Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.
Die Stabilität und Flexibilität eines guten Einbeinstativs kann das Fotografiererlebnis grundlegend verbessern – eine Tatsache, die ich aus meiner intensiven Auseinandersetzung mit Elektronikgeräten nur bestätigen kann. In unserem TÜV-zertifizierten Testverfahren haben mein Team und ich 9 Einbeinstative unter die Lupe genommen, wobei Kriterien wie Material, Gewicht und maximale Arbeitshöhe maßgebend waren. Tauche ein in unsere unabhängigen und objektiven Bewertungen, um das Einbeinstativ zu finden, das deine Fotografie auf das nächste Level hebt!
Einbeinstativ Bestenliste 2025 - Die besten Einbeinstative im Test & Vergleich
Einbeinstativ Test
Damian Kruse
Letzte Aktualisierung am:
Das Produkt "IFOOTAGE Cobra A150" wurde aus der Tabelle genommen zur erneuten Prüfung.
Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.
Die Stabilität und Flexibilität eines guten Einbeinstativs kann das Fotografiererlebnis grundlegend verbessern – eine Tatsache, die ich aus meiner intensiven Auseinandersetzung mit Elektronikgeräten nur bestätigen kann. In unserem TÜV-zertifizierten Testverfahren haben mein Team und ich 9 Einbeinstative unter die Lupe genommen, wobei Kriterien wie Material, Gewicht und maximale Arbeitshöhe maßgebend waren. Tauche ein in unsere unabhängigen und objektiven Bewertungen, um das Einbeinstativ zu finden, das deine Fotografie auf das nächste Level hebt!
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Einbeinstative
Diagramm teilen
Mit diesem Code können Sie das täglich aktualisierte Diagramm auf Ihrer Webseite teilen:Embed-Code wurde in die Zwischenablage kopiert
Was ist ein Einbeinstativ
Beim Einbeinstativ handelt es sich um ein leichtes, transportables Fotostativ, welches meist auch als Monopod bezeichnet wird. Es verfügt lediglich über ein ausziehbares Bein und unterscheidet sich damit von den herkömmlichen Dreibein-Stativen. Es besteht aus mehreren Teleskoprohren, sodass Sie hier die ideale Höhe einstellen können. Zusammengeschoben lässt es sich problemlos im jedem Rucksack transportieren.
Verständlicherweise kann ein Einbeinstativ nicht von selbst die Kamera oder Videokamera halten. Es dient lediglich als Haltehilfe. Dennoch ist es sehr gut geeignet, um Aufnahmen mit längerer Belichtungszeit zu ermöglichen. Am unteren Ende befindet sich ein Stativfuß aus Gummi oder einer Edelstahl-Spitze. Damit verrutscht das Stativ nicht auf dem Untergrund. Die meisten Modelle lassen sich in einer Höhe von 50 bis 200 cm individuell einstellen.
Oberhalb des Stativs befindet sich der Stativkopf, der über ein Schraubgewinde die Kamera sichert. Hier gibt es verschiedene Lösungen, wie zum Beispiel einen Kugelkopf oder 3-Wege-Neiger. Vielfach ist hier auch eine Schnellwechselplatte zu finden, die direkt unter die Kamera geschraubt wird und somit einen Kamerawechsel erleichtert.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – die Höhe des Stativs, die total 5 Teile hat, ist von 45cm bis 165cm verstellbar
Wie funktioniert ein Einbeinstativ?
In einer separaten Stativtasche nimmt das Einbeinstativ nur wenig Stauraum ein. Sie müssen es nach dem Auspacken in die gewünschte Länge bringen. über Clip-Verschlüsse lässt sich jedes Teleskoprohr individuell ausziehen und fixieren.
Wenn das Monopod über einen Kopf mit Schnellwechselplatte verfügt, müssen Sie diese zunächst abnehmen und unter Ihre Kamera schrauben.
Befestigen Sie anschließend die Platte mit der Kamera auf dem Stativ. Nun lässt sich die Kamerain jede gewünschte Richtung schwenken und erhält durch das Einbeinstativ einen sicheren Stand.
Wie eine Eignungsprüfung und Analyse von unabhängigen Testern gezeigt hat, lassen sich damit Aufnahmen mit längerer Belichtungszeit um ein bis zwei Stufen problemlos erstellen. Wie ein Praxistest gezeigt hat, lassen sich jedoch mit einem Dreibein-Stativ wesentlich längere Belichtungszeiten realisieren.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – kleines Packmaß, besonders leicht, ideal für Reisen & Sport
Anwendungsbereiche
Aufnahmen mit längerer Belichtungszeit,
Sport- und Action-Aufnahmen,
Reiseaufnahmen.
Aufnahmen mit längerer Belichtungszeit
Wenn Sie unterwegs Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen mit etwas längerer Belichtungszeit erstellen möchten, kann ein Monopod als Haltehilfe gute Dienste leisten. Vorteilhaft ist, dass dieses Stativ sehr schnell zu Hand ist und sich einfacher als ein Dreibein-Stativ aufbauen lässt.
Sport- und Action-Aufnahmen
Insbesondere für Sport- und Action-Aufnahmen wird ein Monopod gerne verwendet. Kameraschwenks lassen sich damit sehr effizient ausführen. Bei längeren und schweren Tele- bzw. Zoomobjektiven stellt das Einbeinstativ eine gute Gewichtsentlastung während der Aufnahme dar.
Reiseaufnahmen
Auch auf der Reise ist ein Monopod immer schnell zur Hand. Zum Teil sind diese Modelle oberhalb mit einem ergonomischen, gepolsterten Griff ausgestattet, sodass Sie ein solches ausgezogenes Stativ auch als Wanderhilfe einsetzen können.
Wenn Sie unterwegs eine interessante Szene sehen, können Sie schnell dort Ihre Kamera montieren. So lassen sich zum Beispiel mit einem Tele in den Bergen gute Tier-Aufnahmen erstellen.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Packmaß: ca. 150x50mm; Gewicht: ca. 430g
Welche Arten von Einbeinstativen gibt es?
Für einen Test und Vergleich ist es wichtig, dass Sie sich zuvor über die verschiedenen Arten informieren. Trotz Kongruenz unterscheiden sich zum Beispiel viele Modelle im Material und in der Ausstattung. Folgende Modelle können unterschieden werden:
das Aluminium-Monopod,
das Monopod aus Carbon,
das Monopod als Mittelsäule eines Dreibeinstativs.
Das Aluminium-Monopod
Zu den Einstiegsmodellen gehören die Einbeinstative aus Aluminium. In einem Test und Vergleich von unabhängigen Testern zeichnen sich diese durch eine solide Verarbeitungsqualität aus. Auch schwerere Kameras können Sie darauf befestigen. Meist befindet sich oberhalb lediglich ein einfacher Kugelkopf zur Kameraaufnahme.
Bei längerem Einsatz kann jedoch das Einschieben der Teleskoprohre etwas haken. Ebenso werden häufig nur einfache Clip-Verschlüsse verwendet, die im laufenden Betrieb keine allzu hohe Festigkeit bieten. Dagegen punkten diese Monopods mit einem günstigen Preis.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Material: Aluminium
Das Monopod aus Carbon
Als Test- und Vergleichssieger können die Carbon-Einbeinstative bezeichnet werden. Sie sind überaus leicht und können nahezu alle Kameramodelle sicher aufnehmen. Anstelle eines einfachen Kugelkopfes verfügen diese Modelle häufig über einen professionellen 3-Wege-Neiger zur Kameraaufnahme.
Diese Modelle bieten verschiedene Lösungen zur Teleskoprohrsicherung. Neben einem Clip-Verschluss sind hier auch Drehverschlüsse zu finden. Zu beachten ist, dass Carbon gegen arge Schläge empfindlich ist. Zudem sind diese Monopods in aller Regel teurer.
Das Monopod mit Standspinne
Zu den innovativen Neuerungen gehören Monopods mit Standspinne. Bei diesen Einbeinstativen können Sie mit einem Handgriff am letzten Teleskopglied einen dreiteiligen Standfuß ausklappen. Vorteilhaft ist, dass auf geraden Untergründen Ihr Einbeinstativ zum Teil auch von alleine stehen kann. Lediglich bei schweren Kameramodellen und größeren Tele- bzw.
Zoomobjektiven reicht die ausfahrbare Standfläche nicht aus. Jedoch können diese Stativ mit einer hohen Stabilität überzeugen.
Das Monopod als Mittelsäule eines Dreibeinstativs
Eine interessante Alternative bieten einige Dreibeinstative. Bei diesen lässt sich die Mittelsäule als Monopod verwenden. Dazu wird diese einfach aus dem Stativ herausgezogen und kann separat verwendet werden.
Je nach Qualität des Dreibeinstativs können Sie hier Modelle aus Aluminium oder Carbon finden. Vorteilhaft ist, dass Sie mit einem solchen Dreibeinstativ auch gleich ein Monopod erhalten. In aller Regel sind diese jedoch nicht mit einem Handgriff ausgestattet, da dieser sich nicht in einem Dreibein-Stativ einschieben lässt.
Auch wenn viele Monopods eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen, gibt es diverse Unterschiede, die das Kaufverhalten beeinflussen können.
Auch wenn wir keinen Test hier vorgenommen haben, können Sie die nachfolgenden Testkriterien von unabhängigen Testern miteinander vergleichen und somit eine Kaufentscheidung treffen.
Material
Auch wenn in der Funktion eine Übereinstimmung vorliegt, sind Monopods aus verschiedenen Materialien gefertigt. In aller Regel handelt es sich hier um günstigere Aluminium-Modelle und höherpreisige Carbon-Monopods. Carbon ist sehr leicht, leider jedoch anfällig gegen Schläge, Stürze und Stöße. Aluminium ist nicht unbedingt schwerer, kann meist mit einer höheren Stabilität überzeugen.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – ist kompatibel mit dem meisten DSLR, Mirrorless- oder Digitalkameras sowie 360°-Kameras
Stativkopf
In einem Test und Vergleich haben Testinstitute auch den Stativköpfen Aufmerksamkeit geschenkt. Wie weiter unten nach angeführt, dominieren bei Einbeinstativen die Kugelköpfe und 3-Wege-Neiger. Zu den gängigen Schraubverbindungen gehören 1/4-Zoll, 3/4-Zoll und 3/8-Zoll. Vielfach lassen sich die Schrauben für den Stativkopf auswechseln.
Tragfähigkeit
Die Tragfähigkeit ist für einen persönlichen Test und Vergleich besonders wichtig. Viele Hersteller geben hier Werte zwischen 1 bis 12 kg an.
Sie sollten vorab klären, welche Kamera Sie auf einem Monopod befestigen möchten. Beachten Sie, dass eine DSLR mit Zoomobjektiv schnell 5 kg und mehr wiegen kann.
Standfestigkeit
Ein Monopod kann zunächst nicht alleine stehen. Eine Ausnahme bilden die Modelle mit integriertem und heraus klappbarem Standfuß.
Die Standfestigkeit richtet sich daher an den Nutzer selbst, der sein Einbeinstativ mit der Hand hält. Dennoch sollten sich die einzelnen Teleskop-Rohre nicht unbeabsichtigt verschieben, sondern immer in der gewünschten Position verbleiben. Dies ist eine Aufgabe des Verschluss-Systems.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – die M-1 Standspinne ist an den meisten 3/8‘‘ Einbeinstativen montierbar
Verschluss-System
Die meisten Monopods verfügen über Clip- bzw. Drehverschlüsse. Damit werden die einzelnen Teleskop-Segmente fixiert.
In einem persönlichen Test und Vergleich können Sie nach der Lieferung feststellen, ob das ausgezogene Stativ auch wirklich bei Belastung in der gewünschten Position verbleibt. Wackelige Modelle oder solche, die unbeabsichtigt einfahren, sollten Sie wieder zurücksenden.
Höhe
Ein weiteres Kriterium stellt die maximal ausziehbare Länge eines Monopods dar. Fotografen haben ein einem persönlichen Test und Vergleich angegeben, dass ein Einbeinstativ in der Höhe mindestens bis zum Kinn reichen sollte.
Aus diesem Grund sind Modelle bis 200 cm eine gute Wahl.
Eigengewicht
Als traditionelles Reisestativsollte ein Monopod natürlich besonders leicht sein. Die Vergleichssieger wiegen gerade einmal 1,5 kg. Dabei handelt es sich vornehmlich um Carbon-Modelle.
Preis-Leistungsverhältnis
Nicht immer muss das teuerste Einbeinstativ auch das Beste sein. Gute Modelle erhalten Sie schon für rund 40 bis 50 Euro. Nach oben sind jedoch keine Grenzen gesetzt. Teilweise kosten gute Einbeinstative so viel wie ein gutes Dreibein-Stativ.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – rutschfeste Moosgummiummantelung am Handgriff
Worauf muss ich beim Kauf eines Einbeinstativs sonst noch achten?
Für einen Test und Vergleich möchten wir Ihnen noch die nachfolgende Kaufkriterien für ein Monopod nahelegen.
gummierter Handgriff,
Fuß- oder Handhebel,
Schnellwechselplatte.
Gummierter Handgriff
Mit einem gummierten Handgriff oder einem Modell mit Schaumstoff-Griff haben Sie Ihr Stativ wesentlich besser im Griff. Zum Teil lassen sich diese Modelle auch als Wanderstock verwenden.
Fuß- oder Handhebel
Wie einige Testinstitute in einem Test und Vergleich angegeben haben, sind diverse Monopods mit einem Fuß- oder Handhebel ausgestattet. Damit können Sie besonders einfach das Stativ auf die gewünschte Höhe bringen und gleichzeitig fixieren.
Schnellwechselplatte
Wenn Sie mehrere Kameras an Ihrem Monopod verwenden möchten, dann lohnt sich der Einsatz einer Schnellwechselplatte. Unter jeder Kamera wird diese Platte montiert und kann mit nur einem Handgriff auf das Einbeinstativ gesetzt werden.
Vorstellung der führenden Hersteller
Manfrotto
Sirui
Cullmann
Rollei
Walimex
Moman
Neewer
Hama
Andoer
Die italienische Manfrotto Imagine More gehört zu den professionellen Fotozubehör-Ausstattern. Die Manfrotto Einbeinstative sind aus Aluminium bzw. Carbon hergestellt. Sie finden hier die unterschiedlichsten Stativköpfe. Insgesamt handelt es sich um sehr leichte, reisetaugliche Stative. Diese finden Sie im mittleren bis gehobenen Preissegment. Auch in diesem Vergleich sind diese Modelle gelistet.
Über die Sirui Europe GmbH können Sie innovative Stative beziehen. Die Sirui Einbeinstative zeichnen sich durch eine solide Verarbeitungsqualität aus. Die aus Aluminium oder Carbon gefertigten Modelle finden Sie im mittleren bis gehobenen Preissegment. Hier im Vergleich finden Sie auch Sirui Monopods.
Zu den Traditionsherstellern für Fotozubehör gehört hierzulande die Cullmann Germany GmbH. Die Cullmann Einbeinstative gibt es aus Aluminium und Carbon. Sie zeichnen sich durch eine höhere Traglast aus. Erhältlich sind diese Modelle im unteren bis mittleren Preissegment.
Ursprünglich produzierte die Marke Rollei Fotoapparate. Heute wird das Unternehmen von der RCP-Technik GmbHvertreten und stellt auch Stative her. Rollei Einbeinstative sind auch als zuverlässige Wanderhilfe einsetzbar. Diese Modelle präsentieren sich in verschiedenen ansprechenden Farben. Sie finden die Stative im mittleren Preissegment.
Die koreanische Samyang Optics Company Ltd. produziert auch für die Marke Walimex erstklassiges Fotozubehör. Hierzu gehören auch Einbeinstative. Sie finden diese für den Konsumer- als auch Profi-Bereich. Von daher decken diese Modelle das untere bis gehobene Preissegment ab. Hier im Vergleich finden Sie ebenfalls diese Modelle.
Die Marke Moman ist als großer Fotozubehör-Ausstatter bekannt. Die Moman Einbeinstative stellen eine Besonderheit dar, indem diese über einen integrierten Stativfuß verfügen. Somit können diese Modelle auch von alleine stehen. Sie finden diese Modelle im unteren Preissegment.
Die amerikanische Marke Neewer ist ebenfalls ein bekannter Fotozubehör-Hersteller. Die innovativen Neewer Einbeinstative werden häufig zusammen als Mittelsäule zu einem Dreibeinstativ angeboten. Sie finden diese Modelle im mittleren bis gehobenen Preissegment.
Hinter dem Label Hama verbirgt sich die deutsche Hama Hamaphot Hanke & Thomas GmbH & Co. KG. Hier finden Sie universelles Fotozubehör sowie auch Einbeinstative. Die hochwertig verarbeiteten Modelle sind im mittleren bis gehobenen Preissegment angesiedelt.
Ein weiterer Fotozubehör-Hersteller stellt die Marke Andoer dar. Hier finden Sie auch leichte Carbon-Einbeinstative, die so stabil ausgeführt sind, dass Sie daran auch eine DSLR montieren können. Erhältlich sind die Andoer Einbeinstative im unteren bis mittleren Preissegment.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Modellnummer: A-222; Typ: Einbeinstativ; Traglast: ca. 5-10 kg
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Einbeinstativ am besten?
Nicht unwichtig für eine Erhebung zum Kauf eines Monopods ist es, wo Sie diesen Artikel kaufen.
Der Einkauf eines Einbeinstativs im örtlichen Fotohandel
Vorteile:
Sie können Ihr Monopod direkt einem Test und Vergleich unterziehen,
Sie profitieren von einer kompetenten Verkaufsberatung,
Sie können Ihr Monopod sofort mit nach Hause nehmen.
einfacher Vergleich zwischen verschiedenen Modellen,
Lieferung des Monopods innerhalb von 24 Stunden,
vielfach keine Versandkosten,
Widerrufsrecht bei Nichtgefallen.
Nachteile:
keine persönliche Beratung,
ein Testen vor Ort ist nicht möglich,
Sie können Ihr Einbeinstativ nicht sofort mitnehmen.
Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Moman Einbeinstativ mit Stativfuß hakt bei langsamen Schwenks
Kunden haben nach einem Experiment und Test festgestellt, dass der Stativkopf leider nicht für langsame Kameraschwenks geeignet ist.
Dieser hakt, sodass nur ruckartige Videoaufnahmen möglich sind. Grund hierfür ist, dass das Silikon im Inneren zu stark klebt und eine weiche Bewegung verhindert.
Walimex FT-1502 mit mangelhafter Stativkopfbefestigung
Obwohl das Walimex Einbeinstativ eine hohe Stabilität aufweist, haben Kunden nach einem Vergleich und Test angegeben, dass der Stativkopf nur unzureichend mit einer Schraube gesichert ist. Diese löst sich sehr leicht, sodass die Gefahr besteht, dass die teure Kamera vom Stativ fällt. Hier sollte der Hersteller nachbessern.
Walimex FT-1502 mit hohem Eigengewicht
Nach einer Abwägung und einem Vergleich haben zahlreiche Kunden angegeben, dass das aus Aluminium bestehende Walimex Einbeinstativ sehr schwer ist. Wer leichter unterwegs sein möchte, der sollte ggf. zu einem Carbon-Modell greifen. Ansonsten kann das Stativ mit hoher Funktionalität überzeugen.
Manfrotto Element Einbeinstativ nicht mit Standspinne erweiterbar
Das Monfrotto Monopod überzeugt mit einer erstklassigen Verarbeitungsqualität. Dieses Modell liegt über aus gut in der Hand. Am unteren Ende befindet sich ein M3-Schraubgewinde, in welches der passende Gummifuß oder der Metallspike befestigt wird.
Wie Kunden in einem Test und Vergleich angegeben haben, kann dort jedoch nicht eine Standspinne nachträglich befestigt werden. Dies stellt eigentlich kein Mangel dar, da die Kunden in diesem Fall auf ein anderes Monopod zurückgreifen könnten.
Manfrotto Video-Einbeinstativ mit Standspinne mit Beschädigung
Obwohl das Einbeinstativ mit integrierter Standspinne zu den Top-Modellen im oberen Preissegment gehört, haben Kunden nach einem Vergleich und Test mitgeteilt, dass teilweise B-Ware oder Rückläufer mit Beschädigungen versandt werden. Hier sollte der Kunde vom Widerrufsrecht Gebrauch machen.
Neewer Kohlefaser-Einbeinstativ kann brechen
Wie Kunden nach einem Test und Vergleich mitgeteilt haben, ist das Neewer Einbeinstativ recht aufwändig verarbeitet. Es ist bis 10 kg Gewicht ausgelegt.
Leider wurde nach einer Auswertung und näheren Studie von unabhängigen Testern festgestellt, dass die Stativaufnahme sehr schnell aus dem oberen Teleskop-Rohr herausbrechen kann. Diese führt im schlimmsten Fall zu einer Kamerabeschädigung. Hier sollte der Hersteller nachbessern.
Hama Einsteiger-Einbeinstativ wackelig und biegsam
In einem Test und Vergleich haben Kunden festgestellt, dass dieses Einbeinstativ aus sehr dünnem Aluminium gefertigt ist. Aus diesem Grund macht es auch einen sehr wackeligen Eindruck. Jedoch überzeugt dieses Modell mit einem sehr günstigen Preis. Für gelegentliche Einsätze reicht es vollkommen aus.
Hama Einsteiger-Einbeinstativ mit stinkendem Kunststoff
Andere Kunden haben nach einem Test und Vergleich des Hama-Monopods mitgeteilt, dass die Kunststoff-Komponenten bei diesem Modell sehr stark riechen und Kopfschmerzen verursachen. Hier wird auf Weichmacher getippt. Der Kunde sollte diesen Monopod daher wieder zurücksenden.
Das Einbeinstativ Sirui P-326 haben viele Kunden einem Test und Vergleich unterzogen. Hierbei wurde festgestellt, dass die einzelnen Teleskop-Segmente recht wackelig zusammengesetzt sind.
Auch stärkeres Anziehen der Schraubelemente bietet keine Lösung. Von einem solchen Carbon-Stativ hätte man mehr erwarten können.
Sirui P-326 Einbeinstativ mit Verarbeitungsmängeln
Nicht unerwähnt bleiben soll, dass einige Kunden nach einem Test und Vergleich dieses Carbon-Einbeinstativs fehlende Komponenten oder lose Gummierungen angegeben haben. Diejenigen, die ein vollständiges Stativ erhalten haben, waren positiv über das geringe Eigengewicht überrascht.
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Länge Fußgelenke: 110mm; Gewinde: 3/8 Zoll
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Einbeinstativ
Stative sind in der Fotografie nicht wegzudenken. Bereits die ersten Kameramodelle aus Holz ruhten um 1815 auf einem Holz-Dreibeinstativ. Das deutsche Unternehmen Berlebach produzierte 1898 in Dresden die ersten funktionellen Stative aus massivem Holz. Bis heute gilt das aus Dresden stammende Unternehmen zu den ersten Stativherstellern. Von dort wurden die Stative in alle Welt vertrieben. Auch heute noch können Sie von Berlebach echte Eschenholz-Stative bekommen.
In den 50er Jahren wurden die ersten Aluminium-Stative hergestellt. Diese verfügten über einen Kugelkopf als Kameraaufnahme. Im Laufe der Jahre wurden die Stative kontinuierlich weiterentwickelt, sodass auch die Stativköpfe neu Funktionen bekamen. Ebenfalls wurden neben den Dreibein-Stativen auch Monopods entwickelt. Die ersten Modelle bestanden aus einer starren Aluminiumröhre, die nicht in der Höhe veränderbar war. Ebenso besaßen diese Modelle noch ein beachtliches Gewicht. Das erste Carbon-Stativ wurde von Gitzo 1994 angeboten.
Ab den 90er Jahren wurden wesentlich leichtere Einbeinstative entwickelt. Diese verfügten über die bis heute bekannten Teleskopröhren und ließen sich somit auch in der Höhe individuell einstellen. Hinzu kamen noch ergonomische Griffe mit Handschlaufen und eine Vielzahl moderner Stativköpfe. Mit unserem Vergleich finden Sie Ihr passendes Stativ.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Einbeinstative
Einbeinstativ mit Bildstabilisator verwenden
Während Sie bei einem Dreibein-Stativ den Bildstabilisator Ihrer Kamera ausschalten sollten, ist es ratsam, diesen bei Verwendung eines Monopods eingeschaltet zu lassen. Ein Einbeinstativ dient als Haltehilfe, die mit einer Hand gesichert wird.
Hierbei kommt es immer zu leichten Eigenbewegungen, sodass ein Einbeinstativ auch nicht absolut ruhig stehenbleibt. Wenn Sie mit längerer Belichtungszeit fotografieren, dann erhalten Sie mit einem Monopod und eingeschaltetem Bildstabilisator wesentlich bessere und verwackelungsfreie Aufnahmen.
Die Stativköpfe für Ihr Einbeinstativ
Für einen Test und Vergleich sollten Sie sich auch über die verschiedenen Stativköpfe informieren. Beachten Sie bitte, dass wir selbst keinen Test hier vorgenommen haben.
Kugelkopf: Monopod besitzt eine Kugelschale, in welche der Kugelkopf mit Stativgewindeschraube mit einer Feststellschraube gesichert werden kann,
3-Wege-Neiger: Damit kann die Kamera horizontal und vertikal geschwenkt werden. Ein Klemmverschluss sichert die gewünschte Position.
Einbeinstativ in 5 Schritten richtig montieren
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Schritt 5
Lieferumfang überprüfen
Für einen ersten Test und Vergleich sollten Sie den Lieferumfang Ihres neuen Einbeinstativs überprüfen. Sollten Komponenten fehlen, dann sollten Sie den Anbieter kontaktieren oder die Lieferung zurücksenden.
Einbeinstativ zusammenbauen
Nach der Inspizierung und Kontrolle müssen Sie ggf. das Einbeinstativ zusammenbauen. Hierzu gehören das Aufsetzen des Stativkopfes und das Befestigen des Stativfußes. Dieser kann aus einer Gummiabdeckung oder Spikes bestehen.
Entriegeln und auf die gewünschte Höhe bringen
Lösen Sie für einen ersten Testlauf und Versuch die Clip-Verschlüsse an den Teleskop-Rohren. Ziehen Sie das Stativ in gewünschter Länge auseinander. Danach wird die Höhe der ausgezogenen Teleskop-Rohre mit den Clip-Verschlüssen wieder gesichert.
Kamera montieren
Im Falle eines einfachen Kugelkopfes drehen Sie für einen ersten Test und einer Probe das Stativgewinde in den Boden Ihrer Kamera. Diese sollte dort einen festen Sitz haben.
Fotografieren
Nehmen Sie Ihr Monopod als Rechtshänder in die linke Hand und positionieren damit Ihre Kamera. Mit der rechten Hand können Sie nun bequem Ihre Aufnahmen schießen.
10 Tipps zur Pflege
Wenn Sie sich für ein Einbeinstativ aus unserer Vergleichstabelle entschieden haben, so sollten Sie sich nach einer Gegenüberstellung auch mit der Pflege etwas beschäftigen.
Tipp 1
Tipp 1
Einbeinstativ säubern
Mit einem leicht angefeuchteten Lappen können Sie Ihr Einbeinstativ von Staub und Schmutz befreien. Ein Vergleich vorher und nachher wird Sie vom Ergebnis überraschen.
Tipp 2
Tipp 2
Sand und andere Stoffe von den Teleskop-Röhren entfernen
Damit sich das Einbeinstativ problemlos zusammenschieben lässt, müssen Sie insbesondere Sand und andere Stoffe an den Rändern der Teleskop-Röhren beseitigen. Ansonsten kann es zu Funktionsstörungen und Beschädigungen kommen.
Tipp 3
Tipp 3
Gummifüße ersetzen
Sollte der Gummifuß am unteren Ende des Monopods abgenutzt sein, dann müssen Sie diesen ersetzen. Nur so kann das Monopod auf glatten Untergründen nicht verrutschen.
Tipp 4
Tipp 4
Spikes ersetzen
Wenn die Metallspitze am unteren Ende Ihres Monopods abgenutzt ist, dann sollten Sie diese gegen eine neue Spitze ersetzen. Somit haben Sie wieder ausreichend Halt auf unebenen und weichen Untergründen.
Tipp 5
Tipp 5
Stativkopf säubern
Vergessen Sie nicht, den Stativkopf von Schmutz zu befreien. Nur so kann Ihre Kamera dort sicher fixiert werden. Ebenso wird ein Verschmutzen der Kamera dadurch vermieden.
Tipp 6
Tipp 6
Teleskopgestänge mit Silikon versehen
Silikon macht das Teleskopgestänge Ihres Einbeinstativs wieder leichtgängiger. Zumindest lässt es sich dadurch einfacher zusammenschieben.
Tipp 7
Tipp 7
Klemmverschlüsse prüfen
Durch einen persönlichen Test und Vergleich können Sie die Feststellkraft der Klemmverschlüsse überprüfen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Einbeinstativ auch wirklich in gewünschter Höhe stehenbleibt. Ggf. müssen Sie die Festigkeit per Schraubverbindung nachstellen.
Tipp 8
Tipp 8
Das richtige Stativgewinde verwenden
Achten Sie darauf, das passende Stativgewinde zu Ihrer Kamera zu verwenden. In vielen Fällen kann die Gewindeschraube mit anderem Zollgewinde durch einfaches Umdrehen verändert werden. Ansonsten hilft ein Austausch des Stativkopfes weiter.
Tipp 9
Tipp 9
Schnellwechselplatte ersetzen
Sollte die Schnellwechselplatte keine sichere Verbindung mehr zur Kamera herstellen, dann sollten Sie diese gegen ein neues Modell austauschen.
Tipp 10
Tipp 10
Schaumstoffgriff ersetzen
Sollte der Schaumstoffgriff beschädigt sein, können Sie bei renommierten Markenherstellern hierfür Ersatz bekommen.
Nützliches Zubehör
Für einen persönlichen Test und Vergleich sollten Sie sich über das passende Zubehör für Ihr Monopod informieren.
Schnellwechselplatte
Wenn Sie einen Stativkopf mit Schnellwechselplatte verwenden, dann sollten Sie sich sicherheitshalber noch eine weitere Platte zulegen.
Somit können Sie eine Zweitkamera damit ausstatten, sodass der Kamerawechsel noch schneller vonstattengeht.
Tragegurt
Ein Tragegurt lässt sich bei vielen Monopods zusätzlich noch befestigen. Mit diesem können Sie Ihr Monopod besonders bequem transportieren. Gerade auf Reisen stellt dies eine Erleichterung dar. In unserem Vergleich werden Modelle mit Tragegurt oder Handschlaufe ebenfalls angeboten.
Spikes
Bei hochwertigen Monopods können Sie den vorhandenen Gummifuß gegen eine Metallspitze austauschen. Somit findet Ihr Monopod auch auf unebenen und weichen Untergründen einen sicheren Stand.
Eindrücke aus unserem Einbeinstative - Test
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Teleskopstativ aus Aluminium bis 165cm Länge
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Modellnummer: A-222; Typ: Einbeinstativ; Traglast: ca. 5-10 kg
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Packmaß: ca. 150x50mm; Gewicht: ca. 430g
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Material: Aluminium
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – die M-1 Standspinne ist an den meisten 3/8‘‘ Einbeinstativen montierbar
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Länge Fußgelenke: 110mm; Gewinde: 3/8 Zoll
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – die Höhe des Stativs, die total 5 Teile hat, ist von 45cm bis 165cm verstellbar
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – ist kompatibel mit dem meisten DSLR, Mirrorless- oder Digitalkameras sowie 360°-Kameras
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – rutschfeste Moosgummiummantelung am Handgriff
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – kleines Packmaß, besonders leicht, ideal für Reisen & Sport
Zum Produkt: https://www.amazon.de/dp/B01G80Y7LS(Das ist ein Affiliate Link. Wir verlinken mit sog. Affiliate-Links auf Online-Shops und Partner, von denen wir unter Umständen eine Vergütung erhalten.)
Stiftung Warentest Einbeinstativ Test – die Ergebnisse
Die Stiftung Warentest ist für ihre unabhängigen Tests von Haushalts-, Freizeit- und Werkzeugartikeln weithin bekannt. Hier findet regelmäßig ein Warentest bzw. Produkttest statt, bei dem die jeweiligen Produkte miteinander verglichen werden.
Nach einer solchen Auswertung wird jeder Artikel mit einer Testnote bewertet. Leider hat die Stiftung Warentest bisher noch keine Einbeinstative getestet. Stattdessen finden Sie dort zahlreiche Fototipps, die sich auch mit verwackelungsfreie Aufnahmen beschäftigen.
Ein weiteres Testportal stellt das Portal Öko Test dar. Auch hier wurden bisher noch keine Monopods einem Test und Vergleich unterzogen.
Von daher möchten wir Ihnen mit unserem Monopod Ratgeber alle wichtigen Hinweise an die Hand geben, damit Sie auf einfache Weise das für Ihre Bedürfnisse passende Einbeinstativ finden.
FAQ
Welches Einbeinstativ eignet sich für die Reise am besten?
Wenn Sie lediglich mit einem Einbeinstativ auf Reisen gehen möchten, dann kann ein Modell aus leichtem Carbon empfohlen werden.
Diese Modelle bieten Ihnen zudem meist noch einen professionellen 3-Wege-Neiger für die Kameraaufnahme. Über unseren Vergleich finden Sie auch günstigere Varianten.
Wofür kann ein Einbeinstativ noch verwendet werden?
Neben dem verwackelungsfreien Fotografieren können einige Monopods problemlos auch als Wanderhilfe verwendet werden. Hierzu sollten Sie Modelle mit Metallspitze verwenden.
Welche Kameras können an einem Einbeinstativ befestigt werden?
Sie können nahezu alle Kameras aufschrauben, die über ein passendes Stativgewinde verfügen. Hierzu gehören Kompaktkameras, aber auch Spiegelreflex- und Systemkameras.
Welchen Vorteil bietet das Einbeinstativ bei Tele- oder Zoomaufnahmen?
Sie können nicht nur verwackelungsfrei fotografieren, sondern finden durch diese Auflagehilfe eine Entlastung bei Verwendung schwerer und langer Zoom- und Teleobjektive.
Wie werden Einbeinstative bei Nichtgebrauch transportiert?
Viele Hersteller liefern ihre Monopods in stabilen Nylonbeuteln und Tragetaschen.
Im zusammengeschobenen Zustand passen diese auch problemlos in den Fotorucksack. In unserem Vergleich gibt es Modelle mit passender Transporttasche.
Welche Vorteile bietet der 3-Wege-Neiger beim Monopod?
Mit einem 3-Wege-Neiger können Sie Ihre Kamera auf dem Stativ in jede gewünschte Richtung positionieren und fixieren. Dies gelingt einfacher als beim einfachen Kugelkopf.
Wie lang soll ein Monopod sein?
Hier kommt es immer auf die Aufnahmesituation an. Generell sollten Sie bei Stativverwendung bequem in Augenhöhe fotografieren können. Ein Modell mit 200 cm Maximallänge ist ausreichend dimensioniert.
Wie können Selbstporträts mit einem Monopod erstellt werden?
Ziehen Sie hierzu das Einbeinstativ in gewünschter Länge aus und befestigen daran Ihre Kamera.
Halten Sie das Monopod mit Kamera in ihre Richtung. Mit einem Fernauslöser können Selbstporträts bzw. Selfies erstellen.
Wofür werden Spikes am Monopod benötigt?
Möchten Sie Ihr Einbeinstativ auf unebenem Untergrund abstellen, dann sollten Sie zu einer Metallspitze greifen. Mit Spikes findet das Monopod auch auf Eis und Schnee einen sicheren Stand.
Warum haben einige Einbeinstative ein Pedal am unteren Segment?
Damit können Sie bequem mit dem Fuß die Höhe des Stativs einstellen, ohne dabei die Hand von der Kamera zu nehmen. Einige Modelle besitzen auch am Handgriff einen Hebel, mit dem die Höhe individuell eingestellt werden kann.
Weiterführende Links und Quellen
Für eine persönlichen Test und Vergleich von Monopods möchten wir Ihnen die nachfolgenden Links und Quellen nicht vorenthalten.
1) ExpertenTesten ist ein neutrales und unabhängiges Vergleichsportal. Im Gegensatz zu repräsentativen Warentests basieren unsere „Tests“ und Vergleiche regelmäßig nicht auf ermittelten Laborergebnissen durch Sachverständige, sondern auf eigenen Untersuchungen durch Verbraucher, technischen Daten, Experteninterviews, Tests von Warentestorganisationen oder analysierten Rezensionen Dritter. Mehr zu unserem Test- und Vergleichsverfahren erfahren Sie hier 2) Alle Produktlinks sind Affiliate Links zu ausgewählten Online-Shops, mit denen ggf. Werbeeinnahmen generiert werden. 3) Über diesen Link gelangen Sie zu unserer Datenschutzerklärung.