
So setzen sich nicht nur gern Speisereste in den Zahnzwischenräumen, auf dem Zahnbelag und im Mundraum fest, welche die Mundhygiene auch verschlechtern. Es entstehen auch ungünstigerweise Bakterien, die bei einer unzureichenden Mundpflege sogar Entzündungen, Karies, Zahnfleischbluten, Parodontose oder Mundgeruch auslösen können. Vergleichen und Testen Sie selbst die Testsieger in Vergleichstabellen, Untersuchungen, Gegenüberstellungen und bei Mundduschen Tests von Stiftung Warentests oder anderen Testportalen, um in Kongruenz mit Ihren Wünschen bald Ihren Vergleichssieger zu küren!

Wenn Sie sich mindestens drei Mal täglich die Zähne gründlich putzen und auch Mundwasser verwenden, sollten sich sämtliche Speisereste rückstandslos entfernen lassen. Anders hingegen verhält es sich bei Gebiss-, Brücken-, Implantat- oder Zahnspangenträgern. Bei dieser Zielgruppe kommt es vergleichsweise häufig vor, dass die Zahnbürste und auch Zahnseide nicht überall hingelangen. Unter diesen Voraussetzungen sind Mundduschen mit der besten Testnote ein unverzichtbares Must-have. Vergleichen und Testen Sie die Testsieger der Mundduschen Tests bei Testportalen wie Stiftung Warentest einfach selbst und nach gründlicher Inspizierung als auch Abwägung der Vergleichssieger starten Sie Ihren Kauf!
Die Funktionsweise einer Munddusche ist so einfach wie effizient. So finden es anspruchsvolle Verbraucher immer wieder erstaunlich, welch „saubere“ Ergebnisse sich nach dem ersten Testlauf einfach mittels Knopfdruck erzielen lassen. Dabei überzeugt ein solches Gerät nicht nur durch die besondere Handlichkeit. Es sprechen hinsichtlich Funktionalität und Bedienbarkeit viele weitere Aspekte für Produkte dieser Kategorie. Machen Sie die Probe und ziehen Sie Eignungsprüfungen, Produkttests, Praxistests und Warentests bei Ihrer Kaufentscheidung zu Rate!

Betrachten Sie einmal die riesige Vielfalt im Handel, so fällt auf, dass heutzutage immer mehr Mundduschen dieser Art Anklang finden. Wer profitiert nicht auch gerne von einem geringeren Wasserverbrauch? Erfreuen Sie sich einfach einer effizienteren Mundhygiene. Alles in allem ist es nach Übereinstimmung diverser Testergebnisse und Auswertungen nur noch erforderlich, vor der Anwendung der Munddusche die entsprechende Wassermenge in das dafür vorgesehene Behältnis einzufüllen. Mit Betätigung des Start-Knopfs kann die Zahnpflege schließlich beginnen.
Möchten Sie die Intensität des Strahls erhöhen, müssen Sie – je nach Gerät – entweder den Knopf für die Wasserzufuhr oder den Button für den Luftdruck verwenden. Oftmals sind Mundduschen mit einem zusätzlichen Regler oder Sensor ausgestattet. Folglich können Sie die Stärke des Wasserstrahls und des Luftdrucks mit nur einem einzigen Handgriff individuell und bedarfsgerecht regulieren.
Der Wasserstrahl ist zufolge einer Probe recht intensiv. Er löst selbst hartnäckige Speisereste innerhalb kürzester Zeit vom Zahn bzw. aus den verunreinigten Zahnzwischenräumen. Sie müssen dabei aber folgendes berücksichtigen: Die reinigende Wirkung, die eine Zahnbürste beim Reiben über die Zahnoberflächen aufweist, ist bei einer Munddusche nicht gegeben.
Hier ist nach Gegenüberstellung vielmehr die Tatsache von Belang, dass sich allein durch den Druck des Wasserstrahls Krümel, Speisereste und andere Verschmutzungen beseitigen lassen. Sie können ebenfalls Plaque mit einer Munddusche entfernen. Jedoch nur dann, wenn der Strahl zielgerichtet auf die jeweils verunreinigten Bereiche im Mund auftrifft.
Bis heute haben sich unterschiedliche Arten von Mundduschen auf dem Markt etabliert. Die klassische Variante ist die, welche mit einem einzigen Wasserstrahl arbeitet. Per Knopfdruck können Sie den Wasserstrahl mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse abgegeben. Damit lassen sich sodann die Zahnzwischenräume nebst Zahnflächen gut reinigen.
Bis heute sind jedoch noch weitere, sehr funktionale Modelle im Angebot. Es gibt z. B. Geräte, die nicht mehr nur mit einem Strahl arbeiten. Bei einigen Produkten gelangen Wasserstrahlen aus mehreren Düsen. Bedenken Sie stets: Diese zusätzlichen Wasserstrahlen sind keineswegs dafür gedacht, grobe Speisereste aus Zahnzwischenräumen oder hinter Zahnspangen zu entfernen. Hier kommt es auf etwas anderes, ebenso wichtiges an: die adäquate Massage des Zahnfleisches. Grundsätzlich unterscheiden sich Mundduschen aufgrund differenzierter Funktionen sowie mannigfaltiger Düsen.

Diese dient dazu, die Wasserzufuhr aus einem separaten Behälter zu gewährleisten. Derartige Technologien sind immer häufiger auch bei Mundduschen vorzufinden. Hier ist z. B. eine zusätzliche Luftzufuhr-Vorrichtung implementiert. Diese bietet den entscheidenden Vorteil, dass der Verbraucher die Wassermenge reduzieren kann. Mithilfe von Luftdruck lässt sich eine stärkere Reinigungseffizienz ermöglichen.
Wissenswert ist außerdem, dass Sie Mundduschen käuflich erwerben können. Diese Modelle verfügen über zusätzlich integrierte Extras. So gibt es u. a. Features, die es Ihnen erlauben, während des Wasser-Treatments im Mundraum zugleich eine sanfte und schonende Massage des Zahnfleisches durchzuführen. Auch diese entsprechenden Funktionen punkten dadurch, dass sie sich jeweils bedarfsgerecht regulieren lassen. Somit reizen Sie das Zahnfleisch nicht. Es kommt weder zu Rötungen noch zu Zahnfleischbluten.
Bei modernen Mundduschen ist es indes sogar möglich, diese nicht nur mit Wasser zu befüllen. Hier dürfen Sie auch zu Mundspüllösungen oder Mundwasser greifen. Probieren Sie dieses Experiment allerdings nicht bei älteren Modellen aus. Es besteht die Gefahr, dass sich die Materialien über kurz oder lang porös darstellen. Die jeweiligen Geräte könnten aufgrund dessen nachhaltig Schaden nehmen.
Wer sich für zusätzliche Produkte aus der Zahnpflegekategorie interessiert, sollte wissen, dass viele Anbieter ihre Geräte heutzutage mit speziell konzeptionierten Adaptern bestücken. Demzufolge ist es möglich, eine Munddusche auch als Nasenspül-Gerät zu verwenden. Der Kreativität der Anbieter sind dabei folglich so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Die Anwendung einer Munddusche ist wahrlich kinderleicht. Die meisten modernen Geräte verfügen über einen Wassertank. Dieser kann ein- oder zweiteilig angelegt sein.
Die Tanks mit zwei Behältnissen lassen sich wie folgt befüllen: Einen Part können Sie mit normalem Leitungswasser nach Anleitung versehen. In den anderen füllen Sie nichts ein. In diesen gelangt nach Betätigen des On-Knopfes Luft, die direkt aus der Umgebung in das Gerät gelangt. Durch die nun einströmende Luft verringert sich der Wasserverbrauch. Die Intensität des Strahls können Sie im Zuge dessen – je nach Gerät – intensivieren.
Sicherlich ist es nicht bei jeder Anwendung einer Munddusche erforderlich, neues Wasser einlaufen zu lassen. Dies ist erst dann vonnöten, wenn sich der Wassertank geleert hat. Während der Anwendung kommt es einerseits auf die Stärke des Wasserstrahls bzw. auf die Einstellung der Düsen an. Andererseits ist auch die richtige Haltung entscheidend. Die Düsen sollten Sie individuell regulieren. Andernfalls laufen Sie Gefahr, dass das Zahnfleisch Reizungen aufzeigt.

So erscheinen die Zähne sowie die Zahnzwischenräume erheblich sauberer und reiner. Die Entstehung gefährlicher Keime bzw. Kariesbakterien lässt sich auf ein Mindestmaß reduzieren. Fakt ist, dass sich die kleinen „Krankmacher“ vornehmlich dort im Mundraum absetzen, wo die Zahnbürste nicht hinkommt.
Sie können nach dem Zähneputzen, das übrigens mindestens zwei Mal pro Tag erfolgen sollte, Grundlegendes hinsichtlich einer adäquaten Zahngesundheit erreichen. Stellen Sie sich die Folgen bei Gebiss-, Teilprothesen-, Implantat- oder Zahnspangenträgern vor, wenn die Reinigung des Mundraums nicht modernsten Hygienestandards entspricht. Stärke- und zuckerhaltige Nahrungsmittel setzen sich bekanntlich vor allem hinter den Metallplättchen oder hinter den künstlichen Inlays fest. Keime und Bakterien haben selbst bei verhältnismäßig gründlichem Zähneputzen leichtes Spiel.
Eine Munddusche kann immer nur eine ergänzende Funktion haben. Sie stellt demnach keinen Ersatz für die klassische Zahnreinigung mit Zahnbürste, Zahnseide, Mundwasser und Co. dar. Deshalb ist es von Anfang an besonders wichtig, darauf zu achten, welche Funktionen eine Munddusche hat. Bedenken Sie vor dem Kauf, ob alle Funktionen tatsächlich nötig sind. Kontrollieren Sie, ob das Gerät hinsichtlich seiner Funktionalität tatsächlich den individuellen Anforderungen und Bedürfnissen mit Blick auf eine gute Zahnreinigung entspricht.

Wer einen gewissen Bewegungsfreiraum bei der alltäglichen Zahnhygiene benötigt, entscheidet sich am besten für eine Akku betriebene Munddusche. Die bietet im besten Fall mehr Flexibilität als die „verkabelte“ Ausführung. Erfahrungsgemäß ist diese Version aber auch meist ein wenig teurer, als die klassischen Modelle.
Ähnlich verhält es sich mit aktuellen Produkten, die Sie auch mit Mundwasser oder Mundspüllösungen statt normalem Leitungswasser befüllen können. Bei diesen Varianten nimmt das Material selbst nach längerem Gebrauch keinen Schaden. Wenn es hingegen darum geht, beim Kauf einer neuen Munddusche Geld zu sparen, könnten Sie ebenso auf die altbewährte Variante zurückgreifen. In diesem Fall verwenden Sie das Mundwasser wie gewohnt direkt aus der Flasche.

Sicherlich liegt es hierbei nahe, die entsprechende Anzahl an Aufsätzen zu kaufen. Schließlich verwendet niemand gerne die Munddusche einer anderen Person. Außerdem lässt sich nur auf diese Weise maximale Hygiene gewährleisten. Diesbezüglich ist es ratsam, sich für Modelle zu entscheiden, die mit zusätzlichen Behältnissen und mindestens zwei Akkus ausgestattet sind. In der Regel müssen Sie für derartig umfassende Mundduschen ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Allerdings lohnt sich die zusätzliche Investition durchaus. Wenn Sie sich schon den Luxus einer Munddusche gönnen, sollte von Anfang an alles stimmig sein.
In Online Tests nehmen Experten Mundduschen im Rahmen intensiver, theoretischer und praktischer Prüfungen unter die Lupe. Bevor Profis die einzelnen, praktischen Untersuchungen durchführen, steht der Lieferumfang im Fokus. Die qualitative Wertigkeit des Verpackungsdesigns, die Solidität des Kartons und das Produkt erhalten strenge Kontrollen. Ist der Karton beschädigt oder fehlen gar zusätzliche Teile?

Des Weiteren stehen nach dem Öffnen der Verpackung weitere Faktoren zur Prüfung an: Diesbezüglich steht nicht nur das Design der einzelnen Produkte im Vordergrund, sondern auch die Funktionalität und die Handhabung. Wie ist es um die technische Beschaffenheit, um die Bedienbarkeit sowie um das Eigengewicht des Test-Gerätes bestellt?
Muss der Nutzer eine hohe Geräuschbelästigung in Kauf nehmen? Fallen möglicherweise gar überflüssige Funktionen ins Auge? Natürlich spielen die qualitative Beschaffenheit sowie die Verarbeitung der einzelnen Bauteile ebenfalls eine ganz besondere Rolle. Schließlich wünscht sich der Kunde ein möglichst hochwertiges Produkt für sein Geld. Apropos: Selbstverständlich überprüfen Probanden im Zuge der externen Testreihen das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Im Ergebnis schnitt die Munddusche laut der Professoren ziemlich genauso gut ab wie die Zahnseide. Ihr Plus ist, dass die Tester angaben, dass die Munddusche einfacher zu verwenden sei. Die Empfehlung der Professoren ist daher, dass diejenigen die mit Zahnseide gut zurechtkommen und ihre Zahnzwischenräume gut reinigen, getrost weiterhin die Zahnseide verwenden sollen. Doch für die „Millionen“ von Menschen, die neben der Zahnbürste kein extra Programm zur Reinigung der Zahnzwischenräume haben und denen die Benutzung von Zahnseide vielleicht schwerfällt – für diese ist die Munddusche AirFloss Ultra zu empfehlen.
Der Wasserstrahl der Munddusche Professional Care WaterJet von Oral-B ist pulsierend und zeichnet sich daher durch eine hervorragende Massagewirkung aus. Das Material des Gerätes ist spülmaschinengeeignet und ohnehin sehr solide und robust. Das Produkt misst 1,8 cm in der Breite und findet damit auf jedem Badezimmerregal oder in jedem noch so schmalen Schrank Platz. Die entsprechende Halterung kann ganz einfach an jeder beliebigen Stelle montiert werden, wobei sich außerdem die Montage als kinderleicht erweist.

Umständliche Knöpfe oder ein unübersichtliches Bedienfeld fehlen gänzlich, sondern vielmehr zeichnet sich dieses moderne Gerät durch eine sehr übersichtliche Konzeptionierung aus. Das Leistungsvermögen ist beeindruckend, wenngleich es nicht mehr als einen Handgriff erfordert, um die jeweils gewünschte Funktion einzustellen.
Nach dem Einfüllen der Flüssigkeit – ob normales Leitungswasser oder Mundwasser ist dabei unerheblich – muss nur noch der passende Aufsatz aufgesteckt werden. Darüber hinaus hat man die „Qual der Wahl“ zwischen dem einstrahligen und dem mehrstrahligen Betrieb: Mit nur einer Bewegung kann man folglich wählen, ob die Reinigung der Zahnzwischenräume mit einem einzelnen Wasserstrahl oder mit dem mehrstrahligen Düsenstrahl bewerkstelligt werden soll. Die Handhabung ist denkbar einfach, und auch die Reinigung des Gerätes ist buchstäblich ein Kinderspiel.
Aus der weiten Welt der Werbung ist ja bekannt, dass viele Hersteller mehr versprechen, als sie mit ihren beworbenen Produkten halten. Ganz anders bei der Oral-B Professional Care WaterJet Munddusche, denn hier sind es gleich mehrere Faktoren, mit denen der Anbieter überzeugen kann.
Der Mehrfachstrahl macht es möglich. Und der kann mit nur einem Klick bedarfsgerecht eingestellt werden. Aber nicht nur das, sondern mit Blick auf die Intensität des Wasserstrahls hat der Nutzer die Möglichkeit, die Düsenstärke von sehr sanft bis sehr intensiv – und zwar über insgesamt fünf Grade hinweg – zu regulieren. Interessanterweise erfolgt die Einstellung der jeweils favorisierten Stärke ganz bequem und stufenlos.

Überhaupt ist es sehr wichtig, die Oral-B Professional Care WaterJet Munddusche in regelmäßigen Abständen intensiv zu reinigen und zu desinfizieren, um die Übertragung von Keimen, die sich auf der Mundschleimhaut befinden, unbedingt zu verhindern.

Nicht zuletzt ist erwähnenswert, dass eine sehr umfassend gestaltete Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen sowie eine Garantie- und eine Reklamationskarte im Karton enthalten sind. Flyer bzw. Broschüren zur Munddusche fehlen ebenfalls nicht.
Bei diesem Gerät ist wahrlich an alles gedacht. Die erste Inbetriebnahme ist überaus einfach und unkompliziert und kann ohne Weiteres auch von Verbrauchern durchgeführt werden, die technisch weniger versiert sind. Nach dem Auspacken muss der Akku der Panasonic EW-DJ40 Munddusche aufgeladen werden. Die Ladeleuchte zeigt dabei an, wann das Gerät wieder vom Netz genommen werden kann.
Ein kleines „Plus“ in diesem Zusammenhang ist, dass das Aufladen sogar im Ausland ohne Probleme möglich ist, wo gegebenenfalls andere Spannungsverhältnisse vorhanden sind. Ist die Munddusche vollständig aufgeladen, ist es im folgenden Schritt erforderlich, den separat im Karton befindlichen Wasserbehälter mit der gewünschten Menge Wasser zu befüllen und ihn dann ins Gerät einzusetzen. Schon beim ersten Einschalten fällt das leise Surren auf, und auch im Zuge der Verwendung dieses Produktes sind keine störenden Betriebsgeräusche in Kauf zu nehmen.

Auch das Ladegerät ist sehr klein und punktet damit durch seine Platzersparnis. Der Wasserverbrauch beträgt etwa 165 ml wobei die Verwendungsdauer im Durchschnitt bei lediglich 40 Sekunden liegt. Die Akkuladung ist ausgelegt für einen Dauerbetrieb von insgesamt 15 Minuten.
Wissenswert ist darüber hinaus, dass die Pumpfrequenz des Wasserstrahls vom Hersteller mit 1.500 Impulsen in der Minute angegeben wird. Übrigens ist es möglich, die Intensität des Wasserstrahls über zwei Stufen zu regulieren. Bei der Munddusche aus dem Hause Oral B profitiert der Nutzer hingegen von einer Regulierung über insgesamt bis zu 5 Stufen.
Diese Munddusche überzeugt bereits auf Anhieb durch ihr geringes Eigengewicht, die ergonomische Form und die gute Handhabung. Wenn es darum geht, die Zahnzwischenräume gründlich und schonend zugleich zu reinigen, bietet sich dieses Produkt geradezu an. Insbesondere auch hinsichtlich der Pflege der Zähne bei festsitzenden Zahnspangen, Prothesen usw.
Das kleine Ladegerät ermöglicht ein schnelles Aufladen, wobei es unerheblich ist, wie die jeweiligen Spannungsverhältnisse vor Ort sind. Das heißt, dass die Panasonic EW-DJ40 Munddusche ohne Weiteres selbst im Ausland an die Steckdose kommen kann.
Das Befüllen des Wassertanks ist ebenfalls kinderleicht, da sich das Behältnis spielend leicht abnehmen und nach dem Befüllen mit Wasser wieder einsetzen lässt. Dank des klar strukturierten Bedienfeldes ist es ein Leichtes, die jeweiligen Einstellungen zu tätigen und dabei von einer ein- oder zweistufigen Wasserstrahlintensität zu profitieren.
Eine fundierte Reinigung der Zahnzwischenräume ist dank der modernen Konzeptionierung der Panasonic EW-DJ40 Munddusche sehr gut möglich. Dabei zeigte sich im Alltag bei einigen Kunden wie hervorragend die Munddusche in der Hand liegt und wie gut sie sich führen und ganz nach Bedarf regulieren lässt.
Praktischerweise genügen bereits 165 ml Wasser, um einen 40sekündigen Reinigungsvorgang durchzuführen. Im Anschluss daran sind die Zahnzwischenräume sauber und es stellt sich ein sehr gutes Sauberkeitsgefühl ein.
Dies machte es erforderlich, dass der Bürstenkopf gerade in besonders schwer zugänglichen Bereichen zusätzlich mit dem Zeigefinger in der richtigen Position gehalten werden musste. Überdies ist anzumerken, dass sich die Munddusche nach dem Gebrauch einfach und ohne großen Aufwand reinigen lässt.

Es ist darüber hinaus empfehlenswert, Reinigungspräparate zum Beispiel in Tabletten- oder Kapselform zu bestellen, um damit von Anfang an ein Maximum an Sauberkeit und Hygiene am Gerät zu gewährleisten.
Im Hause Waterpik stimmt einfach alles, wenn es um Qualität, Funktionalität und Design geht. Auch die Produktverpackung kann sich sehen lassen und punktet durch ihr ansprechendes Äußeres und die solide Beschaffenheit. Außerdem sind im Lieferumfang des Waterpik® Flosser FLW-220E Interdentalreinigers Batterien, 30 Flosser Tips, 15 Whitening-Tips, eine Bedienungsanleitung und ein Garantiekärtchen enthalten. Broschüren zu weiteren Produkten aus dem Hause Waterpik runden das gesamte Portfolio ab.

Anders als bei klassischen Mundduschen beispielsweise, bei denen zunächst Wasser oder Mundwasser in den dafür vorgesehenen Tank gefüllt und der Akku aufgeladen werden müssen, bietet sich mit der Investition in diesen Interdentalreiniger ein echter Vorteil.
Sofern aber dennoch Fragen oder technische Probleme mit dem Gerät auftreten, empfiehlt es sich, die Technik-Experten im Hause Waterpik direkt zu kontaktieren. Dies ist ganz einfach möglich, indem man sich via Skype, per Email oder telefonisch an das Supportteam wendet. Eine prompte Bearbeitung eines jeden Vorgangs ist dabei garantiert.
Die Technik dieses besonderen Gerätes kann sich mit Blick auf Qualität und Solidität durchaus sehen lassen. So bewegen sich die Nylon-Tips mit einer Geschwindigkeit von sage und schreibe 10.000 Schwingungen in der Minute.
Die ergonomische Formgebung des Handgriffs sowie die rutschfeste Oberflächenbeschaffenheit erweisen sich als überaus nutzerfreundlich und machen die tägliche Zahnpflege noch effektiver und zeitsparender. Das elektrisch arbeitende Gerät zeichnet sich durch ein geringes Eigengewicht aus, und auch die kompakte Größe überzeugt im Zuge der Anwendung.
Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist ein Kinderspiel, mit diesem Gerät zu hantieren und dabei die tägliche Zahnpflege durchzuführen. Bei der Bezeichnung Waterpik mag so mancher an Wasser denken, jedoch spielt dies im Rahmen der Anwendung des Interdentalreinigers keine Rolle.
Durch die Rotation der Tips, die zuvor in die Spitze des Gerätes zu bringen sind, werden Krümel und locker sitzende Speisereste nahezu mühelos entfernt.

Mit dem Interdentalreiniger steht der qualitätsbewusste Verbraucher allerdings mitunter vor einem Problem, da fest sitzende Speiserückstände sich nur sehr schwer entfernen lassen, was vor allem dadurch begründet wird, dass die Kunststoff- bzw. Nylon-Tips viel zu weich sind. Sie geben nach, sobald ein wenig Druck auf den Zahnfleischrand oder die Zahnzwischenräume ausgeübt wird. Dies hat zur Folge, dass man unter Umständen ein wenig länger braucht, um die Zahnpflege in adäquater Weise durchzuführen.
Die im Lieferumfang enthaltenen Batterien sind durchaus auch ein hilfreicher Vorteil, da sich der Kunde dadurch die Anschaffung neuer Batterien spart. Wie sich aber in der Praxis herausgestellt hat, sind die Batterien nur in einem geringen Maße mit „Energie geladen“.
Spezielles Zubehör, wie beispielsweise die Batterien oder die Nylon-Tips, können auf Wunsch direkt beim Anbieter nachgekauft werden. Dies ist zum Beispiel auf der Online-Präsenz des Herstellers oder auch bei den Vertriebspartnern möglich. Um auf Anhieb die passenden Zubehörteile zu ordern, macht es Sinn, die Gerätenummer zur Hand zu haben, um den Bestellvorgang zu beschleunigen. Diese Nummer ist sowohl auf dem Gerät selbst, als auch im beigefügten Benutzerhandbuch oder auf der Garantiekarte, die ebenfalls im Karton vorhanden ist, ablesbar. Mit dieser Nummer kann der interessierte Kunde direkt online übrigens weitere Informationen zu seinem Produkt erhalten. Insofern spricht der Kundenservice im Hause Waterpik für sich.
Wenn Sie an einer größeren Zahnbettentzündung (Parodontitis/ Parodontose) leiden, sollten Sie die Munddusche eine Zeit lang aussetzen, bis die Entzündung abgeheilt ist. Da sich bei Parodontose sogenannte Taschen zwischen dem Zahnfleisch und dem Zahnhals bilden, kann die Munddusche dazu führen, dass Essensreste in diese Taschen gespült werden und die Entzündung noch verschlimmern. Darauf weist die Stiftung Warentest hin. Eine Zahnbettenentzündung muss auch unbedingt vom Zahnarzt behandelt werden, da man diese große Zahnfleischentzündung nicht mehr nur durch gute Mundhygiene in den Griff bekommen kann. Im schlimmsten Fall fällt der Zahn heraus.
Menschen, die Herzfehler oder Herzklappen haben und somit anfällig für eine Herzinnenhautentzündung (Endokarditis) sind, sollten eine Munddusche nicht verwenden. Wie die Stiftung Warentest erklärt, können die Erreger für diese Entzündung mit einer Munddusche in die Blutbahn gedrückt werden.
Parodontose und Parodontitis sind Begrifflichkeiten aus der Zahngesundheit, die gerne und häufig verwechselt werden. Während es sich bei der Parodontose um eine Rückbildung des Zahnfleisches ohne entzündlichen Hintergrund handelt, ist das bei der Parodontitis anders. Medizinische Worte mit der Endung -ose deuten stets auf eine Geweberückbildung hin, wohingegen die Endung -itis immer aufzeigt, dass entzündliche Krankheiten – in welcher Form auch immer – vorhanden sind. So handelt es sich bei der Parodontitis um eine entzündliche Erkrankung des Zahnfleisches, die allerdings sehr wohl auch mit der Rückbildung des Zahnfleisches einhergehen kann, sofern sie nicht in ausreichendem Maße behandelt wird.
Nahezu jede zweite Person im mittleren Alter ist von Parodontitis betroffen. In der Tat alarmierende Zahlen, denn wenn man bedenkt, wie schmerzhaft eine Parodontitis ist und wie schwerwiegend die entsprechenden Behandlungen sind, dann gibt das in der Tat zu denken. Das Schlimme an einer Parodontitis ist nicht nur das gerötete und mitunter stark entzündete Zahnfleisch, sondern selbst die Kieferknochen können von den Entzündungen betroffen sein.
Zahlreiche Online Institute beziehen die zu testenden Mundduschen auf unterschiedlichen Wegen. Zum einen erwählen sie spezifische Produkte mit Blick auf aktuelle Medienberichte. Andere Versionen kommen in Anlehnung an bestimmte Trends usw. zum Tragen. Maßgeblich ist, hier eine möglichst hohe Aktualität der Produkte gewährleisten zu können. Darüber hinaus erhalten Online Experten die Mundduschen häufig aber auch von Herstellern offeriert. Diese überlassen ihnen ihre Erzeugnisse zur ausführlichen Inaugenscheinnahme.
Die Händler machen gerne von dieser Option Gebrauch, da sie auf Basis externer Vergleichsergebnisse sogleich über mögliche Schwachstellen Informationen erhalten. Sie haben direkt die Chance, entsprechende Verbesserungen an den Geräten durchzuführen.
Für den Verbraucher bedeutet das, dass er letztlich doppelt profitiert. Er erhält auf Wunsch nicht nur umfassende und objektive Bewertungen, die er als Entscheidungsgrundlage beim Kauf nutzen kann. Er kann auch schon bald die von den Herstellern überarbeiteten bzw. verbesserten Mundduschen kaufen. Das ist ein bemerkenswertes Plus hinsichtlich einer noch höheren Produktqualität.

Fakt ist, dass besonders günstige Mundduschen schon für etwa 15 bis 20 Euro im Handel zu haben sind. Sicherlich handelt es sich dabei – je nach Anbieter – um relativ einfache Modelle. Diese Produkte überzeugen allerdings auch durch ein gewisses Leistungs- und Funktionsportfolio. Wer die Munddusche nur hin und wieder nutzt oder ein solches Gerät verschenken möchte, der ist, wie externe Tests zeigen, mit einem Produkt aus dieser Preiskategorie gut beraten.
Die durchschnittlichen Verkaufspreise liegen in etwa bei 120 bis 160 Euro. Die Eigenschaften der Mundduschen sind dabei schon weitaus umfassender und auch hochwertiger, als ein Großteil der besonders günstigen Ausführungen. Hochpreisige Geräte erkennen Sie zum Beispiel daran, dass sie besonders gut verarbeitet sind. Die qualitative Beschaffenheit der Pumpe ist sehr gut. Auch das Zubehör zeugt oft von guter Qualität.
Mundduschen, die im Handel für rund 200 bis 250 Euro zu haben sind, gelten als Luxusgeräte dieser Produktkategorie. Auch hier handelt es sich nicht selten um Komplett-Sets oder um speziell konzeptionierte Bauweisen. Die besonders einfache und effiziente Handhabung spricht bei den besonders hochpreisigen Modellen in der Regel für sich.
Aber dennoch stellt sich auch in Online Tests immer wieder heraus, dass die teuersten Mundduschen keineswegs immer die besten hinsichtlich Design, Leistung, Verarbeitung oder Funktionalität sind.
Bei Panasonic überzeugt stets die erstklassige Qualität der Produkte. Auch die hochwertige, designstarke Beschaffenheit kann sich sehen lassen. In Sachen Körperpflege und Gesundheit besticht dieser Hersteller insbesondere durch First-Class-Mundduschen zu attraktiven Preisen.
Andererseits sind darüber hinaus die zahlreichen Zahnpasten, Cremes, Mundwässer etc. bekannt, die sich allesamt durch ihre gute Qualität auszeichnen. Ein weiterer Aspekt, der Oral B bezeichnend, ist der außergewöhnlich gute Kundenservice. Sofern Beratungsbedarf besteht, können Sie sich auf das Unternehmen verlassen. Sie erhalten auf Wunsch auch direkt über die Online-Präsenz bestimmte Informationen: Bei Oral B zeigt sich stets aufs Neue die bemerkenswerte Verbraucherorientiertheit und die sehr hohe Kompetenz der Mitarbeiter.
Auf der anderen Seite finden Sie nach Inspizierung und Kontrolle auch zahlreiche, elektronische Produkte in medizinischen Bereichen, die viel Ähnlichkeit miteinander haben. Auch Körperpflegeprodukte stehen hoch im Kurs. Hierbei ist nicht nur von elektronischen Zahnbürsten die Rede. Auch die hochwertigen Mundduschen sind in Abwägung stets von hochwertiger Qualität.
Egal, ob es um Zahnbürsten, Mundduschen etc. geht: Der Kunde kann sich bei den Erzeugnissen dieses Herstellers in der Regel sicher sein, eine sehr gute Produktqualität zu bekommen. Darüber hinaus stimmen hier die Serviceleistungen und das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mittlerweile ist das Unternehmen Waterpik Weltmarktführer in dieser Sparte. Der Hersteller bringt regelmäßig neue, bemerkenswerte Produkthighlights auf den Markt.
Die Angebotsvielfalt an Mundduschen ist heute geradezu riesig. Wie soll es da überhaupt noch gewährleistet sein, eine preislich attraktive, funktionale und langlebige Munddusche zu finden? Das Gerät muss schließlich hinsichtlich Design, Funktionalität, Bedienbarkeit und Preis die Bedürfnisse des Kunden erfüllen.
Demzufolge liegt es nahe, zunächst einmal das Internet nach adäquaten Produkten zu durchforsten. Im Zuge dessen können Sie sich einfach ein Bild von den entsprechenden Innovationen machen. Dabei fällt auf, wie unterschiedlich die Produktqualitäten und auch die preislichen Gegebenheiten sind.
Aus einem bestimmten Portfolio an Mundduschen kann der interessierte Verbraucher einige interessant erscheinende Produkte aussuchen. Machen Sie sich bei der Recherche am besten entsprechende Notizen. Mit diesem Wissen können Sie sich nun in den Einzelhandel vor Ort begeben, um sich hier umzuschauen. Auch die zielführende Beratung ist ein unschlagbarer Vorteil.
Wie die Erfahrung häufig zeigt, ist die Auswahl im lokalen Handel allerdings relativ begrenzt. Zu berücksichtigen ist, dass die zur Verfügung stehenden Lagerkapazitäten, auch hinsichtlich der Miet- und Personalkosten, begrenzt sind. Für ein überdimensionales Produktprogramm fehlen schlichtweg die Möglichkeiten. Schließlich soll das Geschäft für den Einzelhändler auch langfristig rentabel sein.

Wer andererseits aber glaubt, dass es eine professionelle Produktberatung im Online-Handel nicht gibt, der irrt. Internet-Anbieter bieten nicht nur ein breit gefächertes Kommunikationsportfolio an. Den hohen Anforderungen hinsichtlich einer Beratung kommen Händler in vollem Umfang nach. Üblicherweise steht Ihnen ein kompetentes Beraterteam sowohl telefonisch – meist sogar über kostenlose Hotlines – als auch per Email zur Seite. Folglich können Sie sich per Fax, via Skype oder in Online-Chats an die Experten des jeweiligen Unternehmens wenden.
Übrigens ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis des Online-Handels mitunter weitaus günstiger, als es im lokalen Einzelhandel der Fall ist. Dies lässt sich in erster Linie durch die hohen Lagerhaltungs-, Miet- und Personalkosten begründen. All diese Unkosten schlägt der Händler anteilsmäßig auf die Verkaufspreise seiner Waren auf. Viele Online-Anbieter haben in der Regel keine oder eine nur sehr geringe Lagerhaltung. Auch Mietaufwendungen und Personalkosten halten sich relativ in Grenzen. Somit kann sich am Ende der Kunde freuen. Denn der zahlt tatsächlich nur die Kosten für die jeweils gekaufte Munddusche.

Zahnseide erweist sich darüber hinaus als genauso sinnvoll, wenngleich es doch zahlreiche Verbraucher gibt, die auf ihren Einsatz lieber verzichten. In dieser Hinsicht sprechen sogar die aktuellen Statistiken für sich. So wird bekanntlich von Zahnärzten geraten, regelmäßig Zahnseide zu verwenden.
Und hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung in Deutschland müsste der Durchschnittsverbrauch von Zahnseide bei etwa 190 Metern im Jahr liegen – pro Person. Wie man aber unlängst ermittelt hat, beträgt der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Zahnseide nicht mehr als 10 Meter. In der Tat ein Wert, der für sich spricht.
Und so stellt sich durchaus die die Frage, auf welches Produkt „Otto Normalverbraucher“ und „Lieschen Müller“ stattdessen zurückgreifen. Und auch hier zeigt sich, dass der Verbraucher generell höhere Ansprüche an die eigene Mund- und Zahnhygiene hat. So verwenden mittlerweile 40 Prozent aller deutschen Verbraucher Mundduschen – Tendenz auch weiterhin steigend.
Grundsätzlich stellt die Munddusche auch in dem Zusammenhang eine sehr gute Alternative dar. Dabei sprechen die zahlreichen Vorteile, die eine Munddusche mit sich bringt, unbedingt für sich. Gebiss- oder Prothesenträger kommen ohne eine Munddusche so gut wie gar nicht aus.
Schon ab etwa 15 bis 20 Euro kann man in den Besitz eines solchen Gerätes gelangen. Mundduschen der mittleren Preiskategorie schlagen beim Kauf mit etwa 100 bis 150 Euro zu Buche, wohingegen es darüber hinaus sogar Produkte sowie Kombi-Geräte gibt, die erst für mehr als 250 Euro zu haben sind.
Für welche dieser Mundduschen-Varianten man sich auch entscheidet: Wichtig ist in Sachen Zahn- und Mundraumpflege, möglichst nicht am falschen Ende zu sparen, sondern von Anfang an das Produkt zu kaufen, das am ehesten den individuellen Wünschen und Anforderungen gerecht wird. Überhaupt gilt: Eine 100prozentige Mundhygiene ist buchstäblich „unbezahlbar“.
Ist das der Fall, sollte rechtzeitig geklärt werden, ob gar ein bakterieller Infekt vorliegt. Wenn ja, sollte man so lange auf den Einsatz der Munddusche verzichten, bis alles vollständig abgeheilt ist. Geschieht dies nicht, sondern wird das Gerät selbst unter diesen Voraussetzungen verwendet, können die Bakterien durch das Umherwirbeln des Wasserstrahls im gesamten Mundraum verteilt werden und im Zuge dessen in andere Bereiche gelangen, um sich hier weiter auszubreiten.
Fakt also ist, zunächst unbedingt so lange zu warten, bis alles vollständig abgeheilt und der Entzündungsherd gänzlich verschwunden ist.
Eine Munddusche verfügt über einen Wassertank, der – je nach Modell – entweder ein- oder zweiteilig ist. Die gängigen Varianten sind in der Regel zweiteilig, wobei der eine Behälter mit Wasser gefüllt wird und der andere lediglich Luft enthält.
Das Mindestfassungsvermögen des Wasserbehälters sollte möglichst 200 bis 250 ml betragen. Anderenfalls muss zu häufig Wasser nachgefüllt werden, was mitunter recht lästig ist. Vor allem, wenn man es morgens mal eilig hat. Oftmals lässt sich der Wassertank leicht entnehmen und nach dem Befüllen wieder einsetzen. Dann wiederum sind Geräte am Markt existent, deren Wasserbehälter sich nicht abnehmen lässt, sondern der fest im Gerät verankert ist. Welche dieser Varianten jeweils die vorteilhaftere ist, liegt im Ermessen des jeweiligen Verwenders.
Herkömmliche Mundduschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie während des Reinigungsvorgangs kontinuierlich einen einstrahligen Wasserstrahl von sich geben. Derartige Geräte gehören heute zu den Klassikern, denn im Laufe der Zeit hat sich ihre Technologie nahezu kontinuierlich weiterentwickelt.

Auch die Aufeinanderfolge der Strahlunterbrechungen ist länger, sodass man hier gerade einmal von 800 bis 900 sprechen kann. Dann wiederum gibt es besonders leistungsstarke und zugleich äußerst schonend arbeitende Mundduschen, die sich durch sage und schreibe 20.000 Impulse in der Minute auszeichnen.
Wenn man bedenkt, dass die Zahnzwischenräume insgesamt einen Anteil von sage und schreibe 30 Prozent ausmachen, dann wird klar erkennbar, welchen Stellenwert die Munddusche heutzutage in der Mund- und Zahnpflege hat. Denn Fakt ist, dass man mit einer herkömmlichen Zahnbürste nicht überall dort hinkommt, wo sich Ablagerungen oder Speisereste befinden. Diese lösen sich erfahrungsgemäß erst nach längerer Zeit, sofern sie nicht rechtzeitig bemerkt werden.
Während dieser Zeit jedoch lagern sich die darin enthaltenen Stärkepartikel auf dem Zahn ab und tragen so relativ rasch dazu bei, dass Karies entsteht – und es bis zum nächsten Besuch beim Zahnarzt nicht mehr allzu lange dauert. Wenn man dahingegen regelmäßig – mindestens nach jedem Zähneputzen – zur Munddusche greift, geht man auf Nummer sicher.
Insofern lohnt es sich, darüber nachzudenken, ein modernes, funktionales Gerät anzuschaffen, um damit langfristig Zeit zu sparen – und auch die Behandlungen beim Zahnarzt auf das empfohlene Maß von zwei Mal jährlich reduzieren zu können. In der Tat ist es ein gutes Gefühl zu wissen, durch die zusätzliche Verwendung einer Munddusche aktiv etwas für die Zahn- und Mundgesundheit zu tun.

Dazu gehört eben nicht allein das Zähneputzen – egal, ob mit einer Handzahnbürste oder mit einer elektrisch betriebenen Zahnbürste – sondern es sind zusätzliche Methoden gefragt. Je mehr man sich mit der Pflege des Mundraumes befasst und je funktionaler die entsprechenden Geräte sind, desto leichter ist es möglich, Zahnfleisch und Zähne bis ins hohe Alter gesund zu erhalten. An dieser Stelle ist die Munddusche nahezu unverzichtbar.
Wirft man zum Beispiel einmal einen Blick auf die demographische Entwicklung in diesem Land, dann wird deutlich, dass das Alter der Menschen in unserer Gesellschaft stetig zunimmt, und dass man demnach auch in dieser Altersgruppe bestrebt ist, aktiv etwas zu einer optimalen Mund- und Zahnhygiene beizutragen. Ob Kinder oder Jugendliche, junge oder ältere Erwachsene: Eine Munddusche ist in jedem Fall eine sehr vielversprechende, wohltuende Ergänzung, wenn es um eine optimale Hygiene und eine langfristige Erhaltung der Zahn- und Mundgesundheit geht.
Eine Munddusche bietet nicht nur „Otto Normalverbraucher“ und „Lieschen Müller“ viele Vorzüge in Sachen Sauberkeit für Mund, Rachen und Zähne, sondern auch die folgenden Zielgruppen sind unbedingt gut beraten, sich für die Verwendung einer Munddusche zu entscheiden:
Für Zahnspangenträger

In der Tat gestaltet es sich für Zahnspangenträger mitunter schwierig, in ein Brot oder einen Apfel hineinzubeißen, ohne dass sich an der Zahnspange Reste ablagern. Mit einer einfachen Zahnbürste gelingt es oft nur bis zu einem gewissen Grad, diese Ablagerungen rückstandslos zu beseitigen.
Für Prothesenträger
Wer eine Teil- oder Vollprothese trägt, kommt ebenfalls ohne die Verwendung einer Munddusche nicht aus. Die Prothese sitzt zwar meist sehr fest auf den entsprechenden Arealen im Mund, jedoch ist es zum Beispiel auch für zuckerhaltige Speisen ein Leichtes, ihren Weg selbst in kleinste Zwischenräume zu bahnen. Kommt hier nur eine Zahnbürste für die Reinigung zum Einsatz, kann relativ schnell Karies entstehen, und auch das Risiko von Mundgeruch steigt sukzessive an.
Für Personen mit besonders sensiblem Zahnfleisch
Aus unterschiedlichen Gründen gibt es heute eine Vielzahl an Personen, die unter besonders empfindlichem Zahnfleisch leiden. Diesbezüglich ist überdies von Patienten die Rede, welche in regelmäßigen Abständen Parodontosebehandlungen über sich ergehen lassen müssen. Damit sich nichts in den sensiblen Taschen oder an den Zahnfleischrändern generell absetzt, sollte eine umfassende Pflege mit der Zahnbürste selbstverständlich sein.

Nichtsdestotrotz ist jedoch erwähnenswert, dass selbst diese Zielgruppe ohne die zwei Mal tägliche Anwendung einer Zahnbürste nicht auskommt. Grundsätzlich kann folglich der Einsatz der Munddusche lediglich ergänzend empfohlen werden.
Für Menschen mit besonders hohen Ansprüchen an die Mund- und Zahngesundheit

Diesbezüglich unterscheidet man breite und schmale Zahnzwischenräume. Wo diese zu breit sind, ist es nicht einmal mit Zahnseide möglich, Speisereste nachhaltig zu entfernen, und selbst schmale Zahnbürsten sind hier denkbar fehl am Platze. Insofern kommen Sie in diesen Arealen um die Verwendung einer Munddusche nicht umhin.
Für unterschiedliche Zielgruppen
In jedem Fall bietet die Munddusche für unterschiedlichste Anwendungsbereiche zahlreiche Vorzüge. Ganz gleich, ob es darum geht, die tägliche Zahnpflege durch mehr Effizienz noch nachhaltiger zu gestalten oder ob Sie unter spezifischen Zahn- oder Zahnfleischproblemen leiden: Generell ist der Einsatz einer Munddusche anzuraten, um von Anfang an ein Maximum an Sauberkeit und Hygiene zu gewährleisten.
Insbesondere in Zahnzwischenräumen sammeln sich sehr schnell Ablagerungen an, sodass Karies entstehen kann. Dementsprechend groß ist folglich auch die Gefahr von Mundgeruch. Denn noch vorhandene Speisereste sind auch durch die warme und feuchte Umgebung ein hervorragender Nährboden für Bakterien. Sind diese länger in Aktion, bilden sich Gase, und auch durch die Entstehung von Fäulnisgasen dank der Essensrückstände muss über kurz oder lang mit Mundgeruch gerechnet werden.
7 Tipps gegen Parodontitis
Wer sich über einen langen Zeitraum hinweg mit viel tierischem Eiweiss ernährt und wer darüber hinaus auf Süßigkeiten, Alkohol und ungesunde Fette nicht verzichten möchte, der erhöht das individuelle Parodontitis-Risiko um ein Vielfaches.
Nicht nur, dass eine derartig ungesunde Ernährung das Immunsystem erheblich schwächen und den Körper damit besonders anfällig für Entzündungen jeglicher Art machen kann, sondern auch die Entstehung von Plaque wird unter diesen Voraussetzungen nachhaltig begünstigt.
Sicherlich sind die nachteiligen Wirkungen von Amalgam mittlerweile bekannt. Dass jedoch auch die Immunabwehr in besonderem Maße beeinträchtigt werden kann, ist erst seit wenigen Jahren bekannt. In der Tat kann ein Immunsystem, das nur bedingt funktionsfähig ist, über kurz oder lang zu einer entzündlichen Erkrankung führen – und zwar durchaus auch in Form einer Parodontitis.
Wissenswert ist in dieser Hinsicht, dass der Immunhaushalt des menschlichen Körpers in direkter Verbindung mit dem Dick- und Dünndarm steht. Umso wichtiger ist es aus diesem Grund, eine Fastenkur möglichst in direkter Absprache mit dem Hausarzt des Vertrauens in Angriff zu nehmen und ein solches Unterfangen möglichst nicht auf der Basis von angelesenem Halbwissen durchzuführen.
Es zeigt sich, dass insbesondere Menschen, die anfällig für eine Parodontitis sind, gut daran tun, regelmäßig den Zahnarzt aufzusuchen und professionelle Zahnreinigung und bei Bedarf eine Parodontose-Behandlung durchführen zu lassen. In Ergänzung zu einer möglichst gesunden Ernährung, welche sich positiv auf die Stärkung des Immunsystems auswirkt, ist eine solche zahnärztliche Behandlung unabdingbar.
Leider ist eine derartige Prozedur auch relativ langwierig und geht mit einem nicht unerheblichen Schmerzpotenzial einher. Denn Fakt ist, dass nicht nur die Beseitigung von Keimen und Bakterien auf der Zahnoberfläche und den Zahnzwischenräumen im Vordergrund steht, sondern vielmehr ist auch die Reinigung der Zahnhalstaschen unerlässlich. Zahnstein, Karies, Bakterien und Co. werden buchstäblich abgeschabt und durch die Anwendung einer Desinfektionslösung entfernt.
Darüber hinaus greift der Zahnarzt mit einem Haken hinter die Zahnhalstaschen, löst sie vom Zahnhals, um die darin befindlichen Keime und die möglichen Verschmutzungen ebenfalls zu entfernen. So unangenehm ein solches Dentaltreatment auch ist, so erfolgreich ist es mit Blick auf die nachhaltige Vorsorge gegen Parodontitis.
Insofern sind natürliche Vitamine von grundlegender Relevanz, um das Risiko einer Parodontitis-Erkrankung möglichst weitgehend zu reduzieren.
Daher bietet sich zusätzlich die Einnahme spezieller Folsäure-Präparate an, die Sie auf Rezept beim Hausarzt Ihres Vertrauens erhalten.
Allerdings kommt es hierbei vornehmlich auf die Anwendung moderner Hilfsmittel an. Mit einer klassischen Handzahnbürste kann nicht unbedingt eine umfassende Mundhygiene gewährleistet werden, die den mittlerweile hohen Anforderungen der Dentalmedizin gerecht wird.

Weil es damit aber recht schwierig war, auch die Zahnzwischenräume adäquat von Nahrungsresten zu befreien, setzte man auf die Verwendung von Zweigen und kleinen Blättern, die man zusammenfaltete und damit die verunreinigten Bereiche säuberte. Aber weder mit der Paste, noch mit einfachen Zweigen oder Blättern konnte es effizient gelingen, aktiv gegen Mundgeruch vorzugehen.
Also machte man sich ans Werk, um auch diesem Übel Herr zu werden. Es entstand mit der Zeit ein Pulver, welches aus pulverisierter Holzkohle und aus der Rinde bestimmter Bäume hergestellt wurde. Dieses vermischte man mit Wasser und gurgelte, wobei im Fokus stand, die geruchsverursachenden Substanzen im Mund und im Rachenraum durch regelmäßige Anwendung dieses Pulvers zu vernichten.
Etwa in der Mitte des 3. Jahrtausends waren es die Babylonier, die – eher zufällig – darauf kamen, einen kleinen Zweig von einem Baum zu nehmen, auf dem Ende des abgebrochenen Stücks zu kauen und die so entstehenden Fasern als eine Art Bürste zu nutzen. Damit machte man sich an die Säuberung der Zahnoberflächen und an die Reinigung der Zahnzwischenräume.
Rund 1.500 Jahre, nachdem die Babylonier diese Natur-Zahnbürsten erfanden und sie sich in immer mehr Ländern verbreiteten – pulverisierte Kohle, Knochenmehl und Co. waren längst kein Thema mehr – brachten die Chinesen die wahren Vorläufer der heute bekannten Zahnbürste auf den Markt.
Es handelte sich dabei um Borstenzahnbürsten, welche die Form eines Pinsels hatten. Meist bestanden sie aus Knochen oder Bambus, an deren Enden die Borsten von Hausschweinen befestigt wurden. Das Problem bei dieser Variante war, die jedoch in ihrer ursprünglichen Formgebung bis heute erhalten geblieben ist: Die Schweineborsten waren oftmals Auslöser von Zahnfleischbluten, gerötetem Zahnfleisch und Zahnfleischentzündungen, sodass man mit Feuereifer dabei war, Alternativen zu entwickeln.
Es wurden unterschiedliche Borstenvarianten ausprobiert, wobei sich die Borsten von Kühen und Dachsen als besonders vielversprechend erwiesen. Erst im 17. Jahrhundert wurde aus dem Knochen und den Borsten einer Kuh eine Zahnbürste geschaffen, die nicht nur landesweit, sondern in zahlreichen Nationen der Erde Verwendung fand.
Ebenso häufig kamen übrigens kleine Stofflappen zum Einsatz, die mehrfach gefalten und an der Oberfläche leicht angefeuchtet wurden, um dann ein wenig Salz auf diese zu streuen. Damit wollte man den gröbsten Verunreinigungen auf den Zähnen zu Leibe rücken – und in der Tat wurde diese Prozedur mehrere Jahrzehnte lang durchgeführt.
Ende des 17. Jahrhunderts wurde ein William Addis nach mehreren Jahren aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er wegen Unruhestiftung verhaftet worden war. Auch in besagtem Gefängnis reinigten sich die Insassen mit den mit Salz benetzten Lappen die Zähne, und von dieser Art und Weise war Addis mehr als angewidert.
Daher beschloss er, nach seiner Haftentlassung etwas Eigenes auf die Beine zu stellen und Zahnbürsten herzustellen, die sich durch mehr Effizienz und eine schonendere Zahnpflege auszeichneten. Er versah Tierknochen mit Löchern und steckte Tierborsten durch diese und wurde auf diese Weise zum reichen Geschäftsmann.
Allerdings erkannten die Menschen einige Jahrzehnte später, dass diese Zahnbürsten, sofern sie nicht regelmäßig gereinigt würden, echte „Krankmacher“ seien. Denn in den feinen Poren des Knochens und der Borsten lagerten sich rasch Millionen von Keimen ab. Und so standen die Menschen erneut vor dem Problem, eine Alternative schaffen zu müssen.
Sicherlich war das Sauberkeitsbewusstsein der Menschen während dieser Zeit aufgrund der damals noch nicht vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse hinsichtlich Bakterien, Keimen und Co. noch nicht allzu weit gediehen. Je mehr man aber über diese Thematik im Rahmen wissenschaftlicher Studien erfuhr, desto eher war klar: Es muss eine weitere Gerätschaft her, die in Sachen Reinigung – insbesondere der Zahnzwischenräume – das „Tüpfelchen auf dem i“ darstellt.
Erst Anfang der 1960er Jahre wurde die Munddusche erfunden. Verantwortlich für diese bahnbrechende Innovation waren Gerald Moyer und John Mattingly. Ersterer verdiente sein Geld als Dentist und Mattingly war Ingenieur. Die Erfindung der beiden kam bei den Menschen so gut an, dass sie sich entschieden, ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Alles begann in den USA, und der Siegeszug der Munddusche von dort aus über den großen Teich bis nach Europa bzw. bis in die ganze Welt nahm kein Ende. Immer mehr Unternehmen kopierten das Prinzip und entwickelten die Technik stetig weiter. Aber dennoch sprechen die US-Amerikaner nur selten von der „Munddusche“ als solche, sondern vielmehr ist dort von Waterpiks die Rede.
Während dieses Produkt anfangs so konzeptioniert war, dass nur ein einziger Wasserstrahl abgegeben wird, ist das nun anders. Denn mittlerweile sind außerdem Mundduschen zu haben, die über mehrere Düsen verfügen, aus denen sogar mehrstrahlige Wasserstrahlen generiert werden können. Aber das ist noch nicht alles, denn mit Hilfe spezieller Adapter können Mundduschen – je nach Hersteller – sogar mit Nasenspülgeräten bestückt oder für die Reinigung der Zunge verwendet werden.

Unterwegs bieten sich spezielle Reisemundduschen geradezu an. Sie sind handlich, klein und kompakt, aber dennoch verhältnismäßig leistungsstark. Insofern sind sie für eine begrenzte Zeit eine recht attraktive Alternative zum Hauptgerät. Dass die Munddusche in keinster Weise einen adäquaten Ersatz für die klassische Zahnbürste bzw. für das elektronische Pendant darstellt, ist Fakt.
Ein Kaugummi kann laut Analyse eine hilfreiche Notlösung sein, um lästige Verschmutzungen aus den Zahnzwischenräumen zu entfernen. Nicht nur im Bereich der vorderen Zähne, sondern auch im Backenzahnbereich leistet so ein Gum gute Dienste. Allerdings ist dieses bei Weitem nicht so gründlich, wie eine Zahnbürste, Munddusche etc. Er ist lediglich als kurzfristig einzusetzendes Hilfsmittel von Relevanz – doch das versteht sich natürlich von selbst. Starten Sie einen Versuch und nach Nebeneinanderstellung der Produkte sowie in Übereinstimmung mit Ihren Erwartungen bestellen Sie Ihren Testsieger bequem im Internet!
Schon in grauer Vorzeit machten sich die Menschen bestimmte Hilfsmittel zu Nutze, um Fleisch- oder Getreidereste aus den Zahnzwischenräumen zu entfernen. Schmale Süßholzstäbe erfreuten sich großer Beliebtheit. Noch immer nutzen zahlreiche, afrikanische Kulturen zum Zähneputzen diese Stäbe: mit Erfolg. In unseren Gefilden ist es jedoch der Zahnstocher, der Abhilfe schaffen soll. Keimt ein unangenehmes Gefühl zwischen den Zähnen auf, helfen die Holzstocher, Essensreste zu beseitigen.

Es wurde in Experimenten getestet, dass Zahnseide das typische Pflegeprodukt zur Entfernung von Essensresten aus den Zahnzwischenräumen ist. In gewisser Weise ist sie eine Art Vorläufer der Munddusche. Insofern bietet die Zahnseide eine ganz interessante Möglichkeit, wenn die eigene Munddusche gerade mal nicht zur Hand ist. Trotz allem spricht die zielorientierte Funktionalität einer Munddusche unbedingt für sich. Bestellen Sie in Kongruenz mit Ihren Vorstellungen einfach Ihren persönlichen Vergleichssieger im Internet!
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