Fahrradtasche Test - für Proviant bei der nächsten Radtour - Vergleich der besten Fahrradtaschen 2023
Mit einer Fahrradtasche lassen sich Getränke, Proviant und weitere Dinge problemlos auf dem Fahrrad transportieren. Für unsere Bestenliste haben unsere Experten verschiedene Tests im Internet kontrolliert, um Wertungen zu Fassungsvermögen, Material und weiteren Besonderheiten aufzulisten.
Fahrradtasche Bestenliste 2023 - Die besten Fahrradtaschen im Test & Vergleich
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Die Suche nach einem solchen Produkt gestaltet sich nach Ansicht qualitätsbewusster Kunden ausgesprochen schwierig, da es zahlreiche unterschiedliche Aspekte zu berücksichtigen gilt. Schließlich kommt es nicht allein auf ein attraktives Design oder auf eine hochwertige Produktbeschaffenheit an, sondern es müssen mehrere Faktoren bedacht werden.
Unsere Produktberichte stellen eine ungemein wertvolle Unterstützung bei der Entscheidungsfindung dar. Nicht nur, dass sämtliche Untersuchungen und Analysen in einem externen Institut professionell durchgeführt werden, sondern auch unsere Produktberichte, bei denen jeweils die zehn besten aufgelistet und umfassend beschrieben werden, zeichnen sich durch ihren hohen Informationsgehalt aus. Fachchinesisch bzw. umständliche Fachbegriffe fehlen dabei übrigens gänzlich. Viele Vorzüge also, von denen der Verbraucher profitiert.
Der Vergleichssieger im Video
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fahrradtaschen
Was ist eine Fahrradtasche?
Eine Fahrradtasche ist, wie sich immer wieder zeigt, unverzichtbar, wenn eine Radtour angedacht ist und allerlei Proviant etc. mitgenommen werden soll. So handelt es sich bei einer Fahrradtasche um eine gut durchdachte Lösung zur Gepäck- bzw. Proviantaufbewahrung, welche in der Regel auf dem Gepäckträger befestigt, mit auf jede Tour genommen werden kann.
Zahlreiche positive Eigenschaften sind es, die die Fahrradtasche an sich so besonders machen. Sie besteht meist aus zwei über ein solides Mittelstück verbundenes Taschenpaar, von dem jeweils auf einer Seite des hinteren Rades – links und rechts neben dem Gepäckträger – eine Tasche drapiert wird. Jede einzelne der beiden Taschen kann nach Belieben mit Gegenständen bestückt und sodann verschlossen werden.
Darüber hinaus gibt es auch Fahrradtaschen, die als Einzelvariante erhältlich sind. Hier hat der Radler die Qual der Wahl zu entscheiden, an welcher Seite des Hinterrades das gute Stück fixiert werden soll. Dabei bietet es sich an, darauf zu achten, dass weder eine Schutzvorrichtung noch sonstige Bestandteile des Rades montiert sind, sodass die Stabilität beim Anbringen der Fahrradtasche zu wünschen übrig lassen könnte. Grundsätzlich können Fahrradtaschen aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Ob aus PVC, aus robustem Leder oder aus Textilien: Wichtig ist, dass das Produkt durch eine hohe Solidität, eine hohe Strapazierfähigkeit und eine besondere Witterungsbeständigkeit punktet. Denn Fakt ist, dass man unterwegs durchaus auch mal mit „stürmischen“ Zeiten, mit Wind, Regen und Hagel zu rechnen hat. Entsprechend hochwertig sollte die Oberflächenbeschaffenheit und auch die Fixierung sein, die eine Fahrradtasche aufweist.
Im Hinblick auf die optische Gestaltung einer Fahrradtasche hat der qualitätsbewusste Verbraucher heute mannigfaltige Möglichkeiten. Egal, ob unifarben, kariert oder in Knallfarben: Wichtig ist generell, dass eine hohe Verkehrssicherheit gegeben ist, dass demzufolge Vorrichtungen und Reflektoren angebracht sind, die selbst im Dunklen dabei helfen, dass der Radfahrer schon aus der Ferne gut für die anderen Verkehrsteilnehmer zu erkennen ist.
Fahrradtaschen können in unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen gekauft werden. Idealerweise ist die Größe den Abmessungen des Fahrrades angepasst. Fahrräder junger Verkehrsteilnehmer sollten demnach möglichst leichtgewichtig und von geringem Ausmaß sein, damit unterwegs nichts stört und das zusätzliche Gewicht durch Proviant, Gepäck und Co. nicht die Fahrsicherheit beeinträchtigt. Interessanterweise verfügen hochwertige Fahrradtaschen zumeist über einige kleinere Außentaschen, die bei Bedarf durchaus auch während der Fahrt bzw. bei kurzen Zwischenstops mit Inhalt gefüllt werden können.
Hierbei ist unter anderem von Getränkedosen etc. die Rede, welche während der Fahrt getrunken und der besseren Sicherheit halber zwischendurch einfach mit einem Handgriff in ein dafür vorgesehenes Taschenfach gesteckt werden können. Auf diese Weise hat der Fahrer die Hände beim Radeln frei und kann dennoch ganz nach Bedarf auf bestimmte Dinge zugreifen.
Fahrradtaschen Test der Stiftung Warentest
2019 führte die Stiftung Warentest einen umfangreichen Fahrradtaschen Test durch. Es wurden insgesamt 20 Fahrradtaschen getestet, wovon 10 Tourentaschen und 10 Citytaschen waren. Im Testergebnis gibt es sowohl „sehr gute“, als auch „mangelhafte“ Noten. Die Preise lagen zwischen 26 und 210 Euro.
Bekanntlich stellt die Stiftung Warentest die Testergebnisse nicht kostenfrei zur Verfügung, doch einiges können wir Ihnen verraten. Der Titel lautet „Schon ab 26 Euro gut unterwegs“, womit sie schon zu erkennen geben, dass das günstigste Modell, nämlich die
Fahrradtasche Decathlon B’Twin Trekkingbike Bag 500
„gut“ abgeschnitten hat. Die Fahrradtasche Decathlon B’Twin ist eine Tourentasche, welche besonders bei der Haltbarkeit und Wasserdichtheit punkten konnte.
Folgende Modelle wurden getestet:
Tourentaschen:
Fahrradtasche ConTec Travel Waterproof
Fahrradtasche Decathlon B’Twin Trekkingbike Bag 500
Fahrradtasche Haberland HaZwoO Art.-Nr. HZO151 00
Fahrradtasche Messingschlager M-Wave Alberta Art.-Nr. 122720
Fahrradtasche Norco Art.-Nr. 0281 GS
Fahrradtasche Ortlieb Back-Roller Classic, Art.-Nr. F5301
Fahrradtasche Ortlieb Back-Roller High Visibility, Art.-Nr. F5505
Fahrradtasche Prophete Seitenpacktasche Wasserdicht Art.-Nr. 0557
Fahrradtasche Thule Shield Pannier L
Fahrradtasche Vaude Aqua Back, Art.-Nr. 12413-010-0
Citytaschen:
Fahrradtasche Basil Urban Dry Business Bag + Organiser Art.-Nr. 17661
Fahrradtasche Brooks New Street Briefcase + Klickfix-Halterung
Fahrradtasche Decathlon B’Twin Business Bag 900
Fahrradtasche Fahrer Berlin Kurier-fix 001
Fahrradtasche Gusti Leder Studio Marc
Fahrradtasche Haberland Büro-/Schultasche Office Art.-Nr. ET2704 70
Fahrradtasche New Looxs Sports Messenger Bag 078
Fahrradtasche Norco Art.-Nr. 0223UB
Fahrradtasche Ortlieb Downtown 2 Art.-Nr. F7201
Fahrradtasche Vaude Augsburg III L Art.-Nr. 12226-678-0
Für den Fahrradtasche Test der Stiftung Warentest wurden alle Taschen einem Praxistest unterzogen, für welchen die Tester die Taschen beluden, entluden, Testrunden fuhren und auch eine Zeit lang mit der Hand trugen. Dazu wurden die Taschen immer wieder auf den Gepäckträger auf- und abmontiert.
Zusätzlich wurden Material und Griffe nach der Din-Norm für Gepäckstücke auf ihre Haltbarkeit untersucht. Dazu gehörten beispielsweise auch ein Falltest sowie ein Test in der Regenanlage.
Im Testergebnis zeigte sich, dass die jeweiligen Testsieger und Zweitplatzierten jeder Kategorie über 100 Euro kosten, doch ist der Preis allein leider kein Qualitätsgarant. Auch die Taschen, die „ausreichend“ und „mangelhaft“ bewertet wurden kosten teilweise über 100 Euro, ein Modell sogar über 200 Euro.
Dies lag besonders daran, dass einige Modelle nicht wasserdicht waren. Niemand möchte wohl seinen Laptop durch den Regen fahren und anschließend nass auspacken.
Fahrradtaschen Schadstoff Test
Auch der Labortest fiel für viele Fahrradtaschen schlecht aus. Laut der Tester seien „erstaunlich viele“ Taschen Schadstoffbelastet gewesen. Geprüft wurden die Griffe und Gurte auf Phthalate und PAK. Die Naturleder Tasche wurde auf Chrom VI und Chlorphenole hin getestet.
Vom Design her gibt es außer bei der Ledertasche nur sehr wenig Unterschiede, zumindest farblich sind alle Modelle Schwarz, Grau oder Schwarz-Grau. Wir haben im Internet nachgesehen, ob manche Hersteller auch Farbvarianten anbieten und siehe da: die Fahrradtasche Vaude Augsburg gibt es anstatt in Grau auch noch in: Schwarz!
Wie funktioniert eine Fahrradtasche?
Die bemerkenswerte Funktionsweise einer Fahrradtasche spricht für sich. In gewisser Weise stellt sie sogar eine Art Ersatz für Koffer, Taschen oder Rucksäcke dar. Man stelle sich nur einmal vor, dass all die Dinge, die auf Reisen normalerweise in einer Reisetasche oder einem Koffer untergebracht werden, je nach Größe der Fahrradtasche gut und gerne in dieser verstaut werden können.
Im Unterschied zum Koffer bzw. zur Reisetasche bietet die Fahrradtasche auf Anhieb einen sehr entscheidenden Vorteil: Das Gewicht des Gepäcks verteilt sich, sofern man sich für Doppeltaschen entscheidet, gleichmäßig und schont im Zuge dessen Rücken, Bandscheiben, Rücken und Co. Ganz zu schweigen davon, dass es so gut wie unmöglich ist, mit einem Koffer oder einem ähnlichen Gepäckstück eine längere Fahrradreise zu unternehmen.
Überhaupt kann sich die Funktionalität der Fahrradtasche an sich sehen lassen. Durch die wohldurchdachte Konzeptionierung insbesondere der Doppeltaschen ist folglich eine gleichmäßige Verteilung des Gesamtgewichtes gewährleistet, wenn die Packstücke in wohldurchdachter Art und Weise verstaut werden. Somit fällt es zugleich erheblich leichter, gleichmäßig zu fahren, ohne durch eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung möglicherweise gar ins Trudeln zu geraten.
Wie sich immer wieder zeigt, kann somit die Verkehrssicherheit in beträchtlichem Maße erhöht werden. In dem Zusammenhang ist ebenfalls erwähnenswert, dass auch die angebrachten Leuchtstreifen bzw. die Reflektoren an den passenden Stellen die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Durch die gut durchdachte Verteilung der Reflektoren, ist man selbst in der Dämmerung besser für die anderen Verkehrsteilnehmer erkennbar. Je nach Fahrradtasche ist es nicht zuletzt sogar möglich, eine elektrische Beleuchtung anzubringen.
Vorteile und Anwendungsbereiche der Fahrradtasche
Radeln ist absolut im Trend, und das bereits seit Jahren. Daher verwundert es nicht, dass sich Fahrradtaschen ebenfalls einer nahezu stetig wachsenden Beliebtheit erfreuen. Die Kreativität der Hersteller kennt offensichtlich keine Limits, sodass im Laufe der Zeit unterschiedlichste Arten von Fahrradtaschen den Markt erobert haben.
Die Vorteile, die eine Fahrradtasche zu bieten hat, sind vielfältig. Dabei spielen allerdings auch die Qualität und die Verarbeitung des Produktes eine sehr wesentliche Rolle. Wenn man sich für den Kauf einer Fahrradtasche entscheidet, wird man später von zahlreichen Vorzügen profitieren. So lässt sich eine hochwertige Fahrradtasche zum einen sehr leicht montieren und auf stabile Weise fixieren, sodass selbst bei turbulenten Radtouren nichts wackelt oder verrutschen kann. Das bedeutet für den Inhalt, dass alles heil und unbeschädigt am Zielort ankommt.
Je nach Materialbeschaffenheit gelangt Feuchtigkeit bzw. Regen oder Schnee nicht ins Innere und auch gegen Kälte und Hitze sind viele moderne Fahrradtaschen mittlerweile „resistent“. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen, schwer bepackten Beuteltasche oder zu einem prall gefüllten Rucksack, erfolgt die Gewichtsverteilung insbesondere bei Doppeltaschen gleichmäßig, sodass bei der Radtour weder Schulter, noch Rücken, Bandscheiben oder die Wirbelsäule durch eine verkrampfte Tragehaltung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Mit einem die Tasche überlappenden Deckel, welcher entweder aus Leder, Textil, Alu etc. bestehen kann, ist ein sehr guter Schutz gegen Nässe und Schmutz geboten, wobei mit Blick auf eine hohe Stabilität des Materials sogar Stöße oder Stürze adäquat „abgefangen“ werden können, sodass der Inhalt der Fahrradtasche nicht beschädigt wird.
Grundsätzlich dient eine Fahrradtasche folglich nicht allein dem Transport von Gepäck oder Proviant von A nach B mit dem Rad, sondern auch an die gesundheitlichen Aspekte ist gedacht. Im Vergleich zu einer normalen Tasche bleiben die Hände beim Radeln frei, man kann sich auf den Straßenverkehr konzentrieren und man profitiert überdies davon, dass das Fahrrad leichtgängig und geradewegs beim Ziel ankommt.
Je nach Bedarf und je nach Konzeptionierung der Tasche kann man mitunter gar ohne Weiteres auf den Inhalt zugreifen. Allerdings hängt es davon ab, wo die Fahrradtasche befestigt ist. Dokumente, Geld etc. werden sinnvollerweise vorne, im Sichtfeld des Fahrers angebracht, und auch Proviant kann in einer kleinen Fahrradtasche verstaut werden, welche am Lenkrad oder an der Fahrradstange befestigt ist. Größere Utensilien, ja sogar Zelte oder Decken hingegen lassen sich bequem befestigen oder verstauen, sodass man selbst mit einem schwer beladenen Rad ohne Weiteres gut ankommt.
Welche Arten von Fahrradtaschen gibt es?
Einfache Fahrradtasche
Einfache Fahrradtasche
Doppeltasche
Doppeltasche
Transportkoffer
Transportkoffer
Rahmentasche
Rahmentasche
Schlosstaschen
Schlosstaschen
Lenkertaschen
Lenkertaschen
Laufradtaschen
Laufradtaschen
Fahrradkörbe
Fahrradkörbe
So wurde die Fahrradtasche in einem Test getestet
Um dem qualitäts- und kostenbewussten Verbraucher die Entscheidung zu erleichtern, wenn es um den Kauf einer Fahrradtasche geht, haben sich viele Testinstitute zur Aufgabe gemacht, Produkte zu testen, zu analysieren und zu bewerten und anhand der generierten Daten und Werte Berichte zu konzeptionieren, die letztlich eine fundierte und vor allem leicht verständliche, verbraucherorientierte Entscheidungsgrundlage darstellen sollen.
Wie die Erfahrung immer wieder deutlich macht, gestaltet es sich für den unerfahrenen Verbraucher in der Regel schwierig, auf Anhieb und ohne einen großen Rechercheaufwand genau die Fahrradtasche zu finden, die seinen persönlichen Ansprüchen mit Blick auf Qualität, Funktionalität, Sicherheit und Preis tatsächlich in vollem Umnfang entspricht.
Wenn man bedenkt, dass die Zahl der Hersteller von Fahrradtaschen mittlerweile schier unüberschaubar ist und dass die neuen Modelle durch immer neue Features und Highlights überzeugen, die „Otto Normalverbraucher“ und „Lieschen Müller“ schlichtweg nicht kennen können, wenn sie sich nicht regelmäßig und intensiv mit dieser Thematik befassen, dann liegt es nahe, dass die Suche nach einem wirklich passenden Produkt zeit- und auch nervenaufreibend ist. Wie gut, dass jeder interessierte Verbraucher von diversen Produkttests Gebrauch machen kann und in der Konsequenz von zahlreichen Vorzügen profitiert.
Externe Testpersonen haben die Fahrradtaschen unterschiedlichster Anbieter in vielerlei Hinsicht in Augenschein genommen, wobei für das Testteam vor allem folgende Aspekte besonders wichtig waren:
Testkriterium: Materialbeschaffenheit
Das Material kann entweder aus textilen Stoffen, aus Leder, Kunststoff, Metall oder Alu etc. sein. Wichtig ist, dass es robust, strapazierfähig und witterungsbeständig ist. Auch sollte es den einen oder anderen Sturz mit dem Rad durchaus „vertragen“ können. Ebenso wichtig sind die pflegeleichten Eigenschaften.
Testkriterium: Optik bzw. das Design
Wer glaubt, dass das Design bei einer Fahrradtasche eher zweitrangig ist, irrt. Denn hier kommt es mit Blick auf die Auswahl der Farben und Materialien vor allem auf die Verkehrssicherheit an. Je heller und leuchtender die Oberfläche konzeptioniert ist, desto besser sind Radler mit der Fahrradtasche auch im Dunklen sichtbar. Das Unfallrisiko kann somit auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Lesetipp: In unserem Sattelstange Test finden Sie zusätzliche interessante Informationen.
Testkriterium: Art und Anzahl der Innenfächer
Je mehr Stauraum eine Fahrradtasche hat, desto besser. Allerdings kommt es nicht in erster Linie auf die Geräumigkeit im Inneren der Fahrradtasche an, denn das würde bedeuten, dass wichtige Dinge bei der Radtour durcheinander geraten könnten und man sie hinterher nicht auf Anhieb wieder findet. Entsprechend wichtig ist es, dass schmale und kleine, aber auch ein, zwei größere Innenfächer vorhanden sind. Die Trenner zeichnen sich idealerweise durch eine hochwertige, robuste Beschaffenheit und eine sehr gute Verarbeitung aus.
Testkriterium: Sicherheit
Mit Blick auf den Faktor Sicherheit sollte man insbesondere bei Fahrradtaschen nichts dem Zufall überlassen. Diese spielt auch in Bezug auf die Gewichtsverlagerung und somit auch auf die Konzeptionierung der Taschen- bzw. Fächeraufteilung an sich eine wichtige Rolle. Je besser das Gepäck selbst mit einem höheren Eigengewicht im Inneren der Fahrradtaschen verteilt werden kann, desto ruhiger und sicherer die Fahrweise. Bei einer unzureichenden Gewichtsverteilung kann es im schlimmsten Fall sein, dass der Radfahrer ins Straucheln gerät und man sich beim Sturz Verletzungen zuzieht oder gar einen Unfall verursacht. Aus diesen Gründen nimmt dieser Aspekt im Rahmen externer Tests einen sehr hohen Stellenwert ein.
Worauf muss ich beim Kauf einer Fahrradtasche achten?
Beim Kauf einer Fahrradtasche ist es wesentlich, darauf zu achten, dass sie sich einfach, sicher und zuverlässig am Rad anbringen lässt. Dabei ist es unerheblich, ob sie am Gepäckträger, am Lenkrad, am Fahrradsattel oder am Rahmen fixiert werden soll. Selbst rasante Fahrten sollten der Stabilität der Halterungen einer Fahrradtasche nichts anhaben. Generell ist es wichtig, auf die Stabilität der Materialien, die Verarbeitung sowie auf eine solide Beschaffenheit zu achten. Ein passender Sattel für die Befestigung, kann in unser Fahrradsattel Bestenliste gefunden werden.
Nichtsdestotrotz empfiehlt es sich, vor der Kaufentscheidung stets auch das Eigengewicht zu berücksichtigen. Je schwerer das Gepäck ist, das später eingepackt bzw. verstaut werden soll, desto größer wird einschließlich dem Gewicht der Tasche das zusätzliche Gesamtgewicht, das man bei der Fahrt von A nach B in Kauf zu nehmen hat. Grundsätzlich ist daher auf eine möglichst hochwertige Materialqualität zu achten, welche zum einen durch ein möglichst geringes Eigengewicht sowie andererseits durch eine möglichst hohe Traglast punktet.
Was die Anbringung betrifft, sind moderne Fahrradtaschen heute mit unterschiedlichen Features und Vorrichtungen ausgestattet. Auch hier sollte der Fokus auf einer möglichst soliden Qualität liegen. Zugleich steht diesbezüglich auch die Einfachheit der Fixierung im Fokus. Umständliche Halterungen oder zeitraubendes Fixieren ist nicht nur nervig, sondern kann auch wertvolle Zeit kosten. So hochwertig, stabil, designstark und sicher eine Fahrradtasche idealerweise ausgestattet sein sollte, so preiswert sollte sich doch in der Anschaffung sein.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Fahrradtasche
Immer mehr Fahrräder sind mit einer Fahrradtasche bestückt, wobei hier sowohl von kleinen Sattel- und Rahmentaschen sowie von Einzel- und Doppeltaschen für die Stange und den Gepäckträger die Rede ist.
Eine kleine Satteltasche kostet in etwa zwischen 20 und 60 Euro, wobei sie ein Fassungsvermögen von etwa einem bis drei Litern aufweisen. Das Eigengewicht einer normalen Satteltasche beläuft sich auf rund 200 bis 300 Gramm. Anders sieht es hingegen bei einer Rahmentasche aus. Auch sie sind, ähnlich wie die Satteltaschen durchaus gut geeignet für den Radsport, sie sind ebenso praktisch und besonders vielseitig.
Sie fassen rund 150 bis 1.000 Gramm und fassen etwa bis 1,5 Liter. Ihr Eigengewicht beläuft sich auf bis zu zwei Kilogramm, wobei es hier mit Blick auf den Radsport durchaus erhebliche Abweichungen nach unten gibt. Klassische Einzel- und Doppeltaschen schlagen mit 20 bis 200 Euro zu Buche, wobei hier die Materialbeschaffenheit von zentraler Bedeutung ist. Auch in preislicher Hinsicht sind nach oben hin so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Das durchschnittliche Fassungsvermögen einer einzelnen Fahrradtasche beträgt rund 20 bis 40 Liter, wobei auch hier der Verwendungszweck sowie die Ansprüche des Verbrauchers ebenfalls von grundlegender Bedeutung sind. Häufig wird praktisches Zubehör offeriert, wie zum Beispiel kleine Geldbörsen, Mini-Taschen, Schlüsselanhänger etc., die für etwa einen bis 10 Euro auf Wunsch zusätzlich erworben werden können.
Die Geschichte der Fahrradtasche
Wenn man bedenkt, dass es Fahrräder, so wie wir sie heute kennen, bereits seit weit über 250 Jahren gibt, dann liegt es nahe, dass auch die Geschichte der Fahrradtasche ähnlich lang ist. Sicherlich waren die ursprünglichen Vorläufer des Fahrrades noch nicht mit einem Gepäckträger oder ähnlichen Vorrichtungen bestückt.
Allerdings waren die Menschen der damaligen Zeit doch schon sehr interessiert daran, Lösungen zu verwenden, die dabei helfen, mit dem Fahrrad nicht nur von A nach B zu radeln, sondern im Zuge dessen auch den einen oder anderen Gegenstand zu nutzen. Schon vor tausenden von Jahren galten Weidenkörbe als eines der hilfreichsten Transportgegenstände überhaupt. Sie waren von relativ geringem Eigengewicht, sie waren handlich und es passten viele Gegenstände hinein.
Klar, dass sie auch ihren Weg bis zum Fahrrad fanden und dort vornehmlich am Lenkrad oder später auch auf dem Gepäckträger fixiert wurden. Etwa 20 Jahre, nachdem die ersten Fahrräder in Serie gegangen waren, kamen die Menschen außerdem auf die Idee, Gepäckstücke und andere Dinge mit Bastfasern am Rahmen zu fixieren, um so das Gewicht von Kopf, Schulter oder Rücken auf das Fahrrad zu übertragen. Schon bald kamen die ersten Schultertücher auf, in die man die zu transportierenden Utensilien einwickelte und mit Hilfe fester Knoten fixierte.
Fahrradtaschen im Laufe der Jahre
So ein Tuch konnte nach Bedarf sowohl auch weiterhin auf dem Rücken gebunden, hinter dem Rad befestigt oder über dem Hinterrad auf einer speziellen Vorrichtung, dem heutigen Gepäckträger liegend, transportiert werden.
Im Zuge dessen etablierten immer neue Kreationen den Markt, bis sich mit wachsendem Verkehrsaufkommen auch das Augenmerk auf die Sicherheit richtete. Insofern wurden auch hinsichtlich der Beschaffenheit, der Verarbeitung sowie der optischen Konzeptionierung vorgenommen, um beim Fahren mit dem Rad sukzessive an Sicherheit und Stabilität zu gewinnen und gleichmäßig und sicher fahren zu können. Und das sogar bei schwerem Zusatzgewicht. Bis es eines Tages soweit war, dass man feststellte, dass eine Gewichtsverteilung weitere Vorteile bieten würde, dauerte es weitere Jahre.
Erst in den 1960er Jahren etablierten sich Doppeltaschen am Markt, wenngleich diese in sich noch eher klein waren im Gegensatz zur klassischen Einzeltasche. Weil es seither immer besser gelang, die Stabilität und auch die Strapazierfähigkeit der Taschen für das Rad zu erhöhen, erlebten Doppeltaschen buchstäblich eine Art Boom. Denn jeder wollte von den attraktiven, im Dunklen leuchtenden, stabilen Taschen profitieren, bei denen man sogar noch von einer überaus praktischen Verteilung des Gesamtgewichts des Gepäcks profitierte.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Bis heute haben sich zahlreiche Hersteller von Fahrradtaschen am Markt etabliert. Sie überzeugen selbst anspruchsvolle Verbraucher durch ihr attraktives und zugleich umfassendes Produktportolio, durch sehr gut durchdachte Features und Funktionen sowie durch ein interessantes Preis-Leistungsangebot. Diesbezüglich ist unter anderem von Herstellerfirmen wie Ortlieb, Vaude, First-Club, Mobina oder Roswheel die Rede.
- Vaude
- Ortlieb
- Roswheel
- First-Club
- Mobina
Polizei warnt E-Radfahrer vor zu schweren Fahrradtaschen
Die Polizei hat in einigen deutschen Städten beobachtet, dass besonders ältere Menschen auf E-Fahrrädern häufig in Verkehrsunfälle verwickelt sind. Zu den Hauptgründen dafür gehören laut der Polizei, dass ältere Menschen besonders häufig E-Bikes nutzen und dann mit den E-Bikes schnell eine hohe Geschwindigkeit erreichen.
Ein wichtiger Faktor sei ebenfalls die Fahrräder nicht zu überladen und über das vom Hersteller ausgewiesene Maximalgewicht zu belasten. Besonders E-Fahrräder haben bereits ein hohes Eigengewicht, komme dazu noch eine kräftige Person und werden noch Fahrradtaschen beladen, sei man schnell im maximalen Bereich.
Eine doppelte Fahrradtasche aus unserem Test hat in der Regel schon ein Füllvolumen von 40 bis 60 Litern. Diese Angabe ist freilich nicht mit Kilogramm zu verwechseln. Wie schwer die Taschen sind, hängt ganz vom Inhalt ab. Sie können sowohl einen Pullover darin transportieren als auch eine ganze Palette Konservendosen.
Daher ist es ratsam, dass Menschen, die sich eine Fahrradtasche aus dem Test kaufen möchten, über das Gewicht Gedanken machen.
Wie schwer darf man eine Fahrradtasche beladen?
Dafür müssen Sie folgende Werte kennen:
Maximalgewicht Fahrrad
– Eigengewicht + 3 kg für Schuhe und Kleidung
– Eigengewicht Fahrradtasche
= Maximales Gewicht, das Sie aufladen können
Der ermittelte Wert ist dann der Gesamtwert. Hat man zusätzlich zur Fahrradtasche noch einen Korb, muss man dieses Gewicht natürlich ebenfalls einrechnen. Außerdem haben einige Fahrradtaschen selbst noch eine Gewichtsbegrenzung vom Hersteller.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Fahrradtasche am besten?
Das Internet spielt in der heutigen Shoppingwelt eine immer wichtigere Rolle. Trotzdem stellt sich so mancher Verbraucher nach wie vor die Frage, ob das Internet oder der lokale Einzelhandel beim Kauf einer neuen Fahrradtasche mehr Vorzüge mit sich bringt. In vielen Tests wurde festgestellt, dass es durchaus lohnenswert ist, online einzukaufen, denn die damit verbundenen Vorteile liegen klar auf der Hand. Ganz abgesehen davon, dass man sich beim Online-Kauf die mitunter leidige Suche nach einem Parkplatz sparen kann, und dass man weder in langen Warteschlangen vor den Kassen warten muss, noch auf unfreundliches oder inkompetentes Verkaufspersonal trifft.
Betrachtet man einmal die preislichen Gegebenheiten im Internet, so fällt auf, dass es hier die meisten Fahrradtaschen erheblich günstiger zu kaufen gibt, als beim Einzelhändler vor Ort. Ein Aspekt, der sehr gut nachvollziehbar ist, denn Fakt ist, dass man im lokalen Handel nicht nur finanzielle Aufwendungen mit Blick auf den Einkauf von Waren zu tragen hat, sondern dass diese auch adäquat gelagert werden müssen. Die Lagerung kostet Geld, zum Beispiel in Form von Mietkosten, Personalaufwendungen, Heizkosten etc. Diese Kosten schlägt der findige Unternehmer anteilsmäßíg auf jede einzelne Fahrradtasche auf, sodass der Kunde am Ende nicht nur den tatsächlichen Kaufpreis, sondern überdies auch noch die anteiligen Nebenkosten des Anbieters zu bezahlen hat. Im Internet fallen diese Zusatzkosten entweder weitaus geringer aus oder sie fallen gar nicht erst an.
Kundenorientiertheit wird großgeschrieben
Selbstverständlich kommt es bei der Auswahl der neuen Fahrradtasche nicht unbedingt in erster Linie auf einen möglichst niedrigen Preis an. Vielmehr legen die meisten anspruchsvollen Verbraucher Wert auf eine gute Produktqualität, eine wertige Verarbeitung und guten Service. All dies kann das Internet sehr wohl bieten. Und auch der Einzelhandel steht dem in nichts nach. Es zeigt sich, dass die Auswahl im Internet im Vergleich zum lokalen Shop erheblich vielfältiger ist.
In Anbetracht des zumeist nur begrenzt zur Verfügung stehenden Präsentations- und Lagerraums ist auch dies durchaus verständlich. Je mehr Lager- und Präsentationskapazitäten, desto höhere Kosten für den Einzelhändler. Nichtsdesotrotz punktet der Anbieter vor Ort häufig durch eine persönliche Beratung, die allerdings durchaus auch im world wide web geboten wird. Sowohl telefonisch, als auch per Email, vor Ort in speziellen Show-Rooms – je nach Anbieter sowie in kostenlosen Online-Chats kann sich der Kunde hilfesuchend an freundliche Supportmitarbeiter wenden. Weil der Einzelhänder aufgrund steigender Kosten immer öfter Personal einsparen muss und günstige Mitarbeiter zumeist nur bedingt kompetent oder motiviert sind, ist auch die Beratung durch Online-Anbieter deulich besser.
Nützliches Zubehör zur Fahrradtasche
Es schadet nicht, zusätzlich zur neuen Fahrradtasche ein wenig Zubehör zur Verfügung zu haben, um auf diese Weise von einem Maximum an Komfort und Funktionalität zu profitieren. Denn wie sich immer wieder zeigt, sind es oftmals die „kleinen Dinge des Lebens“, die das „Tüpfelchen auf dem i“ darstellen und die Effizienz bestimmter Produkte dadurch noch weiter zu unterstützen vermögen.
Zusätzlich zur Anschaffung einer neuen Fahrradtasche bietet sich stets auch der Kauf einer Rahmen- oder Satteltasche an. Fakt nämlich ist, dass man in den geräumigen Fahrradtaschen eine Menge verstauen kann. Sofern jedoch die Aufteilung der einzelnen Fächer nicht wirklich gut durchdacht ist, dann können Kleinteile unterschiedlichster Art bei Bedarf in den kleinen Täschchen verstaut und transportiert werden.
Praktische, kompakte Beutelchen oder Geldbörsen sind weitere beliebte Zubehörutensilien, die man bei der Anschaffung einer neuen Fahrradtasche mit dazu kaufen kann. Je nach Beschaffenheit können diese mittels Klettverschluss oder mit Hilfe von Bändern oder Knöpfen außen oder im Inneren der Packtaschen angebracht werden.
Für zusätzlichen Komfort bei Radtouren mit Blick auf den sicheren und zuverlässigen Transport von Gepäck und Proviant empfiehlt es sich, Verschlüsse, Klemmen oder Halterungen mit dabei zu haben, damit auch sonstige Kleinigkeiten einfach mitgeführt werden kann.
Schutzhüllen oder Regenschutzfolien sind nicht immer im Lieferumfang enthalten, sodass es sehr wohl ratsam ist, diese gleich dazu zu kaufen, um an regnerischen Radwandertagen bestens gerüstet zu sein. Sicherlich gibt es Regenschutzhüllen für Fahrradtaschen in pauschalen Größen, jedoch bieten sich entsprechend wasserabweisende Überzüge vielmehr an, wenn sie in den passenden Größen nachgekauft werden.
Sicherheitsutensilien, wie zum Beispiel Leuchtstreifen, Aufkleber, Sicherheitssticker und ähnliche im Dunkeln leuchtende Zubehörteile können einfach auf oder an der Packtasche befestigt werden, um im Zuge dessen die Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen und damit selbst in der Dämmerung oder bei Dunkelheit gut von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden.
Eindrücke aus unserem Fahrradtaschen - Test
Steinwood Premium Fahrradtasche / Seitentasche für Gepäckträger im Test
Steinwood Premium Fahrradtasche im Test – Wasserdicht und extrem robust
Steinwood Premium Fahrradtasche im Test – Schlichtes modernes Design
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Steinwood Premium Fahrradtasche im Test – Einfache Montage ohne Werkzeug
Steinwood Premium Fahrradtasche im Test – Trendiger Roll-top Verschluss nach oben
Steinwood Premium Fahrradtasche im Test – Innentasche mit Reißverschluss im Hauptfach für Wertsachen
Alternativen zur Fahrradtasche
Bei kleinen Touren oder ausgedehnten Radwanderungen kann man auf eine solide, funktionale und witterungsbeständige Fahrradtasche schlichtweg nicht verzichten. Sofern aber ein solches Erzeugnis gerade nicht zur Verfügung steht, sind Alternativen gefragt. Eine gute Ersatzlösung für die neuen Fahrradtaschen sind unter anderem:
- Herkömmliche Taschen und Beutel, die mit Griffen ausgestattet sind, sodass man sie mitsamt Inhalt zumindest am Lenkrad befestigen kann. Außerdem sind klassische Stofftaschen zumeist so flexibel, dass sie sogar nach Belieben unter die Klemme am Gepäckträger festgemacht werden können. Im Gegensatz zur Fahrradtasche weisen sie allerdings einen entscheidenden Nachteil auf: Sie sind nicht wasserfest und sie halten strapaziösen Radtouren inklusive Stürzen, Erschütterungen etc. in der Regel nur kurzfristig stand. Der Inhalt wird letztlich durch die stramme Klemme am Gepäckträger zerdrückt oder doch zumindest in seiner Form und Qualität beeinträchtigt.
- Rucksäcke sind eine durchaus vielversprechende Alterntive zur Fahrradtasche. Wie schon der Name sagt, werden sie jedoch auf dem Rücken getragen, sodass sich über kurz oder lang mitunter arge Rücken- und Bandscheibenprobleme bemerkbar machen. Nicht zuletzt wirken sie sich auch auf die Windschnittigkeit beim Radeln negativ aus.
- Um das Gepäck, das man für die Reise mit dem Rad benötigt, sicher und gut transportieren zu können, wenn gerade einmal keine passende Fahrradtasche zur Verfügung steht, kann man alternativ einen Kurierdienst oder einen entsprechenden Reiseservice in Anspruch nehmen, welcher „Sack und Pack“ vorweg mit dem vierrädrigen motoriisierten Untersatz zum Ziel transportiert. Die wichtigen „Kleinigkeiten“, wie Geld, Ausweis, Dokumente etc. finden hingegen in einer kleinen Sattel- oder Rahmentasche Platz. Kleines Manko dieser Vorgehensweise ist der zumeist doch sehr hohe finanzielle Aufwand, der mit einem Kurierdienst mitunter einhergeht.
Weiterführende Links und Quellen:
- http://mediathek.rbb-online.de/tv/zibb/Fahrradtaschen-Touren/rbb-Fernsehen/Video?documentId=27393094&topRessort=tv&bcastId=3822084
- http://www.gutefrage.net/tag/fahrradtasche/1
- http://www.ardmediathek.de/tv
- http://www.real.de/kinderfahrrad-ratgeber.html
- http://www.helpster.de/zwei-fahrradtaschen-befuellen-so-koennen-sie-das-gewicht-ausbalancieren_140316
Ratgeber
FAQ
Was ist eine Fahrradtasche?
Eine Fahrradtasche ist eine Tasche, die zum Transport von unterschiedlichen Gütern mit einem Rad konzipiert ist. Zum Befestigen am Fahrrad verfügt die Fahrradtasche unabhängig von der Ausführung über spezielle Vorrichtungen wie Klettverschlüsse, Haken oder Klemmen.
Welche Modelle und Ausführungen von Fahrradtaschen gibt es?
Im Handel gibt es ein facettenreiches Angebot an hochwertigen und funktionellen Taschen fürs Fahrrad. Um die Kaufentscheidung zu erleichtern, werden sie in sieben Gruppen aufgeteilt. Die Fahrradtaschen der jeweiligen Gruppe weisen eine Reihe gemeinsamer Kernelemente auf und unterscheiden sich darin von den Accessoires.
Innerhalb welcher Preisspanne befinden sich die Fahrradtaschen aus dem Produktvergleich?
Für eine Fahrradtasche muss man zwischen 205,35 Euro und 16,39 Euro ausgeben. Die Auswahl ist groß und somit kann sich jeder für eine Fahrradtasche entscheiden, die den eigenen Anforderungen entspricht.
Welche weiteren Artikel haben Kunden, die eine Fahrradtasche gekauft haben, noch gesucht?
Käufer, die eine Fahrradtasche in den Warenkorb gelegt haben, interessieren sich in der Regel auch für ähnliche Produkte, wie zum Beispiel eine Tasche, Fahrrad-Taschen und Gepäckträger.
Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?
Vor dem Kauf einer Fahrradtasche gibt es ein paar Dinge zu beachten, die wichtig sind. Die detaillierten Kaufkriterien können im Ratgeber nachgelesen werden. Aber gerade in Bezug auf Taschen spielt immer das Volumen eine bedeutende Rolle.
Auf welchen Quellen basieren unsere Noten?
Die Noten basieren aus verschiedenen Faktoren. Der Hauptfaktor ist immer das Fachmagazin, das zahlreiche Informationen liefert. Aber auch die Rezensionen der Kunden spielen eine wichtige Rolle.