
Es wird fein geflochten, was am Ende zu dem einmaligen Muster führt. Ansonsten hat der Wäschekorb dieselben Aufgaben, wie ein herkömmliches Angebot. In erster Linie sammeln Sie damit dreckige Kleidung und alte Wäsche. Meist ist noch ein Wäschesack im Inneren enthalten, sodass Sie die Wäsche ohne Probleme herausheben können.
Der Wäscheständer ist ideal zum Trocknen frisch gewaschener Kleidung, während der Wäschekorb als praktische Aufbewahrungslösung für schmutzige Wäsche dient.

Zwar gibt es heute schon einen Wäschekorb mit Deckel, eine Wäschetruhe oder ähnliches, doch im Vergleich stellen wir die unterschiedlichen Materialien vor.
Der Klassiker besteht aus Korbmaterial. Es handelt sich dabei um Rattan, welcher aus der Natur gewonnen wird. Anschließend werden die einzelnen Stränge zu dem schönen Muster geflochten. Im Vergleich zu den anderen Materialien fällt auf, dass Rattan überraschend leicht ist, viel aushält und zudem noch unkompliziert gereinigt werden kann.

Wünschen Sie sich einen Wäschekorb mit geringem Gewicht, entscheiden Sie sich für ein Modell aus hochwertigem Kunststoff. Vor allem Polyester ist sehr beliebt, denn es gilt als haltbar, robust und pflegeleicht. Ein Nachteil von einem Wäschekorb aus Kunststoff ist, dass dieser meist ein wenig günstiger und billiger aussieht. Besonders im Vergleich zu einer Wäschetruhe aus Holz oder Rattan. Dafür sparen Sie im Test aber Geld.


Ein weiterer Nachteil von einem schlechten Wäschekorb ist der Geruch. Es muss eine Mischung aus Belüftung und Geruchsdämmung bestehen. Liegt die dreckige Wäsche nämlich vollkommen ohne Belüftung im Wäschekorb, beginnt diese noch stärker zu stinken. Haben Sie jetzt nicht den passenden Deckel, verbreitet sich der Geruch. Zugleich darf die Belüftung aber auch nicht zu stark sein. Ein abschließender Nachteil, den viele Kunden im Vergleich erwähnt haben, ist, dass die Formstabilität der Wäschekörbe nachlässt. Vor allem, wenn Sie den vollen Wäschekorb hochheben, verliert er seine Form, sodass er aus der Hand fallen könnte. Es gibt aber auch einige Vorteile, die vom praktischen Nutzen der Wäschetruhen berichten.
Der Wäschesammler ist ideal, um schmutzige Kleidung zu sammeln, während der Wäschekorb perfekt ist, um saubere Wäsche zu transportieren oder zu lagern.


Zum Beispiel ist ein Curver deutlich kleiner, dafür aber eine Wäschetruhe sehr groß. Die meisten Wäschekörbe im Test bieten etwa 40 Liter. Überlegen Sie, wie viel Wäsche sich mit der Zeit ansammelt und wie viel Fassungsvermögen Sie dementsprechend brauchen. Hier unser Tipp: Lieber einen etwas größeren Wäschekorb wählen, als später auf Platzprobleme zu stoßen. Weiter geht es mit der Höhe.
Die Höhe und das Fassungsvermögen gehen Hand in Hand, es gibt aber auch Ausnahmen, wie einen Curver oder eine Wäschetruhe. Diese sind zwar nicht sehr hoch, dafür aber breit. Warum die Höhe wichtig ist? Möchten Sie den Wäschekorb irgendwo unterstellen, müssen Sie genau darauf achten, dass der Korb auch dahinpasst.

Ansonsten prüfen Sie beim Vergleich, ob Sie einen Wäschekorb mit Rädern oder ohne wählen. Ein Wäschekorb mit Rädern lässt sich leichter transportieren und muss nicht hochgehoben werden. Besonders, wenn auch Kinder die Wäschetruhe ausleeren sollen, sind Räder hilfreich. Abschließend achten Sie auf den Wäschebeutel, der immer mit dabei sein sollte. Dieser Wäschebeutel erlaubt den simplen Transport der dreckigen Wäsche. Wichtig ist, dass der Wäschebeutel hochwertig ist und zugleich gewaschen werden kann. Deshalb nur Angebote aus Stoff wählen.



Damals meist noch ein einfacher Wäschebeutel, doch mit der Zeit wurde es zu einer Truhe, wo Wäsche sicher aufbewahrt werden konnte. Allerdings bestehen Wäschekörbe heute nicht mehr nur aus natürlichen Materialien, sondern vor allem ein Wäschekorb aus Kunststoff wird immer beliebter.

Um den Wäschekorb perfekt zu nutzen, sollten Sie am besten drei Modelle besitzen. Dank dieser Auswahl können Sie von vornherein Ihre Wäsche in hell, dunkel und empfindlich sortieren. Das spart Ihnen am Waschtag viel Zeit. Waschen Sie nur Wäsche miteinander, die farblich zueinander passt. Ansonsten passiert es, dass die Wäsche abfärbt. Zudem müssen Sie darauf achten, welche Waschtemperatur und welches Waschmittel Sie verwenden. Passen Sie vor allem bei empfindlicher Wäsche auf, sonst kann sich diese langsam auflösen und Löcher oder andere Beschädigungen zeigen.
Zuerst müssen Sie den richtigen Wäschekorb kaufen, wie beim Multistore 2002. Achten Sie immer darauf, dass Form, Farbe und Größe zu Ihrer Einrichtung passen. Für kleine Wohnungen ist ein Curver sinnvoll, größere Haushalte werden mit einer Wäschetruhe glücklich. Am besten wählen Sie die schlichte Farbe Weiß.
Der optimale Platz für einen Wäschekorb ist das Badezimmer, denn hier liegt die meiste Wäsche herum. Sie können aber auch einen Korb in jedes Schlafzimmer stellen, sodass alle ihre individuelle Wäschetruhe besitzen. Achten Sie darauf, dass der Wäschekorb nicht im Weg steht.
Hängen Sie immer einen Wäschebeutel hinein, damit Sie Ihre Wäsche später leicht herausheben können. Zudem müssen Sie nicht tief im Wäschekorb wühlen, um auch die letzte Socke zu finden.

Klopfen Sie extrem schmutzige Kleidung vorher an der frischen Luft aus, damit der ganze Dreck nicht im Wäschekorb liegt. Besonders Erd- und Sandflecken sind problematisch.
Lagern Sie niemals nasse Kleidung im Wäschekorb, denn schnell beginnt jene zu muffeln und es könnten sich sogar Schimmel oder Stockflecken bilden. Deshalb die Wäsche erst trocknen lassen.
Haben Sie einen Wäschekorb in Weiß gewählt, der lange sauber bleiben soll, fassen Sie jenen niemals mit schmutzigen Fingern an. Zu leicht bleiben Flecken auf dem Wäschekorb zurück.
Außen und Innen können Sie den Wäschekorb und seinen Deckel mit einem Tuch sowie lauwarmen Wasser abwischen. Trocknen Sie nach, damit keine Wasserflecken zurückbleiben.
Haben Sie sich für einen geflochtenen Baumwollbehälter entschieden, fällt die Reinigung schwerer. Meist kann ein solcher Wäschekorb in die Waschmaschine geworfen werden. Falls nicht, reinigen Sie ihn mit einer lauwarmen Wasser-Seifen-Lauge und einer Bürste.
Bemerken Sie groben Schmutz im Wäschekorb, greifen Sie zum Staub- oder Handsauger. So müssen Sie den Wäschekorb nicht immer komplett reinigen.
Besitzen Sie einen Wäschebeutel, müssen Sie jenen separat reinigen. Geben Sie ihn bei 60 Grad in die Waschmaschine. Die hohe Temperatur sorgt dafür, dass Keime und Bakterien nicht überleben.
Manche Gerüche bleiben auch nach dem Waschen am Wäschekorb hängen. Jetzt hilft nur ein ordentliches Auslüften oder Lufterfrischer-Sprays.
Gut ist, wenn Sie beim Wäschekorb kaufen darauf achten, dass das Angebot über eine feste Platte am Boden verfügt. So verhindern Sie, dass Schmutz durch das Gewebe auf den Boden fällt.
Stellen Sie den Wäschekorb aus einem Vergleich immer dort ab, wo er nicht stört oder schmutzig wird. Gut ist ein Schrank oder eine unbenutzte Ecke. Ein Deckel sorgt für zusätzlichen Schutz.

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Auch ein Deckel darf nicht fehlen. Manche Hersteller erlauben, dass Sie einen Deckel an Ihrem Wäschekorb nachrüsten dürfen. Das ist sehr praktisch, um die Sicht auf die Wäsche zu verhindern und zudem den Geruch einzudämmen. Räder sind ein weiteres Zubehörteil, das durchaus sinnvoll ist.


Das Internet ist die beste Anlaufstelle, wenn Sie einen Wäschekorb kaufen wollen. Unwichtig, ob mit Deckel, in Weiß oder einer anderen Form.
Ein Wäschekorb muss nicht zwangsläufig viel kosten. Es gibt heute bereits Modelle für weniger als 30 Euro. Große Wäschekörbe schlagen meist mit 50 Euro zu Buche.

Wir empfehlen einen Wäschekorb in jedem Schlafzimmer. So hat jeder seinen individuellen Wäschekorb und kann seine eigene Wäsche sammeln.
In einer ungenutzten Ecke oder in einem Schrank findet sich ein guter Stellplatz.
Die Löcher im Wäschekorb sorgen für die nötige Belüftung, damit die Wäsche nicht zu sehr stinkt.
Den Wäschekorb sollten Sie einmal pro Monat reinigen, von Innen und Außen.

Achten Sie darauf, dass der Wäschekorb genau Ihren Vorstellungen entspricht. Besonders in Sachen Höhe, Größe, Fassungsvermögen, Farbe und Gestaltung.
Ein Wäschesack ist ein Muss, genauso wie ein Deckel. Alles andere ist optional.