die Töne übertragen werden. Ein sehr hochwertiges Material ist immer Echt- und Vollholz. Es gibt jedoch auch die günstigeren Modelle aus Holzplatten, Aluminium, Acryl, Plexiglas und Kunststoff. Das Gehäuse bietet für das Schallereignis die benötigte Eigenresonanz und verändert die abgestrahlte Schallenergie. Die Materialdichte hat daher Einfluss auf die Klangverfärbungen.
Ausgewählt werden kann zwischen offenen und zwischen geschlossenen Systemen. Zu den offenen Gehäusen gehört ein Bassreflexkanal, eine Hornöffnung oder eine Transmissionline. Sie ermöglichen einen direkteren Durchdritt des Schalls aus dem Inneren des Lautsprechers. Das Material sollte im Test eine hohe Dichte und eine gute Dämpfung gestatten. Sehr hochwertige Lautsprecher sind dann aus Naturstein, darunter Schiefer, Granit oder Marmor.
Leistung und Klang
Auf die Watt-Leistung kann beim Kauf von Lautsprechern geachtet werden, wichtiger sind jedoch ein gutes Magnetfeld und ein großer Übertragungsbereich. Bei der Übertragung zeichnen sich gute Lautsprecher durch eine hervorragende Aussteuerung der Boxen aus, durch ein verzerrungsfreies Klangbild, durch die Übermittlung satter und kräftiger Töne. Besonders für Musik und Film ist ein guter Sound entscheidend für das Hörerlebnis. Hier sollten dann auch keine Abstriche gemacht werden.
Kurzinformationen zu den führenden Herstellern und Marken:
- Marshall
- Bose
- Teufel
- JBL
Fachhandel vs. Internet: wo kaufe ich meine Lautsprecher am besten?
Letztendlich zeigen Lautsprecher ihre volle Leistung erst beim Aufbau in der eigenen Wohnung. Viele bevorzugen den Kauf im Fachhandel, da hier eine persönliche Beratung stattfinden kann und die Lautsprecher auch vor Ort getestet werden können. Leider haben die Raumverhältnisse jedoch eine ausschlaggebende Wirkung auf das Klangbild, so dass selbst Lautsprecher, die im Handel gut klangen, in den eigenen vier Wänden einen anderen Sound erzeugen können.
Daher empfiehlt sich in Sachen Zuverlässigkeit und Bequemlichkeit auch der Kauf im Internet. Hersteller geben in ausführlichen Produktbeschreibungen alle wichtigen Daten für die Geräte an, Kundenrezensionen und Ergebnisse von Test- und Vergleichsseiten helfen bei der Auswahl und zeigen die Bewertung für den Praxistest. Der Kauf ist im Internet meistens etwas günstiger, die Lieferung schnell und zuverlässig.
Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen sind sehr hilfreich, wenn es um den Kauf von Produkten im Internet geht. Sie geben genau an, wie sich die Lautsprecher in der Praxis bewährt haben und was die Vor- und Nachteile sind. Häufig kann der Verbraucher so besser abschätzen, ob die Boxen für ihn und seine Zwecke geeignet sind oder es sinnvoll ist, sich im Test und Vergleich nach anderen Modellen umzusehen. Bei einem Lautsprecher werden von Kunden häufig das Design, die Verarbeitung und die Soundwiedergabe gelobt.
Vorteile bieten verschiedene Marken und Lautsprecher durch ihren einfachen Anschluss und die Standfestigkeit der Modelle. Bemängelt wird häufig eine ungünstige Verarbeitung oder unsaubere Lackierung. Manche Boxen sind als Standmodelle auch nicht für das Heimkino geeignet oder erweisen sich in der Kombination mit anderen Geräten als schwierig. Schlechtere Bewertungen bekommt auch häufig der Kundenservice mancher Hersteller, wenn die direkte Hilfe am Telefon nicht möglich ist.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Entwicklung der Lautsprecher im Laufe der Zeit
Eine erste Form des Lautsprechers gab es vor mehr als 2000 Jahren bereits in Theben. Verwendet wurde ein Drahtnetz aus Eisen, über das ein Kalbsfell gespannt war. Dieses Konstrukt diente für die Übermittlung bestimmter Anordnungen an eine versammelte Menschenmasse. Das erfolgte durch einen Priester, der dadurch besser zu hören war.
Natürlich ist bei diesem Lautsprecher eher die Idee geboren, die sich erst viel später verwirklichen ließ. Der erste Lautsprecher, der tatsächlich eine Membran und Kalotte aufwies wurde etwa zur gleichen Zeit erfunden, als auch das Telefon den Markt eroberte. Vorher diente ein Schalltrichter für Geräte wie das Grammophon zur Klangübertragung, war jedoch noch alles andere als ein wirklicher Wandler. Erst 1978 wurde der erste Lautsprecher auf elektrodynamischer Basis im Test und Vergleich erfunden. Der Entwurf stammte von Werner von Siemens, wobei ein Verstärker noch fehlte und erst durch den Physiker Oliver Lodge dazu genommen wurde. Dieser erfand auch das erste Radio.
Natürlich wurde Musik zu dieser Zeit noch nicht durch Umwandlung von Elektrizität übertrage, sondern durch Instrumente und Plattenspieler. Später wurde eine bessere Tonqualität durch Ionophone bewirkt.
Erst der Erfinder Tesla baute dafür den notwendigen Transformer, so dass die Ionisierung über ein geschlossenes Luftkissen erfolgte und keine Ankopplungsprobleme mehr auftraten. Ionen-Lautsprecher gibt es bis heute. In den 60er Jahren entstanden dann die ersten Lautsprecher aus Holz. Der erste aktive Lautsprecher stammt im Test und Vergleich von dem Unternehmen „Sennheiser“.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Lautsprecher
Nützliche Tipps und Tricks – Aufbau, Positionierung und Anschluss eines Lautsprecher
Für ein optimales Klangerlebnis sind die Positionierung und der Aufbau der Lautsprecher entscheidend. Neben einer guten Leistung, einem hervorragenden Gehäuse und anderen Merkmalen bewirkt die Aufstellung der Lautsprecher das eigentliche Klangbild im Raum.
Abhängig ist die Position der Lautsprecher im Test auch immer vom Abstand zu Wänden, von der Art des Bodens und der Größe des Raums. Boxen sollten weniger in den Ecken platziert werden, wo sie zwar gut aussehen, jedoch ihre volle Leistung weniger gut entfalten. Wichtig ist, dass eine gute Raumreflexion erreicht wird, die auf die Sitzposition des Hörers abgestimmt ist.
Die Schallübertragung bei einem Lautsprecher kann durch verschiedene Bedingungen im Raum gestört werden. Das betrifft besonders Wände, Decken und Boden, auch enthaltene Möbel und Gegenstände im Zimmer. Die Lautsprecher benötigten entsprechend einen guten Abstand zur Wand. Das gilt weniger für Regallautsprecher als für Standlautsprecher. Es gibt im Test auch Modelle, die in der Position der Hörrichtung exakt positioniert werden können und eine sehr gleichmäßige Frequenzabstrahlung erzielen.
Das Einspielen von Lautsprechern
Nicht alle Lautsprecher im Vergleich benötigen tatsächlich eine Einspielzeit, um ihre volle Leistung zu erreichen. Das betrifft dann eher die teuren und hochwertigen Lautsprecher, die nach dem Anschluss erst durch eine Einspielzeit von etwa 24 bis 48 Stunden ein fertiges Klangbild erzeugen. Während des Einspielens kann der Lautsprecher dann im Vergleich sehr fein abgestimmt und ausgerichtet werden.
Die Frequenzen werden mit einem Musikstück oder mit der Funktion des „Rosa Rauschens“ ausgesteuert. Teure Boxen besitzen dafür einen analogen Tuner, der das Signal ausgeben kann. Die Einspielzeit bestimmt dabei auch, ob eine Frontabdeckung für den Lautsprecher als Box notwendig ist oder ob sie von der Membran abgenommen werden sollte. Diese dient im Vergleich alleine dem Schutz, nicht der Klangübertragung selbst.
Eindrücke aus unserem Lautsprecher - Test
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – präsentiert einen beeindruckenden Hi-Res-Akustikkarneval mit mitreißenden Höhen, sanften Vocals sowie dröhnenden Bässen
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – 60W lauter tragbarer Outdoor-Party-Lautsprecher
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – Produktabmessungen: 36 x 18 x 15 cm; Gewicht: 3 kg
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – besteht aus zwei Hochtönern, zwei Tieftönern und zwei passiven Strahlern
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – patentiertes SoundPulse Audio Feast mit beeindruckendem Stereo-Sound
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – tragbarer verwendeter Griff
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – unterstützt Sprachassistent und die nahtlose NFC-Verbindung
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – verschiedene Musikwiedergabemodi (BT, TF-Karte, U-Disk oder Aux-in)
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – TuneConn-Technologie ermöglicht Ihnen Audio über 100 Lautsprecher zu synchronisieren
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – Konnektivitätstechnologie: Bluetooth, NFC, Ture Wireless Stereo; Ladezeit ca. 4,5 Stunden
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – beatgetriebene Lichtshow mit LED-Beleuchtungsmodi: Atemmodus, Beat-Modus und Licht-Aus-Modus
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – personalisieren Sie die App-Steuerung und acht anpassbare EQ-Effekte
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – 15 Stunden Spielzeit und Mobile Aufladung
Tronsmart Bang Bluetooth Lautsprecher im Test – IPX6 wasserdicht; ideal für Partys, im Freien oder jede andere Aktivität
Stiftung Warentest Lautsprecher Test – die Ergebnisse
Durch die Weiterentwicklung vieler Lautsprecher zählen für einen Vergleich und Warentest die modernen und neueren Modelle. Stiftung Warentest hat daher im Vergleich besonders Bluetooth– und WLAN-Lautsprecher getestet, die einen guten Klang und eine gute Akkuleistung mitbringen mussten. Hochwertige klassische Lautsprecher wurden in den letzten Jahren weniger getestet, wobei darunter z. B. Lautsprecher von der Marke „Canton“ Testsieger wurden.
Die 10 wichtigsten Fragen zum Thema „Lautsprecher“:
Benötige ich für Lautsprecher Standfüße?
Ob ein Lautsprecher im Vergleich Standfüße benötigt, hängt natürlich von der Art der Boxen ab. Standfüße sind dann sinnvoll, wenn sie im Vergleich die Vibrationen der Lautsprecher abfangen sollen und dabei verhindern, dass diese über den Boden übertragen werden. Verwendet werden können Spikes oder Stoffunterlagen, die darüber hinaus auch eine Störung unterer Etagen verhindern. Standfüße bewirken auch ein besseres Erscheinungsbild der Lautsprecher.
Wie wichtig ist die Leistung von Lautsprechern für den Klang?
Für den Klang der Lautsprecher spielen im Test und Vergleich mehrere Faktoren eine Rolle, wobei die Leistung nur einen kleineren Teilbereich bildet. Die Leistung hängt vielmehr mit der maximalen Auslastung der Boxen zusammen. Ein Modell im Test mit 120 Watt wird nicht voll ausgelastet, während ein dazugehöriger Verstärker mit höherer Leistung selten über die Hälfte aufgedreht werden muss. Die Leistung der Lautsprecher im Vergleich reguliert vielmehr die Langlebigkeit der Boxen.
Wann dürfen Lautsprecher nicht mehr laut aufgedreht werden?
Um den Frieden mit den Nachbarn zu wahren, ist es ratsam, sich an die typischen Hausregeln zu halten und die Nachtruhe zu beachten, die von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens reicht. Lautsprecher können im Test und Vergleich hervorragend auf Zimmerlautstärke abgespielt werden. Mehr als ein voll aufgedrehter Lautsprecher zählt im Test schließlich der Klang, der auch im leiseren Bereich satt und kräftig erfolgen kann. Der Vergleich zeigt bei einem guten Lautsprecher hervorragende Ergebnisse.
Welche Materialien gibt es für Lautsprecherboxen?
Neben einem einfacheren Lautsprecher aus Kunststoff gibt es sehr hochwertige Lautsprecher Materialien im Test und Vergleich, die für das Gehäuse eine hervorragende Resonanz ermöglichen. Gerade im Stein- und Holzbereich ist die Auswahl für Lautsprecher im Test groß. In Sachen Echt- und Leimholz stehen z. B. Buchen-, Kiefer- und Eukalyptus-Holzplatten zur Verfügung. Beim Sperrholz kann auf Buche oder Birke für Lautsprecher zurückgegriffen werden. Hier wird im Test und Vergleich eine gute Resonanzdämpfung und Durchtrittsschall-Dämmung erzeugt.
Welche Unterschiede gibt es bei der verbauten Membran an Lautsprechern?
Die Membran übernimmt im Test und Vergleich die gesamte Schwingung und Abstrahlung des Schalls bei einem Lautsprecher. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen. Üblich sind im Test Formen wie der Konus, der Topf, die Kalotte oder die Flachmembran bei einem Lautsprecher.
Die Membran der Lautsprecher schwingt bei der Schallübertragung vor und zurück und arbeitet im Test und Vergleich wie ein Kolben. Durch das Verdichten und Entspannen entstehen die Schallwellen durch Druck. Die Membran der Lautsprecher entzieht die elektrische Energie und gibt diese im Test und Vergleich als akustische wieder an die Luft ab. Die Form bestimmt dabei die Umwandlung mit.
Was sind Bassreflex Lautsprecher?
Bassreflex Lautsprecher haben im Test und Vergleich auf der Vorder- oder Rückseite des Lautsprechers, manchmal auch auf dem Boden des Gehäuses eine größere Austrittsöffnung, über die im Test der austretende Schall verstärkt wird. Damit die Wirkung optimal im Test erfolgt, ist die Öffnung auf die Eigenschaften des Basschassis abgestimmt. Dadurch entstehen bei der Soundübertragung weniger Verzerrungen im Tiefenbereich, die Box hat einen höheren Wirkungsgrad und auch ein besseres Volumen.
Was wird im Test unter der Frequenzweite bei einem Lautsprecher verstanden?
Sobald es sich im Test und Vergleich um Mehrweg-Lautsprecher handelt, hat die Frequenzweiche die Aufgabe, die Frequenzen in verschiedene Tonbereiche aufzuteilen. Sie ermöglicht, dass Tief-, Mittel- und Hochtöner im optimalen Frequenzbereich arbeiten.
Was sind im Vergleich Klangsysteme bei einem Lautsprecher und welche gibt es?
Klangsysteme bei einem Lautsprecher bestimmen im Test und Vergleich die Tonwiedergabe über verschiedene Kanäle. Daher gibt es diese in mehreren Ausführungen. Ein einziger Kanal, der den Ton aufnimmt und über einen Lautsprecher zurückgibt, wird als Monophonie bezeichnet, die Tonwiedergabe in zweifacher Form wird im Test mit dem Begriff „Stereophonie“ benannt.
Hier ist im Test und Vergleich eine mehr räumliche Soundwirkung über zwei Lautsprecher gewährleistet. Der Ton wird über zwei Mikrophone aufgenommen und über einen Verstärker komprimiert. Vier Lautsprecher bilden eine Quadrophonie, für das Heimkino wird ein Dolby-Surround-System verwendet, das aus mehreren Lautsprechern besteht.
Was bedeutet die Impedanz für Lautsprecher?
Der Stromwiderstand bei einem Lautsprecher wird im Test und Vergleich in Ohm gemessen und angegeben. Bei einem Lautsprecher im Test zeigt der Wert an, wie stark die Boxen den Verstärker in der Abhängigkeit zu seiner Impedanz belasten können. Die meisten Modelle haben eine Impedanz zwischen 4 und 8 Ohm und sind für leistungsstarke Verstärker gut geeignet. Eine geringere Impedanz bewirkt im Test entsprechend eine starke Belastung der Box beim Anschluss an den Verstärker.
Was wird bei einem Lautsprecher unter der Nennbelastung verstanden?
Die Nennbelastung bei einem Lautsprecher wird im Test und Vergleich ebenfalls in Watt angegeben und zeigt an, welche elektrische Leistung die Boxen im Dauerbetrieb haben. Die Nennbelastung am Lautsprecher ist im Test und Vergleich genau festgelegt und kann so auch präzise im Test ermittelt werden. Das geschieht über das Rauschsignal der Lautsprecher, die beim Test dann ein normales Musikprogramm imitieren. Meistens sind die hohen Frequenzen dann schwächer als die tiefen vertreten.
Weiterführende Links und Themen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecher
- http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-16514.html
- https://blog.landr.com/de/so-funktionieren-lautsprecher/
- https://blog.t-mobile.at/2018/09/09/bluetooth-lautsprecher/
- https://bohne-audio.com/de/tipps-zur-lautsprecheraufstellung-2/
- https://www.musiker-board.de/threads/hifi-stereoverstaerker-max-lautstaerke-begrenzen-mit-powersoak.675022/
Ähnliche Themen
- 2.1 Soundsystem Test
- 5.1 Lautsprecher Test
- 3D Fernseher Test
- Aktivbox Test
- Bluetooth Lautsprecher Test
- Center Lautsprecher Test
- AV-Receiver Test
- Bluetooth Kopfhörer Test
- E-Gitarre Test
- Digital Verstärker Test
- Helene Fischer Test
- Steckdosenradio Test
- Mischpult Test
- Studio Subwoofer Test
- Lautsprecher Boxen Test
- Nebelmaschine Test
- Surround Lautsprecher Test
- Subwoofer Test
- Soundsystem Test