
Die getrennte Mischung wird dann gefiltert und neutralisiert. Als Konzentrat ist Whey Protein daher wesentlich ergiebiger als der geringe Anteil in der Milch. Hier wird ein hoher Proteinanteil durch Filtration und Mikrofiltration von 80 bis 90 Prozent an Proteingehalt erzielt.
Das komplexe Protein enthält dabei wichtige essentielle Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbstständig herstellen kann und daher über die Nahrung aufnimmt. Das Konzentrat des Whey Proteins ist die einfachste Form des Molkeproteins und besitzt einen Proteinanteil von 70 bis 80 Prozent. Neben der Ultrafiltration kann das Whey Protein auch als Isolat oder Hydrolysat hergestellt werden, hat einen Kohlenhydratanteil von 8 Prozent und einen Fettanteil von 7 Prozent. Die anderen Herstellungsverfahren bestimmen den Anteil anders, sind in Pulver-, Shake- oder Tablettenform erhältlich. Für den Muskelaufbau sind Proteine wichtig. Die Menge der Muskeln und besonders der Auf- und Abbau hängt mit der Proteinbiosynthese im Körper zusammen.
Die Aminosäureaufnahme über das Molkeprotein stimuliert die Biosynthese und schafft ein ausgewogenes Protein-Gleichgewicht. Da der Körper vor allen Dingen Eiweiß für die Energieumsetzung und den Kraftverbrauch während des Trainings nutzt, entsprechend im Test und Vergleich den Proteinumsatz reduziert und das Muskelprotein abbaut, ist die Zuführung von Eiweiß und Proteinpulver im Vergleich für das Krafttraining notwendig.


Eine tägliche Einnahme in geeigneter Dosierung gewährleistet im Test die Balance der Proteinbiosynthese im Körper und aktiviert den Protein-Stoffwechsel. Zugleich wird ein Stickstoffverlust ausgeglichen. Die Dosierung hängt jedoch im Test und Vergleich von der Aktivität und der Sportart selbst ab. Auch physische Stressoren benötigten eine unterschiedliche Proteinaufnahme.



Ebenso kann Whey Protein mit Vitaminen Verhärtungen durch verursachten Muskelschwund reduzieren, die meistens im Alter auftreten. Der erhöhte Proteinbedarf ist laut Studien jedoch im Test und Vergleich besonders bei Menschen wichtig, die regelmäßig Sport treiben und eine ausgewogene Ernährung anstreben. Das ermöglicht auch die Deckung einer positiven Netto-Protein-Balance.
Eine Low-Carb-Diät mit der erhöhten Aufnahme vom Proteinen und Eiweißen führt nachweislich zu einem schnelleren Fettabbau und sorgt zusätzlich für ein ausgezeichnetes Sättigungsgefühl, so dass während der Diät das Durchhalten nicht allzu schwer fällt. Proteinreiche Ernährungsformen bieten dabei auch eine Gewichtsreduktion ohne Muskelaufbau.

Das Gewichtstraining kann bereits in der Einstiegsphase durch Whey Eiweiß Präparate ergiebiger gemacht und ein schnellerer Zuwachs an Muskelmasse erreicht werden. Im Vergleich zu anderen Proteinarten, darunter Soja oder Casein, ist ein Kraftzuwachs zu verzeichnen, der dann auch Auswirkungen auf den Muskelmassenaufbau im Test und Vergleich hat. Hier lohnt sich die Einnahme vom Whey Protein Isolat für eine signifikante Steigerung.
Whey Eiweiß hilft dem Körper, Muskeln aufzubauen und steigert die Proteinbiosynthese. Beim Training wird der Muskel immer gereizt und in der Proteinzufuhr beeinträchtigt. Eine zusätzliche Aminosäureaufnahme übe die Ernährung, hier dann in der Form von Whey Protein Pulver, stimuliert und unterstützt die Biosynthese und die Protein-Balance.

Als reines Molkeprodukt ist Whey Protein ein gesundes Nahrungsergänzungsmittel ohne Zusatzstoffe. Nebenwirkungen sind selten der Fall, betreffen nur eine Überdosierung oder eine Empfindlichkeit gegenüber einer erhöhten Proteinaufnahme. Dann können die Nieren zu stark belastet werden oder Protein im Urin enthalten sein.
Whey Protein gilt als eines der hochwertigsten Eiweiße und enthält damit auch die meisten essentiellen Aminos, darunter das wertvolle Leucin, Valin und Isoleucin.
Da Muskeln aus Aminosäuren bestehen, die stark kettenförmig stark verzweigt sind, benötigten Muskeln umso weniger Protein, je hochwertiger es ist. Die biologische Wertigkeit beim Whey Protein ist hoch. Ausgedrückt wird mit der Wertigkeit, wieviel Zellenwachstum eine bestimmte Proteinmenge erreicht. Beim Whey Eiweiß ist eine biologische Wertigkeit von 104 gewährleistet, die über der von einem Hühnerei mit 100 als Referenzwert liegt. Der Körper verarbeitet das Whey Protein im Test und Vergleich deutlich schneller, was den Muskelaufbau fördert, besonders bei der Einnahme am Morgen und kurz vor und nach dem Training.
Das Whey Protein im Test und Vergleich steigert im Körper zusätzlich auch die Gluthathion-Produktion, die dafür verantwortlich ist, die Körperzellen vor freien Radikalen zu schützen. Molke ist daher ein gutes Antioxidans, wobei das Whey Protein als Radikalfänger fungiert.
Freie Radikale führen zur Alterung der Zellen und des Körpers und verursachen bei starker Aktivität auch diverse Erkrankungen. Sie schädigen gesunde Körperzellen, reduzieren die Elastizität der Haut und beeinflussen den Blutfluss. Whey Protein fängt freie Radikale ab und steigert die Produktion des natürlichen Eiweißes Glutathion in den Zellen.
Kraft und Leistung bestimmen die körperliche Kondition und die ergiebigen positiven Veränderungen der Physiologie. Während des Kraft- und Widerstandstrainings erzielt Whey Protein eine deutliche Leistungssteigerung, nicht nur bei Bodybuildern, sondern auch bei Sportlern mit relativ magerer Muskel- und Fettmasse.



Das Endprodukt des Whey Protein hat daher dann auch eine unterschiedliche Qualität und hängt mit der Filtrationsmethode zusammen. Die günstige Variante ist das Konzentrat, für den Muskelaufbau besser sind Isolat und Hydrolysat. Bereits nach etwa 30 Minuten nach der Einnahme vom Whey Eiweißpulver at hat der Körper die Aminosäuren verarbeitet, die so schnell ins Blut gelangen. Die reinere Form des Isolats hat noch einmal eine bessere Wirkung. Im Handel sind auch Whey Protein Mischungen erhältlich.
Die günstigste Form ist das Whey Protein Konzentrat, das wenig Fett enthält und eine gute biologische Wertigkeit aufweist. Meistens liegt der Proteinanteil beim Konzentrat bei 70 bis 80 Prozent. Gewonnen wird das Konzentrat aus Ultrafiltration und ist eines der Rohstoffe in Molkereien. Das Nährstoffverhältnis ist geringer als der beim Whey Protein Isolat.
Das Whey Protein Isolat ist reiner und hochwertiger, besonders gut für den Aufbau von Muskelmasse geeignet. Der Körper verarbeitet das Whey Protein besonders schnell und ergiebig. Es erreicht dabei im Pulver einen Proteinanteil zwischen 90 und 96 Prozent, der deutlich über dem vom reinen Whey Protein Konzentrat liegt.
Auch sind mehr essentielle Aminosäuren enthalten.Die Herstellung kann in zwei verschiedenen Verfahren erfolgen. Zum einen werden die Whey Proteine durch ein Ionenaustauschverfahren absorbiert und herausgelöst, wobei das Endresultat dann mehr Salze enthält. Milchzucker und Laktose sind dagegen zu einem sehr geringen Anteil enthalten, was für die biologische Wertigkeit von Vorteil ist. Das andere Verfahren ist die Mikrofiltration, bei dem keinerlei Salze im Test und Vergleich verwendet werden.
Whey Protein Hydrolysat entsteht durch die Weiterverarbeitung des Whey Protein Konzentrats oder des Whey Protein Isolats. Dieses ist das teuerste Produkt und bietet die höchste Bioverfügbarkeit. Hergestellt wird das Whey Protein Hydrolysat durch das Hydrolyse-Verfahren.
Dabei werden die Proteinketten in kleinste Peptide bzw. Fragmente aufgespalten. Die Mikroproteinmoleküle können durch ihre winzige Größe so hervorragend vom Körper absorbiert werden. Das Whey Protein ist dann umso teurer und hochwertiger, dsto höher der Hydrolyse-Grad ist. Erhältlich ist es als Pulver, Tabletten oder Kapseln. Nachteilig ist hier lediglich der bittere oder eintönige Geschmack. Whey Protein Hydrolysat ist auch häufig ein Anteil in Proteinmixpräparaten und wird als sehr hochwertiges Protein beigegeben.

Das Preis-Leistungsverhältnis sollte stimmen. Im Test und Vergleich wird daher der Preis pro Kilogramm untersucht, die Verpackungsmenge und die Herstellerempfehlung für eine optimale Dosierung. Einige Hersteller bieten im Test und Vergleich auch Abos und Großpackungen an. Getestet werden zunächst verschiedene kleinere Mengen.

Entscheidend für einen guten Proteinshake ist die Löslichkeit des Pulvers. Der Test und Vergleich bewertet dabei, wie schnell sich das Pulver in verschiedenen Flüssigkeiten auflöst, ob das Pulver klumpt oder eine cremige Konsistenz hat, ob es für Milch und Wasser geeignet ist.
Viele Hersteller bieten eine gute Auswahl an verschiedenen Geschmacksrichtungen, so dass die Einnahme von Whey Protein im Test und Vergleich auch abwechslungsreich oder nach Vorlieben erfolgen kann. Geschmacksrichtungen, die als beliebt gelten, sind vor allen Dingen Schoko, Vanille, Karamell, Banane, Erdbeere, Brownie, Cookie, Kokosnuss, Kaffee, Mango oder Erdnuss.
Ein Bewertungskriterium ist im Test und Vergleich die Dosierungsanleitung und die vom Hersteller angegebene Tagesverzehrempfehlung. Auch wird überprüft, welche Angaben auf der Verpackung enthalten sind, ob ein Dosierungslöffel dabei ist und ob für die Einnahme pro Shake eine angemessene Dosierung erfolgt. Getestet wird, wie viel Pulver auf wieviel Flüssigkeit verwendet werden muss und wie sich die Konsistenz auszeichnet. Ebenso wird überprüft, ob das Produkt als Zwischenmahlzeit oder Mahlzeitersatz geeignet ist.
Entscheidend für eine gute Wirkung ist im Test und Vergleich der Anteil an Aminosäuren und Protein, ebenso die enthaltenen Vitamine, Mineralien und weiteren Inhaltsstoffe. Getestet wird entsprechend, was im Whey Protein Pulver enthalten ist und wie sich die Wirkung beim Training zeigt.


Aber auch die Konzentrate haben ihre Vorteile, wenn es um die schnelle Löslichkeit des Pulvers, den guten Eiweißanteil und die Geschmacksrichtung geht. Letztere sind etwas günstiger, können auch mit hochwertigen Mineralstoffen und Vitaminen angereichert sein.
Wer sich mit Eiweißshakes und Molkeproteinpulver noch nicht so auskennt, kann zunächst auf kleinere Packungsgrößen zurückgreifen, um vor allen Dingen die Wirkung und Verträglichkeit zu testen, aber auch die verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Geachtet werden kann beim Kauf auf die Inhaltsstoffe des Pulverprodukts und die allgemeinen Nährstoffe. Diese sind sowohl in der Produktbeschreibung der Herstellerprodukte angegeben als auch auf der Verpackung selbst. Besonders gut ist natürlich reines Whey Protein mit wenigen Zusatzstoffen. Auch spielt der Anteil an Milchzucker, Kohlenhydraten und Fett eine Rolle für den Brennwert und die Anzahl der Kalorien pro Shake.
Ein hoher Proteinanteil ist der Sinn und Zweck solcher Eiweißshakes mit natürlichem Molkeproteinpulver. Bei Whey Protein Isolat liegt der Gehalt bei 90 bis 96 Prozent, bei Konzentrat dann zwischen 25 und 80 Prozent. Angaben, die von 100 Prozent Whey Protein sprechen, sind falsch und sollten skeptisch betrachtet werden. Wichtiger ist der Anteil pro Gramm. Für ein normales Krafttraining genügt ein Eiweißgehalt ab 25 Gramm pro Shake.
Für die tägliche und häufigere Einnahme sollte der Shake aus Proteinpulver gut schmecken, nicht nur mit Milch angerührt, sondern auch mit Wasser. Verschiedene Geschmacksrichtungen beeinflussen den Geruch und das Aroma.


Zwar ist eine persönliche Beratung wie im Handel vor Ort nicht möglich, jedoch kann der interessierte Verbraucher auf viele Test- und Vergleichsseiten zurückgreifen, um sich ausführlich über das Produkt zu informieren. Die Bestellung und Lieferung ist schnell und zuverlässig. Hersteller bieten Proteinshakes meistens als Pulver und Vorratspackung an, die dann in verschiedenen Geschmacksrichtungen gekauft werden kann.

Whey Protein gibt es meistens in Pulverform in Behältern oder Nachfülltüten. Kunden bevorzugen bekannte Marken und bewerten dann die Dosierung, den Geschmack, die Löslichkeit und Verträglichkeit des Pulvers.


Aber auch das Konzentrat hat einen hohen Aminosäuregehalt und Proteinanteil. Meistens haben diese Pulver pro Glas einen Kalorienwert von 130 kcal und einen etwas höheren Anteil an Fett und Laktose. Alternativ gibt es Mischungen aus Konzentrat und Isolat mit gutem Aminosäureprofil.
Für die Dosierung gelten typische Richtlinien wie die Art des Sports und das Gleichgewicht zur Körpergröße und dem Körpergewicht des Anwenders. Die Einnahme kann morgens direkt nach dem Aufstehen erfolgen und dann vor und nach den jeweiligen Trainingseinheiten. In dieser Zeit nimmt der Körper die Proteine am besten auf und verarbeitet sie schnell und effizient. Der Tagesbedarf unterscheidet sich für Nicht-Sportler, Ausdauer- und Kraftsportler.
Für ein typisches Training gilt eine empfohlene Dosis von etwa 25 bis 30 Gramm pro Getränk. Diese kann der Körper am besten verarbeiten und schnell umwandeln. Daher macht eine höhere Dosierung auch keinen Sinn, da das Protein immer gut verwertet werden muss. 30 Gramm pro Portion sind dafür bestens geeignet.
Die Einnahme erfolgt angerührt mit Wasser oder Milch. Der Proteinshake mit Wasser ist kalorienärmer als der Mix mit Milch. Auch verzögert Milch zum Teil den Verdauungsprozess und die Verwertung im Körper. Dagegen schmeckt der Shake mit Whey Protein Pulver und Milch etwas besser.
Fast schon traditionell wird Protein von Athleten, Sportlern und Bodybuildern eingenommen, wobei es vor allen Dingen um die Förderung des Muskelaufbaus geht. Darüber hinaus hat Proteinpulver jedoch im Vergleich auch andere positive Auswirkungen auf den Körper und macht darüber hinaus den Verzehr von eiweißhaltigen Nahrungsmitteln unnötig.
Whey Protein wirkt sich auf Körper und Geist aus, fördert die innere Gelassenheit, einen gesunden Schlaf und die Hormonproduktion. Das betrifft besonders die Serotonin-Ausschüttung, die durch die Aminosäure Tryptophan angeregt wird. Auch hilft Molkeprotein bei der Gewichtsabnahme, erzielt ein Sättigungsgefühl, dient der Wundheilung und sogar teilweise bei der Krebsbehandlung. Als Antioxidans stärkt das Molkeprotein das Immunsystem und kurbelt den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit an.
Daher eignet es sich besonders gut für Menschen, die auf einen höheren Proteinanteil angewiesen sind, darunter Kraft- und Ausdauersportler, Bodybuilder, Leistungssportler oder Menschen, die Fett reduzieren und eine Diät starten möchten.
Die Stiftung Warentest untersuchte 2020 Eiweißpulver von populären Marken wie ON Optimum Nutrition, ESN, Weider oder Qi² Sports Nutriton. Hinzu kamen Drogeriemarkt-Produkte von dm etc. Die Proteinquelle war bei allen Shakes Molkenprotein, also Whey. Molkenprotein als Proteinquelle erwies sich bei der Stiftung Warentest als ausgezeichneter Eiweißlieferant und die „Eiweißqualität“ war bei vielen Whey-Pulvern „sehr gut“ (z. B. bei ON Optimum Nutrition, ESN, Weider, Qi² Sports Nutrition und auch beim günstigen dm Sportness Eiweiß 90 und weiteren). 4 der 21 Produkte waren allerdings mit Schadstoffen belastet. Das Fazit der Stiftung Warentest: „Für Frei¬zeit¬sportler sind die Mittel über¬flüssig.“ Stattdessen empfehlen Sie Proteinshakes für Skispringer und Profi-Ballerinas, die federleicht sein müssen und darum eine spezielle Ernährung brauchen. Die Hauptzielgruppe von Marken wie Scitec oder ESN – den Freizeit-Body-Builder – hat die Stiftung Warentest nur am Rande berücksichtigt.

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Die positive Auswirkung des Molkeproteins auf den Körper ist bei vorgegebener und eingehaltener richtiger Dosierung bewiesen. Dennoch können auch Nebenwirkungen auftreten, wobei der positive Effekt jedoch überwiegt. Das betrifft Phasen eines intensiven Trainings oder den Rahmen einer Diät, wobei die wertvollen Proteine eine gute Zusatzversorgung des Körpers garantieren und Mangelerscheinungen weniger auftreten.
Einige günstige Produkte können eine Überempfindlichkeit bewirken, die besonders das Milcheiweiß und die Laktose betreffen. Auch kann eine Überdosierung eine Belastung für die Nieren sein. Die Einnahme ist daher immer abhängig von der körperlichen Verfassung und den benötigten Trainingseinheiten.

Auch die Einnahme ist im Vergleich zur Dosierung von der körperlichen Fitness abhängig. Günstig ist eine Einnahme am Morgen direkt nach dem Aufstehen oder vor bzw. nach dem Training. Hier kann der Körper das Molkeprotein am besten verarbeiten und absorbieren.
Molkeprotein gibt es in Pulverform und als Tabletten oder Kapseln. Gängig sind Konzentrate oder Isolate, die als Pulver zu einem Getränk oder Shake angerührt werden. Das ist mit etwa 20 bis 30 Gramm pro Glas ausreichend, wobei das Pulver entweder in Wasser oder Milch aufgelöst wird.
Die Löslichkeit bei Whey Proteinen ist besonders hoch, so dass der Drink flüssig und lecker schmeckt, auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich ist. Günstig ist die Einnahme zwischen den Mahlzeiten oder teilweise auch als Mahlzeitersatz.

Allgemein kurbelt Molkeprotein den Stoffwechsel an und fördert die Fettverbrennung. Durch den Mahlzeitersatz mit hohem Proteinanteil ist ein schnelleres Sättigungsgefühl erreicht, während die Gewichtsreduktion durch die geringere Kalorienzufuhr eingeleitet wird. Bei einer Diät empfiehlt sich entweder das Whey Protein Konzentrat oder Isolat.
Molkeprotein ist ein Molkeprotein und für Vegetarier geeignet, die auch ansonsten Milchprodukte zu sich nehmen. Für Veganer ist das Nahrungsergänzungsmittel dann entsprechend nicht geeignet, da es sich um ein tierisches Produkt handelt.
Wer an einer Laktoseintoleranz leidet, muss auf die Einnahme des Molkeprodukts und Whey Proteins nicht verzichten. Isolat enthält einen so geringen Laktoseanteil, dass es bedenkenlos eingenommen werden kann. Bei Molkeprotein Konzentraten ist der Laktoseanteil höher, häufig jedoch ebenfalls kein Problem.
Natürlich gibt es neben den Milchproteinen auch pflanzliche Proteine, die z. B. aus Soja gewonnen werden. Die höchste biologische Wertigkeit bei den Milchproteinen hat jedoch das Whey Protein. Gegenüber dem Casein Protein wird es schneller absorbiert und verwertet. Casein wiederum wird in etwa 6 bis 7 Stunden abgebaut, während das Molkeprotein als Aminosäuren im Vergleich bereits nach 30 Minuten ins Blut übergeht.
Die Belastung für die Nieren wächst nur dann, wenn die Dosierung und Einnahme übertrieben werden. Da Kraftsportler meistens auch andere eiweißreiche Nahrung zu sich nehmen, kann der Proteinanteil am Tag manchmal auch stark ansteigen. Die regelmäßige Überbelastung führt dann im Test und Vergleich zu Nierenproblemen und sollte bei der Einnahme immer bedacht werden.


Auch verschiedene Proteindrinks, Eiweißshakes und Egg-Pulver und Drinks sind ein typisches Ergänzungsmittel, jedoch im Vergleich zum Whey Protein Präparat in der Wirkung weniger schnell und ergiebig. Caseinpulver ist im Test und Vergleich für die Einnahme vor dem Schlafengehen besser geeignet, da hier eine langsamere Verwertung durch den Körper erfolgt.