
Genutzt werden können Solaranlagen vor allen Dingen für den Eigenbedarf und als direkte Einspeisung in das Netz, wofür der Staat Geld bezahlt. Angebote gibt es auch für eine optimale Anpassung und Aufteilung der Nutzungsenergie. Solarenergie ist unerschöpflich und kann auch bei stärker bewölktem Himmel in ausreichender Menge für die Energieeinspeisung gewonnen werden. Das liegt daran, dass die Technik weiterentwickelt wurde und eine bessere Speicherung möglich ist. Die Solaranlage wird im Test auf dem Dach oder an der Hausfassade angebracht.
Solarenergie wird im Inneren der Sonne mittels Kernfusion erzeugt. Wasserstoff verschmilzt im Test zu Helium und setzt während des Vorgangs im Vergleich riesige Mengen an Energie frei. Während des Vorgangs wird Solarenergie in Licht umgewandelt und erreicht als Energie die Erdatmosphäre in der Solarkonstante von 1.367 Kilowatt pro Quadratmeter. Das bringt mit sich, dass die Strahlungswerte in Australien, in Kalifornien oder der Sahara höher sind als in Deutschland. Nachteilig wirkt sich das Ganze für Hausbesitzer dennoch nicht aus, da die Sonnenenergie dennoch völlig ausreicht.
Unterschieden wird in diffuse und direkte Sonnenstrahlung. Die direkte Strahlung erfolgt ohne Wechselwirkung direkt beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Diffuse Strahlung wird gebrochen und reflektiert, z. B. durch die Bodenreflexion oder durch Wolken. Die Solarenergie ist entsprechend höher, wenn eine direkte Strahlung erfolgt und schwächer, wenn der Himmel bewölkt ist. Für Deutschland heißt das im Test und Vergleich, dass die Intensität der Strahlung bei einem sehr trüben Tag etwa 50 bis 200 Watt pro Quadratmeter beträgt, bei einem klaren Tag dagegen zwischen 500 und 1.000 Watt.


Für die reine Stromerzeugung wird eine Photovoltaik-Anlage (kurz PV-Anlage) verwendet. Dabei handelt es sich um einen Solargenerator, der mit Solarmodulen und kleinen Solarzellen arbeitet. Ein großer Teil der eingefangenen Sonnenstrahlen wird direkt in elektrische Energie umgewandelt. Die Leistung genügt dabei für den einfachen Privathaushalt und typische Hausdachanlagen, aber auch für große Freiflächensolaranlagen.
Der Aufbau der Photovoltaik-Anlage gestaltet sich als Reihe mit Solarmodulen im Generator, die wiederum kleinere kristalline Solarzellen enthalten. Die Solarzellen bestehen im Test und Vergleich aus Quarzsand und werden durch Metallfolien zusammengehalten und verbunden. Die Reihenschaltung ermöglicht die Spannung von 0,5 Volt durch die Solarzellen und die Verdoppelung der Spannung durch die Solarmodule. Begrenzt ist die Spannung jedoch auf 110 Volt, damit alle Sicherheitsvorschriften erfüllt sind. Photovoltaik-Anlagen gibt es mit oder ohne Batteriespeicher und als netzgekoppelte Anlage.
Netzferne Modelle erlauben das Zwischenspeichern der Energie, wenn der Strom nicht direkt oder privat verbraucht werden soll. Das ist mittels Bleiakkumulatoren möglich. Für die Koppelung mit typischen Elektrogeräten wird der Wechselstrom über einen Inselwechseltrichter umgewandelt und weitergeleitet. Im Trend liegen auch Lithiumakkus als modernes Speichersystem, die auch weniger Platz benötigten, preislich jedoch teurer sind. Photovoltaik-Anlagen werden meistens direkt auf einem Hausdach verbaut. Als Unterkonstruktion ist hier die höchste staatliche Förderung möglich, da das Dach als natürliche Empfangsfläche gilt und bereits vorhanden ist. Ein Solaranlage mit Speicher Komplettset kann eine effiziente Möglichkeit sein, erneuerbare Energie zu nutzen und den eigenen Energieverbrauch zu optimieren.

Die thermische Solaranlage hat einen Sonnenkollektor, der die Strahlung der Sonne direkt in Wärme umwandelt. Weiterhin stehen im Test ein Wärmespeicher und ein Solarkreislauf zur Verfügung. Nicht sofort genutzte Wärme kann so gespeichert werden, was über Antriebsaggregate und Röhren möglich ist. Der Wärmetransport kann im Vergleich entsprechend ein- und ausgeschaltet werden.
Die Sonnenkollektoren der thermischen Solaranlage dienen vor allen Dingen der Absorption der Sonnenenergie. Die Übertragung der absorbierten Wärme erfolgt dabei nahezu verlustfrei und wird auf die Solarflüssigkeit im Rohrkreislauf übertragen. Unterschieden wird in Vakuumröhren- und Luftkollektoren. Die thermische Speicherkapazität bleibt immer proportional zum Speichervolumen, während das Speichermedium Wasser oder Luft ist. Thermische Solaranlagen sind schlanker und kleiner gebaut, benötigen weniger Installationsraum und weisen eine verstärkte Dämmung auf. Es gibt auch sehr flache Modelle, die dann großflächig und tief angebracht werden können. Thermische Solaranlagen müssen gewartet werden, damit die volle Funktionsweise garantiert ist.


Die günstigen Modelle ohne Batteriespeicher lohnen besonders bei der Einspeisung des Stroms ins öffentliche Netz. Bei Modellen ohne Batterie werden etwa 25 Prozent Strom für den Eigenbedarf genutzt, während 75 Prozent ins öffentliche Stromnetz abgegeben werden. Wichtig ist dabei der Grad der Selbstversorgung und wieviel Strom der jeweilige Haushalt überhaupt benötigt. Je mehr Solarstrom selbst verbraucht wird, desto seltener muss auf andere Energieversorger zurückgegriffen werden.
Eine Solaranlage mit Batteriespeicher kann den Eigenverbrauch dann bis zu 60 Prozent sicherstellen und in der Auslastung stark verbessern. Die Energie wird gespeichert und kann dann genutzt werden, wenn sie benötigt wird. Fast alle Solaranlagen lassen sich mit einer Solarbatterie nachrüsten, die in wenigen Stunden komplett aufgeladen ist.


Die Solarzellen bestehen aus einer Siliziumscheibe, die mit Leiterbahnen versehen ist und so den Stromtransport gestattet. Fällt das Sonnenlicht auf die Scheibe, wird diese mittels unterschiedlich geladenen Fremdatomen verunreinigt, so dass die durch Licht freigesetzten negativ geladenen Elektronen genutzt werden können. Meistens wird dafür Phosphor oder Bor verwendet, die in Verbindung mit den Elektronen der Siliziumscheibe einen Plus- und Minuspol erzeugen. Mit dem Anschluss eines Verbrauchgeräts kann so die Stromerzeugung erfolgen. Die Spannung bleibt dabei gleich und weist etwa 0,5 Volt auf.
Je mehr Sonneneinstrahlung erfolgt, desto mehr Strom kann produziert und genutzt werden. Daher bieten sich sonnenbeschienene Flächen für die Installation einer Solaranlage an. Die Solarzellen werden in einem Solarmodul miteinander verschaltet. Solarmodule wiederum sind durch eine Glasscheibe und Schutzfolie geschützt und erbringen eine Leistung zwischen 100 und 300 Watt.


Das zentrale Element bildet der Solarspeicher, der auch dann Wärme bereitstellt, wenn diese nicht benötigt wird. Über einen Solarregler als Steuereinheit wird bei nicht ausreichender Speicherung eine Solarpumpe in Gang gesetzt, die dafür sorgt, dass die Wärme von den Kollektoren zum Speicher transportiert wird. Sobald der Bedarf gedeckt ist, schaltet sich die Pumpe wieder automatisch ab. Das Warmwasser wird durch Röhren und über die enthaltene Solarflüssigkeit transportiert und gespeichert.

Vorteile einer Solaranlage im Überblick:
Nachteile einer Solaranlage im Überblick:


Eine Solaranlage kann für die reine Stromversorgung genutzt werden, wofür eine Photovoltaik-Anlage genutzt wird, die mit Sonnenmodulen funktioniert. Diese benötigten in der Regel etwas mehr Platz und daher auch die geeignete Installationsfläche von mehreren Quadratmetern. Mit Photovoltaik hat der Betreiber die Möglichkeit, die Energie für den eigenen Verbrauch zu nutzen als auch den Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen, um Geld zu verdienen.

Luftkollektoren sind erweiterte Solarkollektoren, die nicht Wasser bzw. Solarflüssigkeit, sondern Luft als Wärmeträger nutzen, während sich im Test und Vergleich der Aufbau beider Kollektorarten ähnlich gestaltet. Luftkollektoren benötigen jedoch eine größere Installationsfläche. Die Sonnenstrahlung wird direkt durch Luft im Sonnenkollektor erwärmt, wodurch im Vergleich ein größeres Volumen verbraucht wird. Die Wärme wird dann auf das Wasser im Solaranlagenspeicher übertragen, der ebenfalls größer ist, während ein Teil der gewonnenen Solarenergie auch für den elektrischen Betrieb durch Ventilatoren im Luftkollektor benötigt wird. Die Energiebilanz ist im Vergleich zu anderen Modellen dann etwas geringer. Lediglich in einer Kombination mit Photovoltaik sind Luftkollektoren wieder rentabel.


Bei Glasdächern für Wintergärten bleibt eine gute Nutzungsfläche zurück, die hervorragend genutzt werden kann. Statt einer starken Aufheizung über die Glasfront, können Sonnenmodule als Abdeckfläche verwendet werden und erfüllen so zwei Aufgaben. Energie sparen lässt sich, wenn diese Bereiche nicht beheizt werden.
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Dabei werden die Kosten für die Investition jedoch in einem überschaubaren Zeitraum wieder eingespielt, da sich nur so die Nutzung der Solaranlage auch wirklich lohnt. Der Preis für Strom liegt aktuell bei ca. 29 Cent pro Kilowattstunde, die Erzeugungskosten mit einer kleineren Solaranlage bei 7 Cent im Süden und bei 11 Cent im Norden.
Veranschlagt werden sollten im Test und Vergleich etwa 5 bis 14 kWp, entsprechend etwa 1.500 Euro pro kWp. Eine normale Solaranlage bei einem Einfamilienhaus kostet dann 6.000 Euro, größere Anlagen bis zu 15.000 Euro, wobei die Einsparung der Stromkosten und die garantierte Vergütung etwa nach 10 Jahren im Test den Ausgleich schaffen. Je nach Anbieter können verschiedene Pakete genutzt und weitere Kosten eingespart werden. Zusätzliche Kosten entstehen für den Netzanschluss, die Versicherung und die Wartung. Eine Solaranlage kann dabei auch gemietet werden, wobei die Prognose einer Kosteneinsparung jedoch durch die lange Laufzeit von vorneherein nicht möglich ist.
Um die Vorteile für eine Installation der Solaranlage voll auszuschöpfen, können folgende Fragen beantwortet werden, um einen Vergleich der Angebote zu starten und die Finanzierung richtig zu planen:


Mit einem guten Gesamtkonzept ist im Test und Vergleich sowohl die Eigenenergieversorgung als auch der Geldverdienst über viele Jahre hinweg möglich. Bestimmte Projekte werden vom Staat mehr gefördert, bei anderen sind die gewährten Geldbeträge gesunken. Eine Solaranlage muss dabei auch immer versichert und gewartet werden, was zusätzliche Kosten mitbringt. Lohnenswert wird der Wechsel des Anbieters, wenn die Bedingungen stimmen und das Haus die geeigneten Flächen bereithält.
Optimal ist eine geplante Sanierung des Hauses für den Wechsel zu Solarenergie, z. B. wenn die Fassade erneuert oder das Dach neu gelegt werden müssen. Hier lohnt die gleichzeitige Installation der Solaranlage besonders, da Zeit, zusätzliche Kosten und Arbeit eingespart werden können. Wird an einem Gebäude z. B. ein älteres Mauerwerk durch eine größere Fensterfront ersetzt, kann gerade auf südlicher Seite viel Solarenergie gewonnen werden.

Photovoltaik-Anlagen wiederum benötigen im Test deutlich mehr Raum. Für die Solarmodule werden 20 bis 30 Quadratmeter benötigt, wobei die Investition mit dem geeigneten Finanzplan lohnt, da die Preise für Photovoltaik gesunken sind. Ein direkter Vergleich der Angebote ist ratsam. Die Erträge aus der Nutzung einer Solaranlage können gut kalkuliert werden, wobei auch die langfristige Planung möglich ist.

Der Wechsel auf Solarenergie lohnt entsprechend als dauerhaft verlässliche Einnahmequelle, selbst wenn die Einspeisevergütung wieder sinkt. Solange ein Teil der Solarenergie auch für die Eigenversorgung genutzt wird, z. B. für Heizung, Warmwasser oder Haushaltsstrom, rechnet sich der Wechsel im Test. Die Rendite können berechnet werden, hängen jedoch auch von vielen Faktoren ab. Der Vergleich betrifft daher die Anschaffungskosten der Solaranlage in Verbindung zu dem zu erwartenden Solarstrombetrag. Auch Kosten für Wartung und Versicherung müssen mit einbezogen werden.
Die Kosten für eine Solaranlage und die gewonnenen Vorteile hängen stark mit den Veränderungen der Konditionen zusammen. Es bringt daher nichts, eben einmal schnell ein paar Kollektoren zu installieren, wenn die Verwendung von Solarmodulen mehr gefördert wird und der Platz nicht mehr ausreicht, um diese ebenfalls einzubauen. Die Entscheidung muss daher immer gut durchdacht und mit möglichen Veränderungen im Bereich der Solarenergie gerechnet werden. Tendenzen werden hierbei ausreichend im Netz und in der Fachwelt zur Verfügung gestellt.
Eine Beratung durch einen Dienstleister ist im Test daher empfehlenswert, um ohne Risiko zu investieren und ein gutes Gesamtkonzept zu erstellen.

Da der Wechsel auf Solarenergie staatlich gefördert wird, lohnt die Installation einer Solaranlage für viele Privathaushalte, wobei Zuschüsse genutzt und zusätzlich Geld für die Einspeisung überschüssiger Energie ins öffentliche Stromnetz verdient werden kann. Abhängig sind die Bedingungen von folgenden Voraussetzungen:

Die Planung für die Nutzung von Solarenergie ist weiterhin rentabel, dennoch ist mit dem Wechsel auch ein größerer Aufwand verbunden. So muss zunächst beim Bauamt nachgefragt werden, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist. Das hängt von der Gemeinde und Region ab. Normalerweise benötigten Anlagen für Dächer und Fassaden bei privaten Häusern keine Baugenehmigung. Das Einholen der Informationen ist im Test und Vergleich dennoch zu empfehlen, damit später keine zusätzlichen Kosten oder Schwierigkeiten entstehen.

Wieviel Energie durch Sonnenstrahlung gewonnen werden kann, hängt von der richtigen Ausrichtung und Dimensionierung der Solaranlage ab. Sowohl die Größe als auch die Platzierung spielen eine Rolle. Optimal ist die Installation auf einer stark sonnenbeschienenden Seite. Auch können neben dem Dachausbau Fassaden und Fensterfronten genutzt werden, um zusätzliche Energie zu gewinnen.

Während Photovoltaik bei kleineren Dachflächen mittlerweile weniger rentabel geworden ist, jedoch garantierte Einnahmen bei der Einspeisung des Stroms ins öffentliche Netz ermöglicht, gibt es für thermische Solaranlagen genügend staatliche Fördermittel, die auch über die Europäischen Union finanziert werden und die Planung vereinfachen. Für das Umrüsten des Eigenheims auf Solarenergie und Photovoltaik-Anlagen gewährt der Staat einen Zuschuss von 15 Prozent auf die anfallenden Kosten, wobei der Energienutzer von den steigenden Energiepreisen anderer Stromanbieter größten Teils unabhängig ist. Die überschüssige Energie kann dann im Vergleich in das öffentliche Netz eingespeist werden, wofür es eine staatlich garantierte Vergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren gibt. Leider verändern sich die Abnahmepreise degressiv und werden im EEG erneuert und festgeschrieben.
Solaranlagen mit Batteriespeicher werden finanziell unterstützt, wobei gute 30 Prozent der anfallenden Kosten möglich sind. Wichtig ist, die Voraussetzungen für eine Förderung zu beachten, damit die Installation nicht zur Kostenfalle wird.

Vorab ist im Test und Vergleich immer eine gute Planung ratsam, wenn die Entscheidung für die Anschaffung einer Solaranlage gefallen ist. Hier lohnt der Vergleich der Angebote und der Solarfachbetriebe. Letztere übernehmen den Auftrag für die Installation. Sehr gut ist auch die Nutzung von Messeangeboten und Test- und Vergleichsseiten im Netz.
Wer im Test und Vergleich nicht die Möglichkeit hat, auf Messen oder im privaten Umfeld verschiedene Angebote einzuholen, kann den Vergleich und die Suche nach dem geeigneten Dienstleistungsunternehmen und Energieversorgern auch online starten. Viele Anbieter gestatten direkt auf ihrer Webseite die Umkreissuche, die richtige Planung und Kalkulation für den Einbau einer Solaranlage. Angebote können im Test und Vergleich auch für die Baukosten eingeholt werden, wobei dann Mitarbeiter für die Vor-Ort-Besichtigung vorbeigeschickt werden, um die Kosten abschätzen zu können. Das ist im Vergleich meistens noch nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden. Solarfachbetriebe werben im Test häufig mit Referenzobjekten, die im Internet dann begutachtet werden können. Die Suche ist entsprechend einfacher im Online-Bereich, dabei auch bequemer und zeitunabhängiger.

Erst Albert Einstein sorgte 1905 dafür, den Photovoltaikeffekt durch die Quantentheorie des Lichts nachweisen zu können. Das erlaubte weitere Experimente und eine Vertiefung des Wissens. Die erste Silizium-Solarzelle wurde 1954 erfunden und setzte den Grundstein für die Photovoltaik-Technik. Sie besaß bereits einen Wirkungsgrad von 6 Prozent und schuf die entscheidenden Voraussetzungen für die gesamte industrielle Produktion und Nutzungsforschung im Bereich der Solarenergie.

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Kollektoren und Module für die Wärme– und Stromerzeugung haben im Test und Vergleich bei einer Solaranlage und auf dem entsprechenden Dach oder an der Fassade einen unterschiedlichen Platzanspruch. Module für Photovoltaik brauchen im Vergleich mindestens 20 Quadratmeter, Kollektoren können im Test bereits bei 5 Quadratmeter zum Einsatz kommen.
Das macht im Test und Vergleich die Montage auf einem Hausdach so interessant. Solarthermie benötigt stärkere Neigungen, besonders dann, wenn die Solarenergie auch die Heizung im Haus unterstützen soll. Es sollte im Vergleich daher möglich sein, auch eine sehr tief stehende Sonne im Winter nutzen zu können.

Installation auf dem Dach
Die Installation der Solaranlage auf einem Dach, das sich zu einem großen Teil in südliche Richtung neigt, bietet im Test und Vergleich viel Raum, um sowohl eine Photovoltaik-Anlage als auch thermische Solaranlagen zu nutzen. Kollektoren können dann zusätzlich angebracht werden, während die Module für Photovoltaik im Test den Hauptteil einnehmen, da diese immer etwas mehr Platz benötigen. Genutzt werden kann im Test und Vergleich aber auch ein normales Flachdach, wobei bei solchen Modellen eine sehr große Fläche bereitsteht. Dächer, die nach Südwest oder Südost ausgerichtet sind, erlauben dagegen lediglich eine schwächere Ausbeute, wobei der Unterschied bis zu 20 Prozent beträgt.
Installation an einer Fassade
Steht für die Montage kein Süddach zur Verfügung, dafür aber eine nach Süden ausgerichtete Fassade oder Giebelwand, kann die Installation der Solaranlage im Test und Vergleich auch hier erfolgen. Das ist z. B. durch Gestelle möglich, die winkelförmig sind und die Module oder die Kollektoren dann stabilisieren.
Installation auf Garagendächern, Carports und Wintergärten
Abstellanlagen, Garagen und Carports bieten im Test und Vergleich viel ungenutzten Raum, der mit einer Solaranlage effizient genutzt werden kann. Noch besser sind Wintergärten, bei denen statt des Glasdachs Solarkollektoren und Module verbaut werden. Das spart dann auch eine aufwendige Technik für die Beschattung, da Wintergärten gerade bei hohen Temperaturen ungünstig aufheizen. Wer Wechselstrom braucht kann sich einen Wechselrichter aus unserem Test-Vergleich anschaffen.

Geprüft wurden im Test und Vergleich daneben thermische Anlagen in ihrer Nutzungsmöglichkeit im Privathaushalt. Das Ergebnis des Tests zeigte, dass die Technik im Vergleich teilweise noch unausgereift war und nur wenige Modelle eine gute Bewertung erhalten konnten. Fast 7 Prozent der Solaranlagen lieferten kein ausreichend gutes Ergebnis. Ein weiterer Test betraf die Gegenüberstellung der Energiegewinnungskonzepte und den Vergleich der Kosten für Wartung und Versicherung einer Solaranlage. Photovoltaikanlagen können beispielsweise bereits für unter 100 Euro im Jahr versichert werden.

Je nachdem, ob diese für das Heizen oder die Stromerzeugung benötigt wird, werden die Begriffe im Test entsprechend unterschieden. Die direkte Gewinnung von elektrischem Strom aus Solarenergie erfolgt durch Photovoltaik. Hier werden für die Stromerzeugung Solarzellen verwendet, während bei der Wärmeerzeugung Kollektoren benutzt werden.
Mit dem Einbau einer Solaranlage können im Test und Vergleich zwei Optionen genutzt werden. Zum einen kann der erzeugte Strom selbst verbraucht werden, wobei mehrere Betreibermodelle für Kleinanlagen zur Verfügung stehen. Zum anderen kann der überschüssige Strom in das Stromnetz eingespeist werden, wofür der Staat eine Vergütung gewährleistet, die auf 20 Jahre garantiert ist. Letzteres lohnt im Vergleich allerdings erst dann, wenn für die Solaranlage im Test eine große Dachfläche bereitsteht und das Eigenheim in südlichen Gegenden steht.
Laut Experten und verschiedenen Finanztests sind im Test und Vergleich mit der Verwendung und Nutzung einer Solaranlage jährlich wieder bis zu 8 Prozent Rendite möglich, so dass sich die Installation auf einem Dach für viele Hausbesitzer lohnt.
Lohnenswert ist z. B. eine Solaranlage ohne Batteriespeicher mit Eigenverbrauch. Hier werden etwa 25 Prozent des Stroms selbst genutzt, so dass Rendite zwischen 5,6 bis 8 Prozent pro Jahr erwirtschaftet werden können. Auch Solaranlagen mit ergänzendem Batteriespeicher bringen etwa 2 bis 3,8 Prozent ein. Nicht mehr lohnenswert sind im Test und Vergleich Solaranlagen, bei denen der Strom vollständig eingespeist und nicht selbst verbraucht wird.
