Eine glänzende und volle Haarpracht auf dem Kopf gilt bei Mann und Frau seit je her als Schönheitsideal. Auch wenn unsere Haare nur aus Hornstoff, also Kreation, ein wenig Schwefel und aus einigen Spurenelementen bestehen, sieht das Haar nicht nur lebendig aus, es macht uns Menschen auch schöner.
Für die meisten Menschen ist deshalb das Kopfhaar von Mann und Frau ein Schmuck, den es zu erhalten und zu pflegen gilt. Zudem ziehen Menschen mit schönen und gepflegten Haaren die Blicke auf sich.
Auch die Herren von heute tragen gern längeres Haar, das vor allem gepflegt aussehen soll. Volles und glänzendes Haar war bereits im Altertum ein Zeichen für Jugend und Schönheit und das hat sich bis heute nicht geändert. Deshalb finden Produkte, die die Schönheit unseres Haares erhalten und verlängern sollen, reisenden Absatz. Zu den Pflegeprodukten gehört die Haarmaske bzw. die Haarkur.
Wie wird eine Haarkur richtig angewendet?
Eine Haarkur wird auf das frottiergetrockene Haar aufgetragen, etwas sparsamer auf dem Kopf, dafür werden die Spitzen reichlich mit der Creme umhüllt. Wichtig ist dabei, dass die Haarkur länger einwirken muss, als eine Haarspülung oder ein Conditioner, um die pflegenden Inhaltsstoffe auch wirklich an das Haar abzugeben.
Fünf Minuten sind ein Muss. Bevor die Kur auf dem Haar angewendet wird, werden die Haare gewaschen. Nach dem Waschen wird die Haarkur auf dem gesamten Haar verteilt. Grundsätzlich muss eine Haarkur, um ihre Wirkung zu entfalten, einige Minuten auf das Haar einwirken. Es schadet nicht, sie länger wie fünf bis zehn Minuten einwirken zu lassen.
Die Wirkstoffe einer Haarkur können sich auch besser entfalten, wenn die Kur mit den Fingern in das Haar und die Kopfhaut einmassiert wird. Denn die feuchtigkeitsspendenden Substanzen in der Kur tun auch der Kopfhaut gut.
Was sind denn die Vorteile einer Haarkur?
Haar, das glänzt, weich fällt und gesund wirkt, kommt nicht von allein auf den Kopf. Neben der Ernährung und den 100 Bürstenstrichen pro Tag, braucht das Haar vor allem viel Pflege. Sonst wird es schnell trocken, spröde und splissig.
Eine Haarkur, die regelmäßig auf das Haar aufgebracht wird, hilft dabei, dem Haar Feuchtigkeit zu geben. Eine Haarmaske gibt der geschädigten Haarstruktur Glätte. Denn durch die Nutzung von Föhn, dem Lockenstab und dem Glätteisen sehen die Haare mit der Zeit spröde und trocken aus.
Durch die Verwendung einer Haarkur werden die Haare wieder weicher, glänzender und glatter. Aber Haare mit Spliss müssen abgeschnitten werden, eine Haarkur kann die Spitzen nicht wieder reparieren.
Wichtig für Kunden und Kundinnen ist deshalb, dass sie die Haarkur anwenden, die zu ihrem Haar passt und die keine chemischen Stoffe oder Silikone sowie Mineralöle, Mikroplastik und Sulfate enthält, die dem Haar zusätzlich schaden und obendrein die Umwelt belasten. Außerdem schädigen chemische Zusätze die Haare und den menschlichen Körper oder sie können zu Allergien und juckender Haut auf dem Kopf führen.
Einige Fakten rund um unsere Haare
Wir Menschen, egal ob Mann oder Frau, haben rund 80 000 bis 120 000 Haare auf unserem Kopf. Wer blonde Haare sein Eigen nennt, kann sogar noch etwas mehr Haare sein Eigen nennen. Am wenigsten Haare haben allerdings die rothaarigen Menschen.
Außerdem wachsen die Haare auf dem Kopf nicht gleichmäßig nach, sondern schubweise. Wissenschaftler wissen inzwischen, dass die Haare alle zehn Tage rund drei Zentimeter weiterwachsen.
Denn auch das Wachstum der Haare legt in unterschiedlichen Abständen eine Pause sein. Round the bound kann man sagen, dass jedes 7. Haar auf dem Kopf, gerade jetzt in diesem Moment, beim Lesen dieser Zeilen, eine Ruhepause einlegt. Keiner weiß bisher, warum das so ist. Wüssten wir es, hätten wir vielleicht einen Weg gefunden, ein Mittel gegen den Haarausfall zu entwickeln.
Jedes Haar kann ein bis fünf Jahre auf dem Kopf gedeihen, ehe es abstirbt und ausfällt. Auch wenn einmal viele Haare in der Bürste sind, ist das noch kein Zeichen zur Sorge. Gerade im Winter verlieren Menschen mehr Haare wie zu anderen Jahreszeiten.
Und wie kommt die Farbe blond, brünett, schwarz, braun oder rot zustande? Ganz einfach, in den Haarwurzeln konzentrieren sich zahlreiche Melanozyten, das sind farbspendende Zellen, die ihre Pigmentsekrete an das wachsende Haar abgeben.
Also entscheidet, wie bei vielen, die Anlage über unsere Haarfarbe, die ebenfalls unabänderlich ist, außer wir greifen zu einer Haarfarbe. Und am Ende des Lebens werden die Haare nach und nach grau, da immer weniger Pigmente von den Zellen abgeben werden und so ergraut unser Haar mehr und mehr.
Was das Haar schädigt
Wir wissen es schon längst, natürlich schädigen aggressive chemische Substanzen wie Mittel zum Haarfärben, Sprays, zu viel Sonne und ihre schädlichen UV-Strahlen, der Urlaub am Meer und das Chlorwasser im Schwimmbad und ganz allgemein die Umwelt und überhitzte, trockne sauerstoffarme Räume unserem Haar.
Auch scharfe Kämme und Bürsten oder starkes Ziehen mögen unsere Haare gar nicht. Trotzdem ist es gut hin und wieder das Haar frei im Wind wehen zu lassen, den Regend darauf zu spüren. Gerade die positiven Einflüsse von Kälte und Hitze geben der Haarwurzel wertvolle Impulse aus Vitamine.
Aber unser Haar benötigt zudem ein extra an Zusatzstoffen, um gesund und lebendig zu bleiben und den Glanz durch schädliche und chemischen Behandlung nicht zu verlieren.
Aber wir können auch von außen viel für schönes, weiches, geschmeidiges und kräftiges Haar tun. Indem wir das Haar mit einer hochwertigen Haarkur in regelmäßigen Abständen pflegen.
Welches sind die führenden Hersteller auf dem Markt der Haarprodukte?
- Dove
- Guhl
- Pantene Pro-V
- WALA
- lavera
- John Frieda
- Schwarzkopf
- L’Oréal
Die bekannte Marke Garnier gehört zu der Firma L’Oréal.
L’Oréal ist ein französischer Konzern für Konsumgüter, der viele Produkten aus dem Bereich der Kosmetik herstellt. Den Grundstein für die Firma hat der Chemiker Eugène Schueller 1907 gelegt, als er in einem kleinen Gewerbe mit der Mischung von Tinkturen zur Haarfärbung begann. Doch er beließ es nicht dabei Haarfärbemittel herzustellen, sondern brachte immer wieder neue Schönheitsprodukte für die Haare auf den Markt. Heute verfügt die Firma über 28 internationalen Marken, die weltweit vertrieben werden.
Welche Arten von Haarkuren gibt es? Haben Haarkuren auch Vor – und Nachteile?
Während eine Haarspülung oder ein Conditioner die Haare durch ihren sauren pH-Wert zusammenziehen, um trocknes und sprödes Haar mit Feuchtigkeit zu umhüllen, wodurch feine Risse und Unebenheiten überdeckt werden, wirkt eine Haarkur auf Dauer.
Immer ist eine Haarkur einer Haarspülung vorzuziehen. Denn die Wirkung einer Spülung ist nur von kurzer Dauer, zudem ist ihr Anteil an Säure sehr hoch, wodurch das Haar ebenfalls geschädigt werden kann.
Klassische Haarkuren, wie zum Beispiel die Schaumkuren oder die Cremekuren, die auf Basis von kationischen Pflegestoffen und von Silikonen im Haar verbleiben, auch die sogenannten Sprühkuren aus natürlichen Ölen wirken und pflegen oft viel besser.
Manche hochwertige Haarkur pflegt zudem gleichzeitig die Kopfhaut, das ist beispielsweise ideal gerade für die Menschen, die Probleme mit schnell fettendem Haar haben. Vorteil der neuen Haarkuren auf dem Markt ist, dass sie speziell für bestimmte Haarfarben und Haartypen sowie für bestimmte Probleme angewandt werden können.
So pflegen Haarkuren für blondes Haare mit natürlichen Stoffen wie Kamille und sie sorgen außerdem dafür, dass der helle Glanz im Haar verbleibt und nicht so schnell wieder nachdunkelt. Andere Kuren pflegen sprödes oder graues Haar, das oft viel Feuchtigkeit bedarf.
Oder es gibt Haarkuren, die besonders strapaziertes Haar wieder glätten können. Daher sollten immer beachtet werden, welche Haarkur zum Einsatz kommt.
Außerdem sollen Haarkuren mit natürlichen Inhaltsstoffen, die auch in den Test der großer Verbraucherorganisationen immer wieder ob ihrer Eigenschaften und ihrer Rohstoffe ein gut oder sehr gut erhalten, dem chemischen Kuren vorgezogen werden.
Der Nachteil von Haarkuren ist, dass sie immer wieder angewandt werden müssen. Es reicht nicht, einmal im Jahr eine Haarkur aufzutragen, denn Wunder können sie nicht vollbringen.
Daher sollte eine hochwertige Haarkur, Monat für Monat auf das Haar aufgetragen werden.
Und Haarkuren können gebrochenes oder gesplittetes Haar nicht wieder reparieren. Hier muss die Schere Abhilfe verschaffen. Eine Haarkur muss also aufgetragen werden, ehe bleibende Schäden am Haar auftreten.
Wie werden Haarkuren getestet?
Halten die Haarkuren wirklich, was sie ihren Kunden und Kundinnen in der Werbung immer wieder versprechen, dass sie das geschädigte und strapazierte Haar wieder zum Glänzen bringen können, so dass es wieder weich und dicht fällt, damit es eine Zierde ist? Das wollten die Prüfer in den verschiedenen Test und Vergleichen auch im vergangenen Jahr herausfinden.
Denn die Haarkur soll wieder richten, was der Mensch dem Haar an ein zu viel an Föhnluft, der Arbeit mit dem heißen Glätteisen oder durch den aufgeheizten Lockenwickler angetan hat. Auch Frauen und Männer, die ihre Haare zu stark durch Gummis oder Haarspangen dehnen und strapazieren, deren Schopf zeigt sich dann irgendwann angegriffen, stumpf, trocken und gespalten. Denn die schützende Schicht aus Schuppen, die um das einzelne Haar liegt, wurde dadurch angegriffen.
Haarkuren enthalten daher Inhaltsstoffe, die sich am Haar anlagern, so dass das Haar wieder mit einer glättenden Schutzschicht überzogen wird. Viele Herstellen werben auf ihren Packungen für Haarkuren mit Begriffen wie reparieren, regenerieren oder glätten und glänzen.
Doch halten die Kuren wirklich, was sie den Verbrauchern versprechen, denn auch der Reparatureffekt einer Haarkur hat seine Grenzen.
Außerdem enthalten viele Haarkuren chemische Stoffe, zudem Konservierungsmittel, Emulgatoren und Parfüme, die schädlich für die Haare und für die Haut sind. Deshalb haben die Experten getestet, wie gut eine Haarkur wirklich ist und das Ergebnis lässt sich in den zahlreichen Portalen im Internet einsehen.
So haben die Experten geprüft, wie sich die jeweilige Haarkur auf den Spitzen und der Kopfhaut verteilen lässt, wie lange sie einwirken muss, ob sie schädliche Stoffe enthält, die dem Nutzer oder der Nutzerin schaden oder ob die Haarkur der Umwelt Schaden zufügt. Außerdem wollten sie in den Test herausfinden, wie die Wirkung der jeweiligen Haarkur ist.
Bringt die Haarkur überhaupt einen Effekt, lässt sich die Haarkur nach der Einwirkzeit einfach wieder ausspülen und über welche Inhaltsstoffe verfügt sie.
Für die Ergebnisse erhielten die Haarkuren wie immer am Ende Punkte, Sternchen oder und Noten, damit die Verbraucher und Verbraucherinnen auf einen Blick erkennten können, ob sich der Kauf auch lohnt.
Dabei hat sich herausgestellt, dass ein Viertel der getesteten Haarkuren mangelhaft oder schlecht war und daher nicht empfohlen werden können. Einige Haarkuren im Test wiesen viel zu viele Inhaltsstoffe auf, die schädlich für die Gesundheit und die Umwelt waren.
So enthielten die Haarkuren von einigen Herstellern in den getesteten Kuren neben Palmöl und Formaldehyd, die Zusatzstoffe CI, BHT oder polyzyklische Moschus – Verbindungen und LAS-Tenside sowie Silikone und Paraffine. Außerdem wiesen die Prüfer in den Kuren Stoffe wie Diethylphthalat oder Verbindungen aus Silikonen nach, die sich im Fettgewebe des Menschen anreichern können.
Oder andere Haarkuren hatten überhaupt keine pflegenden Wirkungen auf das Haar. Und nicht immer ist das teuerste Produkt, auch das Beste, wie sich immer wieder bei den Tests in den vergangenen Jahren herausgestellt hat. Um dies im Interesse der Kunden und Kundinnen öffentlich zu machen, führen verschiedene Stiftungen und Institute immer neue Test durch.
So haben die Experten auch in den Jahren 2017 und 2018 getestet, welche der Haarkuren, die aktuell auf dem Markt angeboten werden, zu empfehlen sind und von welchen die Verbraucher lieber die Finger lassen, um ihr Haar nicht mit schädlichen Stoffen zu belasten.
Bei dem durchgeführten Test werden die von den Experten ausgewählten Haarkuren über einen bestimmten Zeitraum von bestimmten Testpersonen ausprobiert. Dann wird geschaut, was haben die Haarkuren auf dem Haar bewirkt. Erscheint das Haar voller, glatter und gesünder. Oder sind etwa noch öligen Rückstände im Haar oder auf der Kopfhaut zu sehen, die das Haar am Ende belasten? Muss das Haar gleich am nächsten Tag erneut gewaschen werden, weil es durch die Haarkur fettig ist. Wie leicht lassen sich die Haare kämmen?
Eigentlich zeigt sich bereits beim Ausspülen der Haare, das beschrieben auch die Testpersonen so, dass die Haare geschmeidiger wie zuvor sind, wenn denn die Kur positiv auf das jeweilige Haar gewirkt hat.
Eine Haarkur erzielt im Test Punkte und Sterne, wenn das Haar nach der Anwendung gesund und gepflegt erscheint, wenn es sich weich und seidig anfühlt.
Außerdem dürfen Haarkuren keine schädlichen Inhaltsstoffe enthalten, sie sollten zudem wenig Verpackungsmittel zusätzlich aufweisen, um die Umwelt nicht zu belasten und leicht handhabbar für die Anwender sein.
Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle, da viele Hersteller inzwischen günstige Haarkuren anbieten, die viel leisten und das mit rein natürlichen Stoffen.
Anschließend ziehen die Tester ein Fazit und ziehen dabei in der Regel auch die Bewertungen der Testpersonen mit in das Endergebnis ein. So entstehen die Testergebnisse, wobei es die besten der Haarkuren auf das Siegertreppchen schaffen und mit Bestnoten punkten können.
Schauen Sie sich auch unseren Festes Shampoo Test und Shiny Hair Haarmaske Test an, hier finden Sie zusätzliche interessante Informationen.
Das Angebot an Haarkuren im Internet und im Fachhandel:
Kunden, die genau wissen, welche Hersteller sie vorziehen, die kaufen am besten über das Internet ein. Denn einfacher geht einkaufen nicht! Die Lieferzeit beträgt zudem nur noch ein bis drei Tage. Also auch wenn mal der Vorrat zur Neige geht, ist Nachschub schnell geliefert. Hinzu kommt, dass die Auswahl im Internet einfach viel größer ist. Auch Verbraucher und Verbraucher, die nicht genau wissen, welche Haarkur für ihr Haar geeignet ist, brauchen nur wenige Stichpunkte in eine Suchmaschine eingeben und schon wird ihnen eine Vielzahl an Angeboten unterbreitet.
Um der Überforderung durch diese Vielzahl zu entgehen, empfiehlt es sich, Test und Verbraucherportale zu nutzen, die aufzeigen, welche Haarkuren getestet wurden, wie diese in den Test benotet und bewertet wurden.
Mit wenigen Blicken ist hier ersichtlich,welche Haarkur ob ihrer Inhaltstoffe und ihrer Qualität wirklich zu empfehlen ist. So werden durch die Nutzung des Internet Fehlkäufe vermieden, das hilft Geldsparen und belastet die Haare nicht.
Neben den Ergebnissen können sich die Nutzer die Bewertungen der Kunden und Kundinnen sowie die vergebenen Gütesiegel ansehen, um so die beste Haarkur für die eigenen Ansprüche zu finden. Zudem bieten viele Produktvergleichsportale heute auch die Möglichkeit, sich durch einen Link an den entsprechenden Verkäufer weiterleiten zu lassen, so dass die umständliche Suche nach dem Händler entfällt.
Wer einige Regeln bei der Suche nach der passenden Haarkur beherzigt kann eigentlich nichts beim Kauf über das Internet falsch machen. Denn immer ist eine Haarkur für das gestresste Haar eine Maßnahme zur Rettung, um durch gezielte Pflege den Haaren neuen Glanz und Fülle zu verleihen.
Natürlich kann eine gute oder sehr gute Haarkur auch im Einzelhandel vor Ort erworben werden, allerdings ist hier oft das Problem, das der oder die Kundin vor dem übervollen Regal steht und nicht weiß, wonach greifen. Fehlkäufe sind hier programmiert und gewollt. Denn die Hersteller beschreiben auf den Verpackungen nur die Vorteile, da sie ja verkaufen möchten. Auch die Beratung durch das Personal ist nicht immer fachgerecht, da auch hier im Sinne des Händlers verkauft werden soll.
Wer sich also umfassend informieren möchte, ist immer gut beraten, die Vergleichsportale aufzusuchen, die mit hilfreichen Ratschlägen und Tipps zur Verfügung stehen, um sich letztendlich selbst ein Bild zu machen.
Die Geschichte der Haarkur
Vor der Haarkur musste zuerst einmal das Shampoo entdeckt und entwickelt werden, denn auch das brauchte seine Zeit. So entstanden die Pflegemittel für den Kopf aus der chemischen Industrie oder der Arzneikunde.
Doch viele Jahre nutzen Menschen vor allem Seife und Wasser zum Waschen der Haare, was sie natürlich mit der Zeit stumpf werden ließ. Erst im 19. Jahrhundert wurden die Shampoos verwandt, die nach und nach durch Zusätze wie Kräuter aufgepeppt wurden. Noch bis 1960 gab es Shampoos nur in Tütchen als Trockenshampoos, da erst mit der Entdeckung der Alkylethersulfate bessere Pflegeprodukte hergestellt werden konnten.
Erst danach hat die Kosmetikindustrie herausgebildet, die einen Massenbedarf befriedigte. Sie brachte Spülungen und Haarkuren auf den Markt, die langkettige Moleküle aus Kunststoff mit positiv geladenen Atomen enthielten, die durch elektrostatische Kräfte an der negativ geladenen Oberfläche der Haare haften blieben, dadurch bildeten sie einen schützenden und glatten Überzug am Haar.
Auch Silikonöle, die in feinsten Tröpfchen in Haarkuren gelöst werden, wirken so. Das zeigt, das Haarkuren wirklich wirken. Was am Anfang nur mit Hilfe der Chemie möglich war, wurde in den 90 igern durch natürliche Fette und Öle ersetzt.
Zehn weitere hilfreiche Tipps zur Pflege des Haares
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Leider hat nicht jeder Mensch von Natur aus wirklich schönes Haar, genau wie nicht jeder groß oder schlank ist, die Natur hat die Menschen ganz unterschiedlich geschaffen.
Aber alle, egal ob Mann oder Frau können viel dafür tun, das das Haar gesund und gepflegt aussieht und kleine Mängel, wie zu dünnes oder fliegendes Haar behoben werden.
Dafür braucht das Haar nur ausreichend Pflege, die nicht zu lange vernachlässigt werden sollte. So reicht es, dem Haar einmal oder zweimal im Monat eine hochwertige Haarkur zu gönnen.
Haarkur FAQ
Worauf sollte Kunden bei Kauf einer Haarkur noch achten?
Heutzutage lässt sich im Internet für jeden Geschmack und für jedes Problem auf dem Kopf das richtige Mittel finden, in dem Fall, die richtige Haarkur. Am besten sollten Verbraucher eine Haarkur aus der Naturkosmetik verwenden, da die natürlichen hochwertigen Öle, die Haare besonders schonend und effektiv pflegen.
Außerdem lohnt der Kauf von großen Packungen und Tiegel viel eher, da die Kleinen Packungen im Verhältnis viel zu teuer sind, für das Volumen, das sie enthalten. Außerdem haben die Menschen nicht nur unterschiedliche Haare, sondern auch verschiedene Haarfarben und Haartypen, aber auch eine verschiedene Kopfhaut.
Denn es gibt nicht nur lockige und glatte Haare, auch graue und blonde oder schwarze Haare, die einer individuellen Pflege bedürfen, um einen optimalen Effekt zu erzielen. Männer und Frauen, die eine Haarkur kaufen möchten, sollten daher genau wissen, welche Probleme bei ihrem Haar vorliegen. Auch diese Probleme können sich durch die Jahreszeit, die Arbeit oder Urlaub immer wieder ändern.
Das heißt Mann oder Frau müssen schauen, sind die Haare auf ihren Kopf eventuell zu schnell fettig oder erscheinen sie eher trocken oder sind sie gar durch Spliss gezeichnet. Auch Haare, die wenig Glanz aufweisen, bedürfen der intensiven Pflege. Daher sollte eine Haarkur entsprechend der Problemlage, die das jeweilige Haar aufweist, gewählt werden.
Reichhaltige Haarkuren geben dem Haar wieder neue Kraft und neuen Glanz. Bei bestehenden Haarschäden, wie Spliss, muss jedoch geschnitten werden, denn eine Haarkur kann den Spliss nicht reparieren.
Wie oft sollten die Haare mit einer Kur gepflegt werden?
Einmal im Monat zur Vorbeuge reicht völlig aus, wenn das Haar gesund ist. Bedarf das Haar mehr Pflege, da es stark belastet wurde oder es bestehen bereits Probleme, dann sollte eine Haarkur einmal die Woche aufgetragen werden. Vorsicht ist jedoch geboten, denn auch ein Zuviel des Guten belastet eher, als zu helfen.
Welche Nährstoffe enthalten Kuren?
Das kommt auf den jeweiligen Hersteller an, welche Zusätze an natürliche Ölen und Fetten enthalten sind. Diese Stoffe setzen sich aus pflanzlichen, mineralischen oder auch aus tierischer Herkunft zusammen.
Oft werden Öle, Fette und Wachse, wie das hochwertige Arganöl, Olivenöl, Sojaöl, Shea Butter, Kakaobutter oder Bienenwachs hinzugesetzt, aber in einigen Haarkuren wurden auch, wie Tester herausfanden, Emulgatoren und Konservierungsstoffen verwendet.
Warum sollten Frauen und Männer eine Kur auf das Haar auftragen?
Um dem Haar Feuchtigkeit zu geben und es dadurch zu pflegen. Viele Umwelteinflüsse schädigen das Haar und trocknen es aus, deshalb werden Haarpflegemittel aufgetragen.
Warum heißt eine Haarkur Kur?
Der Name Haarkur ist entstanden, weil das Haar sozusagen einer Kur unterzogen wird, beim dem es sich von den Strapazen des Alltages und der Umwelt erholen soll.
Es wird durch die Gabe von guten Zusätzen gepflegt. Wie wenn der Mensch selbst an einer Kur teilnimmt, die ihm der Arzt verschrieben hat, damit er sich erholen kann.
Brauchen alle Männer und Frauen eine Kur?
Ein Muss für eine Haarkur gibt es nicht, aber natürlich gilt, alles was dem Haar einer Frau guttut, pflegt ebenso das Haar eines Mannes. Allerdings ist es in der Regel so, dass Frauen durch die Nutzung von Fön und Lockenstab, dem Colorieren oder durch das Glätten ihr Haar viel stärker beanspruchen, wie Männer.
Außerdem wird eine Haarkur nicht nach dem jeweiligen Geschlecht angewandt, sondern sie ist für die Nutzung aller Kopfhaare gedacht.
Sollten Kinder bereits eine Kur für ihr Haar nutzen?
Nein. Kinderhaar ist weich und noch relativ dünn. Kinder sind noch im Wachstum begriffen, in das man nicht eingreifen sollte, auch wenn eine natürliche Haarkur verwendet werden sollte. Das Haar von Kinder wird durch sanftes Bürsten ausreichend gepflegt.
Was kostet eine Haarkur im Schnitt?
Eine Haarkur kostet zwischen 0,99 Cent und 40.- €, aber aufwärts geht in der Haarpflege immer.
Haarkuren, die in den Test Bestnoten erhielten, gab es laut den Testern bereits ab einen Preis von 2,99 €. Hier sind vor allem die Produkte von Börlind, Niveau, Lavera und Rossmann zu nennen, die sehr günstig im Preis bei hervorragender Qualität sind und in den Tests mit Bestnoten abschnitten.
Was tun, wenn das Haar und die Spitzen sehr spröde sind?
Wer sehr strapaziertes Haar hat, darf über eine gewisse Zeit eine ölhaltige Kur mit reichhaltigen, natürlichen Ölen mehrmals pro Woche verwenden, allerdings darf die Haarkur nur in den Spitzen verteilt werden. Diese Hilfsmaßnahme sollte auch nicht länger wie einem Monat durchgeführt werden. Sind die Spitzen zu stark geschädigt oder der Erfolg stellt sich nicht ein, muss geschnitten werden.
Helfen auch Kuren, die unter einem Euro kosten?
Da eine Haarkur umso besser wirkt und hilft, desto weniger chemische Zusätze sie enthält und umso mehr hochwertige natürliche Inhaltsstoffe ihr beigefügt wurden, wie reine Öle aus der Natur, hier seien vor allem Aloe Vera und Pracaxi – Öl oder Mandelöl genannt, gibt es keine Kuren unter einem Euro, die wirklich ihr Geld wert sind, wie die Test zeigten. Denn hochwertige Inhaltsstoffe sind teuer.
Denn tiefenwirksame Haarkuren sollen das Haar umhüllen oder sogar in das Haar eindringen, um gegen Schäden in der Struktur zu helfen.
Wie lange kann eine Haarkur aufbewahrt werden?
Alle Haarkuren besitzen ein bestimmtes Haltbarkeitsdatum. Das sogenannte Mindesthaltbarkeitsdatum steht auf der jeweiligen Packung der Kur. Die entsprechende Zahl für die Haltbarkeit befindet sich in dem Symbol einer geöffneten Cremedose. Natürlich haben daher Haarkuren ein Verfallsdatum. Zudem sollten sie nie offen aufbewahrt werden, damit keine Keime und Bakterien eindringen können.
Welche Händler verkaufen Kuren?
Vor allem die Drogeriemärkte wie Budni, Müller, DM und Rossmann, aber auch Biogeschäfte wie Alnatura oder die klassische Filiale von Douglas. Neue hochwertige Kuren für das Haar werden inzwischen auch über das Internet angeboten. Hier ist die Auswahl für den Kunden und die Kundin größer, da alle Hersteller vertreten sind.
Gibt es verschiedene Haarkuren?
Ja. Haarkuren, die nach dem waschen im Haar verbleiben, also nicht ausgewaschen werden, sind die meist gekauften auf dem Markt.
Inzwischen gibt es auch ein breites Angebot an Haarkuren, die nach dem Waschen in oder auf das trockne Haar gesprüht und einmassiert werden.
Die meisten Frauen und Männer benutzen allerdings immer noch Haarkuren, die nach der Einwirkungszeit wieder ausgespült werden.
Werden Haarkuren angeboten, die eine individuelle Pflege für das Haar bieten?
Inzwischen bieten viele Hersteller Haarkuren für die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher an.
Eindrücke aus unserem Haarkuren-Set – Test
Australian Bodycare Kopfhautpflege Set im Test – Scalp Cure, Hair Clean & Hair Care
Ein Fazit am Ende
Eine Haarkur gibt müden Haar wieder Glanz und Volumen, daher empfehlen Schönheitsexperten regelmäßig eine Haarkur aufzutragen. Die Haarkur sollte auf das eigene Haar abgestimmt erworben werden. Auch wenn bisher keine Probleme aufgetreten sind, so hat doch jeder Mensch ganz individuelle Haare.
Die Haare der Rothaarigen sind zu dünn, seine werden viel zu schnell fettig und die der Brünetten sind viel zu spröde und zu trocken. Daher sollten Masken verwandt werden, die das colorierter Haar oder das glanzlose Haar glätten, dem Haar Feuchtigkeit oder durch Öle und Fette bestimmte reichhaltige Substanzen Pflege geben.
Es gibt nicht nur Masken für die jeweilige Haarfarbe oder Haarbeschaffenheit oder für bestimmte Probleme, sondern auch zu vorbeugenden Anwendung. Denn es gibt viele Haarkur, die das Haar vor Schäden schützen können und daher einmal im Monat aufgetragen werden sollten. Gerade im Sommer, wenn das Haar der Sonne und dem Salzwasser am Meer ausgesetzt ist, hilft eine Feuchtigkeitshaarkur Schäden zu vermeiden.
Eine gute Haarkur, die natürliche Inhaltsstoffe aus der Natur enthält gibt dem Haar wieder Geschmeidigkeit, Glanz und Volumen. Im Handel, aber vor allem im Internet können Nutzer und Nutzerinnen in zwischen einer sehr großen Anzahl an Haarkuren wählen.
Kunden, die sich noch unsicher sind, welche Kur ihrem Haar guttut, oder die einmal eine neue Kur ausprobieren möchten, sollten sich einmal im Internet in den Portalen und in den Test umschauen, dabei können sie schnell herausfinden, welche Haarkur wirklich zu den Besten gehört.
Immer sollte eine Haarkur gewählt werden, die viele gute natürliche Inhaltsstoffe enthält. Denn eine Haarkur, die hochkonzentrierte Pflegestoffe wie zum Beispiel das Öl von der Macadamianuss oder von Mandeln und Keratinen enthält, das gegen Haarbruch hilft, pflegen das Haar intensiv von innen.
Nicht nur Frauen verwenden heute für die Pflege ihres Haares eine entsprechende Haarkur, auch immer mehr Männer greifen längst regelmäßig dazu. Deshalb gibt es speziell auf die Bedürfnisse von Männerhaar abgestimmte Haarkuren.
Wenn Mann noch unsicher ist, kann er im Freundeskreis aktiv werden, da jedoch oft hier die Scham überwiegt, sollte Mann sich einfach im Internet umschauen, was inzwischen so geboten wird.
Neben vielen Portalen und Webseiten, auf denen sich die Nutzer austauschen, stehen zudem Vergleichsportale und Testseiten zur Verfügung, die aufzeigen, welche Möglichkeiten Mann heute zur Pflege seiner Haare nutzen kann. Denn auch dem Mann stehen schöne glänzende und gesunde Haare, egal ob schwarz, braun oder blond, Hauptsache gepflegt. Viele Stoffe aus der Natur sind wahre Multitalente, die nicht nur gut duften, hier sei an Rosenöl oder Kamille erinnert, sondern auch noch die Haare pflegen.
Es gibt so viele unterschiedliche Wirkstoffe in der Natur, die das Haar pflegen und ihm gleichzeitig Feuchtigkeit geben, hier sei nur an die wertvollen Öle der Nachtkerze, der Rosenblüte oder an das von der Avocado oder von Hanf erinnert. Immer sollten Nutzer und Nutzerinnen daher zu einer Haarkur greifen, die sich aus Stoffen der Natur zusammensetzt.
Shoppen im Internet macht Spaß, schafft neue Erfahrungen und zeigt den Nutzern und Nutzerinnen, was der Markt Neues in der Haarpflege hergibt. So wird aktuell eine Haarmaske angeboten, die nur botanische Inhaltsstoffe enthält, dabei völlig ohne Silikone, chemischen Zusatzstoffen und ohne Farbstoffe arbeitet. Diese Haarkuren enthalten kostbare Stoffe, die nur aus der Natur stammen und deshalb natürlicher Herkunft sind.
Die Haarkuren schaffen dadurch nachhaltige Prozesse auf der Kopfhaut. Äußerst leistungsstarke Haarkuren, die völlig neu sind. Alle Haarkuren arbeiten mit verschiedenen Naturstoffen. Eine der Kuren wirkt durch die Hilfe der Lavendelblüte. Lavendel ist seit alters her eine Heilpflanze, die nicht nur antibakteriell, sondern auch entzündungshemmend wirkt. Außerdem beruhigt Lavendel die Kopfhaut und pflegt sie zugleich. Bereits in der Antike kannten die Menschen die Kräfte des schönen Lavendels. Heute wird das Lavendel – Öl für die Pflege von empfindlichem Haar und von empfindlicher Kopfhaut genutzt. Auch die Saflorblüte enthält ein wertvolles Öl.
Dieses Öl ist reich an Lipiden. Schon die Ägypter nutzen deshalb deren wertvollen Essenzen als Balsam für den Körper. Heute werden die nährenden Inhaltsstoffe der Saflorblüte für die Herstellung von hochwertige Haarkuren verwandt.
Denn das wertvolle Öl umgibt das Haar und seine Fasern mit intensiver Pflege, durch die darin enthaltene Feuchtigkeit. Zwei ganz neue Haarkuren, die sehr vielversprechend sind, allerdings nicht im Handel zu erwerben sind. Daher lohnt sich die Suche für User im Internet. Denn die vielen hilfreichen Portale stellen Produkte und Artikel vor und vergleichen sie miteinander, und in diesem Fall Haarkuren, die neu auf dem Markt sind und noch mehr positive Erfolge in der Pflege des Haares erbringen.
Kein lässiges Anstehen nach der Arbeit und Aussuchen in der Fülle der angebotenen Haarkuren. Und dabei noch einmal die Freude beim Auspacken und Ausprobieren der eingekauften Pflegeartikel. Zudem bieten viele Webseiten die Hilfe von Experten und Profis, wie Friseuren, die hilfreiche Tipps und Styles verraten, damit Frau und Mann immer mit voller Haarpracht auftreten kann. Nie war einkaufen einfacher. In der Fülle der Auswahl findet dabei Jeder das, was er oder sie für das Haar braucht, um neuen Glanz und Fülle zu zeigen.
Einige hilfreiche weiterführende Links und Quellen zum Thema Haarkuren im Internet:
Da Haarkuren vor allem immer noch ein Thema vor allen für die Frauen sind, wollen wir hier dem starken Geschlecht einmal den Vorrang geben. Viele Tipps und Tricks für Männer findet der Mann auf der praktischen Seite von Paul Mitchell, die unter gleichen Namen aufgerufen werden kann.
Wer mehr will, muss und kann im Internet stöbern, das ist nicht nur eine lästige Pflicht, sondern macht viel Spaß, da neben vielen hilfreichen Trick und Tipps, auch Videos und Filme geboten werden, in denen die User ihre Erfahrungen und ihr Wissen an die Fangemeinde weitergeben. Wer will muss heute nicht einmal mehr die Infos lesen, denn die kleine Filmchen zeigen wie ´s funktioniert.
Wer Luxus mag, der kann im Internet viele hochwertige Haarkuren entdecken, die nicht nur beste und teure Inhaltsstoffe enthalten, sondern auch noch gut aussehen und sich bestens zum Verschenken eignen. Warum nicht der Freundin oder dem besten Freund mal wieder eine Freude machen?
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Australian Bodycare Anti Lice Kopfläusebehandlung und hair rinse Läuse Shampoo im Test
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Australian Bodycare Scalp Cure im Test – für Menschen mit Schuppen, trockene kopfhaut und juckende kopfhaut
Australian Bodycare Scalp Cure im Test – hilft der Kopfhaut beim Wiederaufbau und bekämpft effektiv Schuppen, Juckreiz und Irritationen der Kopfhaut
Australian Bodycare Scalp Cure im Test – Teebaumöl und Milchsäureester wirken aktiv gegen Haarschuppen und gereizte Kopfhaut; Macadamianussöl verleiht der Kopfhaut Feuchtigkeit ohne zu fetten
Australian Bodycare Hair Clean Teebaumöl Shampoo im Test – gegen Schuppen, Juckende, trockene Kopfhaut und Pickel auf der Kopfhaut
Australian Bodycare Hair Clean Teebaumöl Shampoo im Test – Anti-Schuppen Shampoo mit 100% natürlich vegan Teebaumöl
Australian Bodycare Hair Clean Teebaumöl Shampoo im Test – Teebaumöl wirkt effektiv gegen Schuppen, da die natürlich Eigenschaften im Öl die probleme auf der Kopfhaut sanft verringert
Australian Bodycare Hair Care im Test – Pflegende Haarspülung mit natürlichem, australischen Teebaumöl (Melaleuca alternifolia)
Australian Bodycare Hair Care im Test – das Teebaumöl wirkt natürlich und hilft gegen Schuppen, Juckreiz und andere Reizungen, Panthenol stellt die Haarstruktur wieder her und bringt den Feuchtigkeitshaushalt in Balance
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Die Produkte der Marke Australian Bodycare enthalten natürliche Inhaltsstoffe wie Teebaumöl und verzichten auf Parabene und tierische Inhaltsstoffe
Australian Bodycare Anti Lice Kopfläuse Mittel im Test – Läusemittel mit Dimeticon gegen Läuse und Nissen; geeignet für Kinder ab 3 Jahren
Australian Bodycare Anti Lice Kopfläuse Mittel im Test – Einfache 15-minütige Behandlung mit natürlichem Teebaumöl, welches bei der Behandlung von Kopfläusen und Läuseeiern verwendet werden kann
Australian Bodycare Hair Rinse Läuse Shampoo im Test – Das Kopfläusemittel mit natürlichem Teebaumöl
Australian Bodycare Hair Rinse Läuse Shampoo im Test – Nachdem die einfache 15-minütige Behandlung mit natürlichem Teebaumöl eingewirkt ist, sollte das Kopfläuse Mittel mit dem Läuseshampoo ausgewaschen werden
Worauf ist bei selbstgemachten Haarkuren zu achten?
Eine selbstgemachte Haarkur bietet viele Vorteile, dennoch sollten Sie bei der Anwendung einige Kleinigkeiten beachten. Wichtig ist, dass Sie es mit der Haarkur nicht übertreiben. Genauso wie bei den Produkten aus dem Handel, sollten Sie eine selbstgemachte Haarkur am besten nur ein- bis zweimal pro Woche anwenden. So bekommt Ihr Haar die Pflege, die es braucht. Immerhin ist es die Aufgabe der Haarkur, die tiefgehende Struktur der Haare zu reparieren und gleichzeitig Schäden vorzubeugen. Würden Sie die Kur mehr als zweimal pro Woche einsetzen, könnten Sie genau das Gegenteil erreichen. Zwar schaden Sie Ihren Haaren damit nicht, aber Sie könnten jene beschweren. Am Ende erhalten Sie stumpfe, fettige und glanzlose Haare.
Außerdem ist es am besten, wenn Sie die selbstgemachte Haarkur in zuvor gereinigtes und feuchtes Haar einarbeiten. Spülen Sie Ihr Haar vorher gründlich aus und waschen Sie sie mit einem milden Shampoo. Dadurch werden alte Haarschuppen entfernt und das Haar ist perfekt auf die kommende Pflege vorbereitet. Hierbei gilt immer, tragen Sie die Kur vom Ansatz bis zu den Haarspitzen auf. Massieren Sie diese auch sanft ein, damit alle Haare ummantelt werden. Gut ist, wenn Sie Ihre Kopfhaut auslassen. Zwar ist die Haarkur nicht schädlich, doch die Poren der Kopfhaut könnten verstopft werden. Deshalb knapp einen Zentimeter über der Kopfhaut mit der Pflege beginnen.
Je nach Produkt sollten Sie die Kur nun für drei bis fünf Minuten im Haar belassen. Wünschen Sie sich eine noch tiefere Wirkung, zum Beispiel bei stark strapazierten Haaren, können Sie die selbstgemachte Kur auch für 15 bis 30 Minuten im Haar belassen. Einige Haarkuren können sogar über Nacht im Haar verbleiben. Dafür den Kopf ordentlich mit der Kur bearbeiten, Frischhaltefolie darum wickeln und die Haare in einen Handtuchturban geben. Alles feststecken und Schlafengehen. Am nächsten Morgen waschen Sie sich die Kur aus. Ihre Haare werden nun wundervoll weich und gepflegt sein.
Darum sollte eine Haarkur frei von Silikonen sein!
In vielen unterschiedlichen Shampoos sind sogenannte Silikone enthalten. Silikon besitzt eine relativ große Molekül-Struktur. Dadurch legt sich das Silikon auf die Haaroberfläche, kann aber nicht ins Innere der Zellen eindringen. Da das Silikon das Haar förmlich ummantelt, sieht es später glatter, glänzender und weicher aus. Außerdem gilt Silikon als hitzebeständig. Behandeln Sie also Ihr Haar beim Styling mit einem Föhn, Lockenstab oder Glätteisen, trocknet es dank dem Silikon weniger aus. Das klingt alles wunderbar, doch was ist wirklich dran? Es gibt viele Silikongegner, welche die gute Wirkung des Inhaltsstoffes anzweifeln und ihre Haarkuren lieber mit Kokos und Olive machen.
Dennoch kann bei einer Haarkur nicht pauschal gesagt werden, dass Silikon gut oder schlecht ist. Es gibt heute sehr viele unterschiedliche Arten von Silikonen, sodass es darauf ankommt, welches Silikon verwendet wird. Manche unterstützen die Haare und dessen Pflege, wiederum andere beschweren die Haare.
Für wen lohnt sich ein Silikonverzicht?
Silikone werden aus Kunststoffen (Polymere) chemisch hergestellt. Durch diese Herstellungsmethode gibt es unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten. Manche Silikone sind eher schwer und lassen sich deshalb nur mit viel Mühe wieder aus dem Haar waschen, wohingegen andere ganz leicht sind. Experten sprechen hier von wasserunlöslichen (schwer auswaschbaren) und wasserlöslichen (auswaschbar) Silikonen. Außerdem kommen die Kosmetikhersteller den Kunden immer mehr entgegen und verzichten entweder auf Silikone oder verwenden nur sehr hochwertige und leichte Produkte.
Wichtig ist, dass Sie den Preis der Haarkur nicht als sicherer Wegweiser sehen. Das bedeutet, eine teure Haarkur bietet Ihnen nicht gleich hochwertige Silikone. Grundsätzlich gilt aber, wenn Sie sprödes oder krauses Haar haben, können Ihnen leichte Silikone weiterhelfen. Bei feinen und kraftlosen Haar sollten Sie hingegen auf Silikon verzichten. Der Grund ist, dass das Haar dadurch eher an Volumen verliert.
Woran erkennen Sie, ob Silikon enthalten ist?
Leider steht es nur bei wenigen Haarkuren drauf, ob Silikon enthalten ist oder nicht. Also müssen Sie sich dem Kleingedruckten zuwenden, denn hier lesen Sie genau nach, was in der Haarkur enthalten ist. Natürlich steht auf der Verpackung nicht „Silikon“, sondern diese haben bestimmte Fachbegriffe. Am einfachsten erkennen Sie Silikone an dessen Endungen „-cone“ und „-xane“. Zu den wasserlöslichen und somit auswaschbaren Silikonen zählen Cyclopentasiloxane, Lauryl Methicone Copolyol, Cyclomethicone, Dimethicone copolyol/HWP, Hydroxypropyl, Polysiloxane und Dimethicone Copolyo.
Wasserunlösliche Silikone haben hingegen Namen wie Cyclomethicone, Cyclopentasiloxane, Dimethicone, Cetearyl Methicone, Cetyl Dimethicone, , Stearyl Dimethicone, Dimethiconol oder Trimethylsilylamodimethicone. Wünschen Sie sich eine Bio-Haarkur, sollten Sie auf das BDIH-Logo achten. Solche Produkte sind grundsätzlich silikonfrei. Außerdem ist es praktisch, wenn Sie von Zeit zu Zeit zu silikonfreien Haarkuren greifen. Dadurch gönnen Sie Ihren Haaren eine Pause. Außerdem haben Silikone sowieso keine Wirkung auf die Haargesundheit.
Produkte ohne Silikon
Unzulässige Zutaten sind auch synthetische Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe, erdölbasierte Bestandteile sowie künstliche Tenside. Ein weiterer Pluspunkt der Naturkosmetik ist, dass diese keine weiteren schädlichen Chemikalien beinhalten dürfen. Nur so erhalten diese das Logo des Bundesverbands Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen (BDIH).
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