Dampfsauger Test - damit Ihre Teppiche fasertief rein werden - Vergleich der besten Dampfsauger 2023
Wer es zuhause sauber haben möchte, braucht das richtige Putzwerkzeug. Ein Dampfsauger aus dem Test schafft das sogar ohne jede Chemie. So schont er die Umwelt und hat trotzdem keine Probleme mit schwierigen Schmutzflecken. Zudem reduziert sich die Zeit beim Saubermachen und man benötigt keinen Druck, wie es bein normalen Wischen der Fall wäre.
Dampfsauger Bestenliste 2023 - Die besten Dampfsauger im Test & Vergleich
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Was ist ein Dampfsauger?
Der Dampfsauger ist ein Reinigungsgerät, das im privaten Haushalt sowie im gewerblichen Bereich eingesetzt wird. Es arbeitet mit Wasserdampf. Im Inneren verdampft das eingefüllte Wasser und wird mit starkem Druck durch die Spritzdüse abgegeben. So lassen sich die zu reinigenden Flächen und Objekte gezielt behandeln. Wie stark die Reinigungswirkung ist, richtet sich nach der Hitze und nach dem Druck des Dampfstrahls.
Abhängig von der Größe und dem Gewicht des Geräts bleibt der Dampfsauger auf dem Boden stehen oder lässt sich an einem Griff tragen. Darum eignen sich die kleineren Modelle auch zum Reinigen der Fensterscheiben.
Einige Geräte arbeiten mit geringeren Temperaturen, die bei etwa 150 Grad Celsius liegen. Bei anderen wird ein Heißdampf erzeugt, der teilweise die 300 Grad überschreitet. Durch den zusätzlichen Druck, der höher oder niedriger ausfallen kann, lassen sich auch Fettrückstände beseitigen, ohne dass man dem Wasser spezielle Chemikalien zusetzen muss.
Die Dampfsauger werden vor allem dazu eingesetzt, glatte Oberflächen wie Fliesen und Glas zu reinigen. Bei der richtigen Einstellung kann man auch Laminat, Parkettböden, Möbel und sogar Teppiche und Polster damit säubern. Dann allerdings sollte es sich um ein Modell mit Dampfregulierung handeln.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Dampfsauger
Wie funktioniert ein Dampfsauger?
Die grundsätzliche Reinigungsfunktion der Dampfsauger aus dem Test 2023 besteht darin, den vorhandenen Schmutz mit Wasserdampf zu lösen. Dafür wird im Gerät ein hoher Druck erzeugt, der den Wasserdampf in einem Strahl auf die zu reinigenden Stellen bringt. Dieses System funktioniert besonders gut bei glatten, unempfindlichen Oberflächen. Doch die Dampfreiniger können gegebenenfalls auch dazu verwendet werden, andere Materialien zu reinigen, wenn sich die Druckstärke und damit auch die Menge des austretenden Wasserdampfs regulieren lassen.
Einige der Dampfsauger aus dem Vergleichstest eignen sich nur für bestimmte Oberflächen, während andere in verschiedenen Bereichen einzusetzen sind. Die klassische Form des Dampfsaugers ähnelt einem Staubsauger, während andere Modelle eher an einen modernen Besen erinnern und keinen Schlauch besitzen.
Die Reinigungswirkung entsteht durch die Hitze des Dampfes. Dieser löst die Verschmutzungen auf den Flächen. Anschließend erfolgt das Aufnehmen der gelösten Schmutzpartikel, sodass eine saubere Oberfläche zurückbleibt. Damit der Schmutz angehoben beziehungsweise aufgenommen werden kann, ist eine erhöhte Geschwindigkeit beim Dampfaustritt erforderlich. Für die Käufer von Dampfsaugern gilt die folgende Regel: Bei einem höheren Dampfdruck und einer heißen Temperatur verbessert sich der Reinigungseffekt des Dampfsaugers.
Abhängig von der Art der Oberflächen und von den Verschmutzungen können die Dampfsauger aus dem Testvergleich auch mit einer Bürste ausgerüstet werden, um die Reinigungskraft zu erhöhen. So braucht man noch weniger Zeit, um störende Flecken zu beseitigen, ob es sich um beginnenden Schimmel in den Ecken des Badezimmers handelt oder um Schmutzspuren in der gefliesten Diele.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die Anwendungsbereiche der Dampfsauger sind sehr vielfältig, worin sich bereits der erste große Vorteil dieser Geräte zeigt. Ein weiterer Vorteil zeigt sich in der umweltschonenden Funktion. Ob man Schmutz, Fettflecken oder Kalk entfernen möchte, nicht nur die Testsieger der Dampfsauger lösen diese Spuren gut ab und sorgen in der Küche, im Bad und in der gesamten Wohnung für Sauberkeit. Ohne viel Krafteinsatz erhält man mithilfe des Reinigungsgeräts eine hygienische Umgebung.
Dadurch, dass man ausschließlich mit Wasserdampf arbeitet, ist es nicht erforderlich, ein Reinigungsmittel zu verwenden. Das entlastet nicht nur die Haushaltskasse. Durch die Reinigung mit Dampf schont man außerdem die Umwelt. Des Weiteren sind die Dampfsauger für einen Allergikerhaushalt gut geeignet, denn es bleiben keinerlei Rückstände zurück.
Der Wasserdampf, der aus dem Gerät austritt, bindet den Staub, während beim Staubsauger immer auch Staubpartikel aufgewirbelt werden. Auch das wirkt sich positiv auf das gesamte Raumklima aus, sodass die Wohnung frisch riecht. Ob es sich um die Standard-Dampfsauger handelt oder um die kleinformatigen Dampfenten, diese Vorteile sind stets die gleichen. Allerdings eignen sich die kompakten Geräte und die Fenstersauger nur für entsprechend kleine Flächen und nicht für die Reinigung des Bodens.
Durch die Reinigung mit Wasserdampf dauert die Hausarbeit nicht mehr so lange, zudem spart man seine Kräfte für wichtigere Dinge. Der Dampfsauger kommt spielend in schmale Ecken, in Nischen und selbst in schwer erreichbare Fugen. Man erspart sich das Schrubben des Fußbodens und das umständliche Nachpolieren, wenn die Fenster geputzt werden. Damit man von all diesen Vorteilen profitiert, braucht man jedoch auch den geeigneten Gerätetyp. Mit dem passenden Zubehör ist es möglich, den Dampfsauger für verschiedene Einsätze vorzubereiten, sodass sich das Grundmodell in einen multifunktionalen Reiniger verwandeln lässt.
Der Schutz der Umwelt steht auch in den privaten Haushalten immer mehr im Vordergrund. Dadurch, dass man für den Dampfsauger lediglich ein bisschen Wasser braucht, senkt man den Verbrauch der natürlichen Ressourcen. Aus nur einem Liter Wasser erhält man knapp 1.700 Liter Wasserdampf. Mit dieser Menge kommt man rund 20 Minuten aus und schafft damit die Bodenreinigung einer kleinen Wohnung oder die Reinigung der großen Fensterfront.
Dem Umweltaspekt wird auch durch den Verzicht auf chemische Mittel Rechnung getragen. An die Stelle der aggressiven Haushaltsreiniger tritt die kombinierte Reinigungswirkung aus Temperatur und Dampfkraft.
Die Anwendungsmöglichkeiten der Dampfreiniger sind also sehr vielfältig. Unter anderem kann man die Geräte einsetzen, um Fliesen, Badewannen und Duschwannen sowie Duschwände zu säubern. Des Weiteren eignen sich die Dampfsauger aus dem Test für das Auto, für Teppiche und Möbel. Bei der Behandlung von Laminat und Parkett sind bestimmte Einstellungen vorzunehmen, damit man die Beläge nicht beschädigt. Die leichteren Geräte können auch zur Reinigung der Fenster eingesetzt werden.
Welche Arten von Dampfsauger gibt es?
Die Dampfgeräte wurden für unterschiedliche Zwecke entwickelt. Bei den klassischen Dampfreinigern für den Boden ist auf den ersten Blick kaum ein Unterschied zum herkömmlichen Staubsauger zu erkennen. Auch hier gibt es einen größeren Gerätekorpus, der mit einem Schlauch und einem Rohr bestückt ist. Am Ende des Schlauches befindet sich eine Düse, die bei den meisten Geräten ausgewechselt werden kann. Diese Bodendampfreiniger, die mit Bodentüchern funktionieren, dienen vorwiegend dazu, Fliesen und weitere Bodenbeläge zu säubern. Doch der Einsatzbereich lässt sich im Bedarfsfall erweitern.
Die Dampfsauger aus dem Test kombinieren die Funktion der Dampfreiniger mit dem Staubsaugen. Der Schmutz wird hier nicht nur gelöst, sondern auch aufgenommen. Dafür sind keine Bodentücher notwendig, wodurch sich die Effizienz im Vergleich zum Dampfreiniger noch einmal verbessert.
Die kleineren Dampfbesen funktionieren ohne Schlauch. Hier befindet sich die Reinigungsdüse direkt am Stiel des Gerätes. Das macht die Dampfbesen relativ flexibel, allerdings eignen sie sich ausschließlich zum Reinigen der Bodenflächen.
Es gibt noch weitere Möglichkeiten, die Dampfsauger aus dem Vergleichstest zu kategorisieren. So kann man die Bodendampfreiniger von den Hand-Dampfreinigern trennen. Während die Geräte für die Bodenreinigung größer sind und entsprechend mehr wiegen, zeichnen sich die Handgeräte durch ihre gute Tragbarkeit aus.
Bodendampfreiniger sind, wie ihr Name anzeigt, vorwiegend für die effektive und bequeme Bodenreinigung entwickelt worden. Im Gegensatz dazu kann man den Hand-Dampfsauger über einen längeren Zeitraum tragen und damit die gefliesten Wände, Schrankflächen oder Fensterscheiben reinigen. Der Dank bei diesen Handgeräten ist jedoch relativ klein, sodass man ihn öfter nachfüllen muss.
Die Fenstersauger sind speziell für die Reinigung von Glasscheiben konzipiert worden. Sie lassen sich in zwei Kategorien aufteilen: die zweiteiligen Geräte und die All-in-One Reiniger. Bei den Fenstersaugern, die sich aus zwei Bauteilen zusammensetzen, wird zuerst das Reinigungsmittel auf die Fensterscheiben gebracht und anschließend wird der Fensterreiniger in Betrieb genommen. Dieser besteht aus Saugdüse und Gummilippe, mit denen das Schmutzwasser aufgenommen wird, sodass keine Streifen zurückbleiben.
Bei den multifunktionalen Geräten für die Fensterreinigung ist nur ein Arbeitsdurchgang nötig, in dem die Reinigungsflüssigkeit aufgetragen und zusammen mit dem Schmutz wieder aufgesaugt wird. Hier sind zwei einzelne Tanks vorhanden: einer für das Reinigungsmittel und der zweite für das Schmutzwasser.
Eine Sonderrolle kommt den Industrie-Dampfreinigern zu. Diese werden hauptsächlich in Gewerbebetrieben eingesetzt, um Fahrzeuge und Maschinen von schwierigen Verschmutzungen zu befreien. Mit anderen Reinigungstechniken sind nur mittelmäßige Erfolge zu erzielen, doch die Dampfreinigung arbeitet sehr zuverlässig und effektiv. Auch in Bereichen, wo nur wenig Wasser eingesetzt werden soll oder wo Chemikalien tabu sind, kann man die Industriedampfreiniger einsetzen. Sie sorgen nicht nur für optische Sauberkeit, sondern desinfizieren die behandelten Stellen auch.
Die Vorteile der Dampfsauger:
- Es ist keine Chemie für die Beseitigung von Schmutz nötig,
- alle Rückstände sowie Schlieren werden entfernt,
- schwer erreichbare Spalten und Nischen sind kein Problem,
- für Allergiker gut geeignet,
- vielseitige Einsatzmöglichkeiten für diverse Oberflächen.
Die Nachteile der Dampfsauger:
- Nur für temperaturunempfindliche Oberflächen geeignet,
- es besteht eine gewisse Verbrennungsgefahr bei unsachgemäßer Bedienung,
- die Qualitätsunterschiede der Geräte sind erst auf dem zweiten Blick zu erkennen.
Dampfsauger Neuheiten
Dampfsauger gehören zu den Produkten, die ständig weiter entwickelt werden. Besonders im Bereich der Dampfreinigung für Polstermöbel gibt es noch Entwicklungsbedarf. Denn einerseits wäre es toll, wenn man seine Sofas mit Dampf bearbeiten könnte – andererseits sind viele Dampfsauger bisher nicht dafür geeignet, weil der Vorgang einfach zu viel Feuchtigkeit hinterlässt.
Interessant sind hier die neuen Dampfsauger Blue-Evolution von Beam. Die Blue-Evolution-Serie wurde speziell für die Reinigung von Sitzen und Innenräumen in Bussen entwickelt. Es soll dafür mit besonders wenig Wasser auskommen. Die Polsterung in Bussen ist natürlich nicht dieselbe, wie im Wohnzimmer.
Weitere Dampfsauger Neuheiten wurden 2019 auf der Muba Messe in Basel vorgestellt. „Ideal für den modernen Haushalt“ soll der neue Dampfsauger Singer Paul sein. Der Staub wird dreifach gefiltert und wie bei einem Wasserstaubsauger im Wassertank gebunden.
Ebenfalls neu, aber optisch längst nicht so modern wie das Singer-Modell ist der Dampfsauger MAXIMA Super von Unimatic. Der Dampfsauger ist besonders für Allergiker gedacht, da damit erfolgreich Milben beseitigt werden sollen.
Auf Amazon gibt es 2019 ebenfalls ein paar Neuheiten. So gibt es den Dampfsauger TRACKLIFE, ein Dampfbesen mit 1400 Watt. Der 380 ml Wassertank soll für 20 Minuten Dampf reichen. Der Dampfsauger Maltec MAL HDS3000 wird auch als „Dampfente“ bezeichnet. Diese Bezeichnung wird zwar für viele Modelle verwendet, doch ist nie so treffend wie beim Dampfsauger Maltec, denn genauso sieht er auch aus. Der gelbe kleine Tank lässt sich mit den verschiedensten Aufsätzen kombinieren, für Böden, Fenster, Heizkörper etc.
Der Dampfsauger OVM Power 2500 (ebenfalls neu auf Amazon) soll sogar als Dampfbügeleisen verwendet werden können.
So werden die Dampfsauger getestet
Im Test der Dampfsauger wurden nicht nur die Vorzüge gecheckt, sondern auch die einzelnen Produktmerkmale näher betrachtet. Wer sich für diese Reinigungsgeräte interessiert, der sollte wissen, was er bei der Auswahl berücksichtigen muss. Viele erfahrene Hausfrauen und –männer befürchten, dass sich der eigentliche Aufwand mit dem Einsatz eines solchen Dampfreinigers zwar verringert, aber einzelne Arbeiten länger dauern. Darum sollte man sich über die detaillierten Produktdaten informieren, um die Effizienz zu prüfen und um festzustellen, für welche Aufgaben sich die verschiedenen Dampfsauger besonders gut eignen.
- Die Heizleistung und die Einsatzbereitschaft
- Der Dampfdruck
- Die Dampfregulierung
- Die Betriebsdauer
- Besondere Ausstattungsmerkmale
- Das Gewicht
- Der Tankinhalt
- Die Anzeigefunktionen
- Extras für mehr Bedienkomfort
- Die Sicherheit
Bei den Dampfsaugern aus dem Vergleichstest gibt es mehrere Arten der Ausstattung. Die Einkesselsysteme erhitzen das Wasser komplett und geben es später mit dem nötigen Druck wieder ab. Diese Geräte können erst dann nachgefüllt werden, wenn sie sich abgekühlt haben. Man muss also eine gewisse Wartezeit einkalkulieren. Zudem sind die Verbrauchskosten höher, wenn man nicht den ganzen Tankinhalt benötigt. Daher ist es möglicherweise sinnvoll, einen Dampfsauger mit 2-Tank-System zu wählen. Dieser ist früher betriebsbereit, denn hier wird zunächst nur ein Tank erhitzt. Gleichzeitig braucht man beim Nachfüllen nicht zu warten.
Einige der Dampfsauger können mit einem Dampfbügeleisen gekoppelt werden und sind dafür mit einem entsprechenden Anschluss ausgerüstet. Hier erspart man sich die Bügelstation und hat trotzdem einen höheren Dampfdruck, wenn man das Bügeleisen benutzt.
Für die Reinigung von Teppichen sind die Dampfsauger mit Teppichgleiter sehr nützlich. Diese sorgen dafür, dass das Gerät leicht über den Teppich zu bewegen ist. Ebenfalls sinnvoll ist ein Tragegriff, der nicht nur an den Handgeräten zu finden ist. Bei den Testsiegern der Dampfsauger gibt es außerdem noch eine Entkalkungs- und Reinigungsfunktion. Diese Zusatzfunktionen erleichtern einem die Pflege des Gerätes.
Worauf muss ich beim Kauf von Dampfsaugern achten?
Wer einen Dampfsauger kauft, der sollte die Eignung für die in der eigenen Wohnung vorhandenen Oberflächen überprüfen. Hinzu kommen die Überlegungen, welche Bereiche damit gereinigt werden sollen. Bei den Geräten mit stufenloser Einstellung kann der Dampfdruck gezielt auf verschiedene Materialien angepasst werden. Bei Polstermöbeln, Teppichen und einem Holzboden darf der Dampfdruck nicht zu hoch sein, während Fliesen und Glas einen höheren Druck vertragen.
Je mehr Einstellungsmöglichkeiten man bei dem Dampfsauger hat, desto vielfältiger lässt er sich einsetzen, auch wenn die Regulierung über mehrere Stufen verläuft und nicht stufenlos erfolgt. Wichtig ist, dass die jeweiligen Oberflächen bei der Dampfreinigung nicht beschädigt werden.
Für Fliesen eignen sich auch diejenigen Dampfsauger aus dem Test, deren Dampfdruck und Dampfmenge nicht verstellt werden können. Wenn die Dampfstufe relativ hoch ist, dann können allerdings Pfützen zurückbleiben, die man eventuell nachwischen muss. Wenn man schmutzige Fugen reinigen möchte, kommen abhängig von der Fläche die größeren Dampfsauger oder die Handdampfreiniger zum Einsatz.
Je nachdem, ob man einen multifunktionalen Dampfsauger oder ein einfaches Gerät haben möchte, hat man die Wahl zwischen den Testsiegern und den günstigeren Standardmodellen. Allerdings sollte man checken, welche Geräte gegebenenfalls zu erweitern sind.
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Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Die großen Unternehmen sind teilweise Spezialisten für die Bodenreinigung, es gibt aber auch die klassischen Marken für Haushaltsgeräte. Die folgende Liste führt einige der wichtigsten Hersteller von Dampfsaugern auf, hat jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und orientiert sich auch nicht an den Top-Umsatzzahlen. Noch viele andere bewährte Firmennamen spielen in dieser Branche eine wichtige Rolle.
- Kärcher
- Hoover
- DirtDevil
- Thomas
- Cleanmaxx
- Rowenta
- Vorwerk
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Dampfsauger am besten?
Im Fachgeschäft für Haushaltsgeräte, im Elektromarkt oder im Kaufhaus finden die Kunden leistungsfähige Dampfsauger und erhalten dazu auch gleich eine direkte Beratung, wenn diese gewünscht ist. Manchmal gibt es diese Reinigungsgeräte auch im Supermarkt- oder Discounter-Angebot. Hier sind sie oft besonders günstig, allerdings sollten die Käufer daran denken, dass es später mit der Nachbestellung von Zubehör oder Ersatzteilen schwierig werden kann.
Im Vergleich zu den Geräten im Laden ist die Bandbreite bei den Online-Shops viel größer, zudem sieht man beim Stöbern im Internet sofort, welche Dampfsauger gerade lieferbar sind und bei welchen Geräten die Lieferzeit etwas länger dauert.
Ein besonders interessanter Punkt zeigt sich in den Kundenbewertungen. Diese liefern den Kaufinteressenten wichtige Details zur Anwendung und zeigen außerdem, wie zufrieden andere Verbraucher mit den Dampfsaugern sind. Für diejenigen, die sich zwischen mehreren Geräten nicht entscheiden können, sind die Bewertungen ein wichtiges Hilfsmittel.
Wer gerne selbst zu neuen Innovationen greift, der sortiert die Dampfsauger nach Neuheit und kann sich oft auf besondere Extras freuen. Diese haben allerdings oft noch keine oder nur wenige Bewertungen, dafür bieten sie einen Top-Komfort und punkten mit viel Erfindungsgeist und Effizienz.
Die Online-Bestellung selbst ist unkompliziert und sicher, trotzdem sollte man checken, ob der Händler über ein Sicherheitszertifikat verfügt. In diesem Fall ist es unbedenklich, per Lastschrift oder Kreditkarte zu zahlen. Bei vielen Online-Händlern kann man aber auch auf Rechnung bezahlen und zuerst die Lieferung abwarten.
Die Dampfsauger sind im Allgemeinen kompakt genug, um sie beim Kauf im Geschäft selbst nach Hause zu transportieren. Einfacher ist es jedoch, wenn man sie sich liefern lässt: Bei einigen Internet-Shops ist der Versand sogar kostenfrei.
Wissenswertes & Ratgeber
Wer sich mit der Funktionalität der Dampfsauger befasst, der erkennt schnell, warum diese spezielle Art der Reinigung so effektiv ist. Die Grundlage beim Reinigen ist der Sinnersche Kreis. Bei diesem sorgen vier Faktoren für die erforderliche Reinigungswirkung: Einwirkzeit, mechanische Kräfte, Temperatur sowie Chemie. Diese Parameter sind für den Erfolg bei der Reinigungsaktion verantwortlich.
Beim Dampfsauger fehlt die Chemie, doch dieses Manko wird ausgeglichen, indem die Temperatur steigt. Ein Blick auf die Dampfreiniger zeigt, dass hier noch die verstärkte Wirkung des Reinigungstuches hinzukommt. Auch eine Bürste kann den Effekt verbessern. Der Dampfsauger arbeitet jedoch hauptsächlich mit Hitze und Dampfdruck.
Damit das auch funktioniert, wird im integrierten Heizkessel Wasserdampf hergestellt. Dieser wird zu der Düse geführt und tritt hier mit hohem Druck aus. Durch den heißen Dampf lösen sich die Verschmutzungen, die gleich im Anschluss vom Dampfsauger aufgenommen werden. Während beim Dampfreiniger ein Tuch zum Einsatz kommt, das den Schmutz und die Feuchtigkeit aufnimmt, saugt der Dampfsauger aus dem Test alles auf.
So kann kein Wasserbad entstehen, wie es beim Hochdruckreiniger der Fall ist. Dadurch, dass die Dampfsauger nur wenig Wasser verbrauchen, eignen sie sich gut für Innenräume und hinterlassen eine gereinigte, trockene Fläche.
Für die Fliesenreinigung auf dem Boden und an der Wand sind die Dampfsauger die richtigen Geräte. Sie entfernen den Schmutz nicht nur von den Fliesen, sondern auch aus den Fugen. Sowohl die Fliesen als auch die Fugen sind hitzeunempfindlich, darum kann man direkt mit der Punktstrahldüse darauf halten und alles abdampfen. Für schwierige Fälle eignet sich gegebenenfalls ein Bürstenaufsatz, der auch die letzten Rückstände entfernt. Sogar dunkle Schimmelflecken in den Fugen werden mit dem Dampfsauger aus dem Vergleichstest beseitigt.
Lediglich in den Silikonfugen wird es schwierig, den Schimmel komplett zu entfernen, denn hier kann der Schimmelpilz extrem tief eindringen. Durch den Dampfdruck kann die Schimmelbildung jedoch gehemmt werden, sodass man damit eine weitere Ausbreitung verhindert.
Auch das Glas in Fenstern und Türen lässt sich mit dem Dampfsauger gut reinigen, denn hier gibt es ebenfalls keine Probleme mit hohen Temperaturen und Feuchtigkeit. Einfacher geht das Fensterputzen kaum, und sogar die Kunststoffrahmen können mit dem Gerät gesäubert werden. Vielleicht spart man nicht viel Zeit beim Einsatz des Dampfsaugers ein, dafür ist das Ergebnis perfekt.
Die Verbesserungen und Erweiterungsmöglichkeiten der heutigen Dampfsauger sollen die Hausarbeit möglichst komfortabel machen. Genau das war schon das Ziel der früheren Dampfreiniger, wie das folgende Kapitel zeigt.
Die Geschichte des Dampfsaugers
Um die Entwicklung der Dampfsauger nachzuvollziehen, muss man früher ansetzen und erst einmal die Geschichte des Staubsauger betrachten. Etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden große Geräte konstruiert, die den Staub zunächst nicht einsaugten, sondern wegbliesen. Diese Maschinen befanden sich auf einem Karren, der von Pferden von einem Haus zum nächsten gezogen wurde. Der lange Schlauch wurde in die Häuser hineingelegt, um den Schmutz sozusagen herauszublasen. Dafür bediente man die Pumpe mit der Hand, was viel Aufwand bedeutete. Entsprechend hoch waren die Kosten für dieses Verfahren, darum bestellten nur die reichen Haushalte diesen „Staubsauger“.
Hubert Cecil Booth entwickelte um 1900 einen Staubsauger, der den Schmutz tatsächlich einsaugte und nicht so viel Staub aufwirbelte. Nach seiner Patentanmeldung in England hatte er jedoch keinen Erfolg mit seiner Erfindung.
Auch in Deutschland wurde ein Staubsauger entwickelt: Axel Wenner-Gren war für das Gerät verantwortlich, das er 1912 präsentierte.
In den frühen Jahren fanden die Staubsauger nur wenige Käufer in den reicheren Haushalten. Die tragbaren Haushaltsstaubsauger wurden erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts zur gefragten Massenware. Allmählich wurden die Geräte günstiger, wodurch sich die Nachfrage noch verstärkte. Zudem kamen immer mehr Modelle auf den Markt.
In den 1980er Jahren nahmen die Hersteller kleine Handstaubsauger mit Akku in ihr Programm auf. Im Vergleich zu den elektrischen Staubsaugern waren diese Geräte jedoch recht schwer und entsprechend unhandlich, zudem hatten sie eine geringere Leistungsstärke. Die Handstaubsauger hatten daher keinen großen Verkaufserfolg.
Auch die elektrischen Staubsauger zeigten zum Teil noch Schwächen, die mit der Zeit ausgemerzt werden sollten. Zudem wurden andere Haushaltsgeräte erfunden, die noch besser arbeiteten und leichter zu handhaben waren. Die größeren Sauger erhielten Rollen, die das Manövrieren durch die Wohnung erleichterten. Zudem kamen in den 1980er und 1990er Jahren innovative Technologien zum Einsatz, die den Staub nicht nur vom Boden aufsaugten, sondern auch eine saubere Luft hinterließen.
1993 präsentierte der Brite James Dyson die Zyklon-Technologie und machte damit das Unternehmen Dyson zu einem der Marktführer. Der Staubsauger ohne Beutel wurde auch von anderen Marken nachgeahmt und sollte die Haushaltsarbeiten erleichtern und gleichzeitig für mehr Sauberkeit sorgen.
Auf Fliesen und glatten Böden blieben trotzdem noch Schmutzspuren, sodass es mit dem Saugen nicht getan war. Man musste also weiterhin wischen – entweder mit dem klassischen Mopp oder mit einem modernen Wischgerät und dem passenden Eimer mit Press-Aufsatz. Ein Blick auf die Dampfreiniger, die im Außenbereich schon eingesetzt wurden, weckte Hoffnungen auf eine Erleichterung im Haushalt.
Etwa seit 2000 haben sich die Hygiene-Anforderungen und auch die Reinigungsgeräte weiter verändert. Gleichzeitig hat sich das Umweltbewusstsein der Menschen verstärkt. Unter diesen Bedingungen konnten die Dampfsauger immer mehr Aufmerksamkeit gewinnen.
Das hat dazu geführt, dass es inzwischen einerseits hochklassige Multifunktionsgeräte gibt, andererseits spezielle Handdampfsauger für die Fenster oder für andere Bereiche. Für die Verbraucher stellt sich also nur noch die Frage, ob sie ein Allround-Talent suchen oder ein Spezialgerät, das vorwiegend für die Fenster- oder Fliesenreinigung benutzt wird.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Dampfsauger
Die Fakten zu den Dampfsaugern aus dem Vergleichstest zeigen, wie effektiv diese Geräte arbeiten und welche Funktionen sie miteinander verbinden. Die Kombination aus Waschsauger und Staubsauger verhindert, dass Staub aufwirbelt, und reinigt die Flächen mit nur einem Arbeitsgang, ohne dass man ein zweites Gerät zur Hilfe nehmen muss. Der durch den Dampf aufgelöste Schmutz wird direkt aufgesaugt, sodass eine saubere Fläche zurückbleibt. Zum Teil können die All-in-One Geräte auch ohne Wasser benutzt werden, sodass sie wie ein normaler Trockensauger funktionieren.
Die Flüssigkeit im Dampf bindet den Schmutz und wird über den Tank bequem entsorgt. Beim Nasssaugen entfernt man Pfützen auf dem Boden, wischt feucht über die Fliesen und sorgt so dafür, dass alles schnell wieder trocknet. Auch hier ist nur ein einziger Arbeitsgang nötig.
Bei den Trocken-Dampfreinigern liegt die Temperatur über der Siedetemperatur. Bei einem normalen Umgebungsdruck verdampft das Wasser, wenn es auf 100 Grad erhitzt wird, sodass der Dampf einen recht hohen Wasseranteil hat. Hier spricht man vom Nassdampf.
Mit dem Dampfsauger aus dem Test werden alle wasserfesten Flächen gereinigt, ob es sich um Fliesen, Steinböden oder PVC handelt. Sogar dunkler Abrieb auf Linoleum oder schmutzige Fliesen lassen sich damit beseitigen. Glasscheiben und Kunststoffrahmen sind für die Dampfreiniger ebenfalls kein Problem. Mit dem dafür vorgesehenen Aufsatz kann man sogar Lüftungsgitter und Lamellen reinigen. Das reduziert die Arbeitszeit bei der Wohnungsreinigung.
Laut Produktangaben der Hersteller eignen sich viele Dampfsauger auch für die Reinigung von Parkett und Laminat. Die Tests der Unternehmen und die faktischen Belege von weiteren Prüfungen zeigen, dass tatsächlich einige Geräte zu diesem Zweck eingesetzt werden können. Als besonders empfindlich bei Parkett gelten die Fugen, denn hier ist der Schutz des Materials am geringsten.
In einem Langzeittest wurden die entsprechenden Herstelleranweisungen genau befolgt und die Beschaffenheit des Parkettbodens wiederholt untersucht. Tatsächlich ist das Parkettholz an keiner Stelle sichtbar aufgequollen. Allerdings hat man festgestellt, dass die Pflegestoffe des mit Öl und Wachs behandelten Parketts allmählich verschwanden. Wenn man die Empfehlungen der Produzenten berücksichtigt und die entzogenen Pflegestoffe regelmäßig aufträgt, ist der Einsatz der Dampfsauger auf Parkett jedoch unbedenklich.
Auch bei der Reinigung von Laminat ist es wichtig, nur nebelfeucht zu reinigen. Hier sollte man jedoch ebenfalls erst einen Test an einem unauffälligen Punkt durchführen, um sicherzustellen, dass der Boden die Dampfreinigung auch verträgt. Wenn der heiße Wasserdampf überall in die Fugen dringt und das Material aufquillt, ist es zu spät, etwas gegen die großflächigen Beschädigungen zu unternehmen.
Dampfsauger in 6 Schritten richtig einsetzen
Um den Dampfsauger in Betrieb zu nehmen, sind ein paar vorbereitende Arbeiten nötig. Zudem sollte man bei der Anwendung selbst die Anweisungen des Herstellers befolgen, um Unfälle und Beschädigungen zu vermeiden. Die folgenden 6 Schritte liefern ein paar Grundinformationen dazu, wie man seinen Dampfsauger präpariert und richtig benutzt.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
Der Test des Bodenbelags
Vor der Fliesenreinigung mit dem Dampfsauger braucht man keinen Test durchzuführen, doch wenn man das Parkett im Wohnbereich reinigen möchte, sollte man zunächst hinter dem Sofa oder an einem unauffälligen Randstück testen, ob der Bodenbelag der Dampfreinigung standhält. Grundsätzlich eignen sich nur diejenigen Dampfsauger für Parkett und Laminat, die mit einer Dampfregulierung versehen sind. Mit dieser Regulierung kann man auf „nebelfeucht“ schalten und so die Dampfmenge reduzieren, was die empfindlichen Oberflächen schont.
Wasser einfüllen
Um Dampf zu produzieren, braucht der Dampfsauger Wasser. Dieses füllt man in den integrierten Tank ein. Hier gibt es zumeist eine Markierungslinie, die anzeigt, bis wohin der Wasserstand gehen soll.
Das Aufheizen
Die meisten Dampfsauger haben eine Aufheizzeit von etwa 5 Minuten. Diese Phase muss man zuerst abwarten, bevor man mit dem Dampfsaugen beginnt.
Beim Erhitzen und während der Reinigung entwickelt sich durch den heißen Wasserdampf an der Düse eine sehr hohe Temperatur. Darum sollte man die Düse nicht direkt nach dem Gebrauch berühren und lieber etwas abwarten, bevor man sie auswechselt oder reinigt.
Die Dampfregulierung einstellen
Wenn es sich um einen Dampfsauger mit Dampfregulierung handelt, ist es wichtig, diese auf das zu reinigende Material anzupassen. Im Zweifelsfall sollte man die Dampfmenge lieber auf eine kleinere Stufe einstellen. So werden Laminat, Parkett und Polster schonend behandelt. Auch mit der Hitze sollte man vorsichtig sein, vor allem, wenn man Polsterstoffe, Möbel und Wandbehänge reinigt.
Zügig arbeiten
Bei der Reinigung mit dem Dampfsauger geht man zügig vor und hält das Gerät nicht lange an der gleichen Stelle. Es sollte sich immer bewegen und nicht ständig über die gleiche Stelle gehen, damit sich nicht zu viel Feuchtigkeit in einem Bereich ansammelt. Wenn man den Dampfsauger auf die kleinste Druckstufe gestellt hat, verschwindet die Restfeuchte meistens von alleine. Bei etwas mehr Nässe an einer Stelle kann man mit einem Tuch nachwischen, was gerade bei empfindlichen Belägen sinnvoll ist.
Gegebenenfalls das Dampfsaugen wiederholen
Wenn nach der Reinigung mit dem Dampfsauger auf dem Boden und an den Wänden Streifen oder Schlieren zu sehen sind, so handelt es sich hierbei oft um Rückstände von früheren Säuberungsaktionen mit zu viel Reinigungsmittel. Diese Spuren lassen sich beseitigen, indem man das Dampfsaugen wiederholt. So eine mehrfache Grundreinigung kann eine Weile dauern, doch wenn man die Böden erst einmal streifenfrei sauber geputzt hat, lassen sie sich zukünftig mit weniger Aufwand reinigen und zeigen bald keine Schlieren mehr.
10 Tipps zur Pflege
Da die Dampfsauger aus dem Test 2023 mit Feuchtigkeit und Wärme reinigen, kommen sie selbst ebenfalls mit Nässe und auch mit Schmutz in Kontakt. Das macht es nötig, die Geräte regelmäßig zu säubern, denn sonst könnten sich die Verschmutzungen auf das Reinigungsergebnis auswirken. Durch die fachgerechte Säuberung der Dampfsauger verlängert sich die Haltbarkeit, außerdem ist das Haushaltsgerät stets einsatzbereit, wenn man es nach jeder Benutzung abwischt und reinigt. Die folgenden 10 Tipps helfen dabei, dass die Standardmodelle sowie die Testsieger der Dampfsauger langfristig wie neu aussehen und störungsfrei funktionieren.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Durch die Feuchtigkeit und den Wasserdampf entstehen bei den Dampfsaugern nach einer Weile Kalkablagerungen. Diese müssen in regelmäßigen Abständen entfernt werden. Einige Geräte verfügen über eine Warnlampe, die die Benutzer darüber informiert, dass eine Entkalkung stattfinden muss. In der Anleitung zum Gerät erfährt man, wie man dabei vorgeht.
Wenn man anstelle von Leitungswasser destilliertes Wasser verwendet, erspart man sich die Entkalkung und schont seinen Dampfsauger.
Eindrücke aus unserem Dampfsauger - Test
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Ein-Schritt-Reinigung: Das Gerät reinigt und dämpft gleichzeitig, wodurch Reinigungszeit gespart wird
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – iLoop Smart Sensor: Passt automatisch Saugkraft, Bürstengeschwindigkeit und Wasserdurchfluss an
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Geruchsfreie Wartung: Der Reinigungsprozess ist geruchsfrei, freihändig und schnell trocknend
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Leichtgewichtig: Das Produkt wiegt nur 5 Kilogramm und ist daher leicht zu manövrieren
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Bequeme Aufbewahrung: Eine minimalistische Docking-Station ermöglicht eine saubere und aufgeräumte Selbstreinigung und Aufladung
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Selbstreinigungsfunktion: Dampf reinigt und desinfiziert die Bürstenkopf nach Gebrauch
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Tineco iLoop: Erkennt automatisch Verschmutzungen und passt die Saugleistung, die Geschwindigkeit der Bürstenwalze und den Wasserverbrauch entsprechend an
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Weiche Bürstenrolle: Reinigt den Boden mit frischem Wasser für eine gründliche und mühelose Reinigung
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Kontinuierliche Reinigung mit Frischwasser: Verfügt über ein Dual-Tank-System, das sauberes und schmutziges Wasser trennt
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Unterbrechungsfreie Reinigung: Größere Tanks ermöglichen die Reinigung größerer Flächen ohne Unterbrechung
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Ständiges Auswringen von Schmutzwasser: Einzigartiger Abstreifer wringt die schmutzige Walze bei jeder Umdrehung aus
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Leiser Betrieb: Der Geräuschpegel dieses Staubsaugers beträgt nur 80 dB
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Vier Betriebsmodi: Beinhaltet Auto-, Ultra-, Saug- und Max-Modus für unterschiedliche Situationen
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – Lange Laufzeit: Bis zu 40 Minuten ununterbrochene Reinigungszeit
Tineco Floor One S7 Pro kabelloser Nass- und Trockensauger im Test – In der minimalistischen Ladestation lassen sich der Nass- und Trockensauger und das Ersatzzubehör bequem aufbewahren, während die Selbstreinigung und das Aufladen erfolgen
Nützliches Zubehör
Welches Zubehör man für den Dampfsauger benötigt, hängt von der Art des Gerätes ab. Zum Teil erhält man gleich mehrere Aufsätze im Lieferumfang des Dampfreinigers, bei anderen Modellen muss man die Zusatzelemente separat bestellen. Es steht eine Vielzahl von Aufsätzen für die Dampfgeräte zur Verfügung, die dazu eingesetzt werden, Fenster, Fliesen und andere glatte Flächen zu behandeln. Andere Aufsätze eignen sich speziell für Laminat- und Parkettböden, für Teppiche oder für Polstermöbel.
Ergänzend zu den Dampfsaugern aus dem Test 2023 gibt es außerdem zusätzliche Komponenten für die Reinigung von Fenstern oder Einzelgeräte, die als Trockendampfer funktionieren. Die Käufer haben die Wahl, ob sie sich für ein komplettes Reinigungsset entscheiden, in dem bereits alle wichtigen Teile enthalten sind, oder ob sie nach einzelnen Elementen suchen und diese miteinander kombinieren.
Je nachdem, für welche Reinigungsarbeiten man den Dampfsauger verwenden möchte, stehen diverse Zubehörteile zur Auswahl. Es gibt Boden- und Wanddüsen in verschiedenen Größen sowie Bürsten in runder oder dreieckiger Form. Hinzu kommen Fensterwischer und Punktstrahldüsen. Bei diesen konzentrierten Düsen wird der Dampf auf eine kleine Stelle gebündelt, was beispielsweise beim Entfernen von sehr schwierigen Flecken vorteilhaft ist. Bei den Bürsten haben die Käufer außerdem die Wahl zwischen unterschiedlichen Materialien. Zum Teil bestehen die Borsten aus Nylon, andere sind aus festerem Messing oder aus Edelstahl gefertigt.
Wenn man im Badezimmer die Verkalkungen oder Rückstände von Seife entfernen möchte, kann man die Dampfsauger gleichzeitig mit einer Punktstrahldüse und einem festen Bürstenaufsatz ausrüsten. Damit kommt man gut in die Fugen hinein.
Für etwas empfindlichere Flächen, wie sie oft in der Küche zu finden sind, eignet sich hingegen ein weicher Düsenüberzug, der beispielsweise aus Plüschvelours besteht. Wenn man nicht sicher ist, ob die Bürstenaufsätze zu hart für die zu reinigenden Flächen sind, kann man sie mit einem Tuch überziehen. Damit vermeidet man, dass Kratzspuren oder Abriebstellen entstehen.
Als besonderes Extra verfügen einige Dampfsauger aus dem Test 2023 über eine Verbindungsmöglichkeit mit dem Bügeleisen. So verwandelt sich das Reinigungsgerät in eine Art Bügelstation. Hier kommt ergänzend noch das geeignete Bügelzubehör zum Einsatz.
Bei den Dampfreinigern gehören auch Vliestücher mit dazu, doch diese werden bei den meisten Dampfsaugern nur für bestimmte Zwecke benötigt. Hier kommen die Tücher vorwiegend beim Nachwischen zum Einsatz.
Reinigungsmittel werden für die Benutzung der Dampfsauger nicht benötigt, wodurch sich viel Geld einsparen lässt. Zudem schont man die Natur, wenn man auf schonende Weise reinigt. Trotzdem geht es bei vielen Säuberungsaktionen nicht ganz ohne Chemie.
Noch viele weitere Putzutensilien helfen den Verbrauchern bei den verschiedenen Reinigungstätigkeiten im Haushalt. Oft ist der Dampfsauger nur eine Ergänzung zum klassischen Staubsauger mit oder ohne Beutel. Auch Handfeger und Kehrblech sind noch in vielen Wohnungen vorhanden, auch wenn sie immer seltener verwendet werden. Putzlappen, Reinigungsmittel, Raumsprays und vieles mehr sorgen im Badezimmer und im Küchenbereich nicht nur für Sauberkeit, sondern auch für einen frischen Duft.
Im Wohnbereich und im Arbeitszimmer kommen beispielsweise Staubwedel und antistatische Tücher zum Einsatz. Die vielfältigen Utensilien für einen sauberen Haushalt lassen sich auf die eigenen Ansprüche genau anpassen, sodass man perfekt saubere, streifenfreie Fenster erhält und das Gefühl hat, sogar vom Boden essen zu können.
Wer gleich mehrere Geräte für die Nass- und Trockenreinigung kaufen möchte, der kann zusätzlich zu dem Dampfsauger auch einen Hochdruckreiniger und ähnliche Tools kaufen. Ein solcher Hochdruckreiniger eignet sich jedoch nur für den Außeneinsatz. Für Haus, Hof und Garten stehen noch diverse andere Zubehörteile und Reinigungsgeräte zur Verfügung, vom Gartenschlauch bis zum Schrubber für die Terrassenplatten.
Alternativen zum Dampfsauger
Der normale Staubsauger ist unverzichtbar und wird durch den Dampfsauger aus dem Vergleichstest meistens nur ergänzt. Das liegt daran, dass die Standard-Dampfsauger oft noch nicht die nötige Ausrüstung haben, um alle Oberflächen zu reinigen. Grundsätzlich ist die Hygiene-Funktion der Dampfsauger jedoch deutlich besser als beim Staubsauger. Im Gegensatz zu dem Dampfgerät schafft der Staubsauger nur eine oberflächliche Reinigung, während Bakterien und winzige Schmutzpartikel nicht damit entfernt werden können.
Der Wischmopp ist die mechanische Alternative zum modernen Dampfsauger Testsieger. Allerdings kostet die Arbeit mit dem Mopp oder Wischer deutlich mehr Aufwand. Außerdem kann man beim traditionellen Aufwischen nicht auf Reinigungsmittel verzichten.
Bei dem Dampfreiniger ist anders als beim Dampfsauger keine Saugfunktion vorhanden. Darum funktionieren die Dampfreiniger mit einem Boden- oder Vliestuch, das den Schmutz zusammen mit der Feuchtigkeit aufnimmt. Trotzdem ist der Reinigungseffekt nicht so gründlich wie beim Dampfsauger aus dem Test. Aus diesem Grund wird der Dampfreiniger gerne in Kombination mit einem herkömmlichen Staubsauger eingesetzt.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.kaercher.com/de/inside-kaercher/unternehmen/ueber-kaercher.html
https://www.hauswirtschaft.info/reinigung/dampfreiniger.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Dampfreiniger
https://www.otto.de/haushalt/staubsauger/dampfsauger/
https://kobold.vorwerk.de/ueber-uns/
http://www.staubsauger-berater.de/die-geschichte-des-staubsaugers/
https://www.haushaltstipps.com/Technik/Haushaltsgeraete/Dampfreiniger/
https://spruehextraktionsgeraete.de/dampfreiniger-dampfsauger/
FAQ
Was ist ein Dampfsauger?
Ein Dampfsauger ist eine Kombination aus einem Dampfreiniger und einem Staubsauger. Der Dampfsauger ist ein wahres Allroundtalent. Er kann auch dort eingesetzt werden, wo die Reinigung mit einem normalen Dampfreiniger nicht empfehlenswert ist. Das betrifft gerade die empfindlichen Böden im Haus wie beispielsweise Parkett oder Korkböden. Er reinigt nur mit Hilfe von Dampf.
Was kann man mit einem Dampfreiniger alles machen?
Mit nur einem Gerät kann man viele Oberflächen, wie Fußböden, Fenster, Küchenarbeitsplatten und sogar Möbel reinigen. Der Dampf entfernt Fett, Kalk und Schmutz von fast allen Oberflächen und das innerhalb von wenigen Minuten.
Welche Hersteller bieten eine Top-Qualität bzw. ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis?
Die Experten empfehlen die folgende Marken Polti, Bissell, Ariete, No Name und natürlich auch Kärcher.
Wie viel kosten die empfohlenen Modelle auf dieser Seite?
Das günstigste Produkt für "Dampfsauger" kostet derzeit ca. 40 Euro und das teuerste Produkt ca. 699 Euro. Der durchschnittliche Preis beträgt um die 360 Euro.
Worauf beim Kauf eines Dampfreinigers achten?
Bei einem Dampfreiniger sollte auf einige Faktoren geachtet werden, darunter die Einsatzmöglichkeiten und der Auffangbehälter. Zudem sollte das Stromkabel eine ausreichende Länge aufweisen und Zusatzelemente können die Reinigung ebenfalls vereinfachen.
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