



Die Nähte müssen nicht mehr von Hand genäht werden. Dadurch wirken die Nähte gleichmäßiger und lassen sich natürlich viel schneller verarbeiten.
Auch beim Einfädeln zeigen Nähmaschinen einen Vorteil. Der Faden muss meist nur noch durch das Öhr gezogen werden. Den Rest übernimmt die Nähmaschine.
Selbst schwere und dicke Stoffe können derweil mit Nähmaschinen verarbeitet werden. Diese wären oftmals mit der Hand kaum zu bewältigen.
Das Nähen von Frotteestoffen stellt für moderne Nähmaschinen kein Problem dar, da sie mit ihrer robusten Konstruktion und leistungsstarken Motoren auch dicke und schwere Stoffe mühelos verarbeiten können, sodass selbst anspruchsvolle Projekte problemlos umgesetzt werden können.



Speziell für die Verarbeitung verschiedener Lederarten gibt es Ledernähmaschinen zu kaufen. Damit nähen Sie Leder dauerhaft zusammen. Mit maßgefertigter Lederkleidung sind Sie stets perfekt und modern gekleidet.
Darüber hinaus nähen Sie mit einer Ledernähmaschine kleine Geschenke aus dem robusten Material. Nähmaschinen für Leder eignen sich hervorragend für den gewerblichen wie auch privaten Bereich. Arbeiten Sie gewerblich mit Lederprodukten, ist eine Industrie-Ledernähmaschine erforderlich. Denn diese ist extrem belastbar, sehr stabil und verfügt über ein großes Eigengewicht.
Dank der hohen Motorleistung von Overlock Nähmaschinen ist es Ihnen möglich, mehrere Lagen Stoff zu nähen. Dickere Stoffe wie Jeans kommen so schnell nicht aus der Mode. Ist diese Stoffart doch sehr widerstandsfähig. Zudem weist Jeans eine sehr lange Lebensdauer auf.
Insbesondere bei dickeren Stoffen wie Jeans, aber auch mehreren Filzschichten oder Canvas lohnt sich die Anschaffung. Borten wie auch Gurtbänder lassen sich auf Grund der enormen Durchstichkraft problemlos an Ihren Nähprojekten anbringen.
Aber auch verschiedenen Tierzubehör, wie Pferdegeschirre, Trensen oder Halsbänder und Leinen für Hunde bestehen aus kräftigen Materialien. Selbst für Kleidung, wie zum Beispiel dicken Wintermänteln, sind dicke Stoffe eine ausgezeichnete Wahl. Jeanshosen oder -jacken sind leicht näh- oder änderbar.


Als Vorteil der besten Nähmaschinen hebt sich die Vielzahl an verschiedenen Sticharten hervor. Mithilfe der Knopfloch-Automatik lässt sich problemlos ein Knopfloch an Hemd, Jacke oder Hose nähen. Dank einer variablen Verstellung der Stichlänge sind sogar filigrane Nähte möglich.

Arbeiten Sie viel mit dehnbaren Stoffen, wie beispielsweise Jersey, eignet sich der Zickzackstich hervorvorragend. Denn damit lassen sich sehr gut Kanten versäubern wie auch Nähte verstärken. Das Nähen von elastischen Nähten ist mit dem Zickzackstich problemlos realisierbar. Genauso einfach befestigen Sie Spitzeneinsätze an Hemden oder Blusen. Stichbreite und Stichlänge sind individuell verstellbar.



Der Erwerb in einem Fachgeschäft:
In einem Laden sind nicht immer alle Modelle vorrätig. Demgemäß kann die Nähmaschine nicht immer sofort mit nach Hause genommen werden.
Der Erwerb im Internet:
Bei einer Bestellung im Internet kann es, je nach Anbieter wie beispielsweise Pfaff, Singer, Carina, Brother (Innov) und Husqvarna, zwischen 2 und 5 Tagen dauern, bis die gewünschte Maschine geliefert wird.
Der Bezug mittels 24-Stunden-Service:
Allerdings gibt es indes den sogenannten 24-Stunden-Service. Mit diesem können Sie Ihre Nähmaschine binnen 24 Stunden erhalten. Dieser Passus hängt allerdings von einer bestimmten Bestell-Uhrzeit ab. Sie müssen bedenken, dass dieser Service – im Vergleich zu einem Standardversand – meist mit einem Kostenaufschlag verbunden ist.
Bei der Verpackung sollte das Augenmerk auf unterschiedliche Dinge gerichtet werden.
Wichtig: Das Zubehör und die Betriebsanleitung sollten unbedingt im Lieferumfang enthalten sein. Ohne Betriebsanleitung ist es bei den heutigen Nähmaschinen kaum möglich, diese vollständig zu nutzen. Da die neuen Maschinen bereits über technische Zusatzfunktionen, wie der sogenannten Knopflochautomatik, verfügen, ist immer wieder mal ein Blick in die Betriebsanleitung erforderlich.
Ebenso wichtig ist, das Aussehen der Verpackung. Ist das Paket bereits beschädigt, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass auch der Inhalt zu Schaden gekommen ist. Auch auf Wasserspuren sollten geachtet werden. Immerhin besteht eine Nähmaschine zu einem großen Teil aus Elektronik. Daher können Wasserspuren am Karton darauf hinweisen, dass auch die Nähmaschine mit Flüssigkeit in Berührung gekommen ist. Sollten Ihnen Flecken und Verschmutzungen am Karton auffallen, tauschen Sie die Nähmaschine bei Ihrem Händler gegen ein neues Modell aus.

Das Design der heutigen Modelle hatimmer noch Ähnlichkeit mit den ersten Erfindungen. Bei der Beschaffenheit der Nähmaschine von Singer oder einer anderen Marke lag daher in externen Tests die Verarbeitung der Materialien im Fokus. Sind die verwendeten Materialien hochwertig? Wie gut ist das Gehäuse der Modelle mit Freiarm verarbeitet? Hat jedes Detail einen festen Sitz? Oder wackeln gewisse Elemente?

Neben der Anzahl und Art der Nähprogramme der Modelle mit Freiarm, Knopflochautomatik oder Computersteuerung, nehmen Experten während Nähmaschinen Tests auch das Gewicht und die Größe der Maschinen unter die Lupe.
Die Leistung und welche zusätzlichen Optionen möglich sind, können Sie bei den unterschiedlichen Maschinen wie z.B. der Freiarmnähmaschine mit Nadeleinfädler ebenfalls nachlesen.
Weiterhin erhalten Sie einen Einblick, um welche Form der Nähmaschine es sich bei dem jeweiligen Gerät handelt. Wie z. B. bei der Freiarmnähmaschine, welche „freiarm“, also frei von einer Stellfläche, die Hosenbeine, Knopflöcher und andere Kleidungsstücke näht.
Stiche pro Minute, Nähfüße und die Funktion des Knopfloch-Nähens spielen ebenfalls eine eminente Rolle bei der Wahl der Wunschmaschine.

Die unterschiedlichen Modelle fanden nach und nach in diversen externen Tests Anklang. Demzufolge ließen sich zu jeder einzelnen Nähmaschine Bereiche aufzeigen, die Raffinessen oder Handicaps enthielten.
Manche Nähmaschinen aus mannigfaltigen Vergleichen und Nähmaschinen Tests 2025 weisen beispielsweise ein modernes LCD-Display auf (wie bei diesem Online-Vergleichssieger). Das Gerät erleichtert verglichen mit der ursprünglichen Nähmaschine, das Nähen deutlich. Andere Modelle aus dem Nähmaschinen Test wiederum, haben einen einfachen Drehschalter.
Vor allem die Testergebnisse mit der Testnote sehr gut, welchen verglichen werden, spielen bei einer Inspizierung, Kontrolle und Abwägung von Nähmaschinen Tests eine tragende Rolle. Die schönste und modernste Nähmaschine führt nicht zur Zufriedenheit, wenn die Form der Naht nicht passt oder der Nähmaschinen Test unübersichtlich ist.
Zahlreiche Nähprogramme und Optionen (Freiarm, Nadeleinfädler, Knopflochautomatik, unterschiedliche Stichlängen etc.) bei den Nähmaschinen mussten einer Probe unterzogen werden. Nur somit ließ sich nach diversen Testverfahren von 2025 ein Testsieger bzw. Vergleichssieger ermitteln.


Diverse externe Nähmaschinen Tests prüften nach, ob das Zubehör aus hochwertigen Materialien bestand. Es war weiterhin von Belang, ob dieses einfach beim Nähen mit der Nähmaschine eingesetzt werden kann.
Je nach Hersteller variiert auch die Garantiezeit. Bei Brother ist die Garantielaufzeit anders als beispielsweise bei Singer. Nähmaschinen unterliegen der gesetzlichen Garantiezeit von 24 Monaten. Enthalten sind aber nur Hersteller- und Materialfehler. Sie werden in verschiedenen Online-Vergleichsergebnissen nachlesen können, wie Sie diese 24 Monate eventuell erweitern können. Sie erhalten zudem Tipps und Hinweise, worauf Sie bei dem jeweiligen Anbieter achten müssen.
B
Es gehört ebenso bei vielen Erhebungen und Nähmaschinen Tests 2025 zur Kontrolle, ob Ersatzteile beim Produzenten bestellt und gekauft werden können. Falls es zu einer Serviceleistung kommen sollte, ist es ebenso von Bedeutung, ob die Nähmaschine an den Hersteller geschickt oder zu einem Handelspartner gebracht werden muss.


Wenn Sie sich wirklich nicht sicher sind, für welche Nähmaschine Sie sich entscheiden sollen, dann lesen Sie sich am besten diverse Produktberichte von Stiftung Warentest oder Nähmaschinen Tests von 2018 aus dem Internet durch. Entscheiden Sie selbst, wer Ihr persönlicher Testsieger ist. Vielleicht fällt Ihre Wahl aber auch direkt auf diesen externen Vergleichssieger.


Das Wichtigste ist, dass Sie sich vor dem Kauf genau überlegen, was Sie mit der Maschine nähen wollen.
Auch an die Materialien sollten Sie denken. Bei den Materialien gibt es für Nähmaschinen eigentlich vier Schwierigkeiten:
1) Strech- und elastische Stoffe: Dafür benötigt man einen Strech-Stich oder als Alternative den „Pseudo-Overlock-Stich“, den sogenannten Überwendlingsstich. Diesen Stich können Sie gut gebrauchen, wenn Sie Kleidung nähen wollen.
2) Feste Stoffe: Eine einfache Jeans-Naht, schafft jede Nähmaschine. Aber bei der doppelten Jeansnaht beginnen manche Modelle schon zu streiken. Falls Sie Jeanshosen kürzen möchten, benötigen Sie feste Jeansnadeln (Die Nadeln lassen sich an der Nähmaschine wechseln). Günstig ist, wenn der Fuß sich nach oben verstellen lässt, damit der dicke Stoff darunter passt.
3) Dicke Stoffe: Wenn Sie z.B. Steppdecken, Kuscheltiere oder Wintermäntel nähen möchten, sitzt bei manchen Nähmaschinen der Fuß so weit unten, dass der dicke Stoff gar nicht darunter passt. Bei manchen Maschinen lässt sich der Fuß aber für dicke Stoffe einstellen.
4) Feine Stoffe: Für Anfänger sind ganz feine Stoffe wie Seide nicht so gut geeignet. Denn manche Stoffe sind so fein, dass Sie beim Nähen schon fast zerreißen und wenn man sich vernäht hat, ist es unmöglich die Naht ohne Schaden wieder aufzutrennen. Man benötigt eine feine Nadel und eine sichere Führung.




Maschinen von Anbietern wie z. B. von Singer, Carina, Pfaff und Brother (Innov) aus dem Internet bieten, im Vergleich zu Nähmaschinen aus einem Fachhandel, so manchen Vorteil.

Ein weiterer Vorteil beim Kauf im Internet ergibt sich aus der Möglichkeit der Rund-um-die-Uhr-Bestellung. Sie müssen nicht mehr auf Ladenzeiten achten. Selbst wenn Sie die Nähmaschine am Wochenende oder in der Nacht (z. B. overnight express bei Amazon) kaufen wollen, ist dies im World Wide Web im Jahr 2025 möglich.

Ebenso ersparen Sie sich Stress und Wartezeiten in einem Fachgeschäft der namenhaften Firmen wie Singer, Carina oder auch Brother. Sie müssen sich nicht mehr mit hunderten von anderen Kunden durch den Laden drängeln. Sie können sich bequem auf Ihr Sofa setzen und gemütlich die virtuellen Gänge des Online Shops durchforsten. Auch das Warten an der Kasse hat ein Ende. Sie legen die gewünschte Nähmaschine nur noch in den Warenkorb, fügen die erforderlichen Daten ein und schon ist der Kauf erledigt.
Im Internet können Sie unterschiedliche Maschinen aller Firmen wie Singer, Pfaff, Brother (Innov) und Carina miteinander in Vergleich setzen. Demzufolge lässt sich zügig Ihre Testsieger küren. Zahlreiche Vergleichsergebnisse (Stiftung Warentest) und Erfahrungsberichte werden Ihnen bei Ihrer Entscheidung unter die Arme greifen. Da bereits zu fast allen Nähmaschinen Produktberichte vorliegen, können Sie binnen weniger Mausklicks die verschiedenen Modelle miteinander in Vergleich setzen. Somit lässt sich leicht herausfinden, welches Modell am besten zu Ihnen passt. Vielleicht fällt Ihre Wahl ja auch auf diesen Online-Vergleichssieger.

Zudem erfolgt die Lieferung Ihrer neuen Nähmaschine bis vor die Haustür. Sie müssen nicht mehr die eigenen vier Wände verlassen und nach dem Kauf die Nähmaschine nach Hause transportieren. Bei einem Kauf im Internet nehmen Sie das Paket direkt an der Haustür in Empfang.


Der Vorteil davon, eine Nähmaschine gebraucht zu kaufen ist natürlich der, dass es günstiger ist. Eine 5 Jahre alte Marken-Nähmaschine kann außerdem immer noch viel besser sein als ein neues No-Name-Produkt.
Fazit: Eine Nähmaschine gebraucht kaufen empfehlen wir Ihnen nur dann, wenn Sie sich entweder gut mit Nähmaschinen auskennen und genau wissen, was Sie möchten (und das passende Produkt finden). Oder wenn Sie sich noch nicht auskennen, Sie aber die Möglichkeit haben, die Nähmaschine von einer vertrauenswürdigen Person zu kaufen, die die Maschine selbst empfehlen kann und nicht etwa verkauft, weil sie sie selbst nicht zu bedienen weiß.

1) Amazon Warehouse Deals
Bei den Amazon Warehouse Deals erhalten Sie Ihre Wunsch-Nähmaschine oft um vieles günstiger, obwohl sie nicht wirklich gebraucht ist. In der Regel sind es Nähmaschinen die von anderen Kunden bestellt, ausgepackt und wieder zurückgeschickt wurden. Sie lassen sich dann nicht mehr als Neuware wiederverkaufen, obwohl es sich eigentlich noch um Neuware handelt. Trotzdem behalten Sie alle Vorteile von Amazon wie das Rückgaberecht und den Kundenservice.
2) Ebay Kleinanzeigen
Der Vorteil bei Ebay Kleinanzeigen ist, dass Sie die Nähmaschine selbst in Ihrer Nähe abholen und somit auch austesten können. Sie müssen allerdings oft sehr lange warten, bis Sie die passende Nähmaschine in Ihrer Nähe gefunden haben.
3) Ebay
Auch im herkömmlichen Ebay gibt es natürlich eine große Auswahl von gebrauchten Nähmaschinen. Wir empfehlen Ihnen auf die oben gelisteten Punkte beim Kauf einer Nähmaschine gebraucht zu achten. Auf den Kaufpreis kommen meist noch Versandkosten, die Ihnen bei anderen Online-Händlern (bzw. bei Neuware) meist geschenkt werden.
4) Flohmarkt
Auf privaten Flohmärkten, besonders in Schulen oder Pfarrsälen (also dort, wo keine Profi-Verkäufer stehen) können Sie wahrscheinlich am günstigsten an eine Nähmaschine gebraucht kommen, da sie oft völlig unter Wert verkauft werden. Allerdings müssen Sie dabei auch Glück haben und es passiert nicht gerade häufig, dass zwischen den Baby-Stramplern und Blumenvasen auch noch eine passende Nähmaschine angeboten wird.
Viele Hobbyschneiderinnen und –Schneider die eine eigene Nähmaschine besitzen, haben in der Vergangenheit die DIY-Plattform Dawanda gewählt, um ihre eigenen Kreationen zu verkaufen. Neben Babykleidung, Röcken und Blusen wurden besonders oft praktische Alltagsverbesserer genäht, wie z.B. Halterungen fürs Handy, den Fernsehremote oder den Reisepass. Dawanda war ein Ort, bei dem man viele Inspirationen zum Nähen mit der Nähmaschine aus dem Nähmaschine Test finden konnte. Doch nach zwölf Jahren ist die Seite verschwunden. Wer auf Dawanda.de geht, wird direkt zu Etsy.com/de geleitet.
Im Ursprung war Dawanda ohnehin eine Kopie der Amerikanischen Idee von Etsy gewesen, wie die Gründerin Claudia Helming gegenüber dem Spiegel berichtete. Doch leider machte das deutsche Unternehmen 1 Millionen Verlust, während das Börsennotierte Unternehmen Etsy 80 Millionen Gewinn macht. Im Dezember 2018 wurden alle Dawanda-Mitglieder per Mail über die Auflösung ihres Mitgliedskontos informiert. Auf Etsy soll es weitergehen.
Wo öle ich eine Nähmaschine?

Mit einem speziellen Nähmaschinenöl reiben Sie alle Zahnräder ein und nähen mit einem Probelappen, um überschüssiges Öl aufzufangen. Das Sinterlager müssen Sie nicht ölen. Aber ab und an ist die Pflege des Greifer ratsam.
Welche Nähmaschine ist für Kinder geeignet?
Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder können mit einer Nähmaschine umgehen. Diese sollte für kleine Näh-Anfänger weniger Nähprogramme, eine Knopflochautomatik sowie einen Freiarm (Freiarmnähmaschine) als auch einen Nadeleinfädler mit automatischer Fadenspannung aufweisen. So lässt sich den Kindern das Nähen so leicht wie möglich machen. Eine Computernähmaschine ist sicherlich für kleine Newbies von Vorteil. Sie werden auf einer Plattform wie Amazon bei einer der Firmen wie z. B. Brother, Singer oder Carina schnell fündig.
Eine normale Nähmaschine ist für Kinderhände jedoch zu groß. Daher empfiehlt es sich, eine spezielle Kinder-Nähmaschine zu erwerben. Sie ist auf die Bedürfnisse der Kleinen abgestimmt, werden nur wenige Nähprogramme und oft einem Nadeleinfädler angeboten. Einige Modelle sind sogar auf Kindergrößen zugeschnitten.
Welche Nähmaschine ist für Anfänger geeignet?

Weitere Funktionen wie etwa
Welchen Stich benutze ich für welche Arbeiten?
Der Geradstich (oder auch Steppstich genannt) ist der am häufigsten verwendete Stich. Er ist für Anfänger sowie Fortgeschrittene unverzichtbar. Mit einer Stichlänge bzw. Stichbreite von 2 bis 3 Millimetern lässt sich beim Einfädeln erwählen, wie das weitere Nähen vonstattengehen soll. Weitere Infos finden Sie hierzu auch bei Stiftung Warentest.
Vor und nach dem Nähen der Stoffe muss der Stich verriegelt werden: Dafür werden drei bis vier Stiche (Stichbreite) davor und danach genäht, die also den Anfang und das Ende darstellen. Der Zickzackstich kann dafür ebenso gewählt werden, der gerne auch als Ziernaht Verwendung findet. Der Zickzackstich muss aber zuvor geübt werden, damit man die optimale Verriegelung des Stichs, in Bezug auf die Stichbreite und Stichlänge, näht.
Wie nähe ich Leder mit einer Nähmaschine?
Leder ist ein besonderes Material, das aufgrund der unebenen Struktur schwieriger zu nähen ist. Aus diesem Grund ist passendes Garn und eine besondere Ledernadel wichtig, die beim Einstechen kleine Löcher durchsticht. Mit dieser Nadel lässt sich nur dieses Material und keine anderen Stoffe nähen.

Wie kann man mit einer Nähmaschine sticken?
Um mit der Nähmaschine zu sticken, wird ein Motiv oder Schriftzug ausgewählt, mit einem Bleistift auf Vlies gemalt, grob ausgeschnitten und auf das gewünschte Material gelegt. Mit einem Gerad- oder Zickzackstich können die Konturen mit einer entsprechenden Stichlänge und Stichbreite nachgezogen werden. Der überschüssige Stoff kann nach dem Nähvorgang einfach entfernt werden.
Wer hat die Nähmaschine erfunden?
Die Nähmaschine ist aus vielen guten Ideen verschiedener Erfinder entstanden wie z. B. durch Thomas Saint, Josef Mardersperger, Isaac Merritt Singer und Elias Howe. Mehr zur Historie der Nähmaschinen und deren Anbieter wie u. a. Singer, Brother (Innov) und Carina können Sie zudem bei Stiftung Warentest in ihrem Test von 2018 nachlesen.
Thomas Saint baute die erste Nähmaschine aus Holz. Madersperger ahmte den Vorgang der menschlichen Hand beim Nähen nach.
Howe gilt als Erfinder der modernen Doppelstich-Nähmaschine und erhielt bis zu Lebzeiten Lizenzgebühren von Singer. Singer ließ seine ersten Modelle nachbauen und anschließend patentieren.
Wer repariert eine Nähmaschine?
Ist die Nähmaschine einmal kaputt, ist es schwierig herauszufinden, woran das liegen mag. Darum ist der Gang zum Fachhändler oder Profi für Nähmaschinen-Reparatur die beste Wahl. Manchmal ist es jedoch günstiger, eine neue Nähmaschine mit verbesserten Funktionen zu kaufen.
Was brauche ich an Zubehör für eine Nähmaschine?
Diverse externe Nähmaschinen Tests 2025 ergaben im Vergleich, dass es für eine Nähmaschine verschiedenes Zubehör gibt. All diese Dinge sind für das Nähen mit einer Vielzahl an Nähprogrammen und die Pflege der Nähmaschine nötig. Je nach Anbietern wie z. B. Singer, Pfaff, Carina und Brother (Innov) werden unterschiedliche Zusatzausstattungen beigelegt.
Neben Spulen, Garn, Nadeln und Stoffen sind Fachliteratur mit Musterschnitten, Maschinenöl, Pinzetten und Nähtrenner unbedingt notwendig. Zum Schutz der Nähmaschine ist eine Staubdeckhaube wichtig.
Was ist eine Overlock-Nähmaschine?
Eine Overlock-Nähmaschine ist ein echtes Allround-Talent. Sie kann gleichzeitig nähen, schneiden und verriegeln. Dadurch sparen Sie einiges an Zeit beim Nähen und können im Vergleich zu anderen Maschinen sauber arbeiten. Angebote diese Art, z. B. von Brother, finden sich zahlreich im Internet. Eine Overlock-Nähmaschine mit sogenanntem „Overlock“ dient dazu, alle Arbeitsgänge in einem Arbeitsgang zügig durchzuführen.
In der heutigen Zeit setzt die Gesellschaft zunehmend auf eine Computernähmaschine. Bei diesem Modell steuern Sie verschiedene Arbeiten sehr bequem und praktisch vom eigenen Computer aus. Dies kann sich auf die Stichbreite, Stichlänge, die richtige Fadenspannung sowie das Nähprogramm und viele weitere Einstellungen beziehen. Dementsprechend ist man mit einer Computernähmaschine einfach schneller und arbeitet effektiver. In der Handhabung ist die Computernähmaschine nicht schwieriger zu bedienen als eine herkömmliche Nähmaschine. Wenn Sie mehr zur Computernähmaschine lesen möchten, empfehlen wir Ihnen einen Blick in die Bestenliste von 2025 bei Amazon sowie auf die Homepage von Stiftung Warentest zu werfen. Neben der Computernähmaschine können Sie sich auf Amazon ebenfalls eingehend über die Freiarmnähmaschine oder eine andere Nähmaschine informieren, um zeitnah Ihren Testsieger für 2025 zu ermitteln.
Die beste Nähmaschine kann alles, was die beste Overlock-Nähmaschine auch kann; andersherum ist das leider nicht der Fall.


Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – der optimale Begleiter für jeden Neuanfänger und fortgeschrittenen Nähbegeisterten

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – bietet alles, was das Nähherz begehrt

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – Lieferumfang: Anlasser, Deutsche Bedienungsanleitung, Staubschutzhaube, Stoffstück mit Probenähten, Unterschiedliche Nähfüße, Vier Unterfadenspulen, Spulenkapsel, Fläschchen Maschinenöl, Nahttrenner, Minischraubenzieher, Spezialfuß für Knopflochautomatik, Kantenlineal, Großer und kleiner Garnrollenhalter, Zweiter Oberfadenhalter, Drei Ersatznadeln

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – bietet eine große Auswahl an verschiedenen Nutz- und Zierstichprogrammen und verfügt über eine Einfädelhilfe, die das Nähen deutlich vereinfach

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – dank der einfachen Einstellung der verschiedenen Sticharten lässt sich jede Idee in die Tat umsetzen

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – der Freiarm ist abnehmbar

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – Maschinenmodell: Freiarmnähmaschine

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – schnelles Einfädeln durch Einfädelhilfe

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – Auswahl der Stichart durch Drehrad

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – 33 Nutz- und Zierstiche

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – stufenlose Einstellung der Stichlänge, Stichbreite und Fadenspannung

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – nähen mit Zwillingsnadel möglich

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – genaue Einstellmöglichkeiten der Stichlänge und -breite

Gritzner Dorina Nähmaschine 333 im Test – ist vor allem für die Teilnahme an Nähkursen oder für den privaten Hausgebrauch sehr gut geeignet

Der Beruf des Schneiders war nicht nur angesehen, im Vergleich zu anderen Berufsfeldern, sondern das Nähen war zufolge der Nähmaschinen Testberichte wichtig. Bis 1830 nähte man Hosenbeine und andere Stoffe in Kongruenz zu heute, nur mit der Hand. Deswegen sammelten verschiedene Schneider einige Ideen, um mehr Kleidung in kurzer Zeit nähen zu können.
Die Idee für die Nähmaschine und damit dem mittlerweile computergesteuerten Nähen war geboren. 1755 führte Charles Frederick Wiesenthal die ersten Versuche, Tests und Vergleiche zur Herstellung einer Naht mit einer Maschine durch. Er wollte mithilfe einer zweispitzigen Nähnadel, welche ein Öhr aufwies, die Bewegung des Nähens mit der Hand nachahmen. Heute gibt es bereits zahlreiche Maschinen mit vielen computergesteuerten Nähprogrammen von Firmen wie Brother (Innov), Singer, Pfaff oder Carina zu unterschiedlichen Preisen und Funktionen zu kaufen. Vergleichen Sie die Produkte bestmöglich und entscheiden Sie sich nach Abwägung für ein preisgünstiges oder hochpreisiges Modell!
Thomas Saint erfand schließlich 1790 die erste Nähmaschine, welche allerdings nur für Schuhmacher gedacht war. Diese bestand aus Holz und konnte bereits einen Kettenstich durchführen. Aber nicht nur in England arbeitete man emsig an der Entwicklung einer Nähmaschine. Auch in Deutschland gab es immer mehr Entwicklungen bei den Maschinen, welche das Stichbild und damit die Nähergebnisse der Maschinen prägten. Im Rheinland entwickelte Balthasar Krems eine Maschine, bei der die Nadel bereits ein Öhr in der Spitze aufwies. Seine letzte Maschine schaffte es bereits, zwischen 300 und 350 Stiche pro Minute zu nähen. Dies war der Ursprung der automatisierten sowie heute computergesteuerten Modelle mit Knopflochautomatik in unterschiedlichen Sitchbreiten sowie Stichlängen.
Couseuse ist ein Terminus, welcher in der Entwicklung der Nähmaschine eine tragende Rolle spielt. Am 17. Juli 1830 ließ der Franzose Bartelemy Thimonnier seine erste Nähmaschine unter eben diesem Namen patentieren. Von ihm wurde ein Unternehmen gegründet, welches nicht nur Uniformen für die französische Verwaltung, sondern auch Nähmaschinen produzieren sollte.
Elias Howe, welcher 1839 in Boston lebte, gelang ein weiterer Schritt in der Geschichte der Nähmaschine. Er beobachtete die Finger seiner Frau, während diese nähte. Eben diese Bewegungen versuchte Howe bei einer Nähmaschine umzusetzen. Seine Idee benötigte einiges an Zeit. Aber schließlich entwickelte er die erste Nähmaschine, welche bis zu 250 Stiche pro Minute nähen konnte. Um zu zeigen, welchen Erfolg diese Maschine bringen würde, trat Howe in einem Wettbewerb gegen zahlreiche Näherinnen an. Während die Näherinnen nur 50 Stiche pro Minute erreichten, stellte seine Maschine mit 300 Stichen alles in den Schatten. Die Stichlänge konnte differenziert eingestellt werden.
Howe bot seine Erfindung zwei unterschiedlichen Produzenten an, erntete allerdings von beiden nur Ablehnung. Erstens galt ihre Ablehnung dem hohen Preis, welcher mit 300 Dollar viel zu hoch erschien. Zweitens wollten die beiden Produzenten nicht den Zorn der Schneiderzunft auf sich ziehen. Howe verließ die USA und versuchte sein Glück in England. Doch auch hier war seine Idee nicht von Erfolg gekrönt. Nach zwei Jahren kehrte er ohne Hab und Gut in die USA zurück.
Zwischenzeitlich hatte Isaac Merrit Singer Erfolg mit seinen Entwürfen: ein Wunschtraum, der Howe verwehrt blieb. Mithilfe von 40 geborgten Dollar und 11 Arbeitstagen baute Singer die „Singer 1“. Diese konnte für 100 Dollar gekauft werden. Da Howe sein damaliges Patent anfechten ließ, konnte er einen kleinen Teilerfolg erzielen und erhielt eine jährliche Abfindung. Schon 1858 zeigte die Nähmaschine von Singer wahre Erfolge. Singer produzierte und verkaufte mehr als 3.000 Nähmaschinen.
Singer war in allen Lebenslagen ein geborener Geschäftsmann. Da 100 Dollar für eine Nähmaschine im Vergleich zu damaligen Zeiten eine hoher Preis war, erfand Singer den Ratenkauf. Dadurch konnte sich bald vergleichsweise jeder Haushalt in den USA die neue maschinelle Unterstützung von Singer kaufen.
Die erste Hohlsaum-Maschine erfanden 1893 Georg und Karl Gegauf in der Schweiz. Wenige Jahre später ging diese Nähmaschine bereits in die Massenproduktion. Das Unternehmen besteht auch heute noch, ist aber unter dem Namen BERNINA bekannt.
Auch bei der Produktion dieser Nähmaschinen gab es im Laufe der Jahre immer wieder Krisen. Während der beiden Weltkriege stellte man die Produktion der Nähmaschinen ein, um Geräte für den Krieg herstellen zu können. Danach schafften es viele Unternehmen aber nicht mehr zurück in ihre alten Bahnen. Mehr als 70 Prozent der Werke stellten die Produktionen bis in die 1970er Jahre ein. Heute baut eigentlich nur noch die einst gegründete Firma PFAFF Nähmaschinen für den Hausgebrauch und die Industrie.
Die modernen Nähmaschinen von Brother (Innov) oder anderen Herstellern sind schon lange nicht mehr aus schwerem Holz oder Metall. Meist bestehen diese heute zufolge von Produkttestberichten zu einem Großteil aus Kunststoff. Da sie aufgrund der Materialien einiges an Gewicht verloren haben, können Nähmaschinen einfacher transportiert werden. Zudem weisen die meisten Maschinen bereitseine Vielzahl an Nähprogrammen auf. Demnach bieten Maschinen Stickprogramme und die Möglichkeit, ein Knopfloch zügig zu nähen. Heute gibt es teure und sehr exklusive Modelle zur Auswahl, welche aufgrund ihrer Funktionen an einen Computer erinnern lassen. Diese Computernähmaschinen fädeln nicht nur automatisch bzw. computergesteuert Garn ein, sondern können bereits mithilfe eines Touchscreens bedient werden. Mehr Informationen zu Computernähmaschinen finden Sie auch bei Produkttests von Stiftung Warentest.


Zuerst gilt es, ein Schnittmuster zu erstellen. Dafür nutzt man am besten eine lange Papierrolle, von der man sich ein ausreichen langes Stück abschneiden kann. Bastelläden bieten beispielsweise fünfzig Meter lange und bis zu anderthalb Metern breite Papierrollen an, die sich hierfür sehr gut eignen. Wer nicht so viel Geld ausgeben möchte, der kann auf Packpapier oder Tapete zurückgreifen und notfalls auch mehrere Stücke aneinanderkleben, um die gewünschte Länge zu erhalten. Das Papier sollte aber nicht zu dick sein, damit man den ersten Entwurf auch anprobieren kann.
Nachdem man nun einen ersten Entwurf auf Papier gezeichnet und abgemessen hat, kann man damit beginnen, den Stoff zurecht zu schneiden. Hierbei muss man darauf achten, sehr sauber zu arbeiten, damit später auch alles passt. Damit die Enden des Stoffes nicht ausfransen, sollte man eine Zickzack-Schere verwenden.
Wenn der Stoff ein Muster hat, so sollte man dies beim Zuschnitt berücksichtigen. Nun näht man den Rock so weit zusammen, dass der Reißverschluss noch eingefügt werden kann. Alle Nähschritte sollten immer gut ausgemessen und der Stoff stets mit Stecknadeln befestigt werden. Ist der Reißverschluss angebracht, so fehlt eigentlich nur noch der Knopf am Bund und fertig ist der eigene Rock.

Zuerst muss auch hierfür wieder ein Schnittmuster erstellt werden. Dieses kann man probehalber auch zusammenkleben, damit man sieht, ob genug Platz für die Nähte vorhanden ist. Stimmt die Vorlage, so kann man sich wieder an die Arbeit machen.
Zuerst wird der Stoff für die verschiedenen Elemente zugeschnitten. Neben der eigentlichen Tasche, die aus zwei gleich großen Stücken besteht, die von innen her zusammen genäht werden, kann man auch eine Klappe anfertigen und ebenfalls von Innen annähen. Ist dies geschafft, so fehlt nur noch der Tragegurt, der schnell angenäht werden kann, und ein passendes Verschlusssystem.
Wenn man etwas fortgeschritten ist, so kann man sich auch an die Produktion eines eigenen Nackenkissens wagen. Dies ist nicht weiter schwer und hilft bei langen Fahrten dabei, entspannt schlafen zu können.
Man benötigt hierfür zwei verschiedene Stoffe, Füllwatte aus Polyester oder einem Naturstoff, und eine Kordel.
Für Nackenkissen gibt es im Internet viele kostenlose Vorlagen, auf die man zurückgreifen sollte. Dies spart Zeit und garantiert ein gutes Ergebnis.
Hat man die verschiedenen Stoffbahnen zurecht geschnitten, so muss man kaum mehr tun, als sie von Innen mit einer Nähmaschine zu vernähen. Dabei sollte eine kleine Öffnung an einem Ende offen bleiben, damit man die Watte einfüllen kann. Hat man nun das Kissen gefüllt, so kann man das offene Ende mit einer passenden Kordel zubinden. Fertig!
Ein sehr schönes und individuelles Geschenk für einen lieben Menschen ist ein selbst genähter Geldbeutel. Für den Anfang sollten sich sich für eine einfache Variante mit nur einer Tasche entscheiden.
Am besten eignet sich für die Herstellung eines wasserdichten Geldbeutels sogenanntes Wachstuch, was für wenig Geld in jedem gut sortierten Stoffladen erhältlich ist. Hieraus schneidet man nun einfach eine Stoffbahn aus, die doppelt so lang ist, wie der Geldbeutel werden soll. Diese Bahn faltet man in der Mitte und näht sie nun an den beiden Seitenrändern zusammen.
Nun muss man nur noch einen Reißverschluss an der oberen Kante befestigen und schon ist der selbst gestaltete Geldbeutel fertig.
Um einen Schlauchschal zu nähen, benötigt man zwei verschieden große Stoffrechtecke. Hierbei sollte man einen angenehmen Stoff wählen, der sich gut tragen lässt, da der Halsbereich sehr empfindlich ist. Das größere Stoffrechteck wird so auf das kleinere Stoffstück gelegt, dass die unbedruckten Seiten nach außen zeigen. Die zwei Stücke werden nun an den beiden Kanten mit Stecknadeln zusammengefügt. Nun kann man die längeren Seiten bereits zusammennähen.
Danach greift man einmal durch den so entstandenen Schlauch und zieht das gegenüberliegende Ende bis dahin durch, wo man hineingegriffen hat. Nachdem man auch diese Kanten wieder mit Stecknadeln befestigt hat, näht man einmal alles rundherum zusammen. Dabei muss man eine kleine Wendeöffnung von circa 9 Zentimetern offen lassen, durch die nun der Schal noch einmal durchgezogen wird. Hat man diese kleine Stelle nun auch vernäht, so ist der eigene Loop-Schal fertig.
Nähmaschinen von ELNA gibt es schon seit 75 Jahren in Europa zu kaufen – also lange vor unserem ersten Nähmaschine Test. Auch wenn wir für Sie nur die aktuellsten und besten Modelle vergleichen, werfen wir doch gerne einen Blick hinter …
Trotz des englischen Namens handelt es sich bei BROTHER um ein waschechtes japanisches Unternehmen mit viel Tradition und großem technischen Know-how. Die hohe Sorgfalt und das umfassende technische Wissen der BROTHER-Ingenieure haben entscheidend dazu beigetragen, dass Nähmaschinen von BROTHER auf der ganzen Welt…

Das Pfälzer Unternehmen PFAFF hat eine äußerst bewegte Geschichte hinter sich, die sehr viel mit Nähmaschinen zu tun hat. Auch im Jahr 2017 kommen wir in unserem Nähmaschine Test nicht um die Geräte von PFAFF herum, und das nehmen wir zum Anlass, Ihnen die Firma mit Sitz im schönen Kaiserslautern …
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Bevor man die erste Nähmaschine herstellen konnte, mussten die Menschen andere Techniken nutzen, um Kleidungsstücke herstellen zu können. Heute geht man davon aus, dass die ersten Menschen Gräten, spitze Knochen oder Hornstücke als Nadeln nutzten. Erst viel später …Nähmaschine blockiert – was tun?
Wer kennt das nicht: Man ist mitten in einer kreativen Phase und mit dem selbst gestaltet Kleidungsstück fast fertig, bis plötzlich die Nähmaschine blockiert. Die meisten ärgern sich darüber sehr und machen die Maschine dafür verantwortlich. Doch oft …Alternativen zur NähmaschineEine Nähmaschine ist ein perfektes Mittel, um sich eigene Kleidung, Dekoration und Accessoires und vieles mehr selbst nähen zu können. Doch muss es wirklich immer ein solches Gerät, ob mit oder ohne Strom sein, oder gibt es Alternativen zum …Der Overlockstich erklärt
Der Overlockstich ist einer der bekanntesten Sticharten beim Nähen, und wird bei den verschiedensten Modellen von Nähmaschinen oft angeboten. Doch nicht immer hält die Angabe, die für das jeweilige Maschinenmodell gemacht wird, dann auch das, was sie verspricht. Deshalb fragen sich Hobbynäherinnen und Hobbynäher immer wieder, ob sie sich statt einer herkömmlichen Nähmaschine eine richtige Overlockmaschine …Der Nähmaschinentisch: das perfekte Zubehör zur Nähmaschine
Natürlich kann eine Nähmaschine letztlich da hingestellt werden, wo man sie haben möchte. Auf den Tisch im Arbeitszimmer, auf den Küchentisch, oder einen der anderen Tische im Haushalt. Doch am Ende muss die Nähmaschine oft …Einfädeln bei der Nähmaschine
Bevor mit dem Nähen selbst begonnen werden kann, beginnt für viele oft die Schwerstarbeit beim Nähen: das Einfädeln. Selbst routinierte Näherinnen und Näher fluchen teilweise immer wieder über diese Arbeit, die neben Fingerfertigkeit auch …
Günstige Nähmaschinen gibt es beim Discounter oder im Internet schon ab 50 Euro. Für einfache Näharbeiten wie eine Tischdecke sind solche Nähmaschinen durchaus geeignet, allerdings ist die Bedienung gerade für Anfänger oft schwer. Bei den günstigen Maschinen können z. B. oft Probleme mit der Fadenspannung auftreten und es gibt wenige Hilfestellungen. Ab etwa 400 Euro kann man schon hochwertige Nähmaschinen mit verständlicher Steuerung bekommen. Mehr Funktionen und Qualität bieten Nähmaschinen für um die 1.000 Euro.
Günstige Nähmaschinen sind für Einsteiger oft ungeeignet, da dort meist wichtige Hilfestellungen fehlen. Die besten Modelle für Anfänger sind Mittelklasse-Nähmaschinen, die eine verständliche Anleitung und diverse Automatiken beinhalten. Bei einem Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2019 zeigten sich alle Testerinnen begeistert von der leichten Handhabung der Brother Innov-is F400. Mit um die 600 Euro ist sie vielleicht etwas teuer für Neulinge, doch durch ein großes Display ist das Nähen damit sehr leicht. Somit ist die Chance größer, mit Freude am neuen Hobby zu bleiben.
Die Overlock ist eine Zweitmaschine. Sie wird insbesondere zum Säumen von Innennähten verwendet. Sie kann Stoffteile in einem Arbeitsschritt zusammennähen, versäubern und abschneiden. Die Nähmaschine kann auch zusammennähen und versäubern, allerdings in zwei Arbeitsschritten. Die Nähmaschine ist in ihren Fähigkeiten weitaus vielseitiger, wobei die Overlock eben der Profi für ihr Spezialgebiet ist.
Der Freiarm ist überaus praktisch bei einer Nähmaschine. Teile des Gehäuses lassen sich entfernen und es bleibt nur eine schmale, kleine Nähfläche. Über diese lassen sich Hosenbeine und Hemdärmel ziehen (dies ist z. B. sehr wichtig, um eine Hose zu kürzen).
Stiftung Warentest Testsieger aus 2019 ist die Nähmaschine Brother Innov-is F400. Sie überzeugte alle Testerinnen und ist auch für Einsteiger gut geeignet, da es ein großes Display mit vielen Hilfestellungen gibt. Natürlich wurden längst nicht alle Nähmaschinen von der Stiftung Warentest getestet - ambitionierten Näherinnen können wir insbesondere Nähmaschinen von Husqvarna ans Herz legen.
Am bekanntesten ist die w6 Overlock N454D, welche für viele die beste (günstige) Overlock auf dem Markt ist. Es gibt bereits die Nachfolger-Maschine W6 N 656D Freiarm, welche sich besonders durch den Freiarm als wichtiges Zusatzfeature auszeichnet. Bei den Nähmaschinen konnte die W6 Nähmaschine N 1235/61 in einem Test der Stiftung Warentest 2019 mit "gut" glänzen. Mit unter 150 Euro ist die Nähmaschine sehr preisgünstig.