Waschmaschine Frontlader Test - Saubere Wäsche durch eine effektive Waschmaschine - Vergleich der besten Waschmaschinen Frontlader 2023
Das Angebot an innovativen, intelligenten Waschmaschinen ist riesig - den Überblick zu behalten, gestaltet sich demnach schwer. Deshalb hat unser Team unzählige Tests und Vergleiche im Internet untersucht, um Ihnen Tipps zu Stromverbrauch, Pflege, Reinigung u. v. m. zu offerieren.
Waschmaschine Frontlader Bestenliste 2023 - Die besten Waschmaschinen Frontlader im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Waschmaschinen Frontlader im externen Test 2023: effiziente und komfortable Haushaltsgeräte
Fast täglich wird sie in Betrieb genommen: ob die Bettwäsche an der Reihe ist, die Handtücher zu waschen sind oder die normale Buntwäsche eine Reinigung braucht. Die Waschmaschine Frontlader aus dem Test zeigt sich dabei im Vergleich als Favorit. Mit ihrem typischen Bullauge an der Vorderseite, lässt sie sich komfortabel beladen und nimmt dabei nicht zu viel Platz in Anspruch.
Ganz gleich, ob die Waschmaschine Frontlader im Badezimmer steht, sich in die Küchenzeile einfügt oder ob es einen speziellen Abstellraum für Wäsche und Reinigungsutensilien gibt: Die Waschmaschine Frontlader ist stets leicht erreichbar. Sie kann durch ihre Bauweise vergleichsweise problemlos in die jeweilige Umgebung integriert werden. Da sich die Öffnung frontal befindet, ist nach oben hin Platz für den Wäschetrockner. Auf einer Waschmaschine Frontlader aus externen Test 2023 lässt sich dieser leicht aufstellen, was bei einer Waschmaschine Toplader nicht möglich ist.
Bei der Abwägung, einen Trockner auf die Waschmaschine Frontlader stellen zu wollen, sind folgende Punkte zu beachten.
- Die Abmessungen der Waschmaschine Frontlader dürfen nicht geringer als die vom Wäschetrockner sein.
- Damit die Waschmaschine Frontlader im Schleudergang nicht „wandert“, sollte sie am besten auf einer Anti-Rutsch-Matte stehen.
- Zwischen der Waschmaschine Frontlader und dem aufgebauten Wäschetrockner ist ein Zwischenbausatz einzusetzen. Diese finden Sie bei diversen Online-Händlern unter „Waschmaschinen Zubehör“ für etwa 20 bis 50 Euro.
Achtung: Wäschetrockner mit Wärmepumpen dürfen wegen der giftigen Kühlmittel NICHT in kleinen (bzw. schlecht gelüfteten) Räumen aufgestellt werden.
Bei Kondenstrocknern bleibt die Feuchtigkeit im Raum. Sie wird in einer kleinen Box vom Trockner aufgefangen und muss manuell entleert werden. Eine Analyse zeigt: Es kommt eher zu Feuchtigkeitsschäden als bei einem Ablufttrockner. Bei Ablufttrocknern benötigen Sie allerdings einen Abluftschlauch ins Freie. Dies sollten Sie nach Abwägung, bezüglich des Aufstellungsortes einer Waschmaschine Frontlader, bedenken, wenn Sie einen Wäschetrockner aufsetzen wollen.
Kombinieren Sie beide Geräte, fällt es leicht, die gerade gewaschenen Kleidungsstücke direkt von der Waschmaschine Frontlader in den Trockner zu füllen. Typischerweise hat eine Waschmaschine Frontlader ein Volumen von mindestens 6 kg. Dank der Vergleichstabelle ist ersichtlich, dass viele Modelle aus dem Test sogar über ein Fassungsvermögen von bis zu 8 kg oder 9 kg Wäsche verfügen. Die modernen Vergleichssieger im Waschmaschine Frontlader Test überzeugen im Vergleich außerdem durch ihre hohe Energieeffizienz. Diese zeigt sich im besten Fall durch die Energieeffizienzklasse A+++, wie die Auswertung der Internet-Tests zeigt.
Achten Sie bei der Kombination mit einem Wäschetrockner am besten darauf, dass der Trockner das gleiche Fassungsvermögen wie die Waschmaschine Frontlader aus den externen Tests besitzt. Ansonsten müssen Sie den Trockner zweimal beladen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Waschmaschinen Frontlader
Was zeichnet eine Waschmaschine Frontlader aus?
Die heutigen Waschmaschinen Frontlader werden mehrmals in der Woche zum Wäschewaschen eingeschaltet. Durch die Frontöffnung haben Sie Zugang zur Trommel: Hier kommt die Wäsche hinein. Beim Waschvorgang werden die Textilien hin und her bewegt. Dabei verteilt sich das Waschmittel und alle Schmutzpartikel schwemmen heraus.
Dieser Waschvorgang sorgt in diversen Praxistests für eine hohe Effizienz bei den modernen Geräten aus dem Waschmaschine Frontlader Test. Das Waschwasser wird durch den Ablaufschlauch abgeleitet. Dann folgt das Ausspülen der Wäsche und das Schleudern. Durch die hohe Schleuderdrehzahl reduziert sich die Feuchtigkeit aus den Textilien, sodass das anschließende Trocknen nicht mehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Allerdings lässt sich die Schleuderdrehzahl bei der Waschmaschine Frontlader variieren, damit feine Wäsche nicht leidet.
Die Definition einer getesteten Waschmaschine Frontlader bezieht sich zunächst auf die Waschfunktion. Im Inneren der Maschine wirken einerseits die mechanischen Bewegungskräfte auf die Textilien. Andererseits vermischt sich das Wasser mit dem gewünschten Waschmittel vermischt. Die Anpassung der Waschfunktionen auf den aktuellen Verschmutzungsgrad der Textilien sowie ein adäquater Wasserverbrauch führen im Experiment zu einer guten Effizienz. Gleichzeitig überzeugen die Testergebnisse im Produkttest mit einer guten Testnote der Waschmaschine Frontlader.
Die verschiedenen Waschmaschinen Frontlader von Herstellern wie AEG, Bauknecht, Siemens, Miele, Samsung, Beko und weiteren sind nicht nur in beinahe jedem Haushalt zu finden, sondern auch im Reinigungsgewerbe. Im Vergleich zu den getesteten Geräten für den privaten Gebrauch, ist die Füllmenge einer professionellen Waschmaschine Frontlader meist deutlich größer. Hier zeigt sich der besondere Vorteil der Frontöffnung, die ein sicheres und komfortables Be- und Entladen der Maschinen ermöglicht.
Bei der typischen Waschmaschine Frontlader aus Online-Tests 2023 handelt es sich um ein kompaktes Haushaltsgerät, das sich stabil aufbauen lässt. Durch die Standfestigkeit ist eine hohe Schleudergeschwindigkeit möglich. Selbst bei ansteigenden Schleuderdrehzahlen darf sich die Waschmaschine Frontlader im Testlauf nicht von der Stelle bewegen. Das ist sehr wichtig, wenn die Waschmaschine Frontlader in die Küche eingebaut wird. In Kongruenz zu allen getesteten Modellen, zeigt sich, dass sich die Öffnung vorne am Gerät befindet.
Die Maschinentür ist standardmäßig ein Bullauge, das bei den Geräten aus den Praxistests aus bruchsicherem Glas besteht. So können Sie einen Blick auf den Waschvorgang werfen, während die Waschmaschine Frontlader in Betrieb ist. Durch den Hebelgriff am Bullauge lässt sich die Öffnung bedienen. So lässt sich die Wäsche einfach in die Waschmaschine Frontlader hineingeben und später wieder herausholen. Die Waschmaschine Frontlader Vergleichssieger zeichnen sich durch ihre getestete praktische Bedienung sowie durch ihre Anpassungsfähigkeit an den Aufstellort aus.
Wie funktioniert eine Waschmaschine Frontlader?
Die Waschmaschine Frontlader sorgt für eine gründliche Reinigung der Wäsche. Im Inneren der Waschmaschine stellen diverse Kräfte, kombiniert mit Wasser und Waschmittel, sicher, dass die Textilien im Internet- Test beim Waschen porentief rein werden. Für verschiedene Textilien stehen jeweils die geeigneten Waschprodukte zur Verfügung. Zudem können Sie diverse Programme bei der getesteten Waschmaschine Frontlader einstellen. Diese sind auf die Eigenschaften der Stoffe sowie auf den Verschmutzungsgrad der Wäsche bestens abgestimmt.
Dabei geht es beim Online-Experiment beispielsweise um die Dauer des Waschvorgangs, um die Wassertemperatur und um die Anzahl der Schleuderumdrehungen. Im Gegensatz zum Toplader wird die Waschmaschine Frontlader von der Vorderseite aus beladen. Hierin liegt bei aller Ähnlichkeit der sonstigen getesteten technischen Eigenschaften der Hauptunterschied der beiden Systeme.
Die Luke sieht wie ein Bullauge aus und funktioniert mit einem stabilen Hebelmechanismus. Üblicherweise handelt es sich um eine Glastür, die eine gewisse visuelle Kontrolle über das Waschprogramm ermöglicht. Im Vergleich zum Toplader ist eine getestete Waschmaschine Frontlader oft niedriger, sodass sie besser ins Badezimmer hineinpasst. Häufig lässt sich der Toplader passgenau unter die Arbeitsplatte der Küchenzeile integrieren.
Trotz der kompakten Form haben die getesteten Waschmaschinen Frontlader häufig ein größeres Füllvolumen. Die breitere Formgebung unterstützt außerdem im Testlauf einen ruhigen Betrieb: auch bei hohen Drehzahlen. Durch die Verringerung der Vibrationen lässt sich die Waschmaschine Frontlader flexibel aufstellen – sei es im Bad, im Hausanschlussraum, im Keller oder eben in der Küche. Die eigentliche Waschfunktion hängt von den Programmen der Waschmaschine Frontlader ab. Die Benutzer haben hier, bei den Modellen aus dem Warentest, die Wahl zwischen einfachen Geräten mit Grundprogrammen und den Testsiegern der Waschmaschine Frontlader. Letztere sind mit Extras wie einem Handwäscheprogramm, einem Nachfüllsystem und ähnlichen Innovationen ausgerüstet.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Viele Waschmaschine Frontlader lassen sich frei aufstellen, was einen flexiblen Einsatz ermöglicht. Bei einigen handelt es sich um eine unterbaufähige Waschmaschine Frontlader. Da die Öffnung nach vorne zeigt, ist es problemlos möglich, die getestete Waschmaschine Frontlader in einem dafür vorbereiteten Schrank unterzubringen oder in die Küche zu integrieren.
Wer seine Maschine aus dem Waschmaschine Frontlader Test oder Experiment als einzelnes Standgerät aufbaut, der kann die Oberseite zum Ablegen von diversen Gegenständen nutzen. Häufig wird der Wäschekorb darauf abgestellt, so lange sich die Wäsche in der Maschine befindet. In anderen Fällen setzen Anwender den Wäschetrockner auf die Waschmaschine Frontlader auf: So spart man, bei Nebeneinanderstellung der Geräte, Stellfläche ein. Viele Hersteller bieten, im Vergleich zu anderen Firmen, geeignete Bausätze an, um diesen Aufbau zu stabilisieren.
Das Fassungsvermögen der Trommel fällt bei den Waschmaschinen Frontlader aus externen Tests unterschiedlich aus. Die kleineren, getesteten Geräte fassen 5 kg Wäsche, andere bieten Platz für 8 kg oder sogar 9 kg Wäsche. In einer gewerblichen Wäscherei sind noch größere Frontlader zu finden. Doch bei den Modellen für den privaten Hausgebrauch liegt die Grenze bei maximal 10 kg.
Die Vorzüge der besten Waschmaschine Frontlader aus Internet-Tests zeigen sich in den zahlreichen Möglichkeiten beim Aufstellen. Bei Bedarf lässt sich die Deckplatte demontieren, um das Gerät unter einer Arbeitsplatte einzubauen. Neben der Stapelfähigkeit überzeugt im Versuch auch das einfache Beladen. Vor allem kleinere Menschen haben Schwierigkeiten mit Topladern, in die man förmlich hinein tauchen muss, um auch die letzten kleinen Wäschestücke herauszufischen.
Bei der Waschmaschine Frontlader aus Online-Testvergleichen müssen Sie nur in die Knie gehen, um sie zu beladen und nach dem Waschgang wieder zu leeren. Die unterbaufähigen Waschmaschinen Frontlader stehen teilweise mit verschiedenen Dekors zur Auswahl. Zudem lohnt sich eine Inspizierung, ob die Abdeckplatte demontiert werden kann. Vergleichen Sie dazu verschiedene Tests im Internet.
Gegebenenfalls eignet sich diese Oberplatte auch als Ablage- oder Arbeitsfläche, wenn man den Frontlader nicht einbaut. Wenn Sie relativ große Mengen an Wäsche haben, so ist ein Modell aus Online Waschmaschine Frontlader Tests die bessere Wahl als der Toplader.
Die Waschmaschine Frontlader hat nach Kontrolle in externen Tests ein größeres Fassungsvermögen. Sie steht durch ihre breitere Bauform vergleichsweise sicherer und lässt sich außerdem gut mit einem Trockner kombinieren. Standardmäßig liegen die Abmessungen einer Waschmaschine Frontlader aus externen Tests 2023 bei 85 cm Höhe und 60 cm in der Breite nebst Tiefe. Diese Maße ermöglichen es, das Gerät platzsparend unterzubringen. Bei den getesteten Waschmaschinen mit innovativer Technik, gibt es – gemäß Analyse – einige Besonderheiten, die das Wäschewaschen in der Waschmaschine Frontlader effizient und komfortabel machen.
Unter anderem lassen sich einige Bauteile leichter austauschen oder reparieren. Des Weiteren gibt es für die verschiedenen Verbraucherwünsche jeweils die geeigneten Programmfunktionen bei den getesteten Waschmaschinen. Die Handwäsche in der Maschine ist ebenso möglich wie eine Spezialbehandlung für Babykleidung. Weitere Vorteile der Frontlader, im Vergleich zu einem Toplader, sind ihre Robustheit und der oft günstigere Preis.
Bei einer Untersuchung der Kosten einer Waschmaschine Frontlader spielt, wie bei anderen Haushaltsgeräten auch, nicht nur der Kaufpreis eine Rolle, sondern auch die Reparaturen, die mit der Zeit fällig werden können. Im Testergebnis und bei der Vergabe der Testnoten wurde die Reparaturanfälligkeit der getesteten Maschinen selbstverständlich berücksichtigt.
Mit einem Gerät aus den Online Waschmaschine Frontlader Tests können Sie übrigens nicht nur Wäsche waschen. Diese Maschinen eignen sich auch bestens für einige andere Dinge. Beispielsweise lassen sich diese Maschinen zum Filzen oder zum Färben von Textilien nutzen. Diese Eigenschaften können Sie im Praxistest direkt testen. Wer sich für diese kunsthandwerklichen Tätigkeiten interessiert, kennt sich auch mit den richtigen Programmen aus, die beim Filzen von selbst hergestellten Wollprodukten oder für die Herstellung von farbenfrohen Batikstoffen einzustellen sind.
Sollte ich eine Waschmaschine Frontlader aus dem Test oder einen Toplader kaufen?
Während in den USA überwiegend Toplader in den Haushalten stehen, ist in Deutschland vor allem die Waschmaschine Frontlader im Einsatz. Die Kaufentscheidung hat also durchaus auch eine kulturelle Komponente, wie eine Studie ergab. Die meisten in Deutschland erhältlichen Waschmaschinen Modelle sind laut einer Untersuchung Frontlader.
Somit ist bei einer Gegenüberstellung die größere Auswahl bereits der erste Pluspunkt der Modelle aus dem Waschmaschine Frontlader Test. Nachfolgend erhalten Sie Hinweise sowie Vor- und Nachteile beider Bauweisen offeriert. Hier haben Sie die Möglichkeit, die eine oder andere Ähnlichkeit zwischen den Maschinen herauszufiltern.
Vorteile einer Waschmaschine Frontlader
- Bessere Waschleistung
Bei einem Produkttest ist es natürlich schwer, eine pauschale Auswertung zu liefern. Jedoch schnitten bei externen Vergleichstests aus dem Jahr 2016, zwischen Frontladern und Topladern, die Waschmaschinen Frontlader insgesamt besser in der Waschleistung ab. Die Waschleistung jedes einzelnen Gerätes aus Online Waschmaschine Frontlader Test entnehmen Sie am besten der obigen Vergleichstabelle.
- Größere Auswahl
Wie bereits erwähnt, sind gemäß einer Erhebung bei deutschen Konsumenten überwiegend Waschmaschinen Frontlader gefragt. Deshalb produzieren die Hersteller, verglichen mit Topladern, deutlich mehr Frontlader Modelle. Die Verbraucher haben eine größere Auswahlmöglichkeit, was sich schon in der großen Anzahl der verglichenen Modelle im Waschmaschine Frontlader Test zeigt.
- Unterbaufähigkeit
Da sich die Öffnung und Bedienungselemente bei extern getesteten Waschmaschinen Frontlader im vorderen Bereich befindet, eignet sich die Maschine als Unterbaumodell, z. B. in der Küchenzeile. Dafür wird die Deckplatte in der Regel abmontiert.
- Stapelung
Mit einem Zwischenbausatz lässt sich auf die im Internet getesteten Waschmaschine Frontlader ein Wäschetrockner aufsetzen.
- Dekor und Einbau
Um die Waschmaschine zu verdecken, gibt es, bei Waschmaschinen Frontlader aus Online-Tests, die Möglichkeit, diese hinter einer Schranktür oder unter Dekorplatten verschwinden zu lassen.
- Abdeckungen
Eine günstige Variante, für die Verschönerung einer Waschmaschine Frontlader aus externen Tests, sind bunte Kunststoffabdeckungen in verschiedenen Designs. Die kompletten Plastik-Überzüge sind auf die Standardgröße eingestellt und haben eine Öffnung für die Frontlader-Klappe. In Übereinstimmung mit der Einrichtung von Küche oder Badezimmer können Sie, je nach persönlichem Geschmack, z. B. Blumen-, Unterwasser- oder Leopardenmuster auswählen.
Nachteile einer Waschmaschine Frontlader
- Größere Füllmenge
Was im Vergleich mit einem Toplader zunächst als Vorteil erscheinen mag, kann sich auf der anderen Seite als Nachteil der getesteten Waschmaschine Frontlader herausstellen. Dies liegt daran, dass Frontlader nur dann die höchste Energieeffizienzklasse A+++ erreichen, wenn sie beim Waschen voll beladen werden. Da sie im Vergleich zu Waschmaschinen Toplader eine größere Füllmenge aufnehmen können (7 bis 8 kg), arbeiten sie nur in Haushalten mit hohem Wäscheaufkommen effizient. Werden häufig nur halbe Maschinen befüllt, sind der Stromverbrauch/Energieverbrauch und der Wasserverbrauch pro kg Wäsche, bei den getesteten Waschmaschinen Frontlader, deutlich höher.
- Kann während des Waschgangs meist nicht geöffnet werden
Während viele Toplader Maschinen auch während des Waschgangs geöffnet werden können, ist das bei der Mehrzahl der in Online-Tests verglichenen Waschmaschinen Frontlader nicht der Fall. Der Vorteil dieser Funktion ist, dass Sie die vergessene zweite Socke auch dann noch in die Waschmaschine geben können, wenn das Waschprogramm bereits gestartet wurde. Einige Hersteller bieten jedoch schon moderne Waschmaschinen Frontlader Modelle an, welche mit einer solchen Funktion ausgestattet sind. Welche das sind, ist durch Vergleichen der Testergebnisse aus dem Waschmaschine Frontlader Test ersichtlich.
Vorteile einer Waschmaschine Toplader
- Platzsparende Bauweise
Aufgrund ihrer schlanken Bauweise benötigt eine Waschmaschine Toplader, im Vergleich zu einer Waschmaschine Frontlader aus Online-Tests, eine geringere Stellfläche und eignet sich besonders gut für Singlehaushalte.
- Leichte Einfüllung
Das Einfüllen der Wäsche von oben ist bequemer, als sich bis zum Bullauge der online getesteten Frontlader hinunter zu bücken.
- Lässt sich während dem Waschen öffnen
Da bei einem Toplader das Waschwasser nicht nach vorne hin auslaufen kann, lassen sich diese Geräte meistens auch während des Waschgangs öffnen. Diese praktische Funktion gehört allerdings bei der Waschmaschine Frontlader noch nicht zum Standard.
Fazit: Die Entscheidung, welche Waschmaschine Sie kaufen, sollten Sie in Übereinstimmung mit Ihren individuellen Bedürfnissen treffen. Generell lässt sich sagen, dass sich Toplader besonders für Single-Haushalte eignen, da sie kleiner sind und ein geringeres Wäschevolumen aufweisen.
Für Familien hingegen sind Waschmaschinen Frontlader aus Internet-Tests zu empfehlen.
Welche Arten von Waschmaschinen Frontlader gibt es?
Die online getesteten Waschmaschinen Frontlader unterscheiden sich hinsichtlich ihres Fassungsvermögens, ihrer Programme und einiger anderer Merkmale. Bei der grundsätzlichen Ausstattung liegt im Vergleich jedoch eine hohe Kongruenz vor. Welche Waschmaschine Frontlader bei einer Nebeneinanderstellung am besten geeignet ist, entscheidet sich in erster Linie nach der Größe der Trommel und somit nach der Füllmenge.
Die gängigen Waschmaschinen Frontlader aus Online-Tests bieten eine Kapazität von 5 bis 8 kg. Für Einzelpersonen und Paare, die ihre „große Wäsche“ notfalls in die Reinigung geben, reicht eine Waschmaschine Frontlader mit einem Fassungsvermögen von 5 kg aus. Bei einem größeren Haushalt, in dem bis zu fünf Personen leben, wird meistens eine Waschmaschine Frontlader mit einer Trommel zwischen 6 und 8 kg empfohlen.
Ein Gerät mit noch höherem Fassungsvermögen lohnt sich erst für eine Familie, zu der mindestens sechs Personen gehören. Bei den 5 kg bis 8 kg Wäschetrommeln ist der Unterschied meist nicht nur nach Inspizierung der Außenmaße der Waschmaschine Frontlader zu erkennen. Allerdings können Sie an einigen anderen Details sehen, ob die online getesteten Frontlader für den Unterbau oder Einbau geeignet sind. Zudem gibt es von einigen Markenherstellern extra schmale oder breite Waschmaschinen-Frontlader, die sich an die Aufstellmöglichkeiten anpassen.
Der Innovationsgrad der besten Waschmaschine Frontlader spielt im Test ebenfalls eine Rolle. Dieser zeigt sich bei den Modellen aus dem Warentest in besonders komfortablen Programmen sowie in Extras wie die Startzeitvorwahl oder Mengenautomatik. Auch eine Öffnung, die es erlaubt, beim bereits angelaufenen Waschprogramm noch ein Wäschestück nachzuladen, gilt als innovativ. Ebenso kann das Waschmittel-Einfüllsystem etwas simpler aufgebaut sein oder eine ausgeklügelte Technik haben, als andere Waschmaschinen Frontlader aus den Online-Tests.
Die Vorteile, die nachfolgend zusammengefasst werden, beziehen sich auf alle Arten der Waschmaschine Frontlader:
- Durch die Front-Öffnung sind viele Aufstellarten möglich: freies Aufstellen, Einbauen oder Unterschieben,
- die Oberseite lässt sich als Ablage- oder Arbeitsfläche nutzen,
- großer Funktionsumfang durch zahlreiche Programme,
- hohes Fassungsvermögen, häufig bis zu 8 kg oder sogar 9 kg
- ruhige Betriebseigenschaften: wenig Vibrationen, geringe Geräuschentwicklung,
- große Modellvielfalt,
- kein weites Hinabbeugen beim Be- und Entladen nötig,
- günstige Preise.
Die Nachteile der Waschmaschine Frontlader:
- Die Breite kann in engen Räumen Aufstellprobleme verursachen,
- zum Be- und Entladen muss man sich hinhocken.
Raumsparende Waschmaschinen Frontlader zeigen sich schmal
Wie in verschiedenen Online Vergleichstabellen erkennbar ist, haben nur wenige Waschmaschinen Frontlader die exakten Standardmaße von 60 x 60 cm. Die meisten weichen nur einige Zentimeter ab. Aber es gibt auch ein paar richtige Raumsparer mit nur 44 oder 49 cm Tiefe. Wenn die Waschmaschine schmal in der Breite sein soll, muss es in der Regel eine Waschmaschine Toplader sein.
Achtung: Achten Sie bei den Hersteller-Angaben aus dem Internet darauf, in welcher Reihenfolge die Längenmaße Höhe, Tiefe und Breite angegeben werden.
Die Höhe beschreibt den Abstand vom Boden aus. Die Breite bezeichnet die Frontseite (also bei einem Frontlader die Seite, von der aus die Waschmaschine beladen wird) und mit der Tiefe wird der Abstand zwischen Vorder- und Rückwand angegeben.
Bei den raumsparenden Waschmaschinen ist außerdem zu differenzieren, ob sich diese mit der gewünschten Menge an Wäsche befüllen lassen oder ob sie nur wenige Kilo fassen.
Waschmaschinen 40 cm / 50 cm / 55 cm breit – diese Modelle gibt es
Wem wichtig ist, dass die Waschmaschine Frontlader schmal ist, also weniger als 60 cm breit, findet hier eine Übersicht über Waschmaschinen 40 cm breit, 50 cm breit und 55 cm breit.
Waschmaschine Frontlader 40 cm breit
Viele Menschen wünschen sich eine Waschmaschine Frontlader, welche platzsparend und nur 40 cm breit ist. Leider sind alle uns bekannten Modelle in dieser Breite ausschließlich Toplader. Dies liegt daran, dass bei einem Toplader die Waschtrommel längs eingebaut ist, weshalb sie schmal ausfallen. Die Waschtrommel bei einer Waschmaschine Frontlader ist hingegen immer quer eingebaut, wegen des Bullauges. Darum kann eine Waschmaschine Frontlader, wenn überhaupt nur in der Tiefe auf 40 cm Breite kommen.
Wenn Sie eine Waschmaschine 40 cm breit wünschen und diese auch ein Toplader sein kann, gibt es im Internet eine Reihe von Modellen.
Wir raten Ihnen zu einem Markenprodukt aus unseren Waschmaschinen Bestenlisten von ExpertenTesten.de, wie der Bauknecht WAT Care 50 SD 40 cm breit, 60 cm tief und 90 cm hoch oder der Bauknecht WMT Ecostar 40 cm breit, sowie der AEG Lavamat L51260TL 40 cm breit.
Waschmaschine Frontlader 50 cm breit / 51 cm breit
Es gibt nur wenige Waschmaschine Frontlader 50 cm breite Modelle im Handel, mit denen Sie 10 cm Platz zur Standardgröße einsparen. Eine solch schmale Waschmaschine ist z.B. das Modell Candy Aqua 112 D1 50 cm breit. Die Waschmaschine des amerikanischen Herstellers misst gerade mal 51 cm Breite, 44 cm Tiefe und ist nur 69,5 cm hoch. Die Waschmaschine ist also ein echter Platzsparer, dafür hat sie aber auch nur 4 kg Fassungsvermögen.
Auch die sogenannte Kompaktwaschmaschine AEG Lavamat LC50500 50 cm breit hat die schmalen Maße von: 51,5 cm Breite x 49,5 cm Tiefe x 67 cm Höhe. Das Modell verfügt außerdem über die Energieklasse A+++. Allerdings fasst die 50 cm breite Waschmaschine auch nur 3 kg Wäsche.
Waschmaschine Frontlader 55 cm breit
Nach umfangreicher Recherche von ExpertenTesten.de hat es den Anschein, dass derzeit keine Waschmaschine Frontlader mit 55 cm Breite verfügbar ist. Es gibt eine Reihe von Vergleichs- oder Verkaufsportalen die Ihnen eine Waschmaschine 55 cm breit in der Suchfunktion anzeigen. Wenn Sie aber die tatsächlichen Herstellerangaben oder die Produktabmessungen der Kunden vergleichen, sind diese Waschmaschinen Frontlader in Wahrheit 55 cm tief und 60 cm breit.
Diese Punkte sind bei den Waschmaschinen Frontlader Tests maßgeblich
Verschiedene Waschmaschine Frontlader Tests aus dem Internet beschäftigen sich mit den jeweiligen Modelleigenschaften der zahlreichen Geräten. Diese sollen den Kaufinteressenten dazu dienen, die richtige Entscheidung zu treffen. Der eigene Bedarf ist die Grundlage für die Auswahl der richtigen Waschmaschine.
Dabei geht es jedoch nicht nur um die passende Größe, also das Fassungsvermögen des Gerätes, sondern auch um Programme und Extras. Studenten freuen sich über eine einfache Waschmaschine Frontlader mit Basisprogrammen, die nicht viel kostet. Wer jedoch an einer hohen Energieeffizienz interessiert ist und auf eine innovative Technik Wert legt, für den sind die Testsieger der Waschmaschine Frontlader das Richtige.
Die folgenden Punkte zeigen, was alles zu berücksichtigen ist, wenn Sie einerseits die ökologischen Aspekte im Blick behalten möchten und sich andererseits eine optimale Waschleistung von Ihrem Gerät aus dem Online Waschmaschinen Frontlader Test wünschen.
Die Leistungsdaten
Die Wattzahl der besten Waschmaschinen Frontlader aus externen Tests 2023 zeigt an, mit wie viel Kraft diese Geräte arbeiten. In diesem Zusammenhang wird im Testlauf auch überprüft, wie viele Umdrehungen das beste Gerät schafft. Bei mehr Schleuderumdrehungen pro Minute kommt die Wäsche bereits gut vorgetrocknet aus der Maschine. Viele Modellen überzeugen mit Schleuderdrehzahlen zwischen 800 und 1.600 Umdrehungen in der Minute.
Im Versuch gibt die nach dem Schleudern in den Textilien noch vorhandene Restfeuchtigkeit Aufschluss darüber, wie viel Zeit zum Trocknen benötigt wird. Empfindliche Teile sollten am besten nicht zu stark geschleudert werden, während robuste Kleidungsstücke ruhig bei einer hohen Geschwindigkeit vorgetrocknet werden können. Allerdings sollten Sie die Umdrehungen nicht auf die höchste Stufe schalten, wenn die Wäsche noch gebügelt werden muss: Ein mittleres Umdrehungstempo ist meistens bügelfreundlicher.
Der Energieverbrauch
Die Energieeffizienzklasse zeigt an, wie hoch der Energieverbrauch der Geräte aus dem Internet Waschmaschinen Frontlader Test in kWh ist und ob es sich im Vergleich um ein umweltschonendes Gerät handelt. Zu den Testsiegern gehören vorwiegend die besten Maschinen mit der Kennzeichnung A+++, die zumeist von den bekannten Marktführern kommen. Die EEK A+++ ist besonders sparsam, doch auch die Waschmaschinen mit A++ und A+ können in externen Tests überzeugen.
Bei der folgenden Beispielrechnung des Stromverbrauchs wird durchschnittlich mit einer Ladekapazität von 7 kg und einer Zahl von 220 Waschgängen pro Jahr gerechnet. Bei der EEK A+++ liegt der durchschnittliche Energieverbrauch bei etwa 150 kWh. Im Vergleich dazu würde eine Waschmaschine Frontlader der Kategorie A+ etwa 220 kWh verbrauchen. Das erhöht nicht nur die Stromkosten um etwa ein Drittel, sondern belastet auch die Umwelt stärker. Der Blick auf das Energielabel lohnt sich also nicht nur für den eigenen Geldbeutel, sondern er dient auch dem Umweltschutz.
Größe und Fassungsvermögen
Eine Waschmaschine Frontlader mit besten Umwelteigenschaften braucht zwar standardmäßig etwas mehr Platz als der Toplader, dafür bietet sie mehr Möglichkeiten beim Aufstellen oder Integrieren. Die Normbreite von 60 cm und die Standardhöhe von 85 cm machen es möglich, die beste, getestete Waschmaschine Frontlader auch in die Küchenzeile einzubauen. Vor allem, wenn die Abdeckplatte demontiert werden kann.
Für besonders enge Räumlichkeiten kann ein schmalerer Frontlader ausgewählt werden, der von einigen Marken angeboten wird. Im Allgemeinen wünschen sich die Verbraucher jedoch eine getestete Waschmaschine Frontlader, die mindestens 5 kg oder 6 kg Wäsche fasst. Dafür brauchen Sie die Standardbreite. Die großen Waschmaschinen Frontlader bieten genug Platz für bis zu 8 kg oder sogar 10 kg Wäsche. Ob Sie diese Größe tatsächlich benötigen, hängt nicht nur von der Anzahl der Haushaltsmitglieder ab, sondern auch davon, wie häufig die Waschmaschine in Betrieb genommen wird.
Die Programmauswahl
Die Waschprogramme der besten Waschmaschinen Frontlader passen sich ganz an die Wünsche der Benutzer an. Standardmäßig gibt es Buntwäsche, Feinwäsche und Kochwäsche. Die heutigen Waschmaschinen bieten häufig die Möglichkeit, das Programm über die Auswahl der entsprechenden Wäschestücke einzustellen. Wolle, Hemden, Unterwäsche und selbst Handwäsche lässt sich hier auswählen. Bei einigen Geräten lässt sich, zusätzlich zu den klassischen Waschprogrammen, die Option, Temperatur, Waschdauer und Schleuderzahl separat einstellen. Die Testsieger aus dem Waschmaschine Frontlader Test haben zum Teil 15 und mehr Programme anzubieten.Im normalen Haushalt braucht man so viele Funktionen jedoch nicht. Wichtig ist, dass die folgenden Waschprogramme vorhanden sind:
- Baumwollwäsche bei 60 Grad
- Baumwollwäsche bei 40 Grad
- Pflegeleichte Wäsche
- Schonprogramm bei 30 Grad
- Spezialprogramm für Wolle bei 30 Grad
Das Kochprogramm mit 95 Grad wird heutzutage kaum noch benutzt und ist deshalb nicht unbedingt vonnöten. Wichtiger scheinen, laut Untersuchung bei den modernen Waschmaschinen Frontlader aus dem Online-Testvergleich, die Feinwaschprogramme zu sein. Diese eignen sich speziell für Seide, Kaschmir und ähnlich empfindliche Materialien.
Die Bedienfreundlichkeit
Auch jene getesteten Waschmaschinen Frontlader, die mit vielen Programmen ausgestattet sind, sollen bestenfalls leicht und bequem zu bedienen sein. Wer sich zuerst ein dickes Handbuch mit der Bedienanleitung durchlesen muss, der fühlt sich zumeist davon überwältigt. Zumindest die Standard-Waschprogramme sollten leicht zu finden sein. In Kongruenz helfen eine übersichtliche Menüführung und eindeutig zuzuordnende Tasten dabei, die Maschine richtig zu bedienen. So werden einerseits Fehler ausgeschlossen, andererseits sind Sie mit den Knöpfedrücken nicht überfordert.
Das Waschergebnis
Zu den besonders wichtigen Faktoren bei der Kaufentscheidung für eine Waschmaschine Frontlader aus dem externen Testvergleich gehört das Waschergebnis. Dieses hängt vorwiegend mit der Funktionalität des Geräts zusammen. Doch auch das Waschmittel kann das Resultat beeinflussen. Die vorhandenen Waschprogramme sollten sich genau auf die Wäsche abstimmen lassen. So werden die einzelnen Kleidungsstücke und anderen Textilien keimfrei sauber, ohne dass sie überstrapaziert werden. Dafür sorgt beispielsweise ein innovatives Einspülsystem, das die gefürchteten Flecken von Waschmittel auf den Stoffen vermeidet.
Die Geräuschentwicklung
Wenn die Waschmaschine Frontlader in der Küche oder im Bad steht, darf das Gerät nicht zu laut arbeiten. Eine geringe Geräuschentwicklung sorgt dafür, dass die Maschine im laufenden Betrieb nicht zum Störfaktor wird. Das ist vor allem dann relevant, wenn die Wohnung relativ hellhörig ist. Während des Waschens sollte die Lautstärke die Grenze von 50 dB nicht überschreiten. Dieser Punkt lässt sich bei Tests mit Messgeräten überprüfen. Im Schleudergang liegt die Maximalgrenze bei etwa 70 dB. Die entsprechenden Produktangaben zum Betriebsgeräusch sind auf dem Label der Waschmaschine zu finden.
Die Spezialprogramme
Zusätzlich zu den Standardprogrammen gibt es bei den innovativen Modellen aus dem Waschmaschine Frontlader Test häufig Sonderprogramme. Dabei handelt es sich beispielsweise um ein Spezial-Waschprogramm für Jeans oder für Outdoor-Artikel. Bei dem Programm für die beste Outdoor-Kleidung findet gleichzeitig eine Imprägnierung statt. Für die Reinigung von Babykleidung ist eine Waschmaschine aus externen Tests mit Baby-Protect-Programm ideal. Ein solches Waschprogramm sorgt für perfekte, hygienische Sauberkeit und entfernt alle gefährlichen Keime. Besitzer von Haustieren interessieren sich außerdem für ein Programm, das die Tierhaare beim Waschen filtert: Hierbei handelt es sich um die Pet Hair Removal Funktion, die bei einigen modernen Waschmaschinen Frontlader zu finden ist.
Die technischen Extras
Die meisten extern getesteten Modelle aus Online Waschmaschinen Frontlader Tests 2023 bieten keine Möglichkeit, die Tür beim zwischenzeitlichen Abschalten des Programms zu öffnen, um ein vergessenes Teil hinzuzufügen. Hier kann das neue AddWash-System helfen, bei dem eine Extra-Öffnung zum Nachlegen von einzelnen Stücken zur Verfügung steht. Häufig verfügen die modernen Waschmaschinen Frontlader auch über eine Startzeitvorwahl, die sich ggf. mit dem Smart Home System koppeln lässt.
Über die entsprechende Programmierung lässt sich die beste Maschine derart einstellen, dass die Wäsche beim morgendlichen Aufstehen oder gleich nach Feierabend fertig gewaschen ist. Die meisten Frontlader der neuen Generation haben außerdem eine Restlaufanzeige, welche die Benutzer darüber informiert, wie lange sie noch warten müssen, bis sie die Wäsche aufhängen können. Detailanzeigen über Wärme, Schleuderzahl und andere Details sind jedoch noch kein Standard und nur bei den neuesten, getesteten Waschmaschinen zu finden.
Die Betriebssicherheit
Noch immer wird empfohlen, die Waschmaschine Frontlader im Betrieb nicht allein zu lassen. Dabei sind die Geräte von heute mit Sicherheitseinrichtungen versehen, die einen Wasserschaden normalerweise verhindern. Hierzu gehört der Wasserstopp, der sicherstellt, dass bei einer Fehlfunktion nicht literweise Wasser austritt. Ein solcher Schaden kann in der Mietwohnung sowie in der eigenen Immobilie sehr teuer werden. Einige Modelle aus Online Waschmaschine Frontlader Tests verfügen zudem über einen Warnmelder, der anzeigt, ob ein Schlauch eingerissen oder ein Ventil defekt ist.
Worauf muss ich beim Kauf einer Waschmaschine Frontlader achten?
Die Waschmaschine Frontlader steht, wie bereits erklärt, in verschiedenen Modellvarianten zur Auswahl. Um das am besten geeignete Haushaltsgerät zu finden, sollten Sie überlegen, wie viel Wäsche sich ansammelt. Durch ein großes Fassungsvolumen können Sie die wöchentlichen Waschgänge möglicherweise reduzieren. Das hängt aber auch von der Empfindlichkeit und von der Farbechtheit der Textilien ab. Wer viele bunte Kleidungsstücke trägt, die einzeln gewaschen werden müssen, für den reicht eventuell ein kleineres Modell aus externen Waschmaschinen Frontlader Tests aus.
Unterwäsche, Bettwäsche, Handtücher und Bekleidung jeglicher Art sollen in der besten Waschmaschine Frontlader möglichst effektiv gewaschen werden. Die gründliche Reinigung darf bei einer modernen Maschine kein Problem darstellen. Gegebenenfalls können für bestimmte Stoffarten und Fleckenprobleme zur Probe spezielle Waschprodukte verwendet werden, die sich im Experiment positiv auf das Reinigungsergebnis auswirken.
Neben dem Fassungsvermögen, den Programmen und einigen technischen Extras spielt der Energieverbrauch eine entscheidende Rolle bei der Auswahl eines Modells aus dem Online Waschmaschine Frontlader Test. Dabei stehen einerseits der Stromverbrauch und die Energieeffizienzklasse der getesteten Geräte bei einer Eignungsprüfung im Fokus. Andererseits sollten die Verbraucher den Wasserverbrauch überprüfen. Auf dem Energie-Etikett finden Sie die detaillierten Informationen zum durchschnittlichen Stromverbrauch sowie zum Wasserverbrauch. Bei der Berechnung dieser Verbrauchswerte wird standardmäßig von 220 Waschvorgängen jährlich ausgegangen, um eine gute Vergleichsbasis der diversen Waschmaschinen Frontlader zu haben.
Die Geräte mit der Kennzeichnung EEK A+++ punktet dabei mit den besten Werten. Doch auch die anderen A-Klassen sind gemäß einer Studie bei den Verbrauchern gefragt und kosten häufig etwas weniger. Die Entscheidung für ein Gerät aus externen Waschmaschinen Frontlader Tests richtet sich außerdem nach dem Platz, den man im Badezimmer, im Keller, im Hausanschlussraum oder in der Küche hat. Die Überlegungen zum Aufstellort helfen den Kunden auch dabei, die Vorzüge der Frontlader gegenüber dem Toplader zu erkennen.
Wenn Sie zusätzlich zur Waschmaschine auch einen Trockner mit idealen Umwelteigenschaften aufstellen möchten, ist eine Kombination aus beiden Geräten eine platzsparende Lösung: Hier steht der Trockner über der Waschmaschine Frontlader, sodass nur eine kleine Stellfläche benötigt wird. Lässt sich die Waschmaschine im Kellerraum aufstellen, spielt die Geräuschentwicklung bei einer Eignungsprüfung eine nebensächliche Rolle. In der Wohnung sollten Sie jedoch eine Maschine wählen, die nur ein leises Betriebsgeräusch von sich gibt und auch beim Schleudergang nicht stört.
Die Angaben zum Geräuschpegel sind auf dem Energieetikett des Haushaltsgeräts nachzulesen. Empfohlen wird eine maximale Grenze von 50 dB im normalen Betrieb und von 70 dB beim Schleudern. Technische Besonderheiten können die Bedienung einer modernen Waschmaschine Frontlader verkomplizieren. Wer eine einfache Bedienung wünscht, sollte daher aufpassen, dass das beste Gerät nicht von zu vielen Bedienknöpfen übersät ist. Verwirrende Anzeigen und Bedienelemente erschweren es den Benutzern, selbst ein einfaches Standardprogramm einzuschalten. Hier überzeugen die Standardgeräte aus Online-Tests, die nicht zu viele Informationen auf der Bedienleiste aufweisen. Abhängig von der Positionierung der Waschmaschine Frontlader, sollten die Bedienelemente ggf. eine Beleuchtung haben oder sich möglichst weit oben an der Front befinden.
So brauchen Sie sich nicht umständlich herunterzubeugen, um die Zahlen und Programme abzulesen. Nach dem Beladen des Gerätes aus Internet Waschmaschinen Frontlader Tests, können Sie stattdessen entspannt die wichtigen Programmfunktionen ablesen und das gewünschte Programm einstellen. Wer die Waschgänge gerne vorprogrammiert, für den bietet sich ein Modell mit Startzeitvorwahl an. Vielen Benutzern reicht es jedoch aus, wenn sie über eine Anzeige die restliche Laufzeit des Waschprogramms ablesen können.
Waschmaschine Frontlader smart Features
Die ersten smarten Features für die Waschmaschine Frontlader sind schon vor Jahren entwickelt worden, doch geht es eigentlich erst jetzt richtig los. Nehmen wir beispielsweise das Thema Autodosierung: Bereits 2010 stellte Bosch/ Siemens als erster Hersteller eine Waschmaschine Frontlader vor, die das Waschmittel selbst zur Wäsche hinzu gibt. Man füllt dafür in den vorgesehen Behälter etwa eine ganze Monatsration Waschpulver (und optional auch Weichspüler) ein und bei jeder Wäsche verwendet die Maschine nur so viel wie tatsächlich gebraucht wird.
Autonomisierung
Nach dem diese Autonomisierung zunächst bestaunt wurde, wurde sie von den Kunden aber wohl eher in die Kategorie „überflüssig“ gepackt, weshalb es noch einige Jahre dauerte, bis weitere Marken wie Haier nachzogen und sich die Technologie im Jahr 2019 doch bei vielen Herstellern durchgesetzt hat. Ab 2019 sind beispielsweise auch alle AEG Lavamat Waschmaschinen damit ausgestattet. Die Waschmaschine Frontlader kann nicht nur die Füllmenge erkennen, sondern auch, wie verschmutzt die Wäsche ist und welche Härte das Wasser hat. Laut der Hersteller hilft dies nicht nur dem Geldbeutel (weil man laut Miele bis zu 30% weniger Waschmittel verwendet), sondern auch der Wäsche (da zu viel Waschpulver den Materialien schadet). Achten Sie beim Kauf einer Waschmaschine Frontlader mit Autodosierung auf jeden Fall darauf, dass es zwei Fächer für Waschpulver gibt, sodass Sie Vollwasch- und Colorwaschpulver einfüllen können.
Verbindung zur App
Die Idee vom Smart Home ist es, alle Elektrogeräte im Haus miteinander koppeln zu können und vom Smartphone oder Tablet aus zu steuern. Eine Kopplung macht bei der Waschmaschine Frontlader jetzt nicht unbedingt Sinn. Man könnte höchstens die smarte Beleuchtung so programmieren, dass sie automatisch das Licht in der Waschküche einschaltet, sobald die Waschmaschine fertig ist. Doch die Wäsche in den Trockner umzufüllen oder aufzuhängen – dafür müssen erst noch passende Roboter gebaut werden.
Bis dahin sieht man auf der App hauptsächlich das Display und kann vom Handy aus das Programm wählen und von unterwegs aus überprüfen wie lange die Maschine noch läuft.
Ein „Smart Check“ wie bei Samsung funktioniert ohne W-Lan. Man kann das Smartphone nur für den Zweck mit der Waschmaschine Frontlader verbinden, um sich mögliche Problemlösungen anzeigen zu lassen – wenn es denn mal ein Problem gibt.
Sprachassistenten
Als erste Waschmaschine Fronlader lässt sich Miele mit Alexa steuern. „Alexa, frage die Waschmaschine, wie lange sie noch dauert“, kann dann beispielsweise ein Befehl lauten.
Weitere praktische Neuerungen
Andere Neuerungen die zwar nicht smart im Sinne von „Smartphone-kompatibel“ sind, aber trotzdem sehr praktisch sind beispielsweise Fächer oder Zusatzklappen um nachträglich noch Wäsche hinzuzufügen.
Auch gibt es viele neue Programme, die beispielsweise die Wäsche durch Dampf glätten und „auffrischen“ ohne sie mit Wasser zu waschen oder nach dem Waschen als Zusatzprogramm (fast) knitterfrei werden lassen. Auch für Outdoor-Kleidung haben viele Hersteller jetzt ein eigenes Programm im Display.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Die besten, hochklassigen Waschmaschinen-Frontlader sind für eine lange Haltbarkeit, auch bei täglichem Einsatz, bekannt. Von den führenden Herstellern der Branche erwarten die Kunden, dass ihre Geräte für mindestens zehn Jahre lang halten. Hier sollen einige der wichtigsten Marken vorgestellt werden, die bei den externen Waschmaschinen Frontlader Testsiegern auftauchen. Mit einer kurzen Vorstellung der Unternehmen erhalten die Kaufinteressenten eine zusätzliche Entscheidungshilfe. In einigen Fällen haben die Kunden bereits ihre Lieblingsmarke. Doch auch die anderen Produzenten können durch bestimmte Innovationen in den Vordergrund rücken.
- Bosch
- Siemens
- Samsung
- Miele
- Beko
- Bauknecht
- LG
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Waschmaschine Frontlader am besten?
Die Modelle aus den Online Waschmaschinen Frontlader Tests 2023 finden Sie in Fachgeschäften für Haushaltsgeräte, im Elektrofachmarkt und in der Elektroabteilung der Kaufhäuser. Allerdings braucht es seine Zeit, sich über das beste Angebot in diesen Geschäften zu informieren und Vergleiche zu ziehen.
Dadurch, dass die Präsenz der Einzelhändler stark zurückgeht, ist die Recherche im Internet die einfachere Variante bei der Suche nach einer Waschmaschine Frontlader. Das Angebot der Online-Händler und auch der Kaufhäuser mit Online-Bestellmöglichkeit erleichtert die Auswahl und ist nicht so eingeschränkt wie im Ladengeschäft.
Zuhause können Sie sich in Ruhe hinsetzen, auch wenn die Läden geschlossen haben, und sich durch die Produktbeschreibungen der Waschmaschinen Frontlader klicken. Informationen zu den einzelnen Programmen, zur Energieeffizienz und auch zu den nächsten Service-Adressen helfen dabei, sich für ein Gerät zu entscheiden. Bei der Bestellung einer Waschmaschine Frontlader soll es meist vergleichsweise flott gehen. Üblicherweise kaufen Besteller das Gerät dann, wenn die alte Maschine nicht mehr funktioniert. Schmutzwäsche sammelt sich immer recht schnell an. Daher müssen Sie mindestens alle drei Tage die Waschmaschine in Betrieb nehmen. Genau deshalb ist es so praktisch, im Internet nach einer Waschmaschine Frontlader zu suchen und sie auch gleich zu kaufen.
Damit ersparen Sie sich die langwierige Suche in den Geschäften und außerdem den Transport. Um die Lieferzeit zu verkürzen, ist es möglich, den Expressversand zu ordern. Viele Online-Händler lassen sich die Lieferung der Waschmaschine Frontlader bezahlen. Eventuell lohnt sich hier erneut ein Vergleich der Anbieter.
Bei den Transportbedingungen erfahren Sie auch, ob der Lieferdienst die defekte Maschine mitnimmt und ob hierfür ein Aufpreis gezahlt werden muss. Wer in der Suchmaschine „Waschmaschine Frontlader Testsieger“ eingibt, der erhält eine Liste der besten Top-Geräte, die besonders gefragt sind und durch positive Ergebnisse überzeugen. Doch auch die Standard-Waschmaschinen können beste Resultate liefern und durch ihre Leistungseigenschaften punkten. Sehr nützlich sind die Bewertungssysteme der Internet-Shops, durch die Sie erfahren, mit welchen Waschmaschinen Frontlader andere Käufer besonders zufrieden sind.
Die mehr oder weniger detaillierten Kundenerfahrungen zeigen, ob die Werbung der Hersteller ihre Berechtigung hat. Mithilfe von Filtern lässt sich das Angebot der zahlreichen Waschmaschinen Frontlader auf die eigenen Anforderungen anpassen: Dabei klicken Sie beispielsweise das gewünschte Fassungsvermögen und die Leistungsdaten an.
Auch der Preis lässt sich eingrenzen, damit die Suche nach einer infrage kommenden Maschine aus dem Online Waschmaschine Frontlader Test nicht endlos weiter geht. Verwenden Sie die Sortierung nach dem Preis, um die interessanten Geräte besser zu überblicken. Die Seriosität der Online-Händler stellt sicher, dass von der Bestellung über den Zahlungsvorgang bis zur Lieferung alles glatt läuft. Auch hier können Sie sich an den früheren Kundenerfahrungen orientieren.
Wissenswertes zur Waschmaschine Frontlader
Bei der richtigen Bedienung einer Waschmaschine aus dem Internet Waschmaschine Frontlader Test werden die Wäschestücke perfekt sauber, ohne dass das Material leidet. Dafür sind die hochmodernen Maschinen mit speziellen Programmen ausgerüstet. Für besonders robuste Stoffe kommt bei stärkeren Verschmutzungen die Kochwäsche zum Einsatz. Ansonsten reichen geringere Temperaturen von 30, 40 oder 60 Grad aus, um die normale Wäsche sauber zu bekommen.
Die ausgereiften Waschmaschinen Frontlader der neueren Generation verfügen über Programme, welche empfindliche Stoffe schonen und trotzdem einwandfrei reinigen. Solche Schonprogramme lassen sich einstellen, wenn Sie Gardinen oder feine Seidenkleider in die Maschine geben möchten. Dann allerdings benötigen Sie auch das richtige Waschmittel, das die Materialien behutsam säubert. Ein spezielles Flüssigwaschmittel für Wolle und Seidiges sorgt für das gewünschte Ergebnis, während für die Normalwäsche meistens Waschpulver Verwendung findet.
Auch Megaperls können dabei helfen, Schmutzflecken zuverlässig zu entfernen, ohne die Stoffe zu strapazieren. Wenn sich schwierige Flecken auf den Textilien befinden, ist oft eine Vorbehandlung nötig. Der normale Waschvorgang in der besten Markenwaschmaschine schafft es oft nicht, Spuren von Tinte, Wein, Wachs oder Blut rückstandslos zu beseitigen. Hierfür gibt es einige Hausmittel wie Backpulver und Natron, mit denen Sie die Stoffe vor dem eigentlichen Waschgang in der Maschine aus dem Waschmaschine Frontlader Test behandeln. Gegen Rotweinflecken hilft nicht nur Salz, sondern auch Glasreiniger. Sogar Mineralwasser kann Flecken und Kleckse restlos entfernen.
Wenn Tinte vom Füller oder Kugelschreiber auf einem Kleidungsstück ausgelaufen ist, weichen Sie dieses am besten in Milch ein. Damit verschwinden die Flecken bei der anschließenden Maschinenwäsche. Die besten Ratgeber für die optimale Benutzung der getesteten Waschmaschine Frontlader beziehen sich nicht nur auf die Vorbehandlung von Flecken und auf die Auswahl und Dosierung des Waschmittels. Auch die Hinweise zum Befüllen der Maschinen sollen dazu dienen, ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.
Durch die passende Befüllmenge erhöhen Sie nicht nur die Reinigungskraft, die Waschmaschine arbeitet auch effektiver. Bei vielen Waschprogrammen können Sie die Waschtrommel so voll laden, bis nichts mehr hineinpasst. Lediglich die Feinwäsche mit Pflegeleicht-Effekt und die Handwäsche erfordern eine geringere Befüllung der Waschmaschine Frontlader, damit die Wäsche genügend Platz zum Einweichen hat. Wie angenehm sich die Wäsche anfühlt, wenn Sie diese nach dem Trocknen verwenden, können Sie selbst beeinflussen. Wer einen Trockner verwendet, der freut sich über besonders kuschelweiche Handtücher. Frotteewaren, die über dem Wäscheständer im Bad trocknen, werden nach einer Weile hart.
Wäsche-App erklärt Waschsymbole
Für alle notorischen Wäscheverfärber und Rote-Socken-Mitwascher gibt es die App „Laundry Day“ (EUR 1,09) für iOS. Mit der App können Sie Wäschesymbole einscannen und bekommen sofort die Bedeutung erklärt. Bei immer neueren Textil-Mixen lassen sich die Hersteller ja auch immer wieder neue Waschsymbole einfallen. Eine Temperaturangabe mit 30°C oder 60°C oder ein durchgestrichenes Bügeleisen sind freilich leicht zu erkennende Piktogramme. Doch kennt man auch jedes Dreieck und jeden Unterstrich? Wussten Sie z. B. dass ein „W“ im runden Kreis dafür steht, dass Sie dieses Kleidungsstück in die professionelle Nassreinigung bringen sollen? Mit dieser App hätten Sie es gewusst.
Die Geschichte der Waschmaschine Frontlader
17. Jahrhundert
Die Geschichte der Waschmaschinen beginnt bereits im 17. Jahrhundert. Das manuelle Waschen von Textilien war sehr mühselig: Die Wäscherinnen mussten aus teilweise sehr großen Wäschestücken den Schmutz herausrubbeln, die Stoffe reiben, schlagen und ausbürsten. Das geschah in Waschzubern und manchmal auch am Flussrand. Die frühen Waschmaschinen sollten diese Arbeit erleichtern und waren dafür mit beweglichen Elementen ausgestattet, die die Wäschestücke in einer Lauge umrührten und sie hier stauchten und rieben. Manchmal war dabei das gesamte Gerät beweglich. Bei anderen Modellen waren es lediglich einzelne Bauteile, die für die Bewegung sorgten. Zum Ende des 17. Jahrhunderts wurde in England ein Patent für ein Gerät von John Tizack erstellt, welches das Waschen von Stoffen unterstützte.
18. Jahrhundert
Eine genaue Erklärung zu dieser Erfindung existiert zu dieser Patentschrift jedoch nicht. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde in der Eifel eine Waschmühle betrieben. Diese sorgte in einem Kloster für saubere Wäsche und war eine Art Walkmühle. Ähnliche Konstruktionen wurden vor allem in großen Haushalten eingesetzt. Nicht nur in Klöstern, sondern auch in Hospitälern und beim Militär. Noch vor dieser Entwicklung entstand in England die „Yorkshire Maiden“, ein Vorläufer der Waschmaschine. Dieses Gerät setzte sich aus einem Bottich aus Holz und einem passenden Deckel zusammen.
Der Behälter wurde mit warmem Seifenwasser und Wäsche gefüllt. In der Mitte vom Deckel befand sich eine Holzstange mit Griff. An diesem Griff wurde die Stange gedreht, woraufhin sich der Holzzapfen am unteren Ende der Stange bewegte. Die Wäsche in der Lauge drehte sich hin und her. Durch das kleinere Format dieser handbetriebenen Maschine wurde sie auch für kleinere Haushalte interessant. Vermutlich war das Gerät schon längere Zeit bekannt und wurde nicht nur in Yorkshire benutzt, sondern auch in anderen englischen Grafschaften. Ähnliche Systeme kamen auch in anderen europäischen Ländern zum Einsatz. Unter anderem kannte man sie in der Region um Braunschweig und Hannover, in Hamburg und Leipzig sowie in Augsburg.
Die Beschreibung zu der Maschine präsentierte auch die entsprechende Zeichnung dazu. Für die Weiterentwicklung der Waschmaschine bot die Konstruktion aus Braunschweig das Grundmodell. In den frühen 1760er Jahren baute Gotthard Friedrich Stender die Konstruktion nach. Den Auftrag dazu hatte er von Freyherrn von Korff erhalten. 1766 sorgte ein Artikel für ein erhöhtes Interesse an der Maschine.
Jacob Christian Schäffer kaufte sich ein solches Modell und führte einige Veränderungen durch. Er verwendete eine andere Holzart und baute einen Ablauf an den Zuber. Doch das Funktionsprinzip blieb erhalten. Die Wäsche wurde also weiterhin durch den Holzzapfen bewegt. Noch in der Zeit des Zweiten Weltkriegs waren solche Zapfenwaschmaschinen in Betrieb, auch wenn sie zum Teil über einen elektrischen Antrieb verfügten. Im späten 18. Jahrhundert fanden jedoch schon einige Veränderungen bei den Waschmaschinen statt, was an den häufigen Patentanmeldungen abzulesen ist. Ab 1780 stieg die Zahl der Patente in Großbritannien deutlich an und weist auf eine Verbindung mit dem in England stattfindenden Bauboom hin. Im 19. sowie im 20. Jahrhundert ging es weiter mit den Verbesserungen der Waschmaschinen.
19. Jahrhundert
Die Weiterentwicklungen ab dem 19. Jahrhundert fanden nicht nur in Europa statt, sondern auch in den USA. Lange Zeit funktionierten diese Handwaschmaschinen ohne ein eigenes Heizsystem. Man gab einfach das heiße Waschwasser hinein, das sich jedoch relativ schnell abkühlte. Die Kategorisierung der Maschinen richtete sich vorwiegend nach der Wäschebewegung. Das Interesse an Waschmaschinen kam hauptsächlich von öffentlichen Einrichtungen und von gewerblichen Betrieben. Wäschereien und Großhaushalte waren lange Zeit die wichtigsten Käufer.
Erst mit der Zeit wuchs die Nachfrage der privaten Kunden. Die mechanischen Waschmaschinen wurden anfangs in verschiedenen Formen auf den großen Industrieausstellungen präsentiert. Doch noch immer sah man das Bild der intensiv arbeitenden Wäscherinnen, die die Stoffe mit Bürsten und Keulen behandelten. Zum ausgehenden 19. Jahrhundert fanden vermehrt Probewaschtage statt, um der Waschmaschine zum Durchbruch zu verhelfen.
Bei den Werbeaktionen von damals handelte es sich um ein Schauwaschen, bei denen sich die Besucher einen guten Eindruck über die Funktion der Waschmaschinen verschaffen konnten. Neben den Bottichen wurden ab der Mitte des 19. Jahrhunderts die Trommelwaschmaschinen entwickelt. Hamilton Smith trieb diese Erfindung voran. Kurz nach der Jahrhundertwende präsentierte Karl Louis Krauß seine mechanisch arbeitende Waschmaschine, die über eine gelochte Waschtrommel verfügte.
1900 – 1949
Ab 1906 stellte er sie in Serie her. Für die Entwicklung der elektrischen Waschmaschine im Jahr 1910 war der US-Amerikaner Alva J. Fisher verantwortlich. Bis zur vollautomatischen Waschmaschine dauerte es jedoch noch einige Zeit. 1946 wurde das erste Modell in den USA vorgestellt, fünf Jahre später in Deutschland.
1950 – heute
In den 1950er Jahren wurden die Waschmaschinen teilweise vermietet, womit findige Geschäftsleute gutes Geld verdienten. Damals konnten sich viele Haushalte keine eigene, vollautomatische Waschmaschine leisten. In einigen Regionen wie der Dominikanischen Republik gibt es übrigens noch immer Miet-Waschmaschinen. Bei den frühen Maschinen aus den 1950er Jahren handelte es sich typischerweise um Waschmaschinen Frontlader, die bereits über das charakteristische Bullauge verfügten.
Das ist zum Beispiel bei den historischen Modellen der Marke Constructa zu sehen. Mit der Verbreitung der Waschmaschinen veränderte sich die Hausarbeit grundlegend. Bis dahin war die Wäschepflege ein großer Aufwand, doch nun ließ sich die Wäsche deutlich schneller erledigen. Da jedoch gleichzeitig die hygienischen Anforderungen anstiegen und die Kleidung öfters gewechselt wurde, fand eine gewisse Kompensation der Zeitersparnis statt. Im Laufe der 1960er Jahre wurden Waschmaschinen allmählich zum Standard: eine Entwicklung, die sich abhängig von der Region bis in die 1970er Jahre hinzog.
Damit ging eine Preissenkung der Haushaltsgeräte einher. Später spielten Strom- und Wasserverbrauch eine wachsende Rolle, was dazu führte, dass die Hersteller an Verbesserungen arbeiteten. An Energieeffizienzklassen dachte freilich noch niemand. Mittlerweile bieten die Premiummarken eine Vielfalt von Sparprogrammen und Extras, damit die Waschmaschinen Frontlader zu besonders nachhaltigen Geräten avancieren. Die Haushaltsgeräte bieten die Möglichkeit der Vernetzung und erlauben damit sogar eine Fernbedienung. Durch die Programmierung der Waschzyklen und spezielle Funktionen erledigen die Waschmaschinen Frontlader fast alles von selbst. Zum Teil handelt es sich sogar um Kombi-Geräte, die zusätzlich zu den Waschprogrammen auch als Trockner funktionieren.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Waschmaschine Frontlader
Die Verbrauchsdaten der Maschinen aus dem Online Waschmaschine Frontlader Test sind, im Vergleich zu den älteren Bauvarianten, deutlich niedriger. Das hängt damit zusammen, dass die energieeffizienten Geräte inzwischen mit einer Wärmepumpe arbeiten und nicht mehr mit der bis dahin gebräuchlichen elektrischen Widerstandsheizung. Die erneuerte Technik geht mit einer Senkung der verbrauchten kwh, also des Energieverbrauchs, einher.
Der Aufheizprozess
Der Aufheizprozess funktioniert bei den besten, innovativen Modellen aus dem Online Waschmaschinen Frontlader Test folgendermaßen: Das mit Waschmittel vermischte Wasser fließt durch den Wärmepumpenkondensator, wobei die Wärme des darin befindlichen Kältemittels auf das Waschwasser übertragen wird. Im Anschluss gelangt das Wasser zurück in den Behälter. Auf der kälteren Seite der Wärmepumpe liegt der Verdampfer, der in dem dafür vorgesehen Abwasserbehälter integriert ist. Dieses Abwasser wird als Wärmequelle genutzt. Der Wärmestrom gelangt also vom Abwasser zum Kühlmittel, das bei diesem Prozess verdampft. In der Folge sinkt die Temperatur des Abwassers, das gefriert. Wenn das Waschprogramm beendet ist, wird das noch erwärmte Abwasser in den Abwasserbehälter geleitet. Dort schmilzt das gefrorene Wasser. Auf diese Weise kann die Wärmeenergie anteilig zurückgewonnen werden.
Die Effizienzdaten
Das geschmolzene Waschwasser kann beim folgenden Waschgang erneut durch die Wärmepumpe aufgeheizt werden, sodass ein Dauerbetrieb möglich ist. Die Bauteile, die für dieses System erforderlich sind, sind in jeder modernen Waschmaschine Frontlader im Standardgehäuse montiert. Der faktische Nutzen bei dieser Konstruktion ist der Wärmestrom, der das Reinigungswasser im Kondensator erwärmt. Dafür wird der Aufwand der elektrischen Leistung benötigt, die einerseits vom Kompressor der Wärmepumpe, andererseits vom Trommelantrieb und von der Reinigungswasserpumpe kommt.
Für die Verbesserung der Effizienzdaten und für den zuverlässigen Wärmepumpenbetrieb ist es wichtig, dass die Wärmeenergie nicht verloren geht, sondern zurückgewonnen wird. Genau hierfür ist die Wärmepumpe verantwortlich. Durch den Einsatz des Wärmepumpensystems lassen sich die Verbrauchswerte deutlich senken. Dies haben mehrere Studien nachgewiesen. Bei einem Einfamilienhaus reduziert sich der Stromverbrauch im Verhältnis zu den herkömmlichen Frontladern um 17 bis bestenfalls 60 %, bezogen auf den Stand des Jahres 2015.
Stromverbrauch reduzieren
Waschmaschinen Frontlader Testsieger mit den besten Verbrauchswerten tragen dementsprechend die Kennzeichnung „Energieeffizienzklasse: A+++“. Die Statistiken besagen, dass eine Waschmaschine Frontlader jedes Jahr mehr als 500 kg Wäsche wäscht. Damit verbraucht man nicht nur Strom, sondern auch Wasser sowie Waschmittel. Die Effizienz der innovativen, getesteten Geräte beschränkt sich deshalb nicht allein auf die Reduzierung der elektrischen Energie. Auch die Senkung des Wasserverbrauchs kann durch die technischen Möglichkeiten herbeigeführt werden. Der Werbespruch der Firma AEG („Aus Erfahrung gut“), der aus den 50er Jahren stammt, hat in Bezug auf Waschmaschinen heute erst seine wahre Berechtigung. Eine neuere Waschmaschine Frontlader hat zwar einen höheren Anschaffungspreis, doch meistens rentieren sich diese Mehrkosten schon innerhalb kurzer Zeit durch die reduzierten, laufenden Kosten.
Eine Beispielrechnung über den durchschnittlichen Verbrauch der älteren Waschmaschinen und der neueren Geräte zeigt, wie viel Geld Sie jährlich einsparen können. Es ist auch ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt sich der höhere Kaufpreis auszahlt. Wer gerade nicht viel Geld zur Verfügung hat, um seine alte Maschine auszutauschen, dem stehen noch andere Möglichkeiten offen, um die Betriebskosten zu senken.
Mit den Tipps von erfahrenen Hauswirtschaftern sowie von Energieexperten lässt sich der Stromverbrauch auch bei einer älteren Waschmaschine Frontlader ein wenig reduzieren. Im Alltag schleifen sich häufig Bedienungsfehler ein, die dazu führen, dass die Geräte zu viel Strom fressen. Dabei können Sie mit dem nötigen Wissen solche Irrtümer vermeiden und gezielt Energie sparen. Die Wäsche wird dabei natürlich trotzdem sauber. Zu den wichtigen Tipps, zum Stromsparen beim Wäschewaschen, gehört der Ratschlag, am besten auf niedrigere Temperaturen umzusteigen. Viele Waschgänge mit 60 Grad sind übertrieben: Häufig reicht es aus, die Waschmaschine auf 30 Grad einzustellen. Damit sparen Sie gut die Hälfte der Stromkosten pro Waschgang. Bei der Kochwäsche wird hingegen 40 % mehr Energie verbraucht, verglichen mit der 60-Grad-Wäsche.
Darum gehen die Empfehlungen dahin, lediglich Bettwäsche, Unterwäsche und Handtücher aus einem Online Warentest bei 60 Grad zu waschen und andere Wäschestücke bei 30 oder 40 Grad zu reinigen. Im Normalfall reichen diese geringeren Temperaturen aus. Erst bei schwierigen Verschmutzungen lohnt es sich, eine höhere Gradzahl zu wählen: Das sollte aber nicht zur Gewohnheit werden. Wenn die Maschine aus externen Waschmaschinen Frontlader Tests nur zur Hälfte gefüllt ist, verbraucht sie ebenso viel Strom und Wasser, als wenn sie komplett beladen ist.
Daher sollten Sie zuerst genügend Wäsche sammeln und die Maschine am besten erst dann einschalten, wenn sie relativ voll ist. Damit lässt sich tatsächlich eine Menge Energie einsparen und das Wäschesammeln wird schnell zur Gewohnheit. Durch Energiesparprogramme, die auch bei etwas älteren Maschinen vorhanden sind, lassen sich die Verbrauchskosten ebenfalls senken. Eine Eco-Taste sorgt dafür, dass weniger Wasser und Strom verbraucht wird.
Der Warmwasseranschluss
Bei vielen Eco-Programmen braucht die Wäsche etwas länger. Trotzdem sinken die Verbrauchszahlen. Abhängig von der Bauart der Geräte aus dem Online Waschmaschine Frontlader Test kann ein Warmwasseranschluss nützlich sein. Durch diesen Anschluss ist die Bereitung des Warmwassers noch effizienter, wenn eine moderne Gasheizung oder eine Solaranlage im Haushalt integriert ist. Wenn in der Waschmaschine kein Warmwasseranschluss eingebaut ist, lässt sich ggf. ein Vorschaltgerät integrieren.
Hier kommt das Wasser schon erwärmt in die Maschine, die entsprechend weniger aufheizen muss. Die Hersteller liefern den Käufern alle wichtigen Informationen, welche Modelle aus den externen Waschmaschinen Frontlader Tests für diese Anschlussart infrage kommen. Interessant sind auch Tipps, ob gegebenenfalls spezielle Installationsarbeiten dafür durchgeführt werden müssen. Sie sollten jedoch nicht ohne Rückfrage an der Maschine herumbasteln. Ansonsten kann es Probleme bei den Garantieansprüchen oder bei der Gewährleistung geben.
Waschmaschine Frontlader in 6 Schritten richtig anschließen
Die Waschmaschinen Frontlader aus dem Internet Testvergleich lassen sich häufig auch von Laien aufstellen und anschließen. Allerdings sind diese Haushaltsgeräte relativ schwer, sodass die meisten Käufer den Lieferservice um das Aufstellen bitten. In einigen Fällen kann außerdem ein Fachmann behilflich sein. Das ist sinnvoll, wenn es noch keinen idealen Waschmaschinenanschluss gibt. Meistens gibt es jedoch einen entsprechenden Anschluss, sodass nur noch wenige Handgriffe nötig sind, um die Waschmaschine richtig vorzubereiten. Die folgende Beschreibung orientiert sich an dem klassischen Waschmaschinen-Frontlader und zeigt, wie Sie dabei vorgehen sollten. Damit können Sie sich die Beauftragung eines Klempners ersparen und müssen keine zusätzliche Rechnung bezahlen.
- Die Anschlüsse prüfen
- Den Abfluss sicherstellen
- Die Transportsicherung entfernen
- Den Zulaufschlauch anschließen
- Den Ablaufschlauch befestigen
- Probelauf und abschließende Arbeiten
Waschmaschine kaputt – Wann lohnt sich die Reparatur?
Wann lohnt sich die Reparatur einer defekten Waschmaschine?
Die Waschmaschine ist das Haushaltsgerät, das für die meisten von uns unverzichtbar ist. Bei Familien mit Kindern ist sie mehrmals in der Woche, häufig sogar täglich, im Einsatz. Umso ärgerlicher, wenn das Gerät seinen Dienst versagt und einen Defekt aufweist. Eine Waschmaschine selbst zu reparieren, ist nur in den wenigsten Fällen möglich. Es gilt also, sich für einen Reparaturservice zu entscheiden oder über den Kauf eines neuen Gerätes nachzudenken.
Glück haben Sie, wenn Ihre Waschmaschine innerhalb der Gewährleistungsfrist einen Defekt aufweist. Haben Sie noch Garantie auf die Maschine, wenden Sie sich einfach an den jeweiligen Hersteller. Er schickt Ihnen einen Servicetechniker, der die Waschmaschine repariert. Die Reparatur während der Garantiezeit ist kostenlos, sofern es sich nachweislich um Material- oder Herstellungsfehler handelt.
Anders sieht es aus, wenn Ihre Waschmaschine keine Garantie vom Hersteller mehr hat. Dann müssen Sie sich selbst um die Reparatur kümmern. Wichtig ist, dass Sie sich Kostenvoranschläge mehrerer Reparaturservice-Anbieter einholen, um das günstigste Angebot zu finden. Grundsätzlich gilt: Je älter Ihre Waschmaschine ist, desto unrentabler ist eine Reparatur. Der Umwelt zuliebe ist es dennoch sinnvoll, über eine solche nachzudenken.
Ist Ihre Waschmaschine jünger als fünf Jahre, ist eine Reparatur meist rentabel. Investieren Sie in diesen Fällen ruhig bis zur Hälfte des einstigen Kaufpreises. Bei einem zehn Jahre alten Gerät sollten es dagegen maximal ein Fünftel der Anschaffungskosten sein. Die meisten Hersteller geben auf ihre Geräte nicht nur eine Garantie von zwei Jahren, sondern gehen auch von einer Nutzungsdauer von mindestens zehn Jahren aus.
Bevor Sie sich um einen Reparaturservice bemühen, können Sie zunächst versuchen, die Maschine selbst zu reparieren. Manchmal ist es glücklicherweise nur ein kleiner, schnell behebbarer Fehler. Überprüfen Sie zum Beispiel, ob nicht nur das Flusensieb verstopft ist. Im Internet gibt es zudem zahlreiche hilfreiche Seiten wie schraub-doc.de, die Ihnen bei einer Reparatur behilflich sind. Folgende Probleme treten bei Waschmaschinen besonders häufig auf:
- die Maschine schleudert nicht
- die Tür lässt sich nicht öffnen
- die Elektronik reagiert nicht
- Wasser tritt aus
Bei Problemen an der Elektronik kommt der Laie schnell an seine Grenzen. Wenn aber die Maschine nicht mehr abpumpt, ist häufig der Schlauch für das Abwasser der Auslöser. Meist ist dieser nur ein wenig geknickt; ein Problem, das sich schnell und ohne fachmännische Hilfe vom Kundendienst beheben lässt.
Eine neue Waschmaschine kaufen: Darauf gilt es zu achten!
Ist eine Reparatur der Waschmaschine nicht mehr rentabel und muss ein neues Gerät her, informieren Sie sich vor dem Kauf umfassend im Internet. Bei Expertentesten.de finden Sie neben Vergleichstabellen und ausführlichen Produktrezensionen auch eine umfassende Kaufberatung.
Achten Sie beim Kauf Ihrer neuen Waschmaschine nicht nur auf einen geringen Stromverbrauch. Auch diverse Zusatzfunktionen sind durchaus sinnvoll. Das AddWash System etwa hat sich in der Praxis bestens bewährt. Es ermöglicht, dass die Tür auch bei laufendem Betrieb geöffnet und so Wäsche nachgelegt werden kann.
Startzeitvorwahl und Anzeige der Restlaufzeit sind Features, welche die meisten modernen Waschmaschinen mittlerweile bieten. Hochwertige Modelle bieten Ihnen sogar die Möglichkeit, Ihre Waschmaschine mit dem Smartphone zu koppeln. Über das Smartphone steuern Sie dann nicht nur die einzelnen Programme, sondern sehen auch, wie lange das jeweilige Programm noch läuft. Die Miele Waschmaschine ist außerdem die Einzige mit der Alexa Sprachapp steuerbare Maschine.
Auch eine gute Schleuderdrehzahl ist wichtig: Je höher diese ist, desto trockener kommt die Wäsche aus der Maschine. Das Aqua Control System wiederum schützt vor Wasserschäden und ist bei modernen Geräten mittlerweile auch selbstverständlich. Ob die Reinigungsleistung und Fleckentfernung zufriedenstellend ist, erkennen Sie gut anhand der verschiedenen Kundenrezensionen im Internet. Diese lesen Sie unter anderem beim Shoppingriesen Amazon nach; für die Kaufentscheidung ist dies sehr hilfreich.
Grundsätzlich machen Sie keinen Fehler, wenn Sie sich für einen der folgenden Hersteller entscheiden:
- Miele
- Siemens
- Samsung
- Bauknecht
- Bosch
Natürlich ist es auch sinnvoll, auf örtliche Gegebenheiten und auf die Größe der Waschmaschine achten. Die meisten Modelle sind genormt und 85 Zentimeter hoch beziehungsweise 60 Zentimeter breit. Es gibt aber auch schmale Modelle, die sich gut für kleine Räume und wenig Platzangebot eignen.
10 Tipps zur Pflege
Die Standard-Waschmaschinen mit Frontladesystem haben im Durchschnitt eine Haltbarkeit von 10 bis 15 Jahren. Bestenfalls können sie aber auch über 20 Jahre lang zuverlässig arbeiten: je nach Qualität und Beanspruchungsgrad. Durch die richtige Benutzung und eine regelmäßige Pflege lässt sich die Lebensdauer der Geräte verlängern. Dafür sollten Sie sich einerseits an die Tipps der Hersteller halten und andererseits die Empfehlungen von anderen Benutzern sowie von den Waschmaschinenexperten berücksichtigen. Die folgenden 10 Tipps sind sozusagen nur der Anfang.
- Tipp 1:
- Tipp 2:
- Tipp 3:
- Tipp 4:
- Tipp 5:
- Tipp 6:
- Tipp 7:
- Tipp 8:
- Tipp 9:
- Tipp 10:
Nützliches Zubehör
Für die Waschmaschine Frontlader steht, laut Online Testbericht, eine Vielzahl von Zubehörelementen zur Verfügung. Bei einigen handelt es sich um Ersatzteile, die auch von unerfahrenen Laien ausgewechselt werden können. Zu diesen Elementen gehört beispielsweise der Ablaufschlauch.
Der Ablaufschlauch
Dieser leitet das Schmutzwasser, das beim Waschen entsteht, aus der Waschmaschine ins Abwasser. Im Allgemeinen ist der Ablaufschlauch Teil der Gesamtlieferung, wenn Sie einen Waschmaschine Frontlader aus dem Online Test bestellen. Bei einem gebrauchten Gerät kann aber eine Einzelbestellung nötig sein. Wenn der beste Ablaufschlauch mit der Zeit verschleißt und nicht mehr richtig dicht ist, müssen Sie ebenfalls einen Ersatzschlauch kaufen. Der Austausch dieses Schlauchs ist nicht kompliziert und erfordert deshalb keine Hilfe durch einen Servicedienst. Standardmäßig ist der Ablaufschlauch aus Kunststoff geriffelt und bewährt sich als temperaturbeständiges, dichtes Bauteil.
Er muss Temperaturen von maximal 95 Grad standhalten und außerdem resistent gegen die Chemikalien der Waschmittel sein. Die Ablaufschläuche erhalten Sie als Meterware, sodass Sie die Länge genau auf die räumlichen Gegebenheiten anpassen können. Häufig handelt es sich um flexibel einsetzbare Schläuche, die nicht nur für Waschmaschinen geeignet sind. Sie sind auch ideal für den Wäschetrockner oder für den Geschirrspüler. Zusätzlich zum Ablaufschlauch kann auch ein Ablaufschlauchverbinder nötig sein.
Der Ablaufschlauchverbinder
Dieses Bauteil kommt dann zum Einsatz, wenn die Waschmaschine Frontlader in größerer Entfernung zum Abwasseranschluss aufgestellt wird. Entweder verwenden Sie in diesem Fall einen längeren Ablaufschlauch oder nehmen einen zweiten Schlauch, den Sie mit dem standardmäßigen Ablaufschlauch aus dem Lieferumfang verbinden. Das funktioniert nur mit dem passenden Ablaufschlauchverbinder, bei dem es sich um ein Rohrstück handelt, dass die Schlauchenden sicher zusammenhält. Das Rohrelement besteht häufig aus Kunststoff, doch es kann auch aus Messing oder Edelstahl gefertigt sein.
Der Zulaufschlauch
Bei den Universalmodellen ist eine Kompatibilität mit Schläuchen von einem Durchmesser zwischen 20 und 32 mm gewährleistet. Abgesehen von dem Ablaufschlauch brauchen Sie manchmal auch einen separaten Zulaufschlauch, wenn das Schlauchsystem aus dem ursprünglichen Lieferumfang ersetzt werden muss. Dieser Zulaufschlauch lässt sich vom Wasserhahn zum Maschinenanschluss führen und hat häufig einen Aquastop. Mit einem solchen Aquastopschlauch sollen Wasserschäden verhindert werden.
Das Aquastop-System
Gegebenenfalls können Sie das Aquastopsystem auch bei einem einfachen Zulaufschlauch nachträglich einbauen. Der Aquastop kann entweder mechanisch funktionieren oder mit einer elektronischen Kontrollfunktion ausgestattet sein. In jedem Fall unterbricht er die Wasserzufuhr, wenn er feststellt, dass der Zulaufschlauch tropft. Für die Pflege der besten Waschmaschine Frontlader aus Internet Tests gibt es nützliche Hilfsmittel wie Entkalker.
Entkalker
Ein solches Spezialprodukt für die Entkalkung ist im Allgemeinen praktischer zu handhaben, als wenn Sie die Maschine mit Zitronen- oder Essigsäure entkalken. Durch den Entkalker verschwinden die Kalkablagerungen im Inneren der Trommel, in dem Schlauchsystem sowie an den Heizstäben. Gleichwohl lassen sich Wasserschäden vermeiden. Durch die Verbesserung der Bedingungen sorgt das Entkalken für die beste Reinigungswirkung der Waschmaschine. Gleichzeitig hilft der Entkalker gegen die vorzeitige Alterung des Haushaltsgeräts. Welcher Entkalker für den individuellen Fall geeignet ist, richtet sich nach der örtlichen Wasserhärte, die man bei seinem Wasserversorger erfragen oder selbst messen kann. Die Angabe der Wasserhärte erfolgt in Millimol pro Liter.
Wenn der Wert unterhalb des Wertes 2.5 mmol/l liegt, brauchen Sie im Allgemeinen keinen Entkalker. Das Wasser ist weich genug und hinterlässt keine Kalkablagerungen. Natürlich benötigen Sie als Zubehör für die Waschmaschine auch die richtigen Waschmittel. Teilweise empfehlen die Markenhersteller der besten Waschmaschine Frontlader Online Testsieger effektive Waschmittel für die Bunt-, Fein- und Weißwäsche. Doch oft haben die Verbraucher bereits ihre eigenen Vorlieben und schwören auf einen bestimmten Duft oder auf eine spezielle Waschmittelform.
In vielen Haushalten kommen die üblichen Pulver, Perlen und Flüssigmittel zum Einsatz. Zudem finden Sie bei den Waschmittelherstellern Spezialprodukte wie Dufttücher oder Behälter, die direkt mit der Wäsche in die Trommel gegeben werden. Die herkömmlichen Waschmittel enthalten reinigende und manchmal auch entkalkende Inhaltsstoffe, die für saubere und angenehm duftende Wäsche sorgen. Außerdem schonen die Produkte die Waschmaschine.
Das Flusensieb
Das Flusensieb muss hin und wieder gereinigt werden, wenn es verstopft sein sollte. Ein Austausch ist in den meisten Fällen nicht nötig. Dennoch können Sie es gegebenenfalls bei einem Händler oder direkt beim Produzenten nachbestellen. Beim Herausnehmen des Flusensiebs aus der besten Waschmaschine tropft es meistens etwas stärker, da sich an dieser Stelle oft das Wasser ansammelt. Darum sollten Sie am besten ein Gefäß darunter stellen, damit der Boden des Badezimmers nicht schwimmt. Ansonsten ist die Reinigung und Handhabung so leicht wie auch simpel.
Der Heizstab
Der Heizstab ist ein sehr wichtiges Bauteil der Frontlader-Waschmaschinen, denn ohne ihn lässt sich das Wasser nicht auf die richtige Temperatur bringen. Am Heizstab setzen sich allerdings sehr schnell Kalkablagerungen fest. In der Folge wird die Wäsche nicht optimal sauber und riecht womöglich muffig. Dann ist der Austausch des Heizstabs erforderlich.
Typische Zeichen für einen defekten Heizstab sind die unzureichende Sauberkeit der Wäsche und das häufigere Herausfliegen der Sicherung. Häufig hilft ein entsprechendes Prüfgerät bei dem Check, ob der Heizstab noch optimal arbeitet.
Die Reparatur kann etwas teurer ausfallen und sollte von einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Das Heizelement selbst ist zwar erschwinglich, doch der Einbau auf der Rückseite der Waschmaschine dauert seine Zeit. Wenn die Laugenpumpe defekt ist, funktioniert die Waschmaschine Frontlader ebenfalls nicht mehr einwandfrei. Dadurch, dass die Pumpe nicht mehr richtig arbeitet, verbleibt viel Laugenwasser in der Waschmaschine. Auch hier ist die Anschaffung einer Ersatz-Laugenpumpe weniger kostspielig, als die Arbeit des Fachmannes.
Als Laie sollten Sie diesen Austausch lieber nicht vornehmen. Zu den praktischen Zubehörteilen für die Waschmaschinen Frontlader gehören Schwingungsdämpfer. Sie geben den Geräten einen stabilen Stand. Auf diese Weise verringern sich die Vibrationen und damit auch der Geräuschpegel, wenn die Maschine schleudert. Die Dämpfer werden unter den vier Füßen verwendet, sodass die Waschmaschine selbst nicht mehr direkt auf dem Boden steht. Teilweise können Sie die Schwingungsdämpfer einfach auf den Boden legen. Andere Modelle werden an den Standfüßen fixiert. Das hohe Eigengewicht der Maschine sorgt dafür, dass die weichen Dämpfungselemente nicht wegrutschen.
Auch bei hohen Schleuderumdrehungen fangen die Dämpfer die Schwingungen ab, sodass das Rütteln in den Nebenräumen nicht mehr wahrzunehmen ist. Beim Zubehör für den Alltag finden Sie Wäschekörbe und Wäschenetze, Aufhängesysteme zum Trocknen der frisch gewaschenen Textilien sowie die dazugehörigen Wäscheklammern. Diese gibt es inzwischen nicht nur in der klassischen Form, sondern auch mit speziellem Halterungssystem, das die empfindlicheren Stoffe schützt.
Alternativen zur Waschmaschine Frontlader
Bei der Frage, welche Geräte ersatzweise für eine Waschmaschinen Frontlader infrage kommen, denkt man oft an den Toplader: Auch die beste Maschine bewährt sich, gemäß Internet Testbericht, in vielen Haushalten. Allerdings haben Sie hier die Öffnung nicht vorne, sondern auf der Oberseite des Gerätes. Das kann abhängig von der Größe der Wohnung ein Vorteil sein, natürlich oft auch als Nachteil gelten.
Wenn die Waschmaschine unter einer Dachschräge steht oder wenn Sie einen Wäschetrockner darüber platzieren möchten, funktioniert das mit dem Toplader nicht. Zudem müssen Sie sich bei den Maschinen mit Öffnung an der Oberseite weit herabbeugen, um die Wäsche herauszunehmen. Genau aus diesem Grund sind die Toplader meist kein guter Ersatz für die Frontlader. Als Alternative zur klassischen Waschmaschine Frontlader gibt es ökologische Geräte wie „Drumi“: eine Maschine, die mit Fußantrieb funktioniert.
Bei diesem Modell handelt es sich um ein Haushaltsgerät aus Kanada, das besonders umweltfreundlich arbeitet. Immerhin können Sie damit innerhalb von fünf Minuten sieben Wäschestücke waschen. In der heutigen Zeit ist ein solches Gerät jedoch nicht unbedingt praktisch und erinnert eher an ein Museumsstück. Wer keine eigene Waschmaschine Frontlader aus dem externen Test 2023 kaufen möchte, dem stehen in vielen Städten noch immer die Waschcenter zur Verfügung.
Hier stehen beste Frontlader im Großformat, in die viel Wäsche hineinpasst. Sie füllen Ihre Kleidungsstücke und Bettwäsche hinein, wählen das richtige Programm, werfen eine Münze hinein und warten eine bis zwei Stunden lang, bis die Wäsche fertig ist. In diesen Waschcentern stehen auch Trockner, sodass Sie Ihre gewaschenen Sachen nicht feucht nach Hause tragen müssen. Allerdings sollten Sie genügend Zeit mitbringen. Studenten nehmen teilweise ihre Pflichtlektüre mit und machen es sich auf den Bänken des Waschcenters bequem, bis ihre Maschinen durchgelaufen sind.
Eine professionelle Wäschereinigung ist im Vergleich zu den Waschcentern deutlich teurer. Hier wird die Wäsche nicht nur gewaschen, sondern auch gebügelt. Allerdings haben Sie hier auch mehr Möglichkeiten. Zusätzlich zur normalen Wäsche gibt es hier auch die chemische Reinigung. Einige Kleidungsstücke lassen sich nicht mit Seifenwasser säubern, sondern erfordern eine besondere Behandlung. In der Reinigung wissen die Experten genau, wie sie das Abendkleid und den Herrenanzug am besten säubern und perfekt aufbügeln.
Weiterführende Links und Quellen
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