Bei einem beutellosen Staubsauger handelt es sich um ein Modell, das ganz ohne Staubsack auskommt. Er arbeitet in der Regel mit der Zyklon-Technologie. Staub und Schmutz werden im Staubbehälter aufgefangen und mit Fliehkraft von der angesaugten Luft getrennt. Den Behälter können wir problemlos entleeren. Er ist im Vergleich zum Staubbeutel wieder verwendbar, dadurch entfallen Folgekosten.
Wir können den Staubbehälter nach dem Entleeren mit Wasser auswaschen, das verschafft dem Gerät im Vergleich zum herkömmlichen Beutelstaubsauger auch einen hygienischen Vorteil.
Im Handel finden wir zudem Staubsauger ohne Beutel aber mit Wasserfilter. Mit diesen Modellen können wir neben trockenem Schmutz auch Flüssigkeiten vom Boden aufsaugen. Bei diesen Geräten kommt im Allgemeinen ein zusätzlicher Filter (ein Separator) zum Einsatz.
Sie unterscheiden sich in ihren Leistungen in der Regel so gut wie gar nicht von den herkömmlichen Fabrikaten – den Beutelstaubsaugern. Die Geräte ohne Beutel punkten vielmehr häufig mit einer gut durchdachten Technik und mit einer komfortablen Handhabung.
Beutellose Staubsauger, insbesondere solche mit Zyklon-Technologie, eignen sich auch hervorragend für die Reinigung von Teppichfliesen. Die leistungsstarke Saugkraft und die effektive Trennung von Staub und Schmutz ermöglichen eine gründliche Reinigung und Aufnahme von Partikeln aus den Teppichfliesen. Die einfache Entleerung des Staubbehälters und die Möglichkeit, diesen nach Bedarf auszuspülen, machen beutellose Staubsauger zu einer praktischen Wahl für die Pflege von verschiedenen Bodenbelägen, einschließlich Teppichfliesen.
Anders als ein Beutelstaubsauger besitzen Staubsauger ohne Staubbeutel einen Behälter oder eine Box, die sich meist nach oben hin öffnen lässt. Dort werden der angesaugte Staub und der Schmutz aufgefangen. Die Funktion beutelloser Staubsauger gründet auf der Zyklon-Technologie. Mithilfe dieser Technologie werden Luft und Staub in der Staubbox durch einen starken Luftwirbel (Zyklon) getrennt.
Zuerst werden die Schmutz- und Staubpartikel über eine Luftdüse in die Zylonkammer gesaugt und durch die Fliehkräfte an den Rand des Schmutzbehälters gedrückt. Die Luft wird durch einen- oder mehreren Filtern vom Schmutz getrennt. Sie sammelt sich in der Mitte des Behälters.
Dank der Filter kann die saubere Luft wieder nach draußen gelangen, ohne dass sich darin Staubpartikel befinden. Allerdings verzichten einige Staubsauger Anbieter ganz auf den Einsatz von Filtern. Bei der Zyklon-Technologie gilt es zwischen dem Einfachzyklon-Staubsauger und dem Multizyklon-Staubsauger zu unterscheiden.
Beim Einfachzyklon wird die Luft nur in einem Kegel eingezogen. Staub- und Schmutzpartikel werden am Kegelrand abgebremst und fallen in den darunter angebrachten Staubbehälter. Die saubere, im Zentralfilter gereinigte Luft gelangt wieder nach draußen.
Beim Multizyklon-Staubsauger sorgen gleich mehrere „Tornados“ dafür, dass selbst die kleinsten Staubpartikel den Weg in die Staubbox finden.
Heutzutage wollen wir nicht mehr ohne Staubsauger auskommen. Mittlerweile können beutellose Staubsauger beim Test und Vergleich mit einigen Vorteilen aufwarten. Sie verfügen häufig über einen transparenten Schmutzbehälter, sodass wir immer schnell im Blick haben, wann er geleert werden muss. Staubbeutel, können mit der Zeit ganz schön ins Geld gehen.
Mit einem beutellosen Gerät entfällt diese Anschaffung. Außerdem können wir flexibel arbeiten, denn es kann uns kein Staubsack ausgehen. Vor dem Kauf eines neuen Staubsaugers sollten wir uns an den Eignungsprüfungen und Untersuchungen unabhängiger Experten von Verbrauchsportalen informieren.
Wir vergleichen die unterschiedlichen Modelle der verschiedenen Anbieter und finden auf diese Weise unseren Vergleichssieger. Ein besonderer Pluspunkt ist, dass wir nur die Anschaffungskosten des beutellosen Gerätes tragen. Ein Staubsaugerbeutel bleibt meist für längere Zeit im Gerät, deshalb ist für uns die Entfernung (wegen einer gewissen Geruchsbildung) meist unangenehm. In der Folge sind wir mit einem beutellosen Staubsauger laut externen Test Personen gut beraten. In der Regel eignen sich diese Haushaltsgeräte ohne Beutel auch sehr gut für Allergiker.
Diese Modelle sind die Klassiker unter den beutellosen Staubsaugern. Ihr Gehäuse fährt auf Rollen, daher werden diese Geräte auch „Schlittenstaubsauger“ genannt. Im Schlitten sind der Motor und der oder die Zyklonen angebracht, die von ihm angetrieben werden.
Außerdem sind der Schmutz und Staubauffangbehälter sowie auch die (automatische) Kabelaufwicklung im Gehäuse integriert. Am Schlauch, der vom Schlitten abgeht, ist das Teleskoprohr angebracht. Darauf sind die Bodendüsen angesteckt. Beim Saugen ziehen wir das Gerät hinter uns her, in der Folge kann uns das Gewicht nicht belasten.
Vorteile:
Nachteile:
Diese Modelle sind uns auch unter der Bezeichnung „Stielstaubsauger“ ein Begriff. Sie kommen ohne großes Gehäuse aus. Bei diesen praktischen Helfern handelt es sich in der Regel um Akku-Staubsauger. Sie eignen sich hervorragend zum Saugen von Stiegen und Treppen. Auch das Innere des PKWs lässt sich mit ihrer Hilfe einfach sauber machen.
Bei den beutellosen Handstaubsaugern ist die Düse am Stiel der Staubbox angebracht. Dort haben auch der Akku und der Motor ihren Sitz. Mit diesen Modellen arbeiten wir laut Test Erkenntnissen im Vergleich zu netzgebundenen Geräten sehr flexibel, denn wir sind von keiner Steckdose abhängig. Allerdings müssen wir bedenken, dass der Akku dieser Staubsauger-Variante nach einer gewissen Zeit aufgeladen werden muss.
Vorteile:
Nachteile:
Diese Akku-Modelle sind klein und handlich. Sie bewähren sich gut beim schnellen Aufsaugen von Bröseln und Krümeln von Polstergarnituren, Kinderbetten oder Schlafplätzen von Hunde und Katzen. Ihr kleiner Behälter muss häufig gereinigt werden.
Diese Sauger arbeiten ohne Beutel und sind imstande uns die Arbeitszeit im Haushalt zu verkürzen. Sie fahren selbständig zur Ladestation zurück. Allerdings können sie auch allerlei Gegenstände aufsaugen, die am Boden herumliegen.
In der nachfolgenden Tabelle geben wir Ihnen einen Überblick über wichtige Produktmerkmale und Test Kriterien die es beim Kauf eines beutellosen Staubsaugers zu beachten gilt.
Beim externen Produkt Test hat man festgestellt, dass die Saugleistung eines beutellosen Staubsaugers von einer hochwertigen Gerätekonstruktion abhängt. Alle Einzelteile beim beutellosen Staubsauger wie etwa der Motor, die Filter, der Saugschlauch und das Rohr sowie die Saugdüse müssen gut zusammenspielen. Falls sich in unserem Haushalt Hunde und Katzen befinden, dann sollte sich laut Test Erfahrungen eine Tierhaardüse im Lieferumfang befinden.
Es ist wichtig, dass sich selbst hartnäckiger Schmutz vom Boden aufsaugen lässt. Die Saugkraft sollte auch nicht nachlassen, wenn der Behälter schon ziemlich gefüllt ist. Ein guter, beutelloser Staubsauger muss nach Test Erkenntnissen sowohl mit Katzenstreu als auch mit Blumenerde und Sand fertig werden und nicht nur mit Brösel und Krümel. In der Regel verwenden wir meist eine Universalbodendüse. In unserem Smart Staubsauger Test und Saugwischer Test finden Sie zusätzliche interessante Informationen.
Die Größe des Behälters richtet sich nach dem Einsatzbereich. Für eine kleine Wohnung greifen wir zu einem Modell mit einem kleinen Saugbehälter. Bei einer geräumigen Wohnung sind laut Praxis Test mindestens zwei Liter sinnvoll.
In einer Allergiker-Wohnung sollte ein beutelloser Staubsauger über ein HEPA-FILTER verfügen. Beim Test und Vergleich fand man heraus, dass dieser Filter selbst kleinste Staubpartikel und Pollen auffängt. In der Folge ist die Raumluft beinahe gänzlich von Allergenen befreit.
Ein beutelloser Staubsauger muss sich problemlos bedienen lassen. Dabei geht es nicht nur um den Saugvorgang. Auch der Behälter sollte einfach zu entnehmen und sauberzumachen sein.
Außerdem muss es uns möglich sein, den Filter zu wechseln, ohne dass dafür eine technische Ausbildung notwendig ist.
Ob wir uns für einen beutellosen Bodenstaubsauger, für einen Handstaubsauger oder eventuell für einen Tischsauger entscheiden hängt natürlich davon ab, wofür wir das Gerät hauptsächlich verwenden wollen.
Das Staubsaugerkabel sollte laut externem Praxis Test zu unserer Wohnungsgröße passen. Nach Test Erkenntnissen von gestressten Usern ist es ziemlich nervig, wenn wir den Stecker zu häufig umstöpseln müssen.
Der Bodenstaubsauger sollte nicht zu schwer und auch nicht zu groß sein. Vor allem dann nicht, wenn wir das Modell in ein anderes Stockwerk tragen müssen. Ist der beutellose Staubsauger zu groß, lässt er sich meist nicht einfach um die Ecken und Winkel der Wohnung ziehen.
Beim Staubsauger Test und Vergleich kamen Fachleute und Endverbraucher zur Erkenntnis, dass das Haushaltsgerät nicht schwerer als 6 bis 8 Kilogramm sein sollte.
In der Regel ist unser neuer beutelloser Staubsauger mit einer Universaldüse ausgestattet. Bei hochwertigen Geräten finden wir im Vergleich dazu auch Hartbodendüsen, Möbelpinsel und Fugendüsen im Lieferumfang. Befinden sich Hunde oder Katzen im Familienverband, dann sollten wir bei unserem neuen, beutellosen Staubsauger auf eine Turbodüse oder auf eine spezielle Tierhaardüse setzen.
Unserem neuen, beutellosen Staubsauger wurde ab 2014 ein Energielabel beigelegt. Darauf konnten wir die Energieeffizienzklasse des Gerätes entnehmen.
Neben der Information zum Jahresstromverbrauchs erfuhren wir von dem Energielabel sowohl die Lautstärke in Dezibel (dB), die Teppichreinigungsklasse als auch die Hartbodenreinigungsklasse und die Staubemissionsklasse.
Beim Kauf eines beutellosen Staubsaugers sollten wir darauf achten, dass er nicht zu laut ist. Bei der Nebeneinanderstellung unterschiedlicher Geräte fanden Experten beispielsweise Geräte mit den Herstellerangeben „Silent“ oder „Silence“, die häufig weniger als 70 Dezibel erzeugen.
Diese Geräte sollten unbedingt über moderne Lithium-Akkus verfügen, damit sie mit einer langen Laufzeit- und im Vergleich dazu mit einer kurzen Ladezeit aufwarten können. Sie dürfen außerdem nicht zu schwer sein.
Seit September 2017 muss der maximale Jahresenergieverbrauch von Staubsaugern bei einer durchschnittlichen Nutzung auf 43 Kilowattstunden begrenzt sein. Ausgenommen davon sind Akku-Staubsauger, Saugroboter, Industriestaubsauger u.s.w.
Wird ein neuer Hausstand gegründet, dann gehört ein Staubsauger meist zu den ersten Anschaffungen. Saugt das alte Gerät nicht mehr effizient genug, wird meist auch nicht lange geflunkert und wir werden ein neues Gerät erwerben. Da uns ein beutelloser Staubsauger beim Test und Vergleich so manche Vorteile zu bieten hat, entscheiden wir uns häufig für diese Variante. Aber wo finden wir den für uns besten beutellosen Staubsauger?
Im Vergleich zum Fachgeschäft oder Discounter hat uns der Online-Handel so manche Vorteile zu bieten. Im Internet finden wir ein großes Sortiment diverser Fabrikate. Mit einigen Klicks auf unserem Computer vergleichen wir unterschiedliche Modelle von verschiedenen Herstellern. Filterfunktionen helfen uns beim Preisvergleich und einer Gegenüberstellung der Funktionen und Eigenschaften.
Außerdem haben wir im Internet die Möglichkeit, die diversen Staubsauger Test Ergebnisse von unabhängigen Verbrauchermagazinen anzusehen. Wir orientieren uns zudem noch an den Bewertungen von Unsern der beutellosen Staubsauger.
Beim Urmodell des heutigen Staubsaugers handelte es sich um eine Blasvorrichtung, die durch die Wohnräume geführt werden, um den Staub und Schmutz wegzublasen. Dadurch wurde der in der Luft befindliche Schmutz nur aufgewirbelt und zum Fenster rausgeblasen. Die Vorrichtung, eine Erfindung von Anna und Meville Bissel, befand sich auf einem Pferdewagen vor dem Gebäude.
Als die Entwicklung weiter ging, wurde der Schmutz bereits in Staubbeutel eingesammelt. Außerdem wurde die Technik der Staubsauger laufend verbessert. Die Staubsaugersäcke sind mittlerweile weder aus Stoff noch aus Papier, sondern aus Vlies. Die modernen, beutellosen Staubsauger von heute überzeugen ihre Benutzer mit der neuesten Zyklon-Technologie und sie punkten zudem häufig mit einem stylischen Design.
Nachdem der Hausmeister James Murray Spangler aus Ohio 1906 den ersten Staubsauger Prototypen erfand, (den er 1908 patentieren ließ), erwarb die Hoover Harness and Leather Goods Factory kurz danach die Rechte daran. Die neuen Besitzer produzierten den ersten Staubsauger der in Serie ging und erfolgreich verkauft wurde. Hoover ist auch heute noch einer der bekanntesten Staubsauger Hersteller weltweit.
Im Jahre 1912 brachte Axel Wenner-Gren den ersten Staubsauger mit der Bezeichnung „Lux I“ auf den deutschen Markt. Bis hin zum Zweiten Weltkrieg waren Staubsauger der Oberschicht vorbehalten.
Ein beutelloser Staubsauger bietet uns bereits auf den ersten Blick Vorteile. Wir benötigen laut Praxis Test keine Staubsäcke bevor zuraten. Staubbeutel schlucken im Laufe der Zeit außerdem eine Menge Geld. Jeder Staubsauger, ob nun mit oder ohne Staubsack arbeitet nach demselben Prinzip. Beim Waren Test und Vergleich kam man zur Erkenntnis, dass ein Gebläse Unterdruck erzeugt. Dieser ermöglicht das Ansaugen von losem Schmutz und Staub.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Staubsauger mit Staubsack ersetzt beim beutellosen Gerät ein sogenannter „Zyklon“ den Beutel. Dieser Fliehkraft-Abscheider „verwirbelt“ die eingesaugte Luft und schleudert Schmutz und Staub an den Rand. Diese Abfälle sammeln sich im Staubbehälter des Gerätes. Sobald der Saugvorgang abgeschlossen ist, leeren wir den Behälter. Bei Bedarf können wir ihn auch mit Wasser reinigen und einsetzen, sobald er getrocknet ist. Anders als einen Staubbeutel können wir den Behälter wieder verwenden.
Beim Produkt Test kam zutage, dass wir mit einem beutellosen Staubsauger Böden mit und ohne Teppiche reinigen können. Außerdem gibt es zu den Geräten in der Regel verschiedene Aufsätze zum Abstauben von Regalen, Polstermöbel oder Autositzen. Wir zählen auch Modelle mit Wasserfiltern, die den Staub und Schmutz in einem Wasserbad auffangen zu den beutellosen Staubsaugern.
Beim (externen) Waren Test stellte sich heraus, dass diese Modelle besonders für Allergiker eine Erleichterung darstellen. Hervorzuheben gilt es zudem, dass wir mit dieser Staubsauger-Art beispielsweise auch Wisch-Arbeiten vornehmen können. Außerdem gehört der Roboterstaubsauger zur Klasse der Staubsauger ohne Beutel. Er fährt ohne unser Zutun durch die Wohnräume. Ist er mit seiner Arbeit fertig, kehrt er automatisch zur Ladestation zurück.
Weil täglich ungefähr 6 Milligramm Staub pro Quadratmeter anfallen, ist ein Staubsauger ein beinahe unverzichtbares Gerät und daher in zirka 96 Prozent der Haushalte hierzulande anzutreffen.
Der Zusammenbau eines beutellosen Staubsaugers sollte laut verschiedener Test Erkenntnisse schnell und reibungslos vonstatten gehen. Wir halten uns dabei an die Herstelleranweisung, die meist sehr verständlich ausfällt. Ein guter Staubsauger wird uns im Normallfall perfekt verpackt nach Hause geliefert. Am besten nehmen wir das beutellose Gerät und alle Zubehörteile aus der Verpackung und platzieren alles auf dem Fußboden.
Für die Montage ist meist nicht all zu viel technisches „Know How“ erforderlich. Die beigelegte Bedienungsanleitung erklärt laut vieler Erhebungen, die man angestellt hat, meist alle wichtigen Funktionen und Details.
Wir setzen den Auffangbehälter ein. Häufig ist auch der Deckel extra anzubringen. Anschließend wird der Schlauch am Gerät angebracht – die Teleskopstange darauf gesteckt und die Bürste angebracht. Das Kabel ist normalerweise eingerollt und muss an die nächste Steckdose angesteckt werden. Bei beutellosen Akku-Staubsaugern müssen wir zuerst den Akku über das Ladegerät aufladen.
Das Sortiment von Staubsaugern ohne Beutel ist in den letzten Jahren immer umfangreicher geworden. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn diese Modelle sind praktisch zu handhaben und sie sparen uns im Laufe der Zeit eine Menge Geld. Anbieter von hochwertigen, beutellosen Staubsaugern statten ihre Modelle nach Erkenntnissen von externen Test Personen und Fachleuten mit umfangreichem Zubehör aus.
Es gibt unterschiedliche Bürsten wie etwa eine spezielle Tierhaarbürste zu erwerben. Außerdem werden im Handel diverse Düsen und Aufsätze zum Reinigen von verschiedenen Böden sowie Ecken und Winkel oder Möbelstücken angeboten. Dazu gehören zum Beispiel Hartbodendüsen, Fugendüsen, Turbodüsen oder etwa Matratzendüsen. Auch HEPA-Filter zum Einfangen mikroskopisch kleiner Schädlinge gibt es nachzukaufen, wie Kunden bei ihrem beutellosen Staubsauger Test feststellen konnten.
Die Experten von Stiftung Warentest haben in der speziellen Kategorie „beutellose Staubsauger“ keinen Verbraucher Test durchgeführt. Allerdings wurden von ihnen im Februar 2018 mehrere Staubsauger Modelle miteinander verglichen.
Wann hat ÖKO-Test die beutellosen Staubsauger getestet? In der Ausgabe 1/2019 bemängelten die Tester von ÖKO-Test die großen Unterschiede der verschiedenen Geräte. So stellten sie zum Beispiel fest, dass viele der Modelle auf Hartböden ausgelegte Linsen- und Reiskörner aufzunehmen imstande waren. Im Vergleich dazu schafften es andere Staubsauger (laut Test Zeitschrift) nicht einmal zur Hälfte. Trotzdem erhielt eines der 6 getesteten Modelle die Gesamtnote „Gut“. Für zwei der Geräte gab es ein “ Befriedigend“, zweimal ein „Ausreichend“ und einmal ein „Mangelhaft“.
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – leicht zu benutzen, dank des schwenkbaren Kopfes können Sie jede Ecke mühelos reinigen
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – Saugkraft: bis zu 33 kPa
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – Produktabmessungen: 43.18 x 30.48 x 17.78 cm; Gewicht: 1.95 kg
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – Lieferumfang: 1. Motor und Staubbehälter 2. 2 in 1 Bürste 3. Fugendüse 4. Einziehbares Metallrohr 5. Wandhalterung 6. Benutzerhandbuch 7. Lufteinlass Hepa*2 8.Metall-Filtersysteme 9. Luftauslass Hepa 10.Bodendüse 11. Adapter
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – Akku Laufzeit: bis zu 60 Min
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – Vertect Light ist der grüne Erkennungsscheinwerfer, der effektiv kleine Partikel erkennt
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – Abnehmbarer 7-Zellen-Akku 2500 mAh
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – einziehbares Metallrohr
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – Anti-Tangle-Rollenbürste
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – leeren Sie den Staubbehälter mit einem einzigen Knopfdruck
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – 1,2 L große Staubkapazität; fünfstufiges Filtersystem
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – Zyklon-System, Edelstahlgewebe, Schwammfilter, Lufteinlass HEPA und Luftauslass HEPA fügen sich zu dem Filtersystem zusammen und fangen Feinstaub effektiv ein
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – ein großer LED-Bildschirm zeigt den Batteriestand, den Saugmodus und Warnungen für festsitzende oder verstopfte Bürsten an
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – mit LED-Frontleuchten; Geräuschpegel: ≤ 68 dB
Proscenic Akkustaubsauger P12 im Test – durch Ersetzen des einziehbaren Saugrohrs durch die Fugendüse oder die 2-in-1-Staubbürste verwandelt sich leicht in einen Handstaubsauger
Die Modelle arbeiten mit der Zyklon-Technologie, die im Inneren des Gerätes mittels Fliehkraft, Staub- und Schmutzpartikel von der angesaugten Luft abtrennt.
Wir müssen im Vergleich zum Beutelsauger keine Staubbeutel nachkaufen. Diese gehen laut Produkt Test im Laufe der Zeit ziemlich ins Geld. Weil der Auffangbehälter wieder verwertbar ist, fallen keine Folgekosten an.
Das hängt vom Einsatzbereich ab. Bei Treppen und Stufen bewähren sich akkubetriebene Handstaubsauger. Dagegen sollten wir uns nach Test Empfehlungen für längere Putzaktionen für Bodenstaubsauger mit zwei- bis drei Liter Boxen entscheiden.
Ein Saugroboter hilft uns eine Menge Zeit einzusparen. Er arbeitet komplett selbstständig. Der beutellose Sauger mit Wasserfilter wiederum bewährt sich nach unabhängigen Praxis Erkenntnissen sehr gut in Allergiker Haushalten.
Wir sollen beim Kauf sowohl auf die Behältergröße als auch auf das Gewicht und auf die Lautstärke achten. Auch der Aktionsradius, die Nennleistung und das Zubehör sollten sich nach unserem Bedarf richten.
Wir können uns im Internet die verschiedenen Test Erkenntnisse von unabhängigen Verbraucherportalen ansehen. Bei der Nebeneinanderstellung und Auswertung, erfahren wir bestimmt welches Modell am besten für unseren Bedarf geeignet ist.
Ein flüsterleiser Staubsauger ist für viele Nutzer eine wirkliche Wohltat. Ein leises Gerät arbeitet mit 70 bis 75 Dezibel (dB). Flüsterleise Test Sieger punkten dagegen sogar mit nur zirka 60 dB.
Besonders für größere Wohnungen sind beutellose Modelle laut Praxis Test eine gute Wahl. Neben interessanter Funktionen bieten uns die Geräte meist auch ein stylisches und schickes Design.
Der Wartungs- und Reinigungsaufwand ist eher gering. Wir entnehmen die Auffangbox per Knopfdruck und entleeren sie. Ab und zu muss sie unter fließendem Wasser gereinigt werden.
Der Fachhandel und manche Diskounter bieten diese Modelle an. Laut Staubsauger Test und Kauferfahrungen von Nutzern finden wir aber im Internet meist ein weit größeres Sortiment.
Wir können zum Beispiel zu Besen und Kehrschaufel greifen. Einfacher geht es mit einem herkömmlichen Gerät mit Staubbeutel. Auch ein handlicher Akku-Besen mit rotierenden Bürsten wäre eine Alternative. In kleinen Wohnungen können wir aber auch einen Wischstaubsauger verwenden.