Küchenmesser Test - damit schneiden Sie scharf und genau - Vergleich der besten Küchenmesser 2023
Mit einem scharfen Küchenmesser gelingen verschiedene Speisen besser und schneller. Für unsere Bestenliste hat unser Team diverse Kundenrezensionen sowie Tests im Internet gesichtet und Bewertungen zu Material, Griffen, Klingen und weiteren Passagen eingebunden.
Küchenmesser Bestenliste 2023 - Die besten Küchenmesser im Test & Vergleich
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Es existieren gravierende Preis- und daraus resultierende Qualitätsunterschiede. Einfache Messer, die allerdings oftmals nur unzureichend schneiden, kosten zumeist nicht mehr als 20 Euro. Hochwertigere Klingen sind oftmals deutlich teurer. Für ein scharfes Messer, das in einer japanischen Schmiede von Hand gefertigt wird, müssen deutsche Kunden in vielen Fällen mehr als 200 Euro investieren.
Hier droht die Gefahr eines Fehlkaufes, weil nicht alle Messer die Qualität bieten, die der Kunde vollkommen zurecht erwartet. Dieser sollte sich daher am besten über Rezensionen und Produktberichte über die zurzeit erhältlichen Klingen informieren.
Auf dieser Internetseite finden Sie zahlreiche Berichte über unterschiedliche Messer, die wir zuvor ausgiebig getestet haben. Wir stellen scharfe Klingen vor, die ihren Preis wert sind. In unseren Berichten werden aber auch die Schwächen offenbart, die wir bei den ausgiebigen Prüfungen der Klingen entdeckt haben.
In diesem Artikel finden Sie viele weitere Informationen über die Küchenmesser. Wir stellen unter anderem die unterschiedlichen Arten vor, die zum Segment der Klingen für die Küche gehören. Dabei offenbaren wir die Unterschiede, durch die sich die Klingen unterscheiden.
Messer unterscheiden sich außerdem durch gewisse qualitative Merkmale. Wir verraten Ihnen, über welche Eigenschaften ein hochwertiges Küchenmesser verfügen muss, damit es durch hartes und weiches Schnittgut schneidet. So wissen Sie ganz genau, worauf Sie vor dem Kauf achten müssen.
Im Rahmen einer wissenschaftlichen Testreihe haben wir die Messer von unterschiedlichen Herstellern geprüft. Dabei wendeten wir Testkriterien an, um zu einem objektiven Urteil zu gelangen. Dieser Artikel deckt die Kriterien auf, die wir angewendet haben, um die Klingen zu prüfen.
So können Sie sich über die Prüfbedingungen informieren, durch die wir die Messer ganz genau einordnen konnten. Wir stellen außerdem die bekanntesten Unternehmen vor, die hochwertige Schneidegeräte herstellen. Am Ende dieser ausführlichen Übersicht finden Sie zudem einen Tipp, der Ihnen den Ankauf eines scharfen Messers erleichtern soll, mit dem Sie in Zukunft schneiden werden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Küchenmesser
Der Vergleichssieger im Video
Unterschiedliche Arten des Küchenmessers im Überblick
Küchenmesser sind Schneidewerkzeuge, durch die sich Lebensmittel zerteilen lassen. Sie unterscheiden sich durch unterschiedliche Formen und Größen. Die Hersteller produzieren verschiedene Arten des Küchenmessers, die sich auch im Preis differenzieren. Sie weisen zudem eine unterschiedliche Verarbeitung auf, die sich zumeist sofort bemerkbar macht, wenn die Klinge durch das Schnittgut geführt wird.
Der Verbraucher kann unter anderen kleinen Allzweckmesser erwerben. Diese Art des Küchenmessers weist eine ganz besonders spitze Klinge auf, die zumeist um die neun Zentimeter lang ist. Dank der geschwungenen Klingenform lässt sich das Werkzeug ganz besonders gut benutzen, um Obst oder Gemüse zu schälen.
Das vielfältig einsetzbare Allzweckmesser lässt sich auch zum Schneiden verwenden. Noch vielfältiger sind die klassischen Kochmesser, die sich für fast alle Schneidarbeiten gebrauchen lassen.
Sie eignen sich oftmals nicht nur zum Schneiden von Gemüse, Fisch und Fleisch, sondern auch zum Filetieren von Materialien. So kann mit diesen praktischen Messern, die zumeist eine mindestens 20 Zentimeter lange Klinge aufweisen, zartes und festes Fleisch verarbeitet werden.
Durch die Messer können manchmal ganz besonders feine Scheiben von Wurst oder Käse geschnitten werden. Die praktischen Kochmesser, die oftmals aus Japan stammen, eignen sich zudem zumeist zum Hacken von Kräutern.
Aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten werden die universellen Kochmesser, die über eine ganz besonders breite Klinge verfügen, von vielen Experten empfohlen, weil sie die Küchenarbeit deutlich erleichtern können. Neben den Allzweck- und Kochmesser existieren viele weitere Arten, durch die sich oftmals feinere Arbeiten durchführen lassen.
In der italienischen Küche wird nicht nur dieses Fleischmesser genutzt, sondern auch noch eine weitere Klinge gebraucht. Nicht nur dort wird ein Parmesanmesser eingesetzt, durch die sich Stücke aus dem besonders harten Käse entfernen lassen.
In den vergangenen Jahrzehnten haben sich einige asiatische Unternehmen auf dem Markt der Messer etablieren können. Vor allem die asiatischen Schnittspezialisten begeistern durch Schneidewerkzeuge, die sich in Größe und Form von den anderen Arten des Küchenmessers unterscheiden.
Viele bekannte Köche empfehlen die universell einsetzbaren Santoku-Messer. Diese großen Schneidewerkzeuge verfügen zumeist über Klingen, die zwischen 20 und 30 Zentimeter lang sind. Sie bestehen aus massivem Edelstahl, das einen Kern umhüllt, der für besondere Stabilität sorgt. Daher lassen sich diese Messer zumeist zur Verarbeitung von harten und weichen Materialien gebrauchen.
Die besseren Santoku-Messer, die zumeist in Handarbeit Japan gefertigt werden, können fast sämtliche Lebensmittel schneiden. Sie eignen sich zudem zum Hacken und Zerteilen von Schnittgut. Weil mit diesen Messern sehr schnell gearbeitet werden kann, werden die Werkzeuge von Experten empfohlen, die die fernöstliche Variante gegenüber dem klassischen Kochmesser favorisieren.
Prüfkriterien: Wie haben wir Küchenmesser getestet?
Wir haben unterschiedliche Küchenmesser im Rahmen einer ausgiebigen Testreihe überprüft. Dabei wendeten wir bestimmte Kriterien an, um zu einem möglichst objektiven Ergebnis zu gelangen. Unsere Prüfungen begannen mit einer ausgiebigen Recherche.
Dabei informierten wir uns nicht nur über den Hersteller, den Produktionsstandort und die Herstellungsbedingungen, sondern lasen auch die wenigen Rezensionen, die bislang zu dem jeweiligen Messer publiziert wurden. So wollten wir uns über Stärken und Schwächen informieren. Wir prüften zudem, an welchen Orten das Schneidwerkzeug erworben werden kann.
Bei unserer ersten Recherche verglichen wir die Preise. Wir orderten die zu testenden Messer immer dort, wo sie am günstigsten waren. Nach dem Erhalt der Klinge prüften wir zunächst die Qualität der Verpackung. Die Messer, die durch eine robuste Verpackung geschützt werden, wurden in diesem Punkt der Untersuchungen besser beurteilt als die Klingen, die nicht so gut verpackt wurden.
Im Anschluss wurde die Verarbeitung des Messers überprüft. Wir testeten zum Beispiel die Qualität der Verbindung von Griff und Klinge. Falls Nieten verarbeitet wurden, prüften wir, ob das Metall für ausreichend Stabilität sorgt. Dabei testeten wir auch das Gewicht der Messer. Wir prüften zudem die Verarbeitung des Griffes. Nur die Küchenmesser, die auch gut in der Hand lagen, wurden in diesem Punkt unseres Tests besser bewertet.
Im anschließenden Praxistest prüften wir die Messer, indem wir unterschiedliches Schnittgut verarbeiteten. Wir testeten die Schärfe der Klinge unter anderem mit ganz besonders weichem Gemüse. So schnitten wir uns unter anderem durch unzählige Tomaten, Kohlsorten und Salate.
Wir nutzten die Küchenmesser zudem, um Käse und Fleisch zu zerschneiden. Falls sich ganz besonders feine Scheiben schneiden ließen, wurde das Messer in dieser Testkategorie besser bewertet.
Wir prüften nicht nur die Qualität des Schnitts, sondern nutzten die Messer auch für weitere Arbeiten. So hackten wir uns durch unterschiedliche Kräuter, schälten Lachs und zerteilten sehniges Fleisch. Unsere Beobachtungen wurden stetig dokumentiert. Nach vielen Stunden der Nutzung konnten wir die Messer ganz genau einordnen.
Wir konnten uns zudem überzeugen, ob die Schärfe der Klinge über einen längeren Zeitraum erhalten bleibt. Wir prüften auch, ob sich das jeweilige Schneidwerkzeug einfach reinigen lässt. Diese Beobachtungen, die ein weiteres Kriterium waren, flossen ebenfalls in das Vergleichsergebnis ein.
Nach der ausgiebigen Arbeit konnten wir die Messer, die wir geprüft haben, ganz genau beurteilen. Wir offenbarten die Stärken und Schwächen, die wir durch den praktischen Test entdecken konnten. Danach bewerteten wir die Vor- und die Nachteile.
Nach langen Debatten, bei denen unser unabhängiges Testteam die Messer bewertete, hatten wir einen Vergleichs-Testsieger gefunden. Wir konnten zudem alle anderen Messer in einer übersichtlichen Reihenfolge ordnen.
Nach der Prüfung der Klingen und der abschließenden Diskussion entstanden ausführliche Produktberichte, in denen wir über unsere Erfahrungen mit den Küchenmessern berichten. Hier finden Sie alle Informationen, durch die Sie sich umfassend über die zurzeit erhältlichen Schneidwerkzeuge informieren können. Wir hoffen, dass Sie mit diesen Rezensionen genau das Messer entdecken, mit dem Sie in Zukunft sicher schneiden werden.
Der Zweitplatzierte im Video
Welches Küchenmesser braucht man in der Küche?
Genau wie bei allen vielen handwerklichen Arbeiten werden für perfekte Arbeitsergebnisse auch die richtigen Werkzeuge benötigt. In der Küche sind das vor allem die Messer, welche es in vielen verschiedenen Ausführungen gibt. Die Küchenmesser sind durch ihre unterschiedlichen Größen und der Art der Klingen für verschiedene Lebensmittel geeignet. Die verschiedenen Modelle unterscheiden sich aber auch je nach Hersteller und können zudem aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen.
Brotmesser
Brotmesser sind relativ lang und haben eine gezackte oder wellenförmige Klinge. Die besondere Form der Klinge ermöglicht es, harte Brotkrusten relativ leicht zu durchdringen. Erleichtert wird dies durch den langen Griff, welcher zusätzlich für einen großen Hebel sorgt. Für Brötchen gibt es spezielle Brötchenmesser, die ähnlich aufgebaut, aber deutlich kleiner sind.
Bratenmesser
Das relativ große Küchenmesser ist mit einer breiten und scharfen Klinge versehen und etwa 30 cm lang. Es eignet sich hervorragend zum Filetieren und zum Schneiden von rohen Fleisch wie Gulasch oder Schnitzel und zum Aufschneiden von Braten. Die glatte Klinge sorgt für einen sauberen Schnitt und die Fleischscheiben fasern praktisch nicht.
Hackmesser
Das klassische Hackmesser ist an der typischen rechteckigen Klinge erkennbar und wird in der Küche zum Teilen von Rippchen und Kotelett oder zum Zerhacken von Knochen verwendet. Auch hier sorgt der etwas längere Griff für einen größeren Hebel und damit für weniger Kraftaufwand.
Filetier- und Schinkenmesser
Die dünne schmale Klinge ist das besondere Merkmal vom Filiermesser. Die flexible Klinge ermöglicht das Entfernen von Haut und Sehnen besonders gut und eignet sich zum portionieren von sehr dünnen Wurst- und Fleischscheiben. Wie der Name schon sagt, ist das Messer insgesamt sehr gut zum filetieren von Grapefruits und anderen Obstsorten geeignet. Durch die feine Klinge erfolgt der Schnitt direkt an der Schale oder am Knochen und es fällt praktisch nur wenig Abfall an.
Fisch- und Lachsmesser
Obst- und Gemüsemesser
Während das Filiermesser vielleicht nicht in jeder Küche zu finden ist, dürfen Obst- und Gemüsemesser in keiner Küche fehlen. Zum Schälen von Äpfeln und Kartoffeln werden sie genauso benötigt wie zum Schneiden von Zwiebeln und Wurst. Speziell für Tomaten sind die Messer mit einem feinen Wellenschliff versehen, damit die glatte Schale besser geschnitten werden kann.
Käsemesser
Käsemesser erkennt man an der längeren Klinge mit ihren typischen Aussparungen. Diese verhindern, dass der Käse beim schneiden an der Messerklinge kleben bleibt. Oft haben die Käsemesser zusätzlich an der Spitze zwei Zacken, um die Käsescheiben daran aufzuspiesen. In Ländern mit einer großen Käsetradition gibt es sogar spezielle Käsemesser für verschiedene Käsesorten. Die Klinge ist umso dünner und schmaler, je cremiger ein Käse ist. Hartkäse dagegen benötigt ein Messer mit einer breiten und stabilen Klinge.
Konditor- und Tortenmesser
Mit dem klassischen Konditormesser lassen sich Kuchen und Torten schneiden und die Stücke selbst servieren. Dafür müssen die Klingen lang und breit sein, damit die Torte über die ganze Größe gut geschnitten werden kann und das Tortenstück beim Servieren nicht vom Messer herunterfallen kann. Typische Tortenmesser haben deshalb eine eher dreieckige Form mit einer runden Spitze.
Ausbeinmesser
Um Fleisch vom Knochen zu lösen, wird in der Küche ein spezielles Ausbeinmesser benötigt. Die lange schmale Klinge läuft zur Spitze hin dünner aus und erreicht damit Knochen und Zwischenräume besonders gut.
Wiegemesser
Die halbmondförmige Wiegemesser eignet sich hervorragend zum Zerkleinern von Kräutern und feinen Gemüsestreifen. meist verfügt das Wiegemesser über zwei parallele Klingen und zwei Griffen für beide Hände. Durch das Wiegen werden die Kräuter sehr fein geschnitten, was sonst mit dem Messer nur ein Profi perfekt kann.
Spezielle Kochmesser
Mit der neuen Begeisterung für das Kochen sind auch spezielle Kochmesser in den Mittelpunkt gerückt. Insbesondere asiatische Kai Messer, Wasabi Messer oder Sashimi-Messer dürfen heute in keiner Küche mehr fehlen. Die edlen Messer sind qualitativ sehr hochwertig und liegen auch preisliche etwas höher als ein einfaches Küchenmesser.
Santoku Messer
Insbesondere die Santoku Messer sind nicht zuletzt durch Promiköche wie Tim Mälzer in Deutschland bekannt geworden. Viele dieser Messer von verschiedenen Herstellern wurden Testsieger in Produkttests. Die Messer sind mittlerweile auch bei uns Allrounder bei der täglichen Arbeit in der Küche und eigen sich zum schneiden von Fleisch und Gemüse ebenso wie zum Zerteilen von Fisch. Die Klinge ist breit und dünn und wird mit einem speziellen Schliff versehen.
Seinen Namen hat das Santoku-Messer aus der japanischen Sprache und bedeutet so viel wie „Messer der drei Tugenden. „San“ steht dabei für die Zahl „Drei“, da sich das Messer für Fisch, Fleisch und Gemüse gleichermaßen eignet. „Toku“ bedeutet Tugend und so entsteht in der Zusammensetzung der Silben das Wort Santoku.
Im Test überzeugten auch die hochwertigen Messer mit einer Klinge aus Damaststahl. Diese Klingen werden aus vielen Lagen Stahl geschmiedet und erreichen oftmals einen Härtegrad von 58 HRC. Zudem sind die Klingen praktisch rostfrei und sehr sehr robust. Die asiatischen Messer sind außerdem unter Namen wie Nakiri-, Deba- oder Sashimi-Messer bekannt und eignen sich für viele spezielle Anforderungen in der Küche.
Besondere Messer für Profis und Hobbyköche
Orangenschäler, Dekoriermesser und das Pendelmesser sind Messerarten, die im täglichen Gebrauch nur wenig vorkommen. Als Profi in der Küche darf natürlich ein Dekoriermesser nicht fehlen und auch die sehr dünnen Schalen von Orangen werden im privaten Haushalt nur sehr selten gebraucht.
Woraus sollte ein gutes Küchenmesser bestehen?
Küchenmesser sind heute in vielen Ausführungen und Materialien erhältlich. Im Test haben sich aber immer wieder Messer aus qualitativ hochwertigen Materialien bewährt. Das kann Edelstahl in verschiedenen Ausführungen genauso sein wie stabile Griffe aus Holz oder Kunststoff.
Materialien für die Klinge
Für Messerklingen im Allgemeinen wird Stahl in unterschiedlichen Legierungen verwendet. Da an Küchenmesser bestimmte Anforderungen gestellt werden, muss dieser auch entsprechende Anforderungen erfüllen. Zudem wird bei der Herstellung zwischen maschinell gestanzten und von Hand geschmiedeten Klingen unterschieden. Das Kürzel für den verwendeten Stahl ist zur besseren Erkennung oft in der Klinge eingestanzt.
Das klassische Küchenmesser aus Edelstahl 18/10
Jede der Stahllegierungen hat außerdem ihre besonderen Vor- und Nachteile. Insbesondere Chromnickelstahl ist sehr rostbeständig. Der Name Edelstahl 18/10 ist die Bezeichnung für eine Stahllegierung aus 18 % Chrom, 10 % Nickel und 72 % Stahl. Der Anteil kann je nach Ausführung schwanken und erklärt sich aus der Zahlenfolge. Der Zusatz von Chrom macht den Stahl überhaupt erst rostfrei und hat den Kohlenstoffstahl als Verwendung für Messerklingen fast verdrängt. Küchenmesser mit einer Klinge aus Edelstahl sind auch für Lebensmittel mit viel Säure sowie für die Spülmaschine geeignet.
Gut und Günstig – Küchenmesser aus Carbon- oder Kohlenstoffstahl
Der typische Normalstahl besitzt einen relativ hohen Kohlenstoffgehalt von zum Teil über 0,8 % und kann somit dünner geschliffen und besser gehärtet werden. So können Küchenmesser aus Carbonstahl einen Härtegrad von bis zu HRC 60 erreichen. Carbonstahl wird deshalb noch für viele Küchenmesser verwendet. Klingen aus Carbonstahl sind jedoch aufgrund ihrer Zusammensetzung nicht rostbeständig und können bei bestimmten Lebensmitteln verfärben. Zu den besonderen Eigenschaften dieser Klingen gehören aber eine hohe Härte und Schärfe sowie eine gute Schnitthaltigkeit.
Robust und hochwertig – Molybdän-Vanadium-Stahl
Unter der Bezeichnung X50CrMoV15 findet man einen hochwertigen Molybdän-Vanadium-Stahl, welcher sehr robust und rostfrei ist. Die Bezeichnung steht für einen rostfreien Stahl mit einem Kohlenstoffanteil von 0,5 % und einem Gesamtanteil von Chrom, Molybdän und Vanadium von 15 %. Diese Stahllegierung ist relativ unempfindlich gegen Stöße und weist eine für den Hausgebrauch ausreichende Härte auf.
Edle Küchenmesser aus mehrlagigen Damaszener-Stahl
Der richtige Griff
Neben der Messerklinge sind auch der Griff und der Erl spezielle Merkmale für gute Küchenmesser. So sollte der Messergriff gut in der Hand liegen und rutschfest sein. Als Materialien werden sowohl edles Holz als auch Stahl und Kunststoff verwendet. Als Erl bezeichnet man die Verbindung zwischen Griff und Klinge. Auch hier sind verschiedene Ausführungen möglich.
Holzarten
Olive, Buche, Walnuss und Kirsche zählen in Deutschland zu den beliebtesten Holzarten für die Herstellung von Messergriffen. Die Hölzer sind hochwertig und sehr widerstandsfähig und werden oft nicht zusätzlich mit Lack behandelt. Meist sind die Griffe nur mit natürlichen Ölen behandelt, damit die Oberfläche offenporig bleibt und atmen kann. Nach dem ersten Kontakt mit Wasser wird die Oberfläche aufgeraut und damit rutschfest.
Griffe aus Kunststoff
Griffe aus Kunststoff müssen kein Zeichen von minderwertiger Qualität sein. Insbesondere der POM-Kunststoff ist ein hochmolekularer, thermoplastischer Kunststoff von hoher Festigkeit. Das Material verfügt über eine hohe Stabilität und Formbeständigkeit und kann sehr gut bearbeitet werden. Bedingt durch seine Temperaturbeständigkeit von -40°C bis +175°C können ihm Hitze oder auch die Kälte im Kühlhaus nichts anhaben.
Der Erl – Verbindung zwischen Griff und Klinge
Die Verbindung der Messerklinge und den Griff wird als Erl bezeichnet. Der Erl selbst ist in verschiedenen Ausführungen möglich. So wird der Steck-Erl fest im Kunststoffgriff verschmolzen und ergibt eine feste Einheit mit dem Griff. Beim Flach-Erl werden die Griffschalen auf dem flachen Erl montiert und mit Nieten befestigt.
Ist der Erl komplett sichtbar, wird er auch als Voll-Erl bezeichnet. Die Art der Ausführung ist insgesamt für die Festigkeit der Klinge am Griff verantwortlich und sorgt bei schlechter Qualität für lockere Messerklingen. Ein gutes Küchenmesser sollte deshalb einen durchgehenden Erl und einen sorgfältig verarbeiteten Griff besitzen.
Unterschiede bei den Küchenmessern
Küchenmesser gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen für zahllose Anwendungsbereiche, Lebensmittel und Anforderungen in der Küche. Sie unterscheiden sich in ihrer Klinge und dem Material ebenso wie in der Größe und im Preis. Das richtige Küchenmesser zu finden ist gerade für Anfänger gar nicht so einfach. Während der ein eher ein robustes Küchenmesser für alle anfallenden Arbeiten sucht, möchte der andere spezielle Messer für den jeweiligen Anwendungszweck. Als Hobbykoch wird man aber sehr schnell merken, dass jedes Messer auch einen bestimmten Zweck erfüllt.
Küchenmesser Grundausstattung
Zur Grundausstattung in der Küche gehören ganz sicher die beliebten Messerblocks. Je nach Anbieter und Modell ist ein Messerblock mit mehreren Messern ausgestattet. Zu den wichtigsten Messern gehören neben dem Brot- und Fleischmesser auch ein Gemüsemesser, ein Messer mit einer gezackten Klinge sowie ein Messerschärfer. Besonders für Anfänger lohnt sich der Kauf, denn im Messerblock bekommt man alle wichtigen Küchenmesser und hat sie zudem schnell zur Hand.
Küchenmesser für Profis
Küchenmesser für Köche unterscheiden sich noch einmal von der einfachen Grundausstattung. Beim stundenlangen Arbeiten mit dem Küchenmesser sind auch Ergonomie und Arbeitsschutz ein wichtiges Thema. Viele der heutigen Messerserien orientieren sich zudem an den Anforderungen von Profi-Köchen und sind auch im Privathaushalt zu finden.
Unterschiede im verwendeten Material
Weitere Unterschiede bestehen im verwendeten Material. Die jeweiligen Stahllegierungen entscheidet über die Härte und Schärfe der ebenso wie über ihre Beständigkeit gegen Rost und hohe Beanspruchung.
Wurde früher hauptsächlich Carbonstahl für Messerklingen verwendet, findet man heute hauptsächlich Edelstahl in unterschiedlichen Legierungen vor. Carbon- oder Kohlenstoffstahl ist ein sehr robustes Material, welches durch seine Härte auch sehr scharf geschliffen werden kann. Allerdings sind Küchenmesser aus diesem Stahl nicht rostfrei und können bei Berührung mit bestimmten Lebensmitteln anlaufen. Zudem sind sie nicht für den Geschirrspüler geeignet.
Küchenmesser rostfrei
Erst durch den Zusatz von Chrom oder anderen Edelmetallen wird der klassische Carbonstahl praktisch rostfrei. Beim Kauf kann man schon an der Bezeichnung erkennen, aus welchem Material die Küchenmesser bestehen. Mittlerweile hat der Edelstahl die Küchenmesser aus Carbonstahl fast verdrängt und fast alle Küchenmesser haben eine Klinge aus einer Stahllegierung. Lediglich sehr scharfe Küchenmesser werden mit einer Klinge aus Carbonstahl ausgestattet, da diese aufgrund ihrer Eigenschaften gut nachzuschleifen sind.
Küchenmesser aus hochwertigen Materialien
Zu den hochwertigen Materialien für Messerklingen zählen neben Molybdän-Vanadium-Stahl auch Klingen aus Damaszenerstahl. Der hochwertigen Molybdän-Vanadium-Stahl ist sehr robust und rostfrei und besteht aus einem geringen Kohlenstoffanteil von 0,5 % und einem Gesamtanteil von Chrom, Molybdän und Vanadium von 15 %. Diese Stahllegierung ist relativ unempfindlich gegen Stöße und zeichnet sich durch einen hohen Härtegrad aus.
Messerklingen aus mehrlagigen Damaszener-Stahl erkennt man schon optisch an der typischen Maserung. Bei der Herstellung dieses speziellen Stahls werden oftmals mehr als 50 Lagen Stahl zu einer besonderen Messerklinge geschmiedet. Die verschiedenen Lagen erkennt man dabei wie die Jahresringe eines Baumes.
Unterschiede nach Verwendungszweck
Der Verwendungszweck wird bei einem Küchenmesser hauptsächlich vom Schliff und der Art der Messerklinge bestimmt. Fleisch-, Gemüse- und andere Spezialmesser sind jeweils mit einer Klinge ausgestattet, welche perfekt auf die entsprechenden Lebensmittel abgestimmt sind. Harte Brotkruste schneidet sich am besten mit einem Brotmesser und Gemüse schnippeln geht mit einem kleinen handlichen Küchenmesser sehr gut.
Im Laufe der Zeit wächst dann automatisch das Sortiment an Küchenmessern auch im privaten Haushalt immer mehr an. Ein großes Hackmesser wird spätestens benötigt, wenn Rippchen oder ein Hühnchen zerteilt werden müssen. Ohne Tortenmesser und Bratenmesser kommt man spätestens zur nächsten Familienfeier nicht mehr aus. Bei vielen Herstellern kann man aber sein Sortiment sehr gut erweitern, indem die benötigten Küchenmesser nach und nach dazu gekauft werden können. Aber wer ein gutes Messerset inklusive tollen Zubehör kaufen möchte, hat hier auch die Gelegenheit zum Kauf eines kompletten Messersets mit magnetischer Messerleiste.
Schärfe der Messerklinge
Während Tomaten- und Brotmesser mit den typischen Zacken nicht geschliffen werden können, überzeugen andere Küchenmesser durch ihren speziellen Schliff und die daraus entstehende Schärfe. Je nach Hersteller und Messerart kommen dabei verschiedene Techniken zum Einsatz.
Verantwortlich für die Schärfe ist bei jedem Messer der richtige Schliff. Insbesondere der V-Edge-Abzug ist bei vielen Küchenmessern zu finden. Bei diesem symmetrischen Band- und Polierbandabzug wird jede Seite der Klinge zuerst über ein grobes Schleifband gezogen. Anschließend erfolgt noch ein Feinabzug, welcher den Grat entfernt und die Messerschneide poliert.
Einen ganz besonderen Abzug stellt der Honbazuke Abzug dar. Der aus der asiatischen Messerherstellung stammende Abzug ist aufwendig und schärft und poliert die Messer in drei Arbeitsgängen. Dabei wird die Klinge über einem vertikal rotierenden Wetzstein grob geschliffen bevor über einen horizontal rotierenden Schleifstein der Feinschliff erfolgt und der Grat entfernt wird. Die Wate wird als letzter Arbeitsschritt poliert.
Küchenmesser für Profis
Mit den verschiedenen Kochsendungen im TV rücken immer wieder auch Küchenmesser für Profis in den Vordergrund. Spaß beim Kochen hier nicht nur mit gesunden und frischen Zutaten, sondern auch mit den perfekten Küchenmessern auf.
Asiatische Spezialmesser
Nicht nur optisch fallen deshalb die asiatischen Spezialmesser auf. Die Küchenmesser mit ihren exotischen Namen sehen gut aus und haben ihre besonderen Vorzüge. Die speziellen Küchenmesser erkennen Profi-Köche schon an ihrem Namen und sind perfekt für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet.
Das Santoku-Messer wird aufgrund seiner Einsatzbereiche auch als Messer der drei Tugenden bezeichnet. Es ist an seiner breiten, spitz zu laufenden Klinge erkennbar und für Gemüse, Fleisch sowie Fisch geeignet. Das Santoku Messer ist relativ groß und zwischen 15 cm und 26 cm lang.
Ein weiteres Messer aus der asiatischen Küche ist das Gyuto Messer. Es wird für feinere Schälarbeiten und zum Entfernen von Sehnen und Gräten benutzt. In der europäischen Küche ähnelt es dem Chefmesser und ist etwa 18 cm bis 21 cm groß.
Ähnlich dem Santoku-Messer, aber etwas robuster und bis zu 30 cm lang wird dieses Messer vorrangig zum Zerteilen von rohen Fisch und Fleisch benutzt. Das Küchenmesser ist sehr scharf und kann Knochen und Gräten sehr leicht zerteilen.
Unterschiede Klingenaufbau
Die Messerklingen selbst unterscheiden sich in Aufbau und Ausführung. So bestehen Monostahlklingen aus nur einer Lage Stahl und sind relativ flexibel. Dreilagige Klinge haben einen Kern aus sehr hartem Material, welcher von beiden Seiten von jeweils einer Schicht aus zähen Stahl umschlossen wird. Der Kern selbst kann sehr fein geschliffen werden und wird von den äußeren Schichten vor dem Zerbrechen geschützt. Die Damaszenerklingen sind ein typisches Beispiel für Klingen aus mehreren Lagen Stahl. Die aufwendige Handarbeit und ihre besonderen Eigenschaften machen diese Küchenmesser zum Highlight in der Küche.
Politur und Oberflächenbearbeitung
Die Schärfe von Küchenmessern wird neben dem Schliff auch von der Politur und der Oberflächenbearbeitung bestimmt. Am Ende eines jeden Produktionsprozesses erhalten insbesondere hochwertige Küchenmesser durch die Politur ihre richtige Form und Stabilität.
Eine gut auspolierte Klinge bleibt lange scharf und ist auch korrosionsbeständiger. Auch hier gibt es Unterschiede in der Qualität und Verarbeitung und nicht alle Küchenmesser werden auch zusätzlich poliert. Oft erkennt man aber an einem leicht bläulichen Schimmer oder eine hochglänzenden Klinge, dass das Messer zusätzlich oberflächenbehandelt wurde. Eine weitere Oberflächenbehandlung stellen die Kullen dar. Die kleinen Vertiefungen an der Schneide verhindern das Ankleben von Schnittgut und sorgen für einen geschmeidigen Schnitt.
Unterschiedliche Griffe
Griffe für Küchenmesser können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Ob edle Hölzer oder praktischer Kunststoff, die Auswahl der Griffe häng zum großen Teil auch vom persönlichen Geschmack ab. Die Griffe selbst sollten jedoch rutschsicher und fest mit der Klinge verbunden sein. Trotzdem kann das Material der Griffe ein Küchenmesser nochmals aufwerten und nicht nur Profi-Köche legen auf den Griff genauso viel Wert wie auf die Klinge.
Unterschiede nach Herstellern
Es gibt viele namhafte Hersteller, welche Küchenmesser in allen Varianten herstellen. Insbesondere Firmen wie „Zwilling„, WMF und Robert Herder bieten Küchenmesser in vielen Ausführungen und Preislagen an. Viele diese Küchenmesser waren immer wieder Testsieger und überzeugen durch ihre hohe Qualität, die hochwertigen Materialien und ihre hervorragende Verarbeitung.
Keramikmesser
Ebenfalls im Handel erhältlich sind Keramikmesser für verschiedene Einsatzgebiete. Ob als Gemüsemesser oder zum Brot schneiden, die auffälligen Küchenmesser sind in vielen Küchen zu finden. Sie fallen optisch durch ihre Farben und ihr Design auf und rosten zudem nicht. Allerdings sind Küchenmesser aus Keramik nicht sehr robust und können auch nicht nachgeschliffen werden. Die Küchenmesser brechen leicht, wenn sie auf einen harten Fußboden fallen und vertragen auch keine Stöße.
Qualitätsmerkmale: Worauf Sie vor dem Kauf achten müssen
Die unterschiedlichen Küchenmesser, die der Verbraucher zurzeit erwerben kann, unterscheiden sich deutlich. Sie weisen nicht nur unterschiedliche Formen und Klingenlängen auf, sondern differenzieren sich auch in der Verarbeitung. Nicht alle Messer eignen sich tatsächlich zum effektiven Schneiden von Lebensmitteln. Gerade die günstigsten Modelle, die oftmals in China gefertigt werden, weisen lediglich eine unzureichende Qualität auf.
Einfache Messer kosten zwar oftmals nicht mehr als 20 Euro, allerdings macht sich der günstige Preis deutlich bemerkbar. Oftmals eignen sich die billigen Schneidwerkzeuge kaum, um Gemüse, Fleisch oder Fisch schnell zu verarbeiten. Die teuren Klingen können zumeist mehr überzeugen. Es existieren allerdings Messer, die viel Geld kosten, aber keine Qualität bieten.
Der zukünftige Nutzer sollte sich vor dem Kauf ganz genau informieren. Er sollte zudem auf gewisse Qualitätsmerkmale achten, an denen sich hochwertige Schneidwerkzeuge oftmals erkennen lassen. Einfache Messer bestehen lediglich aus einer rudimentären Metallklinge, die keine große Stabilität besitzt.
Hochwertigere Klingen werden aus mehreren Stahllagen geformt. Sie besitzen zumeist einen inneren Kern, der zur Stabilisierung beiträgt.
Achten Sie zudem auf die Angaben des Herstellers. Viele Produzenten geben an, aus wie vielen Stahllagen die Klinge besteht. Es sollten mehr als 20 Lagen sein, damit wirkliche Schärfe entsteht. Nicht nur die Qualität der Klinge ist entscheidend. Ein guter Griff ist ebenfalls wichtig.
Dieser sollte nicht nur eine ergonomische Form aufweisen. Wichtig ist auch das Material, aus dem der Griff gefertigt wird. Einfachere Küchenmesser verfügen zumeist nur über einen einfachen Kunststoffgriff. Hochwertiger Klingen werden mit einem Holzgriff verbunden. Die besten Messer bestehen zumeist aus Walnuss- oder Kappaholz.
Linkshänder haben oftmals große Probleme, wenn sie ein Küchenmesser nutzten wollen. Schließlich werden einfache Klingen oftmals nur auf der rechten Seite geschliffen. Bessere Messer verfügen allerdings über einen zweiseitigen Schliff. So lassen sich diese Schneidgeräte auch gut von Linkshändern nutzen, die andere Klingen nur führen können. Falls Sie Linkshänder sind, sollten Sie also darauf achten, dass das Küchenmesser von beiden Seiten geschliffen ist.
Der Herstellungsort ist ein weiteres Indiz, das Rückschlüsse auf die Qualität des Messers ermöglicht. Hochwertige Klingen werden zumeist in Japan, Deutschland und Frankreich gefertigt. Günstige Messer, die ihren Preis allerdings oftmals nicht wert sind, kommen zumeist aus anderen Ländern.
Leider können auch schlechtere Schneidwerkzeuge über eine der Eigenschaften verfügen, die wir in dieser Hilfestellung benennen. Der Verbraucher sollte sich also nicht nur von den Eigenschaften beeindrucken lassen, sondern sich zusätzliche Informationen verschaffen.
Lesen Sie die Berichte, die von anderen Nutzern verfasst wurden. Nutzen Sie die Produktberichte, die auf dieser Internetseite publiziert sind. So können Sie die Gefahr eines teuren Fehlkaufs reduzieren.
Die besten Hersteller von Küchenmessern
Die praktischen Küchenklingen, die sich so vielfältig nutzen lassen, werden von unterschiedlichen Herstellern geschaffen. Hochwertige Messer werden vor allen Dingen in Japan und in Deutschland produziert. In beiden Ländern existiert eine jahrhundertalte Schmiedetradition, die bis heute bewahrt wurde.
Hochwertige asiatische Schneidwerkzeuge werden unter anderem durch die Firma Kai gefertigt. Das bereits 1908 gegründete Unternehmen blickt auf eine lange Firmenhistorie zurück, in deren Verlauf sich Kai durch hochwertige Schneidprodukte einen guten Namen machen konnte.
Die scharfen Messer wurden zunächst in asiatischen Haushalten verwendet. Dort gelten die Klingen von Kai nicht nur als exzellente Hilfsmittel, die die Küchenarbeit erleichtern, sondern auch als Statussymbole, die daher von vielen japanischen Einwohnern gebraucht werden.
Kai produziert seine Messer in einer großen Fabrik, die in der Industriemetropole Yokohama angesiedelt wurde. Zurzeit offeriert das Unternehmen mehr als 10.000 unterschiedliche Produkte. Zum Sortiment gehören zahlreiche Messer, die auch nach Europa exportiert werden.
Andere asiatische Messerspezialisten verschiffen ihre Produkte ebenfalls nach Europa. So kann der deutsche Verbraucher unter anderem die Messer der Sumikama-Schmiede erwerben. Der Hersteller produziert die begehrten Kasumi-Messer, die sich auch in Deutschland großer Beliebtheit erfreuen.
Produktionsstandort ist die japanische Schmiedemetropole Seki, in der bereits vor Jahrhunderten scharfe Klingen geschaffen wurden. In Seki residiert zudem ein weiteres Unternehmen, das für seine Messer bekannt ist. Dort produziert die Firma Yaxell, die bereits seit 1932 existiert, hochwertige Klingen, durch die Fleisch, Gemüse und Fisch in sehr kurzer Zeit verarbeitet werden kann.
Massive Klingen werden allerdings nicht nur in Japan geschaffen. In Deutschland produzieren einige Unternehmen ebenfalls Küchenmesser, die sich durch Schärfe und Ergonomie auszeichnen. Eine der ältesten Messermarken kommt aus der Region Solingen.
Dort wurde bereits 1731 die Marke Zwilling angemeldet, die bis heute existiert. Aus Solingen kommen die Produkte der Zwilling J. A. Henckels AG, die mehr als 3.800 Mitarbeiter beschäftigt. Sie schaffen die scharfen Messer, die von vielen Köchen geschätzt werden.
Aus Deutschland kommen allerdings nicht nur die Zwilling-Klingen. Schließlich produziert auch die WMF AG, die in Geislingen beheimatet ist, formschöne Küchenmesser. Das 1853 gegründete Unternehmen führt unterschiedliche Klingen im Sortiment, die die Arbeit in der Küche erleichtern kann.
Internet oder Fachhandel – wo die Messer am günstigsten sind
Die Klingen der japanischen, französischen und deutschen Hersteller können auf unterschiedliche Weise erworben werden. Der zukünftige Nutzer kann die Messer zum Beispiel über den regionalen Fachhandel kaufen. Viele Geschäfte, die sich auf den Verkauf von Küchenprodukten spezialisiert haben, bieten die praktischen Schneidhilfen an.
Die Messer werden aber auch über das Internet verkauft. So hat der renommierte Anbieter Amazon zahlreiche Schneidwerkzeuge in sein Sortiment aufgenommen. Dort können zum Beispiel die begehrten asiatischen Messer erstanden werden.
In den kleinen Küchengeschäften kann der Verbraucher lediglich aus einer kleinen Auswahl wählen. Preisvergleiche beweisen zudem, dass die Klingen hier deutlich teurer sind. Schließlich werden Lager-, Transport- und Personalkosten auf den endgültigen Preis aufgeschlagen, den der Kunde bezahlen soll.
Auf eine unabhängige Beratung muss der Kunde zudem verzichten. Es droht die Gefahr des teuren Fehlkaufes, weil der Verbraucher nicht unbedingt ein hochwertiges Messer erhält, wenn er einen Einzelhändler aufsucht.
Im Internet werden sämtliche Messer angeboten, die die bekanntesten Hersteller produzieren. Der Verbraucher kann aus einem gigantischen Sortiment wählen. Vor dem Kauf bietet das Netz zudem hilfreiche Informationen, durch den die Gefahr eines Fehlkaufs reduziert wird. Ein Vergleich der Preise macht deutlich, dass die Messer im Internet zumeist sehr viel günstiger sind.
Bei einem Kauf über das Netz kann der zukünftige Nutzer aber nicht nur viel Geld sparen, weil teure Lager- und Personalkosten oftmals entfallen. Er erspart sich zudem den mühsamen Weg zu einem Einzelhändler.
Stattdessen wird das gewünschte Messer oftmals in sehr kurzer Zeit direkt an den Bestimmungsort geliefert. Wir können daher nur den Ankauf über das Internet empfehlen, der nicht nur günstiger, sondern auch einfacher ist.
Küchenmesser: Schnittwunden richtig versorgen
Die Messer aus dem Küchenmesser Test bergen natürlich ein Risiko von Schnittverletzungen. Wer viel am Schneidebrett werkelt, kann in einem Moment der Unaufmerksamkeit abrutschen und sich in den Finger schneiden.
Was ist in diesem Fall zu tun?
Zunächst einmal sollte man die Schnittwunde unter fließendes kaltes Wasser halten und abspülen. Danach kann man optional den Finger noch mit einem Desinfizierungsmittel desinfizieren. Danach sollte die Wunde begutachtet werden. Ist der Schnitt nicht tief, sind nur die oberen Hautschichten verletzt und es wird schnell wieder von selbst heilen.
Ist der Schnitt tief und klafft auseinander, sollte man besser einen Arzt aufsuchen. Es könnten Nerven oder Sehnen verletzt sein, wie der Chefarzt der Abteilung für Handchirurgie vom Asklepios Klinikum Hamburg, Dr. Jörg Elsner, gegenüber dem Tageblatt sagt. Die Wunde muss dann unter Umständen genäht oder mit Spezialkleber verschlossen werden.
Auf die Wunde gehört dann ein Pflaster oder Verband. Dass Schnittwunden Luft brauchen, ist ein weit verbreiteter Mythos. Im Gegenteil bewirkt die frische Luft, dass die Schnittwunde schnell austrocknet und dann das Wundsekret nicht mehr richtig fließen kann. Stattdessen sollte man die Pflaster öfter wechseln.
Da gerade bei der Küchenarbeit ein Pflaster oft störend ist (Gemüse waschen, Fleisch panieren etc.) empfiehlt sich ein Gummiüberzug. Dafür gehören ein Paar Einweg-Chirurgenhandschuhe in die Hausapotheke. Man schneidet davon einfach einen Finger ab und zieht in über den verletzten Finger – so kann man am leichtesten in der Küche weiter arbeiten.
Relativ neu auf dem Markt sind selbsthaftende Fingerverbände. Diese sind besonders dann sehr praktisch, wenn man sich an der Fingerkuppe oder am Nagel verletzt hat. Herkömmliche Pflaster haben hier oft einen Nachteil in der Form.
Die Geschichte des Küchenmessers
Seit mehreren Millionen Jahren verwenden die Menschheit unterschiedliche Messer, um Lebensmittel zu verarbeiten. Bereits in der Steinzeit wurden unterschiedliche Vorrichtungen benutzt, mit denen durch Fleisch und Gemüse geschnitten werden sollte.
Später wurde das Messer zunächst zum Statussymbol, bevor es zum Gegenstand avancierte, das in sämtlichen Haushalten genutzt wurde. In Laufe der spannenden Geschichte hat sich das Messer deutlich verändert.
Bereits vor mehr als zwei Millionen Jahren schufen die Vorläufer des heutigen Menschen die ersten Geräte, die an ein Messer erinnern. Sie nutzten scharfe Steine, die mit einem Handgriff verbunden wurden. Mit den Vorläufern der heutigen Küchenmesser konnte nicht nur Fleisch und Gemüse zerschnitten werden.
Mit dem Beginn der Metallverarbeitung entstanden wesentlich modernere Varianten der Klinge. Sie wurden nun nicht mehr aus Stein, sondern aus Bronze gefertigt. Mehrere tausend Jahre vor der Geburt Christi wurden Messer erschaffen, die unterschiedlichen Zwecken dienten.
So existieren Berichte aus historischen Hochkulturen, die scharfe Klingen verwenden. Die alten Ägypter erschufen Wunderwerke wie die Pyramiden. Sie produzierten zudem Messer, die zum Schneiden von Fisch, Gemüse und Fleisch genutzt wurden.
In späteren Jahrhunderten wurden die Messer immer weiter verbessert. Dabei wurden neue Materialien genutzt. Mit dem Beginn des 8. Jahrhunderts vor Christus wurden die Messer nicht mehr aus weicher Bronze, sondern aus härterem Eisen gefertigt. Die scharfen Klingen entwickelten sich in den kommenden Jahrhunderten zum alltäglichen Gebrauchsgegenstand, der in zahleichen europäischen Haushalten genutzt wurde.
Es sollten allerdings noch viele Jahrhunderte vergehen, bis die Klingen überall verwendet wurden. Im 15. Jahrhundert nach Christus wurden die praktischen Schneidewerkzeuge allerdings von reichen Adligen und der armen Landbevölkerung verwendet. In den entstehenden Städten wurden die Messer ebenfalls gebraucht.
Zu Beginn der Industrialisierung existieren unterschiedliche Arten des Messers. Diese wurden nun nicht mehr nur aus Eisen, sondern auch aus Stahl gefertigt. Derartige Produktionsmethoden wurden unter anderem in Deutschland und Japan perfektioniert. In Solingen entstanden zahlreiche Betriebe, die Messer fertigten. Im japanischen Seki wurde fast zur gleichen Zeit ebenfalls an neuen Klingenformen gearbeitet.
Ein wichtiger Schritt, der die Entwicklung des klassischen Küchenmessers ermöglichte, war ein Handbuch, indem die Produktion von Messern erklärt wurde. Im 18. Jahrhundert erschien das Standartwerk „Die Kunst des Messerschmieds“, das durch Jean Jacques Perret geschrieben wurde. In dem Buch, das zahlreiche Schmiede inspirieren sollte, wurde die Herstellung der Messer ganz genau beschrieben. Es avancierte zur Grundlage, die in den kommenden Jahrzehnten gebraucht wurde.
In diesen Jahren entstand eine neue Form der Esskultur. In dieser Zeit stieg das Bedürfnis nach Messern, die in Küchen eingesetzt werden konnten. Durch die beginnende Industrialisierung, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts ihren Anfang nahm, konnten die Messer nun in wesentlich größeren Stückzahlen produziert werden. Nun konnten sich auch ärmere Menschen die Messer leisten.
Es ist nicht genau bekannt, wer das erste Küchenmesser erdacht hat. Im 19. Jahrhundert wurden allerdings in vielen Küchen die praktischen Klingen gebraucht. Hier wurden große Küchenmesser eingesetzt, durch die sich Lebensmittel schnell für die weitere Verarbeitung vorbereiten ließen.
Durch den ab 1907 entstandenen rostfreien Stahl konnte ein ganz besonders robustes Material verarbeitet werden, dass zur Entwicklung moderner Küchenmesser beitrug. Nun wurden die Klingen nicht mehr aus Eisen, sondern aus Stahl gefertigt.
Sie waren oftmals so günstig, dass sie sich auch ärmere Familien leisten konnten. In den kommenden Jahrzehnten wurden die Messer deutlich fortentwickelt. Wichtige Impulse kamen vor allen Dingen aus Deutschland und Japan. Dabei wurden Formen und Größen an den jeweiligen Zeitgeist angepasst.
Der heutige Verbraucher kann aus einem riesigen Sortiment wählen. Während zu früheren Zeiten oftmals nur eine Klinge erstanden werden konnte, bieten die Hersteller heute gigantische Sortimente, die sich deutlich unterscheiden. In naher Zukunft werden weitere Klingen geschaffen werden, die die Küchenarbeit erleichtern. Die Hersteller experimentieren unter anderem mit neuen Metallen, die noch schärfere Schnitte möglich machen.
Eindrücke aus unserem Küchenmesser - Test
Wüsthof Kochmesser Classic, 16 cm im Test – klassische Kochmesser mit dauerhaft scharfer Klinge
Wüsthof Kochmesser Classic, 16 cm im Test – Schleifwinkel der Klinge: 14°
Wüsthof Kochmesser Classic, 16 cm im Test – Härtegrad der Klingen: 58° Rockwell
Wüsthof Kochmesser Classic, 16 cm im Test – überzeugt mit zeitlosem Design und zuverlässiger Leistung
Wüsthof Kochmesser Classic, 16 cm im Test – langlebig und robust: Aus einem Stück rostfreien Wüsthof Stahl geschmiedet
Wüsthof Kochmesser Classic, 16 cm im Test – mit Edelstahlnieten dreifach vernietet, fugenlos montiert und sehr hygienisch
Wüsthof Kochmesser Classic, 16 cm im Test – mit ergonomischem Griff aus Spezialkunststoff
Wüsthof Kochmesser Classic, 16 cm im Test – eignet sich mit seiner breiten Klinge und der präzisen Schneidkraft optimal zum Wiegen, Hacken, Schneiden, Formen, Drücken und Transportieren aller Lebensmittel
FAQ zum Thema Küchenmesser
Welches Produkt gilt allgemein als Küchenmesser Testsieger?
Als allgemeiner Testsieger unter den Küchenmessern ist nach zahlreichen Tests im Internet das Kai TD-1702 Tim Mälzer Edition Santoku Messer. Der Schaft des Messers besteht aus Walnussholz. Die Klinge ist mit 32 Damaszener Stahllagen ausgestattet.
Welches ist das beste Küchenmesser?
Das beste Küchenmesser ist laut unzähliger externer Tests im Internet das Kai TD-1702 Tim Mälzer Edition Santoku Messer. Das Modell ist beidseitig geschliffen. Neben der 18 cm langen Klinge überzeugt das Messer dank der handbearbeiteten Oberfläche.
Küchenmesser Bewertung – was sind die wesentlichen Punkte?
Das Küchenmesser dient der Bearbeitung unterschiedlicher Lebensmittel, besteht aus einer Klinge sowie einem Schaft. Das Kai TD-1702 Tim Mälzer Edition Santoku Messer aus Damaszener Stahl überzeugt als Testsieger gemäß zahlreicher Tests im Internet. Es verfügt über einen Griff aus Walnussholz, 32 Stahllagen, einem sehr leichten Gewicht sowie einer Klingenlänge von 18 cm. Die Griffigkeit ist optimal und die Schärfe ultimativ.
Dritter Platz im Test
Ratgeber
Küchenmesser in drei Schritten richtig schärfen
Selbst das beste Messer, das aus mehreren Stahllagen und einem Metallkern besteht, lässt sich mit der Zeit immer schwerer gebrauchen. Schließlich lässt die Qualität des Schnitts mit der Zeit deutlich nach. Fleisch, Gemüse und Fisch können sich auf die Struktur des Metalls auswirken.
Durch die fortwährende Nutzung der Klinge lässt die Qualität mit jedem Schnitt nach. Der Verbraucher muss allerdings kein neues Messer erwerben. Die Klingen können schließlich mit dem richtigen Hilfswerkzeug geschliffen werden, damit Sie erneut schneiden. Nötig ist nur Schleifset, das nur wenig Geld kostet. Mit unseren Tipps erfahren Sie, wie Sie ein Küchenmesser so schleifen, dass es wieder gut schneidet.
Schritt Eins: Vorschliff durchführen
Vor dem ersten Schärfen sollte das Messer ganz genau untersucht werden. Dabei sollten Sie gezielt nach Ausbrüchen an der Schneidekannte forschen, die Sie bei Bedarf ganz einfach entfernen können. Sie sollten zudem den Schnittwinkel überprüfen, der sich mit der Zeit zum negativen verändern kann.
Nutzen Sie am besten einen groben Schleifstein. Führen Sie das Messer in einem stetig gleichen Winkel über den Stein. Mit der Zeit entsteht ein durchgehender Grat, der auf beiden Messerseiten zu sehen sein sollte. So schaffen Sie eine neue Schneidkante. Danach können Sie mit den hauptsächlichen Schleifarbeiten beginnen.
Schritt Zwei: Hauptschliff durchführen
Nutzen Sie nun einen mittleren Schleifstein, um die Schleifspuren der Vorarbeiten zu entfernen. Fahren Sie das Messer im gleichen Winkel über den Stein, den Sie bereits bei den Vorarbeiten genutzt haben. Hier sollten zudem kleinere Macken beseitigt werden, die sich im Messer befinden. Nachdem diese Arbeit vollendet ist, lässt sich das Messer erneut gebrauchen. Durch weitere Feinarbeiten können Sie die Schnittqualität allerdings deutlich erhöhen.
Nun sind die wichtigsten Arbeiten durchgeführt. Mit Hilfe eines feinen Schleifsteins lässt sich die Qualität der Klinge verbessern. Ändern Sie dafür den Winkel, mit dem Sie ihr Messer über den Stein führen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie nun nur noch die beiden Messerkanten bearbeiten.
Danach sollten Sie zudem den Grat entfernen, der bei den Arbeiten entstanden sind. Dabei wird das Messer am unschönen Grat in Schnittrichtung über den Stein geführt. Üben Sie am besten nur wenig Druck aus.
Schritt Drei: Feinschliff durchführen
Wenn diese Arbeit erledigt – und der Grat verschwunden ist – sollten Sie die letzten Feinarbeiten durchführen.
Führen Sie das Messer abwechselnd in beide Richtungen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie den Winkel nicht zu stark verändern, weil ansonsten die zuvor geschärfte Klinge zerstört werden könnte.
Wenn Sie diese Arbeitsschritte richtig umsetzen, sollte ein hochwertiges Messer erneut so scharf sein, dass Sie sich Ihre Unterarme rasieren können. Falls das nicht klappt, finden sich kleine Überreste an der Klinge, die den geraden Schnitt erschweren.
Sie können diese winzigen Partikel entfernen, indem Sie die Klinge zunächst mit geringem Druck über ein Schneidebrett führen. Danach sollten Sie erneut den Lederriemen nutzen, um letzte Metallpartikel zu entfernen, die sich an der Klinge befinden.
Mit etwas Übung lassen sich schnell spürbare Ergebnisse erzielen, durch die sich die Qualität des Schnitts deutlich verbessern lässt. Wie immer gilt, dass nur viel Übung einen Meister macht, der sein Messer schnell schleifen kann.
FAQ
Wann lohnt es sich ein Kochmesser anzuschaffen?
Ein Kochmesser lohnt sich immer dann anzuschaffen, wenn man bereit ist, viel zu kochen. Es gehört im Grunde zur Grundausstattung in der Küche.
Was kosten Küchenmesser?
Die Preisklasse von Küchenmessern variiert stark und hängt natürlich vor allem von der Qualität des jeweiligen Messers ab. Küchenmesser beginnen preislich ab 2 Euro, wobei Qualität auch Geld kostet.
Welche Küchenmesser sind geeignet für Einsteiger, Fortgeschrittene oder Profis?
Es macht keinen Sinn, ein Spezialmesser zu kaufen, das im Endeffekt gar nicht benutzt wird. In die Grundausstattung jeder Küche gehört in der Regel das Standardkochmesser, ein Officemesser, ein Fleischmesser, ein Brotmesser und ein Obstmesser. Mit diesen Messern können auch Laien ohne Probleme gut umgehen.
Was ist ein Küchenmesser?
Küchenmesser ist nur ein Oberbegriff, unter dem verschiedene Messerarten zusammengefasst sind. Mindestens ein Küchenmesser ist in jeder Küche vorhanden, in der Regel werden aber unterschiedliche Küchenmesser für bestimmte Zwecke gebraucht. Küchenmesser dienen zur Vor- und Zubereitung von Speisen.
Welche Küchenmesser gehören zur Grundausstattung?
In einer Profiküche findet man eine ganze Palette von Messern. Die Küche zu Hause muss nicht unbedingt so üppig ausgestattet sein. Mit einem kleineren, gut sortierten Messersortiment lassen sich alle anfallenden Arbeiten problemlos erledigen.
Kochmesser sind ein wichtiger Küchenhelfer
Ein Kochmesser ist ein Alleskönner in Sachen Zerkleinern und Zerhacken. Es handelt sich um ein Allzweckmesser, welches für die verschiedensten Aktivitäten genutzt werden kann. Die Messer zeichnen sich durch ihre massive Ausführung und eine Klingenlänge zwischen 18 und 30 cm aus.