Tischkicker Test - für den Zeitvertreib bei Jung und Alt - Vergleich der besten Tischkicker 2021
Der Tischkicker ist damals wie heute ein toller Zeitvertreib für Jung und Alt. Um eine Bestenliste erstellen zu können, hat unser Expertenteam mannigfaltige Tests im Internet untersucht. Dabei wurden auch Wertungen zu Gewicht, Spielfiguren, Griffen und weitere Besonderheiten einbezogen.
Tischkicker Bestenliste 2021 - Die besten Tischkicker im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Tischkicker?
Ein Tischkicker ist ein Spielgerät, das für die Ausübung der Sportart Tischfußball benötigt wird. Das Gerät ähnelt einem Tisch, auf dem ein Fußballspielfeld nachgebaut ist. Banden begrenzen das Spielfeld. An dem Tisch befinden sich Griffstangen, mit denen Spielfiguren auf dem Spielfeld bewegt werden können. Ziel ist es, mehr Tore als der Gegner zu erzielen.
Grundsätzlich unterscheiden sich Tischkicker heute in:
- Bauweise
- Größe
- Material
Deshalb ist es für den Verbraucher von Anfang an wichtig, einen Ratgeber zur Hand zu haben, der ihm die wichtigsten Einzelheiten verrät, die den idealen Tischkicker für seine Bedürfnisse ausmachen.
Darüber hinaus gibt es Unterschiede in:
- der Art der Stangen
- der Form der Puppen
- den Eigenschaften der Oberfläche
- der Art des Materials
- der Beschaffenheit der Bälle
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Tischkicker
Wie funktioniert ein Tischkicker
Trotz vieler verschiedener Herstellern sind der Aufbau und die Funktionsweise des Tischkickers grundsätzlich sehr ähnlich, sodass man sich schnell auf allen Geräte heimisch fühlt. Das Grundprinzip war, ist und bleibt das klassische Fußballspiel.
Der Aufbau eines Tischkickers
Auch der Aufbau eines Tischkickers ist grundsätzlich bei jedem Modell gleich. Die Grundlage bildet dabei der Korpus, der einem Fußballstadion nachgeahmt ist. An dem Korpus befinden sich die anderen Einzelteile des Tisches. Im Korpus selbst ist das Spielfeld aufgebaut. Im seitlichen Korpus mit Gummipuffern gelagert, befinden sich die Stangen, auf denen die Figuren befestigt sind. Am Ende der Stangen sind Griffe aufgebracht. In der seitlichen Mitte des Korpus ist der Balleinwurf eingebaut und an den Kopfseiten jeweils ein Torzähler.
Der Korpus
Wie bereits angedeutet, bildet der Korpus das Grundelement eines Tischkickers. An ihm sind alle anderen Einzelteile befestigt. Deshalb ist die Hauptanforderung an einen guten Korpus eine große Stabilität. Generell wird der Korpus aus Holz gefertigt; zuweilen auch aus Plastik.
Das Spielfeld
Das Spielfeld ist der Teil des Korpus, auf dem der Ball gespielt wird. An das Spielfeld sind ebenfalls hohe Ansprüche an die Stabilität zu stellen. Gerade beim Klemmen des Ballskönnen sich zu dünne Spielfelder leicht durchdrücken. Das Spielfeld sollte weiterhinversiegelt sein, damit die Bedingungen möglichst an jeder Stelle gleich sind. Die Ecken des Spielfeldes sind etwas hochgezogen. Ein nahtloser Übergang zu diesen Stellen garantiert einen hohen Spielkomfort.
Die Gummipuffer
Die Gummipuffer werden auf die Stangen aufgebracht. Sie bremsen die Stangen beim Spielen ab und müssen deshalb über sehr gute Dämpfungseigenschaften verfügen. Hochwertige Gummipuffer bestehen aus Vollgummi und führen in der Mitte eine Metallscheibe. Sie dämpfen die Stangen in der Seitwärtsbewegung harmonisch ab und bieten dem Spieler einen hohen Komfort bei der Bedienung.
Die Stangen
Als Stangen für den Tischkicker werden sowohl Hohl- als auch Vollstangen verwendet. Man kann nicht generell sagen, dass eine der beiden Stangenarten einen Vorteil gegenüber der anderen besitzt. Die Antwort auf diese Frage hängt immer von der Qualität des Materials der Stange ab.
Die Lager
Bei den Lagern werden zwei Arten unterschieden:
Gleitlager
Kugellager
Im Vergleich mit den Gleitlagern, nutzen Kugellager schneller ab und geben der Stange entsprechend mit der Zeit zu viel Spielraum. Deshalb findet man im professionellen Bereich eher Gleitlager, die häufig mit Silikonöl geschmiert werden. An guten Tischkickern können die Lager einfach ausgetauscht werden.
Die Griffe
Die Griffe am Ende der Stangen sind meist leicht austauschbar. Gerade Profikicker schwören auch ihre eigenen Griffe, sodass ein Wechsel häufig die Regel ist. Zumeist bestehen die Griffe aus Kunststoff. Sie sollen durch einen guten Grip entsprechend die Bewegung und die Kraft der Hand auf die Stange übertragen.
Die Füße
Der Balleinwurf und die Torzähler
Der Balleinwurf befindet sich auf der Höhe der Mittellinie. Er ist eine Rundung, die etwas größer als der Ball ist. Durch diese Rundung wird entsprechend der Ball ins Spiel, genauer auf das Spielfeld, eingebracht. Gefordert ist dabei ein Balleinwurf, mit dem ein kontrolliertes Einbringen des Balles möglich ist.
Die Torzähler an den Stirnseiten des Tischkickers erfassen entsprechend den Spielstand, indem sie die erzielten Tore anzeigen. Moderne Torzähler verfügen zudem über eine Anzeige über den Stand der Sätze.
Die Aufteilung der Stangen beziehungsweise der entsprechenden Spielfiguren sieht folgendermaßen aus.
- Erste Stange vor dem eigenen Tor – 1 Spieler als Torwart
- Zweite Stange vor dem eigenen Tor – zwei Spieler als Abwehreihe
- Vierte Reihe vor dem eigenen Tor – 5 Spieler als Mittelfeld
- Sechste Reihe vor dem eigenen Tor – drei Spieler als Sturmreihe
Vorteile & Anwendungsbereiche des Tischkickers
Der Tischkicker bietet als wohl größten Vorteil einen unendlichen Spaß, der jederzeit sowohl privat als auch im Rahmen offizieller Wettkämpfe immer garantiert ist. Gleihzeitig bietet er den großen Vorteil, dass dieser Spaß nur einen begrenzten Platz benötigt, ganz anders als das richtige Fußballfeld, auf dem diese äußerst beliebte Sportart normalerweise ausgeübt wird. Somit kann sich quasi jeder sein eigenes Fußballstadion nach Hause holen und mit einem individuellen Tischkicker jederzeit den Ball rollen lassen. Damit ist der erste Anwendungsbereich des Tischkickers auch schon genannt, denn immer häufiger wird er zuhause für den privaten Spaß verwendet.
Eine häufige Verwendung des Tischkickers ist auch das Aufstellen in Kneipen und Gaststätten. So verfügen immer häufiger Kneipen über einen Kicker mit und ohne Münzfunktion. Der Tischkicker ohne Münzfunktion stellt keinen Unterschied zu den auch privat genutzten Ausführungen dar. Mit der Münzfunktion kann der Inhaber der Lokalität auch noch Geld damit verdienen, weil nur dann Bälle zum Spielen ausgeworfen werden, wenn Geld eingeworfen wird. Ein Vorteil ist also ein zusätzlicher Verdienst. Der Nachteil besteht aber darin, dass immer Geld zur Verfügung stehen muss, um schnell einmal den Ball laufen zu lassen.
Beide Varianten locken oder halten die Gäste und sind so oder so gut für das Geschäft. Zur Unterhaltung für Gäste stehe auch immer häufiger Kicker in Jugendherbergen oder Gästehäusern. Auch Vereinsheime und Kasernen stellen vermehrt diese sportlich spaßige Freizeitbeschäftigung zur Verfügung. In Kasernen gilt auch ein medizinischer Zweck, weil herausgefunden wurde, dass die Koordination von Augen und Hände extrem gesteigert wird und somit neben dem Spaß ein weiterer positiver Zweck verfolgt werden kann. Immer häufiger wird diese positive Wirkung auch in Reha-Kliniken verwendet.
Wo wird Tischkicker gespielt?
Tischfußball hat längst das Image eines Kneipensports hinter sich gelassen. Heute wird Tischfußball sowohl im privaten Bereich als auch professionell als weltweit organisierte Sportart betrieben.
Tischfußball privat
Noch immer findet man viele Tischkicker in Kneipen. Sie dienen dort als Unterhaltung und Zeitvertreib. Ein weiterer öffentlicher Ort mit einer relativ hohen Ausstattung an Tischkickern sind Vereinsheime, oft Sport- oder Jugendvereine.
In den letzten Jahren hat die Zahl der Tische zugenommen, die in privaten Wohnungenstehen. Das hat auch damit zu tun, dass die Tische insgesamt kleiner und günstiger geworden sind. Häufig gibt es auch spezielle Bauweisen, die einfach auf einen Tisch aufgebracht werden und somit nicht viel Platz verbrauchen. Auch in die Kinderzimmer haben Tischkicker Einzug gehalten.
Ein weiterer Trend im Zusammenhang mit dem Tischkicker ist der Outdoortisch. Zusammen mit Freunden im Park Tischfußball zu spielen, wird immer beliebter und die Hersteller von Tischkickern haben diesem Umstand längst Rechnung getragen.Heute gibt es sogar Kicker, die eine Bierkiste als Untersatz haben.
Professioneller Tischfußball
In Deutschland sind Tischfußballspieler im Deutschen Tischfußball-Bund (DTFB) und über die Players 4 Players Tischfußballvereinigung e.V. (P4P e.V.) organisiert. Beide Verbände tragen regelmäßig Meisterschaften und Turniere aus. Tischfußball ist seit einigen Jahren auch als offizieller Sport anerkannt.
Seit dem Jahr 2002 gibt es auch eine internationale Vereinigung für den Tischfußball. Die International Table Soccer Federation (ITSF) fungiert dabei als Dachverband für die angeschlossenen nationalen Organisationen. Der Verband organisiert u.a. die Weltmeisterschaften. Erklärtes Ziel des ITSF ist es, dass Tischfußball eine olympische Disziplin wird.
Welche Arten von Tischkicker gibt es?
Den Tischkicker gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen, bei denen man immer vorab im Blick haben muss, was man haben möchte und welchen Zweck der Tischkicker verfolgen soll. Zum einen können die Kicker anhand ihrer Größe unterschieden werden, wobei die regulären Kicker dabei meistens dieselbe Spielfläche besitzen und nur die Stärke des Rahmens und die Größe und Stabilität der Beine voneinander abweicht. Im Zusammenhang mit der Größe sind auch die Kicker zu nennen, die ein integriertes Fach für Ersatzteile wie Stangen, Bälle und Figuren aufweisen.
Diese Kicker sind dann durch anheben des Spielfeldes aufzuklappen, damit sich darunter dann ein großes Fach öffnet, in dem man entsprechendes Zubehör verwahren kann. Das bietet den großen Vorteil, dass man zum Beispiel bei einem Defekt von Figuren oder Stangen sofort das entsprechende Ersatzmaterial zur Verfügung stehen hat, um den Tischkicker schnellstmöglich wieder einsatzbereit zu machen. Der Nachteil dieser Tischkicker mit Ersatzteillager ist folglich die Größe und das doch erheblich höhere Gewicht, sodass auf jeden Fall der Platz gegeben sein muss und er möglichst selten von einem Ort zum anderen bewegt werden muss.
Gerade für die Verwendung in Kneipen oder sonstigen öffentlichen Einrichtungen gibt es auch die sogenannten Münzkicker. Hier muss – der Name lässt es schon vermuten – Geld eingeworfen werden, damit das Spiel beginnen kann. bei vielen dieser Varianten werden gegen das eingeworfene Geld dann eine bestimmte Anzahl an Bällen ausgeworfen beziehungsweise ein Ball wird dementsprechend oft nach einem Tor wieder ausgeworfen, bevor er im Inneren des Kickers verbleibt.
Immer häufiger trifft man auch auf Tischkicker, die speziell für Kinder entwickelt wurden. Dabei gibt es Varianten aus Kunststoff, die in ihren bunten Farben auch noch schön anzuschauen sind. Für ältere Kinder gibt es auch Tischkicker aus den üblichen Materialien, die aber von der Höhe so beschaffen und veränderbar sind, dass auch kleine Spieler problemlos an die Stangen kommen und dem Spiel nichts im Wege steht.
Ja nach Beschaffenheit der Stangen, des Materials, der Figuren und der Eigenschaften der Figuren werden verschiedene Tischtypen unterschieden. Jeder Tischtyp hat seine Besonderheiten. Wir haben uns die einzelnen Tische genau angesehen.Die nachfolgenden Tischtypen sind von der ITSF anerkannt worden:
- Leonhart & Löwen Soccer
- Leo Sport
- Tecball
- Fireball Competition
- Lettner Evolution
- P4P-Tisch
- WORLD CHAMPION
- Tornado
- Bonzini B90
- Roberto Sport Adrenaline
Die führenden Hersteller
Eine erquickliche Anzahl von Unternehmen hat sich der Herstellung und Entwicklung von Tischkickern verschrieben. Zu den bekanntesten Firmen zählen:
- Tischkicker von tuniro
- Tischkicker von dema
- Tischkicker von live kicker
- Tischkicker von maxstore
- Tischkicker von hudora
- Tischkicker von jago
Tuniro ist eine Marke der Maxstore GmbH. Sie wurde im Jahr 2006 gegründet. Ein eigenes Entwicklungsteam beschäftigt sich eigens mit der Konzeption hochwertiges Tischkicker.
Das Ziel von Tuniro ist nicht die Herstellung von Billigkickern. Es geht vielmehr darum, Homesoccer zu entwerfen und herzustellen, die sowohl in Verarbeitung als auch in Funktionalität alle Bedingungen erfüllen.
Dabei verlief die Entwicklung der Tischkicker bei Tuniro durchaus evolutionär. Mit der Zeit wurden die Plastikfüße gegen höhenverstellbare Metallfüße ausgetauscht, alle Maße des Tisches auf die Turnierregeln abgestimmt und jedem Tisch ein umfangreiches Zubehörpaket beigelegt, um nur einige Entwicklungen zu nennen.
Beispiele für Tischkicker aus dem Hause Tuniro sind:
- Platinum V
- Classic V
- Rustic V
- Premium Series V
Bei der Generation V der Tuniro Tische stechen vor allem die verbesserten Griffe heraus. Sie bestehen aus Naturkautschuk. Eine ergonomische Form und mehr Grip zeichnen diese Griffe aus.
Die Dema Vertriebs GmbH handelt mit verschiedenen Gebrauchsgütern. Darunter auch mit mehreren Tischkickern in unterschiedlichen Preiskategorien. Dazu zählen unter anderem die Modelle:
- International
- Kicker
- Folding Soccer
- Folding Soccer light
- Edition Blue
- Gold Edition
- Teleskop
Die Tischkicker von Dema zeichnen sich durch eine hohe Qualität aus. Der Korpus – meist aus MDF – verfügt über ein hohes Eigengewicht und eine große Stabilität Eine saubere Verarbeitung ist zudem Garant für eine lange Spielfreude an den Geräten.
Wenn man von den Tischkickern von live kicker spricht, liegt oft der Begriff der “Revolution auf dem Spielfeld” in der Luft. Gemeint ist damit, dass der live kicker als Besonderheit hat, das man die klassische Aufstellung der Spielfiguren beim live kicker nunmehr nach individuellen taktischen Überlegungen verändert werden kann. Das Unternehmen rühmt sich damit, dass der live kicker das einzige Gerät weltweit ist, das diese taktische Maßnahme anbietet.
Um das Portfolio des Unternehmens zu erweitern, befindet sich die Firma momentan in der Phase der Entwicklung weiterer Versionen des Erfolg-Gerätes. Ebenfalls im Angebot von live kicker ist ein Upgrade-Set, mit dem man herkömmliche Kickertische in einen live kicker umrüsten kann.
Die Maxstore GmbH wurde 2006 ins Leben gerufen und gehört mittlerweile zu denerfolgreichsten Handelsunternehmen in Deutschland, die vorwiegend im Internet agieren. Dieses Unternehmen bietet Produkte in folgenden Bereichen an:
- Freizeit
- Garten
- Haus
- Marken
In der Kategorie Freizeit wiederum sind dies Artikel für:
- Billard
- Camping
- Gymnastik
- Tischkicker
- Drachen
- Massage & Wellness
- Poker
Eine große Anzahl verschiedener Tischkicker befindet sich im Portfolio der Maxstore GmbH. Zum Beispiel die Mini-Tischfußball-Kicker, die einfach in jede Wohnung passen. Obgleich diese Geräte nur eine minimale Stellfläche benötigen, gewährleistet die hochwertige Verarbeitung eine maximale Spielfreude. Weitere Besonderheiten im Angebot der Maxstore GmbH sind der klappbare Kicker und der Multigame Spieletisch.
Wir bewegen Menchen – so lautet das Motto des Unternehmens hudora. Trends undmodernes Design in Sachen Sport- und Fitnessprodukte gehören zum Hauptanliegen von Hudora. Mit dieser Firma bewegt sich eben etwas, zum Beispiel:
- Scooter
- Trampolin
- Laufrad
- Longboard
- Inline-Skate
- Schlittschuhe
- Strand- und Fitnessprodukte
- Tischkicker
Die Tischkicker gehören zur Produktionspalette Haus von hudora. Erhältlich sind hierunterschiedliche Kickertische wie auch Multifunktionstische. Zum Beispiel den Kickertisch Glasgow. Dieser weist Extra-Vertrebungen auf und erreicht damit eine noch höhere Standfestigkeit. Hohlstangen und robuste Spielfiguren sind die weiteren Kennzeichen des hudora Tischkickers. Unebene Böden werden durch diehöhenjustierbaren Füße einfach ausgeglichen.
Jago ist ein Online-Shop für praktisch alle Lebensbereiche. Hier findet der Verbraucher Artikel aus den Bereichen:
- Freizeit & Fitness
- Heimwerken & Garten
- Wohnen & Einrichten
- Familie & Haustier
Seit mehr als zehn Jahren bietet jago hochwertige Produkte mit einer großen Qualität an.
Zur Kategorie Freizeit & Fitness zählen neben:
- Hifi & Elektro
- Fitnessgeräte
- Outdoor
- Fahrradzubehör
- Fotostudio-Ausstattung
- Beauty & Wellness
- Tachen & Koffer
- Motorradzubehör
- Fashion & Accessoires
auch der Tischfußball unter Hobby.
Bei jago findet man zum Beispiel den klappbaren Tischkicker. Neben einem günstigenPreis bietet dieser Kicker den Vorteil. dass er aufgrund der Klappfunktion nicht viel Platz wegnimmt. Nach dem Spiel wird der Tisch einfach zusammengeklappt und kann leicht verstaut werden. Darüber hinaus bietet jago eine Vielzahl anderer Tischkicker an.
Ein herausragender Kicker des Herstellers live kurz vorgestellt: “Heimspiel”
Maße, Spielfläche, Wandstärke und Gewicht
Der Kicker Heimspiel des Herstellers live war nicht für den Außenbereich konzipiert, sondern sollte innen aufgestellt werden.
Es handelte sich um einen etwas schwereren und großen Tischkicker, der Turniermaße mitbrachte. Alleine das Spielfeld hatte eine Größe von 118 x 68 Zentimeter bei einer Wandstärke von 2,8 Zentimeter. Der Tisch wog etwa 50 Kilogramm, war massiv und stabil. Die Stangen hatten einen Durchmesser von 15,8 Millimeter, eine Länge mit Griff von 130 Zentimeter.
Design, Optik, Material und Haptik
Für einen hochwertigen Profi-Tischkicker sprachen die hochgezogenen Ecken und die massive Bauweise. Zum einen stand das Modell damit sehr sicher und stabil, zum anderen konnte der Ball so nicht liegenbleiben und rollte ins Spielfeld zurück.
Das Design war klassisch und elegant gestaltet. Der Tisch war weiß- und schwarzfarbig, bestand aus massivem Holz und hatte versilberte und breite Standfüße. Die Holz-Standbeine waren rechteckig, breit und durch verchromte Verstrebungen stabilisiert. Das Spielfeld war grün gestaltet, die Figuren bemalt, in weißer und gelber Ausführung gut zu unterschieden. Die Stangen waren kugelgelagert ausgerichtet, bestanden aus Hohlstahl und hatten einen länglichen, ergonomisch geformten und rutschfesten Griff aus Gummi.
Besonderheiten und Ausstattung
Alle Bauteile waren hochwertig verarbeitet und die Haptik damit entsprechend gut. Die Griffe und Stangen besaßen einen Dämpfungspuffer, so dass beim Spielen die Handgelenke nicht überbelastet wurden. Dazu besaß der Tischkicker einen manuellen Torzähler, der als Leiste farblich abgehoben gestaltet war und rote und mit Zahlen beschriftete Würfel aufwies, die dann über die Stange verschoben werden konnten.
Aufbau und Montage
Als Bauset war der Tischkicker nicht vormontiert, sondern musste etwas aufwendiger zusammengeschraubt werden, wofür auch viel Zeitnotwendig war. Die Bauteile, Schrauben und Kappen waren hervorragend sortiert, mussten dennoch im Test zurechtgelegt werden.
Der Einbau der Stangen war am kompliziertesten und konnte später nicht noch einmal verändert werden. Das erforderte etwas mehr Sorgfalt. Auch hatten die Materialien einen leicht chemischen Geruch, der erst nach längerer Anwendung verflog. Der Aufbau dauerte etwa 3 Stunden.
Bedienung und Handhabung
Die ergonomischen Griffe und stabilen Stangen erlaubten eine leichtgängige und präzise Bedienung, die auch keine Belastung für die Arme darstellte. Der Tisch war sehr stabil gebaut, konnte in den Standfüßen höhenverstellt werden und hatte ein manuelles Zählsystem, dazu leicht schräge und hochgezogene Ecken, damit der Ball nicht ausbrach und ins Feld zurückrollte.
Ausstattungsmerkmale, Dekor, Bälle, Figuren und Stangen
Die Spielfiguren waren optisch ansprechend gestaltet, hatten ein Trikot und ein Gesicht, ließen sich dazu in den Füßen verändern oder austauschen. Sie waren nicht konisch, sondern rechteckig. Dazu waren die Figuren leicht gewichtet, was die Bewegung erleichterte und das Treffverhalten verbesserte. Im Test war der Abstand zwischen Figur und Bodenfläche optimal und entsprach den Turnieranforderungen.Die Stangen waren kugelgelagert, allerdings nicht ganz so stabil. Das konnte dazu führen, dass das Kugellager ersetzt werden musste.
Stabilität und Spielspaß
Die Verarbeitung und der Aufbau des „Live Kicker Kickertisch Heimspiel“ war solide und zuverlässig, wodurch auch das Spielvergnügen und die Haptik erhöht und verbessert wurden. Die Stangen waren um 360 Grad drehbar, gut zu bewegen und gestatteten über die gewichteten Figuren auch ein präzises und taktisches Ausreichten der Ballschüsse. Das war nicht unbedingt in Profi-Manier möglich, reichte jedoch für den Hobbybereich völlig aus. Der Tischkicker bot auch bei schnellen und rasanten Spielen die besten Voraussetzungen.
So haben wir die Tischkicker getestet
Tischkicker weisen die unterschiedlichsten Merkmale auf, die für einen Vergleich sehr wichtig sind, da sie eben auch für den Nutzer von großer Bedeutung sind. Hierbei lassen sich verschiedene Kriterien unterscheiden.
So haben wir die Kicker verglichen, was deren Ausmaße angeht. Dabei geht es insbesondere um die Höhe und Breite und auch um das Gewicht. Diese Maße sind wichtig, um den richtigen Kicker für den beabsichtigten Aufstellort zu finden und eine Variante wählen zu können, die man auch bewegen kann, wenn sich einmal der Platz wechseln soll und der Spielort somit flexibel zu gestalten ist. Zudem legt der Vergleich Wert auf die Höhe des Tisches. Das spielt vor allem für den optimalen Stand eine große Rolle, weil zu niedrige Tische unweigerlich zu Problemen mit der Wirbelsäule führen können. Interessant sind dabei die Tischkicker, die höhenverstellbar sind, um an verschiedene Spielergrößen angepasst werden zu können. Vor allem wenn Kinder und Erwachsene einen Kicker nutzen, ist die Höhe sehr entscheidend.
Platzmäßige Vorteile bietet auch ein weiteres verglichenes Kriterium, weil es unter all den Tischen auch zusammen klappbare Tischkicker gibt. Das kann sinnvoll sein, wenn weniger Platz zur Verfügung steht und der Kicker nur bei Bedarf aufgebaut werden soll.
Selbstverständlich ist dann die Stabilität ein wichtiger Punkt auf der Suche nach dem optimalen Kicker. Dabei ist es wichtig, wie hochwertig und vernünftig die Verarbeitung erfolgte und wie sicher der Kicker auf dem Boden steht. Hierfür ist auch eine Rutschfestigkeit der Füße zu testen, um jederzeit aktiv spielen zu können, ohne den Tisch zu verschieben. Hier beginnt dann auch die Überprüfung des Spielgefühls, zu dem eine Standfestigkeit genauso gehört wie ein einfaches und effektives Bewegen der Stangen sowie fest verankerte Figuren, mit denen der notwendige Druck hinter den Ball gebracht werden kann.
Dazu gehört auch die Qualität der montierten Griffe, bei denen es auch große Unterschiede gibt, die mit entscheidend sind für das erfolgreiche und angenehme Spiel am Tischkicker. Betrachtet werden auch die Spielfelder selber, weil es dort zum einen komplett gerade Flächen gibt oder aber die Felder, in denen die Ecken hochgezogen werden. Das bietet den angenehmen Vorteil, dass der Ball
aus den Ecken zurückrollt, weil in dieser Region keiner der Spieler eine Chance hat, an den Ball zu gelangen.
Neben dem ebenfalls für eine Gegenüberstellung wichtigen Preis der Kickertische spielt auch das im Lieferumfang befindliche Zubehör eine große Rolle für die Entscheidung für oder gegen einen Tischkicker. So variiert beispielsweise die Zahl der mitgelieferten Bälle und manche Tischkicker beinhalten auch ein großes Sortiment an nützlichen Ersatzteilen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Tischkickers achten?
Wer sich einen Tischkicker kaufen möchte, hat eine gute Entscheidung getroffen, um zuhause ein hohes Maß an Spaß zu erleben. Damit dieser Spaß wirklich grenzenlos wird und ihm nichts entgegen steht, sollte man sich vorab überlegen, was den Kicker auszeichnen muss, damit er optimal den persönlichen Bedürfnissen und auch Möglichkeiten entspricht. Da ist vor allem die Größe ein besonderer Faktor. So gibt es zwar Einheitsmaße, aber dennoch gibt es doch Unterschiede zum Beispiel in der gesamten Breite, die wichtig ist, wenn der vorhergesehene Platz doch begrenzt ist.
Nichts wäre schlimmer, als den Kicker zuhause stehen zu haben, aber keinen Platz zum Spielen zu haben, weil die Stangen ausgezogen zu viel Platz einnehmen.
Besonders große Ausmaße haben dabei die Kicker mit dem eingebauten Fach für Ersatzteile oder Ähnliches. Der Vorteil des vorhandenen Stauraums kann nämlich schnell zum Nachteil des beengte Raumes werden, was vorher geprüft werden sollte.
Die Stabiltiät des Tischkickers
Die Stabilität hat Einfluss darauf, welche Zielgruppe den Tischkicker nutzen kann und welche Belastungen er aushält.
Der Korpus des Tischkickers sowie die Standbeine sind hier von besonderer Bedeutung. Ein hohes Eigengewicht hat hier natürlich besonderen Einfluss auf die Stabilität. Je höher das Gewicht, umso stabiler ist der Tischkicker und umso sicherer steht er auch bei eifrigen Kämpfen. Natürlich schließt das hohe Gewicht auch darauf, dass die verbauten Komponenten vermutlich massiver sind und somit nicht so schnell zu Schaden kommen. Ein Tischkicker, an dem die meiste Zeit Erwachsene spielen, sollte ein Mindestgewicht von 60 Kilogramm aufweisen.
Die Standbeine eines Tischkickers sollten ebenfalls sehr stabil sein. Wichtig ist auch eine gute Befestigung am Tischkorpus. Zur Sicherung können auch zusätzliche Querstreben verbaut sein. Vor allem klappbare Tischkicker oder auch Kicker mit recht dünnen Standbeinen haben meist einen sehr wackeligen Stand. Sie eignen sich deshalb meist nur für Kinder.
Auch das Spielfeld ist natürlich von Bedeutung. Standardmäßig ist dies auf einer Holzplatte aufgebracht. Sollte diese zu dünnen ausfallen, dann kann es schnell passieren, dass das Spielfeld in der Mitte durchhängt oder sich bei sehr intensiven Spielen sogar verbiegt. Durch eine kräftige Platte kann dieses Problem verhindert werden, auch eine Verstärkung des Spielfeldes durch zusätzliche Streben ist denkbar.
Die verwendeten Kickerstangen haben auf die Stabilität des Tischkickers ebenfalls Einfluss. Ist der Tischkicker sehr günstig, können sie schnell verbiegen oder im schlimmsten Fall auch brechen. Während die Kickerstangen in Turniertischen in der Regel ein Leben lang halten, sieht dies bei Hobby-Kickern oft anders aus: Hier unterscheidet sich die Qualität zum Teil deutlich, was sich von außen aber nicht erkennen lässt. Da die Kickerstangen bei vielen Tischen eine Schwachstelle sind, lohnt sich die Investition in stabilere Stangen durchaus.
Die Größe (Höhe) des Tischkickers
Bei der Höhe des zu wählenden Tischkickers kommt es entscheidend darauf an, wie groß die Spieler sind. Hierbei gilt: Sind die Spieler regelmäßig größer als 1,70 Meter, dann sollte die Höhe des Tischkickers bei mindestens 91 Zentimetern liegen. Das liegt daran, dass eine zu geringe Höhe einen negativen Einfluss auf die Rückenmuskulatur hat.
Wenngleich Tische mit einer Höhe von unter 90 Zentimetern natürlich preisgünstiger sind, eignen sie sich eher für Kinder.
Das Spielverhalten des Tischkickers
Die Wichtigkeit des Spielverhaltens eines Tischkickers ist vor allem davon abhängig, wie fortgeschritten die Spieler sind und welche Anforderungen sie an den Tischkicker und seine Technik stellen. Für fortgeschrittene Spieler ist es in der Regel von Bedeutung, dass das Klemmen und Führen des Balls mit der Figur gut möglich ist. Hobby-Spielern reicht es meist, wenn das Spielfeld gerade und die Ecken nahtlos gezogen sind.
Auf das Spielverhalten haben einige grundlegende Dinge Einfluss. Dazu gehören unter anderem höhenverstellbare Füße, denn sie gewährleisten die Ausrichtung auf unebenen Böden und tragen zu einer geraden Spielfläche bei.
Auch die Kickerstangen haben Einfluss auf das Spielverhalten. Für ein möglichst leichtgängiges Spiel kommen mittlerweile fast nur noch Hohlstangen zum Einsatz. Sie sind leicht und können somit auch leichter bewegt werden. Die Lagerung der Stangen erfolgt mit einem guten Gleitlager, selten sind aber auch noch Kugellager verbaut, welche weniger leichtläufig und verschleißarm sind.
Weiterhin ist es von Bedeutung, dass zwischen Spielfiguren sowie Spielfeld das entsprechende Verhältnis zwischen Schnelligkeit und Griffigkeit vorhanden ist, denn nur so ist ein spannendes Spiel sichergestellt. Zudem sollten die Figuren alle einen einheitlichen Abstand aufweisen, der bei zwölf Millimetern liegt.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preisspanne für Tischkicker ist sehr groß und richtet sich danach, wo der Kicker zum Einsatz kommt. Während Profitische locker mit Preisen im vierstelligen Bereich aufwarten können, sind Tische für Amateure und Hobbyspieler bereits zwischen 300 und 1.000 Euro erhältlich. Doch auch Billigtische ab 50 Euro sind im Internet bereits erhältlich. Allerdings sind genau diese ihr Geld nicht wert, die Qualität der Verarbeitung sowie die zu leichte Bauweise und damit verbundene Sicherheitsmängel beeinflussen das Spiel negativ. Viele Tische erscheinen zunächst als wahres Schnäppchen, allerdings können sie schnell hohe Folgekosten oder gar die Neuanschaffung eines anderen Tischs verursachen. Deshalb: Günstig ist nicht immer gut. Bei einem Tischkicker sollte bei einem niedrigen Preis möglichst immer genau nach der Verarbeitung und der Materialqualität geschaut werden.
Der Kundentyp hat oft Einfluss auf die Wahl des Tischkickers
Die Frage nach dem richtigen Kickertisch ist nicht leicht zu beantworten. Es kommt nämlich immer darauf an, wo er zum Einsatz kommt. Neben dem persönlichen Geschmack spielt es also eine Rolle, welcher Kundentyp den Tisch kauft. Eine Unterteilung erfolgt dabei in drei klassische Typen:
1. Der sportliche Kunde
Wer in der Liga spielt oder an Turnieren teilnimmt und bestimmte Schusstechniken trainieren möchte, braucht einen Tisch, der ein effektives Training mit allen gängigen Techniken ermöglicht. Somit ist ein Mindestmaß an Qualität beim Tischkicker unerlässlich.
2. Der gelegentliche Spieler
Wer nur abends ein wenig mit seinen Kumpels spielen möchte, denkt vermutlich, ein Billigtisch wäre ausreichend. Doch dem ist nicht so. Vor allem dann, wenn nach einem Kasten Bier und im Rausch an dem Tischkicker herumgerissen wird, dürfte dies ersichtlich sein: Auch Gelegenheitsspieler sollten auf einen gewissen Grad an qualitativer Verarbeitung achten, damit sie länger am Kickern Freude haben können.
3. Der Kunde, der den Tisch für jemand anderen kauft
Immer öfter werden Kickertische auch für die Kantine oder den Pausenraum eines Unternehmens gekauft. Gerade hier sollte aufgrund der vermutlich hohen Frequenz an Spielen auf Robustheit und Sicherheit geachtet werden. Doch auch wenn für ein Familienmitglied ein Tischkicker als Geschenk gekauft werden sollte, spielen beide Faktoren eine Rolle. Gleichzeitig sollte gerade dann, wenn es sich um ein Geschenk für ein Kind handelt, der finanzielle Verlust nicht zu groß ausfallen sollte.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Tischkicker am Besten?
Vor dem Kauf des Tischkickers stellt sich häufig die Frage, wer ist besser: Der Handel vor Ort oder der Einkauf im Online-Shop. Während das Geschäft vor Ort mit einer – nicht immer guten – Beratung punkten will, hat der Online-Handel gleich mehrere positive Faktoren auf seiner Seite.
Lange Wege zum Händler vor Ort
Dies trifft im besonderen Maße auf den Kauf eines Tischkickers zu. Dies liegt zunächst daran, dass es einen Tischkicker-Fachhandel vor Ort nur in den größeren Städten gibt. Das bedeutet für die meisten Verbraucher einen entsprechenden Anfahrtsweg zuzüglich Zeitverbrauch.
Weniger Lager – mehr Auswahl
Hinzu kommt, dass der Tischkicker in der Regel viel Platz in der Aufstellung benötigt. Mit der Folge, dass der Händler vor Ort allein aus Platzgründen nicht allzu viele Modelle ausstellen kann. Dies schränkt die Auswahl natürlich deutlich ein. Im Internet hingegen, benötigen die angebotenen Tischkicker keinen physikalischen Raum. So kann der Verbraucher unter deutlich mehr Angeboten wählen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem eben Genannten. Der Online-Handel kann allein aufgrund der geringen Kosten für Räume und Ausstellung vor Ort günstigere Preise als der Vor-Ort-Händler anbieten. Zugleich kann der Verbraucher im Internet Preise und Leistungen der Tischkicker schneller und übersichtlicher vergleichen.
Geschichtliche Entwicklung des Tischkickers
Die Geschichte des Tischkickers geht auf die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts zurück. Der erste Kickertisch, der den heute zum Einsatz kommenden Modellen sehr ähnlich war, wurde vermutlich vom französischen Citroen-Mitarbeiter Lucien Rosengart (1880 bis 1976).
Die erste Patentanmeldung für einen Tischkicker wurde im Jahr 1937 durch den Spanier Alejandro Finisterre (1919 bis 2007) durchgeführt. Jedoch wurde bereits im Jahr 1922 an den Engländer Harold S. Thornton ein Patent für ein Vorläufermodell ausgestellt.
Auf Grundlage der Entwicklung von Lucien Rosengart wurde von der Firma Kicker aus der Schweiz später allerdings ein Spieltisch gebaut. Deshalb wird heute auch vom „Kickertisch“ gesprochen, der anders als vermutet, nicht auf die für Fußballspieler gebräuchliche Bezeichnung, sondern auf das herstellende Unternehmen bezogen ist. Schon bald erlangten die Spieltische große Beliebtheit und es erfolgte zunehmend die Aufstellung in Gaststätten.
In Deutschland wurde im Jahr 1967 erstmals ein als Meisterschaft bezeichnetes Turnier für Tischfußball durchgeführt, die Bild-Zeitung war seinerzeit beteiligt daran, dass die Veranstaltung auch zustande kommen konnte. 1969, also zwei Jahre darauf, wurde der erste Deutsche Tischfußball Verband (DTFV) gegründet.
Der Spielgeräte-Hersteller Löwen veranstaltete gleichzeitig regelmäßig Turniere in seinem Unternehmenssitz im mittelrheinischen Bingen. Diese Turniere wurden als Deutsche Meisterschaft tituliert.
Als sich das Unternehmen aus dieser Veranstaltung zurückzog, erfolgte die Gründung des Vereins Players for Players e. V.. Während der DTFV seinen Schwerpunkt auf den Ligabetrieb legte, veranstaltete Players for Players gut dotierte Turniere für einzelne Spieler.
Im Jahr 2002 wurde der internationale Verband (ITSF – International Table Soccer Federation) auf Initiative von acht Ländern gegründet, dessen Ziel es neben der langfristigen Aufnahme von Tischfußball in das Programm der Olympischen Spiele auch die Förderung des Kickersports in verschiedenen Ländern war.
In den vergangenen Jahren konnte dabei vor allem in den Niederlanden ein großer Erfolg erzielt werden, auch in nördlichen Regionen Italiens ist Tischfußball durchaus beliebt.
Bevor es jedoch möglich wird, dass Tischfußball bei den Olympischen Spielen im Programm zu finden ist, muss sich das IOC zunächst mit der Klärung beschäftigen, was in diesem Sport als „Doping“ gelten könnte. Erst dann kann über einen Antrag auf Aufnahme entschieden werden. Von Bedeutung sind in diesem Zusammenhang alle Substanzen, die der IOC generell ächtet und außerdem Mittel, welche zu einer positiven Beeinflussung der Konzentration beitragen. Es müssen also – wie bei allen Sportarten – Regeln für die Kontrollen und auch Ausnahmegenehmigungen aus medizinischen Gründen vereinbart werden. Auch wenn durchaus viele Spieler die Meinung vertreten, Bier können sich positive auf die Spielstärke auswirken, ist die Diskussion, ob Bier als Dopingmittel gelten könnte, vermutlich eher als Scherz zu verstehen. Bei Spielen in der Kneipe dürfte Alkohol natürlich als selbstverständlich gelten, an einem wichtigen Turnier wird aber vermutlich kein Spieler unter dem Einfluss von Alkohol teilnehmen.
Der Verband strebte außerdem die weltweite Vereinheitlichung der Regeln im Tischfußball an, was im Jahr 2007 umgesetzt werden konnte. Diese einheitlichen Regeln gelten jedoch nur für Turniere, welche der internationale Verband sowie die ihm angeschlossenen Mitgliedsverbände ausrichten. Bei privaten Turnieren können abweichende Regelungen gelten. Derartige Verfahren sind in anderen Sportarten ebenfalls üblich.
Im Laufe der Zeit erkannte man auch den militärischen Nutzen von Tischkickern. So kann mit dem Spielen an Kickertischen die Koordination zwischen Händen und Augen verbessert werden. Dadurch kann die Wiedereingliederung von verwundeten Soldaten unterstützt werden, einige Reha-Kliniken nutzen diesen Effekt auch im zivilen Bereich.
Wissenswertes & Ratgeber
Tischfußball ist ein Freizeitvergnügen mit einer langen Geschichte. Besonderen Spaß macht dieses Spiel, wenn man sich ein bisschen mit den Fakten und Geschichten rund um das Kickerspiel auskennt. Deshalb haben wir für den interessierten Spieler alle wichtigen Informationen rund um den Tischkicker zusammengestellt.
Die Geschichte des Tischkickers
Seit knapp einhundert Jahren gibt es das Spiel Tischfußball. Heute ist es nicht mehr ganz eindeutig, wer der Erfinder des Spielgerätes war. Eine beliebte Theorie ist, dass der Tischfußball erfunden wurde, um die Koordination von verletzten Soldaten zu schulen.
Ein erstes Patent
Tatsächlich ist man sich heute nicht einig, wer wann den ersten Tischkicker erfunden hat. Ein erstes Patent um den Tischfußball datiert aus dem Jahr 1922. Es stammt von dem Engländer Harold S. Thornton, der ein Gerät anmeldete, das bereits Drehstangen besaß. Der Spieltisch, den Thornton entwarf, entspricht ungefähr den heutigen Maßstäben.
Die ersten Tische
Das erste Patent im Zusammenhang mit dem Tischkicker, also dem Kickertisch selbst, stammt von Alexandre de Fisterra. Es datiert aus dem Jahr 1937. Um die Angelegenheit weiter zu verwirren, geht man heute davon aus, dass der eigentliche Erfinder des Tischfußballs samt Tisch Lucien Rosengart war. Der Franzose entwarf einen Tisch, bei dem sich die Stangen an den Kopfenden befanden.
Tischfußball in Deutschland
Zahlen, Fakten, Daten rund um den Tischkicker
Rund um den Tischfußball existieren viele Geschichten, Fakten und Zahlen. Wir haben die Wichtigsten davon zusammengestellt.
Woher kommt der Name Kicker?
Die Bezeichnung “Kicker” rührt von dem Namen einer schweizerischen Firma her. Diese baute den von Lucien Rosengart entworfenen Tisch nach. Diese Tischfußballtische waren so beliebt (besonders in Belgien, Deutschland und der Schweiz), dass die Unternehmensbezeichnung zu einer Art Synonym für das gesamte Spiel wurde.
Regionale Bezeichnungen für den Tischfußball und den Tischkicker
Für den Tisch als auch das Spiel existieren zahlreiche regionale Bezeichnungen. Nachstehend eine kleine Auswahl:
- “Töggelikasten” (deutschsprachige Schweiz für den Tisch)
- “Wuzzler” (Österreich)
- “Wuzzlkasten” (Österreich)
- “Krökeln” (Hannover und Umgebung)
- “Balankan” (Kärnten)
- “Töggelä” (Schweiz)
- “Jöggelä” (Schweiz)
- “Tschütelichaschtä” (Ostschweiz)
- Tschuttikäschtala (Liechtenstein)
- Tschüttala (Liechtenstein)
- Hackersche (Pfalz)
- Knack (Saarland)
Welche Regeln gibt es beim Tischfußball?
Tischfußball ist in erster Linie ein Kneipensport und die Regeln häufig uneinheitlich. Für die Sportart Tischfußball hat die ITSF, die International Table Soccer Federation, Spielregeln aufgestellt. Wenn wir von Regeln sprechen, beziehen wir uns auf diese, international anerkannten und geltenden, Regeln der ITSF.
Die Spielregeln der ITSF
Die Regeln der ITSF gelten insbesondere für die offiziellen Turniere. Die ITSF legt dabei die Spieltische und Bälle streng fest, während Griffe und sonstiges Zubehör in der Wahl des Spielers liegen, es sei denn, dadurch könnten Spieler gefährdet oder benachteiligt werden.
Ehrencodex und ein Spiel
Unter Tischfußballern gilt ein Ehrencodex. Dieser verbietet jedes unsportliche oder unsittliche Verhalten. Es soll ein gegenseitiger Respekt zwischen den Spielern und allen anderen Beteiligten herrschen. Eine Partie besteht – sofern nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist – aus drei Gewinnsätzen.
Von toten Bällen und Ausbällen
Ein toter Ball liegt immer dann vor, wenn der Ball bewegungslos liegt und zudem von keiner der Figuren erreicht werden kann. Ein Ball befindet sich dann im Aus, wenn er das Spielfeld komplett verlassen oder aber Gegenstände berührt hat, die nicht zum Tisch zählen. Dazu gehört auch der Torzähler.
Wann ist ein Tor ein Tor?
Ein Tor ist dann zu werten, wenn der Ball regelkonform die Torlinie überschreitet. Dies gilt auch dann, wenn der Ball aus dem Tor wieder auf die Spielfläche springt oder diese gar verlässt. Eine beliebtes Thema unter den Regeldiskussionen ist immer wieder dasRundschlagen der Stangen. Dies ist nach den offiziellen Regeln der ITSF generell verboten.
Anschlagen, Reset und Hineingreifen
Tischfußball ist wie das große Vorbild Fußball von zahlreichen Fachbegriffen gekennzeichnet. So bezeichnet das Anschlagen ein verbotenes Bewegen, Anheben oder Schieben des Tisches. Reset ruft der Schiedsrichter, wenn sich ein Spieler einen Ball für einen Pass oder einen Schuss bereitlegt und der Ball sich durch das Anschlagen des Gegners bewegt.
Achtung Kleiderordnung
Interessanterweise gibt es für den Freizeitsport Tischfußball auch eine Kleiderordnung. Zur verbotenen Kleidung bei einem Turnier zählen unter anderem Trägertops und alle Kleidung aus Jeansstoff.
Die wichtigsten Techniken und Schüsse beim Tischfußball
Beim Tischkickern werden verschiedene Techniken und Schüsse angewandt, um den Gegner zu überraschen oder um eine bestimmte Dynamik in den Schuss zu legen. Einige der wichtigsten Techniken sind:
- Das Soccern
- Der Jet
- Der Pin-shot
- Der Pull-shot
- Der Pass von der Fünferreihe auf die Dreierreihe
- Der Sling-shot
- Die Bandenschüsse
- Der Tic-Tac
- Der Abquetscher
Ein Schuss mit einem Überschlag wird als “Jet” bezeichnet. Diese Technik erfreut sich einer großen Beliebtheit unter den Spielern. Sie wird in der Regel vom mittleren Stürmerangewendet. Nach dem Einklemmen des Balles wird dieser durch eine kurze Bewegung zur Seite gezogen, um einen ungedeckten Bereich zu erreichen. Die Schussfigur wird nun nach hinten zum Überschlag gebracht.
Der Überschlag wird durch das Abrollen der Stange über die Handfläche bewirkt. Dabei muss die Figur nach dem Kontakt mit dem Ball gestoppt werden, damit nicht die 360°-Regel verletzt wird.
Beim Pin-shot wird der Ball vom mittleren Stürmer zwischen der Oberfläche des Tisches und dem Fuß der Figur eingeklemmt. Durch eine schnelle Seitwärtsbewegung wird der Ball nach links bzw. rechts gezogen. Mit dieser Bewegung soll der Verteidiger ausgespielt werden. Mit der Seitwärtsbewegung wird zugleich die Figur hinter den Ball gebracht.
Die Schussbewegung wird in der Regel nicht aus dem Handgelenk vollzogen. Meist wird der Griff über den Handballen oder über die Handfläche abgerollt. Diese Schusstechnik lässt sich in zahlreichen Variationen ausführen.
Hierbei handelt es sich um das Anspiel von der Mittelfeldreihe auf die Sturmreihe. Generell lässt sich dafür jede Lücke in der gegnerischen Fünferreihe nutzen. In der Spielpraxis haben sich jedoch zwei Grundzüge durchgesetzt.
Der eine ist der sogenannte “Schrägpass“. In den meisten Fällen ist der Ausgangspunkt des Passes die zweite Figur von der Bande. Der Schrägpass führt von der Bande weg. Der zweite Spielzug ist “zur Bande hin“. Dabei spielt wieder die zweite Figur den Ball die Bande entlang zur Sturmreihe.
Welches Zubehör ist nützlich?
Um seine Ergebnisse beim Spiel mit dem Tischkicker zu verbessern oder einfach mehr Spaß bei diesem Freizeitvergnügen zu haben, gibt es verschiedene Hilfsmittel, die man einsetzen kann. Im Einzelnen sind dies:
- Handschuhe
- Magnesiumcarbonat
- Zinkoxid
- Silikonöl
- Fingerlinge
- Griffbänder
- Rod-Locks
Handschuhe und Fingerlinge
Mit der Zuhilfenahme von Fingerlingen und Handschuhen soll der Halt an den Griffen verbessert werden. Die Fingerlinge – oder Griffgummis bezeichnet – werden dazu über die Griffe gestülpt. Als Handschuhe sind besonders Golfhandschuhe im Gebrauch.
Zinkoxid, Silikonöl und Magnesiumcarbonat
Zinkoxid und Magnesiumcarbonat ist vielen aus einer anderen Sportart bekannt: der Leichtathletik. Hierdurch wird der Schweiß auf den Händen eliminiert. Beim Tischkicker werden Zinkoxid und Magnesiumcarbonat auch für einen besseren Grip auf dem Spielfeld und des Balles verwendet.
Silikonöl hingegen wird zum besseren Gleiten der Stangen genutzt. Viele Spieler setzen statt Silikonöl auch auf Silikonspray oder sogar Möbelpolitur. Dadurch lassen sich schnellere Schüsse erreichen.
Rod-Locks
Die sogenannten Rod-Locks sind ein Zubehör, mit dem sich die Stangen fixieren lassen. Auf diese Weise können die Spielfiguren auf einer gewissen Position gestellt werden. Das Hilfsmittel wird im Training verwendet.
Damit sich die Ergebnisse beim Spielen am Tischkicker verbessern oder aber einfach nur für den Spaß gibt es unterschiedliches Zubehör, welches sehr nützlich sein kann. Unter anderem gehören dazu:
- Handschuhe und Fingerlinge
- Magnesiumcarbonat und Zinkoxid
- Silikonöl
- Griffbänder
- Rod-Locks
Handschuhe und Fingerlinge
Um den Halt an den Griffen zu verbessern, kommen beim Tischfußball oft Handschuhe oder Fingerlinge zum Einsatz. Bei Handschuhen kommen oft Golfhandschuhe zum Einsatz, Fingerlinge (auch Griffgummis genannt) werden über die Griffe gestülpt.
Magnesiumcarbonat und Zinkoxid
Aus der Leichtathletik sind Magnesiumcarbonat und Zinkoxid bereits bekannt. Der Schweiß lässt sich damit von den Händen eliminieren. Beides wird beim Tischkicker auf dem Spielfeld für einen besseren Grip des Balls eingesetzt.
Silikonöl
Silikonöl kommt auf den Stangen zum Einsatz und ermöglicht ein besseres Gleiten der Kickerstangen. Statt Silikonöl wird von vielen Spielern auch Silikonspray oder Möbelpolitur verwendet. Durch die Verwendung des Öls können schnellere Schüsse erreicht werden.
Griffbänder
Griffbänder kommen vor allem bei Profi-Spielern zur Anwendung, damit ein Abrutschen von den Griffen aufgrund schwitziger Hände nicht mehr möglich ist. Griffbänder kommen im professionellen Tischfußball meist dauerhaft zum Einsatz, da sich damit Schüsse und Techniken präzisieren lassen. Sie werden um die Griffe der Kickerstangen gewickelt.
Rod-Locks
Rod-Locks werden dazu verwendet, die Kickerstangen zu fixieren. Dadurch lassen sich die Spielfiguren auf eine bestimmte Position stellen.
Variationen und Alternativen zum Tischkicker
Wichtige Informationen bieten selbstverständlich die Seiten der einzelnen wichtigen Verbände, die es für den Tischfußball gibt. Hier gibt es schon einmal mit der Seite http://www.kickertische.org/tischfussball-verband.html, die einen neben interessanten Zusatzinformationen rund um das Thema Tischkicker auf die Internetseiten des Deutschen Tischfußballbundes (DTFB) sowie des internationalen Verbandes International Table Soccer Federation (ITSF) leiten. Auch die Deutsche Tischfußball Liga wartet auf www.dtfl.de mit einer eigenen Homepage auf.
Weitere Tischfußballspiele sind:
- Tipp-Kick
- Subbuteo
Eine beliebte Variante ist das Menschenkicker. Hier ersetzen echte Menschen die Puppen an den Stangen. Auch die Wissenschaft hat sich mit dem Tischfußball beschäftigt. An mehreren Universitäten gibt es bereits erste Roboter, die Tischfußball spielen.
FAQ – meist gestellte Fragen zum Thema Tischkicker
Welche Arten von Kickern gibt es?
Jedes Bewegen und Anheben des Tisches, Heber oder das Rundschlagen, also das Drehen der Stange um mehr als 360 Grad, sind solche verbotene Tätigkeiten.
Wann gab es den ersten Tischkicker?
Die erste Idee für den Tischkicker geht auf den Franzosen Lucien Rosengarten zurück, der zwischen 1880 und 1976 lebte und das erste Modell des Tischkickers herstellte. Anschließend waren es der Engländer Harold Thornton im Jahr 1922 und der Spanier Alejandro Finisterre im Jahr 1937, die ein Patent auf den Tischkicker anmeldeten. So richtig produziert wurden die Tischkicker dann durch die Schweizer Firma Kicker, die den Spielgeräten dann auch den Namen gab.
Gibt es professionell organisierte Spiele?
Mit der Zeit entwickelte sich aus dem Hobby eine richtige Sportart, was dann auch zur Gründung offizieller Vereinigungen führte. So wurden im Jahr 1969 der Deutsche Tischfußball Verbandes (DTFV) beziehungsweise der Deutsche Tischfußball Bund (DTFB) sowie anschließend der Verein Players for Players e.V. (P4P e.V.) und im Jahr 2002 dann auch der Internationale Verband gegründet. Es entstand sowohl ein Ligabetrieb in Deutschland wie auch in vielen anderen Ländern sowie hochdotierte Turniere auf nationaler Ebene oder auch über die internationalen Grenzen hinaus, wo neben Einzelspielern und Teams auch Nationalmannschaften gegeneinander antreten. Ein großes Ziel der Verbände ist und bleibt die Aufnahme in die olympischen Sportarten.
Wie ist der Kicker aufgebaut?
Der Kicker ist so aufgebaut, dass er eindeutig das echte Fußballsiel nachahmt. Grundlage ist also ein Spielfeld mit zwei Toren und über das Spielfeld hinweg sind pro Mannschaft vier Stangen angebracht, auf die die elf Spieler eines Teams aufgeteilt werden.
Gibt es Regeln für das Kickerspiel?
Auch wenn es sich in erster Linie um ein Spielgerät handelte, das Spaß machen soll, gibt es auch hier wie im echten Fußball bestimmte Regeln, die für ein angenehmes Miteinander beachtet werden sollten. dabei kann unterschieden werden zwischen den Kneipen- oder FairPlay-Regeln, die sehr übersichtlich sind und einfach einen schönen Ablauf garantieren sollen. Daneben wurden im Jahr aber auch offizielle, internationale Regeln, die für den internationalen Ligabetrieb und die offiziellen Turniere gelten detailliert beschreiben, wie ein Spiel begonnen, durchgeführt, unterbrochen und beendet wird.
Links und Quellen
Für den interessierten Tischfußballer haben wir nachstehend einige interessante Linksund Quellen zusammengestellt:
Ratgeber
- Zahlen, Daten und Fakten rund um den Tischkicker
- Tipps, um beim Kickern erfolgreich zu sein
- Kaufratgeber – Auf welche Merkmale sollte beim Kauf eines Tischkickers geachtet werden?
- Tischkicker richtig reinigen und pflegen
Markentexte
Weitere Kategorien im Freizeit-Bereich
Ähnliche Themen
- 3D Puzzle Test
- Activity Tracker Test
- Adidas Test
- Airbag Weste Test
- Aktivitätstracker Test
- Alkoholfreier Sekt Test
- Angel Test
- Angelrolle Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Angelzubehör Shop Test
- Anglerstuhl Test