Wippsäge Test - für das schnelle Zuschneiden von Brennholz - Vergleich der besten Wippsägen 2023
Mit einer Wippsäge von Atika, Scheppach oder Hecht lassen sich ganze Holzstämme mühelos zu Brennholz zerkleinern. Hierbei setzen die Hersteller auf unterschiedliche Innovationen, um beispielsweise ein Verdrehen der Holzstämme zu verhindern. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat auch die Sicherheitsmechanismen verglichen und anhand der Kundenrezensionen und externer Tests erfahren, wie gut sich die Wippsägen in der Praxis bewähren. Wichtig sind hier neben dem Sägeergebnis auch gute Rollen und ein fester Stand.
Wippsäge Bestenliste 2023 - Die besten Wippsägen im Test & Vergleich
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Brennholz aus großen Stämmen herzustellen, klingt in erster Linie nicht wie eine große Wissenschaft und dennoch benötigt es besondere Kraft, Energie und natürlich auch das passende Werkzeug. Eine attraktive Variante für die gewerbliche und private Herstellung von Brennholz bietet die so genannte Wippsäge.
Mit einem Motor betrieben spart sie Unmengen an körperlicher Kraft und lässt in kürzerer Zeit weitaus mehr Brennholz herstellen, als es alleine die körperliche Kraft mit Säge oder Beil ermöglicht. Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an Herstellern und auch Varianten dieser Wippsäge, sodass es sich lohnt, die Möglichkeiten zu vergleichen.
Das führt zum einen dazu, dass man wirklich die Säge erhält, die den persönlichen Anforderungen genügt, und zum anderen lässt sie einen eine Maschine finden, deren Preis einen zusätzlich zufrieden stimmt.
Als Hilfestellung für die optimale Wahl dient unser Vergleich der verschiedenen Wippsägen. In der folgenden Tabelle können Sie die zehn besten Wippsägen der getesteten Maschinen betrachten und deren Eigenschaften detailliert nachlesen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Wippsägen
Was ist eine Wippsäge?
Die Wippsäge besteht aus einem Gestell, wo sich hinter einer sicheren Schutzvorrichtung ein rotierendes Sägeblatt befindet sowie eine Wippe, die meistens u- oder v-förmig ist und für das Ablegen des zu beschneidenden Baumstamms gedacht ist. Die meisten der Wippsägen werden durch einen Elektromotor betrieben, sodass ein entsprechender Stromanschluss unvermeidbar ist.
Alternativ aber seltener gibt es auch Wippsägen, die mit einem Benzinmotor und einem Tank versehen sind, sodass immer genügend Kraftstoff vorhanden sein muss, der Platz zum Sägen aber keine Rolle spielt.
Wie funktioniert eine Wippsäge?
Wie schon beschrieben besteht das Gestell der Wippsäge aus der Wippe, dem Sägeblatt hinter der Schutzvorrichtung und einem Motor, der das Sägeblatt zum Rotieren bringt.
Der Holzstamm – dank der Konstruktion kann das mit kompletten Stämmen geschehen – wird auf die Wippe gelegt, welche in Richtung Sägeblatt zeigt oder je nach Modell dorthin geklappt werden kann.
Beim Bewegen des Holzstammes auf das Sägeblatt zu wird die Schutzvorrichtung automatisch geöffnet, sodass Sägeblatt und Holz den Weg zueinander finden.
Durch den Motor wird dann entweder das Sägeblatt direkt in Bewegung gebracht oder es erfolgt eine Kraftübertragung durch den Antrieb eines Keilriemens. Das vertikal angebrachte Sägeblatt schneidet den immer weiter geschobenen Holzstamm in Stücke, welche angenehm und gesammelt einfach auf der anderen Seite herunterfallen. Die Bedienung und der Ablauf sind also sehr leicht und vereinfachen enorm die Herstellung von Brennholz.
Vorteile & Anwendungsbereiche einer Wippsäge
Wippsägen werden hauptsächlich zum Zuschneiden von Brennhölzern verwendet, weil sie einfach eine besonders komfortable Art darstellen, Baumstämme klein zu bekommen.
Sie werden dabei sowohl von großen Firmen, die in großem Maße Brennholz benötigen oder auch verkaufen, als auch von Privatleuten verwendet, welche ebenfalls auf solches Holz angewiesen sind oder auch lediglich in Einzelfällen Holzstämme bearbeiten müssen, wenn zum Beispiel ein Baum im Garten gefällt und abtransportiert werden muss.
Die Vorteile der Wippsäge liegen dabei auf der Hand. Die Vorrichtung der Wippe lässt es zu, dass ganze Stämme mit einem Mal zersägt werden können, ohne dass man sie erst noch in kleinere Einheiten zerteilen muss.
Die Schutzvorrichtung bietet ein hohes Maß an Sicherheit und das Sägeblatt erzielt hervorragende Ergebnisse. Für den kurzen Bedarf gibt es auch zahlreiche Stellen, um sich eine solche Wippsäge zu leihen, sodass wirklich jeder auch nur für den Moment von der attraktiven Arbeit dieser Maschine profitieren kann.
Welche Arten von Wippsägen gibt es?
Die Wippsägen gibt es in unterschiedlichen Varianten, die man sich vor einem Kauf anschauen sollte, um zu wissen, welche schon von der Art her die geeignete Ausführung für die persönlichen Bedürfnisse ist. So fangen die Unterschiede bei der Art des Motors und des Antriebs an. Die häufigste Form ist dabei der Elektromotor, den es zwischen 230 und 400 Volt gibt, je nachdem wie groß die Ansprüche sind.
Daneben gibt es die selteneren Ausführungen, welche durch einen Benzin- oder Verbrennungsmotor angetrieben werden oder auch extra für die Zapfwelle von Traktoren konzipierte Wippsägen.
Auch wenn immer ein Stromanschluss vorhanden sein muss, bildet die Wippsäge mit Elektromotor die häufigste und beliebteste Variante. Hier kann wieder grob unterschieden werden zwischen Wippkreissägen für Profis oder Ausführungen für den Heimwerker.
Die eher professionellen Varianten zeichnen sich dabei durch große Sägeblätter mit einem Durchmesser von 700 mm aus.
Sie erreichen selbst bei starken und harten Stämmen wie von der Eiche Schnittleistungen von bis zu 270 mm. Diese Maschinen benötigen in der Regel einen Starkstromanschluss von 400 Volt. Zu beachten ist das höhere Gewicht, was einen Transport oder einen Ortswechsel aufwändiger macht.
So haben wir die Wippsäge getestet
Bei der Suche nach einer optimalen Wippsäge gibt es verschiedene Eigenschaften und Beschaffenheiten, die wichtig sind um zu entscheiden, welches die Variante ist, die am besten zu den persönlichen Ansprüchen und Bedürfnissen passt. Aus diesem Grund haben wir in unserem Vergleich auch eine Vielzahl an Kriterien gegenübergestellt, um ein attraktives Bild der verschiedenen Wippsägen und deren Unterschiede aufzuzeigen.
So wurden zum Beispiel technische Daten verglichen, bei denen die Spannung der Sägen zwischen 230 und 400 Volt liegt und man Leistungen zwischen 1.800 und 6.500 Watt findet. Auch die Leerlaufdrehzahl kann von Bedeutung sein und liegt oft zwischen 1.300 und 3.000 U/min.
Das Gewicht ist ein wesentlicher Faktor für die Überlegungen, wenn man die Maschine transportieren und an unterschiedlichen Orten einsetzen muss. So gibt es Varianten zwischen 37 und 120 Kilogramm, was schon einen großen Unterschied bedeutet. Wichtig ist auch ein Vergleich der Fahrwerke, um eine reibungslose Fortbewegung der Säge zu gewährleisten, wenn das Gewicht zu schwer zum Tragen ist.
Je nach Bedarf ist es sehr wichtig, einen Blick auf die mögliche Schnitttiefe zu werfen, die abhängig von der Größe des Sägeblattes ist. Dieses gibt es in Durchmessern von 400 mm oder 700 mm und die Schnitttiefen bewegen sich zwischen 120 mm und 270 mm.
Weitere gegenübergestellte Eigenschaften, die als wesentliche Vorteile dienen können, sind zum Beispiel ein starker Motor, eine hohe Standsicherheit, die möglichst einfache Bedienung und ein dabei wichtiger ruhiger Schnitt.
Eine optimale Verarbeitung und ein hochwertiges Blatt bilden weitere Vorteile wie auch die Möglichkeit, die Maschine platzsparend zusammen klappen zu können.
Worauf muss ich beim Kauf einer Wippsäge achten?
Bei den verschiedenen Arten von Wippsägen ist es wichtig, genau hinzuschauen, um die bestens geeignete Ausführung für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Wichtig ist dabei der Blick auf die Leistung des Gerätes, wobei die Angaben hauptsächlich auch den Stromverbrauch widerspiegeln. Auch dieser ist aber natürlich wichtig, um zu wissen, welche Nebenkosten ein solches Gerät verursacht.
Wichtig ist auch der Durchmesser des Sägeblattes, um auch wirklich die Hölzer zersägen zu können, die man klein bekommen möchte. So bieten die Sägeblätter mit einem Durchmesser von 700 mm die Möglichkeit, Schnitttiefen von bis zu 270 mm zu erzielen.
Wer kleinere Stücke zersägen möchte, kommt mit einem Durchmesser des Sägeblattes von 400 mm aus, welche bis zu 130 mm schneiden können. Zudem gibt es die 500 mm Durchmesser, welche zu einem Ergebnis einer Schitttiefe von 180 mm führen können.
Für einen flexiblen Einsatz ist das Gewicht ebenso entscheidend wie für eine hohe Standsicherheit. So lassen sich leichte Sägen besser fortbewegen, bieten aber einen nicht so sicheren Stand. Schwere Maschinen stehen dafür umso besser, sollten aber möglichst an Ort und Stelle stehenbleiben und verwendet werden. Allerdings sind schwere Maschinen oft mit einem Fahrwerk ausgestattet, wodurch ein bewegen an andere Einsatzorte doch möglich gemacht wird. Gerade bei Sägen mit einem Gewicht von über 100 Kilogramm kann das von sehr großer Bedeutung sein.
Wippsägen werden zudem mit Elektro- oder Benzinmotoren ausgestattet. Ob man die benötigte Steckdose oder das Nachfüllen von Kraftstoff bevorzugt, ist auch eine Art der Geschmackssache. Allerdings werden die Varianten sehr viel seltener angeboten als die elektrischen Ausführungen der Wippsäge. Zudem gibt es speziell gefertigte Modelle für den Anschluss an einen Traktor und auch solche mit eingebautem Förderband.
Verschiedene Sicherheitsvorschriften sorgen mittlerweile dazu, dass bei aktuellen Modellen das Verletzungsrisiko sehr viel geringer geworden ist. Dazu gehört die Schutzvorrichtung, die das Sägeblatt verdeckt, sowie Vorrichtungen, die das Stehenbleiben der Wippe verhindern. Zudem gibt es Bremsschalter mit Nullspannungsauslöser.
In dem Zusammenhang ist auch der Preis ein Merkmal beim Kauf. Zum einen kann durch Vergleichen der Produkte auf dem Markt ein attraktiver Preis gefunden werden. Zudem besteht immer die Möglichkeit, Wippsägen auch gebraucht zu kaufen.
Für den kurzfristigen Bedarf bieten viele Baumärkte auch den Verleih von Wippsägen an, wobei man immer genau schauen muss, wie lange man die Säge braucht, um festzustellen, ob der Mietpreis nicht doch den Kauf einer gebrauchten Maschine übersteigen könnte.
Kurzinformation zu führenden Herstellern von Wippsägen
Wippsägen gibt es von den unterschiedlichsten Herstellern und auch wenn es in erster Linie um das Produkt selber geht, können Informationen rund um das Unternehmen auch sehr hilfreich und vor allem wissenswert sein. Daher werden im Folgenden einige der führenden Hersteller aufgeführt und kurz umschrieben.
- Atika
- Bernardo
- BGU
- Einhell
- Elektra Beckum
- Güde
- Hecht
- Lumag
- Woodster
Atika – attraktive Zukunft auf solider Basis
Die Firma Atika wurde im Jahre 1949 gegründet und gehört zu den führenden Anbietern im Bereich der Garten- und Bauprodukte. Aus einem regionalen Vertrieb hat sich das Unternehmen zu einer international tätigen und erfolgreichen Firma entwickelt. Die Produkte finden dabei zum Beispiel genauso im heißen Portugal wie auch im eisigen Russland sowie im nördlichen Skandinavien oder unter Griechenlands Sonne ihre Anwendung.
Das Unternehmen Atika besticht dabei durch eine sehr kundenbezogene Arbeitsweise. So werden individuelle Kundenwünsche eng eingebunden in die Produktion und vor allen in die technischen Änderungen und Innovationen einbezogen, um den Verbraucher auch wirklich zufrieden zu stellen. Neben aber auch für diese Kundennähe ist dem Unternehmen zudem ein Sortiment leistungsstarker und qualitativ hochwertiger Produkte wichtig, die gleichzeitig einfach zu bedienen sind und eine hohe Lebensdauer aufweisen.
Bernardo – hochwertiges Werkzeug aus Österreich
Bernardo ist eine Marke für Maschinen und Anlagen, die das österreichische Unternehmen PWA Handels GmbH produziert. Dieses Unternehmen wurde im Jahre 1979 als Einzelhandelsunternehmen gegründet, welches sich darauf spezialisiert hat, eben diese schon genannten Anlagen und Maschinen in Österreich zu vertreiben.
Der Erfolg führte zur Umwandlung vom Einzelhandel in den Großhandel im Jahr 1993 und das Jahr 1997 wurde zur Geburtsstunde der registrierten Marke Bernardo. Auch dank der mehr als 30 Jahre langen Erfahrung, optimalen und vor allem hochwertigen Produkte und der ständigen Kundenorientierung wuchs das Unternehmen immer weiter. So wurde nicht nur das Firmengebäude im Jahr 2004 um mehr als das Dreifache auf 2.000 Quadratmeter vergrößert, sondern im Jahr 2008 wurde ein sehr großes Zentrallager errichtet sowie ein attraktiver Schauraum in Linz, der auf 1.200 Quadratmetern einen Einblick auf das große Sortiment des Unternehmen zulässt. Mittlerweile werden die Produkte in über 26 Ländern weltweit vertrieben.
BGU – Made in Germany seit über 30 Jahren
BGU ist ein Unternehmen, welches mit einer über 30 Jahre langen Erfahrung auf dem Markt der Maschinen und Anlagen für eine hohe Qualität steht, die typisch für den Standort Deutschland ist. Dieses Merkmal Made in Germany ist aber nicht nur auf den Standort zurückzuführen, sondern vor allem auf die optimale Arbeit, die in diesem Unternehmen seit Jahrzehnten geleistet wird. Ein attraktiver Preis für Maschinen höchster Güte und Zuverlässigkeit sowie eine ISO-zertifizierte Produktion bilden eine attraktive Kombination, die bei Kunden ankommt und mittlerweile in über 18 Ländern in Europa für Begeisterung sorgt.
Das Sortiment des Unternehmens begann mit der Rolltischkreissäge und wurde im Laufe des Zeitraums von mehr als 25 Jahren so stark ausgebaut, dass heute eine Auswahl von über 100 Maschinen und Geräten zur Verfügung steht. Sämtliche Produkte bestechen dabei durch eine hohe Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Sicherheit und angenehm zu bedienende Funktionen, die dem Anwender einfach nur Spaß machen. Spaß macht auch der attraktive Kundenservice, bei dem mehr als 110 Mitarbeiter immer im Dienste des Kunden stehen und optimal geschult sind, um schnell die Bedürfnisse der Kunden zu erkennen und zu stillen.
Einhell – eine ganz besondere Erfolgsgeschichte
Im Jahre 1964 übergab Hans Einhell als Inhaber eines ländlichen Installationsgeschäftes in Landau an der Isar die Geschicke des Unternehmen in die Hände seines Neffen und Elektromaschinenbauers Josef Thannhuber. Nachdem dieser aus dem Ausland zurückkam, wo er in seinen Lehrjahren Erfahrungen sammelte, begann er schnell neue Ideen zu entwickeln und Visionen in die Tat umzusetzen.
Es entstanden Produkte, die das ländliche Unternehmen mächtig in Schwung brachten und die weichen für eine große Erfolgsgeschichte stellten, die weiterhin den Namen des Onkels trägt, was wahrscheinlich ein zusätzlich kluger Schachzug war. Einhell – ein weltweit einprägsamer Name, der für qualitativ hochwertige und innovative Gartengeräte und Elektrowerkzeuge steht.
Schnell entstand auch der Drang, international bekannt und tätig zu werden. Der Fall der Mauer und der frei werdende Weg Richtung Osteuropa, ein neuer Standort in Spanien sowie Reisen nach Asien, um die dortigen Märkte zu erobern, waren wichtige Schritte der erfolgreichen Internationalisierung des Unternehmens. Später kam es auch zu weiteren Niederlassungen in Südamerika und Australien. Ein wichtiger Schritt zur Finanzierung aller Visionen und Innovationen war auch der im Jahre 1987 erfolgte Gang an die Börse.
Elektra Beckum – über 50 Jahre Qualität aus dem Erzgebirge
Elektra Beckum ist ein Unternehmen mit dem Standort Großrückerswalde im Erzgebirge, welches sich der Entwicklung und Produktion hochwertiger Maschinen widmet. Mit einer Erfahrung von über 50 Jahren sorgen eine eigene Entwicklungsabteilung sowie hochmoderne Produktionsstätten in Verbindung mit den qualifizierten Mitarbeitern für attraktive Produkte, welche nach dem neuesten Stand der Technik erstellt werden und durch eine hohe Sicherheit, eine optimale Qualität und eine angenehme Bedienbarkeit bestechen.
Die Produktion verläuft so hervorragend, dass Elektra Beckum nicht nur eigene Artikel herstellt, sondern Komponenten und Teile in Lohnfertigung für große nationale und internationale Firmen produziert. Zahlreiche von unabhängigen Prüfern verliehene Gütesiegel beweisen den hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandard der Elektra Beckum-Produkte, die zudem alle nach DIN ISO 9001 hergestellt werden.
Güde für den weltweiten Heim- und Handwerkerbedarf
Das Unternehmen Güde gilt seit dem Jahr 1979 als vertrauensvoller und attraktiver Anbieter von Maschinen und Werkzeugen, von denen sowohl Heim- als auch Handwerker auf der gesamten Welt profitieren. Die Qualität der Produkte hat dabei oberste Priorität und wird erzielt durch eine umfassende Qualitätssicherung. Erst komplett auf ihre Funktionsfähigkeit überprüfte Artikel dürfen das Haus in Richtung Kunden verlassen. Das Sortiment reicht dabei von Holz-, Brennholz- und Metallbearbeitungsgeräten über Elektrowerkzeuge, Pumpen und Heizgeräte bis hin zu jeglichen Geräten rund um die Gartentechnik und lässt somit keine Wünsche offen.
Der Service liegt auch in einer schnellen Lieferung und Befriedigung sämtlicher Bestellungen und Kundenwünsche. So stehen auf mehr als 30.000 Quadratmetern Lagerraum immer über 2.000 verschiedene Produkte in großen Stückzahlen zur Verfügung, welche immer zeitnah und zielgerichtet von den Mitarbeitern versendet werden. Ein weiterer Service liegt in der Schulung von Händlern, die damit jederzeit optimal auf sämtliche Anliegen und Fragen von Kunden vorbereitet sind.
Hecht – Maschinen made for Garden
Die Marke Hecht gehört zum Unternehmen WERCO s.r.o, welches im Jahre 1994 in der Tschechei gegründet wurde, und steht für optimale und hochwertige Produkte für die Gartentechnik. Das große Ziel, das seit Jahren erfolgreich und mit langjähriger Erfahrung verfolgt wird, ist die Produktion von Artikeln, die überaus leistungsfähig, qualitativ wertvoll und äußerst langlebig sind.
Hochqualifizierte Techniker arbeiten dabei an stetigen Weiterentwicklungen und Innovationen, bei denen auch immer die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitig ist es dem Unternehmen aber auch immer wichtig, dass das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und die Kunden auch in der Beziehung immer zufrieden und begeistert sind.
Neben der Forschung und Entwicklung neuer Technologien legt Hecht auch sehr großen Wert auf umfangreiche Kontrollen. So verlässt kein Produkt das Unternehmen, bevor es nicht mehrfach getestet wurde, um die einwandfreie Funktionstüchtigkeit nachzuweisen.
In Deutschland wird der Direktvertrieb an die Groß- und Endkunden durch die Hubertus Bäumer GmbH im Münsterland durchgeführt. Dass die Qualität der Hecht Produkte überaus gut und hochwertig ist, zeigt sich auch durch eine enorme Zahl an Auszeichnungen, die der Marke in Deutschland zuteil wurden, sowie durch eine Zahl von mittlerweile über 60.000 zufriedener Kunden.
Lumag – Qualität trifft Preis
Die Firma L.V.G. Hartham GmbH, welche mit dem Lable LUMAG auf dem Markt vertreten ist, wurde im Jahre 2005 gegründet und weist somit eine Erfahrung von über 10 Jahren auf. Der wichtigste Faktor einer erfolgreichen Philosophie ist der Wunsch Baumaschinen von sehr hoher Qualität auch Hobbyhandwerkern und Anfängern so zur Verfügung stellen zu können, das sie auch bezahlbar bleiben.
Trotz des attraktiven Preises gelten gleichzeitig aber auch immer die Ziele einer stetigen Verbesserung der Produkte und Innovationen als unumgänglich, was vor allem durch ein großes Wissen, die schon angesprochene Erfahrung, ständige Weiterentwicklungen und starke Partner begünstigt wird. Außerdem verzichtet das Unternehmen Lumag auf großartige Werbung, weil das dort eingesparte Geld lieber in die optimale Entwicklung und in Innovationen investiert wird.
Zu den maßgeschneiderten Produkten und umgehenden Lösungen für Kundenanfragen gehört auch ein sehr großes Ersatzteillager, bei dem keine Wünsche offen bleiben. Mittlerweile sorgen zahlreicher Töchter und Partner europaweit auch für eine attraktive internationale Präsenz des Unternehmens.
Woodster steht für eine hohe und bezahlbare Qualität
Das Unternehmen Woodster wurde im Jahr 2005 gegründet und ist eine 100 %ige Tochter der Firma Scheppach. Mit der dadurch verbundenen Erfahrung im Maschinenbau von über 80 Jahren verfolgt Woodster erfolgreich das große Ziel, qualitativ äußerst hochwertige Produkte anzubieten, die sich jeder leisten kann. Sowohl Heim- als auch Handwerker kommen dabei auf ihre Kosten und können sowohl von einem großen Angebot als auch von einem attraktiven Service profitieren.
Das breite Sortiment der Firma Woodster bietet einem ein vielseitiges Angebot. So gibt es für die Brennholzbearbeitung verschiedene Maschinen, wie zum Beispiel die Holzspalter, Hydraulikspalter, Brennholzsägen oder eben auch die Wippkreissägen.
Im Bereich der Holzbearbeitung stehen verschiedene Arten von Tischkreissägen, Fräsmaschinen, Nass-Schleifsystemen, Absauganlagen und vieles mehr zur Verfügung. Auch im Bereich der Druckluft ist Woodster mit Kompressoren am Start und für jeden einzelnen Bereich gibt es auch ein großes Sortiment an wichtigem und nützlichem Zubehör.
Ganz im Sinne des Kunden steht auch das große Servicecenter in Scheppach, kompetente Fachberater jederzeit für Fragen und bei Prolemen zur Verfügung stehen und auch dafür sorgen, dass eine eventuell notwendige Ersatzteilversorgung schnell vonstatten geht.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Wippsäge am Besten?
Der Kauf einer Wippsäge ist auf verschiedenen Kanälen möglich. So gibt es selbstverständlich den Fachhandel vor Ort oder auch die dortigen Baumärkte. Dort steht einem fachkundiges Personal real gegenüber und kann Sie in allen Einzelheiten rund um die Wippsäge beraten.
Zudem kann man sich ein eigenes Bild vom Aussehen, der Größe und der Funktionsweise der Säge machen. das erleichtert die Entscheidung, ob es sich wirklich um eine Maschine handelt, die den eigenen Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.
Ein negatives Kriterium ist allerdings der Preis. Da die Geschäfte vor Ort diverse Betriebskosten wie zum Beispiel die Miete des Ladens und des Lagers sowie die Gehälter der Angestellten bezahlen müssen, sind die Preise der Produkte meistens höher, als es in den Online Shops ohne große Geschäftsräume der Fall ist.
Die Ersparnisse des Online Shops bezüglich der Betriebskosten werden mit den Preisen berechnet, sodass dort die Wippsägen günstiger zu erwerben sind. Zudem bieten immer mehr Shops im Internet auch einen Beratungsservice per Telefon oder Chat an, sodass man mit seiner Entscheidung auch nicht alleine vor dem PC sitzt. Da die Eigenschaften online wie im Fachhandel dieselben sind, ist der Preis der ausschlaggebende Faktor dafür, dass der Einkauf im Internet immer mehr an Beliebtheit gewinnt und die optimale Variante darstellt. Der meistens preisgünstige Versand sorgt zudem dafür, dass die Maschine angenehm bei einem ankommt, ohne dann man sie selber transportieren muss.
Wissenswertes & Ratgeber zum Thema Wippsäge
Neben all den Informationen, die zwingend erforderlich für den optimalen Kauf einer Wippsäge sind, gibt es auch Wissenswertes, was einfach nur interessant oder hilfreich dabei ist, sich näher mit dem Thema Wippsäge auseinanderzusetzen. Dementsprechend werden in den folgenden Kapitel ein paar dieser zusätzlichen Informationen preisgegeben.
Die Geschichte der Wippsäge
Die Geschichte der Wippsäge ist wie bei vielen Werkzeugen eng verbunden mit dem menschlichen Bedarf an technischen Hilfsmitteln und der fortschreitenden technischen Entwicklung sowie attraktiver Innovationen.
Die Herstellung von Brennholz geht weit zurück in die Zeiten, wo das erste Mal das Feuer entdeckt und zum Wärmen genutzt wurde. Das Abbrechen kleinerer oder größerer Äste, das Abtrennen solcher von Bäumen mit Messern oder der später entwickelte Äxte bilden eine weit vergangene Vorgeschichte der Wippsäge als Maschine zur Herstellung von Brennholz.
Später wurden dann verschiedene Formen der Sägen entwickelt, welche auch immer attraktiver und anwenderfreundlicher wurden. Je mehr Brennholz benötigt wurde, desto mehr wurde an den Techniken gefeilt und später auch festgestellt, dass gerade bei der Bearbeitung ganzer Stämme nicht mehr nur die per Hand betriebenen Sägen ausreichen.
So kam es zu Motorsägen, welche dennoch eine große eigene Energie bedürfen, weil sie in der Hand gehalten werden müssen, während die entsprechenden Stämme damit in kleine Stücke zersägt werden. Nach und nach sorgten immer weitere neue Ideen, Bedürfnisse und technische Möglichkeiten für die Entwicklung der heutigen Wippsäge.
Von einem Motor und ohne die eigene körperliche Kraft wird diese Säge betrieben und kann dabei ganze Stämme in kürzester Zeit zu einer großen Menge an Brennholz verarbeiten.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Wippsäge
Für die Wippsäge gibt es eine Vielzahl an Zahlen, die von großer Bedeutung für die Anschaffung und die Fuktionsfähigkeit sind. So steht zum einen der Verbrauch beziehungsweise die Leistung einer solchen Maschine im Mittelpunkt des Interesses. Die Spannung der Sägen liegt zwischen 230 und 400 Volt, während die Leistung von 1.800 bis 6.500 Volt zu finden ist. Bei der Leerlaufdrehzahl gibt es Varianten zwischen 1.300 und 3.000 U/min.
Für den Transport aber auch eine gegebene Standsicherheit ist das Gewicht ein wichtiger Faktor, das zwischen 37 und 120 Kilogramm liegen kann. In diesem Zusammenhang ist auch die Information wichtig, dass es zusammenklappbare Varianten gibt wie auch solche mit einem Fahrwerk, die das bewegen enorm erleichtert.
Die Größe der Sägeblätter weist in der Regel Durchmesser von 400 mm, 500 mm oder auch 700 mm auf, die dementsprechend verschieden große Schnitttiefen erreichen. Diese betragen bei den entsprechenden Varianten bis zu 120 mm, 180 mm oder 270 mm.
Sichere Nutzung der Wippsäge
Sägen weisen immer ein hohes Verletzungsrisiko auf, weshalb eine sichere Nutzung immer wichtig ist. Werden solche Sägen dann auch noch mit einem Motor betrieben und weisen somit eine sehr viel höhere Sägekraft auf, steigt dieses Risiko enorm an. Wichtig ist es daher zum einen, dass man beim Kauf einer Wippsäge auf entsprechende Sicherheitsverkehrungen achtet, die mittlerweile auch vorgeschrieben sind.
Nützliche Tipps und Kniffe zum effektiven Heizen mit Brennholz
Tip 1: Wo trocknet Brennholz am besten?
Tip 1: Wo trocknet Brennholz am besten?
Tip 2: Schüttraummeter und Raummeter
Tip 2: Schüttraummeter und Raummeter
Eine weitere Schwierigkeit beim Holzkauf sind die unterschiedlichen Maßeinheiten, die in dieser Branche verwendet werden. Um preise auch wirklich vergleichen zu können, muss man zum Beispiel Raummeter in Schüttraummeter umrechnen können.
Der Umrechnungsfaktor für die Umrechnung des Maßes Raummeter in das Maß Schüttraummeter beträgt 1,43, d.h. 1 Raummeter Holz ist ebenso viel wie 1,43 Schüttraummeter.
Tip 3: Zwei Drittel Hartholz, ein Drittel Nadelholz sind ideal
Tip 3: Zwei Drittel Hartholz, ein Drittel Nadelholz sind ideal
Tip 4: Wie man den Feuchtigkeitsgrad des Brennholzes feststellt
Tip 4: Wie man den Feuchtigkeitsgrad des Brennholzes feststellt
Zudem ist es heutzutage verboten, Holz mit mehr Feuchtigkeit im Ofen oder Kamin zu verbrennen, da sich mit steigender Feuchtigkeit auch der ausgestoßene Schadstoffgehalt beim Verbrennen. Um zuverlässig feststellen zu können, um ihr Holz bereits über den optimalen Feuchtigkeitswert verfügt, sollten sie sich ein spezielles Holzfeuchtemessgerät anschaffen. Dieses im Baumarkt oder auch auf amazon bereits für kleines Geld zu haben.
Häufige Fragen (FAQ) rund um das Thema Wippsäge
Die Wippsäge bringt eine Vielzahl an Eigenschaften und wichtigen Informationen mit sich, die gleichzeitig immer auch zu Fragen führen. Im Folgenden werden die häufigsten Fragen aufgeführt und gleichzeitig beantwortet, um Sie bestens über alles Wichtige zu informieren.
Welche Sicherheitsvorkehrungen weist eine Wippsäge auf?
Die neueren Modelle sind aufgrund vorgeschriebener Sicherheitsvorkehrungen mit entsprechenden Eigenschaften ausgestattet. So gibt es die Schutzvorrichtung vor dem Sägeblatt, welche sich erst öffnet, wenn ein Baumstamm entsprechend über die Wippe eingeführt wird.
Zudem gibt es den so genannten Bremsschalter mit Nullspannungsauslöser. Dieser bewirkt, dass sich nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr, beispielsweise durch einen Stromausfall, die Maschine nicht wieder von alleine einschaltet.
Außerdem gibt es technische Vorkehrungen, die verhindern, dass die Wippe einfach von alleine stehen bleibt. Da die Sicherheitsvorschriften neu sind, ist beim Kauf oder dem Leihen von älteren Varianten unbedingt darauf zu achten, ob es diese Vorkehrungen gibt oder besondere Vorsicht bei der Verwendung geboten ist. Das Tragen von Handschuhen, Schutzbrillen und möglichst die Haut bedeckenden Kleidungsstücken ist sehr empfehlenswert.
Welches Sägeblatt ist für die Wippsäge das Richtige?
Die Frage nach dem passenden Sägeblatt ist immer abhängig von der anvisierten Verwendung. Da es sich bei der Wippsäge um eine Maschine zur Herstellung von Brennholz handelt, spielt die präzise und saubere Arbeit keine große Rolle. Daher ist die Zahl der Zähne des Sägeblattes nicht ganz so wichtig und es reichen in der Regel die Ausführungen mit 40 – 80 Zähnen.
Zudem ist natürlich auch die Größe des Sägeblattes in Form des Durchmessers entscheidend für die Wahl des richtigen Zubehörs oder der richtigen Säge. So gibt es die Blätter mit einem Durchmesser von 700 mm, welche für größere Stämme verwendet werden, da sie eine Schnittstärke von bis zu 270 mm erzielen können.
Die kleineren Sägeblätter mit einem Durchmesser von 400 mm eignen sich da eher für den meist privaten Gebrauch, um schon gespaltenes Holz in kleine Holzscheite zu zersägen. Diese kleineren Sägeblätter können eine Schnittstärke von bis zu 130 mm erreichen. Dazwischen gibt es auch die 500 mm-Variante mit einer Schnittstärke von bis zu 180 mm, sodass man sich im Vorfeld überlegen muss, wie groß die Hölzer sind, die bearbeitet werden sollen
Wie hole ich das Brennholz ohne Verletzungsgefahr aus der Säge?
Die Wippsäge ist so konstruiert, dass nur das ursprüngliche Holz, also zum Beispiel der zu zerschneidende Stamm per Hand in die Maschine geführt werden muss, was über die Wippe erfolgt und somit auch keine Gefahr darstellt.
Das Entnehmen des entstehenden Brennholzes ist nicht notwendig, weil diese Hölzer automatisch auf der anderen Seite der Wippsäge ausgeworfen werden. Somit ist nur noch ein späteres Aufsammeln des Brennholzes nötig, bei dem die Verletzungsgefahr nichts mehr mit der Wippsäge zu tun hat.
In seltenen Fällen – besonders bei der Verwendung mit einem Traktor – gibt es auch Wippsägen mit integriertem Förderband, über dass das entstehende Brennholz sofort an die gewünschte Stelle abtransportiert wird.
Wie viel kW braucht eine Wippsäge?
Da die Wippkreissägen mit einem Motor betrieben werden, ist natürlich eine entsprechende Leistung zu erzielen. Während bei Benzinmotoren der Kraftstoff verbraucht wird, benötigen die Elektromotoren eine entsprechende Kilowattzahl, damit das Sägeblatt ins Rotieren gerät. Die verschiedenen Varianten weisen dabei einen Verbrauch von 1,5 kW bei kleinen Sägen bis zu 5 kW bei großen Wippsägen auf.
Wie schwer können Wippsägen werden?
Das Gewicht der Wippsägen kann sehr unterschiedlich sein und bis zu weit mehr als 100 Kilogramm betragen. Dabei kann eine schwere Säge natürlich einen in der Regel sichereren Stand aufweisen. Andererseits ist sie aber schwerer zu bewegen als die leichteren Varianten. Bei der Wahl einer so schweren Variante sollte daher auf ein angenehmes Fahrwerk geachtet werden, was den Transport trotz des Gewichts ermöglicht.
Ist eine Wippsäge mit Elektro- oder mit Benzinmotor besser?
Die Frage nach dem möglichen Motor für die Wippsäge ist eine Geschmackssache sowie eine Frage der Verfügbarkeit. So gibt es sehr viel mehr Angebote für die elektrisch betriebenen Sägen, was das Finden einer optimalen Variante einfacher macht.
Dann muss aber überlegt werden, wo die entsprechende Wippsäge eingesetzt werden soll. So bedarf die elektrische Variante natürlich immer eine Stromzufuhr, sodass die Steckdose nicht weit entfernt sein darf. Der Benzinmotor wird dagegen mit dem entsprechenden Kraftstoff betrieben, welcher seinerseits natürlich auch immer in ausreichender Menge vorhanden sein muss.
Nützliches Zubehör für die Wippsäge
Für den optimalen Einsatz der Wippsäge ist jederzeit auch das passende Zubehör notwendig und auch jederzeit bei zahlreichen Anbietern erhältlich. So gibt es überall die passenden Ersatzsägeblätter, die natürlich das wichtigste Accessoire für eine Wippsäge bilden.
Je nach Antriebsart des Motors werden nach und nach auch neue Keilriemen notwendig, die selbstverständlich auch überall zu kaufen sind, wo es Werkzeuge und vor allem Wippsägen gibt.
Zudem gibt es passende Handschuhe und eventuell auch Schutzbrillen, um jegliches Risiko von vornherein auszuschließen. Wem das Sägen zu laut ist, kann zudem auf entsprechende Ohrschützer zurückgreifen.
Alternativen für Informationen rund um die Wippsäge
Neben den hier ausreichend aufgeführten Informationen rund um die Wippsäge, gibt es im Internet viele weitere interessante Seiten, die sich mit dieser Form des Werkzeuges beschäftigen.
- Auf der Seite www.technikboerse.com kann man zudem auch seine eigene gebrauchte Wippsäge zum Verkauf anbieten, wenn man sie nicht mehr benötigt oder durch eine neue ersetzen möchte.
- Zudem bietet die Seite http://www.kaminholz-wissen.de/ zahlreiche nützliche Informationen nicht nur um das betitelte Kaminholz, sondern auch mit welchen Sägen man dieses am besten produziert und welchen Stellenwert auch die Wippsäge dabei einnimmt.
- Crossfer Wippsäge mit Benzinmotor: Bedienungs- und Montageanleitung
- Güde Wippsäge PWS 700 R: DE originalbetriebsanleitung
- Hecht: Handbuch Original Betriebsanleitung
- Bauplan Wippsäge selber bauen
- Forum Landtreff: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau
- Wippsäge für Brennholz – Wippkreissäge
- Wippkreissäge: Zügig Brennholz schneiden
- Wippsäge, die robuste und leistungsstarke Brennholzsäge
Weitere Tests & Alternativen:
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Ratgeber:
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