Beim Einbeinstativ handelt es sich um ein leichtes, transportables Fotostativ, welches meist auch als Monopod bezeichnet wird. Es verfügt lediglich über ein ausziehbares Bein und unterscheidet sich damit von den herkömmlichen Dreibein-Stativen. Es besteht aus mehreren Teleskoprohren, sodass Sie hier die ideale Höhe einstellen können. Zusammengeschoben lässt es sich problemlos im jedem Rucksack transportieren.
Verständlicherweise kann ein Einbeinstativ nicht von selbst die Kamera oder Videokamera halten. Es dient lediglich als Haltehilfe. Dennoch ist es sehr gut geeignet, um Aufnahmen mit längerer Belichtungszeit zu ermöglichen. Am unteren Ende befindet sich ein Stativfuß aus Gummi oder einer Edelstahl-Spitze. Damit verrutscht das Stativ nicht auf dem Untergrund. Die meisten Modelle lassen sich in einer Höhe von 50 bis 200 cm individuell einstellen.
In einer separaten Stativtasche nimmt das Einbeinstativ nur wenig Stauraum ein. Sie müssen es nach dem Auspacken in die gewünschte Länge bringen. über Clip-Verschlüsse lässt sich jedes Teleskoprohr individuell ausziehen und fixieren.
Wenn das Monopod über einen Kopf mit Schnellwechselplatte verfügt, müssen Sie diese zunächst abnehmen und unter Ihre Kamera schrauben.
Befestigen Sie anschließend die Platte mit der Kamera auf dem Stativ. Nun lässt sich die Kamera in jede gewünschte Richtung schwenken und erhält durch das Einbeinstativ einen sicheren Stand.
Wenn Sie unterwegs Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen mit etwas längerer Belichtungszeit erstellen möchten, kann ein Monopod als Haltehilfe gute Dienste leisten. Vorteilhaft ist, dass dieses Stativ sehr schnell zu Hand ist und sich einfacher als ein Dreibein-Stativ aufbauen lässt.
Insbesondere für Sport- und Action-Aufnahmen wird ein Monopod gerne verwendet. Kameraschwenks lassen sich damit sehr effizient ausführen. Bei längeren und schweren Tele- bzw. Zoomobjektiven stellt das Einbeinstativ eine gute Gewichtsentlastung während der Aufnahme dar.
Auch auf der Reise ist ein Monopod immer schnell zur Hand. Zum Teil sind diese Modelle oberhalb mit einem ergonomischen, gepolsterten Griff ausgestattet, sodass Sie ein solches ausgezogenes Stativ auch als Wanderhilfe einsetzen können.
Für einen Test und Vergleich ist es wichtig, dass Sie sich zuvor über die verschiedenen Arten informieren. Trotz Kongruenz unterscheiden sich zum Beispiel viele Modelle im Material und in der Ausstattung. Folgende Modelle können unterschieden werden:
Zu den Einstiegsmodellen gehören die Einbeinstative aus Aluminium. In einem Test und Vergleich von unabhängigen Testern zeichnen sich diese durch eine solide Verarbeitungsqualität aus. Auch schwerere Kameras können Sie darauf befestigen. Meist befindet sich oberhalb lediglich ein einfacher Kugelkopf zur Kameraaufnahme.
Als Test- und Vergleichssieger können die Carbon-Einbeinstative bezeichnet werden. Sie sind überaus leicht und können nahezu alle Kameramodelle sicher aufnehmen. Anstelle eines einfachen Kugelkopfes verfügen diese Modelle häufig über einen professionellen 3-Wege-Neiger zur Kameraaufnahme.
Diese Modelle bieten verschiedene Lösungen zur Teleskoprohrsicherung. Neben einem Clip-Verschluss sind hier auch Drehverschlüsse zu finden. Zu beachten ist, dass Carbon gegen arge Schläge empfindlich ist. Zudem sind diese Monopods in aller Regel teurer.
Zu den innovativen Neuerungen gehören Monopods mit Standspinne. Bei diesen Einbeinstativen können Sie mit einem Handgriff am letzten Teleskopglied einen dreiteiligen Standfuß ausklappen. Vorteilhaft ist, dass auf geraden Untergründen Ihr Einbeinstativ zum Teil auch von alleine stehen kann. Lediglich bei schweren Kameramodellen und größeren Tele- bzw.
Eine interessante Alternative bieten einige Dreibeinstative. Bei diesen lässt sich die Mittelsäule als Monopod verwenden. Dazu wird diese einfach aus dem Stativ herausgezogen und kann separat verwendet werden.
Je nach Qualität des Dreibeinstativs können Sie hier Modelle aus Aluminium oder Carbon finden. Vorteilhaft ist, dass Sie mit einem solchen Dreibeinstativ auch gleich ein Monopod erhalten. In aller Regel sind diese jedoch nicht mit einem Handgriff ausgestattet, da dieser sich nicht in einem Dreibein-Stativ einschieben lässt.
Auch wenn viele Monopods eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen, gibt es diverse Unterschiede, die das Kaufverhalten beeinflussen können.
Auch wenn wir keinen Test hier vorgenommen haben, können Sie die nachfolgenden Testkriterien von unabhängigen Testern miteinander vergleichen und somit eine Kaufentscheidung treffen.
Auch wenn in der Funktion eine Übereinstimmung vorliegt, sind Monopods aus verschiedenen Materialien gefertigt. In aller Regel handelt es sich hier um günstigere Aluminium-Modelle und höherpreisige Carbon-Monopods. Carbon ist sehr leicht, leider jedoch anfällig gegen Schläge, Stürze und Stöße. Aluminium ist nicht unbedingt schwerer, kann meist mit einer höheren Stabilität überzeugen.
Die Tragfähigkeit ist für einen persönlichen Test und Vergleich besonders wichtig. Viele Hersteller geben hier Werte zwischen 1 bis 12 kg an.
Sie sollten vorab klären, welche Kamera Sie auf einem Monopod befestigen möchten. Beachten Sie, dass eine DSLR mit Zoomobjektiv schnell 5 kg und mehr wiegen kann.
Ein Monopod kann zunächst nicht alleine stehen. Eine Ausnahme bilden die Modelle mit integriertem und heraus klappbarem Standfuß.
Die Standfestigkeit richtet sich daher an den Nutzer selbst, der sein Einbeinstativ mit der Hand hält. Dennoch sollten sich die einzelnen Teleskop-Rohre nicht unbeabsichtigt verschieben, sondern immer in der gewünschten Position verbleiben. Dies ist eine Aufgabe des Verschluss-Systems.
Ein weiteres Kriterium stellt die maximal ausziehbare Länge eines Monopods dar. Fotografen haben ein einem persönlichen Test und Vergleich angegeben, dass ein Einbeinstativ in der Höhe mindestens bis zum Kinn reichen sollte.
Aus diesem Grund sind Modelle bis 200 cm eine gute Wahl.
Als traditionelles Reisestativ sollte ein Monopod natürlich besonders leicht sein. Die Vergleichssieger wiegen gerade einmal 1,5 kg. Dabei handelt es sich vornehmlich um Carbon-Modelle.
Für einen Test und Vergleich möchten wir Ihnen noch die nachfolgende Kaufkriterien für ein Monopod nahelegen.
Mit einem gummierten Handgriff oder einem Modell mit Schaumstoff-Griff haben Sie Ihr Stativ wesentlich besser im Griff. Zum Teil lassen sich diese Modelle auch als Wanderstock verwenden.
Wie einige Testinstitute in einem Test und Vergleich angegeben haben, sind diverse Monopods mit einem Fuß- oder Handhebel ausgestattet. Damit können Sie besonders einfach das Stativ auf die gewünschte Höhe bringen und gleichzeitig fixieren.
Nicht unwichtig für eine Erhebung zum Kauf eines Monopods ist es, wo Sie diesen Artikel kaufen.
Vorteile:
Nachteile:
Vorteile:
Nachteile:
Kunden haben nach einem Experiment und Test festgestellt, dass der Stativkopf leider nicht für langsame Kameraschwenks geeignet ist.
Dieser hakt, sodass nur ruckartige Videoaufnahmen möglich sind. Grund hierfür ist, dass das Silikon im Inneren zu stark klebt und eine weiche Bewegung verhindert.
Obwohl das Walimex Einbeinstativ eine hohe Stabilität aufweist, haben Kunden nach einem Vergleich und Test angegeben, dass der Stativkopf nur unzureichend mit einer Schraube gesichert ist. Diese löst sich sehr leicht, sodass die Gefahr besteht, dass die teure Kamera vom Stativ fällt. Hier sollte der Hersteller nachbessern.
Das Monfrotto Monopod überzeugt mit einer erstklassigen Verarbeitungsqualität. Dieses Modell liegt über aus gut in der Hand. Am unteren Ende befindet sich ein M3-Schraubgewinde, in welches der passende Gummifuß oder der Metallspike befestigt wird.
Wie Kunden in einem Test und Vergleich angegeben haben, kann dort jedoch nicht eine Standspinne nachträglich befestigt werden. Dies stellt eigentlich kein Mangel dar, da die Kunden in diesem Fall auf ein anderes Monopod zurückgreifen könnten.
Wie Kunden nach einem Test und Vergleich mitgeteilt haben, ist das Neewer Einbeinstativ recht aufwändig verarbeitet. Es ist bis 10 kg Gewicht ausgelegt.
Leider wurde nach einer Auswertung und näheren Studie von unabhängigen Testern festgestellt, dass die Stativaufnahme sehr schnell aus dem oberen Teleskop-Rohr herausbrechen kann. Diese führt im schlimmsten Fall zu einer Kamerabeschädigung. Hier sollte der Hersteller nachbessern.
In einem Test und Vergleich haben Kunden festgestellt, dass dieses Einbeinstativ aus sehr dünnem Aluminium gefertigt ist. Aus diesem Grund macht es auch einen sehr wackeligen Eindruck. Jedoch überzeugt dieses Modell mit einem sehr günstigen Preis. Für gelegentliche Einsätze reicht es vollkommen aus.
Das Einbeinstativ Sirui P-326 haben viele Kunden einem Test und Vergleich unterzogen. Hierbei wurde festgestellt, dass die einzelnen Teleskop-Segmente recht wackelig zusammengesetzt sind.
Auch stärkeres Anziehen der Schraubelemente bietet keine Lösung. Von einem solchen Carbon-Stativ hätte man mehr erwarten können.
Stative sind in der Fotografie nicht wegzudenken. Bereits die ersten Kameramodelle aus Holz ruhten um 1815 auf einem Holz-Dreibeinstativ. Das deutsche Unternehmen Berlebach produzierte 1898 in Dresden die ersten funktionellen Stative aus massivem Holz. Bis heute gilt das aus Dresden stammende Unternehmen zu den ersten Stativherstellern. Von dort wurden die Stative in alle Welt vertrieben. Auch heute noch können Sie von Berlebach echte Eschenholz-Stative bekommen.
In den 50er Jahren wurden die ersten Aluminium-Stative hergestellt. Diese verfügten über einen Kugelkopf als Kameraaufnahme. Im Laufe der Jahre wurden die Stative kontinuierlich weiterentwickelt, sodass auch die Stativköpfe neu Funktionen bekamen. Ebenfalls wurden neben den Dreibein-Stativen auch Monopods entwickelt. Die ersten Modelle bestanden aus einer starren Aluminiumröhre, die nicht in der Höhe veränderbar war. Ebenso besaßen diese Modelle noch ein beachtliches Gewicht. Das erste Carbon-Stativ wurde von Gitzo 1994 angeboten.
Während Sie bei einem Dreibein-Stativ den Bildstabilisator Ihrer Kamera ausschalten sollten, ist es ratsam, diesen bei Verwendung eines Monopods eingeschaltet zu lassen. Ein Einbeinstativ dient als Haltehilfe, die mit einer Hand gesichert wird.
Hierbei kommt es immer zu leichten Eigenbewegungen, sodass ein Einbeinstativ auch nicht absolut ruhig stehenbleibt. Wenn Sie mit längerer Belichtungszeit fotografieren, dann erhalten Sie mit einem Monopod und eingeschaltetem Bildstabilisator wesentlich bessere und verwackelungsfreie Aufnahmen.
Für einen Test und Vergleich sollten Sie sich auch über die verschiedenen Stativköpfe informieren. Beachten Sie bitte, dass wir selbst keinen Test hier vorgenommen haben.
Wenn Sie sich für ein Einbeinstativ aus unserer Vergleichstabelle entschieden haben, so sollten Sie sich nach einer Gegenüberstellung auch mit der Pflege etwas beschäftigen.
Mit einem leicht angefeuchteten Lappen können Sie Ihr Einbeinstativ von Staub und Schmutz befreien. Ein Vergleich vorher und nachher wird Sie vom Ergebnis überraschen.
Damit sich das Einbeinstativ problemlos zusammenschieben lässt, müssen Sie insbesondere Sand und andere Stoffe an den Rändern der Teleskop-Röhren beseitigen. Ansonsten kann es zu Funktionsstörungen und Beschädigungen kommen.
Sollte der Gummifuß am unteren Ende des Monopods abgenutzt sein, dann müssen Sie diesen ersetzen. Nur so kann das Monopod auf glatten Untergründen nicht verrutschen.
Wenn die Metallspitze am unteren Ende Ihres Monopods abgenutzt ist, dann sollten Sie diese gegen eine neue Spitze ersetzen. Somit haben Sie wieder ausreichend Halt auf unebenen und weichen Untergründen.
Vergessen Sie nicht, den Stativkopf von Schmutz zu befreien. Nur so kann Ihre Kamera dort sicher fixiert werden. Ebenso wird ein Verschmutzen der Kamera dadurch vermieden.
Silikon macht das Teleskopgestänge Ihres Einbeinstativs wieder leichtgängiger. Zumindest lässt es sich dadurch einfacher zusammenschieben.
Durch einen persönlichen Test und Vergleich können Sie die Feststellkraft der Klemmverschlüsse überprüfen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Einbeinstativ auch wirklich in gewünschter Höhe stehenbleibt. Ggf. müssen Sie die Festigkeit per Schraubverbindung nachstellen.
Achten Sie darauf, das passende Stativgewinde zu Ihrer Kamera zu verwenden. In vielen Fällen kann die Gewindeschraube mit anderem Zollgewinde durch einfaches Umdrehen verändert werden. Ansonsten hilft ein Austausch des Stativkopfes weiter.
Sollte die Schnellwechselplatte keine sichere Verbindung mehr zur Kamera herstellen, dann sollten Sie diese gegen ein neues Modell austauschen.
Sollte der Schaumstoffgriff beschädigt sein, können Sie bei renommierten Markenherstellern hierfür Ersatz bekommen.
Für einen persönlichen Test und Vergleich sollten Sie sich über das passende Zubehör für Ihr Monopod informieren.
Wenn Sie einen Stativkopf mit Schnellwechselplatte verwenden, dann sollten Sie sich sicherheitshalber noch eine weitere Platte zulegen.
Somit können Sie eine Zweitkamera damit ausstatten, sodass der Kamerawechsel noch schneller vonstattengeht.
Ein Tragegurt lässt sich bei vielen Monopods zusätzlich noch befestigen. Mit diesem können Sie Ihr Monopod besonders bequem transportieren. Gerade auf Reisen stellt dies eine Erleichterung dar. In unserem Vergleich werden Modelle mit Tragegurt oder Handschlaufe ebenfalls angeboten.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Teleskopstativ aus Aluminium bis 165cm Länge
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Modellnummer: A-222; Typ: Einbeinstativ; Traglast: ca. 5-10 kg
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Packmaß: ca. 150x50mm; Gewicht: ca. 430g
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Lieferumfang: 1x Tarion A-222 Einbeinstativ, 1x Standspinne (Marke: Tarion), 1x Abnehmbare Handschlaufe, 1x 1/4 Gewindeschaube & Mutter, 1x Transporttasche
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Material: Aluminium
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – die M-1 Standspinne ist an den meisten 3/8‘‘ Einbeinstativen montierbar
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Länge Fußgelenke: 110mm; Gewinde: 3/8 Zoll
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – die Höhe des Stativs, die total 5 Teile hat, ist von 45cm bis 165cm verstellbar
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – ist kompatibel mit dem meisten DSLR, Mirrorless- oder Digitalkameras sowie 360°-Kameras
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – rutschfeste Moosgummiummantelung am Handgriff
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – kleines Packmaß, besonders leicht, ideal für Reisen & Sport
Die Stiftung Warentest ist für ihre unabhängigen Tests von Haushalts-, Freizeit- und Werkzeugartikeln weithin bekannt. Hier findet regelmäßig ein Warentest bzw. Produkttest statt, bei dem die jeweiligen Produkte miteinander verglichen werden.
Nach einer solchen Auswertung wird jeder Artikel mit einer Testnote bewertet. Leider hat die Stiftung Warentest bisher noch keine Einbeinstative getestet. Stattdessen finden Sie dort zahlreiche Fototipps, die sich auch mit verwackelungsfreie Aufnahmen beschäftigen.
Ein weiteres Testportal stellt das Portal Öko Test dar. Auch hier wurden bisher noch keine Monopods einem Test und Vergleich unterzogen.
Wenn Sie lediglich mit einem Einbeinstativ auf Reisen gehen möchten, dann kann ein Modell aus leichtem Carbon empfohlen werden.
Diese Modelle bieten Ihnen zudem meist noch einen professionellen 3-Wege-Neiger für die Kameraaufnahme. Über unseren Vergleich finden Sie auch günstigere Varianten.
Neben dem verwackelungsfreien Fotografieren können einige Monopods problemlos auch als Wanderhilfe verwendet werden. Hierzu sollten Sie Modelle mit Metallspitze verwenden.
Sie können nicht nur verwackelungsfrei fotografieren, sondern finden durch diese Auflagehilfe eine Entlastung bei Verwendung schwerer und langer Zoom- und Teleobjektive.
Viele Hersteller liefern ihre Monopods in stabilen Nylonbeuteln und Tragetaschen.
Im zusammengeschobenen Zustand passen diese auch problemlos in den Fotorucksack. In unserem Vergleich gibt es Modelle mit passender Transporttasche.
Hier kommt es immer auf die Aufnahmesituation an. Generell sollten Sie bei Stativverwendung bequem in Augenhöhe fotografieren können. Ein Modell mit 200 cm Maximallänge ist ausreichend dimensioniert.
Ziehen Sie hierzu das Einbeinstativ in gewünschter Länge aus und befestigen daran Ihre Kamera.
Halten Sie das Monopod mit Kamera in ihre Richtung. Mit einem Fernauslöser können Selbstporträts bzw. Selfies erstellen.
Möchten Sie Ihr Einbeinstativ auf unebenem Untergrund abstellen, dann sollten Sie zu einer Metallspitze greifen. Mit Spikes findet das Monopod auch auf Eis und Schnee einen sicheren Stand.
Für eine persönlichen Test und Vergleich von Monopods möchten wir Ihnen die nachfolgenden Links und Quellen nicht vorenthalten.