Overlock Nähmaschine Test - für Nähen mit hoher Geschwindigkeit - Vergleich der besten Overlock Nähmaschinen 2023
Bei externen Tests und in Nähforen gilt seit Langem die W6 454 D als „beste Overlock Nähmaschine“. Auch vom Nachfolgemodell, der W6 N 656 D Freiarm, sind viele Näherinnen begeistert. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal lobt beim deutschen Hersteller W6 Wertarbeit, die anschaulichen Erklärvideos auf YouTube, die beispielsweise eine sehr gute Einfädelhilfe bieten. Ob es aber auch noch bessere Overlocks auf dem Markt gibt, haben wir anhand der Kundenrezensionen und externer Reviews bewertet. Wichtig: die Overlock sollte immer als Zweitmaschine zum Versäumen genutzt werden und kann die herkömmliche Nähmaschine nicht ersetzen.
Overlock Nähmaschine Bestenliste 2023 - Die besten Overlock Nähmaschinen im Test & Vergleich
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Bei den Testsiegern der Overlock Nähmaschinen mit der Testnote sehr gut, profitiert man beim Nähen von einer besonders angenehmen Bedienung und Handhabung. Dies ist ein Testergebnis zahlreicher Vergleiche, Overlock Nähmaschinen Tests, Produkttests, Warentests, Studien, Untersuchungen, Analysen und der Auswertung von Praxistests 2021! Das Nähen geht sehr komfortabel und vor allem schnell von der Hand. Denn bei dem Nähen mit Overlock-System werden mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig durchgeführt. Verglichen mit anderen Nähmaschinen, besticht die Overlock Nähmaschine durch Ihr Können beim Nähen und erhält oft die Testnote sehr gut in Nebeneinanderstellung der besten Overlock Nähmaschinen Tests. Die steigenden Anforderungen im Hobbybereich machen laut der Auswertung vieler Overlock Nähmaschinen Tests, die Modelle auch in Privathaushalten sehr beliebt. Praktisch und exakt näht eine solche Overlock Nähmaschine nicht nur Stoffe, sondern sie versäubert zugleich die Nähte und entfernt überschüssige Nahtzugaben. Auf diese Weise verringert sich, verglichen mit anderen Modellen, die Gefahr von Ausfransungen während des Nähens sehr gut. Machen Sie selbst eine Probe, ob die beste Overlock Nähmaschine in Kongruenz mit Ihren Bedürfnissen ist, indem Sie einen Testlauf bei einem Händler starten! Es gibt zahlreiche Hersteller wie beispielsweise Singer, Bernette, Pfaff, Brother, Juki, Gritzner und Bernina, welche eine Overlock oder Coverlock Nähmaschine anbieten.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Overlock Nähmaschinen
Was ist eine Overlock Nähmaschine?
Mit den Overlock Nähmaschinen der Marken Singer, Bernette, Brother, Bernina, Juki, Gritzner, Pfaff oder andere werden ähnliche Arbeiten wie mit einer herkömmlichen Nähmaschine erledigt. Allerdings eignet sich das Overlock-System vorwiegend für die Versäuberung von Säumen und Kanten. Der Begriff Overlock nimmt Bezug auf das englische Verb to lock, also auf den Begriff sperren. Die Erweiterung „over in Overlock“ zeigt an, dass bei den Overlock Nähmaschinen direkt über einer Kante gearbeitet wird, sodass der Oberfaden gewissermaßen gesperrt ist. Bei den Standard-Nähmaschinen erfolgt diese Blockierung lediglich durch den unteren Faden.
Wie funktioniert eine Overlock Nähmaschine?
Die Extrafunktion der Overlock Nähmaschinen, ist nach Inspizierung das Unterscheidungsmerkmal zu einfachen Haushaltsnähmaschinen. Durch das Overlock-System, das auch als Überwendlich-Stich bekannt ist, werden die Nähte präzise versäubert. Bei der einfachen Nähmaschine lässt sich der Oberfaden nur durch den Unterfaden sperren, um die Nähte zu sichern. In Kongruenz und Nebeneinanderstellung dazu, nähen die Overlock Nähmaschinen über die Kanten hinaus.
Die Overlock Nähmaschinen aus dem Test 2023 führen mehrere Schritte auf einmal durch. In einem einzigen Arbeitsgang wird zusammengenäht, versäubert und exakt abgeschnitten. Das spart viel Zeit ein und führt zu einem professionellen Ergebnis, was man an der sauberen Naht erkennt. In früheren Zeiten waren die Overlock Nähmaschinen vorwiegend im industriellen Einsatz zu finden. Doch inzwischen entscheiden sich viele Näher und Näherinnen für diese modernen Geräte.
In Gegenüberstellung zu der klassischen Nähmaschine ist die Overlock ungeeignet für Näharbeiten wie Knopflöcher und Knöpfe. Stattdessen kommt sie vorwiegend zum Nähen von Stoffkanten zum Einsatz. Die getesteten Overlock Nähmaschinen aus vielen wissenschaftlichen Erhebungen, Produkttests, Untersuchungen, Experimenten und Praxistests 2023, sind mit minimal vier Fäden versehen, mit denen entsprechend viele Sticharten möglich sind.
Zum Abschneiden der Stoffe gibt es zwei Messer: Das untere bleibt fest an seinem Platz, während das obere beweglich ist. Bei vielen Overlock Nähmaschinen lässt sich das obere Messer deaktivieren, sodass die Stofflage nicht abgeschnitten wird. Des Weiteren kennzeichnen sich Overlock Nähmaschinen in Gegenüberstellung mit einfachen Nähmaschinen durch zwei Nadeln sowie zwei Greifer aus. Diese ermöglichen es, verschiedene Arten von Nähten herzustellen. Wagen Sie einen Versuch und testen Sie selbst die besonderen Features der Overlock Nähmaschine!
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die Overlock Nähmaschinen verfügen im Allgemeinen über zwei Nadeln, die parallel angeordnet sind sowie über zwei Greifer. Diese Greifer sind dafür zuständig, die entsprechenden Fäden um die Stoffkante zu schlingen und einen sauberen Abschluss herzustellen. Bei einem genauen Blick auf die Greiferfäden zeigt sich, dass diese die Aufgabe des Unterfadens bei einer klassischen Nähmaschine erfüllen. Damit die Kante gleichmäßig breit ausfällt, setzt die Overlock Maschine ein Messer an: Dieses beschleunigt die Arbeit auf unkomplizierte Weise.
Typisch für die Overlock Nähmaschinen Testsieger oder Vergleichssieger sind ihre hohe Stichleistung. Diese stach in Erhebungen, Overlock Nähmaschinen Tests und Experimenten hervor. Gleichzeitig eignen sie sich durch ihre spezielle Art der Fadenführung für das Nähen von relativ dicken Stoffen. Jeans und Jersey sind kein Problem. Durch die speziellen Funktionen kommt es beim Bearbeiten von dehnbaren Stoffen nicht zu unerwünschten Wellenlinien. Hier sorgt der echte Overlock-Stich dafür, dass der Stoff glatt bleibt und der Saum die nötige Flexibilität hat. Das ist unter anderem bei Bündchen, Hosenabschlüssen und Jackenärmeln ein wichtiger Vorteil. Die Kleidung fällt komfortabler aus und behält auch langfristig ihre Form. Starten Sie selbst einen Testlauf und vergleichen Sie die verschiedenen Modelle aus Overlock Nähmaschinen Tests!
Die Hauptaufgabe der Overlock Nähmaschinen besteht darin, saubere Säume anzufertigen. Dabei arbeiten die Maschinen vergleichsweise sehr schnell und liefern eine perfekte Stichqualität. Das Testergebnis entspricht hochklassiger Industriequalität und hält auch stärkeren Belastungen stand. Nicht nur beim Nähen von Kleidung, auch bei kreativen Handarbeiten wie Patchwork, kommen die Overlock Maschinen zum Einsatz.
Welche Arten von Overlock Nähmaschinen gibt es?
Eine Overlock Nähmaschine ist im Vergleich zu den herkömmlichen Nähmaschinen deutlich teurer. Dennoch kann sich die Investition lohnen, wenn Anwender regelmäßig nähen. Besonders beliebt sind die Overlock Maschinen wegen ihrer Schnelligkeit und der Präzision. Inzwischen gibt es sie nicht nur in Profi-Ausführung, sondern auch als praktische Helfer für den Hobbybedarf. Auch ein solches System kann einem viel Zeit einsparen. Je umfangreicher die Funktionen sind, umso mehr Möglichkeiten gibt es, bei der Nahteinstellung und bei der Auswahl der Stoffe. Vergleichen Sie in Übereinstimmung mit den persönlichen Bedürfnissen, welches Overlock Nähmaschinen Testmodell für Sie am besten geeignet ist.
Häufig sind die Overlock Nähmaschinen aus dem Testvergleich mit einem Differenzialtransport versehen. Dieser kann Unregelmäßigkeiten während der Stichführung ausgleichen und so einen ungewollten Faltenwurf vermeiden. Das ist gerade beim Nähen, zufolge zahreicher Tests und Vergleichstabellen, von dünnen und sehr elastischen Textilien ein wichtiger Punkt.
Wer nur eine Nähmaschine kaufen möchte, sollte sich in Abwägung mit den Erwartungen und Bedürfnissen überlegen als auch vergleichen, ob eine reine Overlock Nähmaschine die bessere Wahl ist. Vielleicht bietet ein moderner Vergleichssieger bzw. Testsieger aus einem Nähmaschinen Test mit Overlockstich als Zusatzfunktion mehr Möglichkeiten. Diese Modelle kombinieren das normale Nähen mit dem Versäubern. Bei genauer Inspizierung fällt auf, dass der Overlock nur simuliert ist. Die Nähte unterscheiden sich von der echten Overlock-Variante. Außerdem muss man die Nahtzugaben selbst abschneiden. Empfehlenswert sind neben Overlock Nähmaschinen Tests auch Vergleichstabellen, zur Kontrolle und Abwägung von Ähnlichkeiten und Unterschieden der Nähmaschinen.
Die Vorteile einer Overlock Nähmaschine:
- sehr schnelles Arbeiten,
- auch elastische Stofflagen verziehen sich nicht,
- angenehm flache Nähte,
- Deko-Nähte möglich,
- mehrere Fäden werden gleichzeitig vernäht,
- geringe Verletzungsgefahr,
- relativ leichte Maschine.
Die Nachteile einer Overlock Nähmaschine:
- nur für Kanten und bestimmte Nähte geeignet,
- Bedienung erfordert etwas Übung,
- relativ hoher Kaufpreis,
- eventuell Spezialnadeln erforderlich.
So werden die Overlock Nähmaschinen getestet
Es gibt mehrere Testkriterien, die eine entscheidende Rolle bei der Auswahl einer Overlock oder Coverlock Nähmaschine spielen. Im Folgenden werden die wichtigsten Testkriterien der Overlocknähmaschinen aufgeführt, die man bei einem Vergleich mehrerer Overlock Nähmaschinen Tests beachten sollte. Bei dem relativ hohen Preis in Euro ist eine genaue Überlegung sinnvoll: was soll die Nähmaschine leisten und welche Features sind besonders wichtig?
1. Testkriterium: Die Bauform
Overlock Nähmaschinen stehen in größerer Bauweise oder etwas kleineren Formaten zur Verfügung. Neben der Größe spielt auch die Form selbst eine Rolle. Wer ein separates Nähzimmer hat, braucht sich wahrscheinlich nicht einzuschränken. Ebenso besteht genug Platz, um eine etwas größere Nähmaschine aufzustellen und dauerhaft stehen zu lassen. Bei weniger Stauraum kommen eher die kleineren Nähmaschinen zum Einsatz, die sich nach den Näharbeiten wieder verstauen lassen. Eine praktische Tasche schützt die Maschine vor Staub. Doch weder die Nähmaschine noch die Tasche oder der Koffer sollten zu viel Platz einnehmen. Zudem sollte man beachten, dass die Overlock Nähmaschine nicht zu schwer ist, wenn man sie oft von einem Zimmer ins nächste trägt oder mit zum Nähkurs nimmt.
2. Testkriterium: Die Menge der Nadeln
Die meisten Overlock Nähmaschinen arbeiten mit mindestens zwei Nadeln. Weiterhin gibt es Modelle, die mit drei und mehr Nadeln nähen. So entstehen stabile Nähte, die nach einem großen Aufwand aussehen, von der Maschine jedoch im Handumdrehen erledigt werden.
Die Menge der Fadenspulen
Bei vielen Overlock Maschinen sind vier bis fünf Spulenträger für das Garn vorhanden. Ohne dass man das Garn wechseln muss, ist es möglich, in einem einzigen Arbeitsgang Stiche mit mehreren Fäden zu setzen. So entstehen mehrfädige Rollsäume oder Ziernähte aus verschiedenen Farben.
3. Testkriterium: Die Overlock-Stichvarianten
Mit den entsprechenden Overlock-Nähprogrammen braucht man die Stichplatte und den Nähfuß nicht auszuwechseln. Nur die Programmsteuerung bedarf einer Anpassung. Zusätzliche Programmfunktionen für besondere Ziernähte ergänzen die klassischen Stichvarianten.
Die relativ einfachen Overlock Maschinen verfügen über bis zu sechs Nähprogramme. Im vergleich dazu bieten die professionellen Geräte 20 und mehr programmgesteuerte Stichvarianten. Der manuelle Nähbetrieb ist eher selten und nur bei den Einsteigermodellen zu finden.
4. Testkriterium: Die Einstellung der Stiche
Für die nötige Flexibilität bei Näharbeiten ist es möglich, verschiedene Stichlängen und –breiten einzustellen. Bei den meisten Overlock Nähmaschinen ist eine Einstellung zwischen 1 und 4 mm Stichlänge und zwischen 3 und 7 mm Stichbreite möglich.
5. Testkriterium: Die Aufspulautomatik
Damit die beste Nähmaschine komfortabel zu bedienen ist, sollte man darauf achten, dass sie mit einer Aufspulautomatik ausgestattet ist. Bei dieser Automatik lässt sich der Unterfaden automatisch aufspulen, was einem viel Zeit einspart. Bei den besten Maschinen gehört diese Aufspulautomatik zum Standard.
6. Testkriterium: Die Komfortfunktionen und das nötige Zubehör
Häufig verfügen nicht nur die Testsieger der Overlock Nähmaschinen über umfassende Komfortfunktionen und Originalzubehör. Das Zubehör befindet sich in dem dafür vorgesehenen Fach. Zudem gibt es abnehmbare Anschiebetische und spezielle Utensilien wie Fadenkonverter, die die Arbeit mit der Nähmaschine erleichtern. Das Einfädeln ist bei den hochfunktionalen Nähmaschinen mit Overlock-Funktion nicht ganz einfach. Hierfür kann eine DVD mit einer detaillierten Beschreibung oder einem Video nützlich sein. Auch eine Komfortausstattung kann die einzelnen Handgriffe vereinfachen.
7. Testkriterium: Details der Konstruktion: Obermesser und Nähfuß
Das Obermesser der Overlock Nähmaschine ist dafür zuständig, den Stoff schon beim Nähen automatisch abzuschneiden. Bei einigen Arbeiten möchte man den Stoff jedoch nicht entfernen, sondern nur mit Ziernähten verschönern. Hierfür sollte das Obermesser abzunehmen oder wegzuklappen sein.
Auch der Nähfuß sollte auf das aktuelle Projekt angepasst werden können. Hierfür gibt es oft eine Höhenverstellung. So kann man, abhängig von der Stoffdicke, den Fuß auf eine Höhe von beispielsweise 4 oder 6 mm einstellen.
Worauf muss ich beim Kauf einer Overlock Nähmaschine achten?
Die diversen Overlock Nähmaschinen aus externen Tests überzeugen mit unterschiedlichen Features. Je nachdem, was einem wichtig ist, sollten die Maschinen besonders schnell arbeiten oder spezielle Programme bieten. Im Optimalfall schaffen die Overlock Nähmaschinen Testsieger bis zu 1.300 Stiche in der Minute. Damit ist es möglich, auch lange Stoffbahnen zügig zu verarbeiten. Wichtig ist außerdem ein hochwertiges Fußpedal, das eine präzise Steuerung der Geschwindigkeit erlaubt. Ein solches Pedal gehört grundsätzlich zur Lieferung dazu.
Auch der Differenzialtransport sollte ein Element des Lieferumfangs sein. Diese Funktion dient dazu, Unregelmäßigkeiten beim Nähen und beim Stofftransport auszugleichen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn man elastische Textilien näht, die sich schnell zusammenziehen können und auf diese Weise zu Kräuselungen führen.
Mithilfe einer integrierten Automatik für die Fadenspannung lässt sich sicherstellen, dass das Garn in der Nähmaschine weder zu straff gespannt noch zu lose ist. Bei den Overlock Nähmaschinen Testsiegern sollte sich die Spannung des Garns an das eingestellte Programm anpassen. Damit lässt sich verhindern, dass das Nähgarn reißt oder durchhängt.
Bei der Entscheidung für einen Overlock Nähmaschinen Testsieger geht es außerdem um die grundsätzliche Handhabung: Wie einfach oder komplex ist die Bedienung? Welche Arbeiten möchte man damit ausführen? Die Beschaffenheit des Fußpedals und die Aufbaumaße können ebenfalls die Kaufentscheidung beeinflussen. Schließlich braucht nicht jeder einen Vergleichssieger mit mehr als 20 Programmen oder mit Extremgeschwindigkeit. Gerade für Einsteiger reichen meistens die etwas kompakteren Overlock Nähmaschinen aus dem Overlock Nähmaschinen Test 2023 aus. Diese überzeugen durch ihre Funktionen und auch durch ihr intuitives Handling. Somit gewöhnt jeder sich innerhalb kurzer Zeit und auch die Arbeit geht schneller von der Hand.
Kurzinformation zu den sieben führenden Herstellern
Die wichtigen Produzenten für Overlock Nähmaschinen haben teilweise eine langjährige Tradition. Andere kommen aus der Haushalts- oder Elektronikbranche, wie die nachfolgende Auflistung einiger führender Hersteller zeigt.
- Singer
- AEG
- Medion
- Bernina
- Pfaff
- Husqvarna
- Baby Lock
Neue Overlock Nähmaschine W6 N 656 D Freiarm
W6 Wertarbeit produziert mit die beliebtesten Overlock Nähmaschinen. Besonders die Overlock Nähmaschine W6 454 D galt für viele als die „beste Overlock Nähmaschine“ und ist dementsprechend auch in unserem Overlock Nähmaschine Test unter den besten. Auf Amazon, in Näh-Foren und auf YouTube wird die W6 454 D überwiegend hoch gelobt.
Jetzt gibt es von W6 Wertarbeit ein neues Modell: die Overlock Nähmaschine W6 N 656 D Freiarm. Als Verbraucher Portal finden wir das dazugehörige Produktvideo von W6 wieder einmal sehr gelungen. Zu einen werden die Neuerungen vorgestellt, wobei die wichtigsten Punkte sind:
-Freiarm
-Zusatzbeleuchtung im Gehäuse für die Fadenspannung
-Zusatzfach für die Overlock Utensilien
-Kleiner Auffangbehälter für Schnittabfall, Fäden etc.
-Nähen mit zwei dickeren Zierfäden möglich
Weiterhin wird in dem Video ganz genau beschrieben, wie die Overlock Nähmaschine einzufädeln ist und dies auch noch in der Videobeschreibung mit Minutenangaben aufgelistet, sodass man bei einer Frage immer schnell die entsprechende Stelle findet. Das Einfädeln ist bekanntlich bei jeder Overlock Nähmaschine kompliziert.
Viele Overlock-Nähmaschinen (wie bspw. Brother 2104D oder Toyota SLR 4D) werden bereits eingefädelt geliefert. Dies ist für den Start sicherlich praktisch, doch irgendwann muss man es schließlich selbst beherrschen. Mit einem anschaulichen Video geht es sicherlich leichter, als mit einer Gebrauchsanweisung.
Die neue Overlock Nähmaschine W6 N 656 D konnte bisher noch nicht von unabhängigen Testern im Praxistest getestet werden, doch werden wir Sie hier sicherlich auf dem Laufenden halten.
W6 Overlock Nähmaschine N 454D
Die W6 Overlock Nähmschine N 454D ist die am häufigsten gesuchte Overlock Nähmaschine im Internet. Dies verwundert uns nicht, da die W6 Overlock Nähmaschine N 454D auch im ExpertenTesten.de Vergleichstest ganz vorne mit dabei ist. Woran dies liegt, ist einfach zu erklären. Die W6 Overlock Nähmaschine N 454D ist einfach eine Overlock Maschine an der alles stimmt. Viele zufriedene Kunden bewerten diese Maschine als die beste Overlock Nähmaschine für den Hausgebrauch.
Sie macht genau das, was sie soll: schneidet den Stoff gut ab, macht eine schöne Naht und man kann sehr einfach einstellen, wie viel Stoff mit der Naht eingefasst werden soll. Die Fadenspannung kann man manuell einstellen, läuft aber auch automatisch sehr gut. Außerdem ist die Overlock Nähmaschine leise.
Lediglich das Einfädeln wird von manchen Kunden bemängelt, wobei dies bei der W6 Overlock Nähmaschine N 454D nicht schwieriger ist als bei anderen Overlock Maschinen auch, sondern es generell einfach etwas schwieriger ist, als bei herkömmlichen Nähmaschinen. (Daran gewöhnt man sich aber mit der Zeit). Bei einem Neukauf kommt die Maschine bereits fertig eingefädelt zu einem nach Hause.
Die W6 Overlock Nähmaschine N 454D ist wie alle Overlock Nähmaschinen eine Zweitmaschine, mit der vor allem die Innennähte professionell gesäumt werden.
Das Unternehmen bietet bei YouTube Videos zu all seinen Nähmaschinen an. In folgendem Video wird die W6 Overlock Nähmaschine N 454D vom Unternehmen selbst vorgeführt:
Bei dem Unternehmen „W6 Wertarbeit“ handelt es sich um ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Wennigsen, wobei sich die Produktionsstätten allerdings im Ausland befinden.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Overlock Nähmaschine am besten?
Wer eine Kaufberatung wünscht, der wendet sich bei der Auswahl einer Overlock Nähmaschine aus dem Test 2023 an die Fachverkäufer im Spezialgeschäft oder besucht die entsprechende Kaufhausabteilung. Auch im Elektromarkt findet man hochwertige Nähmaschinen mit Overlock-Funktion. Die größere Auswahl ist jedoch im Internet z. B. bei Amazon erhältlich.Auch hier muss man nicht auf kompetente Gesprächspartner verzichten. Bei Fragen steht in vielen Online-Geschäften ein Kundenservice Rede und Antwort. Hier erfährt man mehr zu den Overlock Nähmaschinen und ihren Funktionen. Vergleichen Sie die Overlock oder Coverlock Nähmaschinen verschiedener Hersteller wie Brother, Singer, Pfaff, Juki, Bernette, Bernina oder Gritzner auf Testportalen.
Die Suche über das Internet gestaltet sich auch sonst sehr einfach. Man erspart sich den Gang durch die Ladengeschäfte und kann von vornherein mit Filtern und Sortierungen arbeiten. So lässt sich in wenigen Schritten herausfinden, welche Overlock Nähmaschinen infrage kommen. Durch die entsprechenden Klicks werden die Maschinen nach Preis, Bewertung oder anderen Kriterien aufgelistet. Da fällt die Auswahl gleich viel leichter.
Die detaillierten Funktionsbeschreibungen und Hinweise der Hersteller und Händler liefern den Käufern alle wichtigen Daten. Zudem werden auf den Internetseiten wie Amazon mehrere Fotos bereitgestellt, die die Overlock Nähmaschine im Optimalfall von allen Seiten zeigt. Auch Detailaufnahmen finden teilweise Anklang. Da ist es wenig störend, dass man die Maschine nicht direkt vor sich hat.
Wissenswertes & Ratgeber
Ursprünglich stammen die Overlock Nähmaschinen aus der industriellen Näherei. In den letzten Jahrzehnten ist das Kundeninteresse jedoch rapide angestiegen. Handarbeiten sind wieder modern. Darum wünschen sich viele Privatpersonen eine eigene Overlock Maschine. Es folgen wissenswerte Hintergrundinfos zur Geschichte dieser speziellen Geräte sowie Ratschläge zur Verwendung und Vorbereitung.
Lässt sich mit einer Overlock Nähmaschine Geld verdienen?
Manche Menschen die sich eine Overlock Nähmaschine aus dem Overlock Test für zu Hause leisten, spielen vielleicht mit dem Gedanken mit der Overlock Nähmaschine Geld zu verdienen. Dies ist natürlich nicht ausgeschlossen. Es gibt immer wieder Beispiele von Menschen die ein paar bunte Taschen nähen und diese so erfolgreich verkaufen, dass sie gleich mehrere Mitarbeiter beschäftigen können. Doch dies ist die Ausnahme. Das Schneiderhandwerk wird eigentlich auf der ganzen Welt unglaublich schlecht bezahlt. Auch in Deutschland, wo Schneidergesellen mitunter für 7 Euro brutto die Stunde arbeiten. IG-Metall Tarif-Experte Peter Donath sagte gegenüber der Süddeutschen Zeitung, die Löhne in der Bekleidungsindustrie lägen „auf den hintersten Rängen unter den Industrielöhnen in Deutschland“.
Hobbynäherinnen die Ihre eigenen Exponate auf Plattformen wie Etsy verkaufen berichten ebenfalls davon, dass sie sich ihren Stundenlohn besser nicht ausrechnen. Denn
- Stoffe sind teuer
- Der Arbeitsaufwand ist groß (bei der Hobbyarbeit mit der Overlock Nähmaschine geht besonders viel Zeit damit verloren den Arbeitsplatz herzurichten, zuzustecken, bügeln etc. Der Nähvorgang selbst ist noch der geringste Aufwand)
- Die Konkurrenz ist groß
- Die Menschen sind es gewohnt, dass Mode immer günstiger wird und sind nicht bereit viel Geld auszugeben
Wir wollen Ihnen natürlich nicht davon abraten Ihr Hobby zum Beruf zu machen, doch sollte man diese Punkte im Vorfeld bedenken.
Die Geschichte der Overlock Nähmaschine
Die Geschichte der heutigen Overlock Nähmaschinen aus dem Test beginnt mit den ersten Nähmaschinen. Im 18. Jahrhundert versuchte man, das Nähen maschinell umzusetzen. Ein Patent für die erste Maschine dieser Art wurde 1790 angemeldet: Der Brite Thomas Saint präsentierte eine Maschine aus Holz, die mit einer Gabelnadel ausgestattet war und Kettenstiche nähte.
Auch in Deutschland wurde kurz darauf eine Kettenstichnähmaschine entwickelt, und zwar von Balthasar Krams. Sie verfügte über eine Nadel mit Öhr an der Spitze sowie über einen Greifhaken. Um 1830 entwickelte Barthélemy Thimonnier die sogenannte Couseuse: ein Gerät, das sozusagen die Grundform der modernen Nähmaschine darstellte. Mit der Entwicklung von Isaak Merritt Singer wurden die Nähmaschinen immer populärer und begannen ihren Siegeszug.
Am Anfang gab es noch keine großen Unterschiede zwischen den industriellen und den privat genutzten Nähmaschinen. Erst mit der Zeit kam es zu immer deutlicheren Unterschieden. Die Industriemaschinen sollten die besonderen Ansprüche der Textilbranche erfüllen, während die Haushaltsnähmaschinen auf andere Anforderungen ausgerichtet waren. Letztere dienten dazu, vor allem den Nutzstich zu nähen und Knopflöcher herzustellen. Damit hatten es die Hausfrauen beim Ausbessern und Nähen von Kleidung immer leichter.
Zu den Nähmaschinen, die mit Tisch und Tretpedal ausgestattet waren, kamen bald die platzsparenden Koffernähmaschinen. Außerdem konnte man durch die industrielle Herstellung die Kosten senken. So fanden sich diese Nähmaschinen bald in immer mehr Haushalten an. Durch die Veränderungen an den Maschinen und durch die steigende Nachfrage ließ allerdings die Qualität zu wünschen übrig: Die Stiche waren nicht mehr so präzise und die Geräte selbst hielten nicht lange.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts arbeiteten die Hersteller an Verbesserungen und präsentierten Nähmaschinen, die den steigenden Ansprüchen Genüge taten. Die Overlock Nähmaschinen, die als optimierte Geräte entwickelt wurden, kamen zuerst bei der industriellen Fertigung von Textilien zum Einsatz. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fanden diese speziellen Maschinen allmählich den Weg in die privaten Haushalte.
Das wachsende Interesse an DIY führte im späten 20. Jahrhundert dazu, dass die Overlock Nähmaschinen weiter verfeinert wurden. Inzwischen erfreuen sie sich einer starken Nachfrage. Hobbys wie Patchwork hatten einen großen Einfluss auf das erhöhte Kundeninteresse. Die begeisterten Freizeitschneiderinnen und –schneider wünschten sich, schneller und präziser zu arbeiten. So präsentierten die Hersteller bald relativ preisgünstige Overlock Maschinen in semi-professioneller Qualität.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Overlock Nähmaschine
Wer sich mit den Fakten zur Overlock Nähmaschine beschäftigt, stellt fest, dass es hier eine Vielzahl von Spezialnähten gibt. Zu den typischen Overlock-Nähten gehört die dreifädige Naht. Diese findet Anwendung, wenn die Stoffe versäubert werden sollen oder wenn es darum geht, nur leicht beanspruchte Nähte zu schließen. Das ist unter anderem bei Seitennähten von Blusen oder Shirts der Fall.
Bei der vierfädigen Naht, die zudem über eine Sicherheitsnaht verfügt, spricht man auch vom Vier-Faden-Überwendlich-Stich. Auch von der Verbundnaht oder von der imitierten Sicherheitsnaht ist dann die Rede. Diese ist vor allem beim Zusammennähen und Versäubern von elastischen oder eher groben Materialien zu finden. Für die Sicherheitsnaht ist der rechte Nadelfaden verantwortlich.
Der Rollsaum kann aus einer zweifädigen Naht bestehen. Häufiger handelt es sich jedoch um eine dreifädige Naht. Diese eignet sich zum Versäubern von leichteren Stoffen, zum Beispiel für den Abschluss eines Kleides oder für einen seidigen Schal.
Die Flatlocknaht besteht aus zwei oder drei Fäden. Sie befindet sich an Falten oder Verbindungsnähten. Typischerweise wird sie von Zierfäden gekennzeichnet. Eine Herstellung gelingt durch eine veränderte Fadenspannung.
Die Safety-Naht setzt sich aus zwei voneinander getrennten Nahtvarianten zusammen: aus der zweifädigen Doppelkettenstichnaht sowie einer zwei- oder dreifädigen Kantennaht.
Für den verbesserten Halt von Saumkanten bietet sich eine Vierfaden-Überwendlichnaht an, die inzwischen immer mehr Anhänger findet.
Der Doppelkettenstich besteht aus zwei Fäden und sieht auf den ersten Blick wie eine klassische Geradstichnaht aus. Von der Unterseite ähnelt er einer Kette. Er kommt zum Einsatz, wenn relativ feste Stoffe wie Bezüge oder Jeans genäht werden. Man kann ihn außerdem als Ziernaht nutzen.
Die Menge der Stichvarianten zeigt, was die Overlock Nähmaschinen aus dem Test 2023 alles können. Für die Käufer ist außerdem interessant, dass die Preise inzwischen erschwinglich sind. Zudem überzeugen die modernen Nähmaschinen durch eine reduzierte Betriebslautstärke und durch intuitive Bedienelemente. Dazu gehört ein benutzerfreundliches Einfädelsystem. Die erstklassige Stichqualität macht die Topmodelle der Overlock Nähmaschinen zu Testsiegern.
Generell handelt es sich bei den Overlock Maschinen um sehr langlebige Geräte, die ihr Geld wert sind. Die Prämisse gilt auch, wenn man sich für eine teure Variante entscheidet. Ihre zuverlässige Funktion und die Schnelligkeit machen die Overlock Nähmaschinen zu funktionalen Helfern bei der Handarbeit. Sie eignen sich allerdings nicht für alle Näharbeiten im Haushalt. Es lässt sich schätzen, dass sie für etwa 60 % der anfallenden Nähprojekte eingesetzt werden können.
Overlock Nähmaschine in 7 Schritten richtig vorbereiten
Wer zum ersten Mal eine Overlock Nähmaschine aufstellt, hat zunächst noch gewisse Schwierigkeiten bei der richtigen Vorbereitung. Die Einfädeltechnik muss man erst einmal begreifen. Es gibt zwei Nähnadeln, vier Fäden sowie Ober- und Untergreifer. Wenn auch noch ein Farbwechsel gewünscht ist, stellt sich die Sache komplizierter dar. Darum soll hier genauer erklärt werden, wie man beim Vorbereiten und Einfädeln vorgehen kann. Für den Farbwechsel und ähnliche Problemstellungen gibt es teilweise mehrere Varianten. Beispielsweise kann man einen Wechsel der Garnfarbe auf die klassische Weise durchführen oder mithilfe der Knotentechnik. Im Folgenden gehen wir beispielhaft auf das Einfädeln für den 4-Faden Overlockstich inklusive Sicherheitsnaht ein.
Schritt 1: Zuerst setzt man die geeigneten Nadeln für den zu bearbeitenden Stoff ein. Es ist empfehlenswert, immer zwei gleich starke Nähnadeln zu verwenden, wenn man für die gewünschte Naht zwei Stück braucht. Die Nadeln dürfen weder stumpf noch verbogen sein, sonst sind Fehlstiche vorprogrammiert. Die Overlock Nähmaschine reagiert deutlich sensibler auf solche Fehler als die klassische Nähmaschine.
Schritt 2: Bevor es ans Einfädeln geht, überprüft man, ob die Spannungen offen liegen. Meistens befindet sich an den Nähmaschinen ein Sichtfenster. Dieses erlaubt einen kontrollierenden Blick auf das Handrad und die Einfädelposition. Gegebenenfalls muss man die richtige Einstellung manuell justieren.
Schritt 3: Zuerst führt man den Greiferfaden von hinten durch die Führung oberhalb des Aufsatzes. Dies ist wichtig, um ihn daraufhin in die Führung der Nähmaschine zu fädeln. Für eine bessere Handhabung steht man zu diesem Zweck auf und hält den Greiferfaden ruhig zwischen Daumen und Zeigefinger. Durch einen leichten Zug strafft sich der Faden ein wenig.
Schritt 4: Beim Ziehen am Faden und an einem leichten Klickton erkennt man, ob der Greiferfaden richtig sitzt. Er wird nun direkt an der dafür vorgesehenen Rille entlanggeführt und durch die Führungen gezogen. Dabei dreht man am Handrad, um gegebenenfalls die Position anzupassen. Den Faden fädelt man durch das Öhr des Greifers und legt ihn unter das Nähfüßchen. Mithilfe einer Pinzette lässt er sich nach hinten ziehen.
Schritt 5: Anschließend fädelt man den Faden für den Untergreifer ein, indem man ebenfalls mit den Führungen beginnt und die Rille benutzt.
Schritt 6: Für das Einfädeln im Untergreifer drückt man den Hebel für die entsprechende Einfädelautomatik. Dieses Bauteil hilft beim sicheren Einfädeln. Zudem kann man eine Pinzette zur Hilfe nehmen, bis der Faden eingefädelt ist und sich der Untergreifer in der Ausgangslage befindet.
Schritt 7: Zuletzt fädelt man die weiteren zwei Fäden in die rechte und linke Nadel. Dabei sollte die Führungsleiste sowie der Fadengeber Nutzung finden, bis alle Garnfäden richtig sitzen. Eine Probenaht zeigt, ob alle Einfädelungen korrekt verliefen.
10 Tipps zur Pflege
Wenn die Overlock Nähmaschinen aus dem Test nicht optimal arbeiten, kann das entweder am falschen Einfädeln liegen oder daran, dass man die benutzten Teile nicht richtig pflegt. Möglicherweise wirkt sich eine unzureichende Reinigung auf die Fadenspannung aus oder behindert den Stofftransport. Damit es gar nicht erst zu solchen Störungen kommt, sollte man seine Overlock Nähmaschine in regelmäßigen Abständen säubern. Vor allem dann, wenn sie längere Zeit offen stehen bleibt oder täglich zum Einsatz kommt. Die hier aufgeführten Tipps sollen den Benutzern einer solchen Maschine helfen, funktionale Probleme zu vermeiden oder zu beheben. Ein guter Zustand des Overlock Nähmaschinen Testsiegers reduziert solche ungewünschten Störungen. Der externe Overlock Nähmaschinen Test zeigt außerdem, wie viel einem das Gerät wert sein kann.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Wer sich unsicher ist, was bei der Reinigung der Overlock Nähmaschine erlaubt ist und was nicht, der kann sein Gerät zu einem entsprechenden Service bringen. Viele Nähmaschinen-Fachhändler bieten eine professionelle Reinigung an. Auch diejenigen, die sich um das Entfernen von Resten selbst kümmern, geben ihre Nähmaschine etwa einmal jährlich zum Profi, um sie warten zu lassen.
Nützliches Zubehör
Mit dem geeigneten Spezialzubehör für die Testmodelle aus dem Overlock Nähmaschinen Test lassen sich die Maschinen auf die jeweiligen Arbeitsprojekte vorbereiten. Dies können Sie einfach von Amazon oder einem anderen Internethandel erwerben. Das erhöht die Einsatzmöglichkeiten und bietet vergleichsweise mehr Sicherheit, wenn man kreativ ist. Ob man im professionellen Bereich tätig ist oder hobbymäßig näht: das Zubehör sollte zur Nähmaschine passen und eine einwandfreie Qualität haben. Nur dann erfolgt ein perfektes Zusammenspiel der einzelnen Elemente und man kann auf ein perfektes Nähergebnis hoffen.
Für die Fortgeschrittenen, die besondere Arbeiten mit der Overlock Maschine ausführen, stehen sehr viele Extras bereit. Es gibt Spezialfüße, die das Vernähen von Gummiband oder Paspeln unterstützen, während andere für Kräuselarbeiten, Spitze oder Perlen eingesetzt werden. Auch Extra-Helfer, die beim Einfassen der Kanten nützlich sind, eignen sich als ideale Ergänzung zu der bereits vorhandenen Ausstattung.
Bei gewissen Handarbeiten kommen spezielle Artikel zum Einsatz. Beispielsweise haben Patchworker einen anderen Bedarf als diejenigen, die Kleidung nähen. Unter anderem gibt es Elemente wie einen Quilt-Anschiebetisch oder ein Stickmodul, welches die jeweilige Handarbeit gezielt erleichtern sollen.
Einsteiger und auch Fortgeschrittene greifen gerne auf Artikel zu, die ihnen die Arbeit vereinfachen. Mit einer Einfädelhilfe geht die Vorbereitung für die nächste Naht schneller von der Hand. Ein professioneller Abfallbehälter fügt sich perfekt in die Umgebung des Nähzimmers ein. Teilweise handelt es sich beim Zubehör für die Overlock Nähmaschine nicht nur um funktionale Helfer, sondern auch um dekorative Objekte. Im Optimalfall erfüllen die zahlreichen Utensilien gleich mehrere Ansprüche. Sie sind nicht nur reine Hilfsmittel wie eine Zackenschere oder Schneiderkreide, sondern passen auch genau in die Aufbewahrungsbox und bieten ein nettes Design.
Die diversen Kurzwaren sind im Nähzimmer unverzichtbar, wenn man Kleidung anfertigt, Tischdecken näht oder einen Quilt herstellt. Neben dem Garn in allen denkbaren Farben gibt es unzählige Arten von
- Knöpfen,
- Maßbänder,
- Schnittmuster,
- Reißverschlüsse
Ein hochwertiger, funktionaler Overlock Nähmaschinen Testsieger kostet seinen Preis. Darum lohnt sich eine Reparatur fast immer, wenn es zu einer Funktionsstörung kommt. Gegebenenfalls braucht man ein Ersatzteil. Ob das Fußpedal oder eine andere Komponente ausgetauscht werden muss: Bei vielen Herstellern erhält man die passenden Originalteile einzeln geliefert. Die Fachhändler und Servicestellen bieten oft einen Reparatur- und Wartungsservice, falls man sich die Wiederherstellung der Overlock Nähmaschine nicht selbst zutraut.
Eindrücke aus unserem Overlock Nähmaschinen - Test
Gritzner Overlock 788 im Test – eine hochwertige Overlockmaschine mit der Anfänger und Profis gleichermaßen auf ihre Kosten kommen
Gritzner Overlock 788 im Test – Special Edition mit LED Beleuchtung und Handbuch
Gritzner Overlock 788 im Test – 1300 Stiche/Min
Gritzner Overlock 788 im Test – Lieferumfang: Elastikfuß, Blindstichfuß, Kräuselfuß, Paillettenfuß, Biesenfuß, Abfallbehälter, weiche Abdeckhaube, gratis Buch
Gritzner Overlock 788 im Test – ist nicht nur leicht einzufädeln und zu bedienen, sondern ist auch besonders vielseitig und durch den integrierten Differentialtransport stufenlos verstellbar
Gritzner Overlock 788 im Test – eingebaute elektronische Sicherung
Gritzner Overlock 788 im Test – eingebauter Freiarm
Gritzner Overlock 788 im Test – Fadenwege farblich gekennzeichnet
Gritzner Overlock 788 im Test – 2-/3-/4- Faden Overlock
Gritzner Overlock 788 im Test – eingebaute Fadenspannungseinheit
Gritzner Overlock 788 im Test – mit einer oder zwei Nadeln nähen
Gritzner Overlock 788 im Test – Augen schonendes Arbeiten dank LED Beleuchtung
Gritzner Overlock 788 im Test – schneidet und versäubert in einem Arbeitsgang
Gritzner Overlock 788 im Test – bessere Ausleuchtung der Nähfläche
Gritzner Overlock 788 im Test – Professionelle Rollsaumnähte
Alternativen zur Overlock Nähmaschine
Die Overlock Nähmaschinen aus dem Test 2023 nähen schneller und präziser als eine herkömmliche Nähmaschine. Natürlich kann man auch eine klassische Maschine für die zahlreichen Näharbeiten verwenden. Die mechanischen Nähmaschinen arbeiten am langsamsten. Trotzdem gibt es noch immer Näher und Näherinnen, die auf diese herkömmliche Art des Nähens vertrauen und sich damit besonders sicherfühlen. Allerdings braucht man für die älteren Modelle oft viel Fingerspitzengefühl.
Ebenso wie die elektronischen Haushaltsnähmaschinen können die mechanischen Modelle die Overlock Nähmaschine nur teilweise ersetzen. Man hat zwar oft mehrere Stichvarianten verfügbar, doch für vergleichbare Nähte braucht man sehr viel mehr Zeit. Zudem ist ständig darauf zu achten, dass die Nahtführungen präzise verlaufen. Auch die computergesteuerten Maschinen, bei denen deutlich mehr Programme zur Auswahl stehen, können Kleidung und andere Textilien ausbessern. Im Vergleich zur Overlock Nähmaschine bieten sie jedoch weniger Möglichkeiten.
Allerdings muss man einräumen, dass die Overlock Nähmaschinen aus dem Testvergleich nicht alle Arbeiten ausführen können, die mit den klassischen Maschinen möglich sind. Das zeigt sich beim Blick auf die andere Form der Nähfüße und die Variationen bei den Stichen. Die Nähte bei der klassischen Nähmaschine sind zwar nicht so präzise, dafür kann man auch Knöpfe und Reißverschlüsse annähen.
Als direkte Alternative zu der Overlock Nähmaschine bietet sich höchstens die Coverlock Nähmaschine an. Diese Modelle kommen jedoch hauptsächlich in der Textilindustrie zum Zuge. Diese Coverlock Maschinen funktionieren ähnlich wie die Overlock und schaffen mehrere Arbeitsschritte in einem Zug. Sie können unter anderem für Ziernähte verwendet werden, allerdings nähen die Coverlock Maschinen auch in der Mitte des Stoffes. Im Vergleich zu den Overlock Nähmaschinen hat die Coverlock Nähmaschine kein Messer, das die Nahtzugabe abtrennt. Wenn hier der Stoffüberschuss entfernt werden soll, muss man ihn manuell abschneiden. Beim Differenzialtransport funktioniert die Coverlock vergleichsweise genauso wie die Overlock Nähmaschine, sodass elastische Stoffe wie gewünscht glatt gezogen oder gekräuselt werden können. Machen Sie selbst die Kontrolle bei einem Testlauf und in Übereinstimmung oder zumindest Ähnlichkeit mit Ihren Erwartungen, welches Nähmaschinen für Sie am besten geeignet ist!
Weiterführende Links und Quellen zu Overlock Nähmaschinen Tests
https://de.wikipedia.org/wiki/Overlock-N%C3%A4hmaschine
http://www.schneidern-naehen.de/overlock-maschine
http://www.overlock-nähmaschine.com/geschichte-der-nahmaschinen/
http://blog.bernina.com/de/2013/03/overlock-das-einfadeln/
https://naehtalente.de/naehmaschine-richtig-reinigen-und-oelen/
https://www.bernina.com/de-DE/Home-Deutschland
Ratgeber
FAQ
Was ist der Unterschied zwischen einer Nähmaschine und Overlock?
Die Overlock Nähmaschine ist eine Zweitmaschine, das heißt, dass sie eigentlich zusätzlich zur Nähmaschine gekauft wird. Sie ist der Profi im Versäumen und wird daher für alle Innennähte verwendet. Sie näht und versäubert in einem Arbeitsschritt und scheidet zusätzlich noch den überstehenden Rand ab. Eine Nähmaschine näht die Stofflagen nur zusammen. Die Versäuberung macht man mit einer weiteren Zickzack-Naht. Weiterhin kann die Nähmaschine auch Zierstiche und Knopflöcher nähen sowie Reißverschlüsse annähen.
Für was ist eine Overlockmaschine?
Eine Overlockmaschine verwendet man für Innennähte. Sie kann Stoff in einem Arbeitsgang zusammennähen, versäubern und präzise abschneiden. Wurde die Overlock früher hauptsächlich in der Bekleidungsindustrie verwendet, ist sie nun auch als Zweitmaschine für Hobby-Schneiderinnen beliebt.
Welche Sticharten können Sie mit der Overlock Nähmaschine ausführen?
Eine Overlock Nähmaschine kann viele Sticharten ausführen. Je nach Dicke des Stoffs bieten sich verschiedene Stiche an. Ein 3-Faden-Overlock ist beispielsweise ein beliebter garnsparender Stich für alle Stoffe. Dann gibt es noch verschiedene Arten von Rollsaum sowie besonders enge Stiche, wie den Satinstich. Dies ist ein besonders dekorativer Stich, der sich auch für dehnbare Materialien eignet.
Wer braucht eine Overlockmaschine?
Mit einer Overlockmaschine erhalten Sie Nähe "wie gekauft". Zu beachten ist, dass eine Overlock als Zweitmaschine gedacht ist. Wenn Sie beispielsweise eine Jacke nähen, würden Sie alle Innennähte mit der Overlock nähen. Taschen, Kragen, Knopflöcher oder den Reißverschluss werden mit der Nähmaschine genäht. Overlockmaschinen eignen sich auch sehr gut für T-Shirts und können auch dicke Materialien wie Jeans gut nähen.
Was kostet eine Overlock-Nähmaschine in etwa?
Eine Overlock-Nähmaschine für zu Hause kostet etwa zwischen 200 und 1.000 Euro. Beliebte Modelle wie z. B. von W6 oder Brother kosten zwischen 300 und 450 Euro.
Was ist eine Coverlock-Nähmaschine?
Manche Overlock-Nähmaschinen sind gleichzeitig eine Coverlock-Nähmaschine. Mit einer Coverlock können Sie auch in der Mitte des Stoffs nähen. Für diesen Arbeitsschritt wird das Schneidemesser entfernt (oder nach unten geklappt) und stattdessen ein Nähfuß aufgesetzt.